1908 / 45 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Feb 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Arbeiteraus\chüsse

find seit dem Jahre 1900 geseßlich anerkannte Institutionen; ob sie aber immer den Erwartungen entsprechen, die der Gesetzgeber an ihre Funktionen rist hat, if, nach Erörterungen der Fahprefse zu urteilen, fraglich. R befriedigend als E mgS und Sclichtun gorgane zwishen Arbeitgebern und Arbeitern scheinen die Arbeiteraus\{üsse in manchen staatlichen Betrieben zu wirken. Insbesondere haben die Arbeiteraus\{üfse bei den Eisenbahn, direktionen der einzelnen Staaten (Fon vielfah eine langjährige Tätigkeit hinter sich, hier wird diesen Ginrihtungen augenscheinlich das volle Vertrauen seitens der Bediensteten und Arbeiter entgegengebracht. Es ist nun beschlossen worden, vom 1. April d. S ab auch bei der Neihstelegraphenverwaltung Arbetiteraus\hüfse einzuseßen. Nach den vom Staatsfekretär des Reichspostamts für diesen Zweck herausgegebenen neuen Bestimmungen find Arbeiteraus\{hüsse bor- esehen: für die Telegraphenapparatwerkstait des Reichspostamts ein Aus chuß und je einer für diejenigen Orte, an „denen wenigstens 50 Arbeiter im Telegrapher- usw. Dienste beschäftigt sind. Jn Dfßeren Orten können für die einzelnen Bauabteilungen mehrere Autidüse gebildet werden, worüber die Oberpostdirektionen zu be- finden haben. Die Arbeiteraus\{üsse haben die die Arbeiter betreffenden Wünsche und Beschwerden bei der Direktion vor- ubringen, über die Unfall-, Wohlfahrts- usw. Einrichtungen betreffende ragen sih gutachtlih zu äußern und Streitigkeiten der Arbeiter unter- einander zu s{lichten. Die Zahl der Mitglieder soll fünf bis zehn be- Magen für das aktive Wahlrecht ist die Vollendung des 21. Lebenjahres sowie mindestens einjährige Dienstzeit bei der Verwaltung erforderlich, für das passive Wahlreht wird ein Alter von 25 Jahren und dreijährige Dienstzeit (wenn auch mit Unterbrehung) gefordert. Die Amtsdauer der Auéschußmitglieder ist auf drei Jahre festgeseßt. Die Siyungen finden nah Bedürfnis, jedo mindestens zweimal im Jahre statt; den Vorsitz in denselben führt ein von der Oberpostdirektion bestimmter erfahrener Beamter voa längerer Dienstzeit, der mit den Verhältnissen des Telegraphen- und Fernsprechbaues vertraut ist; außerdem kann die Direktion weitere Beamte zur Teilnahme an den Verhandlungen tes Auss{hufses abordnen. Die Sigzungen follen tunlihst in die Arbeits- zeit fallen, Lohnkürzungen wegen derselben aber nicht stattfinden. Diese einfachen, klaren Bestimmungen erscheinen als nachahmenswert

für die Bildung weiterer Arbeiteraus\chüfse.

Zur Arbeiterbewegung.

In Bremen sind, wie die „Köln. Ztg.“ erfährt, die Holz- arbeiter nah beiderseitiger Kündigung des Tarifs in eine Lohn- bewegung eingetreten.

us London wird dem „W. T. B." gemeldet, daß dreihundert Mann Artillerie mit Rücksicht auf etwaige Kundgebungen der ausgesperrten Werftarbeiter nah Sunderland ent- fandt worden sind. (Vgl. Nr. 44 d. Bl.) Auf Einladung des Handels- ministers Lloyd-George sind Vertreter der Unternehmer und Arbeiter der Tynefschiffswerften zu einer Besprechung mit dem Minister in London eingetroffen.

Der niederländishe Diamantarbeiterbund hielt, wie der „Frkf. Ztg.“ telegraphiert wird, in Amsterdam eine von etwa 2000 Personen besuchte Versammlung ab, in der der Vorstand den Vorschlag machte, die Arbeit auf eigene Rechnung bei unkontrollier- baren Löhnen zu verbieten. Etwa 1200 Maßregel betroffen, die von der großen Mehrheit der Versammlung gutgeheißen wurde. Das bedeutet die nahezu vollständige Stillegung der Diamantindusirie in Amsterdam. (Val. Nr. 41 d. Bl.)

ersonen werden von dieser

Kunst und Wissenschaft.

Berlin is vorgestern ter Maler und [luftrator, Profeffor veT pern u Mitglied der Königlichen Ätabeie Ba Küttie und Lehrer an der Akademischen Hohshule für die bildenden Künste, a längeren Leiden aus dem Leben geschieden. Am 5. Oktober 1834 in Gr.-Tzfchackbdorf (Niederlausiß) geboren, ftudierte er auf der hiesigen Akademie, von 1855 bis 1860 bei Julius Hübner in Dresden und von 1862 bis 1866 bei Pauwels in Weimar. Sein upttätigkeits- gebiet war eigentli das der Zllustration, dem er ih von 1860 bis 1885 ununterbrochen widmete. Es sind in dieser Zeit gegen 3000 Zeich- nungen entstanden. Aber sein Wirken als Maler ist viel bekannter

eworden. Nach den Lutherbildern für die Wartburg und „Luthers

rauung“ für die „Verbindung für historisGe Kunst“ wandte er ih mehr und mehr dem idealen Genre zu und malte seine lieben8würdigen und im guten Sinne volkstümlich gewordenen Bilder, wie „Unauf- merksame Schülerin*, „Psyche am Wasserspiegel*“, „Kunst bringt Gunst*, „Amor-und Psyche*, „Madonna* u. a. Auch als Bildnis- maler hat sih der Verstorbene mit Auszeichnung bewährt.

In Düsseldorf ist, wie die Blätter melden, der Historienmaler Professor Peter Janssen, Direktor der dortigen unstakademie, am 19. d. M. verstorben. Er war am 12. Dezember 1844 ebenda- elb geboren und erhielt seine Ausbildung durch Karl Sohn und Beakcritan, Janssen war der hervorragendste Vertreter der Historien- malerei Düsseldorfer Stils; mit einer außerordentlichen Kenntnis der Zeitgeschichte, besonders des Kostüms, verband er eine große Kunst des Aufbaus, und auch das Kolorit ist bei Finen Arbeiten meist lebendig und frisch. Seine erste größere derartige Arbeit waren Fresken aus der Geschichte Her- manns des Cheruskers im Crefelder Rathause. Eine weitere zwischen 1865 und 1869 entstandene Arbeit war „Die Verleugnung Petri“ (in der Akademie zu Philadelphia). Dann folgten Wandgemälde im Düsseldorfer Rathause, im örsensaale zu Bremen, in der Berliner Nationalgalerie, im Rathause zu Erfurt, in der Düsseldorfer Akademie und in der Marburger Universität sowie Oelgemälde (u. a. in der Feldberrnhalle des hiesigen Feu hauses, der Düsseldorfer städtishen Gemäldegalerie und im Rathaussaal zu Elberfeld). Janssen wirkte seit 1877 an- der Düsseldorfer Akademie,

Die bayerischen Ausgrabungen in Orchomenos. In dem sagenberühmten Orchomenos, der Stadt der Minyer, hatte {on 1880 Schliemann Ausgrabungen unternommen, die jedoch nur vor- läufige Ergebniffe zeitigten. 1903 und in den folgenden Jahren hat dann eine bayerische Expedition unter Furtwänglers Leitung das Werk zu Ende geführt, den alten Kultursiß mustergültia auêgegraben und in Plänen und Abbildungen festgelegt. Der erste Teil der Ver- öffentlihung: „Die älteren Ansiedlungsshihten“ von Heinr. Bulle, mit 30 Tafeln und 38 Terxtbildern, if jeyt erschienen (Abhandlung d. bayer. Akademie der Wissenschaften, 1. Kl, XXI1V.- Bd. München 1907). Er enthält in prähistorisher Beziehung viel Belangreiches. In Orchomenos sind von Bulle reiche Ueberreste der vormrkenischen Zeit aufgedeckt worden, unter denen die aus ungebrannten Tonkisten mit Skeletten liegender Hoer bestehenden Gräber und eigentümlichen Rundbauten die wichtigsten find. Die Rundbauten, die zablreih gefunden wurden, liegen unmittelbar auf dem Felsboden, bestehen aus einem unteren Steinkranz und einem auf diesem ih erhebenden kegelförmigen Oberbau von Lehmziegeln. Da der obere Teil eingestürzt und unter Schutt und Erde vergraben war, so mußte Bulle, um die Richtigkeit der angenommenen Konstruktion zu sichern, Vergleichsobjekte heran- ziehen, und diese bot ihm die heutige Ethnographie, einmal in den Lehmhütten der Kurden, die den orhomenishen Rundbauten in

orm und Technik aufs ar gleihen, dann in afrikanischen

arallelen, namentlich den Bauten der Musgu. Nah Bulle ist die

stere Bevölkerung, der diese Rundbauten und | die zahlreichen in Orchomenos vorkommenden Aschengruben (Bothroi) angehören, in den Unruhen des 2. Jahrtauserds vor Christus zu Grunde gegangen und hat einem neuen Volke Play gemaht. Die zweite Ee der Funde bilden die Hoergräber, die sich zwischen den alt- mykenishen Mauern finden. Es sind niht weniger als 48 aufgedeckt worden, die von dreierlei Art sind: Steinsezung, Lehmkisten, ohne Umfriedigung. Die leßte Art findet sich nur in den höheren Schichten die Lehmkisten sind am häufigsten. Auh Bulle ift der Ansicht, daß die Leichen vor der Bestattung zusammengeschnürt und so in Hocker- stellung gebraht wurden. Welche Vorstellung ihr zu Grunde liegt, ift nah wie vor unaufgeklärt.

Theater und Mufik,

Im Königlichen Opernhause wird morgen, Sonnabend, „Siegfried“ in folgender Beseßung aufgeführt: Siegfried: Herr Kraus; Mime: Lieban; Wanderer: Herr Bahmann; Alberih: Herr Krasa; asuex: Herr Mödlinger; Brürinbilde: Frau Plaichinger ; Grda: Fräulein Ober; Waldvogel: Frau og. Dirigent ist der

v Em Kbnigli@en SS La E ieb Shak, n en auspielhause wird morgen ares «König irih der Fünfte", mit Herrn Staegemann in ber Titel rolle, aufgeführt. In den anderen Hauptrollen sind die Herren Kraußneck, Pohl, Eggeling, Vallentin, Vollmer, Pakry, Boettcher und die Damen Lindner, Hausner, von Arnauld, von Mayburg, Esch- born und Schramm beschäftigt. L Das 76. Jugendkonzert (nur für Schülerinnen) findet morgen, Nathmittags 4 Uhr, in der Aula der Charlottenshule W.., Steglißer Straße 29, statt. Mitwirkende sind: Frau Hedwig Hollag, Pianislin, Fräulein Elsa Böhm, Schauspielerin, Herr Albert Rüdel, nig preußisher Kammervirtuose, Herr Max Lipmann, Konzert- nger.

(Der Konzertberiht befindet sih in der Zweiten Beilage.)

Mannigfaltiges. Berlin, 21. Februar 1908.

eute vormittag hat Ihre Majestät die s Königin das Evangelishe Gemeinde- und Krankenbih: Kattertà Auguste Victoria“ zu Boxhagen-RU burg einer längeren, eingehenden Besichtigung unterzogen.

E and n der - gestrigen Sitzung der Stadtverordneten

De Ne Derarun hes Stadthaus de M ne 1808 aof e agesordnung. er Etat ließt in Einnahm s einer Sttkias von 159 068, 902 ab. Der Stadikämmertr Dr

Kaiserin und

Steiniger leitete die Debatte mit einer Rede €n, der er u. a. ausführte, die Steigerung der Autaae auf allen Gebieten mahe es immer s{chwieriger, O!

wendige Deckung im Rahmen der traditionellen l é Einkommen- und 150 v. ‘H. Gewerbesteuer ohne Zubitfe ho von Anleihen zu finden. Der Gesamtaufwand bur 3 Millionen und Verzinsung der Anleihen betrage jeyt bereits t abzusehen. Mark jährlich und doch fet ein Gnde nech nid j Der M edner hut, s selbst b Aufgabe ünshe zur parsamkeit, die umsomehr für die tin niht zu erwarten ehe, daß inne mit Died- Uebershufse von 14 Millionen Mark gerehnet e d V biSheri en mal sei es ja noch möglich gewesen, den Etat innerhalb de die or

unter

in der Steuergrenzen zu balanzieren. Nah längerer Debatte, Stadtv. Bruns, dasel Mommsen, Rosenow, Dr. Preuß da Bor nahmen, wurde die erste Beratung des Etats geshlofsen Zum Schluß lage einem Aus\Guß zur Vorberatung überwiesen. Erwerb von wurde noh eine Vorlage des Magistrats, betreffend den enommen. - Ländereien in der Gemarkung Danewih zu Rieselzwecken, ans A e den im Maß- und Gewichtsrevisionen. In Berlin wu re-

Jahre 1907 seitens der Poltzeireviere 37 086 Gewerbetreiben T per- vidiert. Es wurden 455 Gegenstände beanftandet a mmissionen tretungen festgestellt. Ferner wurden von zwei U jerbei 16 484 Verkaufsstellen einer technishen Revision unterzo0er. , Straf- wurden 5498 zu beanstandende Mesßwerkzeuge konfisziert uf Märkten un anzeigen erstattet. Außerdem sind hei den Revisionen E tungen feft in Schanklokalen 9 Mefiweikzeuge beanstandet und 8 Ueber d: eslag gestellt worden. Insgesamt sind 5962 Meßwerkzeuge fei die belegt und konfisziert worden. Die niedrigste Strafe betrug

1 Midiert höôdste 30 A In Rirxdorf sind 5524 Getrerbetreibende atten!

und 84 Zuwiderhandlungen festgestellt worden. In Cha slen burg wurden 5832 Gewerbetreibende revidiert, in 200 Berta i Uebertretungen festgestellt und 886 Meßwerkzeuge beshlagna 4 Auch der Verein Berliner Bühnenkünstler verarbir. zu Gunsten seiner Wohlfahrtseinrihtungen einen Ae icte e Dieser findet Sonnabend, den 29. d. M., in den Gesam Ballburea hilharmonie statt. Billettbestellungen sind an das Viktoria-Hotel, Unter den Linden 46) zu richten.

er Vereins deut

Die 49. Hauptversammlung des it Ingenieure findet in diesem Jahre in Dresden statt, in den Tagen vom 29. Juni bis 1. Juli. i

Z a

5 óría Die legten öffentlichen Vorträge im alten Has der S reviewes Sternwarte finden am Sonntag Jahmitiog! statt. Der Direktor Dr. Archenhold spriht am Sonntos, Thends 7 r 5 Uhr, über: „Die Welten im Reiche der Unendlichkeit“, 9 Uhr,

über: „Kometen und Sternshnuppen* und am Montag, ds Stern-

über: „Jupiter und seine Monde“. Da der Neubau oljbau, der

warte im März beginnen soll, so wird der E i abge dem 1896 stammt, Anfang

n aus ahre f ar. aa E Durch das Entgegenkommen der städtis Teil des ar m finden die Geshäftsräume, die Bibliothek und tischen Ge- Astronomishen Museums in dem L nre oor féd euen Zu-- bäude während des Neubaues Unterkunft. Durch einei hau un“ ang zum Fernrohr, das in allen Teilen vom rend erührt bleibt, wird es mögli, die Beobachtungen a Tage die des Umbaues weiter stattfinden zu lassen. Es wird jeßk Ee werden Venus und Abends der Fupiter beobachtet, Die Vortrag bon Sonntag, dem 1. März, an in der neuen Halle S Etablissements Zenner (gegenüber der Sterawarte) statlfin

dip ack-

Berkel y (Californien), 21. Februär. (W. T. B.) Zu Tmit hause der Herkules-Pulverwerke sind 10 b *Fotet. explodiert. Vier Weiße und 24 Chinesen wurden 6

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und“ Zweiten Beilage.)

S

Theater.

der Eintritt nicht gestattet werden. Diese Vorschrift

Komische Oper. Sonnabend, Abends 8 Ur:

s uhr: Birkus Schumann. Sonnabend, Abends7) e

erstreckt sih au auf die Inhaber der Abonnements- Tiefland x igh - ; . XIIL. Grande Soirée Mig er- Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- | billette. Das Fover i reserviert. Gat. ues Refisto, das elektrische Rätsel Kun stcogramm- Haus. 49. Abonnementsvorstellung. Dienst- und s « (Hriedrisiraße 236.) Sonn- | truppe Klein und da tom Freipläge find aufardedén: Siegfe ed. In 3 Akten | Deutsches Theater. Sonnabend: Die Räuber. abend, Abends 8 Uhr: Panne. ) Pu 94 Uhr: Amerika. tau achmittags von Rihard Wagner. Mufifali)he Leitung: Herr | Anfang 74 Ubr. Sonntag und folgende Tage: Paune. Sonntage ‘Sivet Sue Tun gen ogs D mee gab Rege: Here Regen | Entiag: Die Käaber. ta T Ung e E iele. : Refisto, das ele Schauspielhaus. 53. Abonnementsvorftellung. Kön Kamumersp Re 7 : beiden Vorstellungen: Refsisto, Kinder Heinri) der Fünite. Stauspiel in 5 Aufzügea | Sonnabend: Syges und fein Ning. Anfang E lyeater L fie Bie S Nütsel, Natmitiags ein Kind frei, weilert von William Shakespeare. Mit Benußung der | 8 Uhr. 3 Akten von de Gorfse und de Marsax Deut zahlen halbe Preise. y Uebersepung bon August Wilhelm von Schlegel, für | Sonntag: Frühlings Erwachenu. von M. Shönau. ene nd Richard Ale S L die deutshe Bühne eingerichtet von W. Oechelbhäufer. T E L A Hierauf: Der selige Octave. zanber) i S Ae E Ce g atn L Nenes Schauspielhaus. Sonnabend, Nat- San und folgende Tage: Vibi! Hierauf: |. j Dienst» und Freipläbe find aufgehoben. Madama mittags 3 Ube: Zu polkstümli ermäßigten Preisen: | Ber selige Oetave, Fautiliennachr um 1A j s ische Tragödie in 3 Akten. Nach | Zar «Fig : : Grolman È Lebens D *Belateo von L Sliea mnd dan E A L g Thaliatheater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: | Berlobt n cargaretha Los allo O8 de coja, von rüggemann. u : atipiel von di S I. bon acdimo Puccini. Anfang 74 Ubr. Lessingtheater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: | guf! Posse mit Gesang n d Aftenmer oben Shel Et D oaé er Or, jur. Siß 8.54. Abonnewentsvorstellung. Dienst- | Zum ersten Male: Das Tal des Lebens. | BuWbinder. Gesangstexte von Alfred Schönfeld. | Koehler (Leipzig—Oppeln, z- Zk. Leipztg)- ter und Eide sind aufgehoben. Julius Caesar. | Shwank in 3 Akten von Max Dreyer. Musik von Paul Line. ( Kammeriunle Trauerspiel in 5 Aufzügen von Shakespeare. Ueber- | Sonntag, Nachmittaas 3 Uhr: Die Weber. Sonntag und folgende Tage, Abends 8 Uhr: | Seboren: Ein Sohn: De ramm ey seyt von A pon SHlegel. Anfang 74 Uhr | Abends 8 Übr: Das Tal des Le Gastspiel von Alexander Girardi. Immer obeu liter Ber eue chrn. ine Tochter: Ÿ R Alerdbdhten rate Sedait E E fit Montag, Abends 74 Uhr: Kaiser Karls Geisel. | auf! Konsul Gustav Grafen Gr Pr aldemat e ; tnant z, Mang Lusispia e tersast, f Wie die Alten Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof G eines (Eh Ee Professor Dr. von Sih

a n A zügen von Karl iemann. Die Billeite werden bus die Zentral-

lle für Volkswo O usw. Net nur an Arbeitervereine,

abgegeben. Ein ne

rfonen findet nit statt. e He g top Hermann Ki

7, Villettreservesay. Dienst- und läße find

Qa en, Mignon. Oper in Fe Paue von

Ambroise Thomas. Text mit Benußung des Goethe-

(Ben omans „Wilhelm Meisters Leb ahre“ von

E gu an Jules Barbier, deuts von Fer- and Gumbert.

dem am 24. Februar im Königlichen Opern-

2 auf Allerhö{sten Befehl ftattfiteen, 4A

u bend (51. Aborinementsvorstellun ar E R ain werden die Billette für

Sonntag,

Sonnenseite.

Shillertheatec. E 8 Uhr: Der rote Leutnant. Friedrichstraße.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Baron Schauspiel in 3 Akten von Eduard Goldbeck und

enzi. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Kaiserjäger. Abends 8 Uhr: Der rote Leutnant. Montag, Abends 8 Uhr: Auf der Sonuenstêite.

arloitenburg. Sonnabend, Abends 8 Uhr: oige Crampton. Komödie in 5 Akten von Gerhard Hauptmann. Nam vou Zalamea.

O. (Wallnertheater.)

TTL. Liederabend

3 Uhr: Der Richter nds 8 Uhr: Auf der

Sonntag und folgende Tage: Barou Toto.

Konzerte.

Singakademie. Sonnabend, Abends 8 Ühr:

N . Mitwirkung : Piofelide Mobeie Se e ber?

Beethoven-Saal, Sonnabend,

D. K / Tübingen). Hr. Oberstleutnant a "4, D- Bilmerédorf b. Berlin) Hr, Male Marte riedrih von der Trenck (Hann eis) A von Katte, geb. von Klüßow G hon uckermas r. Helene von Waisen, t Emma Meyer, 6

oan, ad (Hadmerdsleben).

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Verantwortlicher R enb

Direktor Dr. Tyrol in Charl

Abends 8 s en Vhr f Berl n

tag, Abends 8 Uhr: Der rote Leutnant. | Konzert von Sulo Hurstinen (Violine) mit dem eidr den 1. Rang, das Parkett und den 2. Rang nur Mans E Vhilharmonischen Orchester, Dirigent : Dr. Ernst | Verlag der Expedition S druderei und Berl | unter der ausdrücklichen Bedingung verkauft, daß die ; - Drutck der Norbdeutshen Wilhelmstraße Nr Besucher im Gesellschaftsanzug ( in aus- Theater des Westens. (Station: Zoologisher z Anstalt Beflin SW-« iittenen, bellen Kleidern, en in kleiner | Garten. Kantstraße 12.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: | Choralion-Vagl. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Neun Beilagen haus bezw. Frack und weißer Binde) erscheinen. | Ein Walzertraum. Duettabend (Volks, und Kinderlieder) von Magda örsen-Bellage)- Besuchetn in nit vorscriftsmäßiger Kleidung kann | Sonntag und folgendé Tage: Ein Walzertraum. | L. Lumuitzer (Sopran) und Marie Fuchs (Alt). (einschließli Börsen-