1940 / 94 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Apr 1940 18:00:01 GMT) scan diff

Neich8- Und Staatsanzeiger Nr. 94 vom 22. April 1940. S. 2

Hauptzollamt den die Vergünstigung genießenden Arbeitern oder ihren Angehörigen eine Ausweiskarte für einen be- stimmten Zeitraum mit Angabe der Menge der tägli ein- zuführenden Nahrungsmittel und Getränke ausstellen. S 10 (Zu Artikel 2 C Ziffer 2)

(H) Raughex, die von der hier eingeräumten Vergün- stigung Gebrauch machen wollen, haben, soweit der Ober- finanzpräsident dies anordnet, bei dem für ihren Wohnsiß zuständigen Zollamt Raucherkxrten nah besonderem Muster zu beantragen. Raucher, die Grenzgänger im Sinne des Artikels 3 sind, erhalten keine besonderen Raucherkarten. Sie können die abgabenfreien Tabakwaren auf Grund ihrer Grenzgängerkfarten (Hinweis auf § 13) einbringen.

(2) Die Karten werden für ein Kalenderjahr ausgestellt und sind nicht übertragbar.

(3) Die Raucherkarte berechtigt den Raucher einmal am Tage zur Einfuhr der abgabenfreien Mengen. Die Ein- fuhr darf nur werktags während der Zollstunden auf einer Zollstraße und über eine Zollstelle stattfinden, über die sih der übliche grenznachbarliche Verkehr der Bewohner des Wohnorts des Antragstellers abwickelt.

(4) Für die Ausstellung einer Karte wird ein Unkosten- beitrag von 10 Rpf. erhoben.

S (Zu Artikel 2 D Ziffer 1)

(1) Die hier in Betracht kommenden Zollveredelungsver- kehre werden bewilligt, sofern es sich um Gegenstände des eigenen Bedarfs des Antragstellers handelt, die Bedürsnisfrage zu bejahen ist, der Verkehr den Rahmen der Handwerksmäßig- keit nicht überschreitet und gemäß § 1 Ziffer 2 sih innerhalb dex deutschen und shweizerishen Grenzzone abwidckelt.

(2) Dex Begriff der Handwerksmäßigkeit set voraus, daß es sih um verhältnismäßig kleine Warenmengen handelt, wie sie in den Haushaltungen oder in den gewöhnlichen kleinen oder mittlexen Betrieben der Handwerker, Landwirte odgl. ge- braucht, verarbeitet, ausgebessert oder veredelt werden. Die Waren müssen bei diesem Verkehr in der Regel von denen, die die Arbeit vornehmen lassen, persönlih über die Grenze ge- bracht werden; die Beförderung mit der Post oder mit der Eisenbahn (Fracht-, Eil- oder Expreßgut) kann in unbedenkt- lichen Fällen zugelassen werden.

(3) Der regelmäßig auch größere Gütermengen um- fassende Verkehx der Großbetriebe (Fabriken und sonstigen Großgewerbe, größeren Handelsgeschäfte udgl.) mit Waren, die den Gegenstand dieses Großbetriebes bilden, fällt nicht unter die Vergünstigung.

(4) Als häusliche Lohnarbeit gilt nur die Heimarbeit eines nicht selbständigen Handwerkers. Die Lohnarbeit für einen Großbetrieb is von der Begünstigung ausgeschlossen.

(5) Die Voraussetzung, daß die örtlichen und wirtschaft- lichen Verhältnisse den Verkehr erfordern, is dann als erfüllt anzusehen, wenn die Veredelung am Wohnsiße des Antrag- stellers nicht oder nicht sahgemäß oder nur unter unverhält- nismäßig großen Schwierigkeiten vorgenommen -werden kann.

(6) Ausländische zollbare Werkstoffe oder Teile, die den Waxen im, Zollausland in wesentlihen Mengen hinzugefügt worden sind, sind nach ihrer Beschaffenheit in dem Zeitpunkt ihrer Verbindung mit den Waren zu verzollen.

8 12 (Zu Artikel 2 D Ziffer 2)

(1) Soweit für die hier vorgesehenen Zollveredelungs- verkehre und passiven Veredelungsverkehre Ausbeutesäße in Frage kommen, werden sie vom Hauptzollamt für jeden ein- zelnen Fall festgesezt. Jm übrigen sind für die Durchführung der Verkehre die Bestimmungen der Zollvormerkordnung und der Allgemeinen Zollordnung und die vom Hauptzollamt für den Einzelverkehr zu erlassenden besonderen Ueberwachungs- vorschriften maßgebend.

(2) Wegen der Vorausseßung, daß die örtlichen und wirt- \chaftlihen Verhältnisse den Verkehr erfordern, gilt § 11 Ziffer 5.

3) Der Zollveredelungsverkehc wird allgemein nur be- willigt, wenn die zu verarbeitenden Erzeugnisse für den eigenen Bedarf des Antragstellers benötigt werden. Dem ausländi=- hen Gewerbetreibenden, der diese Erzeugnisse im Fnland sammelt, um sie im Auslande zu verarbeiten und sodann den Eigentümern zu bringen, wird er versagt.

S 13 (Zu Artikel 3 A Ziffer 1)

(1) Arbeitnehmer, die von der hier vorgesehenen Vergün- stigqung Gebrauch machen wollen, haben, soweit der Oberfinanz-

präsident dies für erforderlih hält, bei dem für ihren Wohn- .

si zuständigen Zollamt eine Grenzgängerkarte nah besonderem Muster zu beantragen. Bei Arbeitnehmern, die keinen eigenen Hausstand führen, sind bei Ausstellung der Karte die für den Eintrag von Haushaltungsangehörigen vorgesehenen Spalten mit Tinte zu durchstreichen. Arbeitnehmer, die einen eigenen Hausstand führen, haben auf ihrer Grenzgängerkarte die Hausstandsangehörigen namentlih aufzuführen, für die sie die Vergünstigung mit in Anspruch nehmen wollen. Es dürfen dabei nur solche Angehörige aufgeführt werden, die nicht au in der Schweiz arbeiten und daher für sich das Anrecht auf eine eigene Grenzgängerkarte besißen.

(2) Die Karte wird für ein Kalenderjahr ausgestellt und ist nicht übertragbar. Sie berechtigt nur den Grenzgänger selbst einmal am Tage zur Einfuhr der abgabenfreien Mengen an Lebensmitteln und soweit er Raucher M gleichzeitig auhch der abgabenfreien Tabakwaren nah Artikel 2 C Ziffer 2 des Abkommens.

(3) Die Einfuhr darf nur werktags während der fett. stunden auf einer Zollstraße und über eine Ho Recke tatt- finden, über die sih der übliche grenznachbarliche Verkehr für Bewohner des Wohnorts des Antragstellers abwickelt. Für Ar- beitnehmer, die erst nach Schluß der Zollstunden von der Arbeit zurückehren können, können die Zollstellen Aus- nahmen zulassen. j ;

(4) Die Zollstellen und die Aufsichtsbeamten sind befugt und verpflichtet, laufend darüber zu wachen, daß der Arbeit- nehmec nux während der Dauer seiner Beschäftigung in der Schweiz von der ausgestellten Karte Gebrau macht. Zu diesem Zweck wird sih die Zollstelle von Zeit zu Zeit die von dexr schweizerischen Polizeibehörde ausgestellte Arbeitsbewilligung vorzeigen lassen.

(5) Für die Ausstellung der Karte wird ein Unkosten-

beitrag von 10 A4 erhoben.

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S 14 (Zu Artikel 3 A Ziffer 2—4)

(1) Der Nachweis der Erzeugung von liechtensteinischem Sauertäse und gemuckterten Ofenkacheln (Ziffer 2 und 3 des Abkommens) in der shweizerischen Grenzzone im Fürsten- tum Liechtenstein ist durch eine amtliche Bescheinigung der zuständigen Gemeindebehörde zu erbringen. Nach Bestim- mung der zur Einfuhr zugelassenen * Zollstellen erteilt das Hauptzollamt nähere Anweisung für die Überwachung der zur Einfuhr zugelassenen Höchstmenzge.

(2) Der Nachweis der Erzeugung der in Ziffer 4 des Abkommens aufgeführten Obstsorten in der schweizerischen Grenzzone ist durch eine amtliche Bescheinigung der zustän- digen shweizerishen Behörden zu erbringen. Nach Fest- legung der zur Einfuhr: zugelassenen Zollstellen erläßt das Hauptzollamt ggf. im Benehmen mit einem anderen hbe- teiligten Hauptzollamt die näheren Anweisungen für die Überwachung der zur Einfuhr zugelassenen Höchstmenge. Die Üüberwachung hat sih außerdem auf die Verwendung der Mengen in der Vorarlberger Grenzzone zu erstrecken.

S 15 (Zu Artikel 4 Absaß 1)

(1) Der Zollanspruch für die von Arbeitern, Hand- werkern, Gewerbetreibenden, Ärzten, Tierärzten und Heb- ammen zur Ausübung ihres Berufes eingebrachten Geräte, Maschinen und Jnstrumente braucht nicht förmlih vorge- merft zu werden, wenn die Geräte ust. gebraucht sind und kein Zweifel besteht, daß sie lediglih der Ausübung des Berufes dienen und nach Gebrauch wieder ins Ausland zurückgebracht werden. Andernfalls wird der Zollanspruh förmlich vorgemerkt und je nah den Umständen Sicherheits- leistung gefordert. i

(2) Ärzte, Tierärzte und Hebammen brauchen in Aus- übung ihres Berufes die HZollstraße und die Zollstunden niht einzuhalten. Die gleiche Vergünstigung konnen die Zollstellen Land- und Waldarbeitern einräumen, wenn die ortlichen Verhältnisse es erfordern.

8 16 (Zu Artikel 4 Absay 2)

(1) Die Orte der Grenzzone, die auf ausländische Apo- theken angewiesen sind, werden den Zollstellen durch das Hauptzollamt bezeichnet.

(2) Bei der Einbringung von Verbandstoffen und zu- bereiteten Arzneien durch Ärzte und. Tierärzte zum unmittel- baren Gebrauch sowie in den Fällen, wo die Verbandstoffe usw. von dem zugehörigen ärztlichen Rezept begleitet sind, brauchen die Zollstraßen und die Zollstunden nicht eingehalten zu werden. Jm übrigen hat die Einfuhr auf einer Zollstraße und innerhalb der Zollstunden zu erfolgen.

(3) Als zum unmittelbaren Gebrauch nötig kann von Verbandstoffen und Arzneiwaren nur eine solche Menge an- gesehen werden, die tatsächlich zur Verwendung in den ein- zelnen Fällen erforderlich erscheint.

8 17 (Zu Artikel 4 Absaß 3)

Soweit: die in-Betracht kommenden Gerätschaften - und Bücher von Geistlichen oder sonstigen Religionsdienern mit- geführt werden und kein Zweifel besteht, daß sie nur zur Ausübung der religiösen Gebräuche verwendet und hierauf wieder ins Ausland zurückgebracht werden, brauchen die Zoll- straßen und die A nicht eingehalten zu werden. Fm übrigen hat die Einfuhr auf einer Zoll ftraße und innerhalb der Bollsiunden zu erfolgen. i

(Zu Artikel 4 Absay 4)

Abgabenfrei bleiben Trauerkränze und Sträuße nur dann, wenn sie von Bewohnern der gegenüberliegenden Grenzzone eingebracht werden und niht von Bewohnern des Jnlands gekauft sind.

Die Sefimmuna in 8 69 Ziffer 37 Zollgesey 138 All- gemeine Zollordnung) bleibt unberührt.

8 19 Mißbräuchliche Ausnübhung der Zollvergünstigungen des Abkommens und Verfehlungen gegen die vorstehenden Aus- führungsbestimmungen werden nah Maßgabe der Reichs- abgabenordnung bestraft. Außerdem kann eine ausgestellte Karte abgenommen und die Ausstellung einer neuen Karte bis zur Dauer eines 'Fahres versagt werden.

Sl

Das Versicherungswesen im Krieg.

Auf der Hauptversammlung des Deutschen Versicherungs-

T SON am 19. April in Berlin sprach Universitäts- professor Dr. Moldenhauer, Berlin, über den Einfluß des Krieges auf das Versicherungswesen, Er ging davon aus, daß sih die Wandlungen in der Wirtschaft, die durch den Krieg N werden, auch im Versicherungswesen bemerkbar machen. icd der Außenhandel nach Uebersee in andere Bahnen gere so muß das auf die Transportversicherung Rückwirkungen haben, wie die Einschränkung der Wohnungsbautätigkeit die Feuerversiche- rung beeinflußt. Die Erfahrungen des Weltkvieges haben ge- lehrt, daß ih für die Versiherungswirtschaft in der Uebernahme andever Risiken ein Ausgleih findet. Die Einschränkung des privaten Kraftverkehcs wird naturgemäß auf dem Gebiet der A n Fe erung zu entjprehendeu Einschränkungen E erschiebungen im Versicherungswesen ergeben nd auch daraus, daß die in Feindländern abgeschlossenen Geschäfte | i er Versicherungsgesellshaften fortfallen. Für den Ausfall engli]cher daten V odelats “s konnten die deutschen Versicherungsgesellschaften im neutralen Ausland und in Deutschland selbst genügend Ersaß finden, so daß nah Moldenhauers Ansicht eine Rückversicherungs- not nicht eingetreten ist. Was die Transportversicherung an cht g wurde u Grundlage die bekannte „Deutsche Kriegsklaujel“, ie im wesentlihen das Risiko des Seetransports deckt, Eine wertvolle Erweiterung hat die Tan eng dadurch E, daß für Ein- und Ausfuhr auch der Binnentransport edeckt werden kann, auch soweit er sich in Deutschland selbst ab-

E Jm Gegensaß zur Transportversicherung steht die übrige achversiherung auf dem Grundsaß, daß Kriegsschäden von der

Versicherung ausgeschlossen sind. Die Schadenregulierung soll aber nicht fleinlich erfolgen, und Schäden infolge der Verdunke- lung werden von der Versicherung niht ausgeschlossen, Fn der Lebensversicherung wurde der Gedanke, daß alle Versicherten ge- meinsam das Risiko der Kriegsteilnehmer tragen sollen, in shöner

8 20 (Zu Artikel 9 Absay 1) Diese Ausführungsbestimmungen treten gleichzeitig mit

dem deutsh-chweizerishen Abkommen über den kleinen Grenz- verkehr vom 9. März 1939 am 27. April 1940 in Kraft.

Karlsruhe, 20. April 1940.

Der Oberfinanzpräsident Baden. ; Dr. Weidemann.

Stuttgart, 20. April 1940. Der Oberfinanzpräsfident Württemberg. Pfeiffer. München, 20. April 1940. Der Oberfinanzpräsident München. Weisensee. JFnnsbruck, 20. April 1940.

Der S O JFnnshruck. J. V.: Heidelba c.

Anordnung Vp 3 der Reichsstelle für Papier und Verpackungswesen (Verwendung von Pappe für Zigarrenkistchenböden). Vom 20. April 1940. Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. August 1939 (Reichs8geseßbl. T Seite 1430) in S mit der Bekanntmachung Über die Reichs stellen zur Ueberwachung und Regelung des Warenverkehr3 vom 18. August 1939 (Deutscher Reichs8anz. und Preuß, Staatsanz. Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zu=- stimmung des Reichswirtschaftsministers und des Reichsforst4 meisters angeordnet: S1

__ Bei der Herstellung von Zigarrenkisthen für HZigarren

bis zu einer Preislage von einschließlich 2AM 0,19 (je H arre ohne Kriegszuschlag) dürfen die Böden der Zigarren ischen nur noch aus unkaschiertex Graupappe (aus gemischten Papierabfällen) oder aus hierfür von der Reichsstelle für Papier und Verpackungswesen besonders zugelassenen Spezialpappen hergestellt werden.

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kistchenböden zu anderen, als den in 8 4 Absatz a angegebenen Zween, ist verboten. Der Lagerbestand an Holzzuschnitten für Zigarrenkisthenböden darf bis zum 1. August 1940 auf- gebraucht werden.

83

__ Die Reichsstelle für Papier und VerpaEungswesen behält sih vor, die' Vorschrift des § 1 dieser Anordnung (Verwen=- dungspflicht von Pappe) auf weitere Teile (Formate) der Zigarrenkisthen auszudehnen.

84 Die Vorschriften des § 1 dieser Anordnung finden keine Anwendung

a) bei der Herstellung von Zigarrenkistchen, die nah4 weisbar für--Ausfuhrlieserungen bestimmt sind, b) bei der Herstellung von Zigarrenkistchen, die ganz aus Pappe, aus Glas oder ähnlichen Ausweih-

stoffen hergestellt sind.

§5 J Ausnahmen von den Bestimmungen dieser Anordnung

können in besonders begründeten Fällen von der Reichsstelle für Papier und Verpackungswesen zugelassen werden.

86 Die Kontrolle der Einhaltung dexr Vorschriften der §8 L

und 2 dieser Anordnung wird von den von mir zur Durch- führung des § 3 meiner Anordnung Vp 1 vom 15. September 1939 eingeseßten Beauftragten ausgeübt.

87 __ Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung fallen unter die Strafvorschriften der §8 10, 12 bis 15 der Verordnung über den Warenverkehr.

n 4 S 8 ° Diese Anordnung tritt ‘am ‘15. ‘Mai 1940 in Kraft.

Berlin, den 20. April 19400 Der Reichsbeauftragte für Papier und Verpackungswesen.

.-Dor-n.

L afistcili. Weise durchgeführt. Dr. Moldenhauer {loß mit der Feststellung, daß das gesamte deutsche Versicherungswesen stark und fest ge-

fügt sei.

——

Die Belieferung der Wehrmacht mit LebenSs- und Genußmitteln. Iteue Vorschriften des Breiskommissars.

Der Reichskommissar für die Preéisbildung hat in Durchfühs rung seiner Absicht, die Preisé bei öffentlihen Aufträgen und Wehrmachtslieferungen unter Ausschaltung von Kriegsgewinnen einer besonders strengen Ueberwachung zu unterziehen, für dié wichtige Belieferung der Wehrmacht mit Lebens- und Genuß*“ mitteln neue Vorschriften (veröffentlicht im Mitteilungsblatt des Reichskommissars für die Preisbildung vom 22, 4. 1940 Nr. 16) erlassen. Diese beziehen sih auf Lebens- und Genußmittel jeder Art, so z. B. Getreideerzeugnisse sowie Teigwaren, Speisekar- toffeln, Verbrauhszucker und Süßwaren,- Frishgemüse und Zwle4 beln, Gemüse-, Obst- und. Gurkenkonserven sowie Vierfrucht- und gemishte Marmeladen, Essig und Senf, Fleish- und Wurstwaren, Butter, Käse, Schmalz, 'Marsárins und Speiseöl, Frischfische, fishindustrielle Erzeugnisse und Salzheringe, Eier, Zigarren, Zigaretten, Bier, Trinkbranntweinerzeugnisse und Wein.

Diese Preisregelung seßt auf allen Einzelgebieten die der Wehrmacht zukommende Stellung eines Großabnehmers dur, bei dessen Belieferung die geringeren Unkosten (Fracht, Provision, Delkredere, Werbungskosten, allgemeine Handlungsunkosten usw.) eine Senkung der Spannen bei allen Wehrmachtslieferanten 11 Handel und Jndustrie zur Folge haben müssen. Außerdem wurde bei den einzelnen Erzeugnissen nachgeprüft, ob die der Wehrmacht eingeräumten Mengenrabatte und Barzahlungskonti sowie die

ohe des Preises selbst gerechtfertigt waren; es wurden viele zreissenkungen veranlaßt.

Die Herstellung von Zuschnitten aus Holz für Zigarren-

Neih8- und Staatsanzeiger Nr. 94 vom 22, April 1940. S. 3

Notierungen

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

vom 22. April 1940.

(Die Preise verstehen sih ab Lager in Deutschland für prompte

S Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium,

99 9/6 in Blôöken .. . .., 133

desgl. in Walz- oder Drahtbarren

E e qo eem 137 Neinnikel 98— 99 % S E ck ck29 As Antimon-Regulus . “A epa O Feinsilber 35,50—38,50

RAM für 100 kg

fein

Fn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphishe Auszahlung.

L

22. April Geld Brief

20. April Geld Brief

Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires) s Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) Brit. Jndien (Bom- bay-Calcutta) Bplgarien (Sofia) .… Dänemark (Kopenh.) England (London) Estland (Reval/Talinn) Finnland (Helsinki). Frankreich (Paris) .…. Griechenland (Athen). Holland (Amsterdam und Rotterdam) Fran (Teheran) Island (Reykjavik) . Ftalien (Rom und Mailand) SFapan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel- grad und Zagreb) . Kanada (Montreal). Lettland (Riga) Litauen (Kowno/ Kaunas) Luxemburg (Luxem- burg) 100 lux. Fr. Néuseeland (Welling- 100) i 1 neuseel. Pf.] Norwegen (Oslo) ,. | 100 Kronen | 56,59 Portugal (Lissabon). | 100 E3cudo 8,691 Rumänien (Bukarest) | 100 Lei Schweden(Stokholm und: Göteborg) Schweiz (Zürich, Basel und Béêrn) Slowakei(Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrik.Union(Preé- toria, Johannesbg.) Türkei (Zstanbul) Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)

1 ägypt. Pfd. 100 Afghani

1 Pav.-Pes. | 0,570 0,574 1 austr. Pfd. |

100 Belga 42,12 1 Milreis

18,73 18,77 | 18,73 18,77 0,570

42,04 42,04 42,12

0,130 0,132] 0,130 90,132 100 Rupien | 100 Lewa 3,047 83,053 100 Kronen | 48,05 48,15

1 engl. Pfd.

62,56 5,055

3,053 48,15

3,047 48,05

62,56 5,055

100 eftn. Kr. 100 finnl, M. 100 Fres.

100 Drachm.

100 Gulden 100 RNials 100 isl. Kr.

62,44 5,045

62,44 5,045 2,353 2,357| 2,353 2,357 132,22 14,59 38,31

132,48 |132,22 14,61 | 14,59 38,39 | 38,31

132,48 14,61 38,39

100 Lire 1 Yen

13,09 0,583

13,11 0,585

13,09 0,583

13,11 0,585

100 Dinar 1 fanad. Doll.]- 100 Lats

5,694 65,706] 5,694 85,706

48,75 48,85 | 48,75 48,85

100 Litas | 41,94 42,02 | 41,94 42,02

10,51 10,53 | 10,51 10,53

56,71 8,709

56,59 8,691

100 Kronen | 59,29 59,41 | 59,29 59,41,

55,98

100 Franken 8,609

100 Kronen

55,86 8,591

55,98 8,609

23,60

55,86 8,591

23,566 23,60

100 Peseten 1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengò

1 Goldpeso

1 Dollar

23,56

1,978 1,982| 1,978 1,982

0,939 0,941| 0,939 0,941

2,491 2,496] 2,491 2,495

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld Brief

England, Aegypten, Südafrik. Union 9,89 9,91

Frankreich e V 5,599 5,611

Australien, Neuseeland ..…..…..... 7,912 7,928

Bt anden bee ooo aio do eid se 74,18 74,32 Kanada 2,098 2,102

———-

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

20. April Geld Brief 20,388 20,46

22. April Geld Brief 20,388 20,46 16,16 16,22 | 16,16 16,22 4,185 4,205] 4,185 4,205 8,08 8,12] 808 8,12

Notiz für

1 Stüd

1 ägypt. Pfd.

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.-Peso

1 austr. Pfd. 100 Belga

20 Francs-Stücke .…. Gold-Dollars Aegyptische Amerikanische: 1000—5 Dollar 2 und 1 Dollar Argentinische ....«.- Australische Belgische 2. Brasilianische Brit.-Judische Bulgarische Dän ‘sche: große. …. 10 Kr. u. darunter. Englische: große 1 £ u. darunter Estnische Finnische Französische . Holländische Ztalienische: große 10 Lire u. darunter . Jugoslawische: große 100Dinar Kanadische Lettländische Litauische: große 100 Litas u. darunt. Luxemburgische Norwegische Rumänische: 1000Lei und neue 500 Lei . unter 500 Lei Schwedische: große . 50:Kr. u. darunter . Schweizer: große .… . | 100 Frs. 65,81 55,81 100 Frs. u. darunt. | 100 Frs. 55,81 55,81 Spanische 100 Peseten | E S Südafr. Union 1 südafr. Pfd.| 8,08 8,08 8,12 Türkische ……....... | 1 türk. Pfund| 1,84 1,84 1,86 Ungarische «5+ «« «/ 100 Pengò _ i

Soveréigns .…..... |

2,60 2,62 | 2,60 92,62 2,60 2,62 | 2,60 2,62 0,522 0,54 | 0,52 * 0,64 544 6,46 | 5,44 5,46 42,00 42,16 | 42,00 42,16 1 Milreis 0,095 0,105| 0,095 0,105 100 Rupien | 55,89 856,11 | 55,89 56,11 100 Lewa S -

100 Kronen _— 100 Kronen | 47,90 48,10 | 47,90 48,10 1 engl. Pfd. 8,58 8,62 F 8,48 8,52 1 engl. Pfd. | 8,568 8,62 | 848 - 8,52 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden

4,79 4,81 | 479 4,81 449 4,51 | 439 4,41

131,99 132,51 1131,99 132,51 100 Lire

100 Lire 13,07 13,07 183,13 100 Dinar 100 Dinar 5,63 5,63 5,67 1 kanad. Doll.| 1,84 1,84 1,86 100 Lats 100 Litas 100 Litas 41,70 100 lux. Fr. 10,50 56,44

41,86 10,54 56,66

'] 41,70 10,50 100 Kronen | 56,44

100 Lei _ 100 Lei 100 Kronen HEA

100 Kronen 59,37 56,03 06,03

59,13 59,13

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0,574 -

Ueberwachung der Preisbildung im General- gouvernement Warschau.

Krafau, 20, April. Der Generalgouverneur hat entsprechend der Regelung im Reich die Ueberwachung der Preisbildung von Gütern und Leistungen jeder Art insbesondere für alle Be- dürfnisse des täglichen Lebens, für die gesamte landwirtschaftliche und industrielle Erzeugung und für den Verkehr mit Gütern und Waren jeder Art sowie für sonstigen Entgelt angeordnet und die Abteilung Preisbildung im Amte des Generalgouverneurs ntit der Durchführung dieser Maßnahmen betraut.

Tierseuchenstand am 15. April (9stermond) 1940.

(Zusammengestellt im Reichsgesundheitsamt nach den Berichten der beamteten Tierärgzte.)

Nachstehend sind die Namen derjenigen Länder, Regierungs§- usw. Bezirke und Kreise (Amts- usw. Bezirke) verzeichnet, in denen Rinderpest, Maul- und Ne Lungenseuche des Rindviehs, Pockenseuche der Schafe, E eshalseuche der Pferde, Schweine- pest, Milzbrand, Tollwut, Tollwutverdacht oder Geflügelcholera nah den eingegangenen Meldungen am Berichtstage zu melden waren. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte um- fassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in denen die Seuche nah den geltenden Vorschriften noch nicht für erloschen erklärt werden konnte.

Die Zahlen der in der Berichtszeit neu verscuhten Gemeinden und Gehöfte sind in den Spalten der „inSgesamt“ verseuchten Gemeinden und Gehöfte mitenthalten.

Betroffene Kreise usw.)

Maul- und Klauenseuche (Aphthae epizooticae).

1: Labiau 1 Gemeinde, 1 Gehöft (neu), Pr. Holland 1, 1 (1, 1), Samland-Ost 1, 1, Samland-West 3, 5 (—, 2). 2: Angerap 2, 2 (1, 1), Ebenrode 2, 3 (—, 2), Heydekrug 1, 1 (1, 1), Fnsterburg 1, 1 (1, 1). 4: Elbing 2, 2 (2, 2), Marienburg i. Westpr. 3, 3 (3, 3), Marientverder 2, 2, Rosenberg i. Westpr. 3, 3 (3, 3), Stuhm 11, 19 (8, 13). 5: Kreis- tierarztbezirk IT 1, 5 (—, 1), III 5 Geh. (3), IV 1 (1), VI 1 (1), VIT2 (1).

t Jüterbog-Luckenwalde 2, 5 (1, 3), Niederbarnim 2, 2 (2,2), Osthavel- land 3, 9 (1, 5), Ostprigniß 2, 3 (1, 2), Westhavelland 7, 10 (2, 4), West- prignih 6, 7 (3, 4). 7: Königsberg i. Nm. 2, 2 (—, 2), Landsberg a. W. 1, 1 (1, 1), Lebus 5, 11 (3, 4), Ludau 1, 1 (1, 1), Meseriß 1, 1 (1, 1), Soldin 3, 4 (2, 4), Sorau 1, 1 (1, 1), Spremberg 1, 1 (1, 1), West- sternberg 2, 8 (—, 6). 8: Anklam 1, 1, Cammin 1, 1, Franzburg- Barth 2, 3 (1, 1), Greifenhagen 3, 3 (1, 1), Greifswald 1, 4, Pyriß 4, 5 (1, 1), Rügen 3, 4 (1, 2), Saazig 9, 24 (2, 9), Stralsund Stadt 1, 1 (1, 1), Usedom-Wollin 2, 3 (2, 3). 9: Belgard 3, 4 (1, 3), Köslin 2, 2 (1, 1), Stolp 1, 1 (1, 1). 10: Arnswalde 4, 10 (2, 6), Deutsch-Krone 3, 3 (2, 2), Dramburg 1, 1 (1, 1), Friedeberg (Neum.) 6, 7 (2, 3), Flatow 2, 2, Neustettin 3, 3 (3, 3), Negekreis 4, 4 (2, 2). 11: Breslau 5, ©5 (1, 1), Brieg 9, 14 (3, 10), Frankenstein 1, 1, Guhrau 9, 11 (3, 6), Namslau 10, 37 (2, 13), Neumarkt 18, 26 (6, 17), Dels 3, 3 (2, 2), Ohlau 3, 4 (—, 2), Schweidniß 6, 8 (3, 5), Strehlen 12,-20 (1, 8), Trebniß 4, 4 (4, 4), Wohlau 2, 4 (2, 4). 12: Bunzlau 2, 2 (1, 1), Glogau 1, 2, Goldberg 12, 24 (5, 17), Grünberg 1, 2 (—, 1), Hirsh- berg 1, 1, Hoyerswerda 1, 1 (1, 1), Jauer 12, 29 (1, 13), Landeshut 2, 2 (2, 2), Liegniß Stadt 1, 4 (—, 2), Liegnitz 29, 104 (11, 65), Lüben 2, 6 (1, 1), Rotenburg (O.-L.) 1, 1 (1, 1), Sprottau 1, 1. 13: Falkenberg 1,1 (1, 1), Kreuzburg O.-S. 1, 1 (1, 1), Oppeln Stadt 1, 1, Oppeln 1, 1, Tost-Gleiwiß 1, 1. 14: Calbe 4, 5 (1, 1), Gardelegen 16, 37 (4, 24), Halberstadt Stadt 1, 1, Haldensleben 9, 19 (1, 9), Jerichow T 7, 21 (4, 12), Zerichow IT 5, 9 (3, 8), Magdeburg Stadt 1, 1 (—, 1), Oscher3- leben 10, 48 (2, 18), Osterburg 19, 38 (4, 27), Quedlinburg 6, 8 (3, 5),

¡Salzwedel 5, 8 (3, 3), Stendal 29, 67 (14, 56), Wanzleben-4, 5 (2,2),

Wernigerode 15; 24-(5;-8), Wolmirstedt 14, 20 (7, 15). 15+ Bitter=- feld 7, 7 (4, 6), Delibsch 12, 20 (6, 15), Ecfrertsberit 2, 2 (1, 1), Halle a.S. Stadt 1, 1, Liebentveêrda 3, 3 (1, 1), Mansf.-Gebirgskreis 2, 2 (2, 2), Mansf. Seekreis 3, 5 (1, 2), Merseburg 1, 2, Onterfurt 6, 11 (1, 3), Saalkreis 6, 8 (2, 5), Sangerhausen 6,10 (2, 7), Schweiniß 5, 5 (3, 4), Torgau 11, 39 (3, 16), Weißenfels 3, 3 (1, 1), Wittenberg 4, 5 (3, 4). 16: Langensalza 1, 2 (—, 2), Weißensee 2, 10 (—, 7), Ziegenrüdck 1, 1 (1, 1). 17: Eckerförde 14, 28 (—, 7), Eiderstedt 2, 2 (1, 1), Eutin 7, 26 (1, 6), Flensburg 22, 37 (4, 14), Herzogt. Lauenburg 7, 20 (1, 5), Husum 7, 7 (1, 3), Kiel Stadt 1, 1, Lübeck Stadt 1, 6, Neumünster Stadt 1, 1, Norderdithmarschen 9, 23 (1, 10), Oldenburg 8, 14 (1, 4), Pinneberg 29, 60 (10, 49), Plön 18, 41 (4, 21), Rendsburg 65, 327 (4, 45), Schleswig 24, 42 (10, 35), Segeberg 39, 113 (7, 69), Stein- burg 35, 73 (4, 25), Stormarn 20, 59 (3, 36), Süderdithmarschen 22, 37 (3, 8), Süd-Tondern 2, 2 (1, 1). 18: Grafsch. Diepholz 29, 137 (—, 12), Grafsch. Hoya 49, 142 (8, 69), Grafsch. Schaumburg. 6, 9 (3, 7), Hameln 8, 10 (2, 5), Hannover Stadt 1, 3, Hannover 5, 6 (4, 5), Neustadt a. Rgb. 5, 8 (2, 5), Nienburg 14, 37 (1, 23), Springe 8, 10 (5, 6). 19: Alfeld 3, 4 (1, 1), Einbeck 12, 70 (3, 44), Goslar 6, 8 (2, 4), Göttingen Stadt 1, 1, Göttingen 9, 20 (5, 19), Hildesheim Stadt 1, I (—, 1), Hildesheim 8, 9 (7, 8), Marienburg i. H. 6, 8 (3, 6), Münden 1, 5 (1, 5), Northeim 10, 14 (6, 10), Peine 21, 59 (9, 40). 20: Burg- dorf 11, 26 (3, 22), Celle 3, 5 (—, 5), Dannenberg 8, 17 (4, 14), Falling- bostel 5, 6 (1, 2), Gifhorn 9, 11 (6, 6), Harburg 6, 9 (4,6), Soltau 2, 3 (1, 1), Uelzen 5, 5 (3, 3). 21: Bremervörde 10, 16 (2, 5), Land Hadeln 3, 3 (2, 2), Osterholz 14, :29 (2, 8), Rotenburg i. Hann. 6, 14 (1, 9), Stade 5, 5 (3, 4), Verden 26, 50 (5, 18), Wesermünde 7, 10 (1, 4). 22: Aschendorf-Hümmling 1, 1 (1, 1), Bersenbrück 3, 3 (2, 2), Melle 1, 1, Osnabrüd 1, 1 (1, 1), Wittlage 12, 20 (1, 15). 23: Leer 4, 4 (1, 1). 24: Ahaus 1, 1 (1, 1), Beckum 8, 14 (1, 6), Borken 3, 4 (—, 2), Coesfeld 1, 2 (—, 1), Gelsenkirhen-Buer Stadt 1, 1, Gladbeck Stadt 1, 1, Lüdinghausen 6, 7 (4, 7), Münster i. W. Stadt 1, 2, Münster 3, 3 (—, 1), Recklinghausen Stadt 1, 1 (1, 1), Recklinghausen 3, 7 (—, 2), Steinfurt 3, 3, Tecklenburg 1, 2 (—, 2), Warendorf 5, 23 (1, 11). 25: Halle i. W. 6, 6 (2, 2), Herford 4, 5 (3, 5), Höxter 2, 9 (1, 8), Lübbee 11, 19 (4, 14), Minden 16, 29 (4, 13), Paderborn 2, 2 (2,.2), Wiedenbrüdck 6, 8 (1, 5). 26: Arnsberg 1, 1, Brilon 3, 10 (—, 10), Dortmund Stadt 1, 5 (—, 4), Ennepe-Ruhrkreis 2, 2 (1, 1), Hagen Stadt 1, 1, Lippstadt 4, 10 (1, 5), Lüdenstheid Stadt 1, 2, Olpe 2, 7 (—, 2), Soest 6, 8 (5, 7), Unna 1, 3 (—, 2), Wittgenstein 1, 1 (—, 1), 27: Frankenberg 2, 5 (—, 4), Hanau 1, 1, Herrsch. Schmalkalden 5, 18, Hersfeld 1, 1 (1, 1), Hofgeismar 2, 2 (2, 2), Kassel 4, 10 (—, 5), Melsungen 4, 5 (—, 1), Wißenhausen 1, 1 (—, 1), Wolfhagen 3, 6 (1, 3), Kreis d. Eisenbergs 1, 1. 28: Frankfurt a. M. Stadt 1, 1, Main- Taunuskreis 3, 3 (2, 2), Oberwesterwaldkreis 1, 1, Rheingaukreis 1, 1, St. Goarshausen 1, 2 (1, 2), Unterlahnkreis 1, 1 (—, 1), Unter- taunuskreis 1, 1, Unterwesterwaldkreis 1, 1 (1, 1), Weßlar 1, 3 (1, 3), Wiesbaden Stadt 1, 9 (—, 7). 29: Ahrweiler 3, 5 (2, 5), Alten- kirchen 5, 9 (1, 5), Birkenfeld 1, 1 (1, 1), Kochem 2, 2 (1, 1), Koblenz Stadt 1, 1 (1, 1), Koblenz 2, 4 (1, 3), Mayen 5, 5 (4, 4), Neuwied 15, 18 (4, 13), Zell 1, 1 (—, 1). 30: Duisburg-Hamborn Stadt 1, 1, Düsseldorf Stadt 1, 1, Düsseldorf-Mettm. 3, 9 (—, 2), Geldern 4, 4 (1,1), Grevenbroich-Neuß 11, 18 (1, 10), Kempen-Krefeld 7, 12 (—, 1), Kleve 1, 1, Krefeld-Uerdingen Stadt 1, 3, Mörs 1, 1, Mülheim- Ruhr Stadt 1, 2 (—, 1), München-Gladbach Stadt 1, 3 (—, 1), Neuß Stadt 1, 2 (—, 1), Rhein-Wupperkreis 4, 6 (1, 4), Viersen Stadt 1, 1,

(—, 1), Wuppertal Stadt 1, 6 (—, 2). 31: Bergheim 4, 4 (3, 3),.

Bonn 10, 32 (—, 10), Euskirchen 4, 5 (2, 3), Köln 5, 5, Oberbergischer Kreis 2, 2, Rheinisch Bergischer Kreis 3, 3 (—, 1), Siegkreis 13, 59 (4, 23). 32+ Berncastel 1, 1 (1, 1), Bitburg 8, 10 (1, 2), Prüm 4, 5 (3, 4), Saarburg 1, 2 (—, 2), Trier 5, 8 (2, 5), Wittlich 5, 15 (3, 12). 33: Düren 8, 9 (1, 6), Erkelenz 3, 4 (2, 4), Geilenkirchen-Heinsberg 3, 3 (2, 2), Jülich 3, 3 (1, 1), Schleiden 3, 3 (—, 3). 34: Sigmaringen 1, 1. 35: Aibling 1, 1 (1, 1), Weilheim 2, 2. 36: Neumarkt (O.-Pf.). 1, 1, Pfarrkirchen 1, 1 (—, 1), Regensburg 1, 1 (1, 1), 37: Kirchheim»

1) An Stelle der Namen der Regierung8- usw. Bezirke L die entsprechende laufende Nummer aus der nachstehenden Tabelle aufgeführt.

bolanden 1, 1 (1, 1), Kusel 3, 5 (—-, 1), Landau (Pfalz), 2, 6 (—, 3), Speyer 1, 1 (1, 1). 38: Bamberg 6, 7 (2, 3), Fürth 1, 1, Hilpoltstein 1, 2, Höchstadt (Aisch) 1, 1 (1, 1), Hof i. Bay. Stadt 1, 4 (—, 3), Hof. i. Bay. 2, 2, Rehau 1, 1 (1, 1). 39: Gerolzhofen 5, 35 (3, 27), Haßfurt 1, 1, Karlstadt a. M. 1, 8 (—, 2), Kißingen 1, 1 (1, 1), Würz- burg 2, 5 (—, 2). 40: Günzburg !, 1 (1, 1), Krumbach 1, 9 (—, 8), Lindau a. Bodensee 1, 2. 41: Elauchau 2, 2 (2, 2). 42: Baugen 11, 14 (8, 11), Dippoldiswalde 2, 2, Dresden 6, 9 (1, 3), Großenhain 10, 16 (2, 4), Kamenz 7, 11 (1, 2), Meißen Stadt 1, 3, Meißen 21, 31 (5, 13), Pirna 2, 5. 43: Borna 7, 9 (1, 2), Döbeln 8, 4 (1, 1), Grimma 9, 12 (5, 6), Leipzig 5, 7 (1, 1), Oschaß 20, 40 (2, 9), Rochliß 1, 3, 44: Auerbach 3, 4 (3, 4), Oelsniß 1, 2 (—, 1), Plauen 4, 4 (2, 2), Reichenbach Stadt 1, 1, Schwarzenberg 2, 3 (—, 1), Zwickau 3, I (1, 1). 45: Heilbronn 1, 1 (1, 1). 48: Ulm 1, 1 (1, 1), Wangen 1, L (1, 1). 50: Lörrach 1, 1 (1, 1). 52: Heidelverg 1, 1 (1, 1), Mannheim 2, 2 (1, 1), Sinsheim 2, 12 (1, 5). 33: Vet.-Bez. IT 1, L (—, 1), ITI 1 Gehöft (1), IV 1 (1), V 1, VI 2. 54: Altenburg 2, 5 (—, 3), Apolda-Camburg 1, 1, Arnstadt 2, 2 (2, 2), Gera 9, 10 (4, 6), Gotha 4, 4 (1, 4), Greiz 2, 2 (1, 1), Sondershausen 2, 2 (—, 1), Stadtroda 3, 3 (3, 3), Weimar 9, 16 (—, 11). 55: Alsfeld 1, 1, Bergstraße 2, 3 (—, 2), Bingen 4, 7 (2, 6), Büdingen 2, 2 (2, 2), Darmstadt 2, 5 (—, 3), Dieburg 1, 1, Friedberg 14, 42 (6, 22), Gießen 1, 10 (1, 10), Groß- Gerau 1, 1, Mainz 2, 3 (—, 1), Offenbach Stadt 1, 1, Offenbach 1, 1, Worms 8, 22 (—, 14). 56: Güstrow 2, 3 (1, 1), Hagenow 10, 1L (4, 5), Ludwigslust 4, 8 (1, 2), Malchin 4, 4 (3, 3), Parchim 3, 3 (2, 2), Rosto 5, 12 (1, 4), Schönberg 32, 80 (6s, 24), Schwerin 8, 11 (4, 6), Stargard 1, 1 (1, P! Waren 13, 31 (E, 18), Wismar 12, 14 (4, 5), 57: Braunschweig 16, 30 (4, 16), Gandersheim 2, 3 (1, 2), Helmstedt 12, 20 (5, 14), Holzminden 7, 7 (5, 5), Wolfenbüttel 12, 35 (6, 17). 58: Ammerland 2, 2 (1, 2), Cloppenburg 3, 15 (1, 10), Delmenhorst Stadt 1, 2 (—, 1), Friesland 2, 2 (2, 2), Oldenburg 6, 45 (—, 22), Vechta 6, 15 (—, 11), Wesermarsch 4, 4 (1, 2). 59: Bremen Stadt 1, 3 (—, 2), Bremen Land 1, 1 (1, 1). 60: Ballenstedt 1, 3 (1, 3), Bernburg 3; 3, Dessau-Köthen 4, 8 (3, 6), Zerbst 1, 2 (—, 2). 61: Lemgo 1, 2 (—, 1). 62: Büdeburg 5, 9 (—, 4), Stadthagen 8, 16 (2, 8). 63: Ottweiler 1, 1 (1, 1), St. Wendel 2, 2 (2, 2). 65: Baden 1, L (1, 1), Gänserndorf 1, 1 (1, 1), Gmünd 1, 1, Neubistriß 1, 1 (1, 1), 66: Braunau a. Jnn 2, 3 (1, 1), Freistadt 2, 3 (2, 3), Kapliß 1, L (1, 1), Rohrbach 1, 1 (1, 1). 67: Graz Stadt 1, 2. 69: Hallein 1, 1, Salzburg 4,-15 (3, 14). 70: Jansbruck 1, 1 (1, 1), Bregenz L, 1 (—, 1) 71: Asch 1, 2 (1, 2). 72: Friedland 6, 8, Komotau 1, 1. 74: Koliu 1, 1, Prag Stadt 1, 1, Prag 2, 2, Rakonig 1, 1 (1, 1), Wittingau 1, L, Schweinepest (Pestis suum).

1: Königsberg Stadt 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 3: Neidenburg 4, 4 (davon neu 1 Gemeinde, 1 Gehöft), Ortelsburg 1, 1. 5+ Kreis» tierarztbezirk IV 1, 1 (—, 1), VI 1 Geh., VITI 1. 64 Osfthavelland 1, 1 (1, 1), Potsdam Stadt 1, 1 (1, 1), Westhavelland 3, 4 (—, 1) 8: Greifenhagen 1, 3 (1, 3), Stettin Stadt 1, 1. 11: Breslau I, L, 13 : Falkenberg 1, 1, Groß-Strehliß 1, 3 (1, 3), Oppeln 1, 1, Tost- Gleiwiß 2, 2 (1, 1). 14: Halberstadt Stadt 1, 1, Magdeburg Stadt 1, 2 (1, 2), Quedlinburg Stadt 1, 2 (—, 1), Quedlinburg 1, 2. 15: Bitter- feld 2, 2 (2, 2), Delißsch 1, 1, Etartsberga 3, 5, Eisleben Stadt 1, 11 (1, 11), Mansf. Gebirgsfreis 1, 1 (1, 1), Mansf. Seekreis 7, 12 (7, 12), Merseburg 1, 1, Saalkreis 1, 1 (1, 1). 16: Weißensee 1, 2. 17: Stor- marn 2, 2. 18: Graf. Hoya 2, 3, Hannover Stadt 1, 1, Neustadt a. Rab. 2, 2 (2, 2). 19+ Goslar 4, 8 (2, 2), Peine 2, 2. 20+: Fallinge bostel 1, L. 22: Bersenbrü 1, 1 (1, 1), Wittlage 1, 1 (1, 1). 24: Waren- dorf 1, 1 (1, 1). 25: Bielefeld 1, 1, Minden 1, 1 (1, 1), Wiedenbrück 1, 1. 26: Bochum Stadt 1, 1, Dortmund Stadt 1, 3 (1, 3), Siegen Stadt 1, 1. 28: Unterwesterwaldkreis 1, 1, Weßlar 1, 1 (1, 1), 29: Kochem 1, 1. 30: Dinslaken 1, 1, Geldern 3, 3 (2, 2), Greven- broich-Neuß 3, 4 (1, 1), Kempen-Krefeld 3, 4, Mülheim-Ruhr Stadt L, 2 (—, 2), Oberhausen Stadt 1, 2 (1, 2), Wuppertal Stadt 1, 2 (1, 2), 31: Vonn 348 (1, 2/824 Prm 1/2 (7/2). 332 Eilelenz 2 A 35 : Aichach 2, 2 (2, 2), München Stadt 1, 2 (—, 1), Schrobenhausen 1, 1, 36+: Passau 1, 2, Vilshofen 1, 1. 37: Landau Pfalz 1, 14 38: Fürth Stadt 1, 2 (—, k), Hilpoltstein 1, 1 (1, 1), Nürnberg Stadt 1, 7 (1, 3). 40: Augsburg Stadt 1, 3 (—, 1), Günzburg 1, 1 (1, 1), SIllertissen 1; 1(4, 1), Memmingen Stadt 1, 1, Memmingen 1, I, Neu Ulm Stadt 1, 2 (—, 1), Neu Ulm 1, 1 (1, 1). 45: Leonberg 1,1 (1,1), Stuttgart Stadt 1, 2 (1, 2). 48+ Ulm 2, 2 (2, 2). 50: Offen- burg 2, 4. 52: Mannheim 2, 2 (1, 1). 53: Vet.-Bez. VI1, L. 55: Groß Gerau 2, 2. 56: Malchin 1, 1. 57+ Braunschweig 1, 2 (—, 1), Gandersheim 4, 6, Holzminden 1, 3 (—, 1), Wolfenbüttel 2, 2 (—, 1), 58 : Friesland 1, 1. 61: Détmold T 7, 7, Lemgo 5, 5. 62: Büde- burg 1,1 (1, 1). 63: St. Wendel 1,1. 64: Bezirk XIT 1, 1, XXT1 Geh., XXITI 1, XXV 1 (1), XXVI- 1. 652 BVrud a. d. Leitha 1, 1, Hollas brunn 5, 7 (1, 1), Mistelbah 1, 1. Bruck a. d. Mur 3, 3, Deutsch- landsberg 1, 1. 73: Mähr. Schönberg 1, 2. 74: Brandeis a. E. 4, 4, Eule 1, 1, Horschiß 1, 1, Jitschin 5, 6 (2, 2), Jungbunzlau 1, 3 (1, 3), Kladno 2, 2, Königgräß 1,1 (1, 1), Kolin 2, 2 (1, 1), Laun 1, 1, Melnik 3, 9 (—, 2), Münchengrät 83, 3 (1, 1), Neus:adt a. M. 1, L (1, 1), Prag Stadt 5, 6 (3, 3), Vrag 6, 7 (1, 1), Raudnit a. E. 4, 7 (2, 2), Ritschan 1, 2 (—, 1), Rokyzan 1, 1, Strakonitß 1, 1, Turnau 1, 2, 75: Brünn Abt. Seelowiß' 1, 1 (1, 1), Gay«a 1, 3, Göding 1, L Mähr. Budwiß Abt. Hrottowiß 1, 2 (—, 1), Wischau 1, 2,

Milzbrand (Anthrax). ,

11: Breslau 1 Gemeinde, 1 Gehöft (neu). 14: Quedlinburg 1, 1 (1, 1). 15: Mansf. Gebirgsfreis 1, 1 (1, 1), Mansf. Seekreis L, 1 (1, 1), Querfurt 1, 1 (1, 1), Sangerhausen 2, 2 (2, 2). 16: Weißen=- seë L 11, I) 18: Hannover 1, 1 (1, 1), Nienburg 1, 1 (1, 1), 19: Peine 1, 1 (1, 1). 26: Ennepe-Ruhrkreis 1, 1 (1, 1), Fserlohn 1, 1 (1, 1). 28: Unterlahnkreis 1, 1 (1, 1). 35: Ebersberg 1, 1 (1, 1), 44: Plauen 1, 1. 57: Wolfenbüttel 1, 1. 60: Bernburg 1, 1 (1, 1), 65: Brudck a. d. Leitha 1, 1 (1, 1), Krems a. d. Donau 1, 1 (1, 1), Mistelbach 1, 1 (1, 1). 68: Klagenfurt 1, 1 (1, 1). 79: Bregenz 1, 1 (—, 1). 72: Deutsch-Gabel 1, 1 (1, 1). 74: Neustadt a. M. I, 1 (1, 1). 73: Rroßnig 1, 1 (1, 1), Ung. Brod 1, 1 (1, 1).

Rot (Malleus). 5052: Bingen 1 Gemeinde, 1 Gehöft (neu).

Tollwut (Rabies). 3: Allenstein 1 Gemeinde, 1 Gehöft, Johannisburg 2, 2, Lyck 3, 4 (davon neu 2, 2), Ortelsburg 4, 5 (—, 1), Sensburg 1, 1 {1, 1),

‘* 4: Rosenberg i. Westpr. 1, 1. ‘9: Belgard 3, 3, Bütow 2, 2, Köslin

8, 10 (3, 4), Kolberg-Körlin 1, 1, Lauenburg 6, 7 (2, 2), Rummels3=- burg 2, 2, Schlawe 7, 8, Stolp 4, 4. 10: Flatow 3, 3, Neustettin 3, 9 (—, 3), Netekreis 1, 1, Schlochau 1, 2. 11: Breslau 1, 1 (1, 1), Groß-Wartenberg 3, 5 (1, 1), Neumarkt 1, 1, Trebnig 1, 1, Wohlau 1, 3 (—, 1). 12: Landeshut 1, 1. 65: Nikolsburg 1, 2, 73: Jägern- dorf 1, 1, 73: Brünn Abt. Seelowiß 1, 2.

Tollwutverdacht (Rabies).

: Johannisburg 1 Gemeinde, 1 Gehöft, Ortelsburg 1, 1 (neu). 92: Belgard 1, 1 (1, 1), Kolberg-Körlin 1, 1, Regenwalde 1, 1, Schlawe 1, 2, Stolp 1, 1 (1, 1). 10: Deutsch-Krone 1, 1, Negzekreis 1, 1. 12: Lüben 1, 1. 13: Gleiwiß Stadt 1, 1 (1, 1), Groß-Strehlig t A Ebern 1, 1 (1, 1). 742 Horschiß 1, 1, Königgräß 1, 1, Sitvau s 1, 1 (1, 1), Taus 1, 1. 75: Mähr. Weißkirchen 1, 1,

U Geflügelholera (Cholera avium).

¿ Samland West 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 3+: Osterode Ostpr. 1, 1. 4: Elbing 1, 1 (neu). 5: VI Kreistierarztbezirk 1, 1 (1, 1), VIT 1 Geh. (1). 13: Gleiwiß Stadt 1, 1 (1, 1), Rosenberg O.-S. I, 1 (1, 1). 15: Mansf. Seekreis 1, 1. 45: Waiblingen 1, 1. 64: Bez. XRI. 1, 1, 65: Brudck a. d. Leitha 2, 2 (1, 1), Wiener Neustadt 1, 1. 66: Kirchdorf (Krems) 1, 1, Linz 1, 1 (1, 1), Wels 1, 1 (1, 1). 74: Beraun 3, 6 (2, 5), Kralowiß 1, 1 (1, 1), Melnik 1, 1, Neuenburg a. E. 1, 1, Pardubiß 1, 4 (1, 4), Polischka 1, 4, Prag 2, 5 (1, 4), Rakoniß 1, 6, Ritschan 1, 1 (1, 1), Wittingau 1, 1 (1, 1). a O PER G6 7 1, 3) B. L E (1, 1) F riebet l, 1, Göding 1, L

, rerau ng. Hradisch 3, 8 (—, 3,

Wischau L, 1 (L 1), 1 2), e 5, Ung. Hradish 3, 8 (—, 8),