1913 / 86 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Apr 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Die Pariser Bäckergehilfen beschlossen ,W. T. B.“ zufolge in einer an der Arbeitsbörse abgehaltenen Versammlung, in neue Verhandlungen mit den Meistern einzutreten und die Entscheidung bezüglih des von thnen geplanten Ausstandes bis zum 10. Mai zu verschieben. : ;

Der Allgemeine Arbeiterverband in Paris hat, wie -W. T. B.* meldet, ‘dem Hauptauss{chuß der belgischen Syn- dikate mitgeteilt, daß die französishen Arbeiter bereit seien, für die Dauer des belgischen Gesamtaus standes (vgl. Nr. 84 d. Bl eine Anzahl von Kindern belgisher Arbeiter bei ih auf- zunehmen. Ein gleih-s Anerbieten . haben der Syndikatsverband des Seinedepartements und der Verband der Bergleute der Departements Nord und Pas-de-Calais gemacht.

(Weitere „Statistische Nachrichten“ f. i. d. Zweiten Beilage.)

Wohlfahrtspflege.

Die E Sn B aa von Königsberg hat, wie „W. T. B.“ meldet, in geheimer Sißung “den Antrag des Magistrats, aus Anlaß des 25 jährigen Regierungsjubiläums Seiner Majestät des Kaisers und Königs ein Kaiser Wilhélm- Wohlfahrtshaus für 175 000 # zu errichten, angenommen. Das Wohlfahrtshaus soll dem Betriebe einer Volksküche nebst Wirmehalle odec Speisesaal, j? eines Jugendheimes für junge Mädchen und junge Männer nebst Vortragssaal sowie eine geräumige Krippe gewidmet sein. Aus dem gleihen Anlaß haben die Stadtver- ordneten von Perleberg den Betrag von 10000 4 für eine Katser Wilhelm-Jubiläumsstiftung bewilligt. Die Zinsen dieses Betrages sollen jährlih am'15. Juni für gemeinnügige und mildtätige Zwecke zur Verwendung «gelangen.

Kunst und Wissenschaft.

Die philosophisch-historishe Klasse der Königlichen Eta ns Wissenschaften hielt am 3. April unter dem Vorsig ihres Sekretars Herrn Roethe eine Sigzung, in der Herr Wil- helm Schulze über die lautlihen Wandlungen der Namen Jsrael und ODsroes las. Ein? Untersuhung der vzrshiedenen Formen und ihrer Verbreitung führt zu dem Grgebnis, daß das Istrahel der altlateinischen Bibelüberseßung eine eht griechische Vulgärform ist, die aus der griehischen Bibel selbst spätestens seit dem 4. Jahr- Hundert bis auf geringe Spuren verdrängt wurde, und daß der syrishe Name der Stadt Edessa Urhât auf der volkstümlihen Aussprache V¿óó7ns (mit hörbarem h) beruht.

n der an demselben Tage unter dem Vorsig ihres Sekretars Herrn Waldeyer abgehaltenzn Sißung der physikalisch-mathe- mathischen Klasse las Herc Planck über das Gleichgewicht ¿wischen Oscillatoren, freien Elektronen und strahlender Wärme. Es wicd das thzermodynamishe Gleichgewicht betrachtet, das sich in einem von elementaren, Wärmestrahlung aussendenden und absorbierenden Dsctillatoren erfüllten Raume herausbildet, wenn die Oscillatoren bzi jeder Emission auh ein freies Elektron ab- \{leudern. Unter Zugrundelegung bestimmter elementarer Wirkungs- geseßz2 ergeben ih für die Oscillatoren und für die Wiärmestrahlung die bekannten Formeln der Quantenhypothese, für die freten Elektronen das Marwellschz G ‘\{hwindigkeitsverteilungsgeseg und für das Dis- \oziationsgleihgewiht zwish?n Oscillatoren und freien Elektronen das bekannte thermodynamishe Massenwirkungsgeseß.

Theater und Musik,

L N O Schauspielhaus. m eins fünfaktiges Schauspiel , Veit Stoß“, das in München, Nürnberg und Dessau bereits mit Erfolg er bt Szene egangen war, erfreute sih auch bei seiner gestrigen Erstaufführung m Königlichen Schauspielhause einer freundlichen Mina die dem eigenartigen, interessanten Stoff des Dramas, der nicht geringen, wenn auch noch innerlich zu vertiefenden dramatischen Begabung seines Dichters sowie der ausgezeihneten Darstellung zu danken war. Tim Klein hat mit der dem Poeten zustehenden Freiheit eine geschichtliche ia E aus Nürnbergs Blütezeit zum Helden seines Schau- piels gemaht. Sein Veit Stoß wird durch ungezähmten Künstler- ehrgeiz in Schuld verstrickt, der niht nur ec selbst, sondern auch die geliebte Tochter zum Opfer fällt. Um den einem welshen Meister zugewiesenen Kunstauftrag, einen Engelishen Gruß, ausführen zu können, hat Stoß eine Urkunde gefälsht, und die Entdeckung des Betruges steht bevor, obwohl ein gefährlicher Zeuge durch den Verlobten

des holden Bärbele, der Tochter des Veit, erstohen wicd. Der junge Totshläger flieht auf eine Raubburg bei Nürnberg, und Stoß mit seiner ToŸhter fliehen mit ihm. In einer sehr drama-

tishen Szene soll nun die Tochter wählen zwischen threm Vater, der

Theater. Königliche Schauspiele. Sonn- abend: Opernhaus. 92. Abonnementsyor- stellung. Der Freishüß. Romantische

Oper in drei Abteilungen (zum Teil

Aktieubudiker. na dem Volksmärchen „Der Freischüßz*) ss

zauber.

Berliner Theater. Sonnab., Abends 8 Uhr: Filmzauber. Große Poffe mit Gesang und Tanz in 4 Akten von Nudolf Bernauer und Y?udolph Schanzer.

Sonntag, Naqzmiitags 3 Uhr: Der Abends:

mit abgöttisher Liebe an ihr hängt, und von dessen Schuld sie nichts ahnt, und ihrem Verlobten, der in das Geheimnis gedrungen ist, ogue es zu verraten. Nah s{chwerem Kampf bleibt sie beim Bater, der in Hoffnung auf mächtige Fürsprahe mit ihr nah Nürnberg zurückkehrt. Dort wird er von den Nichtern milde genug nur zum Pranger ver- urteilt, die Tochter aber kann den Fall des Vaters und seine Shmah nicht überleben, sie sucht im Wasser den Tod, und der jeßt erst unter seiner Schuld innerlich zusammenbrehende Vater : an ihrer Bahre das Leben. Man sieht, daß der Dichter recht gewaltsame Mittel gewählt hat, und dieje wirken ge- legentlih sogar fraß, weil die Verinnerlihung der Vorgänge hier und da zu wünschen übrig läßt. So verstrickt sich Veit Stoß ohne seelishen Kampf, unter setnem Ehrgeiz in augenblicklihem Affekt handelnd, in sein? Schuld, und wenn er si später vor seinen Richtera auf Grund eines höheren, dem Künstler innewohnenden Rechts selbst freispricht, so ver- mag man, weil man thn im Stück nicht als überragende, hinreißende Persönlichkeit, f\ondern als selbstsüchtigen Trogkopf kennen ge- lernt hat, diesen Entschuldigungstiraden nicht recht zu folgen. Auch der S4abstmord der Tochter ist nit genügend begründet. Zwar weiß man die \eelisch Gequälte von ihren Bräutigam getrennt und weiß auch, daß die Kunde von der Schuld und Shmach des Vaters sie aufs tiefste erschüttern muß; da man sie aber im vierten Aft ganz aus dea Augen verltert und jenen ershütternden Eindruck nicht mitecriebt, außer in einer - direkt trreführenden kleinen Szene, in der sie den am Pranger \t:henden Vater zum leßten Mäle aufsuht, empfindet man die Wsung des Konflikts dur ihren Selbst- mord als äußerlich und willfürlih. Troß dieser Mängel ist das Stück dramatisch durhaus wirksam und dur die Eigenart der Konflikte wie die mittelalterlihe Umwelt fesselnd. Ein gutes Teil der Wirkung verdankte die gestrige Vorstellung aber auh der ausgezeihneten Be- sezung der Hauptrollen durch Herrn Kraußneck, der den Veit Stoß spielte, und durch Fräulein Thimig, der die Rolle der Bärbel, der Tochter des Veit, anvertraut war. Herr Kraußneck stattete die Figur des Bildschnitßers mit so viel männliher Kraft und troßigem Selbstgefühl

nimmt

aus, daß der Mangel des nicht genügend berinnerlihten Hauptkonfliftes einigermaßen verdeckŒt wurde. Fräulein Thimig hatte die noch s{chwerere Aufgabe, eine völlig

passive Rolle auszufüllen und dem Zuschauer nahe zu bringen. Jhr gelang das aus8gezeihnet: sie mate das arme Bärbzle, das mit dem jung?n, warmherzigen Geliebten ziehen möchte und von der selbst- süchtigen Liebe des ungestümen Vaters gequält und festgehalten wtrd, desen Gefühl hin- und hergezerrt wird und das [chlteßlih doch in det Kindesliebe verharrt und an ihr den Tod findet, zu einer wahrhaft rührenden Gestalt, der sich Anteil und Mitleid in weit höherem

Maße zuwaändten als dem Haupthelden des Stückes mit seinen vom Dichter niht gemeisterten höheren Künstler- rechten. Unter den Vertretern der kleineren Rollen müssen

Herr Sommerêtorf als Albrecht Dürer, Herr von Ledebur als Hans Imhoff und Hecr Zimmerer als Thomas von Absberg als trefflih genannt werden. Die Bühnenbilder waren geschmadvoll ; das Innere des Nürnberger Nathaushofes im vierten Akt wirkte sehr malerisch. Die Regie lag bei H:rra Patry in geschickten Händen. Der Dichtzr wurde wiederholt, -nzmentlih am SH!uß des dritten Aktes, der wohl auch dea Höhepunkt dez Dram1s bildet, vor die Nampe gerufen.

Deutsches Schauspielhaus.

Harry Walden seßte gestern sein erfolgreih28 Gastspiel im Deutschen Schausptelhause in Ludwig Fuldas Lustspiel Der Dummkopf“ foct. Wie hon früher spielte er darin den Justus Pa den jungen Jealisten, der mit seiner grenzenlosen Herzensgüte, etner Bedürfnislosigkeit und seinem Glauben an die Menschen. nahckem er sein Grbe an unwürdige Verwandte verzettelt hat, Schiffbruch

[eidet, zulegt aber von ausrihtigen Freunden aus seinen Lebens- und Herzensnöten errettet wird. Diesen eten Lustspielcharakter, den Fulda

leider in eine fast possenhafie Umgebung gestellt hat, gestaltete Walden 4 meisterlih. SYUchGch

t und ungekünstelt zeihnet ec das Wesen dieses kfindlih2zn M-nsch2n, der fait tragish? Größe hat; kein falschzr Gefühls- ton, keine theatralisch? Gebärde ftôrt in dieser folgerecht bis zum SHluß durhgeführten prächtigen darstellerishen Leistung. Gbenbürtig stand ihm Marie Sera in der Rolle der sympathishen ameri- kanishzn. Erbin, die als Häb-rlins Schußgeist durch das Stück geht, zur Seite; auch sie traf stets den reten, von jeder Absichtlißlkit freien Ton. Die saudere Ber- wandtschaft E fand in den Damen Bcahms und Böiberti, in dea Herren Kaiser - Tig, Groteck und Ekert angemessene Vertreter. In kleineren Rollen ragten noch Paula Somary, Adalbert Ulrici und Nudolf Blümner hervor. Das Haus wac bis auf den leuten Play beseßt und zeichnete befonders Harry Walden dur stürmischen Beffall aus.

Charlottenburg. Sonnabend, Nach- mittags 3 Uhr: Walleusteins Tod. |\ Trauerspiel in fünf Aufzügen von Friedrih Schiller. Abends 8 Uhr: Gyges uud sein Ring. Eine Tragödie in 5 Aktien von Friedrich Hebbel. Sountag, Nachmittags 3 Uhr : König

chöône

Film-

Sonntag, Nachmittags 3E Uhr: Helena, Extrazug nah Nizza.

Extrazug nach Nizza.

Im Königlichen Opernhause wird morgen, Sonnabend, „Der Freishüßz* unter dee SUTDOA Leitung des Kapellmeisters bon Strauß aufgeführt. Die Damen Boehm van Endert, Engell sind mit den Herren Kirchhoff, Schwegler (der erstmalig hier den E A Krasa, Bronsgeest, Knüpfer und Schulz in den Haupk- rollen beschäftigt. j

Im Königlihen Schauspielhause wird morgen „Ariadne auf Naxos" wiederholt. Frau Dux singt die Titelrolle, Frau Andrejewa-Skilondz die Zerbinetta, Heir Maclennan den Bacchus. Die olle der Najade fingt gastweise Fräulein Wentworth vom Sen Hoftheater in Dessau. Der Kapellmeister Dr. Besl

rigiert.

Im Sgillertheater 0. (Wallnertheater) wird jeut die Bie Komödie „Geographie und Liebe“ von Biörnson einstudiert.

Die erste Aufführung ist für Ende nächster Woche in Aussicht ge- nommen.

(Der Konzertb ericht befindet {ch in der Zweiten Beilag:.)

Mannigfaltiges.

Berlin, 11. April 1913.

„Die Stadtverordneten ehrten zu Beginn ihrer gestrigen Sigßung das Andenken des verstorbenen Stadtv. Brake in der üblihen Weise, Auf der Tagesordnung stand zunächst eine Vorlage des Magistrats, betreffend den Entwurf für die Bebauung des südlihen Teils des Aufmarschgeländes am Temvel- hofer Feld. Da der Wunsch berehtigt ersh-int, diese in so bevor- zugter Lage, in unmittelbarer Nachbarschaft des Viktoriaparks, ent- stehenden Baustellen als gute Wohnviertel auszugestalten, so ‘ist beab- sichtigt, hier durhweg nur etne viergeshossige Bebauung ohne Hinterhäuser zuzulassen. Die Anlage voa Läden soll nur in den Ekhäusern S werden. Die Anlage von Gewerbebetrieben soll ausgeschlossen sein. Auch der Durchgangsverkehr mit Last- und Arbeitsfuhrwerk in diesen Straßen soll verboten sein. Um den Straßen ein freundliches und gleichmäßiges Aussehen zu geben, sollen die Grünstreiten vor den Häusern ebenso wie die Baumpflanzungen dur die städtische Parkdeputation angelegt und unterhalten werden. Die Vorlage wurde einem Ausschuß zur Vorberatun

: y überwiesen. Die Genehmigung der der Stadt gemachten o n P gen aus dem Nawhlasse der Witwe Clisabeth Stock-

haus, geb. Neidhard, hat der Dberpräsident von der Er- füllung seines Verlangens abhängig gemaht, daß (entgegen einem Beschlusse der Stadtverordnetenversammlung) i Herrn Julius Stockhaus 200 „Und der Näherin Helene Neid- haro 1000 6 Abfindung gewährt wird. Der Magistrat beantragte nunmehr unter Betonung feines dem Oberpräsidenten dargelegten Standpunkts: der Näherin die 1000 46 zu gewähren, die Gewährung der 200 4 aber abzulehnen. Nah längerer Erörterung ging die Angelegenheit an einen Ausschuß.

Magdeburg, 11. April; (W. T, B.) Heute morgen trat wiederholt Schneefall bei leihtem Frost cin.

Frankfurt a. M., 11. April. (W. Gegenden Südwest- und Mitteldeutschlands t in der legten Nacht und heute vormittag leihter Schneefall eingetreten. Fn Stuttgart sank die Temperatur auf vier Grad Celfius. der

Alb liegt der Schnee vielfa zehn Zentimeter hoh; die Tempedatur sank auf den Gefrierpunkt.

T. B.) In verschiedenen

Dortmund, 11. April. (W. T. B.) Heute morgen ereignete {h auf dem Eisenwerk

„Union“ eine Hochofenexploston, roobei, wie die Verwaltung mittellt, ein Arbeiter getötet und

vier verleßt wurden. Der betreffende Hochofen wurde auße Betrieb geseßt. - PERG rde auß N

Bremen, 11. April. (W. T. B.) Die Rettungsstation Schönbergerstrand der „Deutschen Gesellshaft zur MNettung Schiffbrüchiger“ telegraphiert: Am 11. April von der hier ge- strandeten Fischerquase „Hertha“, Fischer Gebrüder Schmalz, von Hohwacht nah Kappeln bestimmt, zwei Personen gerettet dur das Rettungsboot „Weißer Hirsch * der Station.

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

ps E E E Or T S OP. Ry n

Die

Beethoven-§Paal. Sonnab., Abends E Des Ube: Konzert von Boris Kroyt ontag und folgende Tage: Der (Violine) mit dem Philharmouischen

Orchester. Dirigent: Camillo Hilde- brand.

ais / Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236. N

‘von F. Kind. Musik von Carl Maria Montag und folgende Tage: Film- i Abends: Cyrano von Ver- E Ls i E R BPirkus Schumaun. Sonnabend,

D ea E S A zauber. Montag: Cyrano von Bergerac. Schwank in drei Akten von Leo Walther Abends 74 Uhr: Grande Soirée

Dee ri er R E Cbe Bt 5 ; Stein und Ludwig Heller. high Lise. Vorzügliches Programm.

Professo s 2 en 7 Ubr. r] Theater in der Königgrüßer Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: So ’n| Sonntag, Naqhmittags 34 Uhr und

Schauspielhaus. 86. Abonnementsvor Straße. Sonnabend, Abends 8 Uhr: | Deutsches Opernhaus. (Char-| Winvhuub! Abends: Majolika. | Abends 71 Uhr: 2 großte Galavor-

{tellun Oi ft df iplibe find f f i: Luslsviel in | lottenburg, Bismark - Straße 34—37.| Montag und folgende Tage: Ma- | stellungen. In beiden Vorstellungen: gehoben Ran A Raro Dir (208 O einex T H rig eord Hartmann.) Sonnabend, | tolika S Madmittags eat be So Ara L

s : : L ends r: Oberon. Nachmittags un ends: Zum uß:

: ganndihal. What von Riard Straus, | Montag: Die fünf Frautsumes. | Sonntag, Nahmitiogs 2 Ubr: Fidelio. | Residenztheater. Sonnabend, Abends | Der Unsichtbare Mensch. u spielen nah dem „Bü ls Edel- P E A Z eu aus dem 8 nhr: Die Frau ä G ————————————————

mann“ des Molière. Musikalische Lia golduen Welten, i 7 A E

Pen Eee Dr. -Bes[. Anfang

Lessingtheater. Sonnabend, Abends

Montag: Taute Simona und Der

(Madame la Présidente.) Gchwant in

e

A L 8 Uhr: Das Prinzip. „Lustspiel in dret | Schleier der Pievrette. D Bee von M. Hennequin und Familiennachrichten. Sonntag: Opernhaus. Nachmittags | Akten von Hermann Bahr. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: é it Hrn. 25 Uhr: - 106. Sutlente seat Das | Sonntag: Das Konzert. MountisO tte 5 Walzer von Chopiu. Ste D eau ie E E O S ene, p R d Montag: Der Biberpelz. a E S E D cen Präfidentin. Frl. Anna von Enckeyort mit Hrn- e Vienst- und Freipläße find aufgehoben. ———— ezxcs Theater. onnabend, s onta : j Die Fledermaus. Komische Operette 8 Ubr: Der Zigeunerprinias. Oven niag und folgende Tage: Die

mit Tanz in 3 Akten von Meilhac und Halsvy. Bearbeitet von C. Haffner und Richard Gense. Musik von Johann Steauß. Abends 73 Uhr: 93. Äbonne- mentsvorstellung. Dienst- und Freivläße Find aufgehoben. Königskiuder. Musik- märchen in drei Aufzügen. Text von ‘E. Rosmer. Musik von E. Humperdinck.

Schauspielhaus. 87. Abonnementsvor-

tion: Adolf Lany. Lr: Al bede

V t-Heidelberg. Harry Walden.) f

Häberlin :

Deutsches Schauspielliqus. (Direk- NW. 7, Friedrich- Sonnabend, Abends (Karl Heinz:

Sonntag: Der Dummkopf. (Justus Harry Walden.) Montag: Ein idealer Gatte.

in drei Akten von Emmerih Kälmän. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Dev fivele Baucr. Abends: Der Zigeuner- primas. Montag und folgende Tage: Dev Zigeunerprimas.

(Lord

Frau Präfiveutin.

Feter, (Direktion: Kren und Schönfeld. onnabend, Ah : Vibbbea Befe ends 8 Uhr: in drei Akten von C

Vet ert von Alfred Schönfeld.

Leutnant Hubert Bieneck (Brieg). ; Geboren: Ein Sohn: Hrn. Haupk- mann Friedrich von Brandenstein (Char- lottenburg). Hry. Oberleutnant Hané- Eduard von Heemékerck (Berlin). Eine Tochter: Hrn. Negierungsas\se\[or Frhrn. von Oldershausen (Hannover). estorben: Hr. Geheimer Bergrat Richard Broja (Breslau). T

Gesang und Tanz urt Kraaß und Jean G

t R R ean Gilbert. ; ‘(Nieder ela U uno Fra gonementooos, Goring: Harry Walden.) Theater des Westeus. (Station: | Sonntag und folgende Tage : Puvpcheu. es Tue R G Lean of Coll (Nie ehoben. Die R v f 3 . 250lo ischer Garten. antstraße 12. L E A ana sia n biex Res E igal- | Komdödienhaus. Sonnabend, Abends Shitgben, Abends 8 Uhr: Des Uens Trianontheater. (Georgenstr

s: B N L ee Hohherrschaftlihe Lok- ‘ugustin, Dperette in drei Akten von | Bahnhof Friedri str V Some Mens Verantwortlicher Redakteur:

eues Ope i; : c : i : ; : i i Sondervorstellung, Frcunt Fris "Lind; et onntag, Nahmittags 3 Uhr: Das Tes Nachmittags 34 Uhr: Der spiel in Vier t reisen, Lust- | Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg- liches Sittengemälde dn dret „Mien von | f S oftite Ep: Hochherr- R Abends: Die beiden | und Nancey, O von Mouezy - Gon Verlag der Expedition (Heidrich) ‘Erckmann-Chatrian. Anfang E Moi E A usaren. Sonntag, Nami in Berlin ge: Sow-| Moniag und folgende Tage: Dex 8, Nachmittags 3 Uhr: Der :

Deutsches Theater. Sonnabend, herrschaftlihe Wohnungen. liebe Augustin, Hela Seine Abends: Wenn | Drudck der Norddeutschen Buchdruerei und Abends 7x Uhr: Der lebende Leihuam.

Sonntag und Montag: Der lebende Leichnam. Kammerspiele. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Mein ‘Freund Teddy. Sornintag und Montag: Die Ein- |K atahme vou Berg-oþp-Zoom.

theater.) Sonnabend, zügen von Paul Undau.

onzert. Ab Montag: Klein Dorxrit.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr:

Schillertheater. O. (Wallner-

Abends 8 Uhr: Der Audere. Schauspiel in vier A

D ends: Klein Dozrvit, T

Theater am Nollendorfplaß. Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: D. Auf- führung der Opernschule des Sterg- hen Konseevatoriums. Abends

hr: Dex Extrazua nah Nizza, Baut ville in drei Akten von Arthur Lippschiß und Max Schönau.

ontag und

‘fol z auer Heu gende Tage: Wenn

Konzerte, Saal Bechstein, Sonnabend, Abends

74 Uhr: Liederabeud von Edgar Rein- hold. Am Klavier: Otto Bare,

Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32-

Zwölf Beilagen

(einschließliß Börsenbeilage und Waren“ zeichenbeilage n 8A u. 28 B),

und die offizielje Gewinnliste

24. Berliner Pferdelotterie df Techuischeu Kommission für Trab“ renuen.