1846 / 156 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

OTT Ì x Aeltern beibringen zu müssen, nur müssen sie ihrem Alter | am 24. Mai in der Kathedral=- Kirhe St. Johann zu Lyon durch Vom Cap sind Nathrichten vom vorigen Monat hier ange- der srperlichen Beschaffenheit nah für den Kriegsdienst taug- | den Erzbischof von Lyon unter Assistenz der Bischöfe von Belley und | langt. Der Gouverneur Maitland hatte i: i Sandilli, Via Bo- ‘in und allen übrigen Bedingungen, um in denselben treten zu | Autun mit allem Pomp stattgehabt, Herr Blanchet, Bischof vom | tinan und die Gaikas = Stämme im Allgemeinen, so wie gegen Genüge leisten. 2) Wenn sie nah den Regeln der Verdin- Oregon, wohnte der Ceremonie bei. / ihre engen Verbündeten, den Krieg erklärt und \ich selbst an an die Krone als Rekruten eintreten, so werden für diejeni- Die Börse war heute anfangs matt gestimmt. Später jedoch | die Gränze begeben, um persönlich den Ober - Befehl über die & elche sich noch bei keiner Gemeinde eingeschrieben haben, die | stellten sich die Notirungen wieder etwas her, da in Folge der mo- | Truppen zu übernehmen. Die Bürger von Grahams-= Town und E Besten des Reichs\habßes vorgeschriebeuen 50 Rubel nit der | natlihen Abrechnung noch mehrere ansehnlihe Blankoverkäufe gedeckt | anderen Orten hatten sich bewaffnet und den Truppen an-

676 i inrihtu ihlich vergelten und egensreich } in diesem Antrage der „gänzlichen“ Trennung der Kirche vom Staate | Alfeld eine Feuersbrunst aus, die über 400 Häuser verzehrte y A bag Funens Gs Uge ait ues das Wort zu Aue L sondern vielmehr dahin zu streben, daß §. 57 | nah zwölfstündigen Anstrengungen gelöscht werden konnte, Landschaften des Vaterlandes bewähren. der Verfassungs-Urkunde verwirkliht werde, nach welchem die Anord- : g a Q L a Dies ward auch bei einem Toast auf die „Zukunft des Unter= | nungen in Betreff der inneren firhlichen Angelegenheiten der beson= X Weimar, 4. p i E ajestä Ee önig von 5 nehmens“, unter freudigster Zustimmung aller Anwesenden, dur den | deren Kirchen - Verfassung einer jeden Konfession überlassen bleiben | hen sind heute Vormittags bei E tingotwoon und, uy Herrn Ober-Landesgerichts-Chef-Präsidenten Dr. Scheller in beredten | sollen, Staats-Minister von Wietersheim sprach sich in gleichem | Stadt herum, nah Ettersburg, der ommer -! espent Unseres ( indem er darauf hinwies, wie jener verehrte | Sinne über diesen Antrag aus und erklärte, daß die Regierung ge- | großherzogs, gefahren, um das Diner daselbst mit unseren sz

Worten ausgesprochen, Z ; ; i lihen Herrschaft d dem König der Niederlande einz ; : 2 Staatsmann, das mit dem Unternehmen anfänglich vielleicht verknüpfte | gen denselben etwas nicht einzuwenden habe, doch verstehe es sich | lichen schaften un N . enz ezahlt, sondern den sich Vermiethenden selbst gegeben. wurden. Am Schluß waren die Effekten abermals sehr angeboten. geschlossen, und die Kolonisten erwarteten eine starke Züchtigung der P Geldopfer übersehend, die sich in der Zukunft darstellenden unberehen- | wohl von selbs, daß derselbe, bevor eine bestimmte Erklärung dar= E A B er Tell“ aufge E General-Jutendanten der Flotte, Vice-Admiral Wassiljew, Kaffern, gegen die sie, dur deren beständige uud immer häusigere j

baren Vortheile eines erleihterten Verkehrs auf dem vorzugsweise | über abgegeben werden fönne, erst nohch einer reiflihen Erwägung St, Alexander - Newski - Orden und dem General-Lieutenant ck= Paris, 1. Juni. Jn der Deputirten-Kammer wurde | Räubereien sehr erbittert worden. Der Gouverneur Maitland hatte

preußischen Strome zum Ziele genommen habe, Lee, E e gane E V N emühen wirt, Allerhöchstdemselben einen würdigen (F 5, wie vent S voi E General -Aelenant Fie qs Bu des Bubgeto AE S E Jnnern | ein langes Manifest „erlassen, das die unmittelbare Veranlassung zum Staat unausführbar sein oder, i /¿ De L E . ewski, der Weiße Adler-Orden verliehen worden, ortgeseßt. Bei Kapitel 27, „Gehalt der Präfekten in den Departe- | Kriege und die Nothwendigkeit desselben nahweist. Es wa- Deutsche Bundesstaaten. Baum des Protestantismus mit der Wurzel ausreißen und die Der König wird im hiesigen Residenzschlosse übernachten, y d ments“, erhebt sich Herr von Larohejacquelin gegen die Wahl- | ren 2 oder 3 gefangene Kaffern einer kleinen britischen Es-=-

shönen Früchte desselben vernihten müssen. Jn Bezug auf die nah Naumburg und übermorgen nach Halle zur Eröffnung day 7 dem Aniós erwähnte oberste Kirchen - Behörde führte v ag Gee e G nach s ari A S enständen örtli teresse beschäftigte und darauf zu | ders der Umstand ein Schwanken in den Ansichten herbei, da Morgen wird der Grundstein zum hiesigen Cijenvahnhose p je g s E E | zur Zeit noch jede Unterlage fehlt, wie diese PRMMAeN, geri H E E a A A e eng uy S: ; R f S Die Abgeordnet nsel 1, Schumann und Todt stimmten mgebungen mit den Vorgebirgen des Thüringer Wal! at, | Die zweite Kammer Ee N in ihren Sißungen vom | solle. Die Abgeordneten Hensel 1, chch | baut dürfte sh die Thüringische Cisenbahn durch die herrlit

s i mi D ions= Bericht ü ¡e (f. 2, er= | für dieselbe nur in der Vorausseßung, daß durch ste die Kirchenge- . L As T. U not bej E R Se d 9 A D ¡is beaustragten Minister einen | genden, welche sie durdschneidet, durh das Saalthal von Y

Garschau, 2. Juni. Der General - Adjutant Graf Orloff, Umtriebe, die besonders 1m Departement Morbihan, das er vertrete, | forte von 20 bis 30 Stamm - Genossen entrissen worden, 7, Majestät den Kaiser nah der Gränze begleitet hatte, is | stark vor sich gingen. Unter dem Vorwande, die Gemeinden vor den | wobei auf beiden Seiten einige Leute das Leben verloren. Diese hier eingetroffen. widerspenstigen Konskribirten zu s{üben, lege man Garnisonen in die Gewaltthätigfeit geschah zwischen Beaufort und Grahams-Town und Frankrei ch kleinsten Orte. Das sei eine Polizei - Politik. (O! o!) Es fümmre soll auf dem Markftplaße von Beaufort zwishen Tola und Botman i | E : : ihn wenig, ob der am Ruder stehende Mann Guizot oder Montmo- j verabredet worden sein. Mit großer Besorgniß wird hier den näch=

hgris, 2. Juni. Die Presse will der in englischen Blät= | rency heiße, ob ein Bürgerlicher oder ein Adeliger dasselbe führe, | sten Nachrichten aus der Kolonie entgegengesehen. ¡haltenen Nachricht, Ludwig Philipp werde eine neue Reise | aber man spreche von Klassen, er bleibe bei der Wahrheit der That- Die Times bemerkt über den Krieg zwischen den nordamerikfa=-

Königreich Sachsen. Die erste Kammer hielt am 3. Juni wieder eine öffentlihe Sißung, in der sie sich jedoch fast nur mit

wähnte) Reform der evangelisch -lutherishen Kirchen- meinden vertreten und die in evangelici i i l 0 ? : j V Ert G, Auf Antrag E Ain U vor Beginn der Theil der in ihren Händen ruhenden Gewalt auf dieselbe ragen e Ne Se Gai Sia a Es A ZAUN 1001! unternehmen, feinen Glauben schenken, sondern berichtigt sahen. Das sei eine verwerfliche Politik, niht die nationale Politik, | nishen Freistaaten und Mexiko: „Die regulaire Armee der Union 7 csgertlihen Diskussion der in dem Deputations-Berichte niedergelegte | wiirben, erklärten sd aber bagege, wie es auch die Abgeordneten Heu” | Apolda Wee Cf altes besonders ‘augeichnen und Mee S h e ee Able bio ar U R Segen: | D Teer n de rir Pola Da M | Las Bort res sebigen Betrage Aabeevem til Vas 20.000 | Wunsh, daß die Kammer bei gegenwärtiger Berathung von | berer un erländer thaten, wenn dieselbe aus ( A olle, 1 & i biait sogv Vesubd iéedai rden sei und ihr der König bis an die Küste entgegenzukom- | „Die französischen Truppen üben niht eine Polizei aus, wie | das Doppelte ihres jeßigen Betrages. Außerdem will man 50,000 j einer Einmischung in das Dogmatishe absehen wolle, zur | bildet werden und die Kirche gar keinen Antheil daran haben , p S S6 Feldfrüchte in hieslger Gegend läßt ni rsprochen habe. sie der ehrenwerthe Deputirte versteht, Sie wachen über die Ord- | Freiwillige ins Feld stellen, und die Regierung is, wie wir verneh- &

E | as g N men, ermächtigt, 16 Linienschiffe, 40 Fregatten und eine entsprechende f

der gestrigen Sißung der Deputirten - Kammer wurde die | nung, üben eine Aufsicht, es ist ihre Pflicht, die Ruhe des Landes ion des Budgets des Ministeriums des Jnnern beendigt. | zu sichern, und sie erfüllen dieselbe mit einer Festigkeit, einer Mäßi- | Anzahl kleinerer Schiffe zu bauen, so wie für die Vertheidigung der

i Beschlußfa}un ebracht und von der Kammer einstimmig | und Vice-Präsident Eisenstuck glaubte, daß eine solche Behörde neben : Sta A Dortlif Vou die Debatte, und zwar über | der Verantwortlichkeit der Minister gar nicht bestehen fönne. Auch wünschen übrig.

4 ämmtliche in dem Berichte enthaltene Anträge zugleich, erössnet wude. | der Staats - Minister von Wietersheim ging auf eine nähere L ¡liche Kapitel desselben wurden angenommen. Die Kammer gung, wofür die Regierung ihnen Dank weiß.“ Herr de la Plesse: | Meeresküste und der Ufer der Landseen zu sorgen. Solche Vorkeh= Der este dieser Anträge: „die Kammer möge sich dahin erklären, daß | Erklärung lzerüber nicht ein, sondern bemerkte nur, daß es i Freie Stadt Krakau. ; am Schluß der Sibung, daß die Diskussion über die | „Jch erkläre, meine A a Deputirter des Westens, N 4 rungen Leden die A vor u A als den Saite sie damit, daß Reformen in der bestehenden evangelish- lutherischen | in der Ansicht der Regierung liege, daß die Verwaltungs=- Krakau, 3, Juni, Die Gazeta Krakowska melde dentlichen Kredite für Algerien erst na der über das Kriegês=- | seren Departements des Westens die Ruhe seit einer gewissen Reise Streitkräften an; das Gewicht jedoch, welhes man den amerifani= Kirchen-Verfassung wünschenswerth seien, einverstanden sei“, wurde in | Behörde von der Negierungsgewalt ausgehen und ihr ge- | „Am 30steu v, M., zwischen 4 und 5 Uhr Nachmittags, pt statthaben solle. Jn der heutigen Sibung fam das Budget | nah London abgenommen hat z die Parteien haben sich \{ärfer ge- | {hen Rüstungsbeschlüssen etwa beimessen könnte, wird bedeutend der Debatte nur flüchtig berührt, da sich sämmtliche Sprecher für denselben | genüber eine andere, die Bertreter der Kirche gestellt wer= | Jhre Majestät die Kaiserin von Rußland, Königin von _Pola Ministeriums des Handels und dec Agrikultur an die Reihe. schieden. Jch kann daher die Regierung nicht tadeln, wenn fie eine | dur die Thatsache gemindert, daß bis jeßt noch nicht für die finan- erflärtenz au fand derselbe bei der Abstimmung eine einstimmige An= | den solle, worüber \sich jedoch erst vollständig auszusprehen an der | ihrer erlauhten Tochter, Zhrer Kaiserl, Hoheit der Großfürst Mer Kriegs - Minister hat nun offizielle Depeschen des Ge- | Ueberwachung ausübt. Uebrigens kann ih versihern, daß unsere | ziellen Mittel gesorgt ist, welhe zur Verwirklichung jener Rüstun-

Veutenants Lamoricière erhalten, welche die Nathricht von | National - Gardeu ihre Pflicht thun würden, wenn die Dinge zu | gen erforderlich sind, Die 10 Millionen Dollars, welche der Kon= shlahtusg der französishen Gefangenen in der Deira Abd | weit kämen, Jn Betreff der Angabe des Herrn von La- | greß genehmigt hat, und welhe fast den ganzen Baarvorrath des der's vollkommen bestätigen. Es scheint dieses Blutbad, | rochejacquelin, von Gendarmen, die auf Widerspenstige geschossen | amerikanishen Schaßes bilden sollen, werden bald verausgabt sein z in der Nacht vom 27sten auf den 28, April vollzogen | und sie getödtet hätten, so erkläre ih, daß die Geudarmen immer | 100 Millionen müssen aufgebraht und verausgabt werden, bevor eine wirklich auf Besehl Abd el Kader's stattgefunden zu haben. | erst dann auf die Widerspenstigen geschossen haben, nachdem erfleckiihe amerifanishe Armee oder Flotte im Felde oder auf dem fangenen Franzosen wurden in jener Nacht von den Arabern | zweimal auf sie gefeuert worden war.“ Herr von Larochejacque=- | Ocean erscheinen fann, und die Organisirung solher Streitkräfte, en und niht ohne heftigen Widerstand niedergemacht. | lin behauptet dagegen, der Redner vor ihm äußere sich nur so, um | wie sie der Kongreß jebt aufzustellen beabsichtigt, ist niht das Werk eyelei währte über eine halbe Stunde, Die gefangenen Of- | die legitimistishen Wähler von den Wahlen zu entfernen, deren Er- | von Monaten, sondern von Jahren. Unterdessen sind die militairi= oren am 27. April Mittags unter einem Vorwande entfernt | scheinen seine Wiedererwählung im Arrondissement von Vitré gefähr- | hen Schwierigkeiten an der südlichen Gränze niht von gewöhn=

nahme. Jn Bezug auf den zweiten Antrag, die Kammer möge dem | Zeit sein werde, wenn eine bestimmte Vorlage gegeben sei. Hierauf | und in Gesellschaft Sr. Königl. Hoheit des Prinzen von in der ersten gefaßten Beschlusse: „daß sie eben so wie die Staats- | wurde über den Deputations- Antrag abgestimmt und derselbe von der | nebst zahlreihhem Gefolge, in gewünschhtem Wohlsein von dy Regierung vorausseße, daß dur eine solhe Reform das einheitlihe | Kammer gegen 13 Stimmen genehmigt. Die übrigen in dem Depu=- | nah Jtalien zurückkehrend, unsere Stadt mit ihrer Durchref y Bestehen der evangelisch - lutherishen Kirhe niht gefährdet werde, tations - Bericht enthaltenen Anträge, die Wahl der Zwischen-Depu- | ehren. Nachdem in Podgorze die Pferde umgespannt war, y und daß dabei namentlich nichts vorgenommen werde, wodur die | tation, die eingegangenen Petitionen und einige von der ersten Kam=- | der Kaiserl. österreichische Feldmarschall - Lieutenant Graf Viy Glaubenslehren, zu welhen si die Kirche bekennt, in Frage ge- | mer gefaßte Beschlüsse betreffend, wurden alödann entweder einstim- | gegen war und eine große Menge von Einwohnern Krakau d stellt werden könnten“, nur in seinem ersten Theile beitreten, den | mig oder gegen nur wenige Stimmen sämmtlich angenommen, und | Standes, Geschlechts und Alters von der Brücke bis zu de) | Nahsaß desselben aber ablehnen, gab sich jedoch eine Meinungsver=- | am Schlusse fand die Hauptfrage des Präsidenten, ob die Kammer | tage und von da im nordöstlichen Stadttheil bis nah der f | sich in dem beschlossenen Maße gegen die Staats-Regierung erklären | {hen Barrière hin zur Begrüßung der erhabenen Reisen

m S L És L R E L

j \ciedenheit kund, die zu dem Resultate führte, daß der Deputations= 1 S , : ; Ee

j Antrag in seinem ersten Theile einstimmig, im zweiten aber gegen 5 | wolle, dur Namens- Aufruf eine bejahende Beantwortung. versammelt hatte, seßte Jhre Majestät die Reise nal ; ob sie verschont blieben, darüber hat man noch keine sichere | den fönnten. Herr de la Plesse: Er halte seine Wiedererwäh- | liher Art. Die Armee muß in weiter Entfernung von ihrer Ope= } Stimmen angenommen wurde. Mehrere Abgeordnete erklärten sich Gränze ihres Königreichs Polen fort, wo am 3Z0sten früh s , . E lung für durchaus nicht bedroht, Mit Vergnügen werde er die legi- | rations - Basis agiren. Das Land isst dort ohne Einwohner, Heer= 1 erhabene Gemahl, Se. Majestät der Kaiser Nikolaus, von V er Herzog von Damas is nach einer kurzen Krankheit in seinem | timistishe Partei an den nächsten Wahlen theilnehmen schen, komme | straßen und Zufuhren; aller Bedarf für die Truppen muß vom Mis=

nämlih für Beibehaltung des von der ersten Kammer gefaßten Be- Königreich Hannover. Jn der Sizung der zweiten Kammer

schlusses in seinem ganzen Umfange. Der Abg. Sach ßþe meinte, so, wie | per allgemeinen Stände-Versammlung vom 26. Mai wurde die Berathung angelangt war und sie zu empfangen harrte. Als die hohenN : die Deputation diesen Saß hingestellt wissen wolle, heine es, als | über n Petitionen der ueaidia Deutsch-Katholiken ín Hildesheim (ver- | den herannahten, ließ der Kaiser sein Gefolge an den Gränji Dünkirchen haben am 25. Mai Ruhestörur-gen unter den | hinterlistige Auslegung des Heiligsten, des Cides der Treue gegen | den, wo plüudernde Indianer die Transporte abschneiden können. Die

sollten die Glaubenslehren angegriffen werden, was er, | gleiche vorgestrige und gestrige Nummer der Allg, Pr. Ztg.) fortgeseht zurück, begab si allein und zu Fuß auf der Chaussee nah den Arbeitern begonnen und währen noh fort. Man is mehrere | den König und die Justitutionen des Landes, Herr Joly: Er | Jahreszeit wird einer Armee, welche gegen die Hiße jener Breiten obgleich er die Möglichkeit einer Abänderung derselben keinesweges | und beendigt. Der General-Syndikus hatte die am Schlusse der | biet von Krakau, Jhrer Majestät entgegen, trat an den heranfonWgenöthigt gewesen, die Rotten durch die Truppen zerstreuen zu | wolle auf gewisse Argumente zurüdkommen, deren sich der Mi- | keinen Schuß sindet, unverzüglihe Unternehmungen kaum n:öglih in Abrede stelle, doch niht wünschen könne, da hieraus eine Unzahl | Diskussion vom Tage zuvor gegen die Fassung seines Antrags erhobenen | den Wagen der Kaiserin, begrüßte Jhre Majestät zur glúdM Verhaftungen haben stattgehabt. Die Arbeiten haben noch | nister des Junern in seiner Antwort an Herrn Thiers be- | machen. Es is daher keinesweges unwahrscheinlih, daß die Mexi= | von Dissidenten hervorgehen dürften. Am entschiedensten erklärte | Bedenken mit cinigen anderen Mitgliedern in weitere Erwägung, R Wiederkehr und geleitete Höchstdieselbe nah Michalowice, Das Wpieder begonnen, und ein Bataillon des 29sten Linien-Regiments | dient habe. Er habe gesagt, die Verwaltung habe das Ueber- | faner das Corps Taylor’s vor Ankunft der Verstärkungen schlagen j sich der Abgeordnete von Zezshwiß gegen eine Abänderung der E e S E die Fassung C Gewissens-Froiheit Empfange Jhrer Majestät, wenngleich in sehr furzer Zeit, enan den Stellen, wo die Empörung am 25sten d. ausbrach, gewicht über die Opposition bei allen Manifestationen des Lan- | und vernichten, sodann aber in Texas die Offensive ergreifen können. / Glaubenslehren und mithin für die Beibehaltung des von der ersten sich von elbst Grifebes (00 Miel Bivoribortita ébihse im zweiten Sage | tete Zollgebäude hatte von außen cine ganz neue Gestalt eas Journal des Débats äußert sich in Bezug auf die | des und der Kammern, bei den Munizipalwahlen, den Wahlen | Offenbar würde freilich ein solcher Erfolg ihrerseits blos ein vorüber= Kammer angenommenen Nachsaßes. Derselbe äußerte, daß er einen | gher nicht alle etwa sonst noch zu aetvährenden Zugeständnisse nach §. 32 des | seine innere geshmackvolle und prächtige Einrichtung aber, diVerlesung der Kornhill im englischen Oberhause : „Diese große | der National - Garde, der General - Conseils, in den Wahl - Kollegien | gehender sein und ihren übermächtigen Feind nur bis zur Wuth er-

hohen Werth auf das Glaubensbekenntniß lege, daß dasselbe ledig= | Landes-Verfassungsgeseßes in das landesherrliche Ermessen zu verstellen seien, | durch Zauber hergestellt war, verlieh ihm das Ausehen eine? Wst also endlich entschieden. Es giebt in England keine Prohi- | für die Kammer, Wenn dem so sei, wie komme es denn, daß die | bittern. Die Mexikaner, obgleich shwach, sind jedoh nicht ohne lich auf die heilige Schrift gegründet sei und eine freie Forshung | da wenigstens die Gewährung politischer Rechte durch die Gesepg-bung bedingt er- lihen Aufenthalts. Die Kaiserin und die Großfürstin ehe mehr. Die Vernichtung des Schubsystems is dort im | National - Garde von Toulouse noch immer aufgelöst sei, daß man | Waffen, und diese können dur die unbeshüßte Lage des nordameri= nit aus\hließez auch könnten ja diejenigen, denen das Glaubens- | scheinez und endlich auf die shließlich hervorgechobene Gegenpetition, zu- | logirten in den oberen, der Kaiser und der Prinz Maße bestätigt; sie i für das Getraide vollbracht; sie wird in | nicht an ihre Wiederorganisation denke? Wie, daß die Munizipali- fanishen Handels, so wie dur den sozialen Zustand der südlichen ewissen Zeit für den ganzen Ueberrest vollbracht werden. Dies | tät derselben Stadt aufgelöst worden? Und das Gleiche finde in Staaten, furchtbar werden. Wenn man übrigens den Bruch zwischen

befenntniß mit -der freien Forschung nicht vereinbar scheine, jeder= | mal nach ihrem im Vergleich mit der Petition der hildeeheimer Protestan- Preußen in den unteren Zimmern. Alles schien dieses zeit aus der Kirhe austreten, Gegen den dritten Antrag | ten wenig bedeutenden Znhalte, gegen die Absicht zu großes Gewicht ge- | dersehen des Kaisers und der Kaiserin zu begünstigen, roßes Beispiel, welches England der Welt giebt. Die anderen | einer Menge von anderen Städten statt. (Ausruf der Verneinung.) | Nord-Amerika und Mexiko aus dem allgemeinen Gesichtspunkte betrah=

der Deputation, die Kammer möge aus\prehen, „daß sie die | legt zu sein scheine, wie denn heide, als nicht unmittelbar zur Sache ge- | der bei Tage bewölkte Himmel heiterte sich gegen Abend auf, unten sind une Zweifel noch nit in der Fassung, ihm in dem näm- | Man solle also sich nicht rühmen, überall die Majorität im Lande zu | tet, so sind die unmittelbaren Folgen dieses Krieges gerade am we= Ansicht der Staats - Regierung theile, daß die Einführung Abe Des S Soria fai Diens Mobi Fassüngt N Wetter wurde sehr angenehm. Die beiden Musik=-Corps des in Wrade zu folgen, allein der Srtpuls ist hl, und an einem oder A Uebrrali bestehe Geot, und das einzige Heilmittel liege | nigsten von Wichtigkeit. Der jeßt bestehende Kriegszustand muß so= einer Presbyterial- und Synodal - Verfassung in geeigneter Weise Bai Uebersendung der beiden Petitionen der Deutsch-Katholiken (vom März | kau stehenden Kaiserl. österreichishen Infanterie-Regiments von S4 deren Tage wird man England nahahmen. Die Stellung des engli- | in der Reform, nicht in der kleinen, sondern in der, welhe Jeder- | fort alle die verwickelten Fragen über die Rechte der kriegführenden stattzufinden habe‘, machte Vice-Präsident Eisenstuck mehrfahe | und April 1846) der Königlichen Regierung zu äußern: „Stände haben ling und des Kaiserl. russishen Krementshuger Jäger = Regina dvisterims, obgleih von einem großen Hindernisse befreit, ist | mann das Stimmrecht ertheile. Herr Desjean rehtfertigt das | Parteien und der Neutraleu, über Kaperbriefe, Blokade und Schuß des

Fuß begrüßten Jhre Majestät in Michalowice und spielte: (nft in einer vollkommenen Sicherheit. Schwerlih wird die | Verfahren der Regierung im Departement der Ober - Garonne. Handels znr Anregung bringen. Schon sind zwei englishe Schooner

Bedenken geltend, indem derselbe auf die Beispiele von Schottland, | zus der zweiten Petition (vom 29, April d. J.) und aus sonstigen, auf : l it. Hannover und Holland hinwies. Eine größere Betheiligung der Ge=- | zuverlässige Weise empfangenen Mittheilungen vernommen, daß die Königl. | selnd die auserlesensten Werke der neueren Komponisten, unkv mq der Tory = Partei, um deren Preis dieses große Werk er= | Der Großsiegelbewahrer sagt, die Regierung könne höchstens | dur eine nord-amerifanishe Kriegsbrigg von der Mündung des Rio

meinden an der Vertretung der Kirche könne wohl auch auf an- | Regierung. für die religiösen Bedürfnisse der Petenten, neben der ihnen ver- | ren auch Lwoss's Hymne: ‘Gott erhalte den Czaren,“ Da Morden, ohne Gegenstöße bleiben, welhe man unmöglich auf | zu großer Nachsicht beschuldigt werden. Herr Ledru Rollin be- | Grande zurückgewiesen worden, bevor noch irgend eine Blokade- dere Weise als durch Einführung von „Zuchtgerichten““ erreicht wer= fassungsmäßig zustehenden Glaubens- und Gewissensfreiheit, durh Gestaitung } {loß im Famwilienkreise mit einem in den Zimmern der Kaisern wisse oder selbs wahrscheinliche Weise vorherseheu kann. Aber | ginnt über die allgemeine Politik eine neue Debatte und verkündet | Kündigung erfolgt war. Neben diesen gefährlihen, aber un= den. Das einzige Mittel, eine Reform der Kirchenverfassung nuß= } des Privat - Gottesdienstes und durch Dae O gesorgt k gebenen Thee, zu welhem auch der Baron von Ungern - StenbWngeachtet ist der glänzende Erfolg, welchen die Verwaltung | eine Art Wahlprogramm. Er freut sich, daß Herr Thiers auf seine | zertrennlihen Begleitern des Krieges hat Großbritanien im jebi= Wenngleich Stände nicht verkennen, daß bei Einräumung größerer den | Kammerherr und Resident Sr, Majestät des Kaisers und König, Wobert Peel's in Hinsicht dieser Lebensfrage erlangt hat, dazu | Jdeen von 1830 zurücckfomme. Aber das sei der Opposition nicht | gen Augenblick noch andere und wichtigere Juteressen auf dem

Lebensjahre gestorben. diese Partei mit Loyalität zur Wahl=- Urne ohne Rückgedanken, ohne | sissippi-Thale aus durch eine weite und wilde Gegend hingescha}ff}t wer=

Do ammi iri enter E

/

E gebieten. Man meldet wirklih, daß einige Provinzen fh für | des Marschalls Operationen gezwungen worden sein sollten, ihr Land | allen Mitgliedern des Vereins wecselseitige Schonung und Versöh=

A bringend zu machen, scheine ihm das zu sein, daß man dem Landes= j Ne / E ( l ( } j l d Konsistorium eine größere Wirksamkeit gewähre, nicht aber Einrich- Los U S ine See t Gs ouis seiner Gemahlin hinzugezogen zu werden die Ehre hatten, Wt, glauben, wir wollen gern sagen: hoffen zu lassen, daß die- | genug, niht Worten, sondern nur Handlungen könne sie vertrauen, | Spiele stehen. Die Zeit ist da, wo die Oregon-Unterhandlung h tungen einführe, welche vielleiht die Staatsverfassung und die BVer= | jönnen, welche in mehrfacher Beziehung eine vorsichtige Behandlung und Kaiserlichen Majestäten seßten am 1sten Morgens um halb ? Mie Schwierigkeiten, welche ihrer noch warten, ise werde. | Es herrscht zuleßt große Aufregung und Lärm. Die Sigung dauert | zum Schlusse gebraht werden muß; und man darf mit Grund 4 antwortlihkeit der Minister gefährden könnten. Der Abg. Schu= | sorgfältige Prüfung zu erfordern scheinen, so glauben Stände doc, bei der | mit ihrer erlauhten Tochter, der Großfürstin Olga, und in (Wem Falle würde das Kabinet, wenn es fallen sollte, fallen, | noch fort, annelmen, daß wir wegen der Oregonfrage unter der amerikanischen 4 mann erklärte sch nur in der Vorausseßung für Synoden, |} unverkennbaren Wichtigkeit des vorliegenden Gegenstandes , die eingegan- schaft des Prinzen von Preußen, nahdem sie einige Stunden 1M es eine Aufgabe ersüllt hat, die ihm in der Geschichte eine Wir haben heute direkte Nachrihten aus Oran vom 25, Mai, | Bevölkerung auf eine minder gefügige und aufgeregtere Stimmung : daß sie gemisht sein, aus Geistlihen und Laien bestehen | genen Petitionen zur Kenniniß der Königlichen Regierung bringen und ihr halowice ausgeruht , ihre Reise nach Warschau fort, eutendsten Stellen sichert.“ ] i Dort wußte man noch immer nichts Genaueres über die Ermordun stoßen werden, sobald die Kriegspartei einmal ihr Uebergewicht dar= würden. Bei der Abstimmung wurde übrigens auch dieser | anheimstellen zu müssen, die Wünsche der Petenten in geneigte Erwägung Der Namenstag Sr. Majestät des Kaisers vou Oesterreich (ber die Kriegserklärung Nord - Amerika's gegen Mexiko mat | der französischen Gefangenen bei der Deira Abd el Kader's. Daß gethan, das Land bewaffnet und vielleiht einen leihten Triumph H Antrag der Deputation gegen 1 Stimme angenommen. Einen nehmen zu wollen. 2) Pekenten O Se N E S am 30, Mai hier festlih begangen ; alle Civil- und Militaic-\urrier francais folgende Bemerkung : „Die Schußzoll- | der General Cavaignac etwas Ernstlihes gegen Abd el Kader werde | über die mexikanischen Streitkräfte errungen hat.“ S Hauptbestandtheil der Debatte bildete der vierte Antrag der le Zk vi As (a few Üniralle ev, aben zu ciner } den statteten bei dem Kaiserlich österreichischen bevollmächtigten Mis es im Grunde, welche die Vereinigten Staaten zum Kriege | unternehmen können, glaubte man zu Oran nicht, weil der General Zu Liverpool hat das Feiern der Bau-Gewerks-Arbeiter, wel- j Deputation, der dahin geht: „daß gleichzeitig eine Trennung der | n oie or v ¿ben glänbhafi E G V E Majestät der König denten und General-Konsul , Liehmann von Palmerode, ihre se finden kein anderes Mittel, die Tarif - Reduction und die | über zu geringe Streitkräfte verfügen kann, um mit Aussicht auf Er- | hes 9 bis 10 Wochen gedauert, nun beinahe ganz aufgehört. Ein 4 evangelisch - lutherischen Kirche vom Staat als Grundsaß anerkannt | pen" Deutsch-Katholiken die Einräumung der Waisenhaus-Kapelle in Hildes- wünsche ab. mwerbill zu verhindern, als die Union in wahrscheinliche Aus- | folg einen Handstreih zu wagen. General Lamoriciere war noch im- | städtischer Beamter veranlaßte eine Zusammenkunft zwischen den 1 und demzufolge für sie eine oberste kollegiale Kirchenbehörde gebildet | heim zugestanden. Daraus gehe hervor, wie fortwährend darauf Bedacht Rußland und Polen ur den Krieg zu stürzen. VBerausgabung von Papiergeld | mer zu Oran, Die aus Tlemsen eingetroffenen Briefe bestätigten | Wortführern der Arbeiter und der Meister, in welcher nah einigen J werde, welcher die eigentlihe Kirhengewalt insoweit zu übertragen | genommen werde, die religiösen Bedürfnisse der nenen Gemeinde zu befrie- / i eaen „LWaßbillets und Erhöhung der Einfuhrzölle sind der doppelte | blos, was über die Ermordnng der französishen Gefangenen und über | Erörterungen beschlossen wurde, daß die Meister auf die von ihnen : sei, als solhes mit Rücksicht auf die Rechte des Staats geschehen | digen, und nach solchen erfreulichen Erscheinungen werde es daher im wohl- St. Petersburg, 30. Mai. Auf die Anfrage, ob den die Shußmänner haben erreichen wollen. Allein Eins, | die Auflösung der Deira bereits gemeldet worden. Der einzige Punkt, | den Arbeitern zugemuthete Unterzeichnung gewisser Bedingungen ver- könne.“ Vice-Präsident Eisenstuck, so wie die Abg. Rittner, Clauß verstandenen Jnteresse der Petenten selb um so weniger räthlich erscheinen, der, welche den Unterthanen - Eid in Rußland geleistet haben, hâtten voraussehen sollen, wird ihre Berathungen vereiteln. der noh der Aufhellung bedarf, ist die Richtung, welche Mustapha | zihten sollten, Am anderen Morgen gingen sämmtliche Bauwerks=- J und Jani, erklärteu sich gegen den ersten Saß dieses Antrags und | uno über den Antrag hinauszugehen. Als nach längerer Diskussion end- noch bei feiner Gemeinde eingeschrieben sind, sih als Refkruta erifanishe Handel fängt an, zu fürhten, baß die mexi- | Ben Tami, des Emirs Schwager, mit der Familie des Lebteren Gesellen, mit Ausnahme der Maurer, wieder an die Arbeit, j J spraen sich dahin aus, daß die Kirche nit selbstständig neben dem lich zur Abstimmung n Le ward, unter Sing Mer miethen dürfen, hat der Reichsrath folgendes Gutachten abz E Regierung Kaperbriese ausgebe, und dies wird unvermeidlich | eingeschlagen hat, Troy verschiedener Berichte is es noch Jn der leßten Wochen-Versammlung des dubliner Repeal=Ver- 4 J Staate, sondern in dem Staate bestehen, niht Herrin, sondern | Aas E T ‘itglieder, der Antrag des General-Syndi- | welches vom Kaiser bestätigt worden: 1) Ausländern, wel Fhekn, indem Mexiko kein anderes Mittel besißt, um gegen die | zweifelhaft, daß sie weiter westlih gegangen. Wahrschein- | eins wurde ein Schreiben O'Connell's verlesen, worin er versichert, Z 4 Seele des Staates sein solle; daß man nicht den Staat der Kirche fus mit 6 N gegen : l aae i russische Unterthanenschaft getreten sind, i} es erlaubt, sowlMgten Staaten den ungleihen Kampf zu führen. Wenn die | lider bleibt es, daß sie die Richtung nah dem Süden eingeshlagen, | daß die Verwerfung der irländishen Zwangs-Bill so gut wie ent= j ; unterordnen und niht zu dem Zustande des Mittelalters zurückgehen Se. Majestät der König haben dem General - Lieutenant von | den Regeln der Privat-Verdingungen, als auch na denen dische Flagge heute die alte Animosität John Bull's gegen Bru- | um sich mit Abd el Kader wieder zu vereinigen. Dieser hielt \sich | \cieden sei; bisher habe das Parlament noch alle von der Regierung B j möge, wo der Kaiser die weltliche, der Papst die geistliche Ge- Bock, Commandeur der 2ten Jnfanterie-Vivision, die erbeteue Dienst- | dingung bei der Krone, sich als Rekruten zu vermiethen, ohne Fgathan decken wird, wer kann da die Unfälle und Verwickelungen | nah den leßten Berichten noch immer in geringer Entfernung von | beantragten Zwangs= Bills genehmigt, und es sei daher um so be- z - walt in si vereinigt habe. Der Abgeordnete Hensel I., als Re- Entlassung, unter Beilegung von Pension und der Erlaubniß zur An- steren Falle genöthigt zu sein, si in die Gemeinde der sie Mie hen, denen der mexikanische Krieg als Vorwand und Ursprung | Suitten im Dschebel Ksell auf, so daß er sowohl die aus Marokko | deutungsvoller, daß endlih das englische Unterhaus sich abgeneigt & 3 ferent, erklärte, daß es feineôweges die Absicht der Deputation sei, | legung der Generals - Uniform, bewilligt, Am 2. Juni bra in * einzuschreiben, und in beiden Fällen ohne Beweise über die G bird? Die Feindseligkeiten haben begonnen, und eiue Reaction | kommenden Trümmer seiner Deira, als seine Anhäuger aus den Wa- | zeigen werde, Jrland durch solche ungerechte Zwangs-Maßregeln zu # | fo, welche die Gewalt in andere Hände brächte, könnte ihnen | renseris - Gebirgen bei sich aufnehmen konnte, im Falle Lebtere durh | regieren. Hierauf ward ein Schreiben O'Brien's verlesen, welches «

| : : : ; 5: N ___ M erflärt haben. Dies ist indessen nur noh ein Gerücht, das | zu verlassen. Briefe aus dem Lande der Flittas fündigen an, daß | nung dringend anempfiehlt. Der Ertrag der Wochen-Rente betrug Î | figsten sah er ihn zur Zeit, als er nah der Kattschen Tragödie in Rheins- | Denkwürdigkeiten der Markzräfin von Baireuth, derselben, die in dem Pes- paedia) und Aristoteles (de partibus animalium und de longit lauben verdient und die Fortführung des Krieges nicht hin= leßtere Voraussicht si bereits verwirkliht habe, indem Hadsh-Seghir, | 109 Pfd. St. Î berg war. Ob er ihm Unterricht im Zeichnen gegeben, ist ungewiß. : neschen Bilde dargestellt is, wieder abgedrudt (leider nicht mit der nöôthi- | von allen is shwerlih noch wichtige Ausbeute für die Kritik u Si inde, bis Santana vou ganz Mexiko anerkannt sein wird. | begleitet von Bu Masa und vier {wachen Reitertruppen, das Tell Die Gesellschaft zur Verbesserung der Lage der arbeitenden Klas= É 1 Professor Eichen s, welcher bereits das Brustbild des kleinen Friy | gen Umsicht), ein merkwürdiges, aber einen peinlichen Eindruck machendes | .Die Sprüche des Pythagoras und eine griechische Uebersegung t w d daun am Ende die meisten Kriegsfkosten bezahlen ? Mexiko | verlassen und nah dem Lande der Schuala gezogen, von wo sie dann | sen hielt dieser Tage unter Lord Ashley's Borsitz idre Zahrés - Vero 2 4 nah dem Pesneschen Gemälde in größerem Maßstab für die genannte Aus- | Buchz man hat ihre Vermählungs-Geschichte, freilih in Karikatur, auf die | des Cato durch Planudes können kein besonderes Interesse in e h in absoluter Unmöglichkeit dazu, und es ist mehr denn | ü f - el - Afba den Rand des Ser A Stitt ¡ht 1 Aus dem Bericht ellt, d Lit nota a z Das Wichtigste soll die G bie d s sin, d O solu nmöglich zu, über Fuf - e a den Rand des Sersu und der Stitten erreiht | sammlung. Aus dem Berichte erhellt, daß sämmtliche bisherige Fonds 5 : gabe der Werke stach, hat den Freunden der Kunst, wie den Verehrern des | Bühne gebracht. Mitten in diesen Erinnerungen an eine merkwürdige nehmen, Da ichtigste soll die Geographie des Ptolomaeus ui, das die Vereinigten Staat arb il ft f ; h L A Be z j Helden, mit dem sehr gelungenen Kupferstich, welchen er nah dem | Epoche wird man denn au wohl den Eichens schen Stich willflommen | enthält die Handschrift nur den vierten Theil des Werks. Angthik ena, daß die Vereinigten Staaten unter essen aue Pun! e, | haben mußten. Vor si her hatten fie die Kunde verbreiten lassen, | der Gesellschaft zur Erbauung von Häusern verwendet worden sind, Ë | vollständigen Bilde gearbeitet hat, ein angenehmes Geschenk gemacht. Die ] heißen. Alfr, Reumont. noch ein Dionvsius Periegetes. Das rhetorishe Lexikon des @ 9 im Kriege bemächtigt, als Garantie zurückhalten möh=- | daß sie mit einer zahlreichen Reiterei ankämen, was die Flittas ver- | welche armen, aber braven Handwerkern überlassen wurden. Es sind jedoch z ; Vorzüge, welche man seinen früheren Werken gern einräumt, finden sih auch da es in verschiedenen Bibliotheken des Occidents vorhanden und V s ist ein erster Funke, der aber einen Weltbrand entzünden anlaßte, sich zurückzuziehen und ihnen so einen freien Durchgang zu | in den leßten Wochen wieder ansehnliche Schenkungen eingegangen, f | in diesem Blatte wieder: korrekte Zeichnung, treues Wiedergeben des Cha- E niht publizirt is, wird des Drucks wohl nicht werth y i : i eröffnen. Oberst Leflo vom 32sten Linien-Regiment \hidte sih an, | worunter 100 Pfd. vom Prinzen Albrecht und 100 Pfd. vom Bi= | rafters und ansprechende harmonische Gesammtwirkung. Die Gewänder und / L sein, Eine Bereicherung der Literaturgeschichte sind wenigstent? ! Akademie der Inschriften hat, auf Vorschlag des Herrn Le- | mit einer starken Kolonne aus Mostaganem auszarücken, um die einen | \chofe von London. Die Wirksamkeit des Vereins wurde als höchst | j das Beiwerk sind mit Geschmack behandelt, namentli aber sind die Köpfe Die Serail - Bibliothek. pocration Alexandrínus über die natürlihen Eigenschaften but beschlossen, den Minister zu ersuchen, ein auf der Jnsel Cy- | Augenblick durch diesen falschen Lärm in Unruhe verseßten Flittas zu | wohlthätig und einflußreih geschildert. L zu loben, welide, dei der 10 famen Dilensionen Loppest nbtygen Zane, ; ; , i Reiche, da bisher von demselben an physischen Schriften uur ein 6“ ecktes assyrishes Monument nach Frankreich bringen zu | besuchen. Eine starke Operations - Kolonne, unter den Befehlen Die Literary Gazette zeigt an, daß eine niht genannte S zugleich große Siche:heit in der Führung des Grabstichels, sorgsame Mo- | . Wir haben bereits Gelegenheit gchabt, auf die Bemühungen des preu- | Lexikon bekannt war, und Michael Psellus über die Tugend det | des Obersten Renault vom ten leichten Regiment, sollte von Frenda | Person die nöthigen Fonds zur Errichtung zweier neuen Bisthümer 2 dellirung und lebendige Charakteristik zeigen, Dieser Kupferstih, der über- | ßischen Gesandten, des Herrn von Lecoq, dem deutschen Gelehrten, Herrn | dem Kaiser Michael dedizirt, vielleicht auch die mit nicht näher bez" Fie allgemeine Zoll - Verwaltung veröffentlicht im Moniteur srüd en Stitten zu, um den Emir aufs neue zu beunrubi- am Kap der guten Hoffnun ind in Süd-Australien hergegeben hab é dies ein bequemes Format hat, fann also einer beifälligen Aufnahme, die | Abeken, die Ansicht der so viel besprocenen Serail-Bibliothek zu verschaffen, | Bruchstüken aus Aristoteles und Proclus Pneumatif verbundenen eriht über die Ei i, Ae il dieses Jahres, Sie betru ausrüden , gegen Stillen zu, un ir auss nel c Lg 4A Mr g L Bi Z g f : D + t 300 D ave. L er reihlich verdient, sich vergewissert halten und kommt recht apropos ausmerfsam zu machen, Der Erfolg hat freilich, wie cine weitere Notiz im | stücke des Johannes Philoponus über das Astrolabium des Ad Kauen f ie Einfuhr im April dieje X L g | gen und wo möglich zur Räumung auch dieses Zuf uhtsortes zu | Jeder der neuen Bischöfe soll ein Jahrgehalt von 1200 Pfd, St., C im gegenwärtigen Moment, wo die Aufmerksamkeit mehr noch denn ge- Hamburger Korrespondenten berichtet, niht den Erwartungen ent- | wenn sie nicht der von Hase herausgegebenen Schrift des Johann d Jr. z etwas mehr als im März. Es geht darau her- | zwingen. Wohin Abd el Kader sich nun wenden soll, nachdem im beziehen. N wöhnlih auf den großen König hingelenkt is, Seine Schriften werden | prochen. Man hat dem genannten Herrn eine Kiste mit Büchern gezeigt, | den Gebrauch des Astrolabiums angehören. Ob die Scholien zun "Fn er Handel des Auslandes mit Frankrei im Steigen ist. Daharagebirge, in den Warenseris, im Dschebel Amur der Friede Gcl A L endli auf eine seiner würdige Weise gedruckt, ein literarisches sowohl wie | die aber nicht zu der gesuchten und noch immer nicht zugänglichen erail- | dus und die Handschristen des Diogenes Laertius, von denen noch al þ Conneau und die beiden Wächter des Prinzen Louis Napo- | hergestellt is, läßt sich {wer absehen. Es \heint ihm feine andere i g . . L historisches Denkmal; Preuß hat seine Lebens- und Regierungsgeschichte, Bibliothek gehört, sondern nah der Vermuthung Unterrichteter die fonfiszirte | was zu hoffen ist, Néues geben, muß von einer genaueren late am 28, Mai in Peronne als Gefangene eingebracht wor= Zuflucht übrig zu bleiben, als der Rückzug tief in die Wüste. Brüssel , 2. Juni. Der Gemeinde=- Rath von Brüssel hat in 5 an welcher auch Ausländer, wie Lord Dover und Th. Campbell sich Bibliothek eines griechischen Gelehrten aus neuerer Zeit ist, Das Verzeichniß | der Handschriften erwartet werden. Ueber zwei Handschriften byzan secllen dort vor Gericht gestellt werden. F ; seiner vorgestrigen Sibung einen Kredit von 10,000 Fr. für die x versuchten, nah allen Richtungen hin ausführlih und urkundlich erläutert | \oll den Gesandtschaften aller fünf Großmächte mitgetheilt sein. Diese Sammlung | Historiker sind wir niht, näher unterrichtet, Dasselbe gilt von ar A le Papier-Fabrik des Herrn Lanteigne, zu Gouy, bei Durtal, Großbritanien und Irland. Volksfeste bewilligt, welche bei der Jnauguration der Eisenbahn von ê und festgestellt, Kugler hat sie dur lebendige Erzählung popularisrt, LOIE RNEE: MIPE E AUE CHEUSR Büchern in griechischer, italienischer, | rift über Agrikultur und einer anderen über Grammalif P M “4. Mai ab ebrannt. Der Verlust wird auf 3——400,000 Fr. - London, 30. Mai. Ein außerordentlicher Botschafter des | Paris nah Brüssel hier stattfinden sollen. Der Bürgermeister er=- & Fr. von Raumer hat namentli über tie Kriegsjahre interessante Mit- | französischer und deutscher Sprache, von denen das neueste vom Jahre 1766. | Sprachen findet fich ein geographisches Werk über den Archipel arha t, Dieses Unglü stü t etwa 100 Bewohner des Dorfs, | Bey von T 6 i nit cth llen Geschenken für die Königin, wor- flárt er habe am 28. Mai die Nachricht erhalten , daß die Eröff- z theilungen aus englischen Gesandtschasts-Berichten gegeben, Va rnhagen Es finden sich zwar auch Handschriften darunter, alle indeß auf Papier und keine | stantinopel und der Navigations - Vertrag zwischen Sultan Mustaf in der Fabrik t itel rzr Elend , ey von Zuni ist mi „werthvo e e\chenkten E. s gin, | ar D Ñi dbahn T z I E dec E R 4 L Iro }f- ¿ des Königs Verhältniß zu Voltaire klar gemaht. Eine Geschichte der Zeit, älter als das dreizehnte Jahrhundert, Daß sie nihts von Bedeutung ent- | dem König von Schweden, ie Nachrichtez arbeiteten, ins Clend. ; S unter s\{ch ein paar prächtige ara ische Pferde befin en, hier einge- | nung der Nordd | L E D U erfo gen werde. vom welthistorishen Standpunkte aus, darf man, wie es heißt, von einem | halten, isst bereits berichtet, doch interessirt es vielleicht, bei den großen Er- Iuferaut ihten aus Elboeuf lauten beruhigend. Man ist jebt troffen und wird sechs Wochen in London verweilen. Die russische Brigg „Saima“/, Capitain Lofberg, welche am unserer ausgezeihnetsten Gelehrten erwarten, Rauch und Kiß sind mit | wartungen, die solche Berichte aus der Ferne zu erregen pflegen, etwas Ge- ———_—— fcti guiß über den Zustand der Verwundeten, Die gerichtliche Der Gesammtbetrag der im Jahre 1845 in England erhobenen | 21. Mai mit Ballast von Antwerpen ausgelaufen war, traf am Denkmälern beschäftigt, von denen das eine die meisten Monumente der | naueres darüber zu erfahren. Die ältesten Sthriftsteller, von denen Hand- di on wird fortgesept. Armensteuern belief sich auf 7,009,511 Pfd. St., wovon 6,857,402 | 30sten wieder dort ein, wozu sich der Capitain dur ein Attentat der Welt an Großartigkeit überragen wird, Man hat endlich selbst die | schriften in dieser Sammlung si finden, sind Pindar, Xenophon (Cyro- Ff Consecration des Hecrn Pav9, Bischofs von Algier, hat | bis zum Schlusse des Jahres verauëgabt wurden, auf sein Leben gezwungen sah, Als er nämli vor einigen Tagen

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