1901 / 204 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Aug 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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. Untersuchungs-Sachen.

. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

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3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2. . Verloofung 2c. von Werthpapieren.

| Beffentlicher Anzeiger.

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Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesell\{. Erwerbs- und Wirthschafts-Genc senschaften. ; Niederlassung 2c. ‘von Rechtsanwälten.

Bank-Ausweise.

Verschiedene Bekanntmachungen.

1) Untersuchungs-Sachen.

142816] Verfügung.

In der Untersuhungssahe gegen den Pionier Christian Kremer der 4. Kompagnie Pionier- Bataillons Nr. 19, geboren zu Düsseldorf am 27. Fe- bruar 1880, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 88S 69 f. des Militär-Strafgeseybuchs fowie der S8 356, 360 der Militär-Strafgericht8ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Straßburg, den 21. August 1901.

Kaiserlihes Gouvernementsgericht. [42990] Verfügung. :

In der Untersuchungssache gegen den Musketier der Reserve Josef Hirth aus dem Landwehrbezirk Molsheim, geboren den- 12, Februar 1872, wegen

ahnenflucht, wird auf Gründ der §S 69 ff. des

ilitär-Strafgeseßbuchs fowie der SS 356, 360 der Militär-Strafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Straßburg i. E., den 22. August 1901.

Gericht der 31. Division. [42989] Verfügung.

Sn der Untersuhungssache gegen den Musketier der Landwehr I. Aufgebots Marimilian Charlier aus dem Landwehrbezirk Molsheim, geboren den 929. Mai 1869, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 88 69 ff. des Militär-Strafgeseßbuchs jowie der & 356, 360 der Militär-Strafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Straßburg i. E., den 22. August 1901.

Gericht der 31. Division. [42247] Kgl. Staatsanwaltschaft Heilbrouu.

In der Strafsache gegen den Koch Nobert Otto Ganzenmüller von Zaisersweiher, O -A. Maul- bronn, wegen Verletzung der Wehrpflicht ist durch Be- {luß der F.-Strafkammer des Kgl. Landgerichts hier vom 17. d. M. die am 27. Februar 1895 an- geordnete Vermögensbeschlagnahme aufgehoben worden.

Den 21. August 1901.

Ober-Staatsanwalt Hartmann. [42248] Kgl. Staatsauwaltschaft Heilbroun.

Fn der Strafsache gegen Eugen Friedrih Ganzen- müller, Schlosser von. Zaiserswether, wegen Ver- lezung der Wehrpflicht is durch Beschluß dec F.-Straffammer des Kgl. Landgerichts hier vom 17. d. Mts. die am 27. Mai 1898 angeordnete Vermögensbes{chlagnahme aufgehoben worden.

Den 21. August 1901.

Ober-Staatsanwalt Hartmann.

2) Aufgebote, Verlust- 1. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[42767] Aufgebot.

Die Wittwe des Kaufmanns Wilhelm Duensing in Hannover, vertreten durch den Kaufmann Hans Duensing in Grohn, bat das Aufgebot der Borzugs- Aktien der Aktiecngesellshaft Norddeutshe Steingut- fabrik in Grohn-Vegesack (Emission von 1870) Nr. 80 bis 83 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 242. März 1992, Vormittags 10 Uhr,

vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufs- |

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seine Rechte anzumelden und die Ur- widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunten erfolgen wird Lesum, den 23. Auguiît Köntgliches

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4 1 Ï Auf Cc Strasburg (Uekermarf), den 22. August 1901. |

5) der auf dem Grundstück Eisenberg Nr. 37 für die Herzogliche Depositalkasse in Abtheilung Ill Nr. 1 eingetragenen 150 Thlr. Darlehn,

6) der auf dem Grundstück Ober-Küpper Nr. 21 für die Marie Josephe Heinze, geb. Mücke, in Ab- theilung II1 Nr. 2 eingetragenen 55 Thlr. Jllaten, 7) die auf dem Grundstück Nengersdorf Nr. 26 für Franz KRinner in Abtheilung T11 Nr. 3 ein- getragenen 100 Thlr. Kaufgeldrükstand, :

8) die auf den Grundstücken Dohms Nr. 32 bezw. Neuhammer Nr. 16 für Oekonom Johann Räbiger zu Sagan in Abth L Nr. 4 bezw. Nr. 2 eingetragenen, für den Mübhlenwerkführer August Näthel zu Tschiebsdorf mit Arrest belegten 300 A. Abstandsgeld.

Die Gläubiger sämmtlicher vorstehend genannten Posten werden aufgefordert, spätestens in dem am 28. Dezember 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht,- Zimmer Nr. 12, stattfindenden Aufgebotstermine ihre Rechte anzu- melden, widrigenfalls sie mit denselben ausgeschlossen werden.

Sagan, den 21. August 1901.

Königliches Amtsgericht.

[42943] Aufgebot. i

Die Wittwe des Privatmanns (früheren Blech- \Mmiedes) Heinrich Credé, Florentine, geb. Hoffmann, in Cassel hat beantragt, ihren Sohn, den Kaufmann Mori Credé, welcher am 6. Februar 1860 in Cassel geboren ist und daselbst feinen inländischen Wohnsitz gehabt hat, aber in 1879 nah Süd- Afrika ausgewandert, in 1882 in Steynburg (Kap- folonie) gewesen und seitdem ‘verschollen i, für todt zu erflären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. März 1902, Vormittags 1X2 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termin dem Geriht Anzeige zu machen.

Caffel, den 14. August 1901.

Königliches Amtsgericht. Abth. 13.

[42772] Aufgebot. “Die verwittwete Maurer Karoline Knittel, ge- borene Kleemann, in Guben, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Lewin und Dr. Mehl, hat beantragt, den vershollenen Maurergesellen Friedrich Wilhelm August Kuittel, ihren am 31. Januar 1845 geborenen Sohn, zuleßt wohnhaft in Guben, für todt zu erflären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, \sich spätestens in dem auf den 18. April 1902, Vormittags L®0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 8, an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskuntt über Bebel oder Tod des Verschollenen zu ertbeilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Guben, den 19. August 1901.

Königliches Amtsgericht.

[42765] Nufgebot.

Es ist die Todeserklärung des Johann Reinhart, geb. am 25. April 1844 zu Riespach, welcher seit em Jahre 1863 nach Amerika auêgewandert und

verschollen ist, beantragt worden. Derselbe aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin 21. März 1902, Vormittags 9 Uhr, bei rzeihneten Gerichte zu melden, widrigenfalls serflärung erfolgen wird. Ebenso ergeht

des Verschollenen zu ertheilen vermögen, im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige eritaiten. Hirfingen, den 22. August 1901. Kaiserl. Amtsgericht. (gez.) Nür ck. Zur Beglaubigung: chmidt, Amtsgerichts-Sckretar. Aufgebot. Ehrhard Brückner aus Wald- seinen Sohn Carl Bernhard im Mai 1884 von Wald 1 auëgerwandert Ut und zu-

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erflärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft der Tod ì ergebt die Aufforderung tetermmin

dem Gericht Anzeige zu machen

Königliches Amtsgericht.

N. Amtsgericht Tuttlingen. Aufgebot.

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Todeserklärung des am 16. Dezember 1837 zu Ober- flaht geborenen, im Jahre 1869 von dort aus nah Amerika gereisten und seit Anfang der 1870er Jahre vers{hollenen Schneiders Franz Xaver Schrenk. Aufgebotstermin wird bestimmt auf Mittwoch, deu 19. Februar 1902, Vormittags 10 Uhr. Es ergeht die Aufforderung an:

1) den Verschollenen, sich spätestens im Aufgebots- termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird,

9) alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen.

Den 3. August 1901.

Hilfsrichter Heller. [41973] Aufgebot.

Folgende verschollene Personen:

1) Johann Hinrich Laakmanu, geb. 1. September 1833 als Sohn des Hausmanns Johann Laakmann und dessen Frau Martha Johanna, geb. Hagena, zu Warwerort, zuleßt Landmann zu Büsum,

2) Wilhelm Friedrih Arriens, geb. 13. März 1840, zuleßt Seemann,

3) Jakob Nudolf Arriens, geb. 6. März 1846, zuleßt Schlachter,

zu 2 und 3 Söhne des Kornmaklers Cornils Arriens zu Schülperneuensiel und Frau Christina, geb. Hoffmann, beide zuleßt wohnhaft in Schülper- neuenfsiel,

werden aufgefordert, \sich spätestens in dem auf Freitag, deu 11. April 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erflärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Wesselburen, den 14. August 1901.

Königliches Amtsgericht. [42945] _ Aufgebot.

Die Wittwe des Gerbereiarbeiters Friedrich Wilhelm Thewes, Elisabeth, geb. Reuland, ohne be- sonderes Geschäft, in Prüm, hat beantragt, den ver- schollenen, am 20. Juli 1814 zu Eisenschmitt ge- borenen Jakob Reuland, Sohn der verlebten Che: leute Anton Neuland und Elisabeth, geb. Flesch, zuleßt wohnhaft in Eisenshmitt, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Mai 1902, Vor- mittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht im Sizungsfaale anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserftlärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Bittlich, den 22. Agust 1901. Königliches Amtsgericht.

[42944] Aufgebot.

_ Der Ackerer Johann Schmiß in Walhaufen hat in seinem Namen und als Bevollmächtigter der Gheleute Peter Schmiß und Margaretha, geborene Mühblenweg, in Gelsenkirhen, sowie der Cheleute Iosef Wiry und Katharina, geborene Schmiß, in Schalke und der unverebelihten Anna Schmitz in Gelsenkirben beantragt, die verschollenen Brüder Mathias Schmitz, geboren den 5. November 1860 und Johann Schmitz, geboren den 26. Dezember 1862 zu Walhaufen, zuleßt im Auslande, Aufent- haltsort unbekannt, für todt zu erflären. zeichneten Verschollenen werden aufgefordert, si spä- testens in rem auf den 19. März 1902, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht,

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| Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermine zu melden,

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N forderung, spätestens rit Anzeige zu machen. Zell, den 16. August 1901. Königliches Amtsgericht.

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| [42940] Bekanntmachung.

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Nr. 3 für die Pastorin Nicoline Posselt eingetragene Hypothek von 7000 Sieben Tausend Mark für kraftlos erflärt. Die Kosten fallen dem Antrag- steller zur Last. Hadersleben, den 20. August 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. 3.

[42955 Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau des Buchhalters Wilhelm Andreas Urban, Caroline, geb. Schmitt, Näherin, in Wies- baden wohnhaft, Prozeßbevollmächtigter: MNechts- anwalt Justizrath Dr. Lambinet in Mainz, klagt gegen ihren genannten Ehemann Wilhelm Andreas Urban, Buchhalter, ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, früher zu Mainz wohnhaft gewesen, auf Grund der S§S 1565, 1567, 1568 und 1353 B. G.-B., d. h. wegen Ehebruchs und böslichen Ver- lassens, mit dem Antrage: Es wolle dem Gerichte gefallen, die Ehe der Parteien, geschlossen zu Mundenheim am 25. August 1892, für geschieden und den Beklagten als {huldigen Theil zu erklären, nur äußerst eventuell den Beklagten zu verurtheilen, das ehelihe Leben wieder herzustellen, mit der Klägerin den gemeinschaftlichen Haushalt zu be- ziehen und für deren und des gemeins{astlichen Kindes Unterhalt zu sorgen, auch den Beklagten in die Kosten des Rechtsstreits zu verfällen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivil- fammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Mainz auf den 29. November 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- daten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Mainz, den 26. August 1901.

(L. S.) Kirn, Hilfs-Gerichts\schreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

[42997] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Bertha Santowski, geborene Fürsten- beim, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter : Rebtsanwalt Bever in Berlin, klagt gegen ihren Ghemann, den S(losser Max George Santowsfi, früher in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß der Beklagte sie böslich verlassen habe, auf Grund des § 1567 Bürgerlichen Geseßbuhs mit dem Antrage auf Ebescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, Hauptportal, 11. Stockwerk, Zimmer 2/4, auf den 2. Dezember 19082, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwal zu bestellen. Zum Zwecke“ der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 26. August 1901.

Habn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T. Zivilkammer 22.

[42998] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Emma Veith, geborene Schulze, Leipzig-Anger, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Galland zu Berlin, hat gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Carl Wilhelm Veith, früher in Nummel®s- burg— Arbeitshaus, wegen s{werer Verleßung der ebe- lihen Pflichten, mit dem Antrage auf Ehescheidung ge- flagt. Die Klage ift am 12. September 1900 zu- gestellt. Die Klägerin ladet den Beklagten von Neuem zur mi ndlichen Verhandlung des Recht: streits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T zu Berlin, Grunerstraße, Hauptporta I. Stockwerk, Zimmer 2—4, aúf den 28. N vember 1901, Vorwittags [Al Uhr, mitder

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Die offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klag bekannt gemacht. Berlin, den 26. August 1901. Habn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 22

[42999] _ Oeffentliche Zustellung. Die Frau Adelheid Auguste Hedwia Leder dur Rechtéanwal

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. UntersuGungs-Sachen.

. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. der

. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen x2. . Verloosung 2c. von Werthpapieren.

Zweite Beilage

Berlin, Mittwoch, den 28. August

——————

4 Beffentlicher Anzeiger.

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Kommandit-Gefel Erwerbs- und W Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. Bank-Ausweise.

Verschiedene Bekanntmachungen.

hen Staats-Anzeiger.

1901

ellshaften auf Aktien u. Aktien-Gesellsch. Birtb\chafts-Genofsenschaften.

9) Aufgebote, Verlusi- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[42952] Oeffentliche Zustellung.

Fn Sachen der Ehefrau Marianne Friederike Karoline Jansenz geb. Luth, zu Gettorf, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Jacoby in Kiel, gegen ihren Ehemann, den Müller Heinrich Georg Jausen, früher in Gettorf, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin, nahdem das bedingte Urtheil des, Königlichen Landgerichts in Kiel vom 25. Mai 1901 rechtsfräftig geworden ist, den Beklagten zur Ab- nahme des ihr, der Klägerin, auferlegten Cides, sowie zur weiteren mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Kiel auf den 30. Oktober 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweckte der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.

Kiel, den 24. August 1901.

Tamm, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[42956] Oeffentliche Zustellung. _ ;

Die minderjährige Katharina Tegethoff zu Neuß, geseßlich vertreten durch ihren Vormund, den Atckerer Wilhelm Tegethoff daselbst, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Schreiber in Höchst a. M., klagt gegen den ScWlofsergesellen Theodor Michels, mit unbe- fanntem Aufenthaltsort, früher zu Höchst a. M., auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte in der geseßzlihen Empfängnißzeit mit der ledigen Maria Tegethoff geshlehtlih verkehrt habe und deshalb der Nater der am 4. August 1900 zu Neuß außerchelih geborenen Klägerin sei, mit dem Antrage, durch vor- läufig vollstreckbares Urtheil den Beklagten zu ver- urtbeilen, an die Klägerin zu ihrer Aufziehung von ibrer Geburt (4. August 1900) an bis zum voll- endeten 16. Lebensjahre in vierteljährigen Voraus- zahlungen zu zahlen und zwar bis zum vollendeten 6. Wbensjahre der Klägerin S 15,— monatli, und von da monatlich 4 19,—, und zwar nebst 4 9/% Zinsen von den fälligen Beträgen seit Fälligkeit und den noch fällig werdenden von der Fälligkeit ab. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 3 zu Höchst a. Main auf Donnerstag, den 14. November 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diejer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Höchst a. M., den 23. August 1901. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. :

[41324] Oeffentliche Zustellung.

1) Die Katharina Ball, Dienstmagd aus Berg zabern, z. Zt. in Mey, 9) deren minderjähriges Kind Katharina Ball aus Bergzabern, vertreten durch seinen Bormund Jo bannes Ball, Winzer in Bergzabern Prozeß- bevollmädtigter: Rechtsanwalt Pr. Zillessen in St.

agen gegen den Bureau-Gehilfen Wilbelm Nadig, früber in Malstatt-Burbach, unter der Behauptung, : Beklagter der Klägerin zu 1 während der ge|eß n Emvfängnißzeit beigewohnt habe und Vater

- Klägerin zu 2 sei, mit dem Antrag aus koiten ige. vorläufig vollstreckbare Verurtheilung des

n zur Zablung der Kosten der Entbindung

s feéswödbentlihen Unterhalts mit 40 M an j i und Zablung von vierteljährlich

. November 1900

nsjahr, und zwar

Die Klägerinnen laden

Hen Verhandlung des

das Königliche Amtsgericht in

Zahlung von 133 # nebst 49/0 Zinsen seit dem 7, Oktober 1900, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Herzogliche Amtsgericht zu Braunschweig auf Mitt- woch, den 30. Oktober 1901, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 34. Zum Zwecke der öffentlichen u n8 wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht. , Braunschweig, den 19. August 1901. Haberland, als Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts. [42946] Oeffentliche Zustellung. i Die Handelsgesellschaft in Firma Heinr. Robert Bergmann zu Waldheim, vertreten dur Nechts- anwalt Huth daselbst, klagt gegen den Zigarren- bändler Carl Bräuer, früher in Chemniy, Ee Friedrichplat, jeßt unbekannten Aufenthaltsorts, aus fäuflicher Lieferung von Zigarren einsl. Portoverlag, mit dem Antrage, dén Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urtheil zur Zahlung von 236 A.90 A nebst 59/9 Zinsen davon seit dem 5. November 1898 zu verurtheilen, und Tadet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König- lie Amtsgericht zu Chemnitz, Zimmer 441, auf den 26. Oktober 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zweke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Chemnitz, am 13. August 1901. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[42954] Oeffentliche Zustellung. E

Die zu Kulmbach i. B. bestehende und domizilierte Handelsgefells{aft unter der Firma Erste Culm- bader Aktien - Ervort - Bierbrauerei, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Schreiber in Cöln, flaat gegen den Restaurateur Max Riek, z. Zt. obne befannten Aufenthaltsort, auf Grund eines am 97. März 1901 auf den Beklagten gezogenen, von diesem acceptierten, am 27. Junt 1901 bei A. Schaaf- kaus’\{en Bankverein zu Cöln zahlbaren, auf Klägerin indossierten, bei Verfall mangels Z3ablung vrotestierten Wechsels über 220 (A im Wechsel- vrozeïse, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zabßlung von 220 M Wechselhaupt summe nebst 69/9 Zinsen seit dem 27. Juni 1901 und von 9 # 50 & Z Wechselunkosten nebst 6 9/0 Zinsen seit dem Klagetage fostenfällig auf vorläufige Nollstreckbarkeitserkflärung des Urtheils. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\streits vor das Königliche Amtsgericht in Cöln, Abth. T 12, auf den 18. Oktober 1901, Vormittags 9 Uhr, Saal 6. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cöln, den 21. August 1901.

S{mit, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abth. T 12.

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er offenen Handels8gesellshaft Struppe Berlin, Dorotheenstr. 82, vertreten dur die Rechtsanwälte Jansen und Acehnelt in Berlin, Klägerin, wider den cand. jur. Graf von Schwerin, zuletzt in Vietlübbe, j unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen M » und Heraus- gabe, ladet die Klägerin den 2 ( zur münd lien Verbandlung von neuem vor das Groß- herzoglile Amtsgericht in Gadebusch zu dem auf den 15. November 1901, Vm. 10 Uhr, an beraumten Termin. Vorstehendes wird zwecks öffent- licher Zustellung bekannt gemacht.

Gadebusch, 26. August 1901. Der Gerichtsschreiber Ull eric, Amtsge ‘ihts-Aktuar. [42950] Oeffentliche Zustellung.

Der Seifenfabrikant Gustav Gaih in Halberstadt

Inhaber der Firma G. Sommer

vollmächtigt

den 31, Oftober 1901, Vor- Zwecke der öffentlihen ZU 1g der Klage bekannt gemacht . August 1901.

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als Gerichtsschreiber des Königlichen Amts Oeffentliche Zustellung. Zachen 1) der verehelichten Danzfuß, in Schöntnger geboren am 15. Juli n durch seinen Vormund, de 1acermeister Friy Künne in Zckchöôningen, vertreten dur den Rechtsanwalt Cr Es

ck T0 gen den Maschinen-

öbse in Weißenfels Friedri) Wagner Frose i. A., z. nten Aufentbalts. Nachdem das Urtheil des talien Amtsgerichts in Weißenfels vom 5 Juni Necbtäkraft beshritten hat, ladet der Ber treter der Kläger den Beklagten zur weiteren muünd- lien Verbandlung des Rechtsstreits vor das Köntg- lie Amtsgericht zu Weißenfels zu dem von diejem auf den G6. November 19014, Vormittags 9 Uhr, Zimmer- 7, anberaumten Termin. Jn diesem Termin wird der Vertreter der Kläger be antragen, den der Klägerin Anna Reuer auferlegten Eid tur das Herzogliche Amtsgericht in ckchöôningen abnebmen zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Weißenfels, den 22. August 1901. Boog, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [42948] Oeffentliche Zustellung.

Der Schneidermeister Aug. Jöôrdens in Pannoper, Kramerstraße 11, vertreten durch MRechtsann ult v. Dannenberg in Hannover, klagt gegen den Ber sicherungsbeamten Emil Overbeckt, früher zu Braun- \{chweig, jeut unbekannten Aufenthalts, aus käuflicher Liefermag von Garderobe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurtheilung des Beklagten zur

weit zivilkammer des K niglichen Lan richts zu Halberstadt auf den §. November 1901, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, cmncn bei dem acdachten Gerichte zuygel itellen. Zum wird diefer Auszug

Halberstadt, ?

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Geritss{reiber des Königlichen [42951] Bekanntmachuug.

In Sachen Knecht, Heinrich, Privatierin vertreten durch Mechtsanwalt 1) Grimmciß München, Klagetbeil, gegen Streit Robert mann, früber îin München, nun unbekannten enthalts, Beklagten, wegen Wechselforderung wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilliat und Ul zur Verhandlung über diese Klage die öffentliche Zißung der 1. Kammer für Handelssahen des K. Landgerichts München 1 vom Freitag, den 11. Oktober 1901, Vormittags 9 Uhr, bestimmt, wom Beklagter mit der Aufforderung geladen wird, rechtzeitig einen bei diesseitigem K. Land aerite zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerische Anwalt wird beantragen, zu erkennen

I Der Beklagte ist \{huldig, an den K 1000 M eintausend Mark Wecbselsumme,

sechs Prozent Zinsen hieraus vom 16. April 1901 an. vier Mark Spesen zu zahlen, sowte di Profe

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11. Das Urtheil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. ;

Müncheu, den 26. August 1901. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts München I. Kammern für Handelssachen.

Der Kgl. Ober-Sekretär: (L. 8.) I. V.: Mayer.

[42384] Oeffentliche Zustellung. Der Handelsmann Felix Goldschmidt in Sterb- {rit flagt gegen den Johannes Ecfhardt, früher in Scchwarzenfels, jeßt unbekannt wo?, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte, als Miterbe seiner ver- storbenen Mutter, Louise, geb. Kohlhepp, in Schwarzenfels, dem prafktishen Arzt Dr. med. Koch in Sterbfriz für ärztlihe Behandlungen der Erb- lasserin in 1899 von 125 M. 25 M. zu zahlen verpflichtet und daß dieser Betrag dem Kläger durch Urkunde vom 1. Mai 1901 von dem Gläubiger Koch abgetreten sei, mit dem Antrage, den Beklagten dur vorläufig vollstreckbares Urtheil schuldig zu er- fennen, fünfundzwanzig Mark an Kläger zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Schwarzenfels auf den 21. Oktober 1901, Vormittags 102 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. i Schwarzenfels, den 20. August 1901.

Franfk, Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[42993] Oeffentliche Zustellung.

Der Theater-Unternehmer Mar Herzog gen. Mar- well, zur Zeit in Niedernhausen, Prozeßbevoll- mächtigter: Zustizrath - Dr. Loeb hier, klagt gegen den Theater-Direktor Max Heinrich, früher zu Wiesbaden, jeßt abwesend, unter der Behauptung, daß Beklagter dem Kläger aus einem mit ihm ab- ges{Glossenen Vertrage vom 1. Juni 1901 für Ueber- lassung von Opernmaterial, Kostümen, Gestattung der Aufführung von Operetten 2c. zur Zeit 139 F \{uldet, wovon zur Zeit 120 #& gefordert werden sollen, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Be flagten zur Zahlung von 120 sowie in die Kosten des Hauvt- und Arrestverfahrens. Der Kläger lader den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Necbtsftreits vor das Königliche Amtsgericht zu Wies- baden auf den 23. Oftober 1901, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 92. Zum Zwecke der öffent- lien Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- fannt gemacht.

Wiesbaden, den 22. August 1901.

Schierjott, Gerichts\hreibet des Königlichen Amtsgerichts. 3.

3) Unfall- und Fuvaliditäts- 2. Versicherung.

Keine.

4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.

[39335] Verpachtung. - Das im Herzogthum Anhalt, im Kreise am reten Ufer der Elk in linie Berlin—Wittenberg gut Kliekten Oberb Ziegelei und einer

5) Verloosung 2. von Werth- papieren.

Die bisher hier veröffentlichten Bekanntmachungen über den Verlust von Werthpapieren befinden sich aus\{ließlich in Unterabtheilung 2.

[42987] Bekauntmachung. Die fünfte Reihe Zinsscheine zu den Anleihe- scheinen des Anlehens der Stadt Ems über 440 000 M vom 1. Oftober 1882 für die Zeit vom 1. Avril 1902 bis 1. Oftober 1906 nebst Anweisungen fönnen in der Zeit vom 15. September his 1. Oktober l. Ï. bei der Stadtkasse Ems direkt oder dur Vermittelung der Deutschen Genofsen- schaftsbank von Soergel, Parrisius & Cie. in Berlin oder deren Kommandite in Frankfurt a. Main gegen Rückgabe der älteren Anweisungen in Emvfang genommen werden, sofern nicht recht- zeitig von dem als solcher sih ausweisenden Inhaber des Anleihescheins dagegen Widerspruch erhoben wird. Ems, den 22. August 1901. Der Magistrat. Spangenberg.

6) Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Altien-Gesellsch.

Die bisher hier veröffentlihten Bekanntmachungen über den Verlust von Werthpapieren befinden ih aus\chließlich in Unterabtheilung 2.

[43079] ( S S G .. - Zuckerfabrik Zülz, Act.- Ges.

Unsere Herren Aktionäre laden wir hiermit zu der am Mittwoch, den 25. September cr., Vor- mittags 10 Uhr, im Fabrik - Gasthause zu Schôönowitz stattfindenden Generalversammlung ergebenst ein.

Nach § 19 des Statuts sind jedoch zur Theil- nabme an der Generalversammlung nur solche Aktionäre berechtigt, die bis spätestens am 4. Tage vor der Generalversammlung, d. i. bis zum 21, September cr., Abends 6 Uhr, ihre Aktien im Komtor der Fabrik deponiert oder binnen der- selben Zeit den Besiß oder die sichere Deposition der Aktien dem Aufsichtsrath in einer diesem „{ge- nügenden Weise nachgewiesen haben.

BRollmachten zur Ausübung des Stimmrechts durch Andere müssen mit einer vorschriftsmäßig entwertheten Stempelmarke im Betrage von H 1,50 versehen sein.

Tagesorduung : 1) Geschäftsbericht pro 1900/01. 9) Bericht der Nechnungs-Revisions-Kommission und Antrag auf Decharge-(&ärtheilung. 3) Beschlußfassung über Vertheilung gewinns.

Neuwahl der

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Aktien-Kapitals durch) Schönowitz, den 12. Aug er Auffichtsrath. Heller.

Kontingent auf bietend verpachtet w( Mittwoch, 18, September mittags LL Uhr, in unjerem Eichstraße Nr. 2, hierselbîit, ange}eyt. Zu der Pachtung gehören 1) Hof- und Baustellen mit Haus-

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Die Pachtbedingungen und Versteigerungsregeln, sowie das GrundstückwWwerzeichniß und die Karte fönnen in unserem Dienstgebäude, Zimmer 7, an jedem Wochentage von 9 Uhr Vormitt is 2 Ubr Na mittags eingesehen in Abîchrift acaen Erstattung d und Druck kosten von uns bezogen werd

Die Besichtigung des Gutes Ut den Bewerk nach vorberiger Anmeldung bei Gerrn Amtörath Poetsch gestat!

Hannover, 6. Auguit 1901

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