1846 / 22 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

100 i | s Abonnement beträgk: A l l g c m c l n c

Volle das traurige, einfórmige Schauspiel wiederholen, welches die Völker j i Get d Paris, 15. Jan. 6% Ronte fn cour. 120. 90. do. fio cour e 2 : des Alterthums Si an eue wi = Höhe hinansteigen, sh MHGETAE 7 099f: DAN 0000 f Neapl. 2% Mea Rente —. Ri e: Ph do. fa cou, L 2 Kilhlr. für 4 Jahr. Alle Post-Anslallen des In- und kurze Zeit auf derselben erhalten, und dann herabsinken, um sich nie wieder Berlin, den 19. Januar 1846, j

ÿ L Pf, au 2 Rihlr, 24 S Wien, 16. Jau. 6% Met. LI2X. 4% do. 102. 39% 4 fige: - Johr. L 4 aus diescs lait an, für Berlin zu erheben? Dies Schickfsal ist niht mehr zu befürchten! s damals Zu Lande: Weizen 3 Rihlr, 4 Sgr. 2 Pf., auch 2 Rihlr, 24 Sgr. 3 ien, IG6. Jav. Met. j o. 102. 3%76. , 8 E E auf diescs Blatt an, für Berlin wirkte, das waren San L E Bea R E, E endlich Roggen 2 Réhlr. 1 Sgr. 2 Pf auch i Rihlr. 27 Sgr. 7 Pf. ; roße Actien 1585. Anl. de 1839 1605. do, 1839 122. Nordb. 188. Gioge,, ¡¿lpllen Theilen der Monarchie die Expedition der Allg. Preuß. und beschränkt; wenn sie einmal erschöpst wurden, so können sie nicht mehr | Gerste 1 Rihlr, 16 Sgr. 2 Pf., auch 1 Rihlr. 13 Sgr. 2 Pf. kleine | Mail. 1245. Livorn. 1184. Pest. 104ÿ. Bodw. 94. ohne Preiserhöhung. : Zeitung:

aus ihrem eigenen Grunde si erneuen, Das, was jeyt wirkt, das sind Gerste 1 Rihlr, 15 Sgr. 7 Pf., auch 1_Rthlr. 8 Sgr. 5 Pf.z Hafer ertions - Gebühr für den Friedrichsstrafe Ur. 72. Kräfte einer höheren Welt, und diese sind unermeßlih ; Gott giebt seinen | 1 Rihlr. 7 Sgr. 2 Pf., auh 1 Rihlr, 3 Sgr. 7 Pf. Eingegangen sind h ciner Seile des Allg. +

Geist nicht nah dem Maß, er verleiht ihn in unerschöpflicher Fülle allen | 88 Wispel 12 Scheffel. Anzeigers 2 Sgr. empfänglichen Herzen. Die Völker sterben jeyt nicht mehr ; ste ecfreuen sich Zu Wasser: Weizen (weißer) 3 Rihlr., auh 2 Rihlr, 28 Sgr, 10 : schon hienieden einer irdischen Unsterolichfeit be hre Schicfsale wechseln, nicht | Pf. und 2 Rihlr. 24 Sgr.; Roggen 2 Rihlr. 2 Sgr, 5 Pf., auch 2 Rihlr. 3 Meteorologische Beobachtungen. fawohi dur) Steigen und Fallen, als dur pie versehenen gr eo große Gerste 1 Rihlr, 14 Sgr. 5 Pf.z Hafer 1 Rihlr, 3 Sgr. 6 Pf. -- x niwidelung+ die erreichte Stufe weiset hin auf die no öhere, die ba 6. Morgens | Nachmittags Abends Nach einmal L î ten erreicht his \soll; s r die L S werden der Gegenwart Sonnabend, den 17, Januar 1846. 19. Januar. 6 Ubr. 2 Ubr. 10 Ubr. Beobachtung 22, Berli n, Donner s ag den 22 I anuar 1846. j nur neue Siege und Triumphe bereitet. Schöpfet nun und bringet Das Sthock Stroh 9 Rihlr. 15 Sgr., aub 8 Rihlr, 10 Sgr, Der eute R 10 E S E es dem Speisemeister, spricht der Herr auf der Hochzeit zu Cana, nah- | Centner Heu 1 Rihlr. 2 Sgr. 6 Pf, auh 20 Sgr. Lußtdeuok [335/84 L iod 335/22 Par. 334/19 E Quellwärme [p E a E L e En e * E RUDA dem  das s in Mas vat e: Als phes der Gye i e- V7 f e n I 4 F T M P Wh “E M 5 meister kostete den ein, der Wasser gewesen war, ruset er s M aupunkt …. .(— 1,4% R. 0/5 R. 2/9 M odenwärme 0/0 y n a s bestimmte Erklärung nicht abgeben könne; so viel habe sich indessen shou | Lauenburg und der versassungsmäßigen Rechte dicser Länder dice eeíg- den Bräutigam und spriht zu ihm: Zed ermann giebt zum Bana Sr sS Ne 86 pCe. M is e. Aa vat, licher Theil. ) deraudgn, daß das Faktum ctwas entstellt und übertrieben worden sei | neten Anträge bei ver A Ee 6 t A aon Dieser Petition ersten gutenWein, und darnach den geringeren; Du hast den Dés 20 Januar 1846. etter G pa ; 4g E me Sin . i und daß dasselbe auf einen früheren Fall beziehe. Hierauf ging die | waren andere, ähnlichen Jnhalts, aus Zwickau, Zittau, Schneeberg u. st. w. guten Wein bisher behalten. Jedermann giebt zum ersten Wolk : 0. bs + 0 L (tsche Bundesstaaten. Königreich Sachsen. Landtags-Vec- Kammer zu der Tagesordnung über, und es wurde der Theil des Depu- nachgefolgt und mit ihr zuglei an die vierte Deputation der zweiten guten Wein und darnach den geringeren; dies ist das Gesey des f C OMNDEES (a d z L L 841 2 dlungen. Kurhessen. Prof. Endemann 4+. Herzogthum tations-Berichis üher die katholischen Dissidenten (Nr. 12) zur Diskussion | Kammer verwiesen worden, Der darüber erstattete und am 3. Januar bei menschlichen Lory ens, es is die Abuahme, Du hafi deu guten Wein dis- Fonds. A Actien. |& va Tageamittel: 335/00" Par. ..--+1/0°R.. —O/0, B... Ct Y [sein. Beschleunigte Dampfschiffsahrt nah Kopenhagen. gebracht, welcher die von denselben zu Mir:chtenden Parochial-Beíiträge be- | der Kammer eingegangene Bericht lautct folgendermaßen: „Schon seit her behalten;z dies ist das Gesey des göttlichen Wirkens, es is die Stei- Brief. | Geld. Brief. | Geld. | Gem El nd ai nd Polen. St. Petersburg. Rüdkehr des Kaisers. trifft, Jn diescm Punkte hatte die Deputation der erstcn Kammer in ihrem L ren wird in öffentlihen Blättern, Denk - und Streitschriften, in gerung. Die Knaben*) werden müde und matt, sagt der Prophet L i O i _— Naqhrichten vom Kaukasus. Zeitungs-Fenilleton. Berichte sich dahin ausgesprochen, daß dicse Frage, wegen des in ihr liegen- | St nde - Versammlungen und im Volke darüber verhandelt, daß die und die Jünglinge fallen. Aber die auf den Herrn harren, | L. Sebuld-Sch. 984 | Brl.Potsd.Eisenb. ps g. Pairs-Kammer. Amendement zu Gunsten Polens; | den privatrechtlihen Moments, sür den Fall, daß sie streitig würde, der | dänische T beabsichtige, die Herzogthümer Schleswig - Holstein kriegen neueKrafst, daßsie auffahren mitFlügeln, wie Adler, A D do. do. Prior. Obl. ¿niali Sd ¡el Kriegführung und Verwaltung in Algier. Paris, Audienz des richterlichen Entscheidung zu überlassen sei und sih deshalb zu einer | sammt dem erzogthume Lauenburg dem eigentlihen Dänemark cinzuverlci- daß Me: LAUTaN nnA A E Ens I As G Ma. mp Königliche hauspiele. nesischen Gesandten, Die perationen gegen Abd, el Kader. | Bestimmung durch die ge Gewalten, folglich zu einem Gut- | ben, damit es ein cinziges unzertrennliches Reich sei, welches in untheil- nicht n üde M M s É e ees n BD ira E m, un L 4 e S E h do: ae, h, Mittwoch, 21. Jan. Jm Opernhause. 10te Abonnem MiVchrciben aus Paris. (Pairs-Debatten über Algier uten-Ver- | achten der Deputation, nil z bei der Brrathung in der ersten | bares Erbe nah den Bestimmungen des Königsgesepes gehe. Hierüber ist Jünglinge, welche fallen, das sind die Bölker, die der eigenen raf chuldverscbr. el. Aub. abgest. B Tina: L V . wider Willen, oder: Die Fahrt i Aae; Ga nitätsmaßregeln zu Marseille ; algierishe Nachrichten.) Kammer wurde jedoch dieser ag der Deputation abgelehnt und ein Es Kampf entstanden, in welchem das deutsche Element mit allen vertrauen, Der Adler, welher auffährt mit Flügeln, das ißdas | Be e L gena: Tar erd een, Bi h i E britanien und Jrland. London. "T Vermu- | dagegen ein während der Verhandlung eingebrachtes Amendement ange- | Waffen des Rechts, des Nationalgefühls und der Energie ringt, um nicht Volk, dessen Q der V ist. / S i : G E üss.Blb, Bisenb. Berlin nah Potsdam. Hierauf: Die unterbrochene Hochzeit, ,/BL1 ngen über die Abschaffung resp. Aendcrung der Korngeseßze. Börsen- nommen, welches ausspricht, vie its-Katholifen bis zu ihrer fórm- in dem Namen eines anderen Volkes unterzugehen. Die Einführung der Ge E E ae et aab claiainis@e Zeugnisie, bee | Wicipe: Vie din med fang B e Vorstellung werden Billets zu den gewöhnlichen On [Ait ter Repräsent | lien Anerfennung von dieled rage Ber e briden Re- | Beschlaÿ über Aushebun E lerdaze pelllbón Dénemar vid. Hel en, | Volk besteht und blüht, | Grossb. Pos. do. gott Zu ieser orstellung werden Dileis zu g gien. Brüss el. Verhandlungen ter Repräsentanten, Schreiben | seien, Je Ti A E i i li g granz d 2 rufen, Alle früheren pa seitdem unser En b , L 2 o. do. Prior.Obl. haus-Preisen verkaust. 1s Brüssel. (Weiteres über den Zollfrieg mit Holland.) ligions - Gesellschaften auf sich en, Für diese leytere Ansicht wurden in stein geben deut ih an die Hand, daß die deutschen Herzogthümer von wurden e e durch By Cr Zeiten A nde des ne n 2A L S s A do.v.Staat garant. Jm Schauspielhause. 32ste sranzösische Abonnements-Vorstelluy weiz. Kanton Zürich. Der Kommunismus. der ersten Kammer verschied Gründe ausgesührt , die aber der De- | einem richtigen Vorgefühl erfüllt sind, wenn sie ihre verbrieften Rechte, Jahrhunderts übertroffen © aren diese niht wiederum das orspiel zu tpr. M 7. Ob.-Secbles.E.L A La sèconde représentation de la reprise de: Le verre d«blien, Rom. Vermehrung des Militairs. Graf Nesselrode. Fi- putation der zweiten Kammer nicht [ePagend genug erscheinen ; viclmchr | ihr Vaterland und ihre Sprache in Gefahr schen. Ehe die Deputa- der unerhörten Entfaltung von Kräften, wodurch, um die Mitte des aht- | Pomm. do. do. Prior. cu: Les effets et les causes, comédie en S actes, par Seri Manz - Reformen. Abreise des Kronprinzen von Württembetg. beantragt dieselbe: daß in dem zu enden provisorischen Geseye odcr in | tion sid hierübcr verbreitet, hält sie für nothwendig, einen Blick auf zehnten Jahrhunderts, a Dn und der große König, der J beherrschte, | Kur- u.Neum. do, do. Lt. B. " Di 22. Ja Qm Opernhause 11lte Sonne ucca. Anfunst des Erbprinzen und seiner Gemahlin. der zu erlassenden Verordnung se Befreiung der Deutsch - Katholiken von | die Geschichte und die Rechte der Herzogthümer, welche ihnen sih die Bewunderung der itwelt und der Nachwelt erwarb? Und wenn | Seblesisehe do. .-St.E.Lt.A.u.B. onnerstag, 22. Jan. G p d ü ¡ér Erliitid des q aquien. Schreiben aus Paris. (Maßregeln wegen ves Manifestes Ms Beiträgen zu den Parochiallasten der römisc{-katholischen Kirche | ihre Selbfiständigkeit und Nationalität begründen, zu werfen, Die nun im Atanze diejes Ja iameris der B tine uit lang schwebend | do. v.Staatg.LtB. Magd.-Halbat.Eb. Vorstellung : Das Nachtlager von Grana Mit ae Q 1g des Ans 4 Jufanten Enrique Errichtung von Waaren-Magazinenz Bau eines estgescyt und jener entgegengeseyte Beshluß der ersten Kammer abgelehnt | Herzogthümer Holstein und Lauenburg gehören bekanntlih zu dem auf seinen Flüge n geruht hatte, o wie fuhr er bald wieder empor, um in sci- f r.-Sehw.-Frb.E. ponisten des K. K. Kapellmeisters Herrn Conradin reußer. U nysbootes.) werde. Nach Vortrag des auf diesen Punkt. sich beziehenden Theils des De- | deutschen Bunde, da der König von Dänemark als Herzog derselben dem nem fühnen Schwunge eine nie geahnte Höhe zu erreichen! Herrliche Zeit, | Gold al marco. o. do. Prior.Obl. Kreutzer, vom Stadttheater zu Fraufkfurt a. d. O.: Gabriele, ( bahnen. Friedrich Wilhelms-Nordbahn. n a Ee erhob q e g verm n e s ek L S n “e E E J O e a rig r e j i : . Anfang halb 7 Uhr. - und Börsen-Nachri s rciben aus A rdam. | um nah Grundlage des §. 10 des Mandats vom 20, Februar 1827 den erhältniß findet in Hinsicht auf das Herzogthum Schleswig statt. es- sie die Kraft der höheren Antriebe auf das deutlichste offenbart, weil sie uns | Aud.Gläm.à 5 Th. ¡edersch.Mk.v.e. R G T Baemag weck Billets w den gewöhnlichen Opm l und Martibericht.) 15% ps a ara pat Beweis zu führen, daß, so lange die vollständige Anerkennung der Deutsch- | wig, früher eine deutshe Markgrafschaft und der Sih der Angelsachsen, ist einen König vor die Augen stellt, dessen Heldenmuth aus seinem Glauben | Diseonto. do. Priorität 985 haus-Preisen verkauft Katholiken nicht ausgesprochen , von einem legalen Ucbertritti zu der neuen | in dem äußersten Norden der deutschen Länder gelegen und wird allerdings entsprang, und ein Volk, welches deshalb unüberwindlih war, weil es nicht 7 celba 15te Abonnements - Vorstellung: C Konfession keine Rede sein könne; den Grundsay aber habe der Staat | oft als cin Theil Dänemarks angegeben, was es aber weder nah der Na- auf sich selber vertraute, sondern auf Gott ! n Pr. Cour. Jm Schauspie hause. t: C onn g: Corn ————————— | festzuhalten , daß jeder Staatsbürger einer anerkannten Religion ange- tionalität und der Bildung seiner Einwohner, noch in staatsrechtliher Be- Und wir, die wir unter der Leitung eines Königs, welcher den Herrn Thlr. zu 30 Sgr. | von Saluzzo, (Dlle, Viereck: orona.) hôren müsse, um die Rechte als solcher geseplih beanspruchen zu lönnen. | ziehung is, Jn mehr als hundertjähriger Fehde erkämpste es sich seit 1375, lieb hat, dies in uns übergegangene höhere Leben auf die künftigen Geschlechter Brief. | Geld. Am tli cher Th eil Die bloße Erklärung, daß Jemand aus einer Kirche au@treten wolle, | mit Holstein durch gemeinschaftlihe Landesherren aus dem Hause Schaum- 0

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eines ewigen Nachruhms und eines stets erneuten Andenkens würdig , weil | Friedrichsd’or. nn-Kölner Esb.

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fortzupflanzen wünschen, wir müssen achten auf das Beispiel der Maria, S fönne zu der Befreiung von den Parothiallasten nicht genügend erscheinen, | burg verbunden, seine politische Selbstständigkeit. Mit Dänemark stand es welche in unserem Texte den Herrn um seinen Beistand anruft, und sich Amsterdam u Kurz 141 | 140% ti E : und die Annahme eincs derartigen Grundsapes würde dem Lcichtsinu Vor- | nur in entfernter Lehnsverbindung. Das Geschlecht der Schaumburger starb d t E De O ans U dana Im U | mus E Königsstädtisches Theater, L: U! G Sriiac lv [us leisen einer Besbcderang der Irelgiotit um ener Bofang | M ane Lan poiseie den van tex Dänen zuver zu ibrer Kdnig wahl a ut. Wir müssen dem Herrn vertrauen, und wir müssen ihm gehor- ambur Us 3 / : E , A , Es f cr Relíigiosität gleich schen. enn man von der Ansicht, welhe die | Schleswig und Holstein den von den Dänen zuvor zu ihrem Köntg erwagyl- chen. Das wollen wir, Herr, Dich rufen wir anz gieb unserem Volle, va h E 3 “a U A B Mittwoch, 2 l Ur: (Ine Deer Ens) R Seine Majestät der König sind von Freienwalde a. d. O. Deputation in rin Berichte als leitendes Prinzip ausstelle, ausgehe, | tcn Christian 1. aus dem oldenburgischen Hause zu ihrem Landesherrn , sic was ihm Noth thut; Du allein kannst es geben! Deine Gebote kennen } oucvn E O L ù orgia, Oper in en. usif von Donizetti, (Sgra. "R ¿gekehrt so könne man allerdings zugeben, daß ciner solchen Befreiung der Deutsch- | ließen sih aber in einem besonderen Derr der Wahl- Capitulation von 1460 wir, und was Du sagst, das wollen wir thun! Amen, E e E ed ei go ae d CSe 300 Fr. 2 Me. R 80 Lucrezia Borgia. Sgr. Crivelli : Don Alsonso.) mas ; E An Katholiken staitgegeben werden könne; aber eine andere Frage sei es, ob | die mit Recht die Magna charta Schleswig - Holsteins genannt wird VISK (6 O Kis ea ial 150 Fi. 2 Mt. 102% 102% : i diese Besrciung räthlich, ob sie ¡wedmäßiz erscheine, und diese Frage be- | die bündigste Zusicherung geben, daß 1) die Lande Schleswig und Holstein

Augsburg 2 Mit. 1024 7 A e, Majestät der König haben Allergnädigst geruht : jahend zu beantworten, müsse die Regierung Bedenken tragen, denn in die- | ewig ungetheilt beisammen bleiben sollen, 2) daß Christian nicht als König E i se nbahnen Breslau ._| 2 Mt. 995 | 99% } L 3 A ser Frage sei der wichtige Grundsäÿ enthalten, ob man S emautbicn gestat- | von Dänemark, sondern als Herr der Lande Schleôwig und Holstein ge- ) : Leipzig in Courant im 14 Thl. Fuss. 100 Thlr. 8 Tago 100 99x L die Land- und Stadtgerichts-Räthe Hirschfeld zu Magdeburg | jen könne, um Befreiung von dea Parochiallasten seiner Kirche zu erlan- | wählt sei, 3) daß die Rechte und Freiheiten der Herzogthümer unangetastet Berlin-Potsdamer Eisenbahn i Î Me, s 99% Oeffentliche Aufführungen. d yon Rohr zu Danzig zu Ober-Landesgerichts-Räthen bei dem | gen, zu einer anderen Kirche überzutketen. Allerdings müsse er leider zu- | bleiben sollten, 4) daß die Steuer - und Abgabenbewilligung den Ständen in- s , j Frankfurt a. M. südd. W 2 Mt. 56 201 8A \r-Landesgerihte zu Bromberg; geben, daß es mehrere Leute im Lande geben dürfte, die gar keiner Konfession vorbchalten bleibe, 5) daß die Stände verpflichtet sein sollten, die künftigen

In der Woche vom 13. bis incl. 19. Jannar c. sind auf der Ber- | Petersburg 100 sRl. | 3 Wocb. | 1074 | Mittwoch, 21, Jan,, Abends 6 Uhr, als drittes Abonnememta- hn Den bisherigen Land- und Stadtgerichts-Rath Alexander angehörten, gar keine Religion hätten, allein es werde icmanden einfallen, | Herzoge aus der männlichen Descendenz Christian's 1, oder dessen reten Er-

lin-Potsdamer Eisenbahn 5175 Personen gefahren. ; - tert der Sing-Akademie: Die Zerstörung Jerusalems, Oratorium va [rihs zu Frankfurt a. d. O. zum Öber-Landesgerichts-Rath in für diese eine-Besreiung von den Parochiallasten der Kirche zu beantra- | ben zu wählen, 6) daß der Vergleich auch für- die Nachkommen Christians 1.

E L , Hiller, unter Leitung des Komponisten. Numerirte Einlaß - Kari O en, welcher sie in äußerer Beziehung angehörten, so lange sie eben nicht verbindlih und vor der Thronbesteigung aufs neue zu bestätigen sei. Jn Auswärtige Börsen. à 4 Riblr, sür diesen Abend sind beim Hauswart der Sing - Akademit/Fi e heri en Land - und Stadtgerichts-Rath Karl Joseph S einer anderen von dem Staate anerkannten Kirche übergetreten seien. | Folge eines zur Beilegung von Jrrungen wegen der Belehnung Schleswigs ¿ i / 4 : i haben. : g ; adig h ! Die Regierung glaube, daß hier auf Grund des Geseves der anderen Par- | zu Odense im Jahre 1579—80 abgeschlossenen Vergleichs wurde festgesebt, Handels- und Börsen - Nachrichten Amsterdam, 16. Jan. Niederl. wirkl. Sch. G04. (6% Span. 23. M midi zu Neustadt in Ober-Sthlesien zum Ober-Landesgerichts- | ¡ej ein Recht zustehe, dic Fortdauer dieser Parochialbeiträge zu beanspruchen, | daß „die Herzoge von Holstein, so viel deren jeviger Zeit leben oder künf- : : 3% do. 407. Ausg. —. Pas. —. Zins. —. Preuss. Pr. Sch, —. Poln. —. E S ; th in Agtibor zu ernennen. und dieses Recht werde die Regierung ihren Unterthanen zu wahren suchen. | tig sein werden, au deren Nachkommen mit dem Füistenthum Schleswig,

Berlin , 19. Jan. Das Geschäft war auch heute wieder nur be- 4% Russ. Hope §14. Verantwortlicher Redacteur Dr. J, W, Zinkeisen, F Das aber erkenne die Regierung vollkommen an, daß, wenn die definitive | als einem altoäterlihen und vom Reiche Dänemark herrührenden anererb- schränkt, und die Course konnten sich niht ganz auf ihrem gestrigen Stand- Antwerpen, IS. Jan. Zinsl, —. Neue Ant. 2244. : : f ; i f: ; / Anerkennung der Deutsch - Katholiken ausgesprochen sein werde, dann au | ten Fahnenlehen, sollten“ belehnt werden.“ Später hörte das Wahl- punkt behaupten. s Gedrukt in der Deer schen Geheimen Ober-Hofbuchdruderei, N Onigl, Hoheit der Prinz Karl ist, von Freienwalde kom- die 1E Des eeag r den Die o T M Pud a un tai 06 Stblolge nos en E fu: B dic Vraunkfaecta M qui 6 1122 6. E d, wieder hier eingetroffen. rüher angehörten, ersoigen musse. m Sinne der Regierun r a önigliche Linie der Herzoge wurde dieselbe durch das rimogeniturgeseß von

1937. 35. Ga Bank-Actien 721. 70. E do, Dei: Bilnaii Df e. Ge. A der Sa ugs Georg von Mecklenburg-Stre- M Abg. Ja fen s a N Hre gegen en S H Sni sich er- n gerege De 5 S Frieden den a eue der Lehns- #=y Fes gi “8 ut. 6027. 592- Ï i; A ge, 1 L b j - : , ären zu müssen glaubte, weil er die aus demselben zu folgernden Kensequenzen | verband zwichen eswig un änemark aufgelöst und Schleêwig zu ) Jesaias 40, 30, 314, Tat, 0,5. 00. Poln. 200.71. LOLK G do, 600-F1, B03. O2: # nah Neu-Streliß abgereist. bei den Sympathieen, welche der Deutsh-Katholiziómus unter den Protestan- | einem selbstständigen aper Herzogthume erflárt. Vianád betest ne ten gefunden, bedenklich für den Protestantièmus halte; bei solchen besceienden | jegt in beiden Herzogihümern das oldenburgische Haus. Die dänische Re- lin, den 20. Januar 1846 geseplichen Bestimmungen könne wohl der Fall eintretcn, daß sich Protestanten, | volution und die daraus hervorgegangene veränderte Erbfolge-Ordnung, so wie Berlin, den V. Zanuar 1529. wenn z: B. dur die Nothwendigkeit eines neuen Gotteshauses 2c. den | das sogenannte Königsgeseß (lex regia) vom Jahre 1660, berührte die Her-

é Á i Zu dem im 19ten Stück dieser Zeitung enthaltenen Bericht über | Mitgliedern der Kirchengemeinde drückende Parochiallasten auferlegt würdev, | zogthümer gar nicht. Es würde daher auch in dem Falle, daß die jeht re-

A l l e m e Î n e V I } Krönungs- und Ordensfest ist noch Folgendes nachzutragen : lediglich aus materiellen Gründen zum Deutsch-Ka!holiziómus überzutreten | gierende Königl. Linie aussterben sollte, Schleswig-Holstein an die nächstbe-

n j E î d E V. Nachdem die von Sr. Majestät dem Könige vollzogene Liste der bewogen finden möchten, Gegen die Deputation erklärte sich dann in die- | rechtigten Agnaten des oldenburgischen Hauses fallen, während Dänemaik

: : en Ordens - Verleihungen dur das ' erste Mitglied der General- r p der Pete P O E zu Gt D dem Herzogihum Lauen nas n A Feaigageseye a die

Familie Hasenclever, und zwar des Udoptio-Großvaters . : [46] , Wdens - Kommission, Wirklihen Geheimen Rath von Massow, im eiden zwisGen, einer anertgnnten Und eme geren BEM eis vánaten vererhan würde, LAaL, FILUEelen vate Ln af E

en Familie Pa f j Z T smerk f 2 ben erschié / E E , chast; auch die reformirte Kirche habe, wie die Vergangenheit lehre, Bei- | Holstein keinen Einfluß, und es hat nie den wohlerworbenen vertragsmäßi- Bekanntmachung . der Stisterin, des Kaufmanns Luther Hasenclever zu Conversations Lexikon. WVVir machen aufmerksam auf 2 80 ebe E e ai Atechoble Kabincis-Orbre | [Els ans e peforairie ZUGe hade eid 2a Vinde elne NeVts- | gen Rechen vesselbes Ginitag Ful lbnues, ba es agte f ages

, L , M ‘1 5 1 l h di b üh ten Gebr. Mül , ". F S [1323] N E E Uta! E bein, M1004; B O lMRNE Dumas O Ie T (lu Rets zufolge, E 17ten d. Mts, bekannt gemacht, wonach Se. Majestät der | Ungleichheit sein, die Deutsch-Katholiken von diesen Lasten zu befreien, ohne | Rechte verzichtete und von ihm auch fein Beitritt zu der lex regia verlangt

Die am 15. Oktober 1838 zu Sasterhausen verstor- , j (1 ATEGS, T dentlichem Beifall öffentlich von nig zu befehlen geruht haben, die Decoration des Rothen | sie vorher vollständig anerkannt zu sehen. Was die aus dieser Befreiung | wurde. Vielmehr blieb die alte ständische Verfassung stets in Wirksamkeit, bene Ritterguisbesiger und Kaufmann Sophia Fl ügel O E zu Le S As I ta Vollständig in 15 Bänden. j Und 0h: RUPCGPRERE ler-Ordens vierter Klasse dahin abzuändern, daß das Kreuz selb| | zu folgernden Konsequenzen für die Jutcressen der protestantischen Kirche | und obglich die staatsrechtliche Selbstständigkeit der Herzogthümer von den Hasenclever, geborene Stümper oder Stüber, hat in ster, des Kaufmanns Sanderlehen zu Arnheim, so wie Diese neue Auslage, welche den Jnhalt aller frühe- A t B en] Grol ir unverändert (jedoch von mattem Silber), dagegen das Mittel- anlange, o müßten diese au ihm bedenklich erscheinen; die Zukunft be- | Königl. Herzogen immer mit ungünstigen Augen angesehen wurde, und die Her- ihrem Testamente ihren Disponenten Wilhelm Dans der Dachsberge, Klenke und Kochinsky gehören, Von ren Auflagen und Supplemente des Conversations- | 4E Qua UOTL par . ) der Vorderseite von Emaille, ganz wie bei den übrigen Klassen rehtige allerdings zu der Befürchtung, daß die in der protestantischen Kirche | zogliche Würde immer mehr hinter dem Glanze der Königskrone zurütrat, so Málle anf Chrifian Ernft Herrmann and hrem Wiab” | ven Milgliceen der Zamilie der Gusein si fas gor | 4) jy 720 Þeften, von denen monaligy Y esgele | Four 2 Violons, Alto t Vere O 110 iben zugleich genehmigt, daß die bioherigen Allerhöhstdiesel- | 1d fünvgebenden Spaltungen ü erwetern dünsten, und 28 h d | Dn fine Beeinträchtigung, und es blieben die Herzogthümer in legielati- schafts-Jnspektor Weiß, ine ja9r- i i i i , E i i ie bisheri jér- [2 Ie e e S y ; E De E s ; d Ï liche Rente von 500 Thlr. und dem Lezteren eine jähr- e E S D at das aisin fein nen, zu dem Preise von 5 Sgr. Erschienen: | Variations coucertantes par Vo Iw elle ie M end fd N Le H gea Loge “lé fen cin Juterimistikum für Neufkatholiken, ein Jnterimistifum für Neupro- oer, administrativer und kommerzieller Hinsicht von Dânemark getrennt. Noch lihe Rente von 300 Thlr. ausgesezt, mit der L und später diesen Namen mit dem Namen Stüber ver- 69 Heste. sur l'hymne Russe p. 2 Violons, Alto et Vedl ) agen können. testanten zu e haben könnten. So lange die arer Mle ert in einer Königlichen Resolution vom 9, September 1815 wurde die Aller- mang, ba aus ven Liese Renten Jerrasentizem n uno | taujdt haben. “Bon iren Verwandten soll eine, voll: | ® 49 ‘Sgr, Shreibpop. 2 Thlt,- Velinpap, 3 Thlr Op. 14, 1 Thie j E nos feine e genen, Kinchen besöbem f ande fen wo lionE-Guiacdien | Holsseins mit den übrigen heutshen Stacten, der moxns aocialis der beiden die Hüter Sasteryaujen u ( E e eb : ; B r, Schreibpap. r. eit o . s L O « , “2 h - ) O E V J nexus sOoc1al1s e Kapitalien von zusammen 26,009 Thlr, nach dem bürtige Besivester an inen Mets An: AMer N - Hr. Rellstab sagt in der Vossschen Zig: j vorziehen. Jn eben diesem Sinne äußerte sich der Abgeordnete v on | Herzogthümer ungestört fortdauern solle, und noch in dem darauf folgen- Tode der genannten Legatarien eine Hajenclever - Flü- Thicela uz die Hindernisse, welche ehemals die Protestanten zu überwinden | den Jahre (1816) erhielten bei der Krönung König Friedrich's VI. die

tragen haben:

offizier in Grünberg verheirathet gewesen sein, dort noch ErsGienenz 8 Binte, berühmte Quartett der Gebr, Müller hat uns in R Wg ereist: Se. Excellenz der General-Lieutenant und Com- :

, , , f d; wohnen und Kinder am Leben haben, , Jn einer neuen Ausgabe gen mit zwei sehr interessanten Composiìtionen? dey E B E: : gti ; i S L : D S e he Stiftung gebildet werden soll. Ein Theil dieser 3) in 240 Wochen-Lieferungen, zu dem Preise Se E Ie ° de r der 1sten Division, von Esebeck, nah Königsberg in Pr. ehabt, scien weit größer gewesen, als die den Deutsch-Katholiken entgegen- | Privilegien für Prälaten und Ritterschaft in übliher Weise die Bestätigung. i de im Betrage von 4000 Thlr,, ist insbeson- "aeniliaes S K, » Erstér Senat ) von 2; Sgr Ers A 80 E | andi a a E E E N U Der Vice-Ober=-Jägermeister, Graf von der Asseburg-Fal- schenden; wo sich Erstere ay was sie haben, mit der Faust hätten ertäm- | Obgleich das Herzogthum Schleswig-Holstein seine eigenen Grundgesebe und dere dazu bestimmt, A Da pri fait O ; : Subskribenten-Sammler erhalten in | Quartetts V n Beethoven begründat hat, ail stein, nah Meisdorf. L ire iti (s Papa Spa Lts und ans al Jn lee U GG n Tati Es M E Aas anf i auf ei reußishen Universität immatrifulir : 1 í "S E : j ih hier nicht darum, Lasten aufzuerlegen, sondern von Lasten zu besreien ; Jnkorporirung dieser deutschen Lande mit Dänemar . Hier ird in ne E E pie A zur Verwandtschaft der | #4447} Nothwendige Subhastation jeder Ausgabe auf 12 Exemplare 1 Frei Meth D 2 s FEE A R As hel diese Befreiung unter einer anderen Form geschehen solle, als die sei, welche | Bezug auf Schleswig der Friedensshluß von 1720 und der darauf solgende Atoptiomutter der Stifterin, der Fe ea y Land- und Stadtgericht zu Wittenberg, i Eromy e C s E A ren mi e P C d Sh das Gesey E, G Érdeitt bingen, O! m R E R D g wei pudian ags S 2E deutschen Élisa Rud, g borenen Hasenclever, zu Landeshu i An alle Auflagen und Nachbildungen des C onver)a- 2 ° i : i wegen einer augenblicklihen Erscheinung die Gesege über den Haufen zu cihs erlassene Patent vom 9, September 1: als Norm gebend ange- prr fbg ober von ihren, der Stisterin, rechten Aeltern E L She, cebbrit h 20e Chaussee a Ler iEDA {ließt sih an: 34 Linden, SchlesINgeTr:ae Buch " . 5 7 weiffen, denn wir lebten in einem geschlichen, feinesweges in einem Gefühls- | führt. Beide Thatsachen sind aber nicht geeignet, daraus die Einverleibung vtammen, vertheilt werden, so daß diese, wenn sie die S it b d 8 (Bie bei Nund Systematischer . lid tamtlid er T1 il staatez; so lange das Juterimistikum gelte, werde man die gesehlihen Be- | der Herzogthümer mit Dänemark folgern zu fönnen. Jn Folge des großen Universität nicht früher verlassen, das Stipendium drei wil ie in D r rir var igen va Nr R Gw: B I I D [Y R ÁÀ T 1, Á S Musikhandlung, e i ) G ) e . stimmungen nicht ändern wollen. Die Konscquenzen seien allerdings wichtig nordischen Krieges hatte allerdings Bävemeit die verschiedenen Theile der “ahre hinter einander genießen sollen. Da in dieser etra ene Gasthof i Grauenstein nebst dazu gehö- Zu T s , : und könnten leicht zu Regellosigkeiten, zu Geseplosigkeiten führen; wenn zur Herzogthümer, die geistlichen Stifter, den sonderburgischen, haderslebener und ü n Lerordnung eine Familien - Stiftung enthalten | N Ls : gn 9AK9 Sar. 4 Vollständig 500 Blatt in Quart, în 120 Lieferungen [60b] Todes-Anzeige ie Inland. Befreiung von den Parochiallasten die Erklärung hinrcithend befunden | holstein-gottorpischen Antheil an si zu bringen gewußt, und cs war Schles- 7 in Gemäßheit ver §§. 29 ff. Tit. 4, | (901 Ländereien , taxirt zu 2489 Thlr, 8 Sgr. 4 Pf, g ' e Am 12ten d, Mts, starb in Colberg der Pre : de: hôre nicht Kirche, ih bezahle daber kcine Bei- | wig am 6. September 1721 gezwungen, dem König von Dänemark zu is, eine sole aber in Hemäßhei er §5. S ingleichen die der verehelichten Tramm gehörigen auf zu dem Preise von 6 Sgr, Lieut. Albert von Leithold vom Nen Jus, 9 Verlin, 21 Jan. Se. Majestät der Kaiser von Rußland werde : „Jh gehöre niht mehr zur Kir f i C e E g B p Seiitei 7 gez gen, j: f “L E e a T, 11. tes Allgemeinen Landrechts von dem nach §. der Mark Zschapfau belegenen Grundstücke Nr, 24. des Erschienen : 40 Lieserungen, Biatt 4 168. L öchentlichem Krankenlager- ben d e “l M, E al träge mehr“, dann müsse er in einem solchen Grundsay allerdings cine huldigen, dagegen Holstein dem Herzog Karl Friedrich verblieb, Al - 2. 4. D. z0 bestimmenten Familien - Vorsteher verlaut- Hypothekenbuchs, bestehend in : Königs-Regt. nach mehrwö entli endi em Premier-Lieutenant von Raven I. vom 2ten Junfanterie- | große Gefahr für die kirchlichen Verhältnisse in Sachsen crblicken. Für | mark auch diesen Theil erwarb, wurde Schleswig - Holstein vereinigt. Der gart werden muß, so is sor Allem die Ermittelung der 7 ats Haf Land mít Jnvoentarium, taxirt zu 3991 Leipzig, im Januar 1846, F. A, Brockhaus, Sein gerader biederer Charafter, seine Lie iei ub n, Königs-) Regiment, dienstleistenden Adjutanten bei des Prinzen | die gleiche Ansicht sprachen sich ferner auh die Abgeordneten Kokul, | König von Dänemark besaß jedo diese Herzogthümer lediglich als Herzog zum Genusse der in Rede stehenden Stiftung beru (ues ) Thlr A ‘S “i 7 Pf , taxirt zu : O A werden uns scin Andenle rat von Preußen Königl. Hoheit, den St. Annen-Orden dritter | von Zezschwiß, Plaßmann, Give - PNE su ne Ti M aue E E f blieb R noch das E Ewers oder e Ee Sibi Prdét corverlih, Es werden desha ; d f w / : ergeßplid . e und dem Hofstaats-Secretai . Köniagl. it Dagegen erklärten sih die Abgeordneten Klien, Zische, Hensel 11, Meßler, | gegebene Succe ions- oder Primogenitur-Ordnung für den von der A0- Samilien- Migiheber See s D Familie Hasenclever 2) einer halben Hufe Holzland und Aer mit Znven [59 b] Stettin, den 17, Januar 1866. i St, St F is it cir 4 HAGgt, Et, Sar, Todt, Georgi, Heuberer, Meisel Schaffrath, Müller, Oberländer, Sachße | niglichen Linie besessenen Antheil an Schleswig in Krast, denn es wurde S S: Iarper 0 Su iber und insbesondere alle zu tarium, taxirt zu 2036 Thlr, 19 Sgr, 5 Ps, s : : 7 Das Offizier-Corps des 2. Juf. gen, Königs-Regimt anislaus-Orden dritter Klasse zu verleihen geruht. und Sörniy für die Deputation " Bei der Abstimmung über diesen Gegen- | nur die gewöhnliche Erbbuldigung für den Königsherzog und seine Nach- S anbenancten Familien ‘gehörige Personen hierdurch E 30, Juni 1846, Vormittags 11 Uhr hien L. if (n allen "Doanbiunget la 31 b Jy. : stand wurde der Deputations - Antrag, daß in dem zu erlassenden provi'ori- | folger verlangt , so daß dicse Aenderungen das ursprüngliche und rechtliche ansgesorvent, sich 561 sver svätestens in dem auf den an Herihtsfielle subhastirt werden. E [31 b] CGüter- Verkauf. Deutsche Bundesstaaten. schen Geseye die Befreiung der Deutsch - Katholiken von persönlichen Bei- Verhältniß dieser Länder nicht umgestaltcten. Das Patent vom

5 i or un- U in G is- L ; , É, trägen zu den Parowial - Lasten der römisch - katholischen Kirche festgeseyt | 9, September 1806 erklärte feincesweges Holstein für cinen integri- sríl 1246, LBormittags um 11 Uhr, v Die Taxe und der neueste Hypothekenschein können Heinsius, Theodor, Lebens-Kateh Die im Bromberger Regierungs - Bezirk u d’ Königreich Sachsen. Jn der Sipung der zweiten Kammer ete, rg t O N iti, ps s A m) E renden "nigeschiedenen Theil Dänemarks, hielt vielmehr die Selbststän-

s “f. L í té- Ï 4 . . x h , Mtreatatins ‘Jefah, anberaumten Termine im Pat. in unserem 111, Büreau eingesehen werden, mus als Frachtfeim zur Förderung deutsch, Bolls- Schubiner Kreise belegenen Allodial- Güter Zuri 19, Januar richtete, nah dem Registranden-Vortrage, der Abgeordnete | tere Antrag der Deputation, „daß in dem provisorischen Gesey oder in der | digkeit des Herzogthums aufrecht. Der Beitritt des Königs von Dänemark

L E ttlichkeit sür Stadt u, Land. gr. 8, geh. 74 Sgr. e Exin und Kowalewko, unmittelbar "den an die Minister die A ¿ ob zur Erört der A i ; j i j j : A f ber-Zandeggeriht zu bannen si O wia bei Exin un wa Ko, N i e Anfrage: ob zur Erörterung der ngelegenheit u erlassenden Verordnung auch die Befreiung der Deutsch - Katholiken von um deutschen. Bund als Herzog von Holstein und Lauenburg beweist dies E O Bee e Calmon u {f E i F d Se, Excellenz der Herr Minister Eichhorn schifsbaren Netzslnsse belegen, sind Behuss TheA n Aeeitlihèn, von dem in der ersten Kammer behauptet worden, er Ubentrichtung der Stol ebühren an die protestantische und römisch-katholische v mehr, denn nah den ausdrücklihen Worten Art, 1 und 2 der wiener ter ver Verwarnung, baß die zu rechter Zeit sih mel- sCiterarische Anzeigen. 2 aus freier Hand zu verkaufen. Das O s dig), el ind „im Namen des Weltgeistes‘/ getauft (\. Nr. 10 der Allg. Pr. | Geistlichkeit, insoweit diese Gebühren nicht für wirklich- geleistete Amtshand- | Stluß-Alte i der deutsche Bund ein völferrechtlichher Verein der deutschen benten und als liever ber geaannien Familien si N vorstehende Scrist so beachtungs werth ge- beträgt 8134 M. 85 (R. Preuss. Mass, und Le was geschehen und welches Resultat die Untersuchung ergeben habe? | lungen zu bezahlen sind, ausgesprochen werde““, eine einstimmige Annahme. souverainen Fürsten und freien Städte, eine Gemeinschaft selbstständiger un- aile fe Personen als die allein Berechtigten wer- [23] l Ä unden, daß er die besondere Ausmerksamkeit baare Eipnahme, incl. Naturalien, 2208 Thie. ¡ di S-A inister von Wietecsheim erwiederte auf dieje Anfrage, daß Aus Leipzig war bei der sächsischen Stände-Versammlung eine Petition | abhängiger deutscher Staaten, Hält man die Bestimmung der wiener ) esehen, und baß bie etwa erst später sich mel- Die Ame angsche Sort,-Buchh. (R. Gaert- der Königl. Reglerungen darauf hingelenkt hat, Der in Zurawia wohnende Kommissarius Sc ü di Ì ie in dieser Sache von de» Regierung Erörterungen angestellt worden, | eingereicht worden, des Jnhalts: „Sie wolle zur Aufrechterhaltung deut- | Schluß - Akte fest, so konnte der König von Dänemark nicht als solcer, E n Zamiliengliever alle Handlungen unv Ti9posi- B T d st 1 1 L T ¡at beauftragt worden, den Ranftuetgte e A er zur Zeit noch nicht beendigt seien, die Regierung daher jept eine | scher Nationalität in den Herzogthümern S hleswig-HDolstein tionen berselben anzuerkennen unt zu ubernehmen wer- | 1), ruversir. p ladet zu zahlreichen mai a Í Güter, als auch die Dokumente, zu jeder ven für \chuldig erachtet werden, Nachkommen aus ber Bestellungen ein auf das zuncigen,

und | sondern nur in der Eigenschaft als Herzog von Holstein und Lauenburg