1923 / 292 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Dec 1923 18:00:01 GMT) scan diff

F9 1919]

Das Aufsichtsratsmitglied, Herr Banks prokurist Herbert Ziesche, Breslau, aus dem Auffichtsrat der Hans Below A.-G. Palpesiy Strehlen i. Se{l.,] Gehe Zweigniederlassung Breslau, aus- |

geschieden.

(91964] Samburg-Bremer Rücekversicherungs-Aktiengesellschaft. Gewinn- und Verluftrechnung für das Geschäftsjahr 1922. - Einnahmen. | Ausgaben.

imer Rat a. -„„Septoforma

Lant Beschluß vom 1. Dezember 1923 ist als weiteres Mitglied des Aufsichtsrats Kurt v. Gillhaufen, Wirkl. Üenz zu Berlin. gesellschaft

föstelle der Ver- chen Iueerfabriken el.

Einladung zu einer außerordentlichen Generalversammlung unserer Gefell- saft am 31. Dezember 1923, Vor- hr, in Düsseldorf, Hansa-

Tagesordnung : Legung der Schlußrehnung. Erteilung

der Entlastung an die Liquidatoren und Aufsichtsrat.

und Verkau

einigten Anhaltis,

Cd G. u. b. D.,

Gesellscha

8. Jauuar 1924," bundhaus Cöthen.

Tagesorduung:

1. Vorlage des Geschäfts

der Jahresrechnung 192

der Gntilaftung an dey

‘7. Niederlaffung x. vou Rechtsanwälten.

Gericht8assefsor a.D.WalterLorenz, Berlin-Lihterfelde,Ningstr.37, ist auf feinen Antrag in die Liste der bei dem h Amtsgericht eingetragen.

ro Eilan) 11 u fterversammluug. N

Nr. 292. __

Az

z i berihts unh: lassenen Rechtsanwälte zugelaffenen Rechtsanwälte | Grteilung

Leben8versiherüng . -

Unfall- und Halstpflichiversicherung « s Sachversichérung . . - e e e » o-9 Allgemeines Geschäft . . e. ooo Gewtnn ; E

Vilanz Ende 1922.

Eta 2)

122 522 806 77 950 842 28 094 389

LI8 357 953 81 481 297/82

» # 0 B06 S

E

28 434 814 831 266

27 998/63

Berlinu-Lithterfe!de, den 17. Dezember Das Lmtsgericht.

Bekanntmachung. Der Gerichtgassessor a. D. Dr. Roch- hold ist bei dem Amtsgericht in Bern-

llen: Ges llsdhailsfasse DO d

en: ele 8fa e, resdner

Bank, Düsseldorf und Aachen. 192

AllgemeineTiefbohr-undSchachtbau- Aktiengesellschaft in Liquidation.

Der Anufsichtêrat. Henn, Vorfißender.

s Der Vorstand.

Zuckerraffineric E G. m. b, §,,- Ord. Gen.-VersammlungS.Janugr

SB

06] 229 133 331 | Passiva.

229 133 331

castel-Cues als Rechtsanwalt zugelassen. Berncastel-Cues, den 17. Dezember 19 Das Amtsgericht.

1924, 3 Uhr, Landbundhaus Cöthen. _ Tagesordnung: - Geschäftsberiht, Vorlage der Jahres,

S

Städtische Bühneu A.-G.,

VerbindliGkeit der Aktionäre . Anlagen und Guthaben .. Deponiertie Prämienreserven D A R E C Kavyitalreservefonds .. .… .… « «

rämien- und Schadenreserve -

uthaben anderer Versicherungsunk Einbehaltene Prämienreserve . . . . é Dividende 1921 (nicht abgehoben) .

Gewinn...

auf neue Rechnung vorzutragen. Münchmeyet. ist als Aufsichtsrat wiederge Hamburg, 19. Dezember 1923.

„Der Aufsichtsrat.

Dr. Julius Schlinck, Vork.

[92141]

91 370 559 66 604 616

eo a6

o eo. e ooo o. ® o o 08 ao 04 6.9 O0 P90 e eo. e eo

ernehmungen .

S

S 000 000|—

130 000|—

82 608 023|— 31 962 624/22 45 566 097/24 26 370|— 27 998/63

09] 165 321 113/09

__ Ju, der ordentlichen Generalversammlung am 15. Dezember d. J. ist der vor- stehende Abihluß genehmigt und beschlossen worden, den Iahresgewinn von „4 27 998,63 late ggemäß ausgeschiedene Herr Herm.

165 321 113

_ Der Vorstaud. M. Sch{leiermacher, Direktor.

Bilanz der Bunzlauer Kleinbahn-Aktlengefelscch Bunzlau

hai"

Bestände.

Eisenbahnanklage: Bestand Grund und'Boden: Geschäßter Wert des unent-

geltli, bèrgegebenen Grund und Bodens. . . Kasse: Bestand am 30. 6. 1923. Erneuercun(sfondsanlage : Bestand am Erneuerunzsfondsmaterialien: Bestand am 30. 6.

E N La eA

Schuldner:'

Städtische Sparkasse Bunzlau Spezialreserve- | TON D I

StädtischeSparkasse Bunzlau Erneuerungsfonds LÆnz & Co; Betriebskonto - .. . ¿ j Verbindlichkeiten,

MTACNTODIE A, ia eis eie

Dan s a C0

Dae E iu é

/

Amortisation des Darlehns L. J Amorti)ation des Därlehns 11 .

Geseßlicher. Reservefönds: Bestaad-am 1. 7. 1922 .

Dotierung 1922 W L 5 ° ÜVebertrag, des: Dispositionsfonds IL Uébertrag. des Tilgungsfonds .„ .

Erneuerungsfonds T : Bestand ‘ai 1. 7; 1922 Zinten 1922/23 O. at T Um D E M

Erlôs für Material . . . ° Ordentlithe Rücklagen per 1922/23 . Außerordentliche Rücklagen ver 1922/23

abzügl: beshaffie Materialien L 966 709,— SUeen 4: S ette s 50,

Erneuerungsfonds IL:

Bestand. äm 1. 7. 192 „e „... Uebertrag der Rücklage. für eingetretene We verminderung *. . « C Cw e

Spezialreservefonds : Bestand. am 1. 7. 1922 . .ff Zinten . e a p Verfallene Dividende. - «- «

Rüdlagen pro 1922/23 . Bauzuschußkonto: Industriegleis Bun : hobene Dividende . . Gewinn- und Verlustrechnung: Reingewinn .

Kaution Lenz & Co. Dividendeû:- Nicht er

30. 6. 1923 j

Spezialreservefondsanlage: Bestand am 30. 6. 1923 Effekten: Bestand am 30. 6. 1923 . Materialióu: Bestand am 30. 6. 1923 Kaution : Kaution der Betriebsführerin . . .

307 846 900|— 308 011 000

M 4 859 400 150 000

62 300 85 500

|

ll Þ

S F

î i

384 112 000

|

e o. 0s. o «oco o doe

SS Li

é o ooo e 0050 ooooo

cd. 1 607 900/—

6 800 375 630 200

4 000 000 246 300 387 700

3 800 12 300

593 200

1414 700|—

45 900 7 200 88 000

E E41

384 112 000

Gewinu- und Verlustrechnung vom 30. Juni 1923.

L Soll. Darlehnszinsen

Erneuerungsfonds I:

Ordentliche Rüctflage pro 1922/23. . Außerordentliche Rücklage pro 1922/23 . . ..

Beamtenbesoldungeausgleihs\ftock: Beitrag 1922/23 Sffeften: Abschreibung a. Zwangsanleihe - » « - üdlage vro 1922/23 . . . Geseßlicher! Reservefönds: Rütlage pro 1922/23

Neichsnotopfer . Spezialreservefonds: N

Gewinn „‘‘;

Haben.

Gewrinnvocirag aus 1921/22 . . abzügl. 2% Dividende pro 1921/2 abzügl. Rüdstelung für Rüdzahlung

. . 201 000,—

des Taemmershen Darlehns Eisenbahnbetrieb: f Betriebseinnahmen

Betrieb p v L P Betriebsübers{huß . .. . ..-

Dispositionstonds: Uebertrag zur D geseulichen Reservetondss . ......

Bunzlau, den 28, November 1923.

Borstand der Bunzlauer Kleinbah

0 Richter. Botslehende Bilanz mit G Bemerken zur öffentlichen Kenntn 1923 beschlossen hat, keine Divide fondern den Reingewinn dem Erneuer Bunztau, den 20. Dezember 1 H Der Vorstand.

S a iee 0 R E

Amortisation des Darlehns I

375 630 200

650: 0 0D Q Q E

39 900 6 300

K e

3 064 300/- 5 659 200 2 854 900 8 600

29 400 294 400

l ,

l R EE

387 587 200

2 . 80 000,—

745 521 249 358 001 498

Zl

rd.387 519 700/—

1 800 |—

65 700|—

387 587 200|—

ktiengesellschafst.

ewinn- und Verlustre(nung bringen wir mit dem , daß die Generalversammlun das Geschäftsjahr 1 ‘aid zuzuführen.

om 19, Dezember /23 zu verteilen,

rechnung 1922/23. L

Erteilung der Enilastung ‘an Vor-

stand und Loffidkisrat.

Beschlußfassung

des Neingewinns.

Bergüturig an den Aufsichtsrat. Der Vorstand

d

Franksurt a. M.

Die Herren Aktionäre werden biermit zur achtundvierzigften ordeutlichen Generalversammlung auf den 4. Januar 1924, Abends 6 Uhr, im Chorsaale des Opernhau}es eingeladen.

Tagesorduung : -

1, Festsielung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach E nahme des Geshäftsberihts des Vor- Prüfüngsberihts des

In der Liste der bei dem hiesigen Land- , Selbstabboler au. dur die Gesäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers, SW. 48, Wilbelni-

geriht zugelassenen Nechtäanwälte ist beute der Rechtsanwalt Dr. Rudolf Freund in Gleiwig gelös{t-worden. Gleiwis, den 15. Dezem Der Landgerichtspräfident.

10. Verschiedene anntmachun

Bekanntmachung.

Der s{chwedische Staatsangehörige Karl Johán Ekftröm, geboren am 17. Prov. Orebro, Schweden, wohnhaft in Berkin- s Zehlendorf, beabfihtigt, mit der deutschen Neichs8angehörigenHertha LuiseAmanda Ehlert, geboren am 8. Oktober 1902 in Bebra und gegenwärtigwohnhatt in Berlin- Zehlendorf, im Deutschen Reich die Ehe Einsprüche gegen diese Ehe- \{ließung sind bei der unterzeihneten Be- hörde spätestens am 2. Sanuar 1924 an-

Berlin, den 19. Dezember 1923. Königl, Schwedische Gesandtschaft.

Bekanntmachung.

Der s{chwedische Staatsangehörige Ernst Ferdinand Wallenberg, 12. April 1876 in Motala, Schweden, und gegenwärtig wohnhaft in Neuß, beabsichtigt, mit der deutschen Reihsangehörigen Frau Therefia verw. Gärtuer, geb. Schneider, geboren am 18. Dezember 1879 in Cröv, Kr. Wittlich, und gegenwärtig wohnhaft in Neuß, im Deutschen. Reich die Ebe zu Einsprüche gegen dièse Ehe- schließung find bei der unterzeichneten Bes hörde fpâtestens am 2

Berlin, den: 19. Dezember 1923. Königl. Shwedische Gesandtschaft.

Von der Deutschen Bank und der Direction der Diséconto-Gesell ist der Antrag gestelit worden 000 000. neue Siammattien. der. “C. .SH,. Knorr. Aktien in Heilbronn a. Necka bis 120 000 zu fe # 1000, zurn Börsen

über die Verwendung

Die Honos Musikwoaren und Spree maschinen-Fabrik G. m. b. H. ist aufgelöst, Die Gläubiger dre GeselliSat werde» aufe gefordert, sich bei ihrer Rehtênacfolgerin, der Honos-Werke Afti waren und Sprehmas,

stands - und des Aufsichtsrats. 2. Gerwwinnverteilun

fellshaft M 3, Erteilung der dh usik

inen - Fabrif ¿u Berlin, den 4, Dezember 1923, B E R “i ono usikwaren und Spre maschiuen-Fabrik G. m, b, H, in Liquidation.

Entlastung für den

Vorstand und den Aufsichtsrat. 4. Wahlen für den Aufsichtsrat. : Die Aftionäre, welche an der General- versammlung teilnehmen wollen, werden nahme auf den § 14 der ut, gegen Vorlage der auf : ihren Namen 1iautenden Aktien auf dem Büro der - Direktion Bühnen A.-G., Hochstr. 46, die Eintritts- karten bis zum Tage der Generalversamm- lung Mittags 12 Uhr zu erheben. Bilanz und Gewinn- und Verlust- rechnung nebst dem Geschäftsberibt und dem Prüfungsberiht des Aufsichtsrats eutigen Tage ab auf dem Büro der Direktion, Hochstr. 46, zur Einsicht der Aktionäre aus. Franksurt a. M., den21. Dezember 1923.

Der Aufsichtsrat. Voigt, Oberbürgermeister. Dr. Landmann, Stadtrat.

ishe Fabrit für Hütteu- produkie Aktieugesellshaft, Düsseldorf, Oberkassel.

Einladung zu der am 17. FJaunar

1924, Vormittags 11 Uhr, im Gé-

\chärtszimmer des Herrn Notars, Justizrats

Wilhelm Püß zu Düsseldorf, Bismarck-

straße 14, staitfindenden außerordent-

lichen Generalversammlnng, ___ Tagesordnung:

1. Erhöhung des Aktienkapitals um nom. 30 Millionen auf nom. 75 Mil, lionen Mark unter Auss{luß des

sezlihen Bezugsrechis der Aktionäre.

usgabe?turfes und der.

L inzelheiten der Begebung. 4

Die neuen Alien follea von einem

ührung der West-

in Hadcwvad, und gegenwärti

unter Be

7] Die Gesellschaft ist am 1 1923 aufgelöft worden. f : hierdurch die Gläubiger der Gefell\chaft ,* auf, ihre Ansyrüche bei uns. anzumelden,

Berlin W. 8, Mauerstraße 35, den 19, Dezember 1923. : „Qnminta“‘ Gesellschaft zur Mobiliar-Vermögey mit beschränkter Haftung

iu Liquidation.

Der Liquidator: N. Gerloff.

Städtischen 9. Dezember

zu s{ließen.

liegen vom wertung von

laff & Sobn, Holzhanibsun 2 : H, ‘ist aufgelö: gefordert, si

Die G. Re in Kiel-Wik, G. m. b. Die Gläubiger werden au bei ihr zu tielden.

[91255] : Bekanntmachung. Penta“ Gefellschaft zur i von Mobiliarvermögen mit-beschränktex . - ung ‘in Berlin ift, aufgelöft. Die: Gläubiger der Gesellshaft werden. auf ch zu melden. Berlin, den 19. Dezem Der Liquidator der e-Penta‘‘Gesellschaft zur Verwertung. : von Mobiliarvermögen mit..be- WbrsaeE Haftung: i

eboren am

. Sanuar 1924 an- ber 1923...

\chaft, hier,

felt

L Die ¿Eine und Ver

ng_in . Die Gläubiger der werden aufgefordert, fich bei ihr zu melden. Die Liguidatoren der Giu- und ‘Verkaufse f} getellichaft mit beschränkter Haftung in L;

Ludwig Schröder. - Hermann Hagmann.- Si

ag ite :

x- Nr. 60 00 vere der in Tarifnunmmer 4 à bézélhneten Urt überhaupt niht | Erfolg, däs Finanzgeriht änderte vielmehr bén

tläge In dieser Hinst bt geben dié Ausführungen der Vorenticheidung dahin ab, daß es die Steuer auf 47 800 4 erhöhte. Es zos in Be- | Reichsfinanzhof hat - indessen für das alte Net in itändiger Rechts essen zu retlihen Bedenken Anlaß. Sie ist“ ‘daher aufzuheben. | trat, ‘daß inzwiihen das Kapitalverkehrsteuergeses mit Wirkung | iprechung angenommen, daß Leistungen im Sinne des & 3 Abf. 2 des i freier Beurtetlung ist die Sache aber niht fpruchreit. Es | vom 1. September 1921 ad in Kraft gétrèten fei und ‘daß l

|t test daß die fälligen Zinsscheine nur zusammen mit den |danah die Steuer, soweit die Zeit von diesem Tane ab | wendig allen Getell\haftern auferlegt zu sein brauchen (vgl. Ents eitpavieren gehandelt worden find. Wären die Wertpapier- | in Betracht komme, nah L8 6, 11 des Geseges 74 9% betrage. | iheidungen und Gutachten des Reichéfinanzhofs Bd. 5 S. 46 ide völlig wertlos und für den Erwerber ohne wirtschaftliche | Die hiergegen eingelegte Rechtsbeshwerde ist unbegründet. Das | Hieran muß auch tür das neue Necht festgehalten werden. Slie Mteutung gewéien, fo wäre nit einzusehen, warum der Veräußerer Finanzgericht hat teils das Veichéstempelgeseg, teils das Kapitakver- | lich führt die Beschwerdeführerin a- 6, daß es sh gar ni mcht einfach vernichtet und der Erwerber nur die Zinê\chèine | fehtisteuergeleg angewendet. Es hätte aber nur das' legtère ange- | um Leistungen der Gesellichaiter im Sinne des Kapitals worben hätte Es ist also im Zweifel davon auszugehen, daß die \ntpavierstückde und. die Zinsscheine als Sachge!amtheit den Gegen- : ind des Veräitfierungsgeshäfts gebildet und der .vom Erwerber ein- | Das trifft vom Standpunkt des Finanzgeri : P ih gezahlte Preis ih auf dice Sachgesamtheit- bezogen habe. Steuer\chuld entsteht, sobald die sie auslösenden Zählungen und | nacträglih um 1/4 vH des durschnittlihen Jahreeverkaufspreises Vir spricbt zunächst auch der Umstand, daß als Entgelt nicht, | Leistungen fällig werden. Die Zahlungen an den Dispositions- | gekürzt und der ab : i )

| die Vorentscheidung im Widerspru zu dem fklaren Jn- | fonds werden aber jeweils nah Schluß des Geschäftötahrs* fällig, | werde. Es fann zweifelhaft sein, ob hierin nicht ein neues im ll der Akten, “insbesondere der Scchlußnote über das „Ges | weil die Höhe vom durhhichnittlihen Jahresverfaufspreise (dem | Rechtösbeshwerdevertahren unzulässiges Vorbzingen zu erblicken ist. 4 R A die Gesamtsumme der rückständigen Zinsen, | Abnehmerpreis). abhängt. Unter Jahresvérkaufepreis ist der | Aber auch wenn das verneint wird, führen diè Darlegungen dex n ein Betr

andel an der hiesigen Börse

Berlin, den 20. Dezember 1923. Zulassungsstelle an der Börse zu Berlin.

Konfortium untéêx bank Aktiengesellschaft in Frankfurt/ Main mit der Verpflihtung über- nommen werden, den alten Aktionären „# 9 Millionen zum Bezuge mit der Maßgabe anzubieten, daß auf fünf alte eine junge bezogen werden Yann. Die restlichen jungen Aktien follen teils zum weiteren nehmens, teils anderweitig im Interesse der Gesellschaft verwertet werden. Die fungen Aktien find ab 1. Januar 1924 dividendenberechtigt. Die Koften der Kapitalerhöhung trägt die Gefell- Bezugsrechtssteuer geht zu Lasten der Aktionäre. « Saßungsänderungeu. S 2 Absag 1 der Saßungen foll folgende Fassung erhalten: Gegenstand des Unternehmens ist erstellung und der Vertrieb fe aus Hütten- h tigen Ausgangs- stoffen mit allen in dieses Fah ein- s{lagenden und zum Betriebe und andel geeigneten Ges{äften und nternehmungen. E i S 4 (betreffs der vorstehenden Er- höhung des Aktienkapitals). Diejenigen Aktionäre, welche in der Generalversammlung ihr Stimmreckht aus- üben wollen, haben ihre Aktien oder den Hinterlegungsschein eines deutschen Notars über die Aktien spätestens bis des fünften Tages vor dem lungstage, diesen Tag -nicht mitgerechnet, entweder an der Kasse der Gefellschaft oder bei einer der folgenden Stellen zu Hinterlegen:

Desell erg edo A ! esellf mit beschränkter Haftungi' Die Gesellschaft ist am 12. Dezembee 1923 in Liquidation getreten. Wir forders : hierdurch die. Gläubiger der Gesellschaft auf, ihre Ansprüche bei uns anzumekden.- Muairerstr.. 39; deg

Bekauntmachung. Die „Confidentia“/ Gesellschaft zur Verwertung vou Mobiliarvermögen mit beschränkier Haftung zu Berlin ift aufgelöst. Die Gläubiger der Ges sellshaft werden aufgefordert, fi zu melden. Berlíù, den 21. Dezember 1923. Der Liquidator der „Confidentia“‘. zur Verwertun Mobiliarvermögen mit besch

Haftu Ernst Treske.

usbau des Unter-

Verlin W. 8, 17, Dezember 1923. Gutsverwaltunig Krumb See chast beschränkter Haftung

Die Liquidatoren :

Bankgeschäft H., Frankfurt a. Main ' per 31. Dezember 1922. L

Die „Orwa““ Elementwerk G. m.| der A. Merzbach b. §., Samburg, ist aufgelö. Gläu- biger der Gefellshaft werden au|gefordert,:

Gemiler- Erugui sich bei dem unterzeichneten Liquidator zu

produkten und

Kasse, Wechsel, Gut- haben bei Banken und f: Bankiers . Coupons, Effekten

mmobilien . o « e +

Ayaldebitoren „A 8 856 963,20

Dr. Leonhard Lazarus, Hamburg 11, Steinhöft 9,

Deutsch Abe Ca eutsche Alpengra Verbrauchs:-G. m. b. D., Ulm: a. D. Eine am 3. 12. 23 zu Berlin stattgehabte a.-o. Generalversammlung befchloß Auf- lösung und Liquidation der G. m. b. H Zum Liguidator wurde Unterzeichneter be- stèllt. Gläubiger der Gesellschaft haben fich bei mir zu melden.

Dr. Günther Müller, Ulm a. D., Schaffnerstraße 24.

_ Die Gesellschaft mit beshränkter Haftung in Firma Paul Kotte Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Seifer bh Sorau i. Sibles. ist dur Gesellshafter- beshluß aufgelöst worden. Ich fordere die Gläubiger der Gesellschaft hierdurch auf, sich bei der Gesellshaft zu melden. Seifersdorf, den 29. Oktober 1923.

Paul Kotte Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Liquidation. Der Liquidator: Paul Kotte.

309 737 049

Geioinnungs & 983 654 856/46

593 641 189 Passiva. : Geschäftsanteile .… Kreditoren und Referve Akzepte . ¿ Domizilwechsel Gewinn- und

Bortrag ver 4 f 5 701 612,04

Gewinn p. 1922 49 683 607,02 Avale .4 8 856 963 20

479 816 203

Lis f

in Frankfurt /Main:: Westbank Aktiengesellschaft (Bocken- heimer Landstraße 8), in Berlin : : S Dreifus & Co. (Dorotheenstr. 4),

Friedmann & Co. (Unter den

), Neichskreditgesellschaft m. b. H. (Eich- hornstraße 9), : in Düsseldorf: Barmer Bank-Verein, Hinsberg Fischer & Co. (Ludendorffstraße) Siegfried Falk (Bahnstraße 43), in Hamburg: Norddeutsche Dass i:

n Mainz: Direction der Disconto-Gesellschaft, Julius Sichel & Co. schaft auf Aktien (Kaiserstraße 47). Chemische Fabrik für Hütt

593 641 18981 Verlust- und Gewinnkonto. 4 p cahlstedt heute folgendes eingetragen Direktor Vie Gesellschaft ist durh Beschluß der

h versammlung vom 26. 11, 1923 jm Liguidator ist der Gesellschafter

letmeister Hans Block in Bad óloe besteut

Soll. Spesenkonto

] Die „Lucia“ Gesellschaft zur Ver- Geibinnfouto

waltung von Mobiliarvermögen mit beschränkter Haftung zu Berlin ist läubiger der Gesell- werden aufgefordert, sich zu melden. Berlin, den 18. Dezember 1923. Der Liquidator der „„Lucia‘‘ Gesell- schaft zur Verwaltung von Mobiliar-

ben. Kommanditge(el- rovision d Effekten, Pie Coupons, Per- sonen, Delkredere « « «

enprodukte chränkter

vtedt, Rokhue. _- [916651 | nehmungen. Das Stanimkapital el folge lam 3, Dezember 1923 hei der unter

vermögen mit bes

Haftung : Bruno Scheel. F

A erem

Der Anu 8rat. Dr. phil. b. c. Alfr e: nz, Vorsitzender.

A

Erste Zentral-Handelsregister-Beilage

im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

_BVeclin, Gonnabend. den 22 Dezember * N 1923

Der Jnhalt dieser Veilage, in welcher die Bekauntmachungen aus 1. dem Haudels-, L, dem Güterrechts-, 3. dem Vereins-, 4, dem Genossenichafts-, 5. dem Musterregisier. der u sowie 7. über Konkurse und 8. die Tarif- und Fahrplanbekanutmachungen der Eisenbahnen enthalten sind, erscheint in einem be¡onderen Blatt er dem Titele i U: !

__ Sentral-Handelsregister für das Deutsche Reich.

Das. Zentral - Vandelsöregister tür das Deutsche Neid fann dur alle Postanstalten, in. Vexlin Das Zentral -Handelörearster tûr das Deutiche Hei erien! n der MNegel tägli. Der B ez s

preis beträgt monatlih 2,10 Goldmark freibleibend. Cinzeine Nummer: fosten 0,10 Go1dmark- Anzeiaenbpreis ür der Yiaum emer, 5 aeiraltenen Einbetitezeile 1,50 Goldmark rreibleibent

_Bom ‘„„Zentral-Handelsregüter für das Deutsche Reich“ werden heute die Irn. 292A. 2928 und 292C ausgcaeven. de Befristete Anzeigen müssen dr ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäfts telle eingegangen sein “D

Entscheidungen des Reichsfinanzhofs.

1. Schlußnotenstempelpflicht bei Veräußerung einex angemessenen Verhältnis auf die Zinssheine und die Stücke zu ver- | im - Sinne der Tarifnumwer l A a Sp. 4 des Reichéstempelgeseßzes

e 32, bezogen; werden

jeidend. gewordenen Teilschuldverschreibung nebst den | teilen, und der auf leßtere entfallende Betrag zur Stempelabgabe | gehören, wenn sie sim Interesse der Gesellschaft liegen - Ein gleiches

ingelöften fälligen Zinsscheinen zu einem aus dem Betrag | heranzuziehen. Die Sache wurde hiernach an das Finanzgeriht zur | muß auch tür’ das Kapitalverkehrsleuergeîeg gelten. Jm vorliegenden

p fälligen Zinsen abzüglich ei»es fog. Minuskurses für | entiprechenden Beweiterhebung und anderweitigen Entscheidung zurück- | Fall ist ohne Rechtsitrtum tatsächlich testgestellt, daß die zum Papier berechneten Preise. Nach der Rechtebeichwerde des E anzamts ist über die Stempelpflicht aus Tarifnummer 4a des 2, Zum Begriff der Leistungeu im Sinne des § 6a | b. H. venvendet werdén dürfen. Daran ändert ih auch nidts, hesteinvelgefeves in ‘einem Falle zu entscheiden, in dem Stücke | des. Kapitalverkehrsteuergesezes. Besiut eine dem Auf- | wenn der Aufsichtsrat, wie die G.- m. b. H. - meint, - beretigt

verwielen. (Urteil vom 12. Öftober 1923 IL A 140/23.) Dispositionsfonds abgeführten Beträge nur im- Interesse der G. m.

notleidend gewordenen ausländiichen Staatsanleihe mitsamt den |_sichtsrat einer G. m. b. H. zur Verwaitung und freien Ver- | sein sollte, aus dem Fonds z. B. Mittel zu vaterländischen oder

inelöst gebliebenen fälligen Zinttcheinen um einen. Betrag ver- | fügung überwiesene Vermögensmasse steuerlihe Selb- | anderen geincinnügigen* Zwecken herzugeben. In dieiem Falle würde jet worden sind, der berehnet ‘ist aus. dem Betrage der fälligen jiibeine, geminkert um einen Betrag von 74 vH des Nennwerts der | die Verwertung ‘eiver von den Gelellschaitern in ihren Fabrikbetrieben | sittlichen. Pflicht oder einer aut den Anstand zu nehmenden Nüsicht llhestücke. Die angefoctene Entscheidung des Finanzgerichts. ist in fh | erzeugten bestimmten Ware Die Gesellsha'ter sind verpflichtet, Hefe | entiprehen und, sonst. aus anderen Mitteln der: Getellshaft zu bea priv uh6poll. Es stügt die Freistellung der Steuerpflichtigen auf. die hritt in der Tarifrunimer 4a Svalte 4 Abs. 3 Say 2, daß herzustellen und dur die Gesellschaft verwerten zu lassen oder als | daß der Fonds zum Vermögen der Gesellshaft- gehört und sich von

ftändigkeit? Gegenstand des Unternehmens einer G. m. b. H ist | es #ch um Leistungen bandeln, die einer der Gefellicka!t obliegenden

nah Piaßgabe des jedem einzelnen zugewiesenen Produftionêrechts | streiten wären. Mit dem Finanzgeribt is aber auch anzunehmen,

ju den Wertpapieren gehörigen Zinsscheine bei Berechnung der |. deren Beauftragte für Rechnung der Gesellshätt zu verwerten. Die | dem - sonstigen Gesellichaftévermögen nur dadurch. untersceidet, daß

hube von dem Anschaffungsgeschäft über die Wertpapiere außer | Abnehmerpreise werden vom Aufsichtsrat festgeseßt, ebenso der Ver- | eine betondere Verwaltung eingesezt und jede Rechen1char‘sablegun

ht bleiben, verneint - aber gleichzeitig, wenn auch nur wie es | wertungeprews, den die Gesellshafter für die Ware erbalten. ausgeschlossen ist. Gerade der Umstand, daß der Aufsichtsra

* wirtschattlih das Vorliegen eines Anichafungsáeschä{ts | Diefer ist fo bemessen, daß aus dem verbleibenten Uebere, | verfügungsberechtigt ist, spricht datür, daß keine besondere Vermögens 1 das Wertpapter felbst, und nimmt ein solches allein über | chuß ine Dividende von höchstens 5 % an die Gesell- | masse gebildet ist. Denn ter Autsihtórat stebt und fällt mit dee flligen Zins)cheine an. Es geht davón aus, daß die Wertpapiere | {after verteilt werden kann. Jeder Gesellschafter ist ferner ver- | Gejellschaft. Wird alio die Gesellichaft autgelöit, fo würde es hs vom Beräußerer nicht nur unentgeltlih hingegeben worden | pflichtet, tür jedes ihm bezahlte Pfund der bestimmten Ware !/2% | an einem Vertügungsberechtigten teblen. Daß Derartiges aber im h sondern daß der Veräußerer datür, daß ihm der Euwerber die | des durhschrittlichen Jahresverkautépreises (Abnahmepreises), wenigstens | Rabmen des Gesellschaftsrehts zulässig ist, kann wohl nicht be« je abninimt, dielem noch etwas (den Betrag des fog. Minuskurses | aber einen ‘halben Pfennig, einem zur Vertügung des Auffichtsrats | zweitelt werden. Freilich fann den Geichättéfüßhrern die Vertretung st 74 vH) daraufgezablt habe. Wäre die Sache wirkli so, dann ‘stebenden Dispositionstonds zuzutühren, über dessen Verwendung der | nah außen nicht entzogen werdén (Geseg tetr. die Gefellschaften y nicht nur wirtsaftlih, fondern auch. rechtlich fein Anschaffungs- E erc tan nicht Mechnund zu legen ist. Auf Guund | mit beschränkter Haftung,

ft über die Wertvapiere vor. Denn das Anschaffungsgeschäft | dieser leßten Vor1chrift s A

Sinne: der Tarifnummer 4 if nach. der insoweit nie \{chwankend | \chäftsjahr der Gesellschaft (vom 1. April bis 30. Sevtember 1921) | der Aufsichtsrat vertretungsberechtigt ist, ist mit dem Inhalt des heienen , oberstrihterlihen Nechtivrehung ein entgeltliches |/873583,50 4 entrichtet. Das Finanzamt hat“ diese Leistungen als | Gesellichastêvertrags nicht unvereinbar. Aber auch, wenn man üukerungegeschäft, und eine Zahlung, die wirtichaftiih kein Ent- | jolche ängesehen, die außer der Leistung der Stammeinlagen über«-| annehmen müßte, daß - der Aufsichtsrat in Angelegenheiten d st ist, fann. es auch ‘nicht rechtlich sein. Die - angeführte Be- | nommen sind, und hat | deshalb nah Tarifnummer 1 A b Sp. 4 | Fonds nah außen hîn : vertretungéberechtigt ist, fo würde d Pa afi aber zu ihrer Anwendung das Vorliegen | des' l pergedES eine Steuer von 5%, also von 43 679,17 Æ | anzunehmen fein, daß er immer nur für die Gelellihaft handelnd i entgeltlichen An ¡ : n

þ bestimmt nur, daß in dietem Falle bei Berehnung der Abgabe | daß es sih nicht um Leistungen der Getellichaster als. solchen, fondern | die Gesellchatt auedrüctlih auëgeilossen ift: {ipriht datür, daß man f den Umsay der Wertpapiere von dem Entgelt für diése der | nur um Leistungen der Getellschafter in ibrer Eigenschaft als Waren- | diese Pflicht an \ih für gegeten hält, daß man alio den Fonds als ¿Mrag für bereits fällig gewordene beigefügte oder für fehlende noch | lieterer handle, daß ferner die Leistungen. niht: der Gesellschaft. | Gesellshaftävermögen ansieht. Die BeschwerdetührErin glaubt, die it tällige Be nit - zugezählt " oder abgezogen * werden | sondern dem Auifichtsrat zuflössen, der den: Dispofitionsfonds als | Steuerpfliht au deshalb verneinen zu fönnen, weil die Abgabe au

n. Eíne l l e 0 ! moge! l : olge, ‘wenn ein - entgeltlihes AlithaÆungsgeschäft ' über “elnen } wurde als unbegründet zurüdgewiesen. Die Serulung batte reen denen. die im Laue des Geschäftsäjahrs Hefe berftellen und an die Ge-

39; Staub-Hachenburg § 52 Anm' 39),

8 aben die Gesellschafter für das erste Ge- | Allein, daß in Ängelegenbeiten des Fonds nah außen bin ncht

chaffung8geschäfts über die Wertpaptere vöraus | festgelegt. Die G. m. b. H. erbob Einspruch mit der Begründung, | auftreten darf. Gerate au der Umstand, daß die Rechuungélegung an

reistelung des Steuerpflichtigen könnte also nur | einen besonderen Vermögenêwert zu verwalten habe. Der Einspruch | den Dispofitionsfonds nicht allen Gesellihaftern obliege, sondern nue

fellschaft-abliefern-oder für Rechnung dex Getellihatt verwertêèn. Der

eseues, betr. die Geiell\chaîten mit beshräntter Ha!tung, nicht nots

wendet werden dürten. Denn dieses greift nas jeinñiem Î 859» Plagt, | verfehrsteuergeseßes handle. er Sinn der maßgebenden Vors wenn die Steuershuld “nach dem 31. A 921 entstanden ‘ist. | {rift des Ge!ellshaftsvertrags bestehe darin, daß der Vers 18 aus hier zu, da die | wertungépreis, wie er sich nach § 5- der Uebereinkunft ergebe,

gezogene Betrag dem Tisposionsfonds zugeführt

gezahlt ist, bei dem von“ dieser Gesaintfumme | im. Geschäftsjahr von der Gesellschaft“ erjielle zu ver | G. m. b. H nicht zur Abänderung der angefochtenen S

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1 Betrag von 74 vH. des Nennwerts der Stücke abgezogen ist. | stehen. Das erste Geschäftsjahr lief am 30. September 1921 ab, | Wie Staub-Hachenburg in dem Kommentar zum eleg, betr. d Aufflärung des wirticbaftlihen und rechtlichen Sache | alto {on unter der Herrihaft des Kapitalverkehtsteüergeseßes. Die Gesellschaften m. b. H., ausführen, ist die G. m. b. H. nicht eine

falis bedarf es hiernah noch einer Beweiterhebung darüber, aus | Zahlungen sind deehalb e: nah diesem Tage fällig geworden. Ver- | kapitalistische, fondern eine mdividualistitde Gesellscha?teform. Dis lem Grunde Zin61cheine und Stücke zusammengehandelt und warum | steht’ man unter Jahresverkaufsöpreis den ini Kalenderjahr er- meme ist nur das Mittel zum Eintritt in den Personale tom Erwerber gezahlte Preis so, wie geschehe, berehnet worden | zielten, so ist die Schuld nit vor“ dem 1: “Januar | verband.

: Jn den Akten findet sich die. Andeutung, daß die

l die Stücke an der Börse nicht lieferbar geweien seie | ei } ei j / N elli t die Sache \o_ liegen, daß die Stücke nit um der in ihnen | wenigstens bedingt *— {hon vor dem 1.'- Sèptember 1921 ] die uptleistungen. Bei Verkaufsgesellschaften gehören zu ihnen eiten, aber zurzeit wertloten Forderungsrehte willen, sondern“ | entstanden ist, bedarf feiner Entscheidung. | Dean die Frage, | in erster Linie die Warenlietferungen, deren Verwertung Vilih, und zwar ohne besonderes Entgelt, mitgeliefert worden sind, | ob das neue Recht maßgebend ift, richtet sich ‘ledialih danach, ob die | der Zweck der Gesellschaft ist. Der. steuerlihe Wert dieser lius Geschäft in bestimmten Verkéhrsfornmen abzuwickeln, und | Schuld nach seinen Vorschritten unter dessen Herrichait entstanden ist | Sonderleistungen bestimmt sich nach dem Werte der Leistungen 1 ließe sih mit dem Finanzgeriht im - Ergebnis zu ‘dem ‘| oder niht. Sollte ein Rechtsvorgang, der na dei * Kapitalve1kebr- zur Zeit des Eintritts der Steuershuld 116). Er mindert l gelangen, daß den Gegenstand eines entgeltlichen steuergelège zu. versteuern ist, 1chon nah dem Reichsstempelgeseye zur | sich t : A d

bats nur tie Zinsscheine gebildet haben. Möglich wäre aber |} Erhebung einer Abgabe von dem Rechtsvorgang “oder einer über ihn } liefernden Gesellshäfter auf Grund des Gesellshaftäverhältnisses zu M daß der Käufer die Stücke in der Hoffnung miterworben hät, .| aufgenommenen Urkünde Anlaß gten haben, ‘fo ist nah & 86° des | gewähren hat, alto unm den Betrag der Vergütungen und den Betr bîrden in Zuküntt nicht nur die rückständigen Zinien. sondern | Käpitalverkeh1\teuergeseges diee "Kapita \ l ( e ]

\ lnftig fällige Zinsen wieder gezahlt werden, und. daß mit in | anzurehnen. Die vorstetenden Erwägungen hahe indessen ‘aut die Ent- |* NuU sein, da die Tragung der Verwaltungskosten gleichtalls eine Ges iht hierauf die Höhe der Risifoprämie,* die in der Vergütung | {eidung im Ergébnis keinen Einfluß, weil die Kapitalverkéhrslèuer | sellshafterverpflihtung ist. Er ist aber niht gleih Null, wenn die NMinusfuries von 74 vH liegt, auf diesen Betrag. und nicht höher | höber ist als die Réichsstempelabgabe, dem Reichéfinanzhof aber nah | Vergütung wie hier um Beträge gekürzt wird, die bestimmt sin unt worden ist. Jn diesen Falle müßte aber der so berechnete | §228 der ! eichéabgabenordnung eine Aènderung der' Vorents{eidung | Zwecken der Gefellschaft zu dienen, zu denen der Gesellshaiter fon mtbetrag der Vergütung als Cutgelt fowotl rür die Weit- | zum Nahteil der G. m. b. H. versagt ist Jm übrigen kaun den | in der Form der Beiträge beizusteuern hätte. Denn dann leistet ex Vistüdfe, wie tür die fälligen Zinéscheine angeiehen und also eine | Ausrührüngen der G. m. b. H nicht beigetreten weiden: Zünächst | diese Beiträge aus Ansprüchen, die ihm gegen die Gesellschaft zu- lltlihe Veräußerunz auch hinsichtlich der Stucke angenominen | trifft es nicht zu, daß unter Leistungen im Sinne des § 6a des | steben. Damit ist die Steuerpflicht gegeben. (Ux1teil vorn 5. Oktober n Dann würde für die Berebnungsvorschtift in Spalte 4 | Kapitalverkehrsteuergeseßes nur solhe an die Gejellschaft selbst zu | 1923 I[ A-142/23.)

‘d Sag 2 Raum |ein, und es wäre der Gelamtpreis in einem

—— E

A U E )ie besonderen Leistungen des § 3 Abs. 2 sind nicht f rin 922 fällig geworden. Ob etwa | die Steuershuld "na ch | N e ben leistungen, sondern Sonterleistungen neben der Stammeins n. Dann

| den Vorschriften des Reichsstempelgeseßes" | einlage und je nah den Zween der intividualistishen Gesellichaft

um - die Gegenleistungen, die die Gesellschaft dem

gabe auf dié" Kapitalverkehtsteuer | etner etwa gezahlten Dividende, und wird daber regelmäßig glei

veritehen find. Zahlungen an einen Dritten können zu den Leistungen

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1 Nr. 10 eingetragenes Firma Vereinigte | der Direktor Richard Ebeling in Roß- werkenversammlung vom 13,% uni 1923| 3, In das Handelsregister wurde eino

4 n Handelsregister Are ge len Ar geaen ien iten M V Omen Hirett n i Cra Torre e Ms Ee A i rtern, Zweigniederlassung Allstédt: Die] Ge ührer sind: a ireftor edt, den 17. Dezember 1923, augesellshaft, Gese mit b

R ® | dem Kaufmann eiu Leuthold und | Richard Ebeling in Roßleben, b) Berg- Thüringishes Amtsgericht, {ränkter Haftung“, mit dem Siß in

ensburg. [91664; | dem Kaufmann Walter Taube in Allstedt | wer sdireftor Ernst Pfister in Roßleben, t etrtttmmmtd Aschaffenburg. Der Gesellschaftsvertrag

b Znperia Ltd Mem nie G n b S, | crteilte Gesamtprokura ist erloschen. Das | e) Direktor Paul Warlich in Heygendork. | 4 „ehattenbur [92137] | ist am 23. Oktober 1923 festgestellt und "pperta Likör Kompanie G. m. b. bisherige zweite Vorstan (italien ie Jo! aft wird durh zwei Ge- 1. Unter der Firma „Georg Göß | am 7. Dezember 1923 ergänzt. Gegen»

August Schröder in Artern, ist | äftsführer oder durch einen Geschäfts- | 2 Ï : : I. dié Fus ouê * dem Borliank ausgesieden. gur jübrer gemeinschaftlich mit einem Pro- Me 0, E Mett Be Aer Me E RNELERE E E au ara hn leut s A Gustav | kuristen déitreten. f Hesfentliße Belanns iy Miltergidt C D i Ad Daadel Wb blebéne, ferner der ct n aube in Artern allein berechtigt. machungen der Gese , deren Gesell- | In, ' M T V ferner Di

2_am 15. Dezember 1923 unter Nr. 15: schaftsvertrag am 28. November 1923 ri WWiRnUng R EE Lei N e DN e det A E A2 Kyffhäuser Holzwerke, Gesellschaft mit be- | gestellt ist, erfolgen im Deutschen Reichs- , dberwandten Materialien fowie die Ver E p ad 6 feevidt schränkter Haftung in Heygendorf mit dem | anzeiger. l wertung derselben mit oder ohne vorherige Ga E euen au G ct ist beiuag E E a E Diiber 100 bei de Seba Go. Q : LL i Aust. ane: Rubionk: Zutliditen (our Ven 12, Dezember 1923, | nehmeus ist die Verarbeitung von Holz | unter Nr. 6 eingetragenen ‘Firma Ge- | 2, „Strauß-& Co., Gesellschafi mit be- lassungen zu errichten und, sid an gleichen s - Amtsgericht, : und daraus gewonnenen Erzeugnissen sowie Werra Thüringen zu Heygendorf: An | schränkter ftung in Aschaffenburg“: A Tenlicven Ünderdekiniait a R

die Beteiligung an_ gleichartigen Unter- | Stelle des àus dem Grubenvorstand aus- | Die Gesellshafterversammlung . vom | 9er j B , Meeren Mitgliedes Direktor Theodor | 25. Mai 1923 hat die Erhöhung des | teiligen. Das Stammkavital beträgt nser Handelsregister- Abteilung B | 1000000 4, wovon die - Gewerkschaft | Wolfensperger in Frankfurt a. Main ist | Stammkapitals . um. 2 700000 # auf | 500 Millionen Mark Die „Gesellichaft des eingetragen worden: Thüringen in Heygendorf 900000 Æ und | der Bankdirektor Paul Narjes in Han- j} 3 000 000 Æ und die entsprehende Aen- | wird durch einen Geschäftsführer ver- d : nover dur. Beschluß der ordentlichen Ge- ! derung des Gesellschaftsvertrags beslossen, * treten, Geschäftsführer sind: Josef Aben-