1878 / 77 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Mar 1878 18:00:01 GMT) scan diff

bewilligen können, sondern müßte beantragen, dieselben noch- vorgedrungen seien und sich für künftige Forschungsreisen eine | Argumente), meine Herren, ließen \sich damit nicht widerlegen, daß tung des Bades in dem gemeindeverfassunasmäßzigen Umfange ie und deren Hofstaaten erwartet. Später fanden die er- | tington darauf hin, daß es nit genüge, nur den mit mals der Budgetkommission u überweisen. vortrefflihe Operationshasis geschaffen hätten. man die Abhülfe auf dem Gebiete der Selbstverwaltung suchen soll. va Egobt, soweit nicht allgemein ceseplie Deslianmngen dieses Forte lidhen Vorste O statt. Einige Stunden darauf stat- Rußland fru Shrittwebsel Ses Hause vorzulegen ;

Hierauf erwiderte der Präsident des Reichskanzler - Amts Die as . Fürst zu Ee lobe-Pangendura und Dr. von | Mögen Sie mir Vorwürfe maten, wie Sie wollen, das, glaube i, fommunale Ret beschränken“ A tete das erbprinzliche Paar dem Herzog Bernhard und der | es müsse doch auch ein Meinungsaustaush mit Deutschland, Staats - Minister Hofmann: Eine Abweichung von den ver- | Bunsen (Hi berg) unterstüßten die Ausführungen des Vor- | wird mir Niemand vorwerfen können, daß ih mi nicht redlih bemüht Die Berathung über den Bericht der Kommission für die Herzogin Marie einen Besu ab und nahm dann die Jllumi- | Oesterreich und den übrigen Kabineten stattgefunden haben tragsmäßigen Verpflichtungen Seitens der Schweiz habe in | redners. Nachdem \ih der Referent Dr. Kapp nohmals gegen wirkung (lEtidtige Men Grie meines Ministeriums unter Mil- Geschäftsordnung über eine Petition, Vorkehrungen gegen den | natiow in Augenschein. Die Gebäude waren festlih geschmüdckt ; | und der "hierauf bezügliche Schriftwehsel müsse dem Hause keiner Weise stattgefunden. Tg ien f die of die Bewilligung ausgesprochen hatte, wurde die Position mit | lungen, in wissen vagen Ml bande: ae Cvriéen Mis E Mißbrauch der Redefreiheit Seitèns der Mitglieder des Abge- | die Jllumination war prächtig. Um 9 Uhr Abends brachten | ebenfalls vorgelegt werden, damit dasselbe nichi nur die Hal- trahirenden Staaten, die Shweiz, Jtalien und Deutschland, 108 gegen 92 Stimmen gestrichen. Schluß 5 Uhr. Nächste wirthschaftlihe Bestrebungen zu stärken, die ich für das Land als ordnetenhaufes betreffend, wurde von der Tagesordnung wegen hiesige Vereine und Bürger den Hohen Neuvermählten ein | tung der englischen Regierung, sondern die ganze Sache und neuerdings über eine nahträgliche Fonmentian E Ie Sizung Montag 11 Uhr. gedeihlich erachte. Aber es giebt große Gebiete, für die es unmögli Abwesenheit des Referenten abgeseßt. : i L Ständchen mit glänzendem Fackelzuge dar. besonders die Haltung der übrigen Mächte beurtheilen könne. binnen Kurzem dem Hause vorgelegt werden werde. Nach ist, durchgreifende Erfolge auf diesem Wege gu erreihen. Das ift Nachdem der Präsident von Bennigsen die übliche Ueber- Der Rücktritt des Grafen Derby lasse dies um so nothwendiger

dieser neuen Konvention sollten allerdings gewisse i Jute des ón der heutigen (26.) Sizuna des Herren- gerade ein Grund, weshalb sehr viele selbständige Männer, die sicht über die Geschäftsthätigkeit des Hauses gegeben, sprach erscheinen. Die am Montag erwartete Boischaft der

tt unternehmens, an welchen die Schweiz ein Interesse | hauses, welche der Präsident, Herzog von Natibor, um | durchaus durchdrungen sind von dem Wunsche nah Selbstverwalt : . v. Bonin dem Präsidenten den Dank des Hauses Z i ; L Ps : S E S ¿sti o T ares R nit ausßfefü A A die Mitte E 112 Uhr eröffnete, und welcher die Staats-Minister Dr. Leon- | doch das Bedürfniß füblen, daß dem Landeskultur-Ministeriun Le: f g M aufopfernde As, unparteiliche Geshäftal its Oesterreich-Ungarn. Wien, 29. März. (W. T. B.) C: Ee g gegenmiigen Dee. O REEEA jählih verwendet werden, um die durhgehende Linie, an der ! hardt und Dr. Friedenthal, sowie der Regierungs-Kommissar | rekte Organe zur Durchführung seiner Aufgaben zur Verfügung ge- aus, welhen Dank der Präsident im Namen des Bureaus | Das Herrenhaus hat heute das Budget, das Finanz- | solle, müsse entweder A E VE Qrifis bas Seuberiie de Deutschland hauptsätlih ein Jnteresse habe, herzustellen. Diese Pete e at Son mten, machte der | Li pieren mgen; nit beruht deren Wunsch ctwa auf Abneigung entgegennahm. Derselbe forderte sodann das Haus auf, M A a Li DORRL N Die N E ol raa r g Sperr bg VBotschast welche s{leunigst Sache werde ja ausführlich zur Erörterung kommen, wenn | Prähtdent die Anzeige, daß Se. Majestät der König die von Was die Vorwürfe betrifft, bezügli gewisser Omissionen i mit ihm in den gewohnten Ruf der Treue und Ehrer- | 26% Zusgelchsprovisoriums bis Ende Mai d. J. ohne | folgen solle, sei ohne genaue Kenntniß der Sachlage, ins-

ägliche Konvention vorgelegt werden werde. Jn der | dem Präsidium im Namen des Hauses dargebrahten Glüc- 9 porwuUrse betrifft, bezüglih gewisser Omissionen in der : inzustimmen: Se. Majestät is ónig | Debatte in zweiter und dritter Lesung angenommen. TTOLge , e 1E ge Z i 24+ dere E

Meta benncpmete der Direktion ‘der Gotthardbahn sei p en wünsche mit huldreihem Dank entgegen genommen habe, und die Frage der Bezirtatnicdee Tar A ale 19° bie Perza Wilhelm ‘von Preußen, “Er “lede ho! Die Versamne erfine- F. D.) Ge Ra tief} hatte heute eine mali DL Rate seh e me Se ‘oährent der Wirven wenig die Verleßung einer vertragsmäßigen Verpflichtung zu | daß das Haus mittelst Schreibens des Ministers des Jnnern | Abgeordneten daran, daß innerhalb der Lezirksbehörden die ver- | lung stimmte dreimal begeistert in den Ruf ein und trennte | vierstündige Konferenz mit dem Grafen Andrassy. Wie 18 Pas dat Folirt L Er ride daher die Anfrage an erkennen. Wäre das der Fall, so würde allerdings die deutsche | eingeladen worden sei, sih heute Nachmittag 25 Uhr in dem \iedenften Ministerien vertreten sind; in derselben Abtheilung des sich um 14 Uhr, um sich um 24 Uhr mit dem Herrenhause | verlautet, würde der General morgen abreisen. _ 7 die Re E "as der gesammte auf den Sonne be- Regierung si fragen müßen, ob sie noch verpflichtet sei zur Sibungssaale des Abgeordnetenhauses zur Entgegennahme Ministeriums des Innern, der Landwirthschaft, des Kultus (für unter dem Vorsiß des Präsidenten des leßtcrcn zum Empfang P. T. B.) Die „Polit. Korresp. meldet : ali g f if E A r Á D Hauf S A osung der Subvention. Die ungünstige Lage, in vei&e einer Allerhöchsten Botschaft einzufinden. : Real” Angetegendeilen), für Handel und so weiter. Die einer Allerhöchsten Botschaft zu einer gemeinsamen Sißung Ungeachtet des shroffen Gegensaßes z wischen Lon- E Der Sha fa tes Northcote clarta E Vann trat das Haus in die Tagesordnung, deren ein- egierungen find ungetheilt Träger derjenigen Funktionen, die in und zur Schließung der Session noh einmal zu vereinigen. | don und St. Petersburg dauern die Bemühungen Rabiuct. bats i Gs 02 März ‘die leute Antwort

das Gotthardunternehmen gekommen sei, rühre daher, daß | , A » U d 424 ! d ied eh j Js i N E G F / die bisherige Konvention auf einer Grundlage beruhte, welche | ziger Gegenstand der mündliche Bericht der Kommission für | den verschiedenen Ministerien wieder ressortweise sich \palten; bie : L s e von dritter Seite, um den Zusamm entritt des M é

nit nf llstindig cttressend N sei. De Hy Dae den Staatshaushalts-Etat über den Geseßentwurf, betreffend S b Os det sih in keiner Weise mit der E as O, in MinisiStise e Les Kongresses zu ermöglichen fort. Auch der Rücktritt s B T b ZREIURE, h e O tscblofe sich i

shreitung der ursprünglih vorgesehenen Summe gefolgt, das | die Feststellung eines Nachtrags zum Staatshaus- Darin hat der Herr Abgeordnete Relt daß der Veränderun Mir ister Dr Veonhardt Dr. Falk von Kameke, Dr. Frieden- | 2rd Derby's scheint diese Bemühungen nicht zu lähmen. et ere! G ane en a - E A ag e En

gebe aber keinen Rechtsgrund für Deutschland, sih seinen | balks-Etat für das Jahr vom 1. April 1878/79, bil- | ver D. anisation an oberster Stelle Rechnung wird aet E EIIEINNS ae FEONIATNE, Ur: 200, V0 1 (L Maren, | Troßdem is es gewagt, diesen vorzugsweise auf Auffindung | Graf Derby sofort seine Entlassung GEIOUTINEN E, E

Jed / , nch N ; : C k ck-g m _an oberster Skelle Rechnung wird getragen werden thal und Hofmann beiwohnten, übernahm der Präsident | Z ; ; ; - | Regierung habe deshalb beschlossen, ihren Entschluß sofort

übernommenen Verpflihtungen zu entziehen. De Der DeOEEr Herr Tildens stellte Namens der | müssen, und hinsichtlich der untergebenen Instanzen, kann ih wohl Herzog von Ratibor den Vorsiß ‘und ernannte zu Schrift- s S geri E E utgen, O Gn 3 mitzutheilen, um Mißverständnissen vorzubeugen; insbesondere

Nachdem noch der Ab g. Gerwig für die Position ge- ommission den ntrag, dem Gese entwurfe in der vom sagen, daß ih darüber na gedacht habe. Es liegt nahe, daß der, dem führern die Mitglieder des Herrenhauses Herrn Theune und näherung der gegneri) jen Standpunftte bewirkt werden soll, solle der Schriftwehsel, welcher die ardftinaaliäe Autarautattan

: i Hause der Abgeordneten beschlossenen Fassung die verfassungs- | diefe Organisationen am Herzen liegen, sich damit beschäftigt, die L S i S Gf ;r: ein günstiges Horoskop zu stellen. » h ; E A 7 sprochen, üeriehmigle das Haus die geforderte Summe. ._| mäßige Zustimmung zu ertheilen. Konsequenzen davon zu ziehen, und ih bin hierbei zu der Idee ge- Graf von Borce, sowie die Abgeordneten Graf Schmising- (V. T. B.) Der „Pol. Korr.“ gehen folgende Mel- | enthält, vorgelegt werden. Eine Diskussion üver denselben S Me s oedinbung S tünfilidet f are Ohne Debatte trat das Haus diesem Antrage bei. eaen M INUO E, 6 E eve Provinz Ke Per R TOE E Minifter Dr. Leonhardt verlas darauf die | dungen zu: Aus Athen: Die Jnsurgenten vom Pelion Bie Vorle u L, 2E lolle auf der & REN Le / j ; f ; T w ; E. D omânen und Forsten l E Se 5: S TUIILES D O E i S rfi iffe . i gui 9 i D G °. Lik DELI Hiermit war die Tagesordnung erledigt. Allerhöchste Botschaft, die ihn ermächtigte, die Session zu sind von 8000 Mann türkischer Truppen angegriffen worden ; werden, damit die Diskussion über die Königliche

10000 J ausgeworfen. Der Abg. Graf von Behr beantragte ck L ;, und - fämmtlihe andere landwirthschaftlihen Angelegenheiten, ; : E A n; Baron Senfft von Pilsah nahm als ältestes anwesendes | gu die Auseinanderseßungssachen, die letzteren in einer richterlichen schließen und sprah den Schluß aus. N s De A ats esen Vie e Gs Botschaft bereits am Donnerstag stattfinden könne. Die

die Verdoppelung dieser Summe, wenn man ein der Rede Mitglied d E O werthes Resultat erreichen wolle. Hätte das preußische land- ilgtied des Hauses das Wort, um dem Präsidenten für die Abtheilung für Spruchsahen, ferner Meliorationsangelegenheiten Die Mitglieder trennten sih, nachdem sie dreimal in das ; & ; 3 | Negierung fühle die Zeit gekommen, wo ein entscheidender wirthsaftlide Ministerium den Verein nit in liberalster Namens des le ey A e s E e E tig was sonst im Laufe unserer Gesetzgebung bezüglich vom Herzog von Ratibor ausgebrahte Hoch auf Se. Majestät Grieberlank enne E debolen w A Schritt nothwendig sei und wo das Parlament um Rath gefragt Weise unterstüßt, so wäre seine bisherige Wirksamkeit gar nicht alieder bethätigten lben dur Erheben van n Pläben. : Mee I N E RRE Mien S Mes den Kaiser begeistert eingestimmt hatten, um 2} Uhr. 5 wte Die S ifuracatis wollen hierauf nur eingehen irk weiden müsse. Seit zwei Jahren sei der Zustand in der mögli gewesen. Die Abgg. Graf Holstein und Dr. Grothe Der Präsident antwortete mit Hinweisung auf die opfer- | von weittragender Bedeutung erblicken, ei Kollegium, komponirt aus Der Staatsarchivar Dr. Goeße zu Zdstein ist ge- | Hobart Pascha “nd bereit erklärt, im Namen der Pforte die | Türkei und in Südeuropa ein Gegenstand großer Besorgniß empfahlen ebenfalls die Genehmigung der doppelten Summe willige Unterstü l bei den Mitalièd d hi Juristen, Tecnikern, aus Verwaltungsmännern und Praktikern, und storben. Der Archiv - Assistent Dr. von Eicken is von rovisorishe Regierung von Tft essalien anzuerkennen. | für alle europäishen Mächte. Die Türkei sei lange Jahre hin- und verwiesen darauf, daß andere Staaten, wie Amerika, die ses Ee N A v ‘hi 2 ‘Ub ficht G e ret eigentli dazu bestimmt in allen denjenigen Richtungen, welche Coblenz nah Düsseldorf, und der Archiv - Hülfsarbeiter Mus Kons n 10 G gwischen den s Einflüssen durch nah den Verträgen verwaltet worden, an denen die Schweiz und Frankrei, viel größere Summen für die künst- S ges 1, und knüpste hieran eine Uebersicht über die die Landeskultur erfordert in innigem Zusammenhage mit der Pro- raerihts-Referendar a. D. Dr. jur. G Sell l N a R e a E Großmächte partizipirten ; die jüngsten Ereignisse Zätten jedo : : ‘7: während der abgelaufenen Session crledigten Geschäfte des | „z,. 9 i ge ; Kammergerichts-Referendar a. D. Dr. jur. Georg Sello von Englands und Rußlands machen sich heftige Kolli- | Großmächte DEEA 7 S lihe Fishzucht bewilligten. Der Abg. Grumbrecht bemerkte, Hauses. 5: 8 © | vinz und deren Selbstrerwaltungéorganen zu agiren, wie denn dic Pro- Breslau an das Geheime Staatsarchiv in Berlin verseßt | fi bemerkb die in den türkishen Regi 3- | die Kraft jener Verträge beseitigt, und der leßte Krieg habe er fühle sich dur sein sinanzielles Gexissen veranlaßt, gegen | Bause. © a graues err ee forrespondirende Aufgabe haben, die Interessen Sieben freisen starke Séwantua en. Aus Bukarest: | zu einem russish-türkishen Arrangement geführt; en Antrag des . Grafen von Behr zu stimmen. (C z __ Di ; - M3 E 1 virth|chaslliWer Beziehung zu vertreten. Es erscheint mir E Le s j 2 : Seis E e: e | s s fei ni illig, f ig, jeßi dem Bertin die Unte gern; etn a tk Reoideans denthal in e er Md Ce A Bes b M fit E D E E gege nene Figur, e E r Wp R u On S E e e B 8 D É Bertälinif jv ay ien u E S aen E ; ch ; c ; 7 ; L : 8 “1. wos idt, eln harmoni|ches Zusammenwirken zu fördern, so da von Va RNAaCDTtO D ene nur 1n dem Falle 110 ‘Der, 1 9 V1 E Aa L A ; Sou G G fun E, 2 Ecböbuna ake H B ge N s am E ah Berathung der Vorlage des | ih allerdings von dieser Perspektive mir erhebliche Vortheile für das aus der Sta inie lle weggelassen werden dürfen, V Rumänien zurückzukehren, um die strategische Linie Sinaia- Leib E E Pen S O E E E ns "adl eebert wbeberi daritn Mftb ec fe Gu bewilliat, Die Abe a ch R ats, die Uebertragung der Verwaltung | Land verspreche, und annehme, daß diese Entwicklung in der Konsequenz deren Ableben amtlich bescheinigt worden, ist, nach einem Cirkular- | Predeal zu beseven. Nach der Rükehr Bratiano's aus Wicn, Mens i L je, if - türki N ied Î / L gt. 9g. | der Forsten und Domänen an das landwirthschaft- | desjenigen liegt, was Uns heute beschäftigt. Jch will zur Zeit diesen erlaß des Ministers des Jnnern und des Kriegs-Ministers vom | wohin derselbe zu Verhandlungen mit dem dortigen Kabinete Ge A s “Lies l) Let die E für

reiherr von Düker und von Kardorff empfahlen dagegen den lihe Ministerium, den Ausführungen des Abg. Richter | wichtigen Punkt nicht weiter verfolgen. Was die Domänen ketrifft, E S Fo T0 2 ist i rfte . wie t eite hi 8 - / sführung g ) 4. d. M,, in die Ersaßordnung vom 28. September 1875 ab- | gereist ist, dürfte „wie es heißt eine. Kabinets - die Verhandlungen auf dem Kongreß bilden folle.

ntrag des Abg. Grafen von Behr. Das Haus entschied sih | gegenüber, befürwortete hat folgenden Wortlaut : so hat der Abgeordnete Richter vollkommen Recht, daß in dem bezüg- E A G ; : C; ; ti ;* Fty

L et e c Ms S hes / : l E : , » den, und die Streichung solcher | änderung stattfinden, indem Cogalniceanu zurücktreten und 2 i N i E im Sinne seiner Kommission für die Bewilligung der gae- Mot o i j Z / : lichen Ressort gewisse Verwaltungen stecken, die ebenso gut von anderen ; sichtlich nicht übernommen Worden, Pes Jung ; L L E a andele sich in den entstandenen Schwierigkeiten gung g Meine Herren! Jh werde Ihre Aufmerksamkeit nur kurze Zeit | Ministerien geführt werden können. Das ist hier wie da gleih- Personen durch §. 45 Nr. 14 a. a. O. lediglich von der Ge- | Bratiano dessen Posten als Minister des Auswärtigen, nit E die ‘infadie S Die Mea t d eini

ringeren Summe von 10 000 in Anspruch nehmen, aber ih habe die Pflicht, die Vorlage, die ih | gr, 6 3 f : ; ivilvorsi issi z ie Finanz 5ampi : : : : 1 E O N ZAgE, “De 1 ültig. Nimmt man überhaupt an, daß ci ) t altung hmigung des Civilvorsißenden der Ersaßkommission ab- | Demeter Stourdza aber die Finanzen, Campineano das P aer A : vas Jm Titel 8 werden als Beitrag zur Errichtung des all- | eingebracht habe, zu vertreten. Ih werde mih in Erfüllung dieser | ez i in Prenfien es Moral if e vate M E ile | hängig lade. Ueber O ta. RIO P pa Let- | Justiz, Oberst ‘Dabischa das Kriegs - Ministerium über- | den Eintritt der Schwierigkeiten lebhaft; sie habe ihr Mög- gemeinen Kollegienhauses der Universität Straß- Fu dur reine Mhseligteit, dur keine Schwierigkeit irre machen | dort gut verwaltet werden können und eine prinzipielle Bedeutung L tere hierbei zu verfahren hat, lassen si, wie in dem Erlaß | nehmcn würde. tihjstes gethan, An denselben zu verhiten, Und bedauere, daß burg als erste Nate 600 000 M gefordert. Die Budget- gen id A “Ra R e ik Tie in E Stadium der die Unterbringung nicht haben; wenn aber der Hr. Abg. Richter es ausgeführt tek bei der großen Verschiedenartigkeit der vor- Pest, 29. März. (W. T. B.) Wie der „Pester kein befriedigendes Resultat erzielt worden jei. Die Regierung tommission beantragte jedo nur 100 000 M zu bewilligen. | Borlage bestimmen. J werke R ae Ten Hern as eiwas fo ganz außerhalb der preußischen Staatsgewohnheiten | kommenden Fälle, allgemeine Bestimmungen nicht treffen, viel- | Lloyd“ meldet, hätte die vom Grafen Andrassy | müsse indessen erwägen, was die Zntercssen des Landes erfor- Der Referent Abg. Dr. Kapp empfahl die Annahme des Abgeordneten in die Darlegung allgemeiner Gedanken fol» Liegendes bezeichnet, daß die Domänen von anderen Ministerien als j mehr müsse es déx gewissenhaften Beurtheilung der Civil- | aus höheren Offizieren des Generalstabes zusammen- dern, und müsse mit sich darüber zu Rathe gehen, was die vom Finanz-Minister verwaltet werden können, so erinnere ih das hohe ißenden überlassen bleiben, in welcher Weise sie sid geseßte Kommission unter dem Vorsiß des Chefs des Stellung des Landes als Großmacht erfordere, und zwar von vorsißenden überlassen bleiben, in ) ic von dem Gesichtspunkte aus, daß England mit den übrigen Mäch-

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Kommissionsbeschlusses, weil im ersten Jahre die hohe Summe | gen, fondern mich nur bemühen gerade in einzelnen kon- ; : e l - i , / , * | Haus daran, daß mein Kolleze, der Herr Kultus-Minister, in seinem - i : 2 : M B, cs S hHÖnf ¡ ube von 600 000 #6 zur Jnangriffnahme des Baues nicht ge- | kreten Punkten, wie es heute der Herr Abgeordnete Lasker | Ressort eine ganz ansehnliche Sni hat, die Hanno- der Wahrheit oder einer hinreichenden Wahrscheinlichkeit der | Generalstabs, Baron Schönfeld, ihr Gutachten über den ten ein europäisches Arrangement getroffen habe. Die Regie-

braucht werde. Der Abg. Dr. Löwe hob hervor, daß nah dem | wünschte, die Vorlage zu vertheidigen, Nah meinem Dafür- vershe Klosterkammer und Anderes, d i ¿ten Dodesfä i en. J i ish-türkishen Friedensvert bgegeb d / D 4 , vai f ; L ; T h , daß man von allen Seiten behaupteten Todesfälle zu überzeugen haben. Jn den meisten | russish-türkishen Friedensvertrag abgegeben un Urtheile der Sachverständigen mit 100 000 M nichts anzu- | halten kommt es bei der Veränderung, die bezüglih der Domänen wünscht, daß diese Domänenverwaltung O e D if bleifig Fällen werde hierzu die Vernehmung der betreffenden Ver- | erklärt, daß derselbe

L als die österreichisch - ungarischen | kun müsse ues U die D reien beein fangen sei. Man müsse daher die geforderten 600 000 M jo- | Und Forsten vorge: omen werden soll, viel weniger auf Wand- daß von keiner Seite Beschwerde dagegen erhoben worden ist, weder wandten oder anderer glaubhafter Personen den erforderlichen | Fnteressen tangirend anzus-hen sei. Um die nachtheiligen | !n, Srwägung ziehen und prüfen, ob England jene Fnteressen fort bewilligen. Nachdem die Nothwendigkeit des Baues Si bude wi A L in Vie S Ea au L Le t: [ Beschwerden vom finanziellen Gesichtspunkte des Staates, noch Be- Anhalt gewähren, inf nfidlid h, im N le Len Virkanaen desselben zu paralysiren und event. die österreichisch- | Mittels einer Konferenz oder auf andere Weise behaupten allgemein anerkannt sei und die Stadt Straßburg wie auch sache nach die gleichen Gesichtspunkte wie bit her werden in Geltung s{werden von anderen Seiten, und daß also damit der s{lagende storbenen die Beschaffung von amtlichen Attesten, mit | ungarischen Jnteressen zu wahren, müsse Oesterrei h-Ungarn, | solle. Gladstone sprach sein Erstaunen darüber aus, daß, der Landesaus\{huß in der Sache die nöthigen Schritte | bleiben müssen. Worin ih die eigentliche Bedeutung dieser Verän, bauinenontere vor enera Me (oe Se BOerD Cgende Sas s: Nücksicht auf die daraus erfahrungsmäßig erwacsen- bei einer etwaigen vollständigen Aufrechterhaltung des BVer- E E "s fe n E S

ethan hätten, dürfe das Reich keine Verzögerung eintreten derung erkenne, das besteht darin, daß das Staatshoheitsrecht, welches ganz ebenso gut verwaltet werden können, denn L L E E S den bedeutenden Kosten, möglichst zu vermeiden sein. Fnso- | trages, entweder durch direkte Erob:rung oder dur Verträge s selbst ege ae sei, und die von der Régierung

assen. dahin zielt, die Kulturentwiclung auf verschiedenen wirthschaftlichen Tp9 : D Nt; ; ; 5 es jedoh nicht vermieden werden könne, zu dem in Rede | die Ausdehnung seiner militärishen Machtsphäre über Ser- L L A s A D Su esepmertte der Bevollmächtigte zum Bundesrath | Gebieten zu stügen, zu fördern und zu leiten, eine wirksame Hand- | eg an sib notüclicher ist ene rugiter nit behaupten können, baß liaben Awede vie Miitoitkung vér Kplomatisben Organe | bien, Mentincora: Bois nid A 1e Durhführung | getroffenen Maßregeln entwidelt und gerechtfertigt habe, ohne Unter-Staatssekretär Herzog: Nachdem der Reichstag im vori- eg A Le nothwendige Unterlage bekommt, mehr als gegenwärtig und Unterrichtsangelegenheiten obliegen, von der Vorsehung mehr 2 im Auslande in Anspruch zu nehmen, sei der direkte Schrift- | bringen. eine ape A e zu „Bes a Wi E sei gezwungen, gen Jahre die Nothwendigkeit des Baues in einer Resolution | der Fall ist. ; ; A ; dazu prädestinirt sind, Domänen zu verwalten, als der landwirth- : wechsel mit denselben unstatthaft. I b Silb. “Gard 29. gegen das Verhalten sts hcotes zu protestiren, as Haus anerkannt, der Landesaus\{uß einen Beitrag von 2 400 000 Es handelt fi darum, dieses Hoheitsrecht zu verwirkli{Gen, ein- schaftlihe Minister und seine Räthe. / S E Groß rifannien und Friand. A on, 2% Marz: } durch eine allgemeine Erklärung zu beeinflussen. Er (Glad- Jn diesem Jahre werden Generalstabs-Uebungs- | (W. T. B.) Jm Oberhaus? theilte heute Lord Beacons- stone) habe zu wenig Kenntniß von der Sachlage, um sich cin

e: ; ; ; f mal dadur, daß die Aufgaben, die Sie selbst in einer Reihe von j L A ; ; : E A N tine Sterkei Me On Laue, Geseben auf den Staat übertragen haben, in dem Sinne des Geseß- | das Nähere He g a Vis, Selb tee reisen bei dem Garde-Corps, dem I., Il, I, IV., VIL, VITT, | field mit, die diplomatische Korrespondenz, deren | endgiltiges Urtheil zu gestatten, allein soweit sih aus der even, gebers gelöst werden. Jh erinnere Sie unter Anderm an das Wald- | reform betrifft, peinziutelle Schwankungen nicht stattgefunden haben. IX., X. und X1V. Armee-Corps stattfinden. Vorlegung die Regierung zugesichert habe, beschränke sich niht | gestrigen Mittheilung des Schaßkanzlers ergebe, könne er nicht

Verzögerung der Sache durch den Reichstag im Elsaß leicht |chußgescß, an das Geseß betreffend die Aufsiht über die Gemeinde : Schrif ) it N 5 5 ; u

; R E E ©1 / E / C e | Ich habe das neulich und an anderen Stellen darzulegen versucht, Am 1. Juli d. F. wird das Stabsquartier des | blos auf den Schriftwehsel mit Rußland, sondern umfasse | zuy estehen, daß der Bericht über die Politik des Kabinets e Bea S T vie M, A O Er Md A E be sich M L um die | muß aber bei jeder Gelegenheit, wo diese Behauptung mir entgegen- 1. Bataillons (Éberswalde) “7. Brandenburgisen Landwehr- auch alle Schriftstücke, betreffs der österreichi] hen Kon- Neat sei, er fürchte die Genauigkeit bestreiten zu müssen. Er während der Abg. Dr. Neichensperge (Crefeld) s für s wärtige Struktion der Behörden mit uieeni Etfclae a Geltung E 44 L bee Rs M tadt bat, id bâtte Regiments Nr. 60 von Eberswalde nah Bernau verlegt R G4 Ah: p ce erflärie (e Seibt iner A hoffe, daß noch weiter Details gegeben werden würden; dann wendig erklärte, daß das Haus erst die Baupläne, nachdem | gebraht werden können, sondern es handelt sih ebenso um die pro- | meiner Zusage: „ohne Rast“ doch nicht entsprochen in meiner Thä- werden, und hat vom R L p i M a a a S P p No Li cote, (av Mitwirkung ‘ee Mate ile Lis Sett Ba Urt a

ie von deutshen Baumei ; in- | dufktiven Funktionen, welche jene Geseße wollen. : tiateit als fellv- Mt X tis 4 : Bataillon - die Bezeichnung L ee ing d l N R schen Baumeistern begutactet worden seien, ein Wenn bisher die Bildung der Waldgenossenschaften, die Ein- vaE ur: in diesem UUOUN kel Tine T4 etten 0 nie 7. Brandenburgischen Landwehr-Regiments Nr. 60 | Grund, weshalb sih die zugesagte Vorlegung der gestern | antwortlih sei. Nach einer weiteren kurzen Debatte wurde

chend prüfe, damit etwas Geshmavolles geschaffen werde. | rit Sus G R *tiafot Î ; ; p z ;

Bi : : D . kwaldungen, die initiative Thätigkeit, welche nah tofHGHZ ; is Gleichzeiti ird d Stab tier des | erwähnten diplomatishen Korrespondenz verzögert | dex G stand erlediat

is dahin genüge die bewilligte Rate von 100 00 richtung von Schutwaldun h: gien, ne | beobachteten schr großen Objektivität doh nicht ganz gerecht ist, ih : anzunehmen. eizelllg wird das absquartier des | erwähn! Pp i I 0 ONO er Gegensiand erledigt. D A Unter :Staatssekretäs Secao A vie tas Aren e dahin führen sollte, ôde Gemeindeländereien mil | fann versichern, daß von dem Tage an, wo ih hier die Ihnen bekannte | 2. Bataillons (Brühl) 2. Rheinischen Landwehr-Regiments | habe, liege darin, daß die zur Beröffentlihung erforderliche 30. März. (W. T. B.) Lord Salisbury is zum l l rzog Hülfe des Staates und mit Hülfe der Provinzen zu kultiviren F S 6 7 2 x Mächte nocl l l d 5 53 ¿e lassung damit, daß erst die Mittel zur Ausführung des | wenn diese Bemühungen nicht den vollen Effekt gehabt haben, den D über die Ausführung der Verwaltungsreform abgegeben Nr. 28 von Brühl nah Bonn verlegt werden, und nimmt | Zustimmung einiger Mächte T fehle; er Joffe, e | Staatssekretär des Auswärtigen ernannt worden. Baues bewilligt sein müßten, bevor man die Baupläne prüfen | sie haben konnten, so hat es zum Theil gewiß daran gelegen, daß ie Un e Weoden sortaettite le "Bi Rae d in E Ln D VeriGnung 2 Vatgillon (Bonn) 7 Horreloonben e a Ter A e A Schrigt: | An seine Stelle als Staatssekretär für Indien tritt lassen könne. es dem landwirthscaftliden Ministerium, welches das bezügliche | 2! e A d C E ea T n Da A 2. Rheinischen Landwehr-Regiments Nr. 28 an. Uebrigens sei das E und n Kernpunkt e Nee he der Kriegs-Minister Hardy, der wahrscheinlih zum Pair er- Außerdem ergriffen zu dieser Position das Wort die Abgg. | Hobeitrecht auszuüben hat, an dem geeigneten Beamten- | po toren zu bestimmt ift, definitiv dos Minttteri ; Dag rbaute 2. Garnison-L lin | wesels in den gestern verlesenen Auszügen enthalten ge- | hoben werden wird. Der bisherige Unter - Staatssekretär } ô ie Abgg. | F fehlt S Ar SBeamb ae on demjenigen, der dazu bestimmt ist, definitiv das Ministerium des Das neu crbaute 2. Garnison-Lazareth Berlin wesen. Die Botschaft der Königin wegen Einbe- ; E y

rhr. Nordeck zur Rabenau, Dr. Lasker, Berger, Dr. von Bun- | thume fehlte, un j8 Ges Beamtenpersonal Tann man, prak- | Jnnern zu übernehmen, in demselben Sinne mit unausgeseßter Thä- bei Tempelhof wird am 5, April d. J. eröffnet, und gehen | (2 Ca ho Wi i; Stanley wird Nahfolger Hardy's im Staatssekretariate en, Dr, Beseler, Römer- (Hildesheim), Richter (Hagen) und R 1 ad da ee oior nser BVethätigung s{werlih der | figkeit fortgeseßt werden. Ich glaube daher nit, daß jener Vor- von da ab die für einzelne Truppentheile hiesiger Garnishn euTuUng her KNéser e werde, o er Vosse, hem Hause am. | Fix den Krieg. Die „Times“ bespricht die Ernennung / egel nah durch Requisition erlangen. Wer die Verwaltung prak- wurf mi treffen kann. Fh wiederhole und bitte, nebmen Sie die | bestehenden Spezial-Lazarethe ein. Das bisherige Garnison- Montag zugehen, die Debatte Mare könne am darauf Lord Salisbury's zumStaatssekretär des Auswärtigen und folgenden Montag stattfinden. Da es das erste Ma! sei, daß meint, dieselbe sei dazu angethan, weitereUntechandlungen zu er-

Bergmann. tif kennt, wer va weis, wi i / : S j eiß, wie doch immerhin nah der menschlichen Norl ie w i il i F Der Kommissionsantrag wurde angenommen. L E orlage an, Sie werden nach meinem Dafürhalten alle die Um- Q , ; wi ; O U T B H g g Natur ein lebhaftes Intere Lazareth, Scharnhorststraße 11 hierselbst, wird ferner die Be ein solcher Schritt geschehe, sei es wünscheswerth, den besten leihtern, und ?önnealseinUnterpfanddafürgelten. dat Lie inb

se nur in denjenigen Beamtenkörpern sich stände nicht eintreten sehen, die in diesem Angenbli i

; , E » ; ; P I E Erd e ; genblicke mit der Vor- 2 : e i l

ZU Titel 10 beantragte die Kommission den geforderten | findet, welhe zu dem Träger einer gewissen Aktion in diretter Ve- | [age verbunden werden, sondern Sie werden gute Erfolge für daz zeihnung 1. Gaznison-Lazareth Berlin führen. todus der geschäftlihen Behandlung festzustellen. seligen Maßregeln gegen Rußland ergriffen würden. Die „Mornin gpost“ schreibt anscheinend offiziós, dex Umstand,

Ÿ y ; ; 5 é ‘44 Le Ce 7 "C : p t 1: eg E o D Ey E [ H B Lea Werübl L B N ti e e Ce n Land dadur herbeiführen, G Sachsen-Meiningen-Hildburghausen. Meiningen, | Lefevre brachte die Veröffentlichung des auf Kreta bezüglichen Nat ; «9, Cre | Ressorts, wer das kennt, wird mir zugeben, daß solche requisitioné- Jn der heutigen (75) Sißzung des Hauses 27. März. Heute fand der fei erlihe Einzug der Hohen | diplomatishen Schriftwehsels in Erinnerung. Der daß England positiv eine kühne Front eingenommen habe, ate 16 500 M, zu streichen. 8 : : t | , ) g g aues & H i -Sekretär B f derholt d: j E, i ; / ie Abgg. Heyl, Dr. R ichens Crefel weise Durchführung größerer Dinge gelähmt und unzureichend ist, | d erx Abgeordneten, welhe: mehrere Regierungs- Erbprinzlichen Herrschaften statt, welche mittelst Extra- | Unter-Staats-Sekretär Bourke wiederholte seine frühe- biete eine billige Aussicht auf Erhaltung des Friedens. Es sei 0g. Dey, “r. MelWen)perger (Crefeld), Frhr. | daß dabei nit so viel herguskommt als bei einer systematischen | Kommissarien beiwohnte! lanat ä in Schrei : zuges der Werrabahn Nachmittags um 5 Uhr hier eingetroffen | ren bezüglichen Erklärungen und fügte hinzu, Lord Derby höchst wahrscheinli, daß Rußland \sih dur seine übereilte IR ries, alle vatonal ge0) vetonten E ges mittelst eigener, in das Ressort orga- des Mellfioeiten “hs Ställe Ministeritlins, bétreiend, An | waren. Jn Eisen ah waren Höchstdiefelben im Auftrage An eine Veröffentlihung des R bie Rom M im feindselige E die einen allgemeinen Krieg erzeugen 1 iches, alle werke zu er- | nisch eingegliederter Beamten. j A C L; ; 6 Sr. Hoheit des Herzogs von dem Wirklichen Geheimen Nath von | Jnteresse der Kretenser liegend angesehen; die Konsuln hätten fönnte, in entshiedenes Unrecht stell d das direkte Resultat halten und wünschten die Bewilligung der verhältnißmäßig Zweitens handelt es jih darum, und das ist ein Puakt, den der | rufung des Hauses di einer vereinigten Sißung beider Häu- Utt ; l P Ï ; » ; Í ónnte, in entschiedenes Unrecht stelle, und das direkte Resulta : : » t ; » ; An : i tenhoven und dem zum Ehrendienste vefohlenen Kammer- | mit den Lokalbehörden delikate Unterhandlungen gepflogen, der Politik Englands werde somit ein starkes Bestreben sein geringen Summe, während der Referent Abg. Dr. Kapp | Hr. Abg. Richter erwähnt, aber von der entgegengeseßten Seite an- | er um Uhr Nachmittags, zur Verlesung. l Regi s8-Natl Buttiler begrüßt d A d lhe der Waffenstillstand herbeigeführt worden sei ; t riaf Li chern. nd de . Ri inan T ir | gesehen hat. Es handelt sich darum, dasselbe Staatshoheitsrect i Die statistishe Nachweisung der Kosten der Verwaltun errn, Reglerungs-Nath von Butiler begrüßt worden. Auf | durch wel E Y ger : | die Schwierigkeiten zu heben und den Frieden zu sichern. “ais e aae) qus N ibar Mie Interesse der Laabnttur Let) V S6 U aat E der Sa niniene eßten Antoeeia h der Kreisausschüsse dem hiesigen Bahnhofe geschah dies Seitens der höhsten | Er hoffe indeß, der gedachte E, O bald als | Wie das Blatt erfährt, würde übrigens die Einberufung missar des Bundesraths das Haus ersucht hatte, zur Erfüllung | Vbtigsten Forstbesißer. Meine Herren, ein Ministerium, wie das | im Geltungsbereiche der Kreisordnung vom 13. Dezember 1872 ofchargen, des Offiziercorps, der höheren Reichs- und mögli vorgelegt werden. Courtney lenkte die Aufmerk: | der Reserven von den Radikalen im Unterhause bekämpft einer nationalen Aufgabe die geforderte gerin L Suite L landwirthschaftliche, ih sage es ganz ofen, ist nicht immer stark | wurde dur Kenntnißnahme für erledigt erklärt. Staatsbeamten, sowie des Ober - Bürgermeisters der Re- | samkeit des Hauses auf die Verträge von 1856 und 1871 werden; au glaubt dasselbe zu wissen, daß si{ General bewilligen, wurde die Position genehmigt gering d genug, um diese seine Aufgabe durchzuführen, einem fo potenten Ohne a erledigte das Haus eine Reihe von Peti- sidenzstadt, unter dem Donner der Kanonen und dem | und erklärte, nah diesen Verträgen fei Englands unnach- Jgnatieff auch nah Berlin und Paris begeben werde. Al. Beihülfe e Deberund Les 0 Erséließun Cine Dorf R Oa e der Le es u und das führt | tionen dur Uebergang zur Tagesordnung. Festgeläute. Die Erbprinzlichen Herrschaften fuhren in einem giebige, shrofe Stellung dem Kongreß gegenüber ohne Die „Daily News“ melden aus Konstantinopel von Afrikas gerichteten wissenschaftlichen Bestrebungén werden | Folgen haben, zu Uebelständen, die S aus mine M islecie lde Eine Petition des Bürgervereins der Stadt Schleswig Sala Mr 8A E Ao i Mt d e e L R L T eeaboe E. gestern, Le V n p gus E T A Tele- 100000 gefordert. avfbahn kennen gelernt habe, welche daraus erwahsen, daß der | Um Einführung der geheimen Abstimmung bei den Kom- n D ; p N ( iftwe L bi gramm des „Standard“ aus Konstantinopel, vom Die Kommission beantragte, dieselben zu streichen. Faktor grgenüber dem Leiger dez eigenilien Genvertnltbtorete | wiesen, In Been cut e Aue DerldsiGtigung über Cane Da bein Benis en e E u L O Kue Sumidiin e N N Veriter "ua ai 0 0 Jobs cine Nate aa R ini j len ouveranttatbreMte Märaraua; H c Le 1ejentya : V, : , ; ; ., : 2 daß V Roon El e Me Belrelnaa, O8 i des Staates gerirt. Das führt aber Schäden mit sich, die nach mei- | und der ShäbtoeroLbüetémerstmtilana von Lande Guan beiden nah Cisenah abgeordnet gewesenen Beamten in einem | theilte der Schaßkanzler as die bte: mit, | qus der Nachbarschast von Konstantinopel verlanat. Savfet nügend klar geworden seien : 8 98€ | nem Dafürhalten nur auf dem Wege abgestellt werden können, den | die Anträge der Kommissionen angenommen. Die Anträge 4spännigen Wagen ; das Gefolge folgte gleichfalls in einem | weshalb Wilson die Erlaubniß ertheilt worden sei, den | Pascha habe die Note dem Botschafter Layard übermittelt, Der Kommissar des Bundesraths e Laune M die Feriage bietet: das, meine - Herren, sind in Wahrheit konkrete lauten: 4spännigen Wagen. Dicht vor der Stadt war eine praht- | Khedive bei Regelung der In zu unterstüßen. | der in Gemäßheit der ihm von der britishen Regierung er- willigen, damit der deutschen Wi senschaft die Mittel d d d tnisse, e e R nit e ehe, ih erfahren hatte, wie Die Petition der Königlichen Staatsregierung mit der Auf- volle Ehrenpforte erbaut; daselbst bewillklommnete die Geist- | Der Khedive habe der englischen Regierung vorgestellt, daß er theilten Jnstruktionen erwidert habe, die Flotte werde so lange würden, die ihr gebührende Stellung ei S Die lägen ge in Wirllichfeit innerhalb der ministeriellen Administration forderung zu überweisen, dahin zu wirken die Statuten der lichkeit die Hohen Herrschaften, und Meininger Jungfrauen ohne Hülfe bei der Regelung der Finanzangelegenheiten viel- bleiben, bis auch die Russen aus der Ümgebung von Kon- , g ende Stellung einzunehmcn. Die - E : ; e j ; rovinziallandsaft für Pommern mit der Verfassung und den überreichten einen Blumenstrauß, „Dor dem Schlosse | leicht seinen Verpflichtungen, darunter der Zahlung des Tributs, stantinopel abgegangen seien. Die Pforte habe Nelidoff deutsche Gelehrtenwelt zeige für diese großen internationalen Sehr ähnli verhält es si mit der Jagdpolizei. Au in | Provinz saft für P faffung ösishe R j j Eli et jagdpolizeiliher Bezie i i rb i allgemeinen geseßlihen Bestimmungen in Einklang gebracht werden.“ machte eine Ehrenwache, unter Führung eines Haupt- | niht nachkommen könne. Die französische Regierung habe ohne jede weitere Bemerkung diese Antwort Layards zugestellt. Aufgaben augenblicklih ein sehr reges Interesse, welches durch po 2 L Ecurg A nah Os Dafürhalten Zu d manns, die Honneurs. Am Hauptportale wurde das | ihren Beamten gestattet, Lesseps beizustehen ; England wollte, ein ablehnendes Votum des Reichstages, gleichviel aus 1008 | aser ‘abuestellt werden können ‘vorn HAci bene nenne O d Die beid ti Sicbicceods Erbprinzliche Paar von Sr. Hoheit dem regierenden Herzog | um Verwickelungen vorzubeugen, în Uebereinstimmung mit Frankreich. Paris, 8. März. (Fr. C.) Ein Dekret für Gründen es au erfolge, erkalten würde. Das würde Her t 1 erjenige, der die Jag „Die beiden Petitionen der Stadtverordnetenversammlung von ) j ; ilte deshalb Wil dié aleile 1h tb enten bér M blik t wieder Straf- namentli zu bed g gi bede je | pelizei als Träger des Staatshoheitsrechts verwaltet, auh das Reht / Landeck der Königlichen Staatsregierung mit der Aufforderung zu Georg, dem Herzog Bernhard, den Prinzen Ernst und Friedrich, | Frankreich handeln und ertheilte desha ilson die gleiche | des Präsidenten der Republik verfügt wieder Straf- deutschen J j "els gi in E A ugenblicke, wo ‘die | hâtte, theils aus eigener Macht einzuschreiten, theils durch eigene überweisen, die Verwaltung des Bades Landeck einer Reorganisation sowie dem Staats-Minister und den Hofstaaten, im Haup:- | Erlaubniß. : : ; erlasse oder Umwandlungen für 41 Kommune verurtheilte. e rsher weiter als jemals in das Jnnere Afrikas Organe nothwendige Maßregeln nahdrülich zu realisiren. Solche theilhaftig werden zu lassen, welhe der Stadt Landeck die Vcrs portale aber von der Herzogin Marie und der Prinzessin In der Abendsißung wies der Marquis von Har- ' Von den Sozialdemokraten, gegen welche in den

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