1908 / 45 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Feb 1908 18:00:01 GMT) scan diff

wartung eines günstigen Bankausweises anre Während des gte. hren e

aoÓmitta 8 war die Kursbewegung bt einheitlih; in einigen Bör en fanden Deckungen, in anderen Realisiernngen statt. Die V He {loß fest. Die Aktien der Baltimore and Ohtobahn, die im G aufe unter den unkefriedigenden Januareinnahmen litten, konnten sud [ließlich im Ginklang mit der allgemeinen Stimmung gleichfalls 10 000 n 2 den, Für Rechnung Londons wurden per Saldo auf 24 Sti Aktien verkauft. Aktienumsay 630 000 Stü. Geld Darl Stunden Durchschn.-Zinsrate 2, do. Zinsrate für leßtes Cart des Tages 12, Wechsel auf London (60 Tage) 4,83,40, für Gelbe mt 4,87,05, Silber, Commercial Bars 5664. Tendenz

: Leicht. Am Sonnabend, den 22. Februar, bleibt die Börse geschlossen.

(Washingtons Geburtsta [hing de Sauie do Februar. (W. T. B.) Wesel auf

London 15"/,,,

E ————_—_—_—___——————————————

Kursberihte von den auswärtigen Warenmärkten.

Essener Börse vom 20. Februar 1908. Amtlicher Kursbericht. When, Koks H B eits, (Preisnotierungen des Rheinisch- udelfälishen Koblensyndikats für die Tonne ab Werk) 7, Gas- and Flammkohle: a. Gasförderkohle 12,50 15,00 f b. Gas- [ommförderkohle 11,50— 12,50 e. Flammförverkohle 1295 bis 100 4, d. Stüdfoble 13,50—14,50 M, 9. Halbgesiebte 13,00 bis vos M, f. Nußkoble gew. Korn 1 und I1 13,50—14,25 d,

rge, IIT 18,00—13,50 M, do. do. IV 12,00—12,50 4, g. Nuß- Frulfohle 0—-20/30 mm 8,50—9,50 , bo. 060/60 rum 459 bis kob 4, h. Grusfohle 7,00—9,50 #4; 1I. Fettkohle: a. e Et:11,00—11,50 G b. Besimelierte Kohle 12,10—12,60 M, 14 Stüdfohle 13'50—14,00 &, d. Nußkohle, gew. Korn 1 13,20 bis 20 M, do. do. 11 13 50—-14,50 , do. do. III 13,00—14,00 , I do, IV 12,00—183,00 t 0. Koklskohle 12,25—13,25 H; melie/zs Here Kohle: a. cderkoble 10,00—11,00 4, b. do. elierte 11,25—12,25 46, c. do. aufgebesserte, je nah dem Stü- gebalt 19,26—14,00 &, d. Stüdfohle 13,00—15,00 M, @. Nuß Toble, gew, Korn T inb IL 14,50—17,50 G, do. do, I[I 16,00 bis 1800 M, bo. bo. IV 11,50—13,00 f Anthrazit Nuß Korn 1 10/22—19,50 M, do. do. II 20,00—23,50 H, g. Fördergrus 9,50 bis 10,00 6, h. Gruskoble unter 10 mm 6,50—8,60 G; IV. Koks: 8. Hochofenkoks 16,50—18,50 4, b. Gießereikoks 19,00—21,00 M, je Brecfoks 1 und 11 21,00-—24,00 4; V. Briketts: Briketts e nah Qualität 11,50—14,25 4 Die nächste Börsenversammlung findet am Montag, den 24. Februar 1908, Na@mittags von 34 bis t Vhr, im „Stadtgartensaale“ (Eingang Am Stadtgarten) statt.

Ko Magdeburg, 21. Februar. ( 7 rnzucker 88 Grad o. S. 9 d 08,05, Stimmung: Ruhig. Brotraffin. 1 o. F. 19,624—19,874. ostallzuder 1 mit Sack —,—. Sém. Raffinade m. S. 19,374—19,624. ae Melis 1 mit Sack 18,874—19,124. “Stimmung: Ruhig. g diuder I. Produkt Transito frei an Bord Hámburg: Februar 9,65 Gd., 19,70 Br., —— bez, März 19,80 Gd,, 19,85 Br, —— bez, April 19,95 Gd., 20,05 Br, —,— bes, Mat 20,15 Gd. 2/20 Br’, —— bez, August 20,45 Gd., 20,50 Br, —,— bez. Behauptet. Wochenumsaß 140000 Zentner.

Cöln, 20. Februar. (W. T. B.) Rüböl loko 77,50,

Mai 76,50. :

Bremen, 20... Februar. (W. T. B.) (Börsenshlußbericht.) Privatnotierungen. Schmalz. Stetig. Loko, Tubs und Firkin 384, Ruhig. Offizielle Notierungen der

oppeleimer 394. Kaffee. Upland loko middl. 584 S.

W. T. B.) Zuckerbericht. Nachprodukte 75 Grad o. S.

Baumwollbörse. Baumwolle. Ru ig Hamburg, 20. Februar. (W. T. B.) Petroleum. Standard white loko fest, 7,55. b Hamburg, 21. Februar. (W. T. B.) Kaffee. (Vormittags- gericht.) Good average Santos März si Gd., Mai 33 Gd,, Sep- (Aner 332 Gb., Dezember 34 Gd. Ruhig. Zuckermarkt. ensangsberiGt eurohzuder L Probute is s “le Dtrabe- a 199, 197 Mai 20,10, ugust 20,49, fiober 19,45, e ezember 19,40. s S ARaP est, 20. Februar. (28, T. B.) Raps August 16,60 Gd., * London, 20. Februar. (W. T. B.) 96/0 Javazu cker prompt, D Berl? 9 d, Berk, S Ey Februar ruhig, 9 1h. London, 20. Februar. (W. T. B.) (S&luß.) Standard- Kupfer stetig, eder 3 Monat 574. 10 iverpool, 20. Februar. (W. L. B.) Baumwolle. Umsay 000 Ballen, davon für Spekulation und Cxport 500 Ballen. Tendenz: Willig. Amerikanische good ordinary Lieferungen : Sietig, ebruar 5,64, Februar - März 5,63, März - April 5,65, April- ai 5,66, Ma „Funi 5,66 Lunk-Julí 5,64, uli-August ; 5,61,

August S September 5 55, L September - Oktober 5,46, Oktober - No- vember 5,38. i W. T. B.) (Säluß.) Roheis

asgow, 20. Februar. (W. L. D. Ube V EHES feft, Middl vborougb warrants 49/3.

Paris, 20. Februar. (W. T. B.) (SWluß,) Rohzucker ruhig, 88 0/0 neue Kondition 254—254. Weißer Zucer ruhig, Nr. 3 Le 00-1 Februar 284, März 9283/5, Mat-August 29/8, Olktober-

nuar . j Amsterdam, 20. Februar. (W. T. B.) Java-Kaffee good

ordinary 37. Bankazinn 764.

Antwerpen, 20. Februar. (W. T. B.) Petroleum. Raffiniertes Ey e weiß o 99 Bo, Br., do. Febuar 22 Br., do. März 224 Br., do. April-Mai 24 Br. Fest. Shmali

ebruar 91.

New Yo rk, 20. Februar. (W. T. B.) (Schluß,) Baumwolle- preis in New York 11,40, do. jc nta bs April 10,65, do. für ieferung per Juni 10,63, Baumwollepreis in New Orleans 1116, etroleum Standard hne in New York 8,75, do. do. in Philadelphia ,70, do. Refined (in Cases) 10,90, do. Credit Balances at Dil City G79, Schmalz Western Steam 7,60, do. Rohe u. Brothers 1100, etteidefracht na Liverpool 14, Kaffee fair Rio Nr. 7 64, do. Rio Nr. 7 per März 5,90, do. do. per Mai 6,00. Zucker 3,17. Zinn

28,124--28,00. Mibfer L IOO, ¡tatt iet m Sonnabend, den 22. Februar, bleibt der Marll ge|(toljen.

- (Washingtons Geburtstag.) «

Verdingungen im Auslande.

Brasilien.

2%, März 1908, 12 Uhr. Marineministerium, Abteilung Carta Uaritima, in Rio de Janeiro: Leferung von 9 Leuchttürmen. Näheres beim „Reichsanzeiger“.

L Theater und Mufik.

Konzerte.

W Von zwei Konzerten anerkannter Künstler is aus der vergangenen ohe na Us zu berichten: An seinem populären Chopin-Abend,

j Freitag, im Blüthnersaal konnte man wiederum die vollendete ehnik, den geistig vertieften Bórttag des hochbedeutenden Pianisten _Frödöôric Lamond bewundern. Gelang es ihm au niht immer, gesonders in den kleineren Stücken, die zartsinnige lyrishe Stimmung, erade Chopin erheischt, darzustellen, und wirkte sein Vortrag zu- D eE durch eigenwilligen Ausdruck und ungewöhnliche Charakterisierung i emdend, so war doch z. B. die Wiedergabe der As-Dur-Polonaise Ar ggBarcarolle und der F-Moll. Phantasie eine Melsterleistung. “mit er Geiger Alfred Wittenberg konzertierte am Sonnabend F poemt Philharmonishen Orchester im Beethovensaal. atte die Konzerte in A-Dur von Mozart, in D-Dur von Beethoven

und in E-Moll von Mendelssohn auf sein Programm geseyt. Die

Wiedergabe besonders des Mozartkonzerts wirkte um so zündender, als das E unter Dr. Kunwalds vorzüglicher Leitung mit großer Hingebung begleitete, In dem Beethoven- und Mendelssohn- konzert wäre troß der wundershönen Tongebung des Künstlers e!was mehr Kraftentfaltung und Temperament noch am Plate gewesen.

Elisabeth Bokemeyer |pielte am Montag im Beethoven- faal manhherlei Tondichtungen älterer und neuerer Meister mit der Leichtigkeit und Liebenswürdigkeit, die ibre Klaviervoriräge tels aus- zeihnen. Troß ihrer großen Jugend brachte sie Beethovens Es-Dur- Sonate überrashend klar und warmkblütig heraus; an Ba fceilih reichte ihre junge Kunst doch noch niht heran. Die mitwirkende Sängerin Herta Geipelt sang eine Reihe der bekanntesten, aber au gehaltvollsfen Lieder mit gutem Geshmack; ihr zarter, heller Sopran zeigte i da wieder von vortrefflicher Wirkung.

Im vollbeseßten Saale der Singakademie veranstaltete am Dienstag das , Waldemar Meyer-Quartett * einen Mendel|s- sohn-Abend, der mit dem Streichquartett (Op. 12) in Es-Dur eingeleitet wurde. Das Andante erstrahlte in voller Tonschönheit, während bei den anderen Säßen manche Unebenheiten in der Aus- führung störend einwirkten. Auch das Oktett (Op. 20) in Es-Dur, an dessen Ausführung außerdem noch die Herren Breest und Lang (Violine) sowie Wagner (Viola) und QEE (Violoncello) be- teiligt waren, bot dem diesmal freilich auffallend un- ruhigen Auditorium nicht durhweg den erhofften Genuß, den das hier selten gehörte herrlihe Tonwerk, namentlih im Andante und Scherzo sonst zu bieten vermag. Für die plößlih erkrankte Sängerin Fräulein Klara Erler war Fräulein Glisabeth Ohloff eingetreten und sang mit ansprehender Stimme, aber weniger eindruckévollem Vortrage einige Mendels\ohnsche Lieder zwischen den beiden Jnstrumentaldarbietungen. E den guten Pianistinnen, denen man mit Vergnügen zuhört, zählt

rna Klein, die, gleichfalls am Dienstag, im Klindworth- Sharwenka}aal neben Einzelnummern mit der vortrefflichen Cello- spielerin Elsa Ruegger auch eine Sonate von Scharwenka zu Gehör brachte; die Zuhörer folgten den Vorträgen mit Aufmerksam- keit und Wohlgefallen. Die Sängerin Thea Huldenfeldt, die gleichzeitig am Dienstag im Beethovensaal konzertierte, ent- widelte eine schr umfangreiche, doch noh niht (aare gee {ulte Stimme; so konnten ihre gesanglihen Darbietungen vorläufig keinen uneingeshränkten Genuß gewähren. Im Saal Bechstein ließ sich am Dienstag der ianist Ernst Hoffzimmer hören; seine Vorträge wirkten dur die Nüchternheit des Ausdrucks ziemli eintônig, obwohl sie tehnisch gut durhgebildet waren. Die am Konzert teilnehmende Sängerin Clsa Launhardt-Arnoldi verfügt noch nicht über die nötige Schulung des Organs, um künstle- rische Erfolge erzielen zu können. 2

Eine neue Quartettvereinigung aus Brüssel, das Zimmer- Streichquartett, dem die Herren Albert Zimmer, Georges Ryken, Louis Barven und Emile Doehaerd angehören, stellte sh am Mittwoch im Saal Bechstein mit dem ersten von ¡wei angekündigten Konzerten in Berlin vor. An Klangshönheit kommt die neue Vereinigung dem bekannten Brüsseler Streichquartett nicht ganz glei, wiewohl auch hier besonders die Bratsche durch vollen Klang hervortrat. In der Präzision des Spiels aber, in temperamentvollem Vortrag und in der sauberen Herausärbeitung der Einzelheiten leisteten die Herren recht Bemerkenswertes. Es war ein Vergnügen, von thnen Haydn (C-Dur Op. 54 Nr. 2) und Beethoven (Op. 74) zu hören. Zwischen diefen beiden klassischen Werken stand ein Streihquartett von Cöfar Franck (D-Dur) auf dem Programm. Die Wirkung dieses keineswegs uninterefsanten Werks wird erheblih beeinträchtigt durch die ungebührlihe Länge seiner S die Aufführung des Ganzen erfordert nahezu eine Stunde. Nur das Scherzo, das mit seiner Romantik von fern an Mendelssohn und den „Sommernahtstraum“ erinnert, hat eine normale Ausdehnung; das Larghetto ist matt, in den beiden Ecksäßen ist neben vortrefflicher kompositorisher Arbeit auch Stimmung und Leidenschaft zu bemerken, aber se sind eben zu lang. Die Ausführung ließ keinen. Wunsch unerfüllt. Herr Oito Süße, der an demselben Mittwoch im Blüthnersaal einen „Loewe- Abend“ gab, besißt {öne Stimmittel, aber er muß ihnen noch eine tere Politur angedeihen lafsen, wenn er tiefere künst- lerishe Wirkungen hervorbringen will. ein Vortrag zeugt wohl von Sntelligenz, von lebhafter, innerer Anteilnahme, ist aber doh noch niht so Lai, daß der Künstler imstande wäre, all den großen Schwierigkeiten, die die Loeweshen Balladen au einen änger stellen, gleihmäßig gerecht werden zu können. Vielleicht macht Herr Süße au einmal einen Versu auf anderem Gebiete der Lieder- kurt. Elñige Balladen, wie „Archibald Douglas" und der Zyklus „Gregor auf» dem Stein“, gelangen ihm recht gut, während andere noch einiges zu wünschen übrig ließen. Nichtödestoweniger erntete der Künstler reihen Beifall, und man konnte deutli merken, daß er bereits einen zahlreihen Freundeskreis gefunden hat. Als Klavier- begleiter bewährte fh wieder Herr Hinze-Reinhold in seiner \{on öfters lobend anerkannten, ea fein musikalischen Art. Im Klindworth-Scharwenkasaal veranstaltete gleichzeitig eine Sängerin, Fräulein Angelica Giorgi, ein Konzert unter Mitwirkung des angie amn Herrn Leo Kestenberg. Sie besißt ein in Tiefe und Mittellage sympathishes Organ. In der Höhe ist die Stimme jedo bei stärkerer Tongebung flackernd und niht [rel von Schärfe; hier tut Abhilfe not. Auch der Intonation wäre mehr

ufmerksamkeit zu widmen. Einige Gesänge moderner italienischer Komponisten sowie eine Serenade von Mafsenet gehörten zu den besten Gaben des Abends: Die Innigkeit deutscher Lieder von R. Schumann und R. Franz liegt A dem Empfinden der Sängerin fern. Zwischen den Gesängen \ptielte Leo Kestenberg, dessen Vorzüge mehr auf tehnishem denn auf musikalishem Gebiete liegen, Werke von Bah- Busoni und Liszt. Die Begleitung der Gesänge lag in des Kapell- meisters Erben bewährten Händen. Von der großen Beliebtheit Franz Navals zeugte sein am Mitlwoh im Beethoven aal ver- anstalteter Liederabend; Saal und Podium waren dicht beseßt, und die Zuhörer konnten ih in Beifallsbezeugungen nicht genug tun. Von allem Personenkultus abgesehen, der hier auch mitspriht, ist es eine seltene Ausnahme, daß ein Bühnensänger auch mit dem Lieder- vortrag so starke künstlerishe Wirkungen zu erzielen vermag, wie Naval. Ob er den Liederzyklus „An die ferne Geliebte“ von Beethoven singh ob {lichte Volkslieder oder ob er sich dem neuzeitlihen Schaffen von

eingartner und Strauß zuwendet stets weiß er den rechten Stil zu treffen, stets bleibt er, ohne auf Augenblickswirkungen auszugehen, innerhalb der durch den guten Geshmack gebotenen Grenzen und wel denno seinem Vortrag den eigenen Zauber ans künstlerischen Fe E zu leihen. Es. war einer der genußreichsten Musikabende

eser Woche.

E E R Ai E E

Nachtrag.

Mitteilungen des Königlihen Aöronautischen Observatoriums Lindenberg bei Beeskow, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drahenaufstieg vom 11. Februar 1908, 94 bis 11 Uhr Vormittags:

ed Seehöhe. . 122 m | 500m | 1000 m | 1500 m| 1980 m | Temperatur (0 2 —2,4 | 14 | —42 | —6,8 | —7,4 Rel. F(htgk. (0/0 90 80 85 90 85 Wind-Richtung . | S8W W NW. | NW

, Geshw.mps| 2 |13—14| 14 |13—14| 18

Bewölkung zunehmend. Vom Erdboden an Temperaturzunahme bis 1,29 bei 450 m, zwischen 1080 und 1230 m neue Tempe- raturzunahme von 4,6 bis 4,2 ° und zwishen 1670 und 1750 m von 7,6 bis 6,8 9,

g AMAAS G E van L d 0 9 N A E E Se

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Beobathtungs-| L 22 N mg Wetter

Borkum

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Wetterbericht vom 21. Februar 1908, Vormittags 94 Uhr.

Witterungs- verlauf der legten 24 Stunden

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meist bewölft

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Das Hochdruckgebiet über 770 mm über ü J S ein Minimum unter 745 mm fene e E AE agert, über Haparanda, ein Teilminimum, ostwärts vorgedru E d Ea s ein nes Minimum unter 730 mrn n Island heran. mild und ziemli trübe bei meist (dw crtland ist das Weiter rh si

und Süden hatten verbreitete Niede fien Westwinden; der

äge. E Deuts he Seewarte.

Mitteilungen des Königlihen As Observatoriums Lindenberg vet Beton veröffentliht vom Berliner Wetterbureau, Drathenaufstieg vom 20. Februar 1908, 84 bis 12 Uhr Vormittags :

S an eehöhe . . « » « | 122 m |1000 m|2000 1 | 2500 m| 3000 m| 3570 m

Temperatur (0° 09] 3 I ns g Rel. digt Von S Wind- tung. |WNW| NW | NW | NNW|NNW | NNW ü i, 6—7 | 14 | 18 18 auf ca D022, ntere Wolkengrenze bei etwa 1000 m. ¿wishen 1000 und 1180 m Höhe von 63 bis ari tg agi