1941 / 139 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Jun 1941 18:00:01 GMT) scan diff

Netchs. und Staarsanzetaer Nr 139 vom 18 Juni 1941, S. 2

Prölsdorfer, in Gerolzhofen, Pröolsdorfer, 15. 12. 1909 in Gerolzhofen,

Pröls dorfer, Gert Simon Fsrael, geb. am 30. 6. 1931 in Würzburg,

Reinheimer, Fsrael, geb. am 29. 6. 1887 in Beer-

Jgnaz Jsrael, geb. am 5. 12. 1895

Jrma Sara, geb. Krämer, geb. am

Reinheimer, Klara Sara, geb. Geißmar, geb. am 15. 10. 1901 in Breisach,

Reinheimer, Sally (genannt Frit), geb. am 4. 1. 1921 in Höchst i. O, Reinheimer, Hedi

Sara, geb. am 9. 6. 1930 in Reinheime r, Ludwig Fsrael, geb. am 12. 7. 1932 in Höchst i. O.,

Rindler, Erwin Fsrael, geb. am 11. 4. 1904 in Rindler, Jda Sara, geb. Rus, geb. am 28. 5. 1911 Rahel Sara, geb. am 28. 53.

, geb. am 28. 9. 1878

Rosjiansky, Ester 1889 in Freystadt-Schlesien,

Rothschild, Hermann Fsrael in Eppertshausen (Krs. Dieburg), Rothschild, Regina

2 N R; 4 E 2H (E T s t j Es 2 Ï Es E x i É Ï i z H ü F 4 ‘1

Sara, geb. Rosenberg, enbah/Oberlahnkreis, Roth#ch ild, Hanna Lore Sara, geb. am 8. 5. 1920 in Frankfurt/Main,

Simon, Anna Sara, geb. Mendelssohn, geb. am 9 12. 1866 in Oels/Schlesien,

S ü ß, Albert Fsrael, geb. am 3. 5. 1883 in Lampert- heim/Hessen,

ß, Selma Sara, geb. Kriste 1896 in Hohensalza, Schaefer, Friß Jsrael, geb. am 1, 11. 1890 in Peiskretscham,

Schaefer, Mathilde Sara, geb. Sulke, . 1899 in Lossen,

Zchae fer, Marianne Sara, geb. am 25. 4. 1921 in Breslau,

Schaefer, Heinz Fsrael, geb. am 14. 4. 1924 in

ller, geb. am 26. 19.

D E i a E le N V 1? I L Eten, pee Et ch6

Stern, Zsidox, geb. am 11. 2. 1881 in Köln, Stexn, Joseph Jsrael, geb. am 30. 3. 1890 in Netra (Krs. Eschwege),

Stern, Anna Sara, geb. Liebs 1904 in Hettenhausen/Gersfeld, Sternberg, Louis JFsrael, geb. am 8. 12. 1883 im (Gelsenkirchen,

Sternberg, Klara Sara, geb. Kaufmann, geb. am 97. 8. 1886 in Gelsenkirchen,

Sternberg, Kurt Zsrael, geb. am 29. 12. 1914

tädter, geb. am 13. 5.

Strauß, David Fsrael, geb. am 5. 9. 1876 in Zchlüchtern,

Strauß, Frieda Sara, geb. Ballin, geb. am 3. 4. 887 in Nordhausen,

trauß, Friy Fsrael, geb. am 2. 3. 1910 in Basel, schurwald, Jakob, geb. am 25. 7. 1914 in Dreu- lach, Gemeinde Hohenthurn (Krs. Villach), Weichmann, Erwin Fsrael, geb. am 31. 12. 1891 in Breslau,

Weichmann, Alice Sara, geb. Richter, geb. am 16. 4. 1906 in Hindenburg/OS.,

Weichmann , Peter JFsrael, geb. am 10. 7, 1981 in Beuthen/DS Weichmann, Beuthen/OS., Weinberg, Moriß Lübbecke/Westfalen, Weinberg, Lissy Else Sara, geb. Weinberg, am 3. 1. 1904 in Hamburg,

55. Wei ß, Friedrich F\ 56. Wiener, Sigmun

bak

Wera Sara, geb. am 26. 7, 1935 in Fsrael, geb. am 5. 10. 1895 in

rael, geb. am 25. 8. 1911 in Wien, | d JZsrael, geb. am 21. 1. 1885 in

Das Vermögen vorstehender Personen wird beschlag-

Berlin, den-/10. Juni 1941. Der Reichsminister des Fnnern. F. V: Pfundtnex.

Anordnung g des Verzeichnisses der Gewerbe, die hand- werksmäßig betrieben werden können.

Das Verzeichnis dex Gewerbe, die handwerks8mäßig betrieben werden können, in der Fassung vom 6. Dezember 1934 (veröffentlicht im Deutschen Reichsan unter Nx. 287 vom 8. Dezem Zuli 1936 (Deutscher Reichsanz. und Staatsanz. Nr. 165 vom 18. Juli 1936), vom 18. Fa- 1937 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 20 vom 26. Fanuar 1937) und vom 11. Februar 1941 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 838 vom 14. Februar 1941) wird folgendermaßen ergänzt: Die nach- stehend aufgeführten Ziffern sind durch folgende Zusäße zu

3) Muldenhauer, 8) Drahtbürstenmacher,

24) Guillocheure,

34) Rauchwarenzurichter,

42) Metallblasinstrumenten- und Schlagzeug- macher, Holzblasinstruméntenmacher, ZUpf- instrumentenmacher, Harfenbauer, Bogen- macher, Saitenmacher,

53) Webekamm-

zur Abänderun

und Preußischen r 1934) mit den

Staatsanz. Abänderungen vom 17.

E D

; Webegeschirrmacher (Riet-, Kamm- und Zeugmacher), Zinn-

Berlin, den 16. Juni 1941.

Der Reichswirtschaftsminister. U L Krause.

Bekanntmachung.

Auf Grund der §8 1, 3 und 4 der VO. über die Ein- iehung volks- und staatsfeindlihen Verm udetendeutshen Gebieten vom 12, Mai 1939 (RGBl. 1 Verbindung mit den Erlassen des Reichsmiuisters

ögens in den

S. 911) in

des Junern vom 12. Juli 1939 I a 1594/39/3810 und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 ITIT Wi/Jd. 7126/39 wird das gesamte bewegliche und unbewegliche Vermögen des Karl Fltis, geb. am 20. Januar 1889 zu Reichenberg und seiner Ehefrau, Hedwig, geb. Epstein, geb. am 24. August 1897 zu Turnau, zuleßt wohnhaft vei in Reichenberg, hiermit zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen. Reichenberg, den 13. Juni 1941. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Reichenberg. J. V.: Möller, Regierungsrat.

Zweite Aenderung der Gebührenorduung der Reichsstelle sür Lederwwirtschaft in der Fassung vom 2. Fanuar 1940. Vom 18. Juni 1941,

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgesebblatt T S. 1430) in us mit dexr Bekanntmachung über die Reichs- stellen zux Ueberwahung und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zu- stimmung des Reichswirtschaftsministers und des Reichs- fommissars für die Preisbildung angeordnet:

Artikel T.

Jn § 4 der Gebührenordnung der Reichsstelle für Leder- wirtschaft in der Fassung vom 2. Fanuar 1940 (Deutschex Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 2 vom 3. Januar 1940) tritt an Stelle dex Bezeihnung „1 vH.“ jeweils die Be- zeichnung „7,5 vom Tausend“.

Artikel IT. Diese Aenderung tritt am 1. März 1941 in Kraft.

Berlin, den 18. Funi 1941. Der Reichsbeauftragte für Lederwirtschaft. M. d. F. d. G. b¿ H eimer.

——

Anordnung V 38a der Reichsstelle für Waren verschiedener Art (Serienmäßige Herstellung von Möbeln)

vom 17. Juni 1941. Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in dex Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgeseßblatt I S. 1430) in Verbindung mit dex Bekanntmachung Uber die Reichs- stellen zur Ueberwachung und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußi- scher Staatsanzeiger Nr. 192 vom 921. August 1939) wird mit Zustimmungr des Reichswirtsc{ aftsministers die Anordnung Ÿ 38 vom 15. Zuli 1940 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 163 vom 15. Juli 1940) ge- ändert und in der nahstehenden Fassung neu bekanntgemacht.

Anordnung V 38 der Reichsstelle für Waren verschiedener Art (Serienmäßige Herstellung von Möbeln) vom 15. Juli 1940 in der Fassung vom 17. Juni 1941. Auf Grund. der Verordnung über den Warenverkehr in dex Fassung vom 18. dan (Reichsgeseßblatt T S. 1430)

in Verbindung mit der eran anna über die Reichs- stellen zur Üeberwachung und Regelung des Warenverkehrs

Nationalsozialistische Kapital- und Geldmarktpolitik.

Jm Rahmen einer Arbeitstagung, zu der auch zahlreiche Wirtschaftsführer geladen waren, \sprah am Dienstag der Vize-

präsident der Reichsbank, Kurt Lange ber das Thema „Nationalsozialistishe K

sanierung wiedèr

Zukunft. :

ernstes Gebot der Stunde, denn alle Verbrauchseinshrän

zierung zugute, die etwa je zur Häl

oweit wie E u verzihten und das inanzierung zuzusU

deutsche Reichsmark.

4

in Frankfurt am Main apital- und Geldmarfkt- politik“, Vizepräsident Lange führte aus, daß die bis zur Macht- übernahme betriebene liberalistische Finanzpolitik sih totgelaufen hatte und weder eine gradlinige Wirtschaftspolitik noch ein funk- tionsfähiger Geld- und Kapitalmarkt vorhanden waren. Sanie- rungsreife Banken, notleidende Kredite mit s{hwindelnd hohen Zinssäten, tausende von stilliegenden Unternehmen und Millionen arbeitslose Volksgenossen waren das Exgebnis der Wirtschafts- politik der Systemzeit. Der Geldmarkt sei dann dur die Schaf- fung des Geseßes Uber das Kreditwesen, wodurch die Banken einer Aufsichtsstelle E wurden, in Verbindung mit der Banken-

ergestellt worden. Durch die OffenzMarkt- Politik der Reichsbank, landwirtschaftlihe und kommunale Schuldenregelung, Abbau der Zinssähße und die Kapitallenkung durch Einführung von Emissionssperren sei dex Kapitalmarkt wieder in Ordnung gebraht worden. Jm Viexjahresplan habe man eine Ausweitung der Produktionskapazität vorgenommen, wie es in der Wirtschaftsgeschichte nie dagewesen sei. Die Finan- zierung dieses Ausbaues sei niht durch Etatmittel, sondern zu- nächst dur eigene Mittel der Unternehmen und dann insbesondere ab 1939 durch größere Emissionen von JFndustrieobligationen durchgeführt worden. Man habe den Grundsaß vertreten, daß dexr Staat zu lenken und die Wirtschaft zu wirtschaften habe. Nux in Ausnahmefällen sei von diesen Grundsäßen abgewichen worden, und zwar dann, wenn die Wirtschaft nicht bereit oder imstande war, eine Aufgabe zu erfüllen. Das gelte auch sür die

Jm Kriege habe die Geld- und Kapitalmarktpolitik ihre Be- lastungsprobe bestanden. Die Non en des Sparens 8 ein ungen

kommen durch E A bei dem Kapitalsammelbecken, ins- besondere der Sparkassen und E e der Kriegsfinan- te duxch Steuern bzw. lang-,

mittel- und kuxrzfristige Kreditfinanzierung sichergestellt sei. Es ei nationale Pflicht eines jeden Deutschen, im Kriege auf Konsum Geld nußbax der Kriegs-

ren. Es gebe-kein sichereres Währungssystem

vom 18. August 1939 (Deutsher Reichsanzeiger und Preußis scher Staatsanzeiger Nr. 192 vom 21. Augast 1939) t Be Zustimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet:

8&1 (1) Die serienmäßige Herstellung von Möbeln bedarf der Genehmigung der Reichs\telle für Waren verschiedener Art. Die Genehmigung kann unter Auflagen über Art, Hers L ngmeile Ausstattung und Menge dex hexrzustellenden öbel eeteilt werden. : | (2) Serienmäßig im Sinne . dieser Anordnung ist dis gleichzeitig? Herstellung und zwar bereits im Zuschnitt von mindestens drei Stück mit gleichen Größen. __(3) Bei der Herstellung von Stühlen ist als serienmäßig im Sinne der Anordnung die gleichzeitige Herstellung von mindestens 13 Stühlen mit gleicher Größe E LE. (4) Ausgenommen von der Regelung sind üromöbel, Schulmöbel, Kühlmöbel, Polstermöbel, Korbmöbel sowie Möbel aus Metall.

Die Reichsstelle für Waren verschiedener Art kann Au83s nahmen von den Vorschriften des § 1 zulassen.

83 Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nah den 8 10, 12—15 der Verordnung über den Warens

verkehx bestraft. 8.4

Diese Anordnung gilt mit Wirkung vom 20. Juli 1940; sie gilt vom 1. Juli 1941 ab auch in den S eret Ost gebieten und in den Gebieten von Eupen, Malmedy und

Moresnet. Berlin, den 17. Juni 1941. Der Reichsbeauftragte für Waren verschiedener Art. M. d. Führung d. Geschäfte beauftragt: Dr. Hoffmann.

Preußen.

Jn der Liste des früheren Preußischen Oberverwaltungs-

gerichts über die Verwaltungsrechtsräte ist auf gutes Antrag estrichen: Der Oberregierungs- Und Landeskulturrat a. D. Geheime Regierungsrat Dr. Feeder in Königsberg i. Pr.

E I I T A

Irichtamtliches. Deutsches Reich.

Uebersicht über die Cinnahmen des Reichs an Steuern, Zöllen und anderen Abgaben im Rechnungsjahr 1940.

s E ————

- Aufgekommen sind

Berliner Börse vom 17. Zuni.

börse war der Grundton an den aufneigung blieb gering, 0 daß e Abgaben genügten, um K chläge gingen jedoh nur selten

Bei Eröffnung der Dienst Aktienmärkten schwächer. Die wiederum verhältnismäßig klein einbußen auszulösen.

Stahlwerke Am Braun- und von Kali- Jn dex chemischen Gruppe vie Schering 1!4 %, wäh- höher lagen. teile sind Lahmeyer mit + 4 +4 1% % als fester zu erwähnen. 34, Accumulatoren und Dessauer fürel 2 und Licht Kraft 324 % ein. ih Daimler um 1% %. Bei den

Montanwerten verloren Vereinigte Hoesh und Rheinstahl je 1 sowie Klöckner 14 kfohlenaktienmarkt schwächten sih Rhei werten Salzdetfurth je um 124 % ab.

verloren Farben und Rütgers je 1 so! rend v. Heyden im gleihen Aus der Elektro- und Versorgungsan Atlanten mit büßten AEG

Am Markt

und Deutsche Demygegenüber Gas je- 1, Siemens 1%, Ges Am Autoaktienmarkt ermäßigten f Maschinenbaufabriken büßten Bahnbedarf 1, Rheinmetal 14 und Demag 134 % ein,

Hervorzuheben sind Linoleum mit

1%, Berliner Maschinen 17 Waffen kamen um 1% höher zur Notiz. noch Eisenbahn Verkehx mit + 1 und Deutsche andererseits s Bemberg, ,_ Conti Gummi und Zellstoff wie Schultheiss 24 % hergaben.

founte sih an den Aktienmärkten eine Vereinigte Siemens Stamms- urth, Rheinebraun, Demag, 7 1, WVintershall 11/4, Conti is8 11/2 und Klöckner 2 %. Shwä- t 1 und Eisenhandel mit 4 %. ganzen in gut behaupteter Man handelte Vereinigte Stahlwerke s{ließlich mit Gegen den Verlaufsstand be-

+ 11/4 %, wahrend Süddt. Zucker je 1%, Berger 2 Waldhof je 21/2 so

Jm weiteren Verlauf Befestigung Stahlwerke mit 154 und Farben mit 2084. aktien gewannen 4, Salzdetf ler, Dessauer Gas Gummi, Waldhof und Schulthe cher lagen Berger mi

Die Börse {loß im großen und

durcchseßen.

und. Bemberg

1544 und Farben mit 207. festigten sich u. a. Hoesch, Dessauer Gas, Dortmunder Union und Am Kassamarkt lagen Banken nicht einheitlich. Höher be-

* wertet wurden u. a. Berliner Handels-Gesellschaft und Commerz- bank mit + 4, Vereinsbank Hamburg mit + 4 und Nieder- lausißex Bank mit + 1% %. Als s{hwächer seien erwähnt Bayer. Vereinsbank mit 114 % und Asiatenbank mit 1 ki büßten Bayer. Hyp. 124 %

Sypothekenbanken i tfäl. Boden 1 % höher notierten.

Deutsche Hyp. 4 und Rhein.-Wes Am Schiffahrtsaktienmarkt waren Nordlloyd mit + 4 qut ge- halten. Andererseits mußten Hansa Dampf 124 und Hapag 2 % Von Bahnen verloren u. a. Aachener Kleinbahn 2, Süddt. Eisenbahn 83, Liegniß-Rawitsh 24 Untex den Kolonialanteilen waren Kame- Am Kassamarkt der Fndustrie- stärkere Gewinne er- t + 4, beide

und Nordhausen- Wernigerode 14 %. run 1% niedriger angeboten. papiere war die Haltung nicht einheitlich, zielten Mühle Rüningen mit bei Repartierung, und Eschweiler Berg mit + 5%. traten Steigerungen um bis zu 3% ein. genannt Berlinex Kindl- Lanz bei Repartierung mi Steuergutscheine 1 nannte man Steuergutscheine IT wechselten den

G E D E I I N E N T I R

Wirtschaft des Auslandes.

+ 7%, Keramag mi

Als s{chwächer seien Stammbprvioritäten mit 5, Heinrich t —4%4 und Linde's Eis mit 324%. höher mit 10354. Besißer zu unveränderten

Belgische Arbeitslofenzahl auf Tiefstand. In verschiedenenWirtschaftszweigen bereits Mangel

an qualifizierten Arbeitskräften.

Juni. Die Arbeitslosigkeit in Belgien verzeichnet frise 1930/33.

chnitt der Arbeitslosen e August 1940 die größte Höhe

Brüssel, 17. zux Zeit den tiefsten Stand seit dex Welt im Jahre 1939 der monatlihe Durchs 9233 000 betrug, erreichte diesex End

Bezeichnung im Rechnungsjahr | im Rehnung8- der Einnahmen 1940 jahr 1939 RM Millionen NAMK L 2 3 Besi- und Verkehrsteuern (einschl. Kriegszuschläge) . | 21 833 992 758,01 18 235,5 Zölle und Verbrauchsteuern 5 387 424 932,24 5 339,6 Jm ganzen | 27 221 417 690,25 23 575,1

Reichsfinanzministerium.

erwähnte dabei neben der 1 Wohnungsbau und Städtebau, die

tionen der Wirtschaft und \{ließlich au die notwendige

Leistungsprinzips erforderlich. Auch im Kreditwesen sei die

«

Wien und

en. Die national

lagekapitalien zu ]cha E \ hate bereits den Sieg in dié

E und Finanzpolitik

kunft blicken.

im Deutschen Reich+

durch Veror

deutschen

An werden daher hinsichtlich der im Deu Reich befind V

ichen Maßnahmen durchgeführt werden.

Jm- weitexen Verlauf des Fahres 1940 hat sich, Grund der deutschen Maßnahmen und Ausftrags- châäftigung belgischer Arbeitskräfte im igkeit wie folgt entwickelt: Ende September x 230 000 und Ende

mit 466 000. nicht zuleßt auf verlagerungen sowie der Bes Reich, die Arbeitslof 372 000, Ende Oktober 311 000, Ende Novembe Dezember 205 000. Zur Zeit stellt sich die Arbeitslosigkeit in Belgien noch auf rund 110 000 Personen, die sih zum größten Teil aus ; stellenlosen Angestellten zu- Zeit gibt es nux uo vier Berufsgruppen, die an fahlich ausgebildeten Arbeits- ] Jn verschiedenen Jndustriezweigen, be im Bergbau und der Maschinen- und Textilindustrie, herr reits ein ausgesprochener Mangel an qualifizierten Arbeitskräften.

Ungelernten, FJugendlihen sammensezen, Zux über eine Arbeitslosigkeit kräften verfügen.

Vizepräsident Age E eto ab riehend dex deutschen Wirtshast nah diesem Kriege geste erden, i Î Gel Erhaltun der Wehrkraft den sozialen

Ausweitung der Produktions-

kapazität und des Verkehrswesens, die Kolonien, e, sebung dex Konsumgüterindustrie. Er betonte, daß die gewaltigen eistungen nur bewältigt werden können bei weitgehender Ratios-

nalisiecrung und billigsten Produktionskosten. Auch die Entbüro- kratisiecrung und der Abbau, von Zwangsbewirtshaftungsmaß- nahmen seien neben der Stärkung des o e Aua kunftsaufgabe Rationalisierung, um billige Aufbaukredite zu erx möglichen, wobei der Personalkredit mehr als bisher in den BVoro dergrund zu treten habe. Sodann erinnerte Vizepräsident Lange an die kürzlihen Ausführungen des Reichsbankpräsidenten in Fialite: daß die Börse kein Tummelplaß für Spekus.

lanten sei, da sie gerade für die Nachkriegszeit die wichtige Aufs gabe habe, aus 8 vid S T fonatidiurA lange An-

Fahresbericht der Niederländischen Bank. Scharfe Rüge für Spekulation in amerikanischen Werten.

; t i. Dem soeben veröffentlihten Fahres- bericht sür 1940/41 ist eine. Darlegung der wirtschaftlichen Ver- hältnisse und Aussichten durch den Bank Tonningen vorangestellt. einem Hinweis auf die ungünstigen Erfahrungen während der Zusammenarbeit mit dexr Bank von England die Feststellung, daß zwar der Krieg die volkswirtschaftlichen Reserven antaste, daß je- doch die Schaffung des groß-europäischen Lebensraumes, frei aller wirtschaftlichen Hemmungen, die Grundlage für. eine shnelle Er- holung im Frieden- bieten werde. den inneren Wert der Mark ein, in der er das lungsmittel des neuen ‘Europas exblidckt. guthaben der Niederländischen “Bank vollwertig geblieben. die besonderen Vorausseßungen des niederländischen Geldmarktes eingehend, wird im Bericht mit aller Offenheit die Haltung ge- wisser ntiederländischex Kreise gerügt, die es vorzögen,- in ameri- kanishen Werten zu spekulieren, was s{ließlich zu Verlusten führen müsse, wie die Erfahrung es gezeigt habe. selben Kreise si deutshen Anlagen zuwenden würden, dann“ würde das Markguthaben der Niederländischen Bank von selbst Die Spekulation in amerikanishen Effekten Es sei daher zu begrüßen,

Amsterdam, 17, Funi.

räsidenten Rost van

Dabei trisst dex Präsident näch

t dann auf rende Zah- Daher seien die M

Der Präsident ge

irtschaft3- em Deutschland aufgezwungenen Kriege errungen und das deutsche Volk könne genau so wie auf seine stolze und siegreihe Wehrmacht in Bezug"

auf die weitere Wirtschaftsentwicklung vertrauensvoll in die’ Zu- : Wenn die-

{nell zurücgehen. gefährde zudem den kleinen Sparer. daß der Handel in diesen Spekulationspapieren verboten worden sei. Auch der Spekulatión in niederländishen Papieren sei dur die mit Hilfe steuerliher Maßnahmen erfolgte Dividenden- beshränkung auf 6 % ein heilsamer Riegel vorgeschoben worden. Jm Bericht' wird ferner noch die Frage des Zinsfußes erörtert es in Zukunft möglich sein müsse,

Maßnahmen gegen USA.-Vecmögen

Die Teaiaung dex Vereinigten Staaten von: Amerika hat nung des Präsidenten vom 14. Juni eine Sperre über die in den Vereinigten Staaten befindlihen Vermögenswerte von Pet Reichsangehörigen verhängt. Auf Anordnung Der. und die Forderuhg gestellt, daß | Wo niederländische Staatsanleihen zu 35 % aufzulegen. bereits gemeldet, shüttet die Bank eîne unveränderte Der Bruttogewinn stieg auf 13,8 rstex Linie auf höhere Zinserträge aus Die Bilanz zum 31. M fl): Kasse 19,09 (9,52), Goldmünzen

ermögenswerte von Staatsangehörigen der Vereinigten Staaten mit sofortiger Wirkung die erforderlichen Dividende von 5,5% aus.

(10,15) Mill. hfl, was in e Fnlandswechseln zurückzufü weist aus (alles. i

für 100 kg,

p.

n der Welt, das besser fundiert und sicherer gestellt sei, als die

7 (1235,5), Jnlandswechsel 169,5 (9,4), Aus- 0,75), ausländische Zahlungsmittel 28,9 (—), 19,7) ausgeliehene Gelder chnung 150,29 (127,34); 20,0, Reservefonds 5,37 (4,45), Son- fnoten im Umlauf 1593,33 (1126,14),

und Barren 1097, landswechsel 22,9 ( Guthaben der Auslandsbanken 232,6" 75,9 (88,5), Vorschüsse in laufender. demgegenüber Kapital unv. derreserve 16,58 (13,49), Ban Saldi in laufender Rehnung- 149,06 (360,17).

Die Elettrolytkupfernotiecung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte si laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 18. Juni auf 74,00 k (am 17, Juni auf 74,00 R4)

Neich83. und Staatsanzeiger Nr. 139 vom 18, Juni 1941. S. 3

Jm variablen Rentenverkehr stellte sich die Reichsaltbesitz- anleihe auf 161% nach anfänglih 1614 (Vortag 16176). ___ Am Kassarentenmarkt war die Lage für Psandbriefe unver- ändert. Stadtanleihen hatten keine größeren Veränderungen auf- zuweisen. Gemeindeumschuldung notierte wieder 102,80. De- fosama I wurde um 4 % heraufgeseßt. Länderanleihen neigten mit Rückgängen bis zu 4 % vereinzelt zur Shwäche. Eine Aus- nahme machien 28er Preußen mit + 4%. Von Altbesißz- emissionen befestigten sich Lübeckx und Meelenburg um 4 und Hamburg um % %. Am Markt der Reichsanleihen ermäßigte sih die 38er Reichsanleihe Ausgabe 2 um 0,10%. 35er Reichs- häße (41—45), 36er und 37er Folge 2 und 38er Folge 3 waren leiht rüdckgängig, Die am Vortag eingeführten 34 %Xigen Reichsschäße blieben unverändert. Iöex Reichsbahnshäge zogen um 0,10 % an, während 36er und 39er um % bzw. 0,10 % nach- gaben. Die 4 %ige Reichsbahnanleihe von 1940 zog leiht auf 103% an. Die 4% %igen Reichspostschäße notierten 14 % höher. Fndustrieobligationen waren bei kleinem Geschäft éher etwas s{chwächer. aal att Privatdiskontsay blieh mit 2% % in der Mitte unver- ändert.

Am Geldmarkt blieb der Saß für Blankotagesgeld mit 14 bis 2% unverändert.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung. traten keine Veränderungen ein.

Vörsenkennziffern für die Woche vom 9. bis 14. Funi 1941.

Die vom Statistischen Neichsamt errechneten Börsenkennziffern stellen sich für die Woche vom 9. bis 14, Juni 1941 im Vergleich zur

Vorwoche wie folgt: Wochendurchschnitt Monats8- ¿ vom 9.6. vom 2.6. durchschnitt Aktienkurse (Kennziffer bis 14.6. bis 7.6. Mai 1924 bis 1926 = e Bergbau und Schwerindustrie 153,09 151,90 147,11 Verarbeitende Industrie . . 148,40 147,33 142,81 Handel und Verkehr . „150,14 149,51 147,67

Gesamt «6» 4190,00 149,03 145,18

Kursniveau der 43 °%igen Wertpapiere

Pfandbriefe der Hypotheken-

ATEBRDANIGE 4 a4 ca 103,50 103,50 103,50 Pfandbriefe der öffentlih-

rechtlichen Kredit-Anstalten 103,50 103,50 103,49 Kommunalobligationen . « 102,92 102,92 102,56 Anleihen der Länder und

C O 102,72 102,66 102,39

Dur(hschnitt . » « 103,29 103,28 103,18 Aufterdem:

4 14°/ ige Industrieobligationen 104,57 104,50 104,66

5 dige Industrieobligationen 103,82 103,93 104,71 49%/ige Gemeinde-

umschuldungsanleißhe . . 102,81 102,83 102,73

Erfolgreicher Abschluß der slowakisch- . s{weizerischen Wirtschaftsverhandlungen.

Preßburg, 17. Juni, Die slowakische Abordnung, die in der Zeit vom 6. bis 14, Juni in Bern mit den zuständigen [MipeeriiGen Stellen Verhandlungen über den weiteren Ausbau des slowakish-shweizerishen Waren- und Zahlungsverkehrs ge- führt hat, ist wieder in die Slowakei zurückgekehrt, nachdem die Verhandlungen erfolgreich ata len wurden, ie zur Ver- fügung stehenden Clearingmittel dürften in der Zukunft die glatte A des Waren-, Zinsen- und Versiherungsverkehrs er- lauben. Alle Zahlungen aus dem Warenverkehr werden aus- shließlih im Wege der Clearingrehnung bei dex Schweizerischen Nationalbank getätigt werden.

Verfügung des kroatischen Wirtschafts- ministeriums über die Verwendung von Bank- und Spargeldern.

Agram, 17, Juni. Das kroatische Wirtschaftsministerium ai angèordnet, daß alle Bankdepots* kontrolliert und ihre Jn- jaber dem Ministerium bekanntgegeben werden, Uebex die depo- nierten Spargelder, die künftig auf laufende Rechnung der Ban- ken übertragen werden, darf einstweilen nur mit Bi ves des Wirtschaftsministeriums versügt werden. Hin ihtlich der Spareinlagen war bereits zu einex Zeit, als der jugoslawische Staat -noch bestand, verfügt worden, daß monatlich nux be- stimmte Beträge, die derzeit auf 500 Dinax begrenzt sind, ab- gehoben werden können. Für die Bankkonten von Wirtschafts- unternehmungen gelten Sonderregelungen, die im Einzelfalle nach den geshäftlihen Notwendigkeiten getroffen werden.

Fbero - amerikanische Zusammenarbeit. Vor der Unterzeichnung wichtiger Wirtschaftsver- einbarungen zwischen Brasilien und Paraguay.

Rio de Janeiro, 16. Funti. l Brasilien und Paraguay werden am Dienstag anläßlih des Besuches des para alibiléhen Außenministers Argana in Rio de Janeiro eine Anzahl bedeut- samer Wirtschaftsvereinbarungen unterzeihnet werden. Wie Argana der Licitél Presse erklärte, regeln diese Abkommen:

1. die Finanzierung des Bahnbaues von Concepcion bis

Pedro Fuan Cabarelos dur Brasilien. Die neue Pre ua

die brasilianishe Bahnstrecke nah Campogrande, je daß Paraguay damit eine Bahnverbindung zur Atlantikküste erhält;

2. den Kultur- und Buchaustausch;

3. den Aufkauf des Ausfuhrüberschusses der paraguayischen

Erzeugung durch Brasilien, das die Waren auf Auslandsmärkten unterbringen wird; i

4. die Schaffung einer Filiale des Banco do Brasil in

Paraguay;

5. die Ernennung eines gemischten Ausschusses für die Schiff-

fahrtsprobleme Paraguays und Brasiliens;

6. die Kreditgewährung Brasiliens an Paraguay füx den

Aufkauf brasiliánishen Zuchtviehs;

7. die Gewährung einer Lagerzone für Paraguay in Santos ur Erleichterung seiner Ein- und Ausfuhr. Für die Schiffahrt oll die Schaffung einer gemeinsamen Flußflotte studiert werden ür den Transport paraguayisher Waren von Corumba nah

Montevideo.

Außer dem jetzt vereinbarten Bahnbau ist eine weitere Bahn

bis zu dem brasilianishen Hafen Paranagua geplant.

tg Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

vom 18. Juni 1941.

(Die Preije verstehen sih ab Lager in Deutschland für prompte A A Lieferung und Bezahlung): ) Originalhüttenaluminium,

L 99 % in Rohmasseln . . 127 A jür 100 kg ) desgl, in Walz-, Draht- un

_ Preßbarren, Zehnteiler « 132 E S Reinnidel, 98—99% .. _— L E Antimon-NRegulus « «o e a Fan - à o --s E E

®) Die Preise für Aluminium verstehen sich entsprechend den Bedingungen der Aluminium-Verkaufsgesell'chaft m. b. H., Berlin.

Fn Verlin festgestellte Notierungen und telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten Telegraphishe Auszahlung.

I

18, Juni 17. Zuni Geld Briei | Geld Brief Aegypten (Alexand. und Kairo) 1 ägypt. Pfd. ias vis Afghanistan (Kabul). | 100 Afghani | 18,79 18,83 | 18,79 18,83 Argentinien (Buenos

Ae 1 Pap.-Pej. | 0,590 0,594| 0,590 0,594 Australien (Sidney) . | 1 austr. Pfò. |- _— _— ge Belgien (Brüssel u.

Antwerpen) 100 Belga 39,96 40,04 | 39,96 40,04 Brasilien (Nio de

Janeiro) 1 Milreis 0,130 0,132| 0,130 0,132 Brit. Jndien (VBom-

bay-Calcutta) 100 Rupien —_ ano Bulgarien (Sofia) .….| 100 Lewa 3,0407 83,053] 3,047 83,053 Dänemark (Kopen-

P N 100 Kronen | 48,21 48,31] | 48,21 48,31 England (London) . | 1 engl. Pfd. _— e Finnland (Helsinki).… | 100 finnl. M. | 6,06 5,07 | 5,06 6,07 Frankreich (Paris) ,… | 100 Fres, _ e— Griechenland (Athen) | 100 Drahm. | _— q gs

Holland (Amsterdam und Rotterdam) -.… | 100 Gulden [132,70 132,70 [132,70 132,70 Jran (Teheran) …. | 100 Rials3 14,59 14,61 114,59 14,61 sland (Reyfkjavik) . | 100 isl. Kr, | 38,42 838,50 | 38,42 838,50 talien (Rom und

Mailand). s 100 Lire 13,09 13,11 | 13,09 13,11 Japan (Tokio und

Rb d, ris 1 Yen 0,685 0,587] 0,685 90,587 Jugoslawien (Bel-

grad und Zagreb) . | 100 Dinar mner _—

Kanada (Montreal) . | 1 kanad. Doll.} _—

Kroatien (Agram) .… [100 Dinare 5,00 5,00 | 5,00 5,00 Neuseeland (Welling- L 1 neuseel. Pf.| _— Norwegen (Oslo) .… | 100 Kronen | 56,76 856,88 566,76 656;88 Portugal (Lissabon). | 100 Escudo | 10,04 10,06 10,04 10,06

Rumänien (Bukarest) | 100 Lei —— —— Schweden(Stockholm und Göteborg) .…. | 100 Kronen | 59,46 59,58 | 59,46 59,58

Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .… | 100 Franken | 57,89 8568,01 57,89 68,01

Slowakei (Preßburg) | 100 low. Kr. | 8,591 8,609] 8,591 8,609 Spanien (Madrid u,

Bätcelon@) ckck-4- | 100 Peseten | 23,66 283,60 | 23,56 283,60 Südasrikanische

Union (Pretoria, : Fohannesburg).... |1 südafr. Pf. | Türkei (Jstanbul) .…. | 1 türk. Pfund} 1,978 1,982f ‘1,978 1,982 Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpeso 1,059 1,061| 1,044 1,046 Verein, Staaten von

Amerika (NewYork) | 1 Dollar 2,498 2,502] 2,498 72,502, Für den innerdeutshen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse; Geld Brief England, Aegypten, Südafrik, Union 9,89 9,91 Nane „sooo aa r E BEO 5,005 Griechenland ooo... 2,058 2,062 Australien, Neuseeland „„.-.-...0-5. 7,912 7,928 Britisch-Jndien 0000000900020... .... T4,18 T4,32 Kanada 100020022020 00222.0222.2... 2,098 2,102

r art mert mt

Auz3ländishe Geldsorten und Banknoten,

n ——

18, Juni 17, Juni Geld Brief | Geld Brief

Sovereigns .…..... |) Notiz | 20,38 20,46 | 20,38 20,46 20 Franc3-Stüte für * | 16,16 16,22 | 16,16 16,22

Gold-Dollars .…..-- 1 Stück 4,185 . 4,205] 4,185 4, Aegyptische ...-+ .. (1 ägypt. Pfd.| 4,39 4,41 | 439 4,41 Amerikanische:

1000—s Dollar …. | 1 Dollar 0 241 261 2E

2 und 1 Dollar .…. | 1 Dollar 2,52 2,64 | 2,51 2,53 Argentinishe ....»- |1 Pap.-Peso | 0,54 0,56 | 0,54 0,56 Australishe .…..++- | 1 austr. Pfd. | 2,59 2,61 | 2,59 2,61 Belgische .…...+ . » . | 100 Belga 39,92 40,08 | 39,92 40,08 Brasilianische .….. « | 1 Milreis 0,105 - 0,115} 0,105 0,115 Brit.-Jndische 100 Rupien | 45,66 - 45,84 | 45,66 45,84 Bulgarische: 1000 L /

f, variniter 100 Lewa 3,04 8,06 3,04 8,06

Dänische: große . | 100 Kronen 10 Kr. u. darunter . | 100 Kronen | 48,90 49,10 | 48,90 49,10 Englische: 10 £ u. darunter .…..-- | L engl. Pfd. | 4,29 . 4,31 f} 4,29 4,31 Finnishe .…...+««« |100 finnl, M. | 65,055 - 5,075 5,055 - 5,075 Französische .….-« « - | 100 Frs. 4,99 5,01 | 4,99 . 6,01 Holländische ……. | 100 Gulden |132,70 132,70 132,70 132,70

Ftalienische: große . | 100 Lire _— ——-

T A t 100 Lire 13,07 13,13 | 13,07 13,13 Jugoslawische: große | 100 Dinar _— _—

T DiaE diee 100 Dinar Sin KanadishE „ees. 1 kanad. Doll. 1,39 1,41 1,39 1,41 Kroatien .......-.- 100 Dinare 5,00 5,00 | 5,00 5,00 Norwegische, 50 Kr.

ü, datuntèr ¿i ¿ck 100 Kronen | 56,89 657,13 } 56,89 57,1L Rumänische: 1000Lei :

und 500 Lei 100 Lei 166 1,68 | 166 1,68

Schwedische: große . | 100 Kronen _—

50 Kr. u. darunter . | 100 Kronen | 59,40 659,64 | 59,40 59,64 Schweizer: große .…. | 100 Frs, /| 57,73 57,97 | 57,73 57,97

100 Frs. u, darunt. | 100 Frs. 57,73 67,97 | 57,73 57,97 Slowakishe: 20 Kr.

u. darunter... 100 flow. Kr.| 8,568 8,62 | 8,58 8,62 Südafr. Union .. | L südafr. Pfd.} 4,34 4,36 434 4,36 S ee 1 türk. Pfund] 1,84 1,86 | 184 1,86

Ungarische: 100 P. u. darunter .…….... | 100 Pengö 60,78 61,02 | 60,78 61,02