1845 / 361 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

2 i S ck Ta V T P ¿ : A A n ; ¿ i , j i i, „Li bald dieselbe durch ben Austritt des Herzogs von Wellington et Erwerbung von Grundstücken Seitens der Stadt-Kommunen, angenommen werden, daß die betheiligten Steuerpflichtigen von der j L E dnung an die Gym- | seinen Einzug in Marseille; er wurde von dem General - Lieutenant so ( tragen, für ganz ungegründet, Sie fagt: 9) Die Zweifel, welche darüber stattfinden können, ob die mit der hierdurch eingeräumten Befugniß geeigneten Falles Ge rauch gemacht rage entschieden werden muß, finden sich in den Paragraphen ¿Mdem Unterrichts-Ministerium e ars reli A en ne Tie d'Hautpoul empfangen; die Kanonen des Forts St. Jean euerten | ledigt werde, zu era E für gan ee Lai utidé. decn Si Städte-Ordnung vom 19. November 1808 beliehenen städtischen K haben werden, sollte aber dié von nseren Behörden einzuleitende ; L Tít, 11 des Allg, Landrechts, und die Verordnung von Mirektoren hervor en sein, E rei die Gym- | eïne Ehrensalve ab, e für den König der Franzosen bestimmten „Seit einiger Zeit ist das e u m Verhältnisse stehenden Glau- munen zur Voierfutia unbeweglicher Sawen neh der fn 6 "83 nochmalige Prüfung ergeben, baß dié nad der Jnstruction vom 14, | 1744 stimmt im Hauptgrundsaye, nämlich- darin, daß ber Prediqr M: rderungen, die künftig strenger als a e linie Geschenke bestehen aus sechs Pferdeu, einem prächtigen Löwen, sechs Ga- | seiner Wa RGR Mei n Tag ree Kreiseu die Absicht herrsche, Tit. 6 Th, IL. des All emeinen Landrechts vorgeschriebene Einwil- | Juli 1 5 berechnete Haus- und Grundsteuer deenungeachtet ín ein- mh dee Bord Dockosa 55, de g oniglichen Konsistoriums inh.(dung e P O Bt A a darin Ps üfungen | zellen und mehreren maurisen Erzeugnissen, DerE t isémannshaft bis hen gesunden, ola 4 B M Ober - Dusehlahaber der. Are gung der Lon Ei bedürfen, oder ob dieselbe mit Rü- ren Fellen über die Säße bes oferwälnten E L 10, Was aber die wiscenzeit bis zum Ein ange des Bescheids rhre gehalten werben, daß der, welher bestehen wolle, s Br Tes Pie Anst Blätter sagen, daf er auf eine | zu ernennen, wenn diese wichtige Stellung irgend S RA : ae 5 b 14D M ‘Mine Gertorderlich L Pun (de Degangen 9-910 E Mate E Mere dee poriums anlangt, so olgt das Recht des Pred ers, in dieser t ende Kenntniß der Bibel beweise und die Haupt- D Tab d das Theater zu besuchen, geantwortet habe: „Jch bin niht | Austritt des Herzogs von Wellington erledigt würde. ‘bér Justiz Teaeta Verh bie Prarie ae Been dés ied S E E. Aufhülfe der Schifffahrt und Rhederei das de (olt Aussthliehung moendmahl zu versagen, nicht bly s alten und neuen Testaments im Gedächtniß habe / wovon | Einladung, : ufhülfe der Schifffahrt un ederé,

j - ige der Franzosen | Majestät der Königin eine . É, i En A veri zw S are e 3 te | daß der erlauhte Prinz, dessen Namen man mit folher Freiheit ge= ; ; : Ls nicht erreicht werden fänn, sondern es is dieses Ret auch vom M abgesehen worden sei u, ß. w. die Ver- | zu tiberbringen, und das is meine erste Psiht, e hoffe 3 Mona Z | j Namen man mit folder Freiheit ge- in dieser Beziehun ihre Selbstständigkeit zu bewahren, nicht bedarf, T I RUEN „Seswtgnissen Day ‘o T in befriedigender im §. 90 a. a, O, ausdrücklich anerkannt, wo es heißt : M: fönnen jedoch auf den Grund näherer E von | in Frankreich zu bleiben, besorge aber nah dem, was ih in Marseille braucht, feinen solhen falschen y drgeiz De shwierigen und wihti- g gkeit z , Entwickelung begriffen. Die Lastenzahl der Schiffe hatte sich in den „Der einmal zurügewiesene (§, 87, 89) muß die Vorbesch eben, daß eine Verordnung des angegebenen Jn ide, sie werden nicht für bie Befriedigung meiner Neugier ausreichen." | schen, welche 11 cebürien Berat iecigen und wichti Baldiger Erlaß des Gefeyes wegen näherer Bestimmung der den Mitglie- | Jahren von 1825 bis 1842 beinahe verdoppelt, und die andauernde geistlichen Oberen abwarten.“ ' S atis en Minister der geistlichen und Unterrichts-Angelegen- | erblicke, fe wer aal die Tb Carus E E. agr rg T pairc a fte um Mg fg 1e dea dern der Land- und Stadtgemeinden an den emeinschaftlihen Grundstücken Vermehrung der Schiffe läßt annehmen, daß diese in der Regel eine | Der Pfarrer Dieckmann in Zuthen hat hiernah in dem Falle, t, E jezt, noch früher erlassen, überhaupt an den Bestimmun- Jn Bezug g

t Fr bisher stets in der tgen ! E , , x , ird in der That ers| aegen ilitair - Systems verlangt, und deren Beseßung

und Gerechtigkeiten derselben zuständigen Rechte, lohnende Beschäftigung gefunden haben. Wenn darauf hingedeutet | Berichte des Königl. Konsistoriums Anlaß gegeben hat, nur dar Abiturienten-Prüfungs-Reglements vom 4, Juni 1834 über | berichtet die Presse: „Die Flotte wird in der Th s geg

10) Der Bitte Unserer getreuen Stände wird, daß sich die Lastenzahl in

a ; z j ¿ j j d glänzenden Thaten ölli i ai i i s : l Grund für diesen | öffenttihen Meinung als mit langen Diensten un den beiden lebten Jahren ver- | völliger Uebereinstimmung mit den geschlichen Vorschriften gehan Examinanden zu verlangenden Religions-Kenntuisse niht | Ende BEEA ie, Se 2 D UGE üge m Mb e in dem Felde verbunden angesehen wurde. um Beschleunigung der Emanation des im Jahre 1837 von dèn | mindert habe, fo ist nit unerwogei zu lassen, das die Rhederet in | er den Zifuhrschen Eheleuten seine Bedeutung wegen ihrer fün dem ändert worden ist. VE Forderung einer genügenden Aufschub is , eine VPp ben. Éöumén; 21 welber Zeit die It Lien rovinzial-Ständen berathenen, dem Staatsrath zur Begutachtung | den Jahren 1841 big 1844 nah Abrechnung des Gesammt-Abgangs | lassung zum Abendmahle nicht in Gegenwart eines Dritten , son deste Bibel würde überdies nichts Neues sein, da das an- | vor dem 15, Juni unternommen werden können, S anfheiten aufhö- N z s ; vorliegenden Gesetzes wegen näherer Bestimmung der den Mit- sh um 43 Seeschiffe mit 7374 Lasten vetmehrt hat, obgleich dieselbe in unter vier Augen hätte ertheilen, qudereht În einem seelsorglichen k IN non ausdrücklich verlangt, daß der Abiturient den O e Se Mlouale Na vosilvimen hin, von Sh 20, Dez, E B E E s

, , , , , , , _ , 1 e G ' . , —- . , e o

liedern der Land = und Stadtgemeinden an gemeinschaftlichen | den be eichneten Jahren Bd durch See-Verlust einen Abgang von sosort den vorgeschriebenen Bericht an das Königl. Konsistorium M ¿r heiligen Schrift im Allgemeinen kennen eg falen E nfreih nach Madagaskar zu kommen, Es is uns von bester Seite | Kaiser von Q ans Ee. - piraf - hg da

„Srundstücken und Gerechtigkeiten zustehenden Rechte, 144 Seeschiffen mit 18,657 Lasten hatte, Auf den preußischen Werf- statten sollen, damit ihm dessen Entscheidung, im Falle einer win t die Dreistigkeit einzelner Berichterstatter in den öffent t wörden daf England bei dieser Expedition niht mitwirken | Papst im Vatican einen z , wird thunlichst entsprochen werden, ten sind in den Jahren 1835— 1839 215, in ben Jahren 1840 bis | meldung der Zifuhrschen Eheleute zum Abendmahle, als Anh geht, davon enthält au ein bemerkenswerthes Beispiel der | versicher , Klassensteuer-Erlaß im Regierungs-Bezirk Köslin. 1844 sogar 315 neue Seeschiffe erbaut, und es darf hiernach üm

j i j i über eine Abermals dauerte die geheime Unterredung zwishen Beiden ü E E A mit grö ü : leitete der Pabst den Kaiser in die Vorgemächer, fonnte. ; Á ugsb. Allg. Ztg. enthaltene Artikel, in welchem wird, A 4 L E L De Darauf a : Erlasses im Regie Ran weder ein S ér Verfall des Rhederei-Gewerbes, noch éine j os will N C Rd a“ e U g der Senf von Diepenbrock wirke nicht Die französischen Blätter äußern sich mit größerer Zurückh g Vf up bis Gie) Lee Paves vie Milte M Un E E 2 P erminderung des Schiffbaues in den Ostseestäbten angenonimen wer- | rers Dieckmann und die wc tere Verfügung in der Sache übe9 : getreuen Ständen den allgemeinen die stehenden Vorschri 6

u , , « , , + der hriti= 4 q 17t n E ; à mi ls gewöhnlich über die neue Wendung, die in der Krisis füßte den Zar, der sodann in der Mitternachtstunde vom 17te L ' Mt-¿ftig und wahrsheinlich au niht mit minderem Erfolg | a j ber zeigen sie sih | und füßte de , ; ; a prfllet haben. Quen fe len co ta Tags Leg M Are | ee Der fe"t vi Anfloe d Auen Gh geo P 17 wage de nlig qud hielt; bedeute man, wie | glnslg gesimmt für den Wietereofril Sir Robert Pera in tas | uf den Bie ?-n Anbruch seines Namenstages mit Messe und ; a i : ent. j j - : g V E bi ¿bi Geistlichkeit; bedenfe man, / ; ird es be- | Tedeum iu der griehi bei der Einziehung der Klassensteuer von den enigen Einwohnern des | 2!!g gestaltet haben zes fo neos ee zu Tage, vaß Mi Ps noch zu feiner a ersuchung gezogen sein, so 4 für die Ausbildung der j i üsse | Kabinet, Das Journal des Débats sagt: „Man wir Regierungs-Bezirks Köslin, iele im verflossenen Jahre durch Miß- le den Häfen die Per E mf “M T E noh geschehen und nah dem Ergebnisse die ctwa déelgnetd Nr die Säcularisation die Hauptmittel hergegeben, so müss N Aerndte gelitten haben, mit besonderer Schonung und Berücksichtigung , :

i net, pest Í , i d und unmittelbar die Reise hierher antrat. i ziplinarischen odet gerichtlichen Wege erfolgen i doppeltem Schmerze die übertriebene Sparsamkeit des | greiflih finden, daß wir jeyt feinerlei Muthmaßungen über den Nachrichten aus Rom zufolge war der Prinz Albrecht von der obwaltenden Verhältnisse wird verfahren, die Abtragung der Stettin, günstig und fördernd Ougevrert hai, Zu diesem Beh | : Steuer durch Stundung wird erleihtert und diejenigen Beträge,

werde ohne Härte nicht einzuzichen sind, werden niedergeschlagen werden,

1631 E

E

Die gemeinrehtlichen Bestimmungen , nach denen die

l Sid , , : leich an=- i 2 ú ew óni j j j ästi ige Si lichen Ausgang diefer Berwickelungen anstellen. G ch vor der Abreise des Kaisers dort eingetroffen, ufe hat das Königl. K die dorliy inisteriums gewahren ; der frästige kernige Sinn des edlen | mög , utost j ds zum Ausbruch kam, | Preußen no Wenn indeß unlängst eingetretene Ereignisse den Betrieb der Regierung die erforderlide Mittheilung eng p lassen. 4 e e durch die Worte bezeichnet, womit derselbe alle | fangs, als die ministerielle Krisis - Englands z;

Rhederei und des Schiffbaues in Unseren Ostseehäfen mit Nachthei= Berlin, den 14, Dezember (842, -

len bedrohen, so sind Uns dieselben nicht ent tan und werden Wir

x # Srti A d E. e C , des Ministers niedergeschlagen, welcher sich der Wieder- | haben wir geglaubt RA gesagt, E H iber Sevlecea Vereinigte Staaten von Uord Amerika. i g Der Minister der geistlichen, Unierrichts- und Medizinal-Angeley U «bon so lange 6 auen K Ler vrecbisde G i Sr ne: E Als es wahrscheinlich, dann Le L B S Eo pt r (gez.) Ei ho E, Jh kann unmöglich glauben, daß der preußishe S 6 dien. das Lord John Russell den Versuch machen würde, | welchen der Präsident der i 7 ablt üg bei nehmen. An das Königl, Konsislorium zut Stettln, P fe will, indem er ihnen die Mittel ihrer gewiß schien, daß Lor ; z ange seiner | d, M. mit der üblihen Jahres - otschaft eröffnet hat, L “i 12) Der Antrag, daß bei allen Städten Pommerns, welche er- Häfen bei Kolbergermünde, Stolpmünde und Rügenwalde, gén ommer t L n erwaltung S) d Dohr Ref eti Me t Mi, den Häufern eine demokratishe Majorität. m Senat e abg besesses bagen fr fbersecisthe e decgetg Oise zur e 17) Seitdem die Unterhaltung der Häfen bei Kolbergermünde, eits vor der Ankunft e Ie S Gean ZEUS ‘o T vér GlGacleben, Er war einen Tag lang Es selbe mit ENLIEE E UeE S Dees E Revrüsews adung vejejjen baben, der direkte Verkebr ergestellt werde, erledi ü | i j (i Á á lisch - theologischen Fafultät an L ? c; ( j ü lche man do lih mit Demokraten wer i wf s d p sih so, wie derselbe gefaßt ist, dadur, daß von den Pommer (den f i tlihe Wasserticfe De “Anwéiduie lid tamtlid cer T eil pf evi, E Tod Vf ver Minister sih der Wiederbeseßzung Minister, dann zog Ge E E S EE wäre es e verhält sie \s\ch fast wie rama guca f Se DORI E f ies Su idt Zen e Beigee E, n R E Perso muh Hand - Baggern erheblich permehrt, Obwohl es d ) ) i widerseßt e E e par rain Mg die BÉE ah (Ccalitfeits aufzusuchen, welchen die rashe | felbst, ees S As de Ta a range Saur unga Versamm- gewelen 1, dieje Stadt aber ohne Beschränkung in direktem Verkehr | hiernach der Anschaffung anderet, als jener Bagger nicht zu bedür (s gesorgt, sondern aus eigener Veranlassung die Er- | u ignisse vorauseilen würde.“ spricht deshalb natürli den t : Bale: mit dem Auslande steht. ie d i ; immtls x“ Inland. S ofessur und deren Dotirung mit einer jähr- | Folge der Ereignisse A je Majorität der Linken und des lung und erörtert in ihren Einzelnheiten folgende Punkte : 7A Sofern aber der Zweck der Petition dahin gerihtet sein soll, A rve vord 4 ee gemi A ry die Bischwer. Berlin, 29, Dez. Die ín dém heute aus egebe Titboiiadgh 4 bn beantragt und fonnte dem Fürst- | f O ebbie wen Bien B v Dig S als ihren Kan- “Die Aufæaertsamkeit der Versammlung per aus ¿6 E s ; i den des Transports längs der flachen Seeküste au faum ausführbar | Stück der Ge seß-Sammlung enthaltene Kön ihe Ve-bald nah seiner Ankunft in Breslau mittheilen, daß dem An- | linken Cen Präsidentschaft der Deputirten-Kammer anzuerkennen. | Angelegenheiten lenkend, ellt Herr L E Politik auf, „nichts zu ver- fen, zu vermehren so is dem Wunsche Wiserée getrèüen Stände nicht reie Ca Wir «gar giadds Îi, od l 7 Heesiellang | vom A Ges It "U Piovinton B Bundes Ves A Me rofessur if n U wia rag À Gn B ¡Baan die Versteigerung des kostbaren Mobiliars des | den Saz als tie Grundlage seiner auswärlíg E ' 7 s l j N J 9 j c î j ' , j ur 1 n evere « y zu entsprehen. Denn da eine Einfuhr über See géseblih nur in and Unterhalt, tersuchung darüber veranla o ge D | EN N A 1999 wig tines PreVOIL, AOO Mise Vishofe geâ Tien:

ic i si fallen zu lassen, was unrecht sei““, 2 langen, was nit ret, und nichts sich gefal | O R E s Ag : : D P E E richtet i führliher Weise über die Angelegenheit von Mexi i AE E | -, t und wird, | am 26. Mai 1844 verstorbenen L und berihtet in ausführlicher : h ; und Unterhaltung der erforderlichen Tiefe in den genannten Häfen | lautet, wie folgt : erten Wünschen bereits eingeleite Häfenorte, in dénen cin Hauptamt oder doch ein Nebenzoll-Amt erster i

rsibischofe geäu N de e eichneten Z ist, daß der berüchtigte | und Texas, das erste Kapitel der Botschaft. Dor PuéiDent: logt heat y : : y ein l die Beschaffung eines Dauipfbaggers not i, j ; ir wi in furzer Zeit der Fafultät einen ausgezeichn arís, 24, Dez. Wenn es wahr is, daß der p g aae vor eiter GOMCTUIRENN VOT- IETIS T E A gen f fe megeecer Abferigungs-Befugniß seinen Sih hat, ersol | de, Besnsfung o die weitere Bestimmung wah Boecnvendbar sei e Mens zee zen aben von Ooltes Guaben, pie visen, în forzer Seit der Halultä due Glesbilbef diesen: |: ois Be M wieiice von den nscei ein wigeiges Ereigniß | Verfassungs - Ae vor eler das Voll in Teras tarif dai nadbemm es gen darf, fo müßten, um dem erwähnten Zwecke zu genügen, außer è n , R , D iNG L i À : en des Ministers gegenüber Veraalassu i äre dies allerdings für Franfreih ein wichtige “und | die Bedingungen der Einverleibung genehmigt hatte, L E A Sein Suteeies , R en , Kolbergermünde, Swinemünde, a Die Vorkhrig, nah welcher Schiffe, die auf ber Rhede löschen in allen Thee Mdçedut Bas daß die pit i j T ‘Mund gelegten Worten ssunden Sie t b isen De if afi, wie für die Unterwerfung e e E lite die von den Vereinigten j eti F rur n0d Grig, Wises freiguiß dur A rei/ôwald und Stralsund an der pommerschen Küste be- | und laben, dem Hafengelde eben so unterworfen sind, als ob die L6 | ißung vom 5, Juli 1832 gef M sonst solche unrichtige Mittheilungen aus Mißpverständnissen | 2 ianade so wie für die zu Algier am 16ten und 17ten verbr angenommen, bleibt dem Kongresse nur noch 7as dem Staatenbunde reit bestehenden Haupt - Zoll - Aemtern noch neue Zoll - Aemter mit sun ber R A f 16 R n sind, a „ob die Lö= des - Versammlung in der Sißung vom 5, Juli 1832 gefaßt paS ier findet eine Erdichtung statt, welche der gnade, bedeutenden Vortheilen, welhe die sranzösishen Ge- cine Akte zu vervollständigen, wodurch der Staat Teras E E Í i 2a k E / die Leichter- | Unsere zum deutshen Bunde gehö Landestheile dur | n geneigt is, hier findet ein j ändia wider= | Gerüchte von bedeuten “u Sti t j Fuße mi ilieren Staaten beigefügt wird. Sobald der Aufwendung von Kosten errichtet werden, Das Lebtere würde aber g ag 1m Vasen feld geschähe Ten T M Zehorigen Landestheile dur j 1 Artikels den ihn yollständig wider= ollen, erst die Bestätigung noch abzuwarten. | guf gleichem Fuße mit Aen Be i dies geschehen iff, wird nur bei vorhandenem wirklichen Bedürfnisse des Verkehrs sich rehtferti= R Er ed Anhalten denusvs, dee ter ge Futt der blei 2416) ‘publizirten Big, veslelben Jahres Geseh Samnia Fe Ssaishu-Ieinviivo ‘nicht geschent hat. A onvretavdior Zat 'îd, selbft nah den E r P Fubgpint E S e bisherige Regierung ViTD gen, welhes weder hinsichtlih der in der Petition genannten Stadt ben sollen, i in alle i ür die. i 1A / “n le L D Bin Seebad Me eet L mee ftó E Ars ae RAE Ie ( weder tlid a ir Tarisen sür die Ostsethäfen enthalten, ent» | und Posen Gese esfraft s ndesflaaten. ten, die Lage der Dinge, g : j ór= | dann aufhören und die Staaten - Regierung organi En at S anderer an der mehrgedahten Küste belegenen spricht den pre; ager Verhältnissen n für die in Rede Lei iat Be nat Cal, Unters lon E ge n, der Nachweisungen | zwei Monaten angenommen hatte, wesentli verbessert. Wo die empör ann auf i H3 . stehenden drei Häfen nicht geändert werden. i (

die zur Abwendung der leßteren geeigneten Ma

y i regeln in Erwägun Stapelreht der Stadt Leba und anderer pommerscher Küsteustädte, x O

zu welchem

: E E E Behufe das Volk von Texas an dritten Mo::tage in diesem Monate (15, De Sund - Zoll,

43) Wir werden nach wie vor auf eine den preußischen Ostsechandels entsprechende Vereinigung mi dänischen Regierung in Betreff des Sund - Zolls hinz sein, Dem Antrage : bis dies Ziel erreiht sein wer Zoll theilweise {hon jeßt als eine Staatslast auf übernehmen, können Wir zwar niht nahgeben; es ist indessen, wie es Unseren getreuen Ständen nicht unbekannt geblieben, des Händels in Unseren Ostseestädten, in Brziebung tung des Sund -Zolls, dur die Erlasse vom vom 22. März v. J. bereits Alles geschehen, obliegenden Vorsorge für die übrigen Provinze

cinigeu läßt.

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gung finden werden,

‘Vetanlagung der in Altpommern seit 1835 în Stelle des Neb: und der Quartalsteuer getretenen Haus- und Grund|euer. 15) Dem Antrage Unserer getreuen Stände, stimmung, wonach die in Alt = Vorpommern anst Nebenmodus und der Quartalstener bereits ver veranlagende Grund - und Hausfsteuer niemals dem Nebenmodus- und Quartalsteuer-Reglement zu erhebenden Sages übersteigen dürse, liegt die Anna Grunde, daß die in der Instruction vom 44. Juli 1835 benen Veranlagungéêsäße größtentheils höher seien, als welche von den Steuerpflichtigen auf den Grund des eb Reglements vom 410, Zuli 1737 zu erheben sein wür sheint aber übersehen zu sein, daß der besonders Saß vou 15 Sgr. jährliÞ von den sogenannten Häuschen- leuten ledigli an Quartalsteuer zu entrihten durch den Nebenmodus neben dem amilienvater Frau und die Kinder und neben der Familie noch der Vie sonders besteuert war, und daß daher der Saß von 15 cher übrigens nach §. 2 der Instruction vom 44. einmal in allen Fällen zu entrihten if, nit all

kann. Bei der Wabl der Veranlagungésäge ,

bung der in Alt-Vorpommern an die Stelle des Quartal - Steuer getretenen Haus- und Grundsteuer erlassene und dur die Ordre vom 7. August 1835 genehmigte Jnstruction vom 14. Juli 1835 enthält, if die Absicht überall dahín

den gemäß dem mehrerwähnten Reglement vom 40.

erbebenden Beträgen an Nebenmodus und Quartalsteuer gen Theil, welher die Stelle der Grundsteuer vertrat, au lassen. Dem entsprehenb ist ín §. 6 der gedachten Ju stimmt worden, daß Jeder, welther bis ¿um 4, Januar 1838 nah- weise, daß die na §. 1 bis 5 berechnete Haus- und mehr betrage, als der Steuersab, der sih bei einer Vera Nebenmodus und der Quartalsteuer für die Jahre 1833, 1835 nah dem Reglement vom 10, Juli 1737 durhschnittlich erge- ben würde, eine C mábigung der Grund- und H

aspruch nehmen fönne,

jenen Durhschuittssag in

altutig der Interessen des h 8

t der Königlich uwirken bedacht de, den Sunt= Staatêmittel zu

Ablösung der den Städten obliegenden Last der Unter }

18) Der Antrag Unserer den Städten, unter Ueberl. so wie der frúctus jurisdì der Last der Unterhaltung

berührt au die Städte ande gemeinen in Erwägung gezog

Aufhebung des rioritätsrechts der Gerichte E f entstandenen Gerihtätos ge zum Grú Prozessen zur Deckun zu crheben, und o Last fallenden K Gegners zu verrechnen und Prozessen nah ger Entscheidung nnen nur bei der das gerichtlihe Sportelwesen vision is bereits eingeleitet w höchste Entscheidung über den An vorbehalten. Ausbleiben der 20) Dem Antrage : die nah dem Landtags-Ab 1843 dem dorti daß der Verklagte, ausbleibt, o vorher ange eine Geldbuße von 5 rihten habe, auch für die Wir Unsere Genehmi Zur Urkunde Unserer baben Wir gegenwär Höchsteigenhändig vo in Gnaden gewogen. Gegeben Berlin, den 27, Dezember 1845,

(gez.) Friedri{ch Wilhelm. Prinz von Preußen. vön Nagler.

von Bodelshwingh von Caníßh,

getreuen Stände, ossung der bisherigen Gefängniß=Lokalien, 1s, an den Staat, der Gefängnisse j rer Provinzen und wird daher im All= en tverden.

von Voyecnu,

von Thile, Gr. zu Stolberg. Flottwell, Uhden. Frhr. von

Die in demselben Stück der Geseß-Sammlung enthalten höchste Kabinets-Ordre, das Trauer-Reglement vom 7, Oftobt betreffend, lautet olgendermaßen : Da díe Bestimmungen des Trauer-Reglerments vom 7,0 r die Privat- und Familien-Trauer nicht ferner für d nzusehen sind, diese vielmehr mit Rücksicht auf das men dem Gefühl der Betheiligten überlassen werden Fann; t gen wegen der Hofträuer aber nach den Umständen Galls dem Ermessen des Landesherrn vorbehalten bleib Ich auf den Bericht des Staats-Ministeriums von . die Bestimmungen des érwähntèn Règlements in Anse so wie der Privat- und GSamilien-Trauer, hierdud nz dagegen verbleibt es in Ansehung der Landestt S. 1 jenes Reglements gegebenen Vörschristet ist dür die Geseß-Sammlung zur öffentli

Charlottenburg, den 28, November 1845. j

die Ablösung zu gestatten,

zur Erleichterung auf die Entrich- 28. August 1824 und was si mit der Uns n Unserrs Reichs ver-

ür die im Civil - Prozeß

19) Die dem Antra Gerichten in Kosten Vorschüsse dem Einzahler zur des unterliegenden rihtlihen Kosten in ers nâch rechtskräfti find

nde liegenden Fragen: ob von g der entstehenden gerichtlichen b diese Vorschüsse nur auf die ch auf die Kosten ferner die ge- Jristänz oder selbs zu erfordern nden Geseße über worden. Diese Re-= n Wir Unsere Aller= trag der Stände zur Zeit noch

E Richtung der Eisenbahn nach Preußen.

44) Zur Vorbereitung Unserer Beshlußnahme über di wel@he für die Eisenbahn-Verbindung zwischen Berlin und auf der Strecke von Berlin bis zur Weichsel nah dem stimmten Uebergangspunfte bei Dirschau zu wählen Wir zunächst noch einige anderweite Erörterungen für erachtet, bis zu deren Beendigung Wir Unsere \chließlich dung Uns vorbehalten müssen. Unsere getreuen Stände versichert halten, daß hierbei die mannigfachen in Betrach den Verhältnisse und Interessen eine umfassende, sorgfält

osten oder au c Richtung,

Königeberg von Uns be- ist, haben erforderlich e Entschei= dürfen \sich t fommen= ige Erwä-

Beendigung feder dèr Sache Revision der bestehe gründlich erwögen , und müsse

Hoftrauer, Kraft sebe den hierüber im ser Mein Befehl

niß bringen.

Parteien vor den Schiedsmännern.

schiede für S gen Schiedsmnann welcher auf die Vor hne seine Absicht, nicht e zeigt zu haben,

lesien vöm 30. Dezember zugestandene Befugniß, ladung des Schiedsmanns rsheinen zu wollen für die Unterlasfung dieser Sgr. an die Ortsarmen - Kasse

An das Staats-Ministerium,“ auf Erlaß einer Be- att des aufgehobenen anlagte und noch zu die Höbe des nach vom 10. Juli 4

hme zum vorgeshrie- die Beträge, en erwähnten

Provinz Pommern in Kra gung bierdur ertheile vorstehenden

tigen Landtags-Abschie llzogen und verblciben

gnädigsten Bescheidungen d ausfertigen lassen, auch Unseren getreuen Ständen

daß aber

bstand be- Sgr., wel- Juli 1835 jeßt nicht ein maßgebend sein welche die zur Erhe- Nebenmodus und der |

herbeigefti

von Boyen.

Mühler. von Thile.

von Sav Stolberg. Fl

Eichhorn, ottwell,

Dos oben erwähnte Re | richté- und Mevízinal-Angel Nabdem í

4en v, M, (Konsi Sversciedenhéit über die meindeglieder vom für beide sich entgeg geprüft habe,

sfript des Mini egenheiten lautet, wie ite des Königl stff. Nr, 116 Oktober c.) die h p? Berechtigung der P heiligen Abendmahle auszuschließ Ansichten geltend gem ahín entscheiden, da nbdmahle au úrfen, daß fie áber a ersonen , wélche ihrer

genießen würden, vasselbe Í emessenen schonenden F zur wiédergewonuenen olung der Vorbescheibun,

sters der geistlichen, Unter- gegenwärtigen athung zu machen. Die Idee, tritts von Dep Kirchen-Regime deutshen Fürsten a griffen und von ‘einér mit Wohlwollen als Nach dem,

ch aus dem Ber en Konsistoriums vom

demselben obwaltende redíger, éitizelne Ge- en, erséheu und die ahten Gründe näher ß die Prediger zwar, der Genehmigun

s Recht und au

nah das Abent-

egangen, von uli 1737 zu nur denjeníi- fbringen zu struction be- fann ich mích ny um „zemanden dauernd vom Abe des Konsistoriums bed die Pflicht haben , sol mahl nur zu uf seelsorgliche Anm ür den eigencn R

Konsistoríu

Grundsteuer 1834 und

erdings va

ihrem Berder imahnung in eíner an üdtritt vom Saframey

eiden, während der En ms zu versagen,

*& Breslau, lauer Zeitun burger Korre sp

auésteuer bis auf Es muß nun zwar

beigedrucktem Königlichen Jnsiegel, Gegeben Cha at

rlottenburg, den 5. Dezember 1845,

(L. S.) Friedrich Wilhel Prinz von Preußen,

Mühler, vou Mugkters Noth er: Wilh

von Savigny. von Bodelschwin,

Friedrich Wilheln

Berlin, 29, Dez. Zu der von den öffentlichen Bin vershiedenem Sinne seither viel etgrepenen Konferenz in Ang heiten der deuts = evangelischen

Tageu des bevor nehmenden Land gebenzeit,

irhe werden son in da!

stehenden neuen Jahres die Abgeordueten de esfürsten hier zusammentreten. Es ist dies eil! sich reihe Hoffnungen für die Zukunft det # gelishen Kirche in Deutschland Fnüpfen lassen. : Unter den religiösen Lebensregungen der neueren Zeit 0 rshiedenen Gelegenheiten ein Gefühl der Zusammengt icher evangelisher Kirchengenossen deutscher Nation 11m welches bei zunehmender ñ ins allen Einsichtigen die Anbahnung einer gleuhm des evangelischen Kirchenwesens als ein dur rtes Bedürf n zu Stande gekommene Vereinbarung zu der in Rede stehenden 2 ferenz giebt den erfreulichen Beweis, daß die evangelishen d fürsten niht nur dieses Gefühl der firéhlihen Zusammengf? mit ihren Unterthanen theilen, sondern als Inhaber des Kir giments au bereit sind, dasjonige, was dem wahren Be L Zeit entspricht, zu ‘einem Gegenstande gem

larheit des gemeinsamen Uu

erscheinen ließ. Die in wenigen N

zu diesem Behufe vorerst nur mittelst des ZW utirten eine Verständigung unter den Jnha herbeizuführen, ging von einem hohe us, wurde von unserem Könige mit Bi

großen Zahl "der librigen deutschen Reg

eine zeitgemäße und ersprießliche aufgen! was liber den Geist der dem jeßigen I von Deputirten vorausgegangenen Verhandlungen verlautct, einem s{6önen Erfolge entgegensehen, ;

e 15 23, Dez, Nah einem in der hiesigen“ y (Nr, 298) enthaltenen Artikel, weiden ati ondenten entnommen und von Bet

geht.

wendung der Staats - Einnahmen in den Jahren 1841 /42, 3 und 1843 /44 in der ersten öfentlihen Sißung der S x Abgeordneten (\. Nr. 354 der Allg. Preuß. Ztg.) Zie m N eee von Seinsheim, einen kurzen o rag, esentliche ndalte na olgendermaßzn lautende = E sind R zwei Haupttheile e die Jahre 1841 /42 249/13, die noch zur vierten Finanz - Periode gehören, und 3/44, das erste Jahr der laufenden fünften Finanz-Periode, 42 und 1842/43 betrugen die ordentlihen Einnahmen ),711 Fl. Der Voranschlag betrug uur 57,962,722 Fl., sohin tehreinnahme 16,787,989 Fl,, wozu, wie der Finanz-Minister e, mit wenig Ausnahme alle Quellen beitrugen. Zu der or- en Einnahme kommen aber noch verschiedene andere Einnah= Betrage von 17,954,548 Fl. mithin Gesammt-Einnahme beiden Jahren 95,620,606 Fl. Die ordentlichen Staats- aben betrugen in den zwei Jahren 63,218,511 Fl., welche den ßigen Voranschlag (mit Einschluß der Netto-Aversal-Zuschüfse reisfonds für zwei Jahre) um 10,653,925 Gl. übersteigen. fommen verschiedene Ausgaben auf frühere Finanz-Perioden 2c. trage von 16,891,726 Fl,z mithin beträgt die Gesammt-Summe uêgaben 80,110,237 Fl., diese von obigen Gesammt-Einnahmen gen, giebt einen Aftivreffst von 15,910,368 ol Wird hierzu vershuß der dritten Finanz-Periode mit 2,211,427 Fl. hinzu- geu, so besteht der Einnahme - Ueberschuß am Schlusse des è 1342— 43, d. h. am Schlusse der vierten Finanz - Periode rüd aus 17,721,796 Fl., welhe in Folge des Abs. I, Litt. B., deè Landtags = Absthiedes vom 25. August 1843 ohne ‘weitere dung nah Perioden auf das erste Jahr der fünften Finanz- e, auf 1843/44 überzugehen hat, und woraus zunähst dieje- Ausgaben ihre Befriedigung zu erhalten haben, welhè vermöge Nachtrags zum Budget der fünften Finanz - Periode und ben gedachten Allerhöchsten Landtags - Abschiedes oder son= geseßlihen Bestimmungen à Conto der Erübrigungen der Finanz » Periode und zurü angewiesen und freditirt wor= jedoh im Laufe dieser Finanz - Periode niht zur Verwendung Verrehnung gekommen sind, sondern gemäß den Nachweifun-

für das Verwaltungsjahr 1843 44 zu Anfang desselben dort=-

wit 15,418,759 Fl. vorgemerkt erscheinen. Der nun übrige des bigen Ginnahme - Ueberschusses wurde gemäß dem erwähn=

Landtags - Abschied den Eisenbahnen zugewiesen. Der zweite heil der Nachweisung 'betrifft, wie erwähnt, das erste Jahr der

den Finanz - Periode, nämli 1843—44. Die ordentlichen

nahmen betrugen in diesem Jahre 38,402,259 Fl., der Budget=

b betrug nur 31,736,407 F, sohin Mehreinnahme 6,665,852 ierzu fommen noch verschiedene andere Einnahmen im Betrage 191,909 Fl, demnach beträgt die Gesammteinnahme im Jahre

°— 44 44,594,168 Fl. Die Gesammtausgaben in diefem ‘etrugen 38,390,451 Fl,, fohin Einnahme=Ueberschuß 6,203,716

diesem Uebershuß kommen für Eisenbahnen 1,200,000 F|., versihiedene Ausgaben 468,362 Fl. in Abzug, so daß ein Veberschuß von 4,538,354 Fl, verbleibt, der auf 1844 453

Frankrei q.

Paris, 24, Dez. Die Pairs sind bereits zum 26. Dezember ae Versammlung im Saale des Lesekabinets in Luxembourg n

- um die große Deputation durhs Loos zu ernennen,

*# den König bei der Eröffnungs=- Sißung der Kammern in der Dee Kammer zu empfangen hat.

Courrier von Marseille meldet die Ankunst des marokfa=

1e Botschafters in dieser Stadt, Sid-el-Hady-Abd-el-Kader-

Mohamed - Ahache, Pascha von Tetuan, hielt mit einem ‘hen Gefolge in sechs Wagen unter Geleit einer Jäger-Abtheilung

Z E - E (gt en Stämme Stand hielten, wurden sie geschlagen, unablässig verfo

u in Athem erhalten von den französischen Kolonnen. E s furhtbare Razzias und zahlreiche Kämpfe, in u ma _ s O die Blüthe seiner Krieger verlor, sank ihnen allmälig der n p i der einen Augenblick in vollen Flammen aufgeloderte Bran eginn zu erlöschen. Eine gewisse Anzahl von Stämmen hat sich bereits in der That unterworfen: andere widerstehen nur noch in der eiflen Hoffnung, die harten Bedingungen von si abzuwenden, mgt: Moos französischen Generale auf Gewährung des Friedens segen. Viele, die anfangs, als der Stern Abd el Kader's mit neuem Glanze

ihnen aufzugehen s{ien, zur Auswanderung nach Marokko \ich

stände, mit dem Vorbehalt, bei erscheineuder günstiger Gelegenheit wahrscheinlih, die merkwürdigen Aussagen von Bu Masa’s Bruder m an Tedeoridte zu Algier geben dafür bedeutungëvolle Winke. Gegenüber dem so hartnädigen und feineêweges noch vollfom- men unterdrückten Aufstand in der Provinz Oran i| es jeden- ris, dem Aufstande auch dort Eingang zu verschaffen, fast si i ] Bewei rflich d, ¡hre Bewohner sogar wiederholte Beweise von wir Pilze F =& durch Verfolgung der Austifter von Empörungs- dem eigentlichen Heerde des Aufstandes. Aber daß sie troß der Er-

Wurzeln geschlagen hat.

in Marsch geseßt, um die neuen Kaids von Uschdah und dem Riff,

ählt hat, zu unterstüßen. Auch hat er alle möglichen Zusiche- mEn s ddes Gesinnungen für Frankrei gegeben. Er

dies zur Verfolgung Abd el Kaders nöthig würde, keinen ernstlichen

j E d ingl anes, nah Marokko zu geben, entschlossen und wi As Reda bleiben, R ihm Bericht erstattet sein wird von dem

angräuzenden Theile seiner Staaten gegen Abd el Kader angeordnet

hat. E Großbritanien und IrlanuD. London, 24. Dez. Die Personal-Veränderungen in dem

housie, der Präsident des Handelsamts, wird einen Siß im Kabinet

: Sti ins Kabinet treten und Lord Lyndhurst, der Lord= Stan —omggns E aran Gesundheit wegen einen Stellvertreter erhalten. Weitere Veränderungen werden nicht erwartet, i

Die Times erklärt das Gerücht, welches sie selbst mitgetheilt hatte, als vb die Königin beabsihtige, Sr. Königl. Hoheit dem

Prinzen Ulbreht die Stelle cines Ober- Befehlshabers der Armee,

| tes i Schicksale zu thei- | ueigt erwiesen hatten, um des Emirs Schi t 1 si und au zit f len, ‘eigen nun eben so viel Eifer, sich ari gu N | dazu bereit erflärt habe unter der Bedingung, daß-es fich feinem “anderen ie j i ne vor= |

Auch die jeßt hervortretende Stimmung mag vielleicht nur ei

übergehende sein, ein Fügen in den unabweisbaren Drang der Um-

j ; Dies i f ehr als | s a E E das alte Spiel von neuem anzufangen. Dies is sogar meh den Bereinigten Staaten, namentlich wegen Verlegungder amerikanischen Ftagge | und des amerífanifchen Eigenthums während ciner Reihe on Zahren. Es | sei dafür cine Summe von 2,026,139 Dollars 68 Cents als "ntihädigung

i öchst merkwürdige Thatsache, daß die Provinzen Algier ares Keudaeti: trogz de Versuche einiger fanatishen She=

durhgängig der französishen Autorität unterwürfig geblieben |

und thätige Mitwirkung zu deren Erstikung und Bestrafung | ami Allerdings sind diese beiden Provinzen weiter entfernt von |

älle der französischen Truppen |

hebung des Westens und der ersten Unfälle er : up ig bli | : elbst fon festere : s a R A 4 Sache or ao T Ea E: wahrscheirlih in diesem Augenblick bereits in Mexiko eingetroffen, und er i f eon d s ü seine Aufnahme |

Die Nathrichten, welche Herr Leon Roches über seine 2

bei dem Kaiser von Maroïko nun jelbst nah Franfreih „überbracht | L Se Van s ihn: here Breite, Tex: Arnlir | Präsident gedenkt hierbei zuvörderst der drei Unterhandlungen von 1848,

hat wirklich 4000 Maun Truppen mah der Gränze von Algerien |

will dem Einrücken der französischen Truppen auf sein Gebiet, wenn |

Widerstand entgegenseßen. Endlich hat er sih zum Aufgeben seines |

inisteri Sir ) i iht von sehr neuen Ministerium Sir R. Peel’s sind gering und nicht von sehr) großer R Herr Gladstone ist in die Stelle Lord Stauley's getreten und heute als Kolonial-Minister beeidigt worden; Lord Dal- |

erhalten, Loxd St. Germans als Generalpostmeister gleichfalls mit | übarzeugi, daß England nach dem Völkerrechte keine Ansprücdde au

zember) die erster öffentliven Wablen halten und P Moammts, ane Lieutenant -Gouverneur , so wie beide Zweige der D ries. mi Den durchgreifend wirkenden Einfluß des amerifanischen Mas O Selbst-Regierung hervorhebend, der hinreichend gewesen eé, En O britischer und französischer Jntervention zu vereiteln, weilt der Práf b Betauern bei der durch die Einverleibung hervorgerufenen Reik ung m t M E ; Ér findet die feindselige Stellung, we!che dieser Staat den Verein. ane angenommen, die aber, Dank sei es den vorsichtigen Militair DLAPToot, na Je leßtere dagegen getroffen, (die nämlich darauf berechnet w aren, uur im Ee falle von Seiten Merifko's feindselig zu Werke zu geben, welcher Fall at _ nicht eingetreten) feine ernsthaften Folgen gehabt hat, um so Danige dum Umständen begründet, als Teras seit mehr als 9 Jahren una ang aud von den bedeutendsten Staaten anerkannt worden sei und auch Mexiko- sch

S [chli ü ine That die ents zegen Mexiko Staate anschließen möge, eine Thatsache, die ent rige Ä Meno svreche. Obwohs uun aber Meriko |ch _niht über die Ti

verleibung von Texas zu beklagen have, so beständen doch- 20 andere ernsthafte Gründe zum Mißverständniß zwischen jenem Staate und

festgeseßt worden, die in 20 Raten hätten bezahlt werden ollen. Davon wären aber noch 17 unbezahlt, worunter steben jegt fällige. Außerdem ie wähnt der Präfident auch no@ ciner anderen Forderung von mehx als 3 Millionen Dollars für Verlegung amerikanischen Eigenthums worüber un Meriko am 20. November 1843 ein Vextrag gezeichnet wurde den Meriko aber nit ratifizirt hat. Auf wiederholte und drobeude Anforde- rungen ci denn am 9, Noveraber v. J. die offizielle Antwort

| eingegangen, daß Mexiko berei sei, die seit März abgebrochenen diplo-

matischen Beziehungen wieder anzuknüpfen. Von dem lebhaften Verlangen beseelt, den Frieden zu bewahren, habe er die Ctifette bei Seite gesegt und, die Jnitiative ergreifend, am 10. November einen ausgezeichneten Bürger Louistana's zum devollmächtigten Minister in Mexiko mit der Vollmaiht ex- nauni, alle Streitfragen zwischen bciden Ländern, die Granzsrage zwischen Meriko und Teras darunter begriffen, auszugleichen. Dieser Gesandte ict

(der Präsident) hoffe, das Resultai noch im Laufe dieser Session zuttheilen zu fónnen, weshalb er bis dahin feine anderweitige Maßregei beantragen woüe, Der zweite Gegenstand der Botschaft is die O regonfrage. Der

1824 und 828, die aber mißglüct seien und nur zu provisorischen Con-

y AMA T? sinnten Chess seines Reiches | ventionea geführt hätten. Jm Oktober 1843 habe der Gesandte der Ver- die er unter Abd el Kader feindselig gesinnten se

einigten Staaten in London Vorschläge, denen von 1818 und 1826 ähnlich, gemacht, bald darauf fei aber der Ort der Verhandlungen nah LWashiug:ou verlegt, und diese seien am 23. August des nächsten Zahres daselb unter der Leitung seines Vorgängers feierlich eröffnet worden. Wie bei allen früheren Verträgen sei die Basis dieses neuen Vertrages „cin Vergleich und der Zweck gewesen, eine bleibende Gränzlinie westlich von den Roy Meuntains bis zum Stíllen Meere zu ziehen. Demzufolge habe der buitishe Bevollmächtigte am 26. August 1844 sich erboten, das

| Oregon - Gebiet durch den 49° nöürdlicher Breite von den Rov

j h es O | g 2 ° è d ; ten 2 des Vollzuge der Maaßregelu, die ex in dem an die Provinz Oran | Mountains bis zu dem Punkte, wo es den nordöstlibsten Arm

Celumbia - Flusses durchschneidet, und von da den Fluß entlang bis zuin Meere zu theilen. Die freie Schifffahri auf dem Flusse sollte von beiden Theilen gemeinschastlich betrieben, das Land südli vou dieser Linie deu

| Vereinigten Staaten, und das nôrdlih belegene England verbleiben.

Außerdem stand noch die Abtretung mehrexer Laudesstrecten an der Nord- seite des Flusses, an die Vereinigten Staaten, so wie die Errichtung meh- rerer Freihäfen, mit diesen Vorschlägen in Verbindung. , Vedahte Bor- {läge wurden jedo amerifauischer Seits an demselben Tage, wo sie gemaht worden waren, verworfen, Dies wax der Sind tas Uniarhaudlungen, als der Präsident sein Ami auirai. Obgleich

ingeud einen Theil des Oregongebiets zu machen dabe, E er do eine unter zwei vorhergegangenen Regierungen beiricbene Unter= handlung nicht plöglih abbrehen zu _dürsen. Ein voæ der amerikanischen Regierung gemachter Boxschlag, die Theilung dur den sten Grad dex Breite, icdoh ohne freie Beschiffung des Columbiaslusses, zu dewirlen, da- gegen an Großbritanien die Häfen am Cap Quadrg und auf Vancouvers