1845 / 302 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Hargreaves zu Standhill bei Blackburn in Nord -Läncashire 1764, vermittelst welher ein Mann 16— 18 Spindeln in Bewegung seben

konnte. Während früher ein Weber immer drei Spinnereien beshäf- tigt hielt und im Allgemeinen niemals genug Garn geliefert wurde, war jeßt mehr Garn vorhanden, als von den Arbeitern verwebt wer- den fonnte, während zu gleicher Zeit die hon im Zuwachs begriffene Nathfrage nah Zeugen durch billigeren Preis gesteigert wurde. Es wurden mehr Weber nöthig und der Webelohn stieg bedeutend. Da aber der Weber nun an seinem Stuhle mehr verdienen konnte, so ließ er seine Ackerbau - Beschäftigung allmälig ganz fallen, und es vershwand auf diese Weise nach und nach die Sl der ackerbaüenden Weber, indem sie sh in die neu entstehende Klasse der reinen Weber auflöste, welche allein vom Arbeitslohn lebten und so- mit Proletarier wurden. Bisher war, so weit dies anging, unter einem Dache das Garn gesponnen und gewebt worden. Jeßt aber, wo die Jenny eben so gut wie der Webstuhl eine kräftige Hand er- forderte, fingen auch Männer an zu spinnen, und ganze Familien leb- ten von ihr allein, während Andere wiederum das jeßt veraltete und überflügelte Spinnrad bei Seite stellen und allein von dem Webstuhle des Familienvaters leben mußten. Dieselbe Maschine, welche so das „industrielle Proletariat“ \sih entwickeln ließ, forderte auch die Aus- bildung des „Aderbau - Proletariats‘“’; Auf den kleinen vakant wer- denden Grundstücken erhob sih die Klasse der großen Pächter, welche 50, 100, 200 Morgen in Pacht nahmen und dur verbesserte Wirth- schaft die kleinen Grundbesißer, die alten Yeomen, überflügelten und nah und nach dahin brachten, ihr Besißthum verkaufen und Weber- oder Ackerbau-Tagelöhner werden zu müssen. Die Jndustrie und die rationelle Wirthschaft schritten unaufhaltsam weiter. Der Jenny folg=- ten die spinnende Thro sle (Kettenstuhl, erfunden von Arkwright 1767), die Mule (eine Vereinigung der beiden ersten Maschinen, er- funden von Samuel Crompton 1785), der mehanische Webstuhl (erfunden von Cartwright 1804), welche bereits, statt von Menschen, von ‘bloßen Naturkräften in Bewegung geseßt wurden, und vornehm- lih die immer ausgedehntere Anwendung der Dampfmaschine und die funstvolle Verbindung der verschiedensten Maschinen. Es siegte die Maschine über die Handarbeit fast überall.

Der Verfasser schildert diesen Sieg, wie er sich in England in der Baumwollen - Jndustrie, der Strumpfwirkerei, Spißenfabrication, Bleicherei und Druckerei, in der Wollen-, Leinen- und Seiden- Jn= dustrie, in der Eisen- und Kohlen-Production, in den Töpfereien und endlich im Ackerbau unaufhaltsam weiter durhgekämpft hat. Die Folge davon war eine unglaublihe Steigerung der Volkszahl und des National-Reichthums, aber au zuglei eine gänzlihe Umgestal- tung der sozialen Physiognomie des Landes, Vor 60, 80 Jahren, heißt es, sahen wir ein Land, wie alle anderen, mit kleinen Städten, wenig und einfacher Jndustrie, mit einer dünnen und verhältnißmäßig großen Ackerbau-Bevölkerung, und jeßt sehen wir ein Land, wie kein anderes, mit einer Hauptstadt von 25 Millionen Einwohnern, mit kolossalen Fabrikstädten, mit einer Jndustrie, welche die ganze Welt versorgt, und die fast Alles mit den komplizirtesten Maschinen macht, mit einer fleißigen, intelligenten, diht gedrängten Bevölkerung, von der zwei Drittel dur die Jndustrie in Anspruch genommen we den,

und die aus ganz anderen Klassen besteht, ja die eine ganz andere |

Nation mit anderen Sitten und anderen Bedürfnissen bildet, als da- mals. Wie durch Zauber waren die großen Fabrik- und Handels- städte des britischen Reiches entstanden, in denen mindestens drei Viertel der Bevölkerung der Arbeiterklasse angehören und die kleine Bourgoisie nur aus Krämern und sehr wenigen Handwerkern besteht. Denn wie die neue Jndustrie erst dadurch bedeutend wurde, daß sie - die Werkzeuge in Maschinen, die Werkstätten in Fabriken und dadurch die arbeitende Mittelklasse in arbeitendes Proletariat, die bisherigen Großhändler in Fabrikanten verwandelte, wie also schon hier die Fleine Mittelklasse verdrängt und die Bevölkerung auf den Gegensaß von Arbeitern und Kapitalisten reduzirt wurde, \o geschah dasselbe au außerhalb des Gebietes der Jndustrie im engeren Sinne in den Handwerken und im Handel. An die Stelle der ehemaligen Meister

1374

und Gesellen traten große Kapitalisten und Arbeiter, die nie Aus- ht tig sih über Tre Klasse zu erheben; die Handwerke wurden F dritnäbig betrieben, die Theilung der Arbeit uf durchgeführt und die kleinen Meister, die gegen die großen Etablissements „nicht kon- furriren konnten, in die Klasse der Proletarier herabgedrängt. Zu leicher Zeit aber wurde dem Arbeiter durh die Aufhebung des bis- beri en Handwerksbetriebes, durch die Vernichtung der kleinen Bour- eoiste alle Möglichkeit genommen, selbst Bourgeois zu werden. Bis- ber hatte er immer die Aussicht gehabt, sih als ansässiger Meister irgendwo niederzulassen, später vielleicht Gesellen annehmen zu können; jeßt aber, wo die Meister selbs durch die Fabrikanten verdrängt, wo zum selbstständigen Betrieb einer E Sepicien nöthig wur=- den, wurde das Proletariat erst eine wirkliche feste Klasse der Bevöl- kerung, während es früher oft nur ein Durchgang in die Bourgeoisie gewesen war. Wer jeßt als Arbeiter geboren wurde, hatte keine an- dere Aussicht, als lebenslang Proletarier zu bleiben. “Dadurch aber ist diese Klasse nun in sich konsolidirt und als ein eigener Stand mit eigenen Interessen zu selbstständiger politischer Bewegung und Be- deutung erhoben worden, Der Verfasser stellt sich die Aufgabe, die gegenwärtige Lage dieses Standes zu schildern. (Fortseßung folgt.)

Eisenbahnen.

Zu den schönsten und shwierigsten Eisenbahn - Bauten, die bis jeßt in Deutschland gemacht worden sind, gehören ohne Zweifel die- jenigen, welhe die badishe Regierung gegenwärtig ausführen läßt. Drei Stunden unterhalb Basels drängt sich vom Fuße des Schwarz- waldes her ein der Juraformation angehöriges Kalkgebirge bis hart an den Rheinstrom hin, dessen Ausgangspunkt der Jsteiner Kloß p nannt wird, Durch diesen Gebirgszug und an dessen Abhängen hin läuft der neue Schienenweg einige Stunden lang, immer im Ange- sichte der Gewässer des Rheins, des gegenüberliegenden Elsasses und der jurassishen Schweiz. Nahe hinter einander mußten drei Tunnel, zum Theil von beträchtliher Länge, in das harte Gestein eingehauen werden, und diese Arbeit ist es eben, welhe die größte Mühe und sehr beträchtliche Kosten verursacht. Bekanntlich zeichnen sich die Jtaliener durch ihre Geschicklichkeit im Gebirgsstraßenbau aus, und deshalb gehören auch die meisten der an den erwähnten Tunnels beschäftigten Arbeiter dieser Nation an. Man steht entlang der im Bau begriffenen Bahn kleine Dörfer, bewohnt von diesen ausländischen Felsensprengern. Spätestens in einem halben Jahre werden diese unterirdischen Gänge,

die des künstlihen Wölbens nicht bedürfen, vollendet und, allem An-

scheine nah, das Ganze bis zu Anfang des Jahres 1847 fertig sein. Ob die badische Eisenbahn in Basel ausmünden wird, ist immer noh unentschieden, obwohl höchst wahrscheinlih. Um jeßt {hon den Frem- denzug von der Schweiz auf die badishe Bahn zu leiten, sind von der Regierung zahlreihe Eilfuhren zu billigen Preisen zwischen Frei- burg und Basel neuerdings eingerihtet worden, und viele Reisende ziehen bereits diese Gelegenheit der elsassishen Eisenbahn vor,

Handels- und Börsen-= achrichten. Berlin , 30. Okt, Die Börse hielt sih zu den gestrigen Notirungen fest und die shlechteren Course von Wien blieben ohne Einfluß auf den Stand unserer Eisenbahn-Actien.

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 26. Okt. Niedérl, wirkl. Sch. 0694, 5% Span. 213.

Antwerpen, 25. Okt. Zinsl. —. Neue Anl. 203.

Frankfurt a. M., 27. okt. 5% Met. 1115. Bank-Actien p- ult, 1923. Bair. Bank-Actien 738 Br. Hope 90 Br. Stiegl. 88% Br. Int. 581. Poln. 300 Fl. 99% Br. do. 500 Fl. 825 Br.

Hamburg, 28. Okt. Bank-Actien 1620. Engl. Russ. 1073,

Paris, 25. Okt. 0% Rente fin cour. 117.50. 3% do. fin cour. 82. 35, Neapl. —. 5% Span. Rente —. Pass, 67.

Wien, 26. Okt. Nordb. 195. Gloggn. 126. Mail. 115, Liv. 113, Pesth. 105%. Budw. —.

Stadt- Obligationen Dans. do. in Th. Westpr. Pfandbr. Grossh. Pos. do.

do. do. Ostpre. Pfandbr. Pomm. do. Kur- v. Neum. de. Schlesische do. do.v.Staatg.Lt. B. Gold al marco. Friedrichsd?or.

And.Gldm. à 5 Th,

Discants.

Berliner Börse, Den 30. Oktober 1845.

Er. Gegr. Actien. |z| Pr. Brief. | Geld. | Gem Brief,

98%

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s D 2 7 2E et N 1111]

Lpsz. Eisenb.|— de. do. Prior.ObIl.| 4 . Anh. abgest.|—| I do. do. Prior.OblI.| 4 Düss.Elb. Eisenb.| 5 do. do. Prior.Obt.| 4 Rhein. Eisenb.

N do\

[81 |

do.v.Staat garant.|34 Ob.-Schles.E.L.A| 4 do. Prior.| 4

do. Lt. B.|— B.-St.E.Lt.A. u.B.|— Magd.-Halbst.Eb. Br.-Schw.-Frb.E. do. do. Prior. Obi, Boun-Kölner Esb, Niederscb.Mk.v.e. Priorität

El L LS

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4 4 1 5 4 4

Kurz 2 mi. Kurz 2 Mi. 3 Mt. 2 Mit. 2 Mi. 2 Mi. 2 Mt. 8 Tage

S112 E=E1 1111

Leipzig 1n Courant im 14 Thl. Fuss. 100 Thlr. 2 m Frankfurt a. M. südd. W 100 fl. 2 Mt.

Petersburg

100 SRbI. | 3 Woeb.

Meteorologische Beobachtungen.

1845. 29. Okt.

336/91""’Par.|337/52'''Par.|337/40’’’Par.| Quellwärme '/

l Morgens | Nachmittags Abends | Nach ej

6 Uhr. 2 Ubr. 10 Ubr. Beoba

Luftwärme .…..|4+- 5,4° R.|+ 9,3? R.|4+ 7,9® R.| Flusswärme Thaupunkt .….. .|-F 5/2° R. 8,1° R. + 7,0° R.| Bodenwärme j

Dunstsättigung . Wetter .......

Wolkenzug - « «

99 pCct. 91 pCt. 93 pCt. Ausdünstung neblig. trüb. trüb. Niederschlag W. W. W. W'ärmewechsl

s Ww. —— -+ 4,11

Tagesmittel: 337,28" Par... +7,/,5° R... +6,8° R... 910

Königliche Schauspiele.

reitag, 31. Olt. Im Schauspielhause. 4179}e Ah Borstellange Der Ball zu Ellerbrunn. Und+: Der Kurmärkt

Picarde, 1815.

Königsstädtisches Theater.

Freitag, 31. Okt, Dér ewige Jude, dramatische in 5 Abtheilungen, von Karlschmidt. S E : Sonnabend, 1. Nov. (Jtalienishe Opern - Vorstellun E : : E an R

von Chamouni.

Oper in 3 Akten. Musik von Donizetti Es | E | S

Sonntag, 2. Nov. Der ewige Jude.

A A E. Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen, Gedruckt in der Dedckerschen Geheimen Ober - Hofbuchdn

Allgemeiner Anzeiger.

Sckanntmachungen. [768] - Edifkftal-Citation.

Von dem Königlichen Land - und Stadtzericht zu Glogau werden nachgcnannte Personen, über deren Leben und Aufenthalt die Nachrichten fehlen, als:

1) der Oekonom und Landwehr - Unteroffizier Johann oseph Moriß Koschel, Sohn des Zimmermanns

oschel und der Marie Elisabeth geborenen Strigke, geboren den 14, Oktober 1806, welcher seit 1835, wo er am 26. März mit einem Reisepaß von hier nah München gegangen, verschollen is,

2) der Schlossergeselle Ernst Gottlieb Schulz, Sohn des Freibauers George Schulz von Klein - Osten und der Johanne Eleonore geborenen Schuckmann, geboren den 19. Márz 1804, 1824 auf die Wan- derschaft gegangen und seitdem verschollen,

3) die unvoerehelichte Anne Rosine Roy, Tochter des Gärtners Lorenz Roy aus Kozemeuschel und der Elisabeth gti Karbe, geboren am 18. De- zember 1773, welche 1806 mit den Franzosen fort- gezogen sein soll, ;

und deren Erben und Erbnehmer öffentlih vorgeladen, sih binnen 9 Monaten und zwar längstens in dem auf den 7, Mai 1846, Vormittags 10 Uhr, vor dem Herrn Referendar Fichtner auf hiesigem Land- und Stadtgericht angesegten Präjudizial - Termin persönlich oder \criftlich zu melden, im Fall ihres Ausbleibens aber zu gewärtigen, daß sie für todt erahtet und ihr Vermögen deren nächsten Erben, die si als solche legi- timiren können, werde zugeeignet werden,

4) Zugleich werden die gefevlichen Erben der am 13, März 1784 geborenen und am 9. Juli 1844 ver- storbenen unverchelihten Anne Elisabeth Sander, Tochter des Wächters Gottfried Sander aus Ochel- Hermsdorf aufgefordert, sih in dem anberaumten Termine bei Vermeidung der Práklusion zu melden,

Glogau, den 16. Juli 1845,

Königliches Land - und Stadtgericht.

Rheinische Eisenbahn- [882 b] Gesellschaft.

Die Jnhabéèr von Prio- ritäts - Stamm - Actien unserer Gesellschaft w e r- den hierdurch auf-

j gefordert, die VIeT- ate Einzahlung == von 10 pCt.

oder 25 Thaler per Actie längstens bis zum

1. Dezember d. J., von welyem

Tage die neuen Sea e QARtges lauten werden, entweder bei uns selbst oder bei den Herren

E E: Vie 2

. Oppenheim jun, o, ex A, Schaaf fhaujen, in Köln, F H. Stein ede s 6 N. Wergifo sse | in Aachen,

Mendelssohn & Co,

Gebr. Schickler,

A. H. Heymann & Co. zu leisten, Es sind darauf jedoch die bis zum 1. De- zember curr. fälligen Zinsen à 4 % von den drei er- sten Einzahlungen mit 1 Thlr. 27 Sgr. 6 Pf. pro Actie in Anrehnung zu bringen, so daß auf die gegen- wärtige vierte Rate von 10 % nur 23 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf. per Actie cinzuzahlen sind. Die Partial-Quittun- gen über die drei ilen Einzahlungen sind mit einzu- liefern, da die neuen Quíttungen über 40 % lauten. Die vorgenannten Bankhäuser werden über die empfan- genen Zahlungen Jnterims-Quittungen ertheilen, welche demnächst gegen die von uns vollzogenen förmlichen Rede adiungen umgetauscht werden,

Köln, den 24, Oktober 1845, Die Direction,

in Berlin,

Lieferung von Hölzern für den Oberbau der Anhalt - Cöthen-

Bernburger Eisenbahn.

Zum Oberbau der Anhalt-Cöthen-Bernburger Eisen- bahn sind nachstehende Hölzer erforderlich :

a) 4110 Stück Eichenholz, 8 Fuß lang, 12 Zoll breit, 6 Zoll hoch.

b) 19,920 Stück Eichenholz, 8 Fuß lang, 10 Zoll breit, 6 Zoll ho ch.

Die Lieferung dieser Hölzer, mit welcher Mitte No- vember d. J, der Anfang gemacht und die am 1. Juni 1846 E sein muß, u entweder im Ganzen oder in einzelnen Theilen denjenigen Unternehmern übertragen werden, vón denen das unterzeichnete Direktorium die annehmlihsten Preis-Offerten im Wege der Submission erhalten wird,

Lieferungslustige werden deshalb hiermit aufgefor- dert, die festgestellten Lieferungs - Bedingungen im hie- a Büreau, Wallîtraße Nr. 279, in den gewöhnlichen

eshäftsstunden selbst einzusehen oder sich dasclbst Ah-

schriften geben zu lassen, demnächst aber ihre schriftlichen Preis-Offerten versiegelt mit der äußeren Aufschrift : „Offerte auf das Holzloos Nr... .“ bal- digst und spätestens bis zum 8ten k, M, Vormittags 11 Uhr, an das unterzeichnete Direktorium einzusenden, Côthen, den 24, Oktober 1845. Direktorium der Anhalt-Cöthen-Bernburger-Eisenbahn- Gesellschaft. Böttger. Heß.

SächsIsch - Schlesische

[1067] Eisenbahn.

Von den in unserer Bekanntmachung vom 6. Sep- tember l. J. aufgeführten Jnterims-Actien, auf welche bis zum 30, August l, J. die fünfte Einzahlung nicht geleistet worden war, sind bis mit Ablauf der Präklu-

sivfrist (den 25sten d. Mts,) folgende Nummern der |

vierten Einzahlung : Nr. 1401 bis mit 1450. 12061 bis mit 12090, 12094. 12095. 16409 bis mit 16440, 16446 bis mit 16450. 16801 bis mit 16803, 33362, 35883 bis mit 35892, nicht eingelöst worden,

In Gemäßheit §. 18, der Gesellschafts-Statuten wer- den nun hiermit diese voraufgeführten Actien der vier- ten Einzahlung für erloschen erklärt, und sind e R E aller ihnen als solchen zustehenden Rechte verlustig.

Dresden, den 27. Oktober 1845.

___ Das Direktorium

der Sächsisch - Schlesishen Eisenbahn - Gesellschast,

Anton Freiherr von Gablenz. Franz Netcke.

Citerarische Anzeigen. So eben sind erschienen : i [1066] 4 komische Lieder «5

Augusi Schaeffer

sür eine Singstimme u. Piano od. Guitarre à 5 Sgr, DasPfäfflein, Junggesellenliecd. Der Doc- tor und sein Stock. Schinkenlied. Diese Lieder zeichnen sich durch Originalität aus und haben beim öffentlichen Vortrag durch Herrn Louis Schnei-

dex allgemeinen Beifall erlangt, Zugleich machen auf-

f re=EEre==En

I ° merksam auf Truhn's Spittelleutl und Die beiden Haasen, à 9 Sgr.

34 Linden, Schlesinger« : ; F L : : : f is A E A : A

Musikhandlung.

[1068] Bei Firmin Didot frères in Pari nen und kann durch alle Buchhandlungen b

den, in Berlin durch Œ. H. Schil

unter den Linden 23, im Jagorschen Hal i j i : Mittler, A. Asher & Co., A. Dundit 0 I Pelet de la Lozère, le Cte., Pair d Précis de lhistoire des Etats Un" rique, depuis leur colonisation jusquî 1 vol gr. 8. 2 Thlr. 10 Sgr. Chomassy, le Maroc et ses Caravatd lations f la France avec cet empit gr. 8, 2 Thlr. S. Richardson, Clarisse Harlo duction nouvelle et complète par

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