TV. Gebührenshuldner. E 4.

LWHUL L

welchem der Monat zu

berech

o c

N a y11 #5 4+

wd s c, ck 4 rov E wert; findet eine innerbetriel

V

jo ift der Handelswert des Lede

s maßgebend.

bzw. Zuteilungen erfolgen

hlondon (GRohithr

V. Faälligfeit der Gebühren.

S D,

LAUUE VUCT

VI. Buch- und Betriebsprüfungen.

S G

1chweifts gegenüber dem Zahlungs- l Neichsstelle endgültig festgeseßt. 1g 1st von dem Zahlungspflichtigen inner- 1ch Erhalt der Aufforderung auf eines der im S5qg iten Konten zu überweisen.

y / Q. L ù Cr

VIT, Fnfkrafttreten.

R I

Dies vu9renordnung tritt mit Wirkung vom 1, No

t er 1939 1n Kraft mit Ausnahme der Bestimmungen über Di edergevuhr. Die Ledergebühr ist vom Ledererzeuger, er die Umsavsteuer auf der Grundlage der Waren

rstmalig für den Monat Dezember 1939, Umsaßsteuer nah den Geldeingängen ialig für den Monat Januar 1940 zu terberechnung der Gebühr durch den 1 Absaß 1 Say 3 kann bei allen nah 1939 erteilten Rechnungen erfolgen.

tig treten außer Kraft:

ordnung vom 9, Januar 1937 (Deutscher

und Preuß. Staatsanz. Nr. 7 vom 1937

Erganzung zur (Hebührenordnung vom

|1. August 1937

Deutscher Reichsanz. und Preuß. l vom 12, August 1937),

inzung zur MGebührenordnung vom ] r 1938 (Deutscher Reichsanz. und { -taatsanz. Nr. 304 vom 30, Dezember 1938), anzung zur Gebührenordnung vom 1959 (Deutscher Reichsanz. und Preuß.

77 vom 31. März 1939),

( l M,

(4

Erganzung zur Gebührenordnung vom 6. Mai 07 Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. ir, 104 vom 8. Mai 1939),

den 2, Januar 1940

wuftragte für Lederwirtschaft. von der Dedcken.

Bekanntmachung.

19 ausgegebene Nummer 1 des

thast:

Reichsgesetzblatts, Teil [, u Le Zinfuhrun es Geseßes über die Ô it r Vstman m 18. Dezember 1939. Gesetzes über die T utsche

tgebieten. Vom 21. De

“-

ing auf dem Gebiete des

k. Vom 28, Dezember 1939. l ] Gesetzes zur Regelung ammlungen und sammsungsähnlihen Veran- en (Sammlun eß) in den eingegliederten Ostgebieten. ch/CHCIDer 1193 ck na ül » Si ( Cu És 4 G

t deutshen Luftrehts in ten. Vom 29, Dezember 1939.

d (Y. §114 “A (ck. ; 4 ; c die Geltung von Sozialreht im Gebiet der Ö x t Lanzig. Vom 29, Dezember 1939. Serordnung über die Geltuna der Fleishbe\sch C Lung f ‘ung Der ¡Fleischbeschau- und de Henvorshriften in der bi i ; f Ue3ember 1939.

S N

Ann m 51

Umfang: 1 Bogen 2 t 2 in - - e e duna bibren: gen, Verkaufspreis: 0,15 E M Postversen-

0,03 NA für ein Stü i ihr 03 NA Stud bei Vorei unser Posticheckonto Berlin 96200. BBORSR M

Berlin NW 40, den 3. Januar 1940,

Reichsvertagsamt, Dr. Hubrich,

Schuldner der fonstigen Gebühren sind die Personen oder Unternehmungen, zu deren Gunsten die Genehmigungen

Die Reichsstelle vermerkt auf den von ihr ausgestellten Genehmigungen bzw. Zuteilungsbescheiden die Höhe der zu

Die im Laufe eines Kalendermonats entstandenen Ge- bühren sind, soweit sie niht durch Nachnahme eingezogen vocden find, unaufgefordert spätestens bis zum 10, des fol-

genden Monats zu zahlen: uf das Konto Nr. VII 1431 der Reichsstelle für Ledertwirtschaft bei der Reichs-Kredit-Gesellshaft Ak- tiengesellschaft, Berlin W 8, Französische Str. 19—56,

Postscheckonto Berlin Nr. 166 392 der e Q Lai c Ç D d y V 4A sur Lederwitrtschaft, Berlin W 9, Pots-

vsprufungen, die die Reichsstelle

bei einem Unternehmen durchführt, werden Gebühren oder (; + ? 411 + +

Die Reichsstelle ist jedoch berechtigt, ein Unternehmen, bei dem durch die Prüfung Verstöße festgestellt werden, mit

: dieser Prüfung zu belegen. Die Höhe dieser Kosten

herigen Freien Stadt Danzig.

Schuldner der Ledergebühr gegenüber der Reichsstelle ist der Ledererzeuger (Verarbeiter im Sinne von F 5 der An- ordnung 56 der Reichsstelle für Lederwirtschaft vom 3. Sep- tember 1939 [Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 205 vom 4. September 1939]). Die Gebühr wird monat- lih in Höhe von 1 vH des Umsaßsteuerwertes erhoben, nah Ledererzeuger Umsaßsteuer für den betrefsenden

entrichten hat. Der ‘Ledererzeuger ift seinerseits t, eine Gebühr in Höhe von 1 vH des Rechnungs-

wertes (ausschließlich Fracht, Verpackung usw. sowie ohne ng von Skonten) dem inländischen Erwerber bei Rechnungserteilung gesondert in Rechnung zu stellen. ird im gleihen Betriebe Leder erzeugt und verarbeitet, so tritt an die Stelle des Umsaßsteueriverts der Verrehnungs | he Verrechnung nicht statt,

Neichs: und Staatsanzeiger Nr. 2 vom 3. Januar 1940. S. 2

Itichtamtliches.

Deutsches eich.

Der Litauische Gesandte “in Berlin, Herr Kaczys Skirpal, hat Berlin am 27. Dezember 1939 verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Herr Legationsrat Fouzas Kajedckás die Geschäfte der Gesandtschaft.

Ytode

Die ersten V kehr der wahrt. auch die

Minister in einem

folgende

ichen Ga

H m Zammela wirtschaft

faßt alle

lehnt si geltende jämtliche D während

haftung bringt di dem vieh rungen.

24. Mai 1 bzw. 2 N:

erhalten.

zulchlages

Märkten

waren tve der Beruf bei vornefk befviedige!

bei der 2

Stand von 1044 (+ 4) erreichen. Rückläufig waren auf diesem Marktgebiet lediglich Klöckner (— %). Mit Ausnahme von Rheinebraun (— 4) waren Braunkohlenaktien, soweit zunächst notiert, um 1—1% % fester. Kaliwerte blieben vernachlässigt.

Fn der ch

{midt stellten sih 1 % höher. Farben blieben mit 166 bei einem

Umsaß v

v. Heyden

und Linoleumpapieren Conti-Gummi an. Für Elektrowerte be-

trugen die

Von Versorgungswerten, die ebenfalls meist heraufgeseßt wurden,

befestigten

machten Bekula mit —!/2, Autowerte verkehrten in unregel- maß1ger Haltung, BMW. gingen um 1 % zurück, Daimler zogen

um 2% 9% Waffen m die Gewin

/ 07 V 7/0 ab,

handel, Metallgesellschaft, Aschaffenburg, Waldhof und Westdt. Kaufhof zu nennen. 14 % gewannen Junghans, 2% Dierig, 3% Bemberg.

Jm V 11/2 2 ein. lotte-Wasse

1!/4 7 fester. Die Allgemeintendenz blieb bis zu Ende des Verkehrs aus-

gesprochen

gen zum Schluß behauptet und verschiedentlich sogar noch über- [hritten werden, so daß die Schlußnotierungen gleichzeitig die höch-

sten des T

Anfangsstand von 125 zurü . Reichsbahn-Vorzüge, die im Verlaufe a Stand von 124/44 erreicht hatten, erhielten zum Schluß eine Strichnotiz.

Für freundlich, Hyp. gewa

ein, Schantung stiegen um 1/2 %. Die zu Einheitskursen gehan- delten Fndustrieaktien wurden, soweit Q

um bis zu

: Steuergutscheine T waren bet kleinen Veränderungen auf einen stetigen Ton gestimmt. Von Steuergutscheinen 11 gewannen

Juni, Jul

unverändert,

Fm auf 13914 G

9. Oftober 1940. Die Rinderpreise bleiben grundsäßlih aufrecht-

schläge auf einzelnen Märkten, die aus saisonmäßigen Gründen sestgelegt sind. Neu jedoch ist die Gewährung eines Nüchterungs- Zeit Geltung hat. Die Gewährung eines Nüchterungszuschlages [Ur Rinder trägt deu veränderten Transportverl ältnissen und der Notwendigkeit einer sparsamen Futterbewirtshaftung auf deu

Nüchterungszuschlages bei Rindern jedoch ist, daß die Tiere nah

I

Berliner Börse vom 2. Zanuar. Der € tienmärkte zelne Werte sogar über 2 % ausmahhte. Maßgebend hierfür

Von Montanen hatten Harpener mit + 21 % die Führung

Wr2s ver Bertvaitrng.

re Verwaltung für die neuen Osftgeaue.

sog. Berchtesgadener Geseße vom 14. April 1939, die zum tale den neuen Begriff „Reichsgau“ anläßlich der Heim- Ostmark und des Sudetenlandes schufen, haben sih be- Sie, insbesondere das Sudetengau-Geset, bildeten daher Grundlage für die in den jüngsten Reichsgauen Danzig-

Westpreußen und Posen zu errichtende neuzeitliche Verwaltung.

ialrat Dr. Hub r i ch vom Reichsinnenministerium führt Kommentar zu den entsprehenden Verordnungen in der

„Deutshen Verwaltung“ aus, daß bei der neuen Formgebung

Forderungen zu verwirklihen waren: Klare Befehl 8-

gewalt, unmittelbare und reine Reihsverwaltung, Einheit zwischen Partei und Staat durch Uebereinstimmung von Parteigau Und staatlihem Verwaltungsbezirk einerseits und Personaluntion zwi-

SDY

uleiter der NSDAP. und Repräsentanten des Verwal-

tungsbezirks andererseits, volksnahe Vertvaltung durch eine den gegebenen Verhältnissen entsprehende Untergliederung des staat- lichen Verwaltungsbezirks. Die neuen Reichsgaue seien staatlicher Verwaltungsbezirk und Selbstverwaltungskörperschaft. Zur Siche-

Die Ordnung der Viehwirtschaft

für 1940.

Verkündungsblatt des Reichsnährstandes ist Zu die

anordnung der Hauptvereinigung der Deutschen Vieh-

für das Fahr 1940 erschienen. Diese Anordnung Nr. 1

grundlegenden für das Reichsgebiet geltenden Maß-

nahmen der viehwirtshaftlihen Marktordnung zusammen, Sie

eng in ihren Grundsäßen an die für das Jahr 1939 Sammelanordnung an, jedoch sind selbstverständlich kriegswirtshaftlihen Maßnahmen eingebaut worden. bisherige reibungslose Ablauf in der Fleishversorgung der ersten Kriegsmonate hat gezeigt, daß es nicht nötig

ist, grundlegende Neuerungen in der Vieh- und Fleishbewirt-

für das kommende Fahr vorzusehen. Fnfolgedessen e für das Jahr 1940 geltende Sammelanordnung auf wirtschastlihen Marktsektor keine wesentlichen Aende: Was die Preise angeht, so bleiben bei Schweinen die

E

rung einer volksnahen Verwaltun seien die Reichsgaue Dan Westpreußen und Posen im Hinblick auf ihren Gebieisumsa "e wi i segirte untergegliedert. Die egierungsbezirke seien wie in Preußen nur aLiGer Verivaltungsbe irt und ni Selbstverwaltungskörper haften. Während aber in * reußen fowo: der Oberpräsident wie der Re ierungspräsident den zuständigen Ministern unmittelbar unterstellt sind, sind hier, wie der Referent bemerkt, in gleicher Weise wie im Sudetengau die Regierungs prâsidenten der Regierungsbezirke zwar selbständige, aber im Interesse straffer Verwaltungsführung dem Reichsstatthalter na geordnete Behörden mit der Folge, daß der Geschäftsverkehr von und zu den Regiecungspräsidenten dur den Reichs\tatthalter geht, Nach den Erfahrungen im Sudetengau werde die Zuständigikeitss verteilung so vorzunehmen sein, daß dem Reichsstatthalter die allgemeine Steuerung und Ausrichtung sowie die Verwaltungs durhführung grundsäßliher und großräaumiger Aufgaben oblie t, während _ das Schwergewicht der praktischen Berwaltungsdurss führung bei den Regierungspräsidenten ruht. Aus den gleihen Erwägungen, die zur Zuteilung aller Verwaltungszweige an den Reichsstatthalter während der Aufbauzeit geführt haben, seien bis auf weiteres die Sonderverwaltungen in der Kreiêstufe den Landräten unterstellt worden. Zweck dieser Unterstellung fe die Sicherung einheitlicher politischer Verwaltungsführung in dem S Die Leiter der Sonderbehörden hätten aber die fahliche Erledigung ¿s Dienstgeschäfte jelbständig vorzunehmen. Nötig i nur, daß sie mit dem Landrat ständig engste Fühlung hielten, amit er sih notfalls einshalten könne. Für die Fee das der Landkreise seien noch keine näheren Vorschriften ergangen. E werde daher — wie im Reichsgau — späterer Zeit vorbehalte sein, daß der Landkreis seine eigenen Angelegenheiten dur Satzung regelt und daß Kreisräte als Berater des Landrat, berufen werden. Die Verwaltung der Stadtkreise richtet sih bi auf weiteres nach dem bisher geltenden Recht.

aftsteil.

bestimmter Transportdauer direkt aus dem Wagen verwogen werden. An den Kälberpreisen ändert a A nichts, Dagegen wevden die Preise für Hammel un _ ie Preise den

Qualitätserfordernissen besser angeglihen. Die Preise dex Klassen þ 1 und þ 2 werden gehoben. Das gleiche gilt für die Schafpreise der Klasse a und b, die um 2 NAM bezw. um 1 Nf herau}geseßt werden. Eine SOeatna der geringiwertigen Qualitäten bei Hammeln und Schafen jedoch findet nicht statt, Die guten Qualitäten sollen aus Gründen einer verstärkten Hammelfleischgewinnung und vermehrten Wollerzeugung gefördert werden. Ferner werden beim Hammelfleisch zwei Qualitäts- klassen gebildet, wobei die erste Qualität eine O erfahrt, während die zweite Qualität gesenkt wird. Diese fr nahme dient den gleihen Zwetten wie die Besserstellung der hoh- ivertigen Qualitäten bei lebendem Schafvieh.- Bei den Preisen wäre sodann noch hinzuweisen auf den Einbau der Schweinés- preise des Sudetenlandes in die Preisgruppe des Altreiches.

Bemerkenswert ist sodann in derx Anordnung die Vervoll- fommnung der Versandregelung bei Schweinen. Sie bedeutet

augenblicklich geltenden Grundpreise in Kraft. Ebenso bleibt es, entsprehend dem Vorjahr, bei dem saisonmäßigen Preisabschlag von 50 fi Æ je 50 kg Lebendgewiht vom 1. Januar bis zum

940 und bei dem saisonmäßigen Preiszushlag von 3 l.AK K je 50 kg Lebendgewicht in der Zeit vom 15. Zuli bis Hinzu treten auch hier wie im Verjahre Zu- und Ab-

für Ninder, wie er für Schweine {on seit geraumer

Rechnung. Voraussezung für die Gewährung des

rste Geschäftstag des neuen rFahres brachte für die Ak-

im wesentlichen eine weitere Befestigung, die für ein-

itere Anlagekäufe der Bankenkundschaft, denen sih auch shandel mit Anschaffungen anschloß. Man vertvies da- mlich auf die anhaltend flüssige Geldmarktlage und die

iden Nachrichten aus der heimishen Wirtschaft.

lufwärtsbewegung. Vereinigte Stahl konnten einen

emischen Gruppe kam es meist zu Besserungen, Gold-

on 90000 24 unverändert, während Chemische /% % hergaben. 14 % höher kamen bei den Gummi-

Steigerungen bei freundlicher Stimmung bis zu 4 %.

sih Dessauer Gas sogar um 1 23; eine Ausnahnie

an. Bei den Maschinenfabriken erfuhren Deutsche it +2 die stärkste Heraufsesung. Sonst machten hier ne bis zu % % aus. Orenstein bröckelten jedoch um Mit 1 °/igen Besserungen sind ferner noch Dt. Eisen-

erlaufe traten vielfa weitere Steigerungen von bis zu Jm leßtgenannten Ausmaß stiegen Rheinmetall, Char- r waren um 1% %, Hotelbetrieb und Bekula um je

freundlich, Meist konnten die leßten Verlaufsnotierun-

ages waren. Dessauer Gas gingen allerdings auf den

Banken und Hypothekenbanken war die Stimmung wobei Befestigungen von !/4—1 % ¿eintraten. Hamburger nnen 1/4 %. Bei den Kolonialwerten büßten Doag 1 %

eränderungen eintraten, 3"/2 % heraufgesegßt.

i und November je !/s %. Die übrigen Abschnitte waren variablen Rentenverkehr stellten sich Reichsaltbesit

nach 1384, Die Gemeindeum chuldung notierte 94,55 Die rentenähnlichen Reichsbahnvorzüge waren unter

eine erhebliche Verkürzung der Transportwege und insgesantt eine wesentlihe Vereinfachung des Versandgeschäftes.

In allgemein organisatorischer Richtung verfügt die An- ordnung Nr. 1 der Hauptvereinigung die Einordnung der Osts mark und des Sudetenlandes in die allgemein gültigen Bestims mungen der viehwirtshaftlihen Marktordnung. Dementsprechend werden die bislang gültigen Anordnungen Nr. 8 und 9 aufs gehoben. Fm übrigen erfolgt die Einführung der Ernährungs- amter B in die viehivirtshaftliche Marktordnung, nachdem die Einschaltung der Ernährungsämter B bei der Fleishmarken- kontrolle zum- Teil bereits aufgenommen worden ist, Der Zeit- punkt für die einheitliche Aufnahme der Arbeit der Ernährungs- ämter in dieser Richtung wird von der Hauptvereinigung noch bekanntgegeben werden.

M Vioune des 372 %igen Abschlages mit 1244 um 4 % ester.

Am Kassarentenmarkte hielt die starke Nachfrage nah Pfand briefen unvermindert an. Liquidationspfandbriefe waren vielfa fester, Kommunalobligationen und Stadtanleihen lagen ruhig, Dekosama T und IT gewvannen je 4 %, Provinzanleihen konnten M ehaupten. Einzelne Altbesizanleihen stiegen bis zu 1% o u. a. Alte Hamburger. Bei den Staats- und Länderanleihett suchten verschiedentlich \chon Gelder aus dem Zinstermin Anlage, Retchsanleihen waren gut gehalten. Industrieobligationen hatten festeren Grundton, Farbenbonds zogen um 1/2% an.

Der Privatdiskontsay wurde um !/s % auf 224 %, gesenkt.

Sauptversammlungskalender für die Woche vom 8. bis 13. Fanuar 1940.

Montag, 8. Januar.

Berlin: Malfabriken F. Eisenberg & Etgersleben A.-G., 12 Uhv.

Glauhau: Wotan- und Zimmermann-Werke A.-G,, Glauchau, 121/2 Uhr.

Dienstag, 9. Fanuar.

Elbing: Brauerei English Brunnen, Elbing, 14 Uhr.

Essen: Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk A.-G., 12 Uhr.

Leipzig: Riebeck-Brauerei A.-G., Leipzig, 11 Uhr.

Mittwoch, 10. Januar.

Berlin: Malzbierbrauerei Groterjahn & Co. A.-G., Berlin, 12 Uhæ.

Berlin: Zuckerraffinerie Genthin A.-G., 12!/s Uhr.

Königsberg: Aktienbrauerei Schönbusch, Königsberg (Pv), 111/2 Uhr.

Königsberg: A.-G. Brauerei Ponarth, Königsberg, 11 Vhr.

Königsberg: g Oeralchlößchen-Aktien- ier-Brauerei, Braunsberg, 12!/2 Uhr.

Königsberg: Bürgerliches Brauhaus A.-G., nsterburg, 12 Uhr,

Dessau: Dessauer Werke N Zucker- und Chemische Fndüstrte A.-G., Dessau, 141/2 ae:

Chemniß: Max Kohl ‘A.-G., Chemnitz, 12 Uhr.

Aachen: Tuchfabrik Aachen A.-G., Aachen, 11 Uhr.

Donnerstag, 11. Fanuar.

Berlin: Hermann C. Starck A.-G., Berlin, 12 Uhr.

Hannover: Eisenwerk Wülfel, 12!/2 Uhr.

Mannheim-Waldhof: Süddeutsche Draähtindustrie A.-G., Mann- “Wait na H 156 Uhr.

Magde af Zuckerraffinerie Magdeburg A.-G., Magdeburg, 16 Uhr.

Freitag, 12. Fanuar. Hamburg: Holsten-Brauerei, 12 Uhr. Sonnabend, 13. Fauuar.

! Berlin: Fndustriegas A.-G., Berlin,

uu i Dorsten: Dorstener Eisengießerei u. aschinenfabrik A.-G.,

‘13 UhC Kulmbach: V arinlai er Export-Brauerei „Mönchshof“ A.-G., Kulmbach, 11 Uhr.

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 2 vom 3, Jauuar 1940. &. 3

LTVirtschaft des Auslandes.

Problematische Durchführung des jugojlawisch- Vergleih zum November 1938 war die Ausfuhr um 2058 t oder

2 L um 95,8 Mill. Dinar größer. Die Einfuhr stellte sih in der franzöfischen Wirtschaftsabkommens. gleihen Zeit auf 84 362 t im Werte von 369,3 Mill. Dixar oder Schwierigkeiten über Schwierigkeiten. um 22545 t bzw, 6,1 Mill. Dinar weniger.

Belgrad, 2. Peiiar Vor Weihnachten hai en D kanntlich mit Frankceih ein neues Wirtschaftsabkommen ge- J ; e shlossen, das am 1. 1. 1940 in Kraft treten soll. E iugol aw le Aufschlußreiche Betrachtungen über den britiscch- Presse wies gleich bei der Unterzeihnung darauf hin, da , Dtejes E r ee Ble Dri. sei und in wirtschafstspolitischen türkischen Handel, Fast 3 Jahre LÆartezeit

Kreisen Jugoslawiens skeptisch beurteilt Es Wie sih jet bis zur Bezahlung der Warenschulden. erausftellt, ist damals überdies noch eine Reihe von Fragen offen utt ami aa Ee ç A Qi Ne Sj per anns - 1 sich bei der Durchführung hon am vFstanbul, 2, Januar. Fm Monatsberiht der Britischen

ta öalihkeiten. So meldet die Wirtschaftskorre- Handelskammer in Jstanbul für—Oktober sinden fih recht auf- ae Meta Breda 1s ved Kurier“, daß erneut eine französische schlußreihe Betrachtungen über die Handelsbeziehungen zwischen Abordnung in Belgrad eingetroffen sei, um di Durchführungs- Großbritannien und Ee vgs sestgestellt, daß der bestimmungen für die komplizierten drei verschiedenen Verrech- Heran. der r E E nungsarten des jugoslawis{ französischen Außenhandels zu verab zt]Mhen DCu Einzahlung s Gegenwertes A oen “Re. reden. Die gleiche Korrespondenz berichtet auch, in den Haupt- fuhren nach der Türkei vet Der Gentralbank De Zurtlshen Re- abmachungen sei vereinbart worden, daß Jugoslawien im Jahre publik und der Auszahlung der gleichen Summe an Den britischen 1940 an Frankreich 84 000 Fettschafe liefere. Fnzwischen habe | Ausführer in Großbritannien vergeht, bereits auf 9s Monate man festgestellt, daß in Fugoslawien überhaupt keine Fettschafe angeivachsen ist. Damit wird gesagt, daß der britische A gezüchtet werden, da dies in den Wintermonaten mit großen tech- fast drei Jahre auf den Eingang seines Geldes aus Ee nishen Schwierigkeiten und noch größeren Kosten verknüpft sei. | warten muß. Da das für die nächste Zeit O zusäßlihe Wenn man aber solche Fnvestierungen jemals vornehme, dann | türkisch-britische Warenabkommen ausshließlich Privatkompen- müsse man sich klar darüber sein, daß sie sich überhaupt nur be- ationen vorsieht, und nur ein Bruchteil (10 bis höchstens as 2%) ahlt machten, falls auf Fahre hinaus eine größere Ausfuhr von | der türkischen Ausfuhren nah Großbritannien e Me Mie Fettshafen sihergestellt sei. Aber auch dann noh_ sei es ein | tauung der britischen Sperrguthaben in der Türkei Verwendung Problem, woher man so schnell das ausgebildete Fachpersonal | finden soll, dürfte die Liquidierung des derzeitigen E nehmen soll, und schließzlich vertreten die jugoslawishen Schaf- habens in der Türkei mindestens fünf Fahre in Anspruch nehmen. üchter die Ansicht, daß bei der ganzen Angelegenheit kein be- | Dabei müßten si die britischen Käufe in der Türkei auf weni S berer Nutzen herausspringen würde und sie ihre Schafe hon | stens 2 Mill. £ im Fahre belaufen, um eine so „shnelle“ Liqui- auf andere Weise los würden. Nüchtern gesprochen heißt dies, | dierung zu ermöglichen. daß Frankreich diese 84 000 Fettschafe aus ugoslawien nie be- kommen wird. Fn Belgrader Wirtschaftskreisen herrsht die Mei- nung vor, daß dies auch noch mit anderen Dingen so sein wird, die am grünen Tisch von Frankreich bestellt wurden.

——— Tokio, 2, Januar. Dex Außenhandel E O im : Dezember 1939 gegenüber dem Vormonat bei einer Ausfuhr von

Der jugoslawische Irovember-Außenhandel, 242 Mill. Yen und einer Einfuhr von 246 Mill. Yen einen Aus- Belgrad, 2. Januar. Nach den soeben veröffentlihten Daten | fuhrübershuß von 96 Mill. Yen aus. Der Außenhandel des

des Finanzministeriums betrug die jugoslawische Ausfuhr im | Jahres 1939 hat sih gegenüber dem Vorjahr stark gebessert. Die November 1939 343 750 t im Worte von 623,7 Mill, Dinar. Fm | Steigerung ist hauptsächlich dem Yen-Block-Handel zu danken.

Japans Außenhandel im Dezember 1939,

f Ov, 2 Jana O. N B) Liban 1747 Beclin s aaa at 179,00, Paris 10,15, New York 440,00, Amsterdam 286,60, Zürich S \ f 100,25, Helsingfors 9,20, Antwerpen 75,00 Stockholm 105,25, 1. Dek ¿bestand ne, nd Devi! es 000 Kopenhagen 85,25, Rom 23,00, Prag 15,50, Warschau —_— i . Declungz®bestand an Gold und Devisen . .. 58! Z 199 5 2 Bestand an Wechseln und e an | ; H A ie o E d Bodo 1 Dollar 5,30, Schazwechseln des Reichs . . 11892/222000 D S 3, 7 Wertpapieren, die gemäß 13 ; S s Ziffer g angeftauft Vorbe and London, 2, Januar. (D. N. B.) Silber Barren prompt (deckœungsfähige Wertpapiere) . 803 721 000 | 22,00, Silber auf Lieferung Barren 222/16, Silber fein prompt 4. B » Lombardforderungen es 30 000 000 | 23,75, Silber auf Lieferung fein 2315/,,, Gold 168/—, 5. Á „ deutschen Scheidemünzen . . « « 349 652 000 : 6. Ï „_ Renlenbankscheinen,, « « « 115 401 000 Wertpapiere. L sonstigen Pn E C SOA S M 2 Saa (D N. B.) Reichs - Alt- h R E e Ó C C, Oa 00 B 0E Ee t G5; Eisen 5, Cement Heidelberg „00, weut|che Gold u. Silber 1. Grundkapital Paffiva. 150 000 000 | 234,00, ‘Deutsche Linoleum 126,00, Eßlinger Maschinen 113,50, 2 Rückl 9 R S j Felten u. Guill. —,—, Ph. Holzmann 153,50, Gebr. Junghans r sebliche Rüdtl N ERUNGEO 87 353 000 | ——, Lahmeyer —,—, Laurahütte 25,00, Mainkraftwerke —,— E Rillagen und Rüfteliungen * *| 494779 000 | Rütgerswerke 156,25, Voigt u. Häffner —,—; BHelloff Walthof 3. Betrag der umlaufenden Noten . . . : .| 11797 934 000 | 118,25. S 4. Täglich fällige Verbindlichkeiten S : 9 018 216 000 Hamburg, 2. Januar. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner 5. An eine Kündigungsfrist gebundene Verbind- Bank 106,75, Vereinsbank 121,00, Hamburger Hochbahn 99,25, ilen e s N Es Hamburg - Amerika Paketf. 38,75, Hamburg - Südamerika 87,00 B., 6: C 646 071 000 | Nordb. Lloyd 41,50, Alsen Zement 212,00, Dynamit ‘Nobel

L Ct, R s 85,00 Guano 90,00 Häcburger Gummi —— Holsten- Ge S aus weiterbegebenen, im Fnlande zahlbaren Stahatoi 138,00, Be Gin al ps Otavi 1754. P |

y B i ; ¿ (DN. B) 079% Ndöft, Los: - Anl Von den Abrechnungsstellen wurden im Dezember ab- E l T Patnar, (1, Ne B.) 07696 Ndbst, Lds, An

i: i j 101,40, 5% Oberöst. Lds.-Anl, 1936 99,80, 612% Steier- gerechnet Stück 4 160 000 A.« 7 203 000 000. mark Lds.-Atl' 1934 100,60, 6% Wien 1934 100,10, Donau-

Die Giroumsäße betrugen o O und Ausgabe Dampfs. - aleniveft N E E Gs Union Lit. a E Stü 0 2A 125 277 00 j Brau - AG. Oesterreich —,—|, Brown - Boveri —,—, Egydyer R did ° Eisen u. Stahl 236,00, „Elin“ AS f cl Ad, 19,50, Enzes- felder Metall 25,25, -Felten-Guilleaume —,—*{, Gummi Semperit Te—t,_Hanf - Jute - Textil 79,50, Kabel- u. Drahtind. 155,25,

Die Elektrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutshe | Lapp - Finze AG. 75,75, Leipnik - Lundb. 618,00, Leykam - Josefs-

Á T E n. 8 D. N. B.“ | thal —,—, Neusiedler AG, —,—, Per Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B. L S 0 2 2 '

3 74,00 Æ.A (am 2. Januar auf 74,00 R) | Schrauben - Schmiedew. 125,00, Siemens - Schuert E

am 83, Januar auf 74, i D ( ' Y Simmeringer Msch., 14,50, „Solo“ Zündwaren —,—, Steirische

für 100 kg. Magnesit —,—*|, Steirische Wasserkraft 31,50, Steyr-Daimler- Puch 111,50, Steyrermühl Papier 46,75, Veitscher Magnesit S —,—, Waagner - Viro —,—|, Wienerberger Ziegel —,—. Berichte von auswärtigen Devisen- und { = Variable. Kurse. Wertpapiermärkten. Amsterdám, 2. Januar. (D. N. B.) 3% Nederland Devisen. 1937 775/14, 5%% Dt. Reih 1930 (Young, ohne Kettenerkl., nicht

; nat.) —,—, 4% England Funding Loan 1960—1990 —,—

5 9 s E e 1 2

Bn Zürich ‘10d S0, alo G6L T6 Mo O 00,' gonbon | 122% Frankreich Staatskasse Obl. 1932 —,—, Algemeene Kunst-

114 30*), Madrid“ A, Mailand 152,20 New York 29,231, ziide Unje (Aku) 395/, M., Philips Gloeilampenfabr. (Holding-Ges.) / 2 Se N , m x i

Paris 64,70*), Stockholm 696,00, Brüssel 460,50, Polnische Noten | PO/4 heer Bros, u. u 9, ara E —,—, Belgrad 66,00," Danzig —,—, Warschau —,—. Nederl. Mij. tot Exploit. v. Pe roleumbronnen 262, 5 M., Philip

" *) Für innerdeutschen Verrehnungsverkehr. Petroleum Corp. (Z) 3025/14, Shell Union (3) 9/4, Holland

- A S Amerika Lijn 93,50, “Nederl. Scheepvaart Unie 108,25, Rotter- Budapest, 2. Januar. (D. N: B.) [Alles in Pengôö.] damsche Lloyd A „Amsterdam“ Rubber Cuültiux Mij,

Amsterdam 202,20, Berlin 136,20, Bukarest 34,50, London 15,03, 203,00 M., 7% Dt. Reich 1924 (Dawes, ohne Kettenerkl.,, nicht Mailand 17,7732, New York 379,90, Paris 8,52, Prag 11,86, | nat.) ——/ 672% Bayern 1925 (nat.) 11,00, 6% Preußen 1927

Sofia 413,00, Zürich 85,20, Slowakei 9,65, : (nat.) 11,00, 7% Deutsche Rentenbk, Kred. Anst. 1925 (nat.)

London, 3. Januar. (D. N. B.) New York 402,00— | —,—, 7% Ver. Städteanl, d. Dt. Spark.- u. Giroverb. 1926 (nat.) 404,00, Paris 176,00—177,00, Berlin —,—, Spanien (Freiv.) | 11,00, 7% Deutsche Hyp.-Bank Bln, Pfdbr. (nat.) —,—, 44% 38,590 B., Amsterdam 7,50—7,56, Brüssel 23,75—24,00, J3talien | Preuß. Central Bodenkred., Pfbr. (nat.)" —,—, 7% Preuß. Pfand- (Freiv.) 78,00, Schweiz 17,80—17,95, Kopenhagen (Freiv.) 20,31 B., | brbk., Pfdbr. (nat.) 13,00, 7% Rhein.-Westf, Bod.-Cred., Pfdbr.

Stockholm 16,85—16,95, Oslo 17,65—17,75, Buenos Aires Jmport | (nat.) —,—, Sächs. Bodencred,, Pfdbr. (nat.) —,—, 51!/,% A. R. 17,50—18,00, Rio de Janeiro (inoffiz.) 3,12 B. de B, E, D. (Acióries Róunies) —,—, 7% Rob. Bosch A. G.

_— : 9 ; y (nat.) —,—, 7% Conti Gummi - Werke A. G. (nat.) 20,00, Paris, 2, Januar: Geschlossen, (D. N, e in | 7% Deutsch. Kali - Syndik,, Sinking Funds (nicht nat.) 2000" Amsterdam, 2, Januar, (D. N- B.) [Amtlich.] Berlin 6% Harpener Bergb. 20 jähr, (nat.) —,—, 6%- J. G. Farben

76,40, London 7,421, New York 187,75, Paris 420,75, Brüssel m. Gewinnbeteilig. u. Kettenerkl, (nicht nat.) (3) —,—, 7%

Bc UIEN Gel 8 alien ——, Ztadrid —,==, Volo 42,70), | Rhein - Elbe Union (nat.) —,—, 614 % Siemens u, Halske

openyagen 36,25, Stockholm 44,75, Prag —,—. 1926, m. Vezugsschein (nat.) —,—, 6% Siemens u. Halske

Züri, 3, Januar, (D. N. B,) [11,40 Uhr.) Paris | n, Gewinnbetei ig. (nat) ——, 7% Vereinigte Stahlwerke

9,997, London 17,62, New York 44515/,,, Brüssel 75,00, Mailand | (nat.) ——, 6%2% Vereinigte Stahlwerke, 26 jähr. Serie C

22,50, Madrid P PRA Holland 237,25, Berlin 178,50, Stockholm (nat.) —,—, 6% Nedar A. G. (nat.) 14,00 G.,, 7% Rhein.-Westf.

E Pee V {8 og Venhagen 86,10, Sofia 530,00, Budapest | Elektr. Wke, 1925 (nat) —,—, 7% Rhein.-Westf. Elektr. Wke, 1931

Bure Mar ie “aria 335,00, Konstantinopel 8350,00, Notes (nat.) —,—, 6% Rhein, - Westf, Elektr. Wke. 1972 (nat.)

e Tes 00, Helsingfors —,—, Buenos Aires 101,00, Japan | 10,25, 6% Eschweiler Bergwerkver. (nat.) 20,00 G., Amsterdamsche N Bank 88,25, Rotterdamsche Bank Vereeng, 89,25, Deutsche Reichs-

Kopenhagen, 2, Fanuar, (D, N. B.) London 20,46, f bank (nicht nat.) 23,00, Holl, Kunstzijde Unie 35,50, Jnternat.

New York 518,00, Berlin —,—, Paris 11,75, Antwerven 87,35, | Viscose Comp. —,—, A, Jürgens Ver. Fabr., Pref. and A,

ürich 116,30, Rom 26,45, Amsterdam 276,20, Stockholm 123,45, | —,—, J. G, Farben (nit nat,) (3) 18,00, Algem. Nederl.-Jnd,

Lao 117,85, Helsingfors 10,55, Prag —,—, Madrid —,—, | Electriciteits Mij. (Holding-Ges,) 213,00, Montecatini t E

Warschau —,—, (Z) = Zertifikate, (nat.) = nationalisierte Stü.

St ockholm, 2. Januar. (D. N. B.) London 16,85—18,96, . Berlin 169,00, Paris 9,60, Brüssel 71,50, Schweig, Pläve 95,25, Amsterdam 224,50, Kopenhagen 81,25, Oslo 96,00, Washington 420,00, Helsingfors 8,59, Rom 21,75, Prag 14,00, Warschau —,—,

Fortseßung auf der nächsten Seite.

99 % in Blöfen .

Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

vom 3. Januar 1940. (Die Preise verstehen sih ab Lager* in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium,

S S

desgl. in Walz- oder Drahtbarren 99 0/ .

SE 10 e S Neinnickel, 98—99 9% . Antimon-Negulus

Feinsilber

S S

133 137 -

3000-3900

RA tür 100 kg

- - - “

¡

on Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Anszahlung, ausländishe Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

Aegypten(Alexandrien

und Kairo)

Afghanistan (Kabul) .

Argentinien ( Buenos

Aires)

Australien ( Sidney)

Belgien (Brüfsel Antwerpen) Brasilien (Nio

aner).

u.

de

Brit. Indien (Bom-

bay-Calcutta) .

Bulgarien (Sofia) .

Dänemark (Kopenh England (London) Estland

g.)

(Neval/Talinn) Finnland (Helsingf.) Frankrei (Paris). . Griechenland (Atkben) Holland (Amsterdam

und Notterdam)

Stan ebet). sland (Neykjavik) .

talien (om u Mailan)

nd

Japan (Tokio u. Kobe)

Jugoflawien (B

el-

grad und Zagreb). Kanada (Montreal).

Lettland (Niga) .

Litauen (Kowno/Kau-

nas)

Luxemburg (Luxems-

Pa

Neuseeland (Welling-

O A

Norwegen (Oslo) 2 Portugal (Lissabon). Rumänien (Bufkarest)

Schweden(Stokho und Göteborg) Schweiz (Zürich,

Im

Basel und Beru). Slowakei (Preßburg) | 100 Kronen Spanien (Madridund |

Barcelona) .. . . |100 Peseten Südafrik. Union (Pre- |

toria, Johannesbg.) | 1 südatr. Pf. Türkei (Istanbul) . . | 1 türk. Pfund Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpeso

Verein. Staaten von

Amerika (New VYo

rf)

1 ägyvt. Pfd. 100 Afghani

1 Pav.-Pef. 1 austr. Pfd.

100 Belga 1 Milreis

100 Nupien 100 Leva

100 Kronen

1 engl. Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres.

100 Drachm.

100 Bulden 100 Nials 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar

1 kanad. Dol!. 100 Lats

100 Litas

100 lux. Fr.

l neujeel. Pf. 100 Kronen 100 Cscudo 100 Lei

100 Kronen

100 Franken

1 Dollar

Geld

132,57 14,59 38,31

13,09 0,583

5,694 48,75 41,94 10,50 56,59

9/091 59,29

59,86 8 591

25,61

1,978 0,919

2,491

3. Januar

2. Januar

Brie! | Geld 18/77 1 1873 0,5671 0,563 42,08 F 41,80 01821 0130 3,0531 3,047 48,15 | 48,05 6256 I 62 44 9,0551 5,045 2,3071 9353 132,83 113257 14,61 f 1459 38,39 | 3831 S E 13/09 0,5851 90,583 5,706] 5,694 48,85") 48,75 42,02 1 41,94 10,52 F 10,45 06A 10659 9,109] 9,091 59,41 1 59/29 55,98 f 55,86 8,609] 8,591 25,67 J 2561 19821 1978 0,921] 0,919 2,495] --2,491

Brief

18,77 0,567

41,88 0,132

3053 48/15 59 56

5,055

2,357

132,33 14 6L 38/39

13,11 0,585

5,706 48,85

a)

H

42,0: 10,47 56,71 9,109 59,41

59,98 8,609

25,67

1,983 0,921 9,495

Für den innerdeutshen Verrehnungsverkehr gelten folgende Kurse

Geld Brief England, Aegypten, Südafrik. Union 9,74 9,76 Fan. a e 5,514 59,926 E sivalién, Neuseeland 7,792 7,808 L G 73,03 TBET C 2,148 2,152 Ausländische Geldsorten und Banknoten. is 3. Januar 2. Januar Geid Brie) | Geld Brief Sopereians, | Notiz 20,38 20,46 | 20,38 920,46 20 Francs-Stücke .. für 1616 41622 } 1616 16,22 Gold-Dollars . . . . || 1 Stûck 4,185 4/205] 4/185 4205 Aegyptische . . « . .|1 ägypt. Pfd. | 8,48 8,52 | 8.48 8,52 Amerikanische: 1000—ÿ Dollar. .|1 Dollar 261 2,63 2,61 2,63 2 und 1 Dollar. . | 1 Dollar 261 263 1. 261 2,63 Argentinische. . „. .| 1 Pav.-Pe!o 0,62 C04 O50 0,54 Ie E l austr. Pfd. | 6,34 6,36 | 6,34 6,36 Belgische... . « | 100 Belga 496 QI2T G 499 Brasilianische 1 Milreis 0,085 90,095] 0,085 0,095 Brit.-Indische . . 100 Rupien | 66,87 67,13 1 6687 6713 Bulgari)che 100 Leya — — — _— Dis. 1100 Kronen 17,9% 48,15 | 47,95 4815 Englische: große . . . |1 engl. Pfund | 948 9,52 9,48 9,52 1 £ u. darunter .|1 engl. Pfund} 9,48 9,52 | 9,48 9,52 GUUfE. ¿ck « «100 el — — — — aanile a «e «100 RARILOL E 479 4,81 | 4,79 481 ranzösishe . .… ., [100 Frs. 4,89 491 4.89 491 olländishe ,. .. 100 Gulden 132,43 132,97 1132,43 132,97 talienishe: große . |100 Lire _— _— — — 10 Lire u. darunter | 100 Lire 18,07. 19,10 1307 1B Jugoslawische: große | 100 Dinar _— — — _— 100 Dinar . , . . | 100 Dinar 5,63 5,67 | 5,63 5,67 Kanadische . … . . … ,|1fkanad. Doll} 199 2701 99 2.01 Lettländische . . , [100 Lats — -—— — —— Litauische: große. . . |100 Litas _— E — _— 100 Litas u. darunt, | 100 Litas 41,70 41,86 | 4170 418 Luremburgishe . . , | 100 lux. Fr. | 1049 1053 | 1024 1048 Norwegisde E E L 56.71 Numänische: 1000 Lei und nene 500 Lei | 100 Lei _- _— — -— unter -500 Lei . . , |100 Lei _ — — _— Schwedische . . . . (100 Kronen | 59,18 35942 | 59 18 59,42 Schweizer: große , ,| 100 Frs. 59,81 56/03 | 556,81 56,03 100 fes u, darunt, | 100 Frs. 559,81 5608 1 5581 5603 Spanifhe . .. . .. | 100 Peseten — —_ — as Sûdafr. Union . .| 1 füdafr. Pfd.| 8,48 852 | 8W& K&52 Dürkishe . . ‘| 1 türk. Pfund | 1.84 18} 1,8 1,86 UngarisBe . | 100 Pengs —_ - —