1902 / 66 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Handel und Gewerbe.

Nach der Wochenübersicht der Reichsbank vom 15. März 19(2 betrug der gesammte Kassenbestand 1 103 350 000 (1901 : 955 555 000, 1900 : 893 010 000) M, d. i. der Vorwoche gegenüber mehr 16 743 000

1901: —+ 21 343 000, 1900: + 22 834 000) # Der Metall- tand von 1 065 038 000 (1901 : 915 438 000, 1200: 850 337 000) Æ allein hat zugenommen um 14 279 000 (1901: —+ 16 669 000, 1900: + 16 216 000) Æ Der Bestand an Wechseln von 720 294 000 (1901 : 691 067 000, 1200: 722 922 000) Æ zeigt eine Vermehrung um 18 314 000 (1901: + 8 472 000, 19C0: —+ 17 822 000) Æ und der Bestand an Lombardforderungen mit 64 978 000 (1901: 64 942 000, 1900: 78 055 000) A eine felde um 200 000 (1901 : 2 086 000, 1900: 2 355 000) „Æ Auf diesen beiden Anlagekonten zuszmmen ist also ein Zufluß um 18 514 000 (1901: + 10 558 000, 1900: 15 467 000) Æ erfolgt. Die Position „Sonstige Aktiva“ weist eine Abnahme von 14 445 000 # nach. Auf passiver Seite zeigt der Betrag der umlaufenden Noten mit 1 103 463 000 (1901: 1 044 827 000, 1900: 1012 150 000) der Vorwode gegenüber eine Verminderung um 2 878 000 (1901: 1274 000, 1900: 10572 000) „#4, und die sonstigen täglich fälligen Verbindlichkeiten (Giroguthaben) er- seinen mit 671 272 000 (1901: 599 233 000, 1900: 561 225 000) Æ böber um 39 190-000 (1901: + 48 741 000, 1900: —+ 46 831 000) M

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“.)

esseln und eleftrotechnishen

ung v9 er Stadtverwaltung von von Lancashire-Kefseln mit jelbst-

und sonstigen Röhren, Ventilen

n auf Lieferung von 03 von den Elek- chen Materialien . \. w.) eingefordert. aenicur E. G. Ofell, Prince

al Engineer.)

Klammern

Wm 25. Mio d. F, Mrchmiüittzgs 24 Uhr Miofitenaum der Suilantem Ciziznag tum cim ammen für Grubenzimmerung öffentlich verzei munen - t D wr

Dir Sulmiffuméßetünraungezr ligen azE in dem Sefretariat der Section colozizle et du commerce extérieur de la Société de géographigue commertiale, Paris, 2, place Gabriel. (Revue Commerciale eti Coloniale.)

; U wird in Paris im om te Flore, Saal Nr. 3, eine

Yinteni

Vergebung einer Lieferung von Segeltuch in Paris.

Am 25. März d. I., 24 Uhr Nachmittags, wird in Paris im Ministerium der Kolonien, Pavillon de Flore, Saal Nr. 3, eine Lieferung von Segeltuh für den Kolonialdienst öffentlih vergeben werden.

Als vorläufige Kaution sind 250 Franken und als endgültige 500 Franken zu binterlegen.

ie Submissionsbedingungen liegen aus in dem Sekretariat der

Section coloniale et du commerce extérieur de la Société de góographique commerciale, Paris, 2, place Gabriel. (Revue Commerciale et Colonisale.)

Rußland.

Zollfreiheit für Ausstellungsgegenstände. Auf Antrag der Senn der im Mai und Juni d. S in St. Petersburg zu véranftaltenden ersten internationalen Ausstellung für das Sportwesen bat der Gehilfe des Finanz-Ministers gestattet, die für die gedahte Ausstellung bestimmten ausländischen Gegenstände gegen Hinterlegung einer Kaution in der Höbe der Zollgefälle zollfrei bereinzulassen, unter der Bedingung, daß dieselben binnen zwei Monaten na S@{luß der Ausstellung wieder ausgeführt werden. (Zirkular des Zolldepartements vom 23. Januar 1902, Nr. 1664.)

“Ausübung der Anwaltschaft in Zollangelegenheiten. Auf Grund der vom Finanz-Minister bestätigten Entscheidungen des Rathes des Finanz-Ministers ist folgenden Personen die Ausübung der Anwaltschaft in Zollangelegenheiten für immer verboten worden:

1) dem Bevollmächtigten des St. Petersburger Kaufmanns Merkel, preußishen Unterthan Georg Kammer ;

2) dem Bevollmächtigten des Kalisher Kaufmanns Schmidt, Kleinbürger Bruno Schulz, und

3) dem Bevollmächtigten des Hauses S. Kusnicki u. Co., Thorn, Ludwig Wulfer Leibsohn. Wen

(Russischer Finanz-Anzeiger Nr. 5 vom 3./16. Februar 1902.)

Absaßgelegenheit für Stahlblech nach Portugal

Seitens der Königlich portugiesishen Staatsöbahngesellschaft ist die Lieferung von 477 Stablblechen in vershiedenen Größen und Stärken öffentli autgeschrieben worden. Angebote sind bis zum 24. März d. I. mittels eingeschriebenen Briefes an den (hef-Ingenieur der Lagerverwallung obengenannter Gesellschaft in Lissabon, Santa Apollonia cinzureihen. Nähere Auskunft ertheilt Gesellichaft in Paris, Rue de Chüteaudun 28 IntérGts Matériels.)

das Bureau der (Moniteur des

rung von Eisenbahnmaterialien nah den Niederlanden.

6 Minisierivm der Kolonien im Haag wird am 26. März d. I fer folgender Eisenbahnmaterialien öffentlih vergeben: 12 Eisenbahnwagen-Unlergestelle, 212 Wagenachsen £00 Klammern aus Puddeleisen, 424 Schmierbüchsen, ate Minenwagen, leichte Schienen mit Laschen, Bolzen, fonitize Zubebörtheile (Moniteur

des Intér@ta

Matériels

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in den Niederlanden.

det in Aristerdam durch die Nederlandsche entliche Verkauf von 72600 Blêden

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Bancazinn ftatt

Ausfubr von lantwirtbichaftlihen Erzeugnissen

Rumänien im Jahre 1901

Die rumäniice Ausfubr gestaltete fh im Iabre 1901 in den naSbenarnten lantwrirtbs&attlidern Ericugntifien folgentermaßzen

Süicizen 509 598 t (1909: 721 676), Mogaen 157 916 t (78 577), Mais 1 161 144 (434031), Gerste 234 198 (141 543), Hafer 127 593 t (16018), Hirse 46519 1 (30505), Klete 28180 t (17 111), Boten 267 1 (26 123), Erbsen 1749), frishes Obst “r Leinsaat 8 193 851 kz (2772 440), Hanf Navs 4 1188 bz (153 086 783), Nüsse

Bulzresler Tagblatt.)

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1924 t 171 ke G 1855 876), 1482456 kg (1 431 631 T O kg (4 2344 115

Asétliéten für den Bx

i und Betrieb eleftrisdher Anlagen in Bolivien

der belivlanlidbes Regieruna „El Eatado*

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en folgenden Artikel

bex die Auésiéten für den Bau und Betrieb eleftrischer |

Die Städte Sucre, Cochabamba, otosi und La Paz sind wegen ihrer Lage in der Nähe von Wafserläufen zur Errichtung eleftrisher Kraftanlagen geeignet. Bei der erstgenannten Stadt, welche etwa 20 900 M apobuer hat, könnten die ssermassen_ des nabe gelegenen Cachimayo River ausgenußt werden; für die Stadt Cochabamba (21 896 Einwohner) kämen der Rocha und namentlich der Colomi River, welcher in einer Entfernung von 30 km von der Stadt einen Wasßerfall von mehr als 100 m Tiefe hat, in Frage, während Votosi (20000 Einwohner) die benach- barten Seen zur Verfügung bat. Die am Coqueyapu-Flusse gelegene Stadt La Paz (mit 46 000 Einwohnern) hat bereits seit dem Jahre 1888 eine eleftrishe Kraftanlage. Der Vertrag der Stadtverwaltun mit der Gesellschaft, in deren Händen der Betrieb dieser Anlage fi befindet, hat im wesentlichen folgende Bestimmungen: die Ge- sellschaft ist verpflichtet, die Stadt durh 425 Glühlampen bon je 16 Kerzenstärken und 8 Bogenlamyven von je 3000 Kerzenstärken des Nachts bis 1 Ubr mondbells Nächte sind ausgenommen zu er- leuten; für diese Beleuchtung erhält sie seitens der Stadt eine Summe von 26 000 Boliviano jährlich (1 Boliviano = 4,05 4), welche in monatlihen Raten im voraus zahlbar ist. Der Ver- trag ist auf 8 Jahre abgeschlossen, von denen bereits 5 Jahre abge- laufen find. :

Unternehmer, welche in Bolivien eine elekftrishe Anlage heritellen, werden in- ihren Rechten dur besondere Geseße ges{üßiï. Sie können auch an anderen als den obengenannten Stellen elektrishe Werke an- legen und das Recht erhalten, den Betrieb nah allen ihnen geeignet scheinenden Orten auszudehnen, vorausgeseßt, daß sie das benußtte Wasser wieder in das ursprüngliche Flußbett zurückführen. Handelt es sih um die Benugung von Privatpersonen gehörigen Flußläufen, so bedarf es der Vereinbarung mit den Cignern.

__ Aftiengesellshaften, welche sich mit dem Betriebe elektrischer Kraftanlagen befassen, baben an den Staat jährli 2/6 des Rein- gewinns zu zahlen

_Die Festseßung des Privaten gegenüber wegen Benußung der Kraftanlage zur Anwendung kommenden Tarifs unterliegt keiner Be- \{ränkung und ift dem Unternehmer überlassen.

Bemerkt sei, daß die von der Stadt La Paz an die Elektrizitäts- werke jährlich zu zahlende Beitragssumme von 26 000 Boliyiano {werlich in gleiher Höhe von anderen Städten, deren Einnahmen geringer find, entrihtet werden fönnte.

Snteressenten erhalten näheren Aufs{hluß durch Guillermo San-

jinés, Direktor des Departements für innere Angelegenheiten, La Paz,

Bolivien.

Japan.

Zucker-Ausfuhrzölle in Formosa. Die Verordnung vom 16. August 1901, wona bei der Ausfuhr von Zucker, Melasse und Syrup von Formosa nach Japan die in den Zollvorschriften für Formosa enthaltenen Bestimmungen über die Ausfuhrzölle in An- wendung kommen, ist von dem General-Gouverneur von Formosa dahin einshränkend ausgelegt worden, daß der nah Japan ausgeführte Zucker nicht dem Ausfuhrzoll tarif, sondern nur dem zollamtlihen Verfahren unterstehen soll.

Lieferung von Portlandzement nah Egypten.

Die egyptische Staats-Eisenbahnverwaltung in Kairo nimmt bis zum 7. April d. I. Angebote entgegen für eine Lieferung von 350 t Portlandzement. Die Angebote, mit denen gleichzeitig eine Kaution von 30 L E. zu M ist, find in zwei Umschlägen an den Prä- sidenten der genannten Verwaltung einzureichen ; der innere Ums(hlag hat die Aufschrifk zu tragen: „Offre pour ciment“.

Die Submissionsbedingungen sind für 10 Piaster erbältlich in der Magazinverwaltung in Gabbary und in dem Zentral- Bureau der D u Saptieh. (Journal Officiel du Gouvernement gy ptien.

Australisher Bund.

Zollbehandlung von Zeugstoffen von wasserdichten Stoffen. Gemäß einer in der „Common- woalth of Australia Gazette“ vom 20. Dezember v. 3. veröffent- lihten Zollverordnung können Zeugstoffe, die keine Seide enthalten und zur Herstellung von mit Kautshuk wasserdiht gemachten Stoffen verwendet werden, gegen Entrichtung eines Werthzolles von 109% unter der Bedingung eingeführt werden, daß die Fabrikation in einer nach dem Zollgeseß vom Jahre 1901 genehmigten Niederlage vorge nommen wird. (The Board of Trado Journal.)

zur Herstellung

Australiens Außenhandel und Transportkosten.

Australien führt {were und umfangreiche Waaren, Rohstoffe und Lebensmittel aus, und während es einen reihlihen Ueberfluß an Waarengattungen dieser Art hat, muß es auch Waaren in bedeutendem Umfang einführen. Infolge dessen erreicht die von Australien für Ein- und Ausfubr zu zablende Seefracht eine recht beträchtliche Höhe. Den genauen Betrag derselben festzustellen, ist nicht mögli, aber man kann ibn auf vier bis fünf Millionen Pfund Sterling \chäten, wovon zum mintesten dreiviertel an britische, der Rest an aus- ländishe Sciffseianer gezablt wird. Wenn man zu diesen Fracht kosten die an England zu zablenden Zinsen für Anleihen binzurechnet muß Australien jäbrlih 17 000000 £L în Geld oder Waaren ans Ausland abfübren, ebe es in den vollen Genuß der Früchte seiner Arbeit treten kann. Da an den Zinsen nichts zu sparen ist, müßte mau die Transportkosten, die bei der großen Entfernung Aufstraliens von den Weltmärkten von besonderer Wichtigkeit sind, zu vermindern suchen Aber Australien wird beim Wettbewerb im Welthandel faum jemals den Nachtbeil überwinden, der dem Lante allen anderen arößeren produzierenden Ländern gegenüber durch seine geographische Lage entsteht.

Seine bedeutendsten Wettbewerber auf den europäischen Märkten für die Erzeugnisse der Viehzucht und Landwirtbschaft sind gegen- wärtig die Vereinigten Staaten von Amerika, Rußland und Argen- tinien; dur die Frachtverbältnisse ift der australishe Produzent diesen Ländern gege: sebr benoctheiligt. Erst kürullch würde Getreide von New na Lonton oder Liverpool ausnahms- weise in den Dampfern der regelmäßigen Linien zum Preise von cinem Penny pro Busbel verfrachtet, und die Frist zwischen Ver- ladung und Ausschiffung betrögt dort ca. zehn Tage. Die Weizen- fracbi avf ähnlichen Damvfern kosiet von Australien nah Nordwest- Guropa 7 bis 74 Pence pro Busbel, und der Tranéport nimmt ywei Monate für Dampfer und vier Monate für Segler in Anspruch Diese lange Tranéportzeit bringt cinen erdeblichen Zinéverlust mit sich, den der Protuzeat zw tragen hat. Für ganze Dampfer- ladungen betragen die Fradhfen von New Bork nah britischen oder fontineatalen gewöhrlih zwischen 1 Sh. 44 P. und 2 Sh. Lz P. pro Qoarter oter ungefähr 2 bis 3 Pence pro Busbel; dagegen beträgt von Australien kortbin die Frachtrate für ganze Seglere ladungen 8 bis 9 Pence pro Busbel, vnd die Fahrzeit ist ungefähr zebmal so lana. Ter Untersbied poischen den Frobtverbéltrisien

é Dâfen

west-Eurcva ifi cbeunlo aroûi nah Lonton mit Domviern verlchift, die die Reise in Tagen zurücklegen, zu cinem Saye von ungefähr 3 Pence pro Mit Argentinien Ut der Vergleich weniger ungünflig:; die Buenos Aires uad Molario beanvreebt drei Wotden für Tawbvier und die Frocbi betrágt nit gon 5 Peoce pro Busha @ Gs if abtrertialid tat Auttralten wrecen ter gkcéerter fernung nicht Aofpruch aof die gleichen Frachiiäte wie sene Häfen machen fonn: die Eatleraurng [4 jenen Kontinent aber aukerdem eines Theils der Vortheile verlostig geben, aus denen Verichifer anderer Länder bei fallendem Feocbienmarl! Nuyzen ziehen. Als vor wenigen Mexatexz eix erbeblither Frachtrütfzarg eintrat, batte dieter

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in Australien eine weit geringere L als in Häfen, die näher an Europa liegen. Da n müssen australishe Verschiffer, sobald eine Steigerung der Schi sfrachtsäße eintritt, fast immer zuerst die höheren Raten bewilligen. Denn wenn auch der australische Handels. verkehr einen beträchtlichen Werth besißt, kommt er, seiner Bedeutun für die Weltschiffabrt nach, doch erst an vierter oder fünfter Stelle sodaß Australien nicht in der Lage is, auf den Frachtenmarkt einen größeren Einfluß auszuüben. ;

Sicherlih kann manches geschehen, diese Nachtheile zu über- winden; namentlich würde eine {nelle Zunahme in der Produktion von Ausfuhrartikeln mehr Schiffer anziehen, und hierdurch würden infolge des Wettbewerbs Zugeständnisse in den Frachtraten herbei- geführt werden. Um die australishe Fracht für Schiffseigner be- ge renbwerger zu mahen, müßte man ferner die Hafenanlagen ver- essern und für modernere Ein- und Ausladevorrichtungen sorgen Die Hafengebühren müßten mäßig sein, und es dürften keine neuen, den Schiffen zur Last fallende Abgaben enge werden; denn jeder Betrag, der von fremden Schiffen in australischen Hafenanlagen er- hoben wird, muß mit Zinsen von den australischen Produzenten zurück- gezahlt werden. i

Wendet man sich vom Seehandel zum Inlandsverkehr Australiens so {lößt man auf nicht minder ungünstige Verhältnisse. Cine nationale Eisenbahnverwaltung erfüllt ihre Pflichten niht allein damit, daß sie neue Linien baut und für Waggons forgt; es ist ebenso nothwendig, die Frachsäße zu ermäßigen. Aber in dieser Richtung ist in Australien fast nihts geschehen, weil bisher die Unkosten sich stärker vermehrten als die Einnahmen der Bahnen. Während der leßten zwei Jahre sind die Brutto-Cinnahmen der australischen Eisenbahnen um 1 380 000 £Æ gestiegen, und falls nur die Hälfte dieser Summe Reinertrag wäre, bätte eine allgemeine Fracht- ermäßigung von 6 9/9 der jeßigen Säße eintreten können. Aber diese do ret bedeutende Mehreinnahme ist fast ganz durh die um 1 370 000 L erhöhten Ausgaben aufgebrauht worden, und wie die Dinge liegen, läßt sih heute eine Frahtermäßigung noch lange nicht erwarten. Und doch hält man dafür, daß es das große Ziel einer australischen Eisenbahnverwaltung sein müsse, dem Produzenten dur billige Landfrachten es zu ermöglichen, die Last der Scefrachten leichter zu tragen und hierdurh eini ermaßen cinen Ausgleich seinen mächtigen Rivalen in Amerika und Rußland gegenüber herbeizuführen. (The Argus; Melbourne.)

Zwangsversteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht 1 Berlin stand das Grund- stück Charlottenstraße 2 belegen, der Frau G. Jonas Sond zur Versteigerung. Nußungswerth 10 100 A. Mit dem Gebot von 166 500 G blieb Hoflieferant Mar Erdmann, Stettiner Bahnhof Meistbietender. N

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Nuhr und in Oberschlesien. An der Nuhr sind am 17. d. M. gestellt 13 634, nit zeitig gestellt keine Wagen. s ge ref In Oberschlesien sind am 17. d. M. gestellt 5539, nit rechtzeitig gestellt keine Wagen.

__ Der Deutsche Verein für den Schuß des gewerblichen Eigenthums hält am Donnerstag, den 20. März, Abends 8 Uhr, im Kaiserlichen Patentamt seine nähste Monatsyersammlung ab, in welcher der Direktor der Zentralstelle zur Vorbereitung von Handelsverträgen Vosberg - Rekow einen Vortrag über das Thema „Die Handelsverträge und der internationale geme ige Rechts\{chuß“ halten wird. Bei der Mangel-

aftigkeit des Schuyes, die Deutschlands Jndustrie und Handel vielfah im Auslande zu beklagen haben, scheint es von hervorragender Wichtigkeit, zu prüfen, in welcher Weise die Handels- verträge cin Mittel bilden, auf eine Beseitigung dieser Mängel und Lücken hinzuwirken. Die Zentralstelle zur Vorbereitung von Handels- verträgen hat sich übrigens in ihrer jüngsten Generalversammlung über diese Frage ausgesprochen und beschlossen, die Regierung zu er- suchen, bei dem Abschluß von Handelsverträgen auf eine Grweiterung des internationalen Schußes auf dem Gebiet des Patent-, Muster-

und Markenwesens binzuwirken. Der Zutritt ift frei. L” 2E

Die in den leßten Tagen in St. Petersburg geführten Ver- handlungen in Betreff einer neuen russischen Anleihe sind, laut Meldung des „W. T. B.“ vom 17. d. M. aus St. Peteröburg, nun- mehr zum Abschluß gelangt. Die russishe Regierung emittiert zur Nealisierung des russischen Antheils an der chinesischen Entschädigungssumme eine 49% fteuerfreie Staats « Anleide von 181959 000 Rubel gleich 393 000000 M, gleich 231 870000 Holl. Gulden, gleich 19257000 Pfd. Sterl, die entsprechend der Tilgung der chinesishen Entschädigungt- s{uld spätestens in 39 Jahren zu amortisieren ist; eine Verstärkung der Amortisation ist bis zum 1. Januar 1915 ausgeschlossen. Von dieser Anleibe werden 300 Millionen Maik in nächster Zeit in Ruß- land, Deutschland und Holland zur Subskription gestellt werden. Da Uebernahme - Konsortium besteht aus folgenten Bankhäusern und Banken: Mendelssohn u. Co., S. Bleichröder, Direktion der Dis konto - Gesellschaft, Berliner Handelsgesellschaft, Robert War- {auer u. Co. in Berlin; 0

i N : n; Lippmann, Rosenthal u. Co. in Amsterdam; Russish-Ghbinesishe Bank, St. Petersburger Inter- nationale Handelsbank, Russische |

C Ut Bank für Auswärtigen Hantel St. Petersburger Diskonto-Bank, Wolga-Kama-Commerzbank! 18 St. Petersburg. Der Erlês der Anleibe ist nah Befriedigung der Enl- schätigungtansprüche von Privatpersonen und Privatunternehmu? C2 aus ten chinesischen Wirren vollständig für Darlehen an Prival- Eisenbabngesellschaften bestimmt.

Côln, 17. März (W. T. B.) Der Halbze ugverban? theilt, wie die „Kölnis he Volkszeitung* meldet, den Werken mit, daf die Auéfuhrvergütung endgültig auf 10,4 pro Tonne festgeseyt wurde Der bieherige Say von 15 & gelangt nur auf die thatsächlich 5# CEade Mârz d. I. autgefübrten Mengen zur Anwendung; die 25 1. April d. J. besiehenden Verträge fallen unter die für das jez Quartal festgesetzten Bestimmungen

Konstantinopel, 17. März. (W. T. B.) Die Anato- lischen Bahnen vereinnahmten vom 26. Februar bis 4. März inb aciammt 211 856 Fr. (mebr 89415 als i. V.), insgesammt 1. Javuar bis 4. März 1 759 480 Fr. (mehr 574 480)

Montreal, 17. März (W. T. B.) Die Elunahmea d Canadischen Pacific-Eisenbahn betrugen in der mit d 14. è. M. endigenten Woche 684 000 Doll. (mehr 126 000 Dell

Kuröberichte von den Fondsmärkten

_ Hamburg, 17: März. Sc{hloß-Kurse. (E. T. B.) Eold 5 Barren pr. Kilogr. 2788 Br 2784 Sb. Silber in Barren pr. Kilocs

Wien, 18 Márz. 10 Ubr 50 Min. Vorm. (W. X G j Ur Kredit-Aktien 708,00, Desterr. Kredit-Aktien 693,25, Franzosen 677 Lombarden 95,50, Elbethalbahn 470.00, Vesilerr. Papierrente 101. 4°, ungar. Goldrenle —, Deslere, Kronen - Anleihe E Ungor. Kronen-Anleihe 97,46, Matknolen 117,40, Bankverein aen

TúrfV

S En L Î | 73,76 Br., 73,25 Gd von den Häfen des Séwarwen Meeres und von Australien nach Norde |

Welienlatungen wetden von Otessa |

fänterbank! 425,10, Buschtierater lu. 11, Allien oel Girürer Strahenbaha-Aflien 41 A

Liu B Montan 291,00, Böhmische Sie

tc Alpine tabn

f 2 lu in ber Vierten Yieilage )

Handel und Gewerbe. t Schluß aus der Dritten Beilage.)

n, 17. März. Schluß-Kurse. (W. T. B.) 339% Engl. Sis 931/16, Plagdiskont 23, Silber 245/16. ; M aris, 17. März. E Kurse.) (W. T. B.) 39/0 Franz. R. ;% Suezkanal-Aktien 3980. i

100 abon, 17. März. (W. T. B.) Goldagio 29. E Madrid, 17. März. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 37,90. New York, 17. März. (Schluß) (W. T. B.) Die berufs- «igen Spekulanten nahmen die Verringerung der von den Banken E en Darlehen zum Anlaß, um bei Beginn des heutigen Ver- pr Furssteigerungen herbeizuführen. Die Umsätze, die daraufhin aattfanden, hielten sh aber nur in engeren Grenzen und betrafen faptsächlih Spezialwerthe. Es herrschte dic Ansiht, daß die den Banken ¡zurügezahlten Darlehen bei den Trustgesellsbaften und aus- ländischen Geldgebern erneuert worden wären. Hierdurch wäre be- irt worden, daß die Darlehnsverpflihtungen zur Zeit nicht mehr in Erscheinung träten. Aktienumsaßg 600 000 tück. Geld auf 24 Stund. Durhschn.-Zinérate 4/0, do. Zinsrate für leztes Darleh. d. Tages 2310/0, Wechsel auf London (60 Tage) 4,84"/s, Cable Transfers

487! Silber, Commercial Bars 54. endenz für Geld: Leicht. A o de Janeiro, 17. März, (W. T. B.) Wesel auf

q 12. i ¿ m N lenos Aires, 17. März. (W. T. B.) Goldagio 141,70.

Kursberichte von den MWaarenmärkten.

\\ Börse vom 17. März. (Amtlicher Kursbericht.) éoblen, Koks As Briquets. (Preisnotierungen der Syndikate im Öber-Bergamtsbezirk Dortmund für die Tonne ab Werk.) I. Gas- und Flammfkohle: 9a- Gasförderkfohle 12,00—13,50 M, þ. Gas- flammförderkohle 10,25—11,50 M. c. Flammförderkohle 9,50 bis 10,50 4, d. Stüdfohble 13,25—14,50 M, 9. Halbgesiebte 12,50 bis 132% M, f. Nußkohle gew. Korn 1 und 11 12,50—14,00 M, o do, 111 11,25-212,50 M4, do. do. IV 10,25--1190 M 8 Nuß v Poile 020/30 mm 7,50— 8,50 6, do, 0—%50/60 mm 890 bis 950 M, h. Grusfohle 5,50—7,50 A; 11. Fettkohle: a. Förderfoble 9,75—10,75 M, b. Bestmelierte Kohle 10,75—11,75 M, ce. Stüdckfohle 12,76—13,75 H, d. Nußkohle gew. Korn 1 und 11 12,75—13,75 M, do. do. I1I 11,50— 12,90 M6, do. do. 1V 10,50 bis 1150 Æ, e. Kofsfohle 10,50—11,00 A; 1II. Magere Kohle: . “Förderfohle 9,00—10,00 M, b. do. melierte 10,00—11,00 M, c. do aufgebesserte, je nah dem Stükgehalt 11,00 “12,2 M, d. E foble 13,00— 14,90 M, ©. Anthracit Nuß Korn 1 17,50—19,00 #, do. do. 11 19,50— 23,00 M, f. Fördergrus 8,00— 9,00 M. f Grus- foble unter 10 mm 6,50—7,00 F; IV. Koks: a. Hochofenkoks 15,00 Æ, b. Gießereikoks 17,00—18,00 M, C. Brechko s 1 und [T 18,00—19,00 \&; V. Briquets: Briquets je nah : ualität 12,00 bis 15,00 A Markt ruhig; die Erneuerungen der Abschlüsse voll- ziehen fch regelmäßig. Die nächste Börsenversammlung in Essen findet am Montag, den 24. März 1902, Nachmittags 4 Uhr, im „Berliner Hof“ statt. i :

Magdeburg, 18. März. (W. T. B.) Zudckerberit. Korn- uder 88 °/6 o. S. 7,39—7,69. Nachprodukte (5 9/0 ohne Sadck 5,29 bis 5,55. Stimmung: Flau. Krystallzucker 1. m. D. 27,99. Brot- Faß 28,20. Gemablene Raffinade m. Sack 27,95.

Sadck 27,49. Stimmung, . Rohzucker

1. Produkt Transito \. a. B., Hamburg pr. PBearz 6,10 Gd.,

6221 Br., vr. April 6,15 Gd,, 6,224 Br., pr. Mai 6,325 Gd.,

635 Br., pr. August 6,65 bez, 6,624 Gd., pr. Oktober-Dezember 7,074 bez, 7,05 Gd. Flau. A

Cöln, 17. März. (W. T. B.) Nüböl loko 60,00, pr. Mai 58,00.

Bremen, 17. März. (W. T. B.) (Schlußbericht.) Schmalz

raffinade 1. o. Y t Gemablene Melis mit

Vierte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Slaats-Anzeiger.

der in den Haupt-Bergba

Art und Bezirk des Bergbaues

E ————————

Gesammt-Belegschaft

18. März

Statistik und Volkswirthschaft. Nachweisung

Mit Aus\chluß der fest besoldeten Beamten und Aufseher. 1. Durchschnitts-Löhne sämmtlicher Arbeiter.

S S E Arbeits- \chichten auf

im 1 Arbeiter

Verdiente reine Löhne (nah Abzug der Knappschafts-, der Invaliditäts-

Beiträge)

u-Bezirken Preußens im IV. Vierteljahre 1901 verdienten Bergarb

eiter-Löhne.

aller Arbeitskosten, sowie und Altersversicherungs-

im

insgesammt im V. m.

V.-X. | V.-I. 1901 | 1901

(abgerundet auf ganze Zahlen)

5. 6.

auf 1 Arbeiter und 1 Schicht im

auf 1 Arbeiter

10 / V.-I.

M.

_Mi

ITI. | Jahres- B.-F. | mittel 1901 | 1901 | 1900

2/4

L:

in Oberschlesien in Niederschlesien im Ober -

Dortmund:

Summe Osnabrück) . werfe)

bei Aachen .

im Ober Halle .

im Ober Halle .

im Oberharz

linkfsrheinischer

stetig. Tubs und Firkins 47} A, Doppel-Eimer E Speck fest, Short loko | ) Kaffee rubig. 2 Baumwolle stetig. Uppland middl. loko 45 A.

Hamburg, 17. März. (W. T. B.) Kaffee h bericht.) Good ‘average Santos pr. März 31 Gd., pr. Mai 314 Gd., pr. Septbr. 324 Gd., pr. Dezbr. 334 Gd. Behauptet. Zudcker- markt. (Schlußbericht.) _Bal! ed Mr frei an Bord Hamburg pr. März 6,224, pr. April 6.30, pr. Mai 6,40, pr. August 6,5%, pr. Oktober 7,02}, pr. Dezember 7,174. Flau.

Hamburg, 17. März. (W. T. B.) Spiritus till, pr. März 134 Br., 124 Gd., Br., 12 Gd., pr. April-Mai 124 Br., 12 Gd., pr Br. 12 Gd. Kaffee behauptet. Umsay 3000 Sa bauptet. Standard white loko 6,90.

Budavest, 17. März. (W. T. B.) Koblraps pr. August 12,39 Gd 1245 Br.

London, 17. März. (W. T. B.) 8% Javazucker loko 8j nominell, Rüben - Robzu cker loko 6 sh. 3} d. Matt

London, 17. März. (W. T. B.) (Schluß) Chile-Kupfet 03, pr. 3 S 534,

E e ren Htärs (W. T. B.) Baumwolle. Umsay 10 000 B., davon für Spekulation und Gx¡port 1000B Tendenz Stetig Amerikan. good ordinary Lieferungen Stetig März 4a 4 Verkäuferpreis, März-April 4/64/44 do. April-Mai 4. do

ai-Juni 4°, —44, Käuferpreis, Juni-Juli 4a do, Juli-August 49 —4 44 do., August-September 4B 4/4, do Septemder-Oktober 44 Verkäuferpreis, Oktober-November 4°"

bis 41. d. do. Ÿ Glasaow. 17. März. (Sebluß.) (W. T. B.) RKodeisen Mired num warrants §2 \h. 24 d. Middelb. 46 d. 4d Paris, 17. Män (Scbluß ) (W. T. B.) Roduucker rubig, 83%, neue Condit. 17 à L Weißer Zucker 100 kg pr. März 21, pr vril 21), pr Mai-Auguît 214, Þr Oftober-Januar 22/4. Havre, 17. Män Peimann, Ziegler u. Co.) de. Mai 37), pr. Juli 38h, pr Bedauvtcet Amsterdam, 17. Mätz

pr. März-April 124 Mai-Juni 123

Petroleum dbe-

Kafsee good average Santos pr März 371 September 19, pr. Dezemder IN

(Œ. T Bancazinn T01 Java-Kaffee good ordinary 344 Antwerpen, 17. Män, (W. T. B.) bericht.) Raffiniertes Type weiß loko 174 S4 Br. do. pr. April 171 Br., do. pr. Mai S malz pr. März 117,50 New York, 17. Män Baumwolle-Preis in New York 9/4,

L)

etroleum » Bi 171 Be. Feil

(ŒW. T. B.)

(Sedluß-Notierungen ) . Mai AAT7,

do. für Lieferung pr

do. für Lieferung d Juli À,90, Baumwolle-Preis in New Orleans | a

Pl, Petroleum ad. white in New York 7,20, do

7,16, do. Mesined (in Cases) 8,30, do Liverpool 1j F afce fal Ne. 7 Pla ». do. pr. Juni 6,40, Mehl, Syring- Zinn 26,6, Kupfer 12,124 12,374 1 907 000

2,90, Getreldesradi do. Rio Nr. 7 pr. April 6,25, t clears 296 uter

4 V S Be Buldels, do. an Mas Er e n dad Ii B

(Nachmittags-

Rüböl rubig, loko 57. |

träge, Nr. 3, für |

(ŒW. T. B.) (Telegr. der Hamburg Kirma |

( Scdluß- | do. pr. März |

do. Mm Pdila- j Credii Balances al | Oil City 1,16, Emal) Gesiern steam 9,70, do Rode u Buotders |

A, Short clear März-Abladung Gt S. |

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Rüben-Robzucker 1. Produkt Basis 88 9/6 |

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in Siegen-Nassau L sonstiger rechtérbeinischer

a. Steinfohlen- bergbau

Bergamtsbezirk a. Nördliche Reviere !) . b. Südliche Reviere ?) .

O.-B.-A. Dorkt- mund (a, b und Revier

_—

bei Saarbrücken (S

b. Braunkohlen - bergbau j - Bergamtsbezirk

c. Salzbergbau Bergamtsbezirk

d. Erzbergbau in Mansfeld (Kupferschiefer)

1) und

24 372

174 538 64 931

76643 |

68 425 | 17 124 967 | 23946 | | 51

22 146 90 051

52 616 348

158 751 18 481 304

60 302

170 577 | 64812 |

240 477

42 169 12 181

taats-

2) \. Anmerkung

der unterirdish Bergarbeiter !)

beschäftigten eigentlichen

Dauer einer Schicht

(1 .. S V

236 375 | 2209031 71 308 245 11 022 087

3491 874

49 393 10 486

42 143 11 804

36 503

5 743

3 686 601 537 366 3) 3 898 188 1 525 457

729 45

13 668 3 080 20 §99 8 218 3879

-_

14 326 3 938 18 563 8 046 3 954

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au) e] J J J

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5) und *) der unteren 2a 3) Hinzu tritt der Werth der Brotkornzulage:

von der von der Gesammil-

Gesammt

Belegschaft im Jahres

mittel

im Jahres-

74 223 538

11 417 399 3 539 949

Gesamml-

im Jahres mittel

,

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1900

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in Oberschlesien Niederichlefie:

r-Bergamts

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Salzdergda

im Oder- Bergamts

dezirk Halle

4. Erzdergdau

in Mansfeld (Kupter-

dieter) im Vderdai in Siegen AaHa sonstiger rechts rdeini! dei | linkdr deraicdei

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