1940 / 74 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 Mar 1940 18:00:01 GMT) scan diff

jahreêplan vom 5. November 1936 bestraft. Wegen der Zuwiderhandlungen kann ein Deutscher

auch dann verfolgt werden, wenn er sie im Ausland be-

gangen hat.

Amtes des Reichskommissars reis mit dem Deutschen Reih. Vom 15.

Protektorat Böhmen und Mahren. hrift im Protektorat B wohnungsbau in der -Ostmark

Vom 18, März 1940,

Und der sonstigen überwachung

mark. Vom 19, März 1940.

Bs Lon T CUN Tse, \eunte Verordnung zur Durchführung des

Vom 23, März 1940, / /mieniin E geeRes,

Verordnung über die

des RMdJ, vom 27,

gegen die Maul- und Klaue gebiet folgendes bestimmt:

Einziger Paragraph.

b vom 9. Februar 1938 (Reichs-

( -. 0b) erhalt folgende Fassung:

Zur wirksamen Bekämpfung der Seuche kann der Land-

ehen von Notfällen, die in einem oder beschäftigten Personen bis

Zur Abnahme der Schlußdesinfektion durch den beamteten

Seuchengehöft nicht verlassen dürfen.

Berlin, den 27. März 1940,

Der Reichsminister des Fnnern. J. A: Dr: Weber;

E E S Itichtamtliches.

Deutsches Reich. I. Stand der Reichs\chuld.

Der § 3 meiner VA. anzeiger Nr. 36)

rat anordnen, daß, äbges Seuchengehöft wohnenden

Tierarzt das

(2) Der Versuch ist strafbar. 83

Der Rei

84

_ Die Bekanntmachung, betreffend Veräußerun e us Ausland, gesebbl. S. in der Fassung - der - Verordnung vom 15. Oktober 1926 (Reichsgesebbl, 11. ¿

Bekanntmachung.

: 940 ausgegebene Nummer 54 des Reichsgesetblatts, Teil 1, enthält: n :

Reichskanzlers über Beendigung des

Ur die Wiedervereinigung Oester- März 1940. Pferdeergänzungsvorschrift Vom 13. März 1940. t raftfahrzeugergänzungsvor- 14 at Böhmen und Mähren. Vom 13. März 1940. Verordnung über die Gehührenbefreiung beim Klein- und im Reichsgau Sudetenland.

he Ueberwachung der Dampfkessel spflihtigen Anlagen in der Ost-

Die am 28. März 1

Erlaß des Führers und

Verordnung zur Einführung der

Verordnung zur Einführung der Kr

Verordnun} über die technis

Verordnung über die Stille

Verordnung über Zolländerungen.

Berlin NW 40, den 29, März 1940.

Reichsverlagsamt, Dr. Hubridcch.

T A R R E

Preußen.

Biehseuchenpolizeiliche Anordnung

März 1940 zum Schutze gegen die Maul- und Klatierianie e:

; Viehseuche

26. Juni 1909 (Reichsgeseybl. S. 510) wirk ene Sa useuche für das preußische Staats-

Auf Grund derx 88 18 ff. des

(Reichsgesepbl. 1-S. 936)

Neichs. und Staatsanzeiger Nr. 74 vom 29. März 1940. S. 2

Bezeichnu ng der Shuld

der Kommission des

(in Mill. R.4) am

30. 9.39 | 31. 12. 39

chsverkehrsminister kann Ausnahmen von den Verboten dieser Verordnung zulassen. l

vom 17, Fanuar 1918 S. 619) tritt außer Kraft.

gung von Betrieben zur Frei- Vom 21, März 1940. E

Brpertt Som rot Band 1940.

j : i ejchastigung Schwerbeschädigter i Fg Gerten Ostgebieten. Vot 53 ‘März B40 s E *erordnung zur Einführung der Reichsholzmeßanweisun den eingegliederten Ostgebieten. Vom 26. ‘März 1940. a M

Zehnte Verordnung zur Vom 27. März 1940.

Verordnung über die Einführun werblihen Wirtschaft in de 27. März 1940.

Umfang: 1% Bogen. dungsgebühren:

Durchführung des Ostmarkgesetes.

i g der Organisation der ge- n eingegliederten

Ra erau spres: 0,380 N ou ,03 fHÆ für ein Stü bei V unser Postscheckonto: Berlin 96200, ch

A. Postversen- reinsendung auf

Neichs von 1936... . ..,

von 1935. N E es Desgl., Zweite Ausgabe . . .

Reichs von 1935 .

von 1934 «4 42e

Reichs von 1934 . . „.,

tragen auf Grund:

b) der Polenschädenverordnung Schuldscheindarlehn von 1928 , ,

von 1927 E R

Rentenbankdarlehn , .

lautende Schuld (in Millionen):

L Von 1000 0 A

eo 011

§ ee ooooo 83,7 fr. Fr. ao o. « 2 365,5 L E G 0s 11,1 Bi. ove 674A Le s eee 1066 Schwed. Kr.. . « « 101,9

Schweiz. Fr. - I T

Deutsche Aeußere Anléiße hon 1924

§ (Nennbetrag) . . 42,1

(Einlösungsbetrag zu u 105 4 = 44,28)

. « . G 0. 0 .@ 15,5 Schweiz. Fr. . . « 9,1 Schwed. Kr. e... 19,8 E S 60,5 i Sunime b;

Summe a8;

Bezeichnung der Schuld

(in Mill. NA) am 30. 9. 39 | 31. 12, 39

i A. Fundierte Schuld. a) AufNeichsmark lautende

Schuld: 43 %%o Anleibe des Deutschen Reichs _von 1939 E A ia Veêgl., Zweite Ausgabe.

42% Cchaganweisungen des Deutschen ee vao 100 E 43% auélosbare Schagzanweisungen des Gen Neichs von 1938, Vierte E C a A 43 9/6 auéloëbare Shatzanwei)ungen des Veut\chen Neichs von 1938, Dritte Se L 4% Echaßanwei1ungen des Deutschen Ps V 1D S 44 9/9 autloëbare Schaganweisungen des Deutschen Reichs von 1938, S Nl 43 9/0 auéloèbare Schatzanweisungen des Deutschen eichs von 1938, Se Sd L A S Le 44 °/0 Anleihe des Deutschen Reichs E S E

44 9% auéloóbare Schazanweisungen des Deut'hen Reichs von 1937, Dritte Folge j E

43 9% auslosbare Schagzanweisungen des Deutichen Reichs von 1937, BIveite Folge a d E

4} 9/0 auélosbare Schatzanweisungen des Deut\chen Reichs von 1937, Stille Fol E S

43 9/9 Anleihe des Deutschen Neichs O 1B E 24

49% Schaganweisungen des Deutschen

Veihs von 1937 s 64

2. Die infolge Mangels an Devisen nit transferierten, auf ein Sonderkonto bei der Neichsbank überwiesenen Tilgungsbeträge für den amerifkani\hen, italienishen, |chweizerischen, belgiihen, holländishen und deutsher Anleihebesip wurden vom Schuldkapital abgesetzt; sie beliefen sih am 31. Dezember 1939, ebenfalls umgerechnet zu den Mittelkursen der Berliner Notierung des Stichtags oder zur neuen Parität, auf 37,9 Mill. NK für die Internationale 51/5 9/, leihe des Deut|hen Reichs 1930 und auf 57,3 Mill, Deutsche Aeußere Anleihe von 1924.

3, Die Unstimmigkeiten in den Aufrechnungen ergeben \ich dur die Abrundungen.

Bezeichnung der Shuld

Schuldbuchforderungen, eingetragen auf Grund von § 65 des Gesegzes zur Negelung der landwixt)chastlihen Schüuldperhältnisse®.. 2. « - »

43 %/ auélos8bare Schayanweisungen des Deutschen. Neichs von 1936, De A,

4} °/9 ausloébare Schatzanweisungen des Deut\hen Neihs von 1936, S So S

44 °%/6 Schuld|heindarlehn von 1936 .

449%/9 Schayanweisungen des Deut|chen

Reinniel 98--hs oj 2 Feinsilber : In Verlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Telegraphishe Au3zahlung.

29. März Geld Brief

44 9% auslosbare Schaganweisungen des Deutichen Reichs von 1935.

4 9% Schuldscheindarlehn von 1935 . 44%/0 Anleihe des Deutschen Reich Aegypten (Alexand Ee und Kairo) it 44/6 Schaßanweisungen des Deutschen Arentinien (D . . . . . . n0o

4 9% Schaßanweisungen des Deut|chen Reichs von 19325 E 4 9/0 lede des Deutschen Reichs

Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u.

Antwerpen) ee. Brasilien (Rio de IGIEILO) dna naas Brit. Jndien (Bom- bay-Calcutta) . Bulgarien (Sofia) .… Dänemark (Kopenh.) England (London)

(Reval/Talinn) nnland (Helsinki). rankreih (Paris) ,. riehenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) an (Teheran) land (Reykjavik) . talien (Rom und Mailand) ........ apan (Tokio u. Kobe) ugoslawien

449/60 Schayanweisungen es Deutschen Neichéshuldbuhforderungen für frei-

willigen Arbeitödienst «. « MNeichs\huldbuchforderungen, einge-

u) des Kriegss{hädenschlußgesetzes .

50/0 Anleihe des Deutschen Meichs Anleiheablösungsschuld des Deutschen

Eo sungsshuld des Deutschen a) mit Auslosungsrechten . . ., b) ohne Auslojungsrechte . ¿ «5 Schuld des Reichs bei. der Neihsbank Summea8 . „.

b) Auf fremde Währungen

Lettland (Riga)

69/9 Aeußere Anleihe des Deutschen Litauen (Kowno/

C 1196 Internationale 540/6ige Anleihe des Deuts hen Reichs von 1930 .

Luxemburg (Luxem- burg) L M A Neuseeland (Welling- 1 E Norwegen (Oslo) Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden(Stockholm und Göteborg) ..

Barcelona) Südafrik.Union( Pre- toria, Johannesbg.) Türkei (Zstanbul) Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von

Notierungen Berliner Metallbörsenvo

vom 29, März 1940. (Die Preise verstehen sih ab Lager in Deutschland für: prompte

Lieferung und Bezahlung):

Originalhüttenaluminium, 99 9% in Blöten d 0 & S de B Wali- oder Drahtbar

0:9 ren

é

100 Belga 1 Milreis

. | 100 Rupien

100 Lewa

100 Fres.

100 Rials 1A 100 Dinar 100 Lats 100 Litas

100 Lei

100 Pengö 1 Goldpeso

1 Dollar

Amerika (NewYork) S T S T S TEREEZTE Für den innerdeutschen Verrehnungsverkehr gelten folgende Kursez Geld 9,74 5,514 7,792 73,05 2,028

Summe der fundierten Schuld . .

1. Die Umrechnung der fremden Währungen in Reichsmark ist zu den Mittelkursen der Berliner Notierung des Stichtags erfolgt, die Umrehnung des auf Belga lautenden

n Sculdkapitals zur neuen Parität.

Sovereigns ....... 20 Franc3-Stüdte See oa... egyp C 90905 Amerikanische: 1000—5 Dollar . 2 und 1 Dollar entinishe ......

Noti E 1 Stüdck 1 ägypt. Pfd.

Brasilianische ....«. Brit.-Jndishe .....

B. Schwebende Schuld.

a) Zahlungéverpflihtungen aus der Begebung von unverzinélichen Schagyanweisungen mit Gegen- wert und von Neichêwechseln. .

b) Zablungsvberpflihtungen aus der Begebung - von unverzinslihen Schatzanweisungen o h ne Gegen- Wt Ce a e a T e

Kurzfristige Darlehen... .

Betriebskredit bei der Neichsbank . .

Summe der Zahlungsverpflihtungen Schatzanweisungen zum Zwecké von icherheit6leistungen usw. . «

Summe der s{chwebenden S{huld

IL. Vetrag der ausgegebenen Steuergutscheine.

Anleibestock-Steuergutscheine . « .. NF-Steuergutsheine T. , 2264,9

IL. ; 24056

a e —— E

_Bulgarisché

ische: große . u, darunter

Finnishe ........ Französische «...«- Holländische ....+.-- Ftalienische: große 10 Lire u. darunter Jugoslawische: große

Kanadische . Lettländische . Litauische: große .…. 100 'Litas'u. darunt. Luxemburgische ….. Norwegische Rumänische: 1000Lei und neue 500 Lei . unter 500 Lei Schwedische: große . 50 Kr. u. darunter Schweizer: große 100 Frs. u. darunt, Spanische... Sübdafr. Union .,, Türkis e oa) j Unga he 000 es e100 Perigö

1 ägypt. Pfd. 100 Afgbani

1 Pav.-Pes. 1 austr. Pfd.

100 Kronen 1 engl. Pfdb.

100 estn. Kr 100 finnl, M.

100 Drachm. . | 100 Gulden 100 isl. Kr.

1 kanad. Doll.

100 lux. Fr. .| 1 neuseel. Pf.

100 Kronen 100 E3cudo

100 Kronen

100 Franken / 100 .Kronen

100 Peseten 1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund

T Mann Aegypten, Südafrik. Union ustralien, Neuseeland Britisch-Jndien 0000000... Kanada 0000002002. 030.0.02.03...2.-..0..

e mS

1 Dollar 1 Dollar

1 Pap.-Peso 1 austr. Pfd.

100 Belga 1 Milreis 100 Rupien

. / 100 Lewa . | 100 Kronen

100 Kronen 1 engl. Pfd. 1 engl. Pfd.

100 estn. Kr, 100 finnl. M.

100 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire 100 Dinar

. | 100 Dinar . | 1 kanad. Doll.

100-Lats 100 Litas 100 Litas 100 lux. Fr. 100 Kronen

100 Lei

. /‘100 Lei

100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. : 100 Peseten

1 sdafr. Pfb.|- 1 türk, Pfund|

42,56

62,44 5,045

2,353 2,357 132,22 132,48

RA tür 100 kg

18,73 18,77 0,576 0,580|

42,64 0,130 0,132

3,047 83,053 48,05 48/15

62,56 5/0585

14,59 14/61 38,31 38,39 13,09 13,11 0,583 0/585 5,694 85,706 48,75 48,86 41,94 42,02 10,64 10,66 56,59 86,71 8/841 8,859 59,29 69,41 55;86 585,98 ‘8,591: :8,609/ 24,98 265,02 1,978 1,982 0,939 0,941 2,491 2,495

29, März Geld Brief 20,388 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205 8,38 8,42 2,635 92,555 2,535 2,555 0,52 0,54 5,39 5,41 42,52 42,68 0,095 0,105 55,89 86,11 47,90 48,10 868 8,72 8,68 8,72 4,779 4,81 4,84 4,86 131,99 132,51 13,07 183,13 5,63 56,67 184 1,86 41,70 41,86 10,63 10,67 56,44 66,66 59,13 59,37 65,81 856,03 56,81 56,03 ' 8,38 8,42 184 1,8

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——

73,19

Ausländische Geldsorten und Bauknoten. 28, März

Geld

20,38

16,16 4,185 8,18

2,54 2,54 0,52 5,19 42,48 0,095

55,89

47,90 8,48 8,48

4,79 4,74

131,99 13,07

5,63 1,84

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nen A n r D 00 99 p O

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28, März Geld Brief

18,73 18,77 0,576 0,580

42,52 42,60 0,130 0,132

t 4 Ad 08 28 1

i

V

3,047 3,053 48,05 48,15

62,44 5,045 2,353 2,357

132,22 132,48

14,59

38,31

13,09 0,583 0,585

5,694 48,75 41,94 10,63

S

E E E A EEE

¿RZES

s

S I S E S R ZI L

56,59 8,891 59,29

55,86’ ¡8¡691’--

i j -SDondon, 27. März, 24,98 Doi A

‘Bank von England vom 27, 1,978 1,982 0,939 0,941 2,491 2,495

E S E S E R S E C T E P E R E R E S A ep A

Keih83. und Staatsanzeiger Nr. 74 vom 29. März 1940. &. 3

Staatssekretär Dr. Syrup über die Gegenwarts8aufgaben im Arbeitseinsagtz.

Ständige Abstimmung zwischen dem Kräfte- bedarf der Wehrmacht und der Kriegswirtschaft.

Staatssekretär Dr, Syrup, behandelt in der „Deutschen Verwaltung“ die Aufgaben, die im Arbeitseinsaß jeßt im Vorder- rund stehen. Fn A Linie geht es um die Sicherstellung des räftebedarfs der Landwirtschaft, Neben dèn 800000 bis eine Million polnischen Arbeitskräften, die zusäßlih herangeholt wer-

den, stehen auch die in Deutschland befindlichen 300 000 polnischen

Kriegsgefangenen der Landwirtschaft zur Verfügung,- Der Staats- sekretär betont, daß deshalb aber die endgültige Lösung der Land- arbeiterfrage aus eigener Kraft niht aufgegeben werden darf. Aus diesem Grunde behalten alle Maßnahmen zur Hebung des deutschen Landarbeiterberufs ihre besondere Bedeutung. Jn den Spigenarbeitszeiten werden der Einsaß des Arbeitsdienstes und Beurlaubungen aus Wehrmacht und Wirtschaft, der Einsaß der «Jugend und der Partei notwendig werden, um die Ernte zu bergen. Eine besondere Rolle in der Kriegswirtschaft spielt die Eisen- und Metallindustrie. Vor dex Anforderung von zusäß- lien Arbeitskräften müssen alle Möglichkeiten des innevrbetrieb- lihen Ausgleihs erschöpft sein. Ferner ist eine umfassende zu- äßliche Heranbildung von Kräften notwendig. Die Deckung der lnforderungen der Eisen- und Metallwirtschaft- ist ohne wesent- lihe Beschränkung des privaten Bedarfs dexr Wirtschaft nicht möglich. Der Umschichtunasprozeß zur Kriegswirtshaft muß des- E konsequent weitergeführt werden, Die umfangreichen An- orderungen auf Gestellung von hochwertigen Facharbeiteru sind ohne den Reichsausgleih vielfah nicht zu decken. Der Staats- sekretär betont, daß wir uns eine Klein-Staaterei im Arbeits- einsaß heute weniger denn je leisten können. Für die Versorgung des Bergbaues hat die schnelle Beendigung des Polenfeldzuges eine wesentlihe Besseruna gebraht. Der weitere zusäßliche Be- darf kann aus den im Osten angefallenen Kräftereserven gedeckt werden. Die weitere Drosselung des privaten Sektors wird auch die inder chemischen Fndustrie benötigten Kräfte freistellen. Fn der Bauwirtschaft kann nur im Wege der Rangordnung eine Lösung gefunden werden, wobei der vrivate Baubedarf fast ganz tes muß. Jm übrigen müssen verstärkt weibliche Ar- eitsfräfte heranoezogen werden, um die Lücken durh die Ein- berufungen zur Wehrmacht zu \{licken. Auch bisher nicht oder nicht mehr berufstätige Kräfte müssen gegebenenfalls auf dem Wege über die Einführung von Halbtagsschichten zusäßlih mobili- siert werden: Selbstverständlih müssen die natürlihen Grenzen jeder Frauenarbeit sorgfältin beachtet werden. Hinsichtlich der Berufsnahwuhslenkung bezeichnet es der Staatssekretär als not- wendig, den Anteil der Ungelernten im Nahwuchs auf ein Min- destmaß zu beschränken. Die Berufsnahwuchslenkung muß dafür Mien, Bag jeder Fehleinsay vermieden wird. Mit besonderer

efriedigung kann festgestellt werden, daß die Bevorzugung der kriegêwir!shaftlich wihtigen Berufe ganz allgemein in der Linie der auch schon vor Ausbruch des Krieges betriebenen Lenkung des Berufsnahwuchses liegt, so daß eine Kursänderung nicht not- wendig war. Der Staatssekretär erklärt zum Schluß, daß ein

moderner Krieg eine ständige Abstimmung zwischen dem Kräfte- bedarf der Wehrmact und der riegswirtschaft erfordert. - Hier erwächst den Dienststellen des Arbeitseinsaßes ein hohes Maß von

Verantwortung,

—_

Vertiefung der deutsch -ungarischen Zusammen- arbeit auf landwirtschaftlichem Gebiet.

Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft und Reichsbauernführer R. Walther Darré wird sich auf Ein-- ladung des Königlih ungarischen Landwirtschaftsministers Graf Michael Teleki in derx Zeit vom 2, bis'5. April zur Besich- tigung der landwirtschäftlihen Ausstellung nah ei be- geben. * Reichsminister Darrs wird vom * Stabsamtsführer E O und Ministerialdirektorx Dr, Walter begleitet werden.

Dieser Besuch wird die Möglichkeit bieten, mit dem unga- rishen Landwirtschaftsminister Graf Michael Teleki das wirt- shaftlihe Verhältnis beider Länder zu. erörtexn ‘und ihre Zusam- menarbeit auf landwirtschaftlichem Gebiet zu vertiefen.

Die Lieferung yon Erzeugnissen der ungarischen Landwirt- haft und ihre Abnahme durch Deutschland is nicht eine Groß- zahl von Einzelgeschäften, sondern die Durhführung eines in jahrelanger Arbeit aufgebauten Programms, das die Ausgestal- tung der Vertiefung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit der beiden in Erzeugung und Verbrauch so glüdlih sih ergänzenden befreundeten Länder zum Ziele hat. :

Prager Mustermesse ein Dokument des Wirtschaftsaufschwungs im Protektorat.

Prag, 28. März. Die diesjährige Prager Mustermesse, die am Sonntag, dem 31. März 1940, eröffnet wird, ist die erste während des Krieges auf Prager Boden- veranstaltete große Leistungsschau der in den aroßbeutschen Wivtschaftsraum eingeglie- derten Fndustrie und Wirtschaft der Länder Böhmen und Mähren. Sie umfaßt u. a. 17 große Produktions-Fachgruppen und eine um- fangreichhe Schau der neuen Werkstoffe. Neben der großen wirts- Eis Bedeutung kommt der Prager Mustermesse diesmal auch eine gewisse Ee Bedeutung zu. Feder ausländische Be- obachter wird sih nämlich mit eigenen Augen von der Verlogenheit der englischen Behauptungen über eine angebliche Verelendung der Wirtschaft im Protektorat überzeugen und darüber hinaus fest- stellen können, wie sehr die Eingliederung der Protektoratswirt- [haft in das großdeutsche M S von Nuyen war. Während in England und Frankreih die Arbeiter zum -Streik greifen müssen, um eine Erhöhung ihrer Hungerlöhne durhzuseßen, arbeiten Jndustrie, Handel und Landwirtschaft im Protektorat bet wesentlich erhöhten Löhnen ungestört weiter. Die drei Muster- messen Leipzig, Wien und Prag Fellen für jeden ausländischen Be- nee: die ungebrochene, ja gesteigerte wirtshaftlihe Sch agkráft Deutschlands unter Beweis, zumal mit der Eingliederung Böhmens und Mährens eine alte wirtshaftspolitishe Einheit wiederhergestellt wurde.

Ausweise: ausländischer Irotenbänren.

„N. B.) Wochenausweis. der März 1940 (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund Sterling: m Umlauf befindlihe Noten 543 110 (Zun. 2470), hinterlegte Noten 37 130 (Abn. 2470), andere Regierungssicher- heiten der Emissionsabteilung 565 230 (unverändert), andere Sicher- heiten der Emissionsabteilung 3240 (Abn. 10), Silbermünzen- bestand der Emissionsabteilung 510 (unverändert), Goldmünzen- und Barrenbestand der Emissions8abteilung 240 (unverändert), Depositen der Regierung 43 140 (Abn. 6340), - andere Depositen: Banken 97970 (Abn. 150), Private 42190 (Zun.- 430), Regierungssicherheiten 134 190 (Zun. 550), andere Sicherheiten, Wechsel und Vorschüsse 6090 (Abn. 1130), Wertpapiere 23 030 BiE 2970), Gold- und Silberbestand der Bankabteilung 1060 Abn, 830). Verhältnis der Reserven zu den Passiven 20,83 gegen 21,46 9%.

E

So s{ädigt Englands Blockade den belgischen

Außenhandel, Einfuhren in 6 Kriegsmonaten um 30°/,, Ausfuhren mengenmäßig um 20°/, i gesunken.

Brüssel, 28. März. Aus einer Uebersicht über den belgischen Außenhandel während der ersten sechs Krtiegsmonate geht hervor,

daß die Einfuhr in dieser Zeit von 11500 Mill. bsrs. auf 7850

Mill. ‘bfrs., also um rund 309% gesunken ist, Die Ausfuhr belief sich vom September 1939 bis Februar 1940 auf 10 300 Mill. bfrs. gegenüber 11350 Mill. bfrs. in der entsprechenden Vorjahrszeit, was einen wertmäßigen Rückgang von 8 %/o darstellt. Tatsächlich ist jedoch der Umfang der Acefublai in den ersten sechs Krieg3- monaten dem Gewicht nah um 22 9% zurückgegangen, der ge- ringere wertmäßige Unterschied ist auf die Verteuerung der Ware

_gurückzuführen.

Der Rückgang der Einfuhr macht sih am E bei den “Rohstoffen bemerkbar, die gegenüber dem Vorjahr um 26 9% ge- sunken sind. Fm Vergleih zu der Zeit vom Oktober 1938 bis Januar 1939 ist in den Monaten Oktober 1939 bis Fanuar 1940

Wirtschaft des Auslandes.

“allgemein ein sehr starkei Rüitgang ber. bêlgishen Rohstoffeinfuhr unen, Diesen Müdgang Flau 6 Mm Weispitl auf B19 |

faltsu tellen. eses Rüdga z \ ür Wolle, äüf 50%/5" fütt Kupser, 70 % für Zinnerze, 83% für Blei, 64 % für Zink usw. Dieser Rückgang ist natürlih auf die britishen Blockademaßnahmen - zurückzuführen. Die „Nation Belge“ betont, daß es sih bei dieser Verringerung der belgischen e toffeinfuhr um ein außerordentlih ernstes Problem füx die Zukunst Belgièns handele.

Wesentliche Verschlechterung der schweizerischen Handelsbilanz im Zanuar. /

Zürich, 28. Os Nach Veröffentlihungen der Schweize- rishen Nationalbank betrug die Einfuhr der Schweiz im Fanuar 1940 177,9 Mill. se. gegen 122,3 Mill. x. im Fanuar 1938 und 224,8 Mill. sfr. im Dezember 1939, Die Ausfuhr erreichte 99,4 Mill. fr. gegen 101,8 im Fanuar 1939 und 120,1 im Dezember 1939. Fm Fanuar 1940 trat also eine wesentlihe Verschlechte=- rung der shweizerishen Háändelsbilanz ein. Der N fee es lub ist seit dem Fanuar 1939 von 20,5 auf 78,5 Mill. |fr. ge- tiegen, '

Mailänder Messe mit starker deutscher Be- teiligung. Deutschland zeigt „Sonderschau der Chemischen Zndustrie““. »: Mailand, 28. Is Die diesjährige Mailänder Messe findet vom 12, bis 28. April statt. Auf thr werden wieder zahlreiche deutshe Firmen ausstellen. Seit Fahren steht Deutschland bei weitem an der Spitze der Zahl der ausländischen Aussteller. Die Reichsregierung beteiligt sich auch in diesem Fahr amtlih an der Mailänder Messe. Zum Reichskommissar ist wieder Präsident Dr. Willecke bestellt worden. - Fm vin bab Reichspavillon wird als Teilausschnitt aus der vielgestaltigen deutschen Wirtschaft eine „Sonderschau der Chemischen FndUustrie“ veranstaltet werden, die einen interessantèn Üeberblick Uber die vershiedenartigen Gebiete dieser Fndustrie, wie Farben, Photochemie, Pharmazeutika, geben und auch die manni Mater neuen deutschen Werkstoffe in ihrer Entstehung und in ihrer Verwendung zeigen wird.

i E E E S E E p e M E S

Die Elektrolytkupfernotierung. der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ vis t ärz auf 74,00 ZM (am 28. März auf 74,00 K) für

g.

Berlin, 28. März. Preisnotierungen für Nahrungs=- mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß- handels für 100 Kilo frei Haus Groß - Berlin.) [Preise iv Reichsmark]. " Bohnen, weiße, mittel §) 57,50 bis 58,30, Linsen, käferfrei §) 65,30 / bis 66,20 und 70,85 bis 71,00, Speiseerbsen, Jnland, gelbe §) 56,00 bis 57,40, Speiseerbsen, Ausland, gelbe 8) 67,29 bis 5890, Geschl. ar gelbe Erbsen, ganze §) 56,75 bis 57 09, Geschl, glas. gelbe Erbsen, halbe §) 47,65 bis 48,00, Grüne Erbsen, Ausland 57,00 bis 58,00, Reis: Rangoon § *) 25,50 bis 26,50, Saigon, ungl. § *) 26,75 bis 27,75, ener, ungl. § *) 30,50 bis 31/50, uhweizengrüße 61,00 bis 62,00, Gersten- graupen, grob, C/4 37,00 bis 38,00 Þ}), Gerstengraupen, Kälber- zähne, -C/6 *) 34,00 bis 35,00 f), Gerstengrüge, alle Körnungen *) 34,00 bis -35,00 Þ), Haferflocken [Hafernährmittel *) 45,00 bis 46,00 Þ), Hafergrüge [Hafernährmittel] *) 45,00 bis 46,00 f) Kochhirse *) 34,80 bis 35,80, Roggenmebl, Type 997 24,55 bis 25,50, Weizernimehl, Type 630, Fnland 35,50 bis —,—, Weizen- grieb, Type 450 39,35 bis —,—, Kartoffelmehl, hohfein 36,65 is 38,15 7), ZudLer Melis (Grundsorte) 67,90 bis —,—, Roggen-

kaffee, lose 40,50 bis 41,50 f) Gerstenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 f), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 7), Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Den E 8&) 458,00 bis 582/00, Kakaopulverhaltige ischung 130,00 bis 156,00, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee,

südchines. §8) 810,00 bis 900,00, Tee, indisch §) 960,00 bis 1400,00, Sultaninen, Perser —,— bis —,—, Mandeln, süße, hand- gewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, hand- ewählte, ausgewogen. —,— bis —,—, Kunsthonig in /; kg- ackungen 70,00 bis 71,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Roh- schmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Shweineshm. m. Grieb. 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Markenbutter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markénbutter, gepackt 835,00 bis ——, feine Molkerei- butter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkereibuttèr, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, ‘gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 9299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 9% 96,00 bis 100,00, echter Gouda 40 9% 172,00 bis 184,00, eter Edamer 40 0/9 172,00 bis 184,00, bayér, Emmen- taler (vollfett) 220,00 bis —-—, Allgäuer Romatour 20 % 120,00 bis —,—, Harzer Käse 68,00 bis 74,00.

5) Nach besonderer Anweisung verkäuflich, |

) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.

Ÿ Die zweiten Preise verstehen sih auf Anbruhmengen,

—E

Berliner Börse vom 28. März.

Dm Aktienverkehr des Donnerstag war das Geschäft bei der n nung verschiedentlih lebhafter. Es handelte sih hierbei fast aus\chließlich um die Durchführung von Kaufaufträgen, so daß sih teilweise beträhtlihe Steigerungen ergaben. Eine Sonder- bewegung battén HEW., die gegen die Notiz vom 21, 3. im Zu- sammenhang mit dem bekannten Angebot an die Aktionäre um 11 % auf 174 heraufgeseßt wurden. Fm Vordergrunde standen ferner chemische Papiere. / ‘__Am Montanmarkt wurden Buderus und’ Hoesh um je % % höher notiert. Vereinigte Stahlwerte gewannen 4 %. Niedriger lagen Rheinstahl um 2/3 und Klöckner um 4 %. Von Braun- bleniverten befestigten sih Flse-Genußscheine um 1% %. Fn der chemischen Gruppe ermäßigten sich lediglih v. Heyden um !4 %. Andererseits wurden Farben mit 1834 gegen. 1824 bewertet, außérdem stiegen Goldshmidt und Rütgers um se 14 %. Am Markt der Gummi- und Linoleumiverte zogen Conti-Gummi um 24% an. Elektroanteile lagen verhältnismäßig ruhig. Deutsche Atlanten und Gesfürel befestigten sich um je 4 %. Bei den 2 erog Ee werten fielen neben der bereits erwähnten Entwicklung von HEW. Thüringer Gas dur einen Gewinn um 3 % auf, Bekula stellten sich um 1% und Lieferungen 14 % höher. Zu erwähnen sind noch von Kabel- und Prazimerten Deutsche Telefon mit + 124 und von Maschinenbaufabriken Rheinmetall Borsig mit + sowie Schubert & Salzer mit + 214 %.- Bei den Metallwerten ewannen Metallgesell{chaft 114, bei den Bauwerten Berger 1 %.

iedriger lagen von Zellstoffaktien Waldhof mit 1 und von Brauereianteilen Dortmunder-Union mit 1% %. :

Im Verlauf konnten. sich an den Aktienmärkten vielfach weitere Kurserhöhungen durchseßen, wobei Steigerungen von bis u 1% keine Seltenheit waren. Farben lagen später bei 1848,

EW. giegen um 1 % auf 173 zurück. | i i

Das Ende des Verkehrs brachte gegenüber dem Verlaufs\stande keine besonderen Veränderungen mehr. Soweit Schlußnotierungen zustande kamen, zeigten sie meist nux geringe gn wobei man jedoch vielfah noch weitere Pesserungen ah, Farben shlossen mit 184% und Vereinigte Stahl mit 113!/s,

Am Einheitsmarkt waren Schleswig-Holsteinishe Bank um 21/4 und Danziger. Hyp. um 2 % befestigt, während Mecklbg. Hypo- theken- und Wechselbank um 214 % nahgaben. Beiden Kolonial- aktien ermäßigten sih Otavi um 14 M, Neuguinea kamen beï Repartierung erneut um 2% höher an. Die n Kassakursen g handelten Jndustriewerte ließen zumeist Heraussezungen von bis zu 3 oe V igt Anhalter-Kohlen waren bei Repartierung um 5 % befestigt. : E

Steuergutscheine 1 waren mit Ausnahme des leiht rüdckläuft-

gén April gut behauptet, Steuergutscheine 1] -brödelten,- abgesehen

p D unveränderten FJuni- und Fuli-Abschnitten um je 1/8 % ab,

Reichsaltbesizanleihe. erreihte am variablen Rentenmarkt 14460 gegen 144,80. / Gemeindeumschuldung notierten 97,30 (+5 Pf und Reichsbahnvorzüge 128% (12854). H

Am Kassarentenmarkte waren keine besonderen Verände- rungen festzustellen. Zu erwähnen war lediglih die Heraufsezung der Rheinprovinz-Auslosung um 14% und der Westfalen- Auslosung um 4 %. Von Jundustrieobligationen zogen Farben- bonds um 14 % an. Sonst sah man hier kleine Veränderungen nah beiden Seiten, Erstmalig notiert wurden 44 %ige Sächs Werke mit 9814 und 5 ige Ruhrgas mit 1001/4,

Dex M On Ns wurde bêi 2/4 % belassen

Am Geldmarkte blieben die Blankotagésgeldsäße mit 21/5 bis 23/3 % unverändert, : : i i

Bei der amtlihen Berliner: Devisennotierung wurde der Belga von 42,46 auf 42,56 heraufgeseßzt. -

ertpapiermüärkten. ---_-- Z Sade di H Ie ai “Devisen. 1) : ¿Ui Prag, 28, März. (D..N. B.) Amsterdam 15,53}, Berlin _——, Zürich 655,50, Oslo 66450, Kopeithagen 565,00 nom., London 114,30*%), Madrid ——, Mailand 152,20 nom., New Yort 29,234, Paris 64,72*), Stockholm 696,00,“ Brüssel 499,00, Budapest —,—, Bukarest 21,27 nom,, Belgrad 66,00 nom., Sofia 35,08 nom,, Athen 23,15 nom. : j

*) Für innerdeutschen Verrechnungskurs.

Budapest, 28. März. (D. N. B,) [Alles in Pengö.] Amsterdam 183,50, Berlin 136,20, Bukarest 34,50, London 12,14, Mailand 17,7732, New York 345,60, Paris 6,88, Prag 11,86, Sofia 413,00, Zürich 77,50, Slowakei 9,65. ;

London, 29. März. (D. N. B.) New York 402,50—403,50, Paris 176,50—176,75, Berlin —,—, Spanien (Freiv.) . 37,00 B., Amsterdam 7,53—7,58, Brüssel 23 5523,70, Ztalien (Freiv.) 70,50, Schweiz 17,85—17,95, Kopenhagen (Freiv.) 18,43, Sto holm 16,85—16,95, Oslo 17,65—17,75, Buenos Aires (offiz.) 17,05—17,30, Rio de Faneiro Goa 3,43 B.

Paris, 28. März. (D. N. B,) -[Schlußkurse, amtlich.] London 176/, New York 43,80, Berlin —,—, Ftalien —,—, Belgien 742,00, Schweiz 985,00, Nob den —,—, Holland 2329,00 S220, PORTO Stockholm 1046,00, Prag —,—, Warschau 82) Dit! e gra S IEECC

_ Paris, 28, März. (D, N. B,) [11,05 Uhr, Freiverkehr.] London 176°/,, New York ‘43,80, Berlin —,—, Ftalien —,—, Segen 745,00, Schweiz 985,00, Kopenhagen —,—, Holland 2829,00, Oslo —,—, Stockholm —,—, Prag —,—. Warschau —,—.

Amsterdáäm, 28, März. (D, N. B.) [Amillich.] . Berlin 75,60, London 6,62}, New York 18834, Paris 376,50, Brüssel 32,16, Schweiz 42,24, Jtalien —,—, Madrid ——, Oslo 42,824, Kopenhagen 86,40, Stockholm 44,90, Prag —,—. |

Br i ch, -29, März. (D. N. B) [11,40 Uhr.] Paris 9,00; London 15,90, Neto York 446,00, Brüssel 76,25, Mailand 22,524, Madrid —,—, Holland 236 80, Berlin 178,70, Stockholm 106,25, Oslo 101,30, Kopenhagen 86,124, Sofia 550,00 B., Budapest 79,50 B., Belgrad 10,00, Athen 330,00 B,, Pn Lan fino 355,00 B., Bukarest 340,00 B., Helsingfors 700,00 noîn., Buenos Aires 103?/s, Japan 104,75,

Kopenhagen, 28. März... (D. N. B.) London 18,19, New York 518,00, Berlin —,—, Paris 10,50, Antwerpen 88,65,

ürih 116,35, Rom 26,45, Amsterdam 275,60, Stockholm 123,60,

slo 117,90, Helsingfors 10,55, Prag —,—, Madrid —,— Warschau —,—. - -

Stodckholm, 28. März. (D. N. B.) - London 16,85 G,., 16,95 B., Berlin 168,00 nom. G., 169,00 B., Paris 8,30 G,, 8,50 B., Brüssel 71,40 G., . 72,00 B., Schweiz. Pläye 983,75 G., 94,55 B,, Amsterdam 222,30 G., 223,50 B., Kopenhagen 80,95 G., 81,265 B,, Oslo 95,25 G., 95,55 B., Washington 417,00 G:, 420,00 B, Helsingfors 8,35 nom. G., 8,59 B., Rom 21,10 G,, 21,30 B,, Prag 14,30 nom. G,, 14,50 B., Warschau —,—,

Oslo, 28. März, (D. N. B,) London 17,70, Berlin 179,09 Paris 9/20, New York 440,00, Amsterdam 236,50, Zürich 100,26, Helsingfors 9,20, Antwérpen 76,50, Stockholm 105,25, Kopenhagen 85,40, Rom 28,00, Prag 15,50, Warshau —,—.

Moskau, 21. E (D. N. B.) New York 5,30, London E Brüssel 90,21, Amsterdam 281,43, Paris 11,27, Berlin

London, 28. März. (D. N, B.) Silber Barren prompt 207/16, Silber auf Lieferung Barren 20,50, Silber fein prompt 221/16, Silber auf Lieferung fein 214, Gold 168/—.

Wertpapiere. : Frankfurt a. M., 28. März. (D. N. B.) Reichs - Alt- besizanleihe 144,50, Aschaffenburger Buntpapier —,—, Buderus

ti vente van auzwärtigen Devifsen- und

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