1924 / 151 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Jun 1924 18:00:01 GMT) scan diff

Bermittlungsstele wenigstens 2 Wo Gen vorher ein- Die Ziehung der 5. Klasse beginnt am Mittwoch, den landwirtschaftliche Produktion auf das empfindlichste. Die Wurzeln gute Jahre gehabt, aber wir sind bereit, dem Weinbau zu helfen, anerkennt die fur@tbare Noilage der Landwirisaft und ihrer Neben- Stenerdruck, mangelnder Umsaß und anderes mehr. Nachhaltig wird

gereicht iverden. 9. Juli d. J., Morgens 8 Uhr, im Ziehungsfaal des Lotterie- | dieses Vebels liegen aber leider z. T. auch_in der fals geleiteten o E E D O Cg E D fördern G gewerbe und mat si die in den verschiedenen landwirtshaftlichen } sich infolgedessen der mit Recht allseitig gerügte Uebelstand erft bei

Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird vom gebäudes, Jägerstraße 56, und endigt am 26. Juli d. J: era eee denlldea } Pol ge E E U N Deutsche ena Ties Wren fe me S E. E Snterpellationen zum Anédruck gekommene Auffassung über die | einer allgemeinen Erleichterung der Wirtschaftslage beheben lassen.

Kapital zurückbehalten. Mit dem Ablauf des 30. November Berlin, den 27. Juni 1924. Tat. Die Beschlüsse der Regierung A ¿éleilet bo ter A gan. Bei einer Feier der deutshen Fürsten in der Walhalla bei Mißstände mit wenigen Einschränkungen zu eigen. Die Reichs- 4. Preisverhältnis zwischen Erzeugerpreisen und Preifen für Prox

1924 E Bie Ea R a Preußische Generallotteriedireftion. blicepolitik 1 und | der inanzlei - „Der gange Etat ist brüchig. Ei egensburg im Fahre 1913 standen nur französische Weine auf regierung nimmt zu den einzeïnen Hauptipunkten der vorliegenden | duktionêmittel. Während die Preise für landwirts{aftlihe Proèukte ä : e i : Í : : arkes C vesen ein gejundes Wir L Z Z / E Î

Einlösungsstellen unentgeltlich verabfolgt. Dr. Huth. Pons Dr. Feulner eee leiftungsfähige Steuerträger sind das Ziel einer weitsichtigen Miner oieng kämpften, verweigerten die Gutsbesißer die Heraus- 1. Kreditnot und Abhilse. Die Reichsbank hat mit erhebliden | preisen liegen, find die Produktionémittel immer noch erheblich

De e, : L : ge 2 : L: T N é Staatépolitik. Die Belast der Landwirt t traali. e von Futter für das Vieh der Arbeiter. Fn anderen Fällen ; a al P R R i Wir verlangen vor allem eine wirkliche Be i des V E bolt man gleih die Technische Nothilfe herbei. Die Technische Krediten den Frühjahrëbcdarf der Landwirtschaft zu decken versucht. | teurer als im Frieden. (Hört, hört! rechts.} Die Gründe hierfür

beitragäwertes. Wir vermissen die Hinzugiehung landwirtshaftliher thilfe ist eine Streikbreher-Organisation. Wir unterstügen Sie hat dies in einem Umfange getan wie nie ¿zuvor und wie sind zu suchen einerseits im allgemeinen Darniederliegen der- n m d U . 7+ 7 t y ( e ' iti 145 t 2 . - L . . it . s » Ï g

i : Bet anux aqung y } mg lcpieds. bei der Bem es des Ubichlags des Wehrbeitrags. E auf E ung déx Len es über den Rahmen eines Währungsinstituts we)entlih hinausgeht. | jenigen Industriezweige, welche landwirtschaftlide Produktionêmittel Die Reichsindexziffer am 2. Juni 1924. Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 39 | Wir verlangen eine t achprü "4 L R en Steuer- , aber sten sind chu ; n die | Die Rückzahlung diefer in Wechselform gegebenen Kredite wird niht | erzeugen, zum anderen aber in dem unerträglitcen Druck. welcher

chleun E ) ; s geseßgebung unter dem Gesichtspunkte der Tragfähigkeit. Wir vers Technische Nothilfe eingeseßt werden muß. (Lärm b. d. Komm.) # de Drr oe E eo : p Die RNeichsindexziffer für die Lebenshaltungsfosten (Er- der Preußischen Geseysammlung enthält unter langen Schub gegen Sondersteuern der s Waanads G Da Der Was hat die Felde Nothilfe bei dem Fascistenrummel in Halle mit der Promvtheit möglih sein, die eine Währungsbank voraus- infolge der Micumverträge anf den industriellen Urprodukten nährung, Wohnung, Heizung,

i Beleuchiung und Bekleidung) Nr. 12859 das Geseß über die vorläufige Regelung des Finanzminister mag dafür sorgen, daß z. B. im Freistaat Sachsen zu tun gehabt? nn man den EGrwerbélosen helfen will sollte | segen muß. Schon bieraus ergibt sich, daß die Reichébank in der | liegt. Erft nach Vereinigung der außenpolitisGen Atmosphäre beläuft sih nah den Feststellungen des Statistischen Reichs- 7008 wb unte Höchstgrenze für die Besteuerung des ei feln

z s “S2 T A Le? L: - en L s 4 ¡E a A ra ora meen lA E Ivo Arta d reen U

in N rage heseleben voraus. Ges der Tafel. Als die Landarbeiter in Ostpreußen nur um geringe | Jnteryellationen folgende Stellung ein : durweg in einem gradezu bedenklichen Maße unter den Friedens

A

Haushaltspians für das Rechnungsjahr 1924, vom 14. Juni | die Reichsgeseße respektiert werden. ir verlangen Festseßung einer : man die arbeitslosen Kalibergarbeiter bis zur Erledigung der | bisherigen Art der landwirtschaftlichen Kreditgebung nicht wefent!ih dur eine Einigung über das Sachverständigengutachten (lebhafte Rufe

amts für Mittwoch, den 25. Juni, auf das 1,11 billionenfache N L OE I E : nen A s JCTIEN : E 2 : L t ‘V2 r. 12860 das Geseg zur Abänderung des Geseßes vom tung einheitliher Gesichtspunkte bei der Besteuerung. Pfändungen nehmershaft, unsere Gewerkschaft hat in dieser Weise Vorschläge ; E : M E j i - i der Vorkriegszeit. Gegenüber der Vorwoche (1,12 BVillionen) 98. August 1905, cat die Bekämpfung A tee co der Unmöglichkeit der Steuerzahlung vershlimmern nur die iets zugunsten der Spardlolen gemacht. Die Kommunisten bekämpfen Wechselkredits für die Lantwirts{ast grundsäglih bedenflih. | die landwirtshaftlichen Produfktionêmittel in Betracht kommenden In- ist demnach eine Abnahme von 0,9 vH zu verzeichnen. Krankheiten (Geseßsamml. S. 373), vom 93. Juni 1924. schaftliche Lage. Der Etat kann nach dem eigenen Ausspruch des Q Ler haben in Anhalt sogar in einem Se behauptet, | Die Landwirtschaft bedarf des Realkredits. „Die nächste Zu- | dustrie die ausländischen Kredite zuzuführen, welche fie in die Lage Berlin, den 27. Juni 1924. e Umfang 1 Bogen, Verkaufspreis 15 Goldpfennig. Veto man E e n para e S olera j i ht. E E n C E E kunft des landwirtschaftlichen Kredits umfaßt zwei Aufgaben, | seßt, wieder zu leidlih normalen Preisen zu produzieren. (Zurufe von pern NORR Bei Abnahme von mehr als. 5, 10 und 20 Druckbogen wird | kommen, so ist das V oge e P politik Besonders schwer sind Wohnungsnot auf dem Lande unterstüßen wir. Wir wollen aut, erstens die Bereitstellung dieses Realkredits zwecks Ab- | den Deutschnationaken: Gejährlicher Optimiémus! Zu viel verfprochen!) I. V.: Dr. Plager. ein Preisnachlaß von 10, 20 und 30 vH gewährt. Barverkauf : die Weinbaubetriebe in Süddeutschland bedrückt. Der Hinweis aw daß freie Menschen auf freiem Lande wohnen. Unsern Antrag lösung des bisher von der Reichsbank gegebenen Wechfel- 5. Tarifpelitik. Die Wünsche der Landwirtschaft auf Herabsezang M Sarnhorststr. 4, werktags zwischen 8 und 2 Uhr. Bestellungen die Cntschuldung der Landwirtschaft e lägt gegenüber der im Verglei au! Reform der Bodenverteilung und Bodennubung bitte ih, deni | kredits- sowie zur weiteren Produktionssteigerung der Landwirtschaft, | der Eisenbahngütertarife für landwirtschaftliche Produkte und landwirt= auf Einzelnummern unmittelbar an das Geseßsammlungêamt. ur Vorkriegszeit ungeheuerlichen Steuerbelajstung nit durch. Die iedlungsausshuß zu überweisen. Ein verarmtes Deutschland | zweitens als dringendste Aufgabe die Finanzierung der unmittelbar | schaftliche Produktionsmittel bilden den Gegenftand erneuter Beratuugen

Les ; ; samtsteuerbelastung beträgt etwa 2 ?6 des Vermögens. Der Ges kann es nit zulassen, daß noch so mancher {Funker auf seiner z U 2 C Berlin, den 28. Juni 1924. treidepreis müßte sih heute auf 11,50 M belaufen Heute lastet Klitsche {ißt und sich niht bemüht, aus dem Boden alles heraus- bevorstehenden Erntearbeiten. Für die zu lösenden Finanzierungs- | zwischen den beteiligten Reichzressorts. Diese Wünsche sind in tegter Zeit

über die in der Zeit vom 1. Juli bis 30. September Gesezsammlun : i : E ; z : : : H : a E : » gsami. J. V.: Alleckna. bereits wieder eine Hypothek von 6,15 Milliarden Mark auf der zuholen, was herausgehokt werden kann. Wir vertreten mit unseren aufgaben erstrebt die Reichêregierung (vorerst) die Nuybarmahung ingli im Hinbli ie inf : 1924 voraussichtlich stattfindenden Prüfungen zum : Sendwirtichaf y T boy 0,10 Mcltlarden Zart O r , t - Tk, ren mnt e J » besonders dringlich geworden im Hinblick auf die infolge der Aus- S 11 schaft. Ferner hat sie ihr ge}amtes flüssiges Betriebsk ital Forderungen die Fnteressen der Allgemeinheit. (Beifall b. d. Soz.) | der Rentenbank, die als Währungsbank nah dem Dawes-Gutacht : PE F) L i: Seesteuermann und zum Schiffer auf großer Fahrt. A | VON 4 bis 5 Milliarden Genossenschaftsgeldern verloren. Der Vieh- bg. Kerp (Zir.): Der Krankheitszustand unserer Wirtschaft | zuy bestehen aufhört, ron ha den A E Ii iy an e E mi y tim ag E s s | N ¡F 4

i kt d î bestand ist ganz erheblih zurüdckgegangen. 100 000 Tonnen reiner fann nit auf Selbsthilfe warien, er bedarf der Hilfe des Reichs, z0 ; Den 0x De uns Stickstoff werden heute weniger zu Düngepvecken benußt. Auf der und avrar schnell und ohne Säumen. Die Landwirts Fe e in diefer durh die vorhandene landwirtschaftliche Grundsculdbelastung | ermäßigungen für die Beförderung von Saatgut und fünstlihen

Er ÿ Tatsache der Entschuldung der Landwirtschaft hat man die ganze Not einer Meinung. Die Caprivi-Krisis war eine Begleiterscheinung nußbar gemacht werden faun. Die Besprechungen über | Düngemitteln für di ç | : de h rEIONITE Pal an | N A L : : : i e kommende Herbstbestellung gefordert. Ob und S E steuermann. - Nichtamtliches. Steuerpolitik aufgebaut. Die landwirtschaftiiche Kreditnot ist ungeheuer; der stürmischen Entwicklung der deutschen Industrie, die Zenuge Krisis | diesen Gesetzentwurf sind noch im Gange. Dürüber hinaus A va Wünschen seitens u E e e dén E 7e D Hamburg « . « - - 15. Sepibr. Deutsches Reich. die Landwirtschcft steht vor einer völligen Geldleere. Die Behauptung aber ist ein Teil des Zusammenbruhs der Weltwirtschaft überhaupt. | wird die Frage geprüst, inwieweit die Gelder öffentlicher | R : E Cg : eer T x Bremen «+28. # ; der Sozialdemokratie, den Hauptanteil des Rentenbankkredits hätten für Deutschland kommen Die He eines verlorenen Krieges binzu. | ersi G de UI , x y echnung getragen werden fann, läßt si im gegenwärtigen Zeit« Bug O Ut e A S Der österreichishe Gesandte Riedl hat Berlin verlassen. | die Grundbesißer erhalten, ist so lange als Verheßung zu be- Wir haben eine Preiskrisis, eine Konsumkrisis, eine Kapital risis und 1Gerun gun ernehmungen und -anstalien für die Anlage in | punkt der \chwebenden Verhandlungen noch nicht übersehen. Indessen be e TE- August Gift Wey Während seiner Abwesenheit führt der Legationsrai Bu ch- ihnen, wie nicht die Beweije dafür erbracht sind. Was die uslands» eine Sieuerkrisis. Die Preise der landwirtshaftlichen Erzeugnisse landwiriscaftlihen Hypotheken herangezogen werden können. Endlich | ist sich die Reichsregierung darüber klar, daß au diefe Fragen Altona 8. Septbr. berger die Geschäfte der Gesandtschaft. dite betrifft, fo sehen wir nur eine unerhörte passive Handelsbilanz. liegen % % unier denen der Vorkriegszeit, die Pretse der Produktions- | hat auch die Reichsbank si bereit erklärt, auch weiterhin die | s{hnellstens geklärt werden müssen.

:4 Wir können die Auslandskredite heute ebenso wenig zurückzahlen i mittel dagegen 30 % darüber. Unter diejem Dru muß die ; rz : : 2 Shiffer auf großer Fahrt. wie die Rentehbankkredite, Ag in wir feine entjprehende Aus=- / oduktion erliegen. Zahlreiche kleinbäuerlihe Betriebe, die haupt- üblichen furzfristigen landwirtshaftliGen Warenwehsel zu dis- 6. Weinbau. Bei der Zollbehandlung der aus dem Ausland in

9%. Suli Wustrow. . . « . . 18. Septbr. E : e insonderheit für Getreide, j ¿chli auf Kartoffel- und Getreidebau d Batten bereits kontieren, wie dies auch bereits im Frieden ges{ah. Es wird : Lia : Es

ee O s Ae S ° D ch R icchst Üs weit unter dem Friedenspreis uind 30, Prozent, unter deut M leßten Jahr nierbilanzen Bei der eutigen Kecditkrisis drobt nôtig sein, diese aus unserer jeßigen Wirtschaftslage in Ver- E R eine les C Me ear s E eutsher Rei ag. Weltmarktpreis. Wenn das Schweineflei in den Ber iner Vebergang zu extemver Birtschaft, unter allen Umitan bindung mit dem Dawes-Gutachten fich ergebenden finanzpolitischen : : - S

Ut amburg « « « « - 22. Läden noch % Pfg. kostet gegenüber einem statistischen Friedens- vermieden werden muß; denn die deutsche Landwirtschafi hat die sitt- | Yftionen so schnell als mögli dur(hzuführen. Wenn die ein- besezte Gebiet, wenn auh die Ausübung der Zollhodeit noch augen-

L S Geestemünde . . 11. Septbr. lensburg . . « « « 22. 13. Sißung vom 27. Juni 1924, Mittags 12 Uhr. reis von 75 Psg., so ist das die Folge des Wucherzinégebarens. liche Pflicht, aus der lle foviel wie irgend möglih herauszuholen blicklich dem Reiche entzogen ist, nicht Zollausland ist, sondern nah : 5 ; 2 E E ; ; F 1 i i i Die landwirtsaftilichen Organisationen werden au in Zukunft ihre \{lägigen Gesehe schnellstens erledigt werden und somit die E ; : 4 A ä AAMEL NAY: (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ®).) ie Landwirtschast ist nicht schu® daran. Die Reichsgetreidestelle i t “ita e Aa ; 4 ; : die | wie v einen Teil des deutschen Zollgebietes bildet. (Bravo!) bietet nicht einwandfreies Getreide an und drückt dadur unnötig Pflicht tun. ingen us aber die Hilfe von außen. Aus der | Grundlage für finanzielle Erleichterungen sichergeftelt ift, | Yeber die Folgerungen, die si aus diesem Grundsay ergeben, wird

s ternte i î i it- . : L y ¿ 4 ; ; . Weiter die Be Haeffruchternte in der Landwirtschaft helfen lassen. Die Arbeit- | weitergehen kann. (Sehr wahr! links.) Auch is die Form des | in der Mitte und links: hört, hört!) dürfte es möglich sein, der für

en 12e Prüfungen fnnen, verslaben Ferdhle Sees(iee- Und Eeesteuermannt- Am Regierungstische: Reichsminister für Ernäh d Markt, Der Verlust der L dur die Reichs- eigenen Wirtschaft er das notwendige Betriebskapital r mission für die Seeschifser- u eesteu E m Regierun e: Reichsminister fux Crnahrung Un i; x Verlust der Lagerung dur e Rei ene uer Das ge a i , wi ichêregi Spi s i ; ; g gstisch ch ster 9 auf den Markt Î f i nicht mehr aufbringen. Der Kapitalist gibt au kein Geld her, weil fo wird si, wie die Neihéêregierung auf Grund vou Verhandlungen | ¡weckmäßig bei der Behandlung der vorliegenden, die Notlage des

prüfungen der betreffenden Seefahrts8schule zu richten. L : . 2 2 S ? K andwirtschaft Graf Ka nth. etreidestelle wird unerhört groß werden. Die ganze Entwicklung 1 ( : list gib i ° Í R R C T z {haf f ß g s ihm keine Verzinsung winkt. Wir dürfen auch der Landwirtschaft mit der Reichsbank erwartet, die Möglichkeit bieten, noch einmal } einbaues betreffenden Interpellationen niht im Plenum, fondern

Mg Ï ¿ ¿ i Z g dentlih erschüttern. Ó : z s : ; L.

räsident Wallraf eröffnet die Sißung 12 Uhr muß die Erzeugungskraft des Landes außeror Q E: nicht wieder eine solhe Schuldenlast aufbürd ie dor dem K Mittel der Reichsbank für eine Finanzierung der diesjährigen Ernte f ; i; : : j i

Bekanntmachung 30 n n : Der „Vorwärts“ hat einmal die Steuerpolitik des Reichssinanz= E : ausbürden wle bor dem ArIege. ¿ E E im Ausschuß zu sprechen sein. Hier wird ein Vorschlag von mir Fes ministers als das Todesurteil für die deutsche Wirtschaft bezeichnet, | Im Gegenteil müssen wir uns freuen, daß die Bauern schulden im Hinblick darauf zu erhalten, daß die Refundierung aus den vor- } unterbreitet werden, von dem anzunehmen zu ist, daß er geeignet ist,

über Aenderung der Branniweinübernahme- und Auf der Tagesordnung stehen unächst die Wirt- | durch die di schlachtei wer o Bio ien Gier l orden sind. Die ländlichen - und Darlehnskass j i j j

h iz : lde i gt. Le 1 Spar- U rStalien bezeichneten finanziellen Maßnahmen zu einem naheliegenden Termin ; - ¿c Hz ortanfpreise und des Mökopolaus eis {m g ig steh â ur die die Henne ge achtet werde, die. golde Aer leer, von thnen ist kein Betriebskredit mehr zu erwarten. Die Land- : wenigstens den gröbsten Mißständen zu begegnen. (Abg. Dr. Becker V p glei hafts8verträge mit Litauen un d Estland | Die deutsche Landwirtschaft konnte ihre bisher nationalwirtschast- wirtschaft beklagt es, daß sie selbst der Rentenbank 6 Prozent zahlen in Aussicht steht. Des weiteren wird eine {nelle Regelung des [Hessen]: Aber raschestens!) Gewiß, dafür bin i auch.

Betriebsjahre 1923/24. owie die Verträge mit denselben Staaten über die liche Aufgabe der Ernährung der Nation aus eigener Scholle nicht muß, während die Reichsbank für Rentenmarkkredite 10 Prozent Sahverständigengutahtens den Weg öffnen, unter Umständen

Auf Grund der am 2. Juni 1924 von der Reihs- | Regelung der mit den Ereignissen des Velt- erüen. Bor uam as o fratischen Parteitag E verlangt; das bedeutet eine Verieuerung des Geldes um 16 Prozent. | Auslandsfredite für die deutshe Landwirt)haft heranzuziehen 7. Ausfuhrerleihterungen. In der Erkenntnis, daß dem zurzeit

: | ¡BeN ; . Brau j itag mal wiede i : | a / : E monopolverwaltung gemeinsam mit dem Beirat gefaßten Ve- | krieges zusammenhängenden Fragen. R L O Lu E L e i I R: iu aaen m0 geei VOLVIROMIER | (aden uud Nutuse 110: Sihöue Regelung) lassen Gie | in böthster Krise h dest bete Nährstande, soweit als es die miß lihen allgemeinen wirtschaftlihen Verhältnisse überhaupt zulassen,

N : L j ¿ ichts lernen will. le : a U \{lüsse wird in Abänderung der Bekanntmachungen vom Abg. Frhr. v. Freytag-Loringhoven (D. Nat.) stimmt ; ; tas t F d billiger werden. Es ist unerhört, daß die Banken bis zu 24 Prozent pro Tag iz e A 2 19. Oktober und 27. Dezember 1923 folgendes bekanntgegeben: | den Verträgen zu. Van dürfe den kleinen Randstaaten ein gewisses Landwirtschast hat bewiesen, A Es m ee este iger Y nehmen. Dabei handelt es sch doch nur um Maitergede Lea Reuhs- | 20 beh u Ende eden! Sie willen noch gar nicht ey : E ; 2 Y den produziert wird. ir fordern die Bejeitigung L bankfkrediien. Die Reichsbank muß die Bank fl + wie i {ließen werde —, wenn au vor übertrieb Erwart alle erdenfbaren Erleihterungen geschaffen werden müssen, hat fich ; i 1 wangsw nsonderheit au m Gebiete dex Veilch- Un j , ¿ MCL ¡ : ; A G ¿ i : : Zu Ziffer Il. Lad ie diese Staaten Lon géosiee Betcatuas f 8 ing vie Jad B Der Kebner nitt für das vis System es als 16 oder 17 Prozent zu nehmen. iee Dad rob) auf diesem Gebiet gewarnt werden E M E | dle Réihöregierung enislossen, die Ausfuhr Uandwintkhalliimer que je va 2 23 1 Mz Benda id | M A BÉF R R E o Et S | Bag S O G T | Da 6 L Bes S SE | mur Sten mie die Sl Le Stv m | Leith Were D Pan Sie “ff fs allcvingt rort 2, She de f B argnint / E Is es L enge Eb Torpedoboot gehoben und bei sich eingestellt habe. Estland E L ih | ein Antrag Kaniß gefordert hat, und wodur vor allem auf den wirtschaft hätte wegen threr Hochwasser schäden unterstüßt ern ämter wiederbolt angewiesen, beim Vollzug der Steuergeseze und flar, daß infolge der mangelnden Nachfrage nah deutschen landwirts i des Sahresbrenn eis 6 s Mais Der est Ut B aa ; soeben M Nes deutsche kleine Kreuzer für st1{ch ey Ben L Getreidewucher ein Druck ausgeübt wird. Wir verlangen gegen- müssen. Die Meliorationskredite, die jeßt versprochen werden, sollten namentli bei der Stundung und Beitreibung von Steuern schaftlichen Erzeugnissen im Auslande eine durchgreifende wirishaft- betäat b L 3 ch1 "G d is E fig 54 Goldmark wärtige Amt hat t erhoben, hosfentlih wird es ten | Über der herandrängenden Welle fremden _Wettbewerbs schleunige nit nur zur Siedlung benußt werden, sondern auch u Singel- ; ; lie Entspannung dur Auéfubrerleihterungen allein nicht zu er- eträgt der Zuschlag zum Grundpre! vorlänfig oldmark | beharren. Diese Vorfälle sind aber ein eis, wir im Osten | Schaffung eine die deutshe Produktion shüßende Zollgeseßgebung. O e on eiten. Ver Nebmer veri E S mge mit wiris{afilihem, Verständnis zu , verfahren. Eine generelle bofen ist für 1 h1 Weingeist ; für den vom 15. Juli 1924 ab innerhalb | niht mehr das Ansehen genießen, das wir einst bejesse haben und | (Abg. Crispien: Sie wollen Wucex treiben! Zuruf von Rechts: O E fe bie Gunz: x perigun: Ls er einen wirk- | Stundung sämtlicher Steuern is nicht möglich {sehr rihtig f | 99 en ist. i : A E O Geiviare f E E S Branntwein vor- daé Lan fue n I e Ie N L bt starken Was verstehen Sie davon, der En ohne D Die D fei Den T benfez Tine Ee T Slcianen E f links), da eine solhe naturgemäß das ganze Gebäude der Neichs- 8. Aligemeine Handels- und Wirtschaftspolitik. Die Neis ufig ar . ojtuslen unD, Uen, h eseßgebung muß schon die nähste Ernte schüßen. e technischen : ; Lake 2A: PAgen : : Í ; - : j i ist fich darú , i ärti i Diese Zuschläge werden nur den in der Bekanntmachung | können. So ist es au bezeichnend, daß unter dem Vertrag mi E Des m E Landwirtschaft, die Fruchtfölge usw. kann i Mid O nas e meyveren “e oinwoea ar flag ra und Staatsfinanzen völlig erschüttern würde. (Sehr wahr ! links.) S E iee 4 Athet ag a E vom 19. Oktober 1923 unter Ziff. 11,2 genannten Brennereien | Deutschland als aen sort angegeben ist Tallinu. Wer weiß, daß | man nur im Zusammenhang mit der Regelung der Derkehrssragen ihr Brotgetreide verkaufen Tälien K maxiicciggg ema V i Auf dem Gebiet der Einzelsteuern sind die Finanzämter angewiesen, } EMIGELNE ebe | g and und in dem dort angegebenen Umfan gewährt; für den vom | damit der alte deut he Name Reval gemeint ist! Dec Vertrag müßte | {ösen. Die landwirtjchastliche Frage ist eine Frage dec ganzen Miaiian Der Mehrer béblaat b dard x af der R ¿bet en zu | ven Landwirten die Erbschaftssieuer bis zum Herbst zu stunden, wenn rzeugnisse mit einem völligen Ruin des deutshen Nährftandes enden 12 Se atefereselien Melonzaménein mi ter | j Berin, nl in Real Men ore f, ec s n | Bein, erie ns sen u seten d dele: Einsuhs eme | hgtcter be u 10 6 fariber beh der RaSommisor | de he um erveblie Belrtge bandelt uad gegenwärti tive Mittel | ma falls nit alle Wege aux Abs a ra 1en )rantur ä ' L een, L L: - f Einfuhr exjorderlih, dann müssen wir sehen, o diejer Einfuhr eine ; : H ' 4 M, : : e = er , (G; N werden. Die Reichéregieru ift des Ernsies. d lebten Bockriegsjahe das ganze Jahr Hubars im Bunte } Gn T aaten ie risten in Lettland und. Estland gengende Ausjuhr gegenübersteht. Unjere Generalaugabe beitoht gesthrt seten, ohne Kaablung der Follifsereng ins unbesehie Gebet D S e Bermiecueiteme Jelles vit Taettsefe ani | 20e beseibers im ene ver Dertcanisecsdast 100 de- e ¿ E n ¡ur V0 : : darin, de Grad der Landeskultur auf die höchste Stuje zu ringen, v ; “e É: / i n u ; S. ; L fg dan GFEINO 4. für den vom 1. Juli 1924 ab innerhalb des Jahresbrennrechts | die nicht Reichsangehörige sind. Wenn wir auch kein formales Recht Aueclt Sehen! Das muß der Ang ¿lnt Ae Fnnen- L Außen- ê E L Forde i ad es en Zeioiditrs geweien, Gas Antrag gestundet werden, wenn flüssige Mittel nit vorhanden sind wußt. Die Aufrechterhaltung einer intensiven Bewirtschaftung ergestellten Branntwein aus Melasse beträgt der Zuschlag Be haben, so haben wir do eine Möglichkeit dazu infolge unseres volitik sein. Es muß wieder nach dem Wort des großen Königs Eures fâr die rbeinisdhe Bevöllerung ehen, und die Veräußerung von Betriebêmitteln die Aufrechterhaltung des der deutshen Scholle ist das Kernsiück der Ernährungsfragen des zum eunbhneis aen I Be E L E: e E uad wirllafilichen Uebergew i he wer missen wir gehen: „Der wahre Reichtum des Landes besteut n ee Kultur Aba. Hep D. Bp) beoründet den Antrag soiner Partei, der | Betriebes gefährden würde oder Betriebsmittel zu Shleuderpreisen deutschen Volkes überhaupt. (Sehr richtig! rechts und in der Mitte.) innerhalb des Jahresbrennrechts aus Melasse hergestellten | unsere Stimme n erheben, daß die litauische Mogermg noch vor L E A E Oie His Ex freies Volk a es Úmis N ©’ sankwirth Saft Eo dz steuern, Ermäßigung der | veräußert werden müßten, die dem Steuerpflichtigen billigerweife und Ta O ca Pan Hoffnung auf cit ihre Existenz gewährs E Zu Ziffer VIII. : gntrasttreien des D einb Die werbe R arie hat res Se P G iges L L, s : handelt fich bier do beluitt: der Redner M s ret ee unter E des Mes e der Höhe der Steuer nicht L V aag O u ex e ; nact ; : midt-Cópeniá (Soz.): Aus einer Aeußerung de : j 4 t Gat zugemutet werden können. Der Reichsminister der Finanzen ist bereit M ar, / 5 s Vom 1. Juli 1924 ab beträgt der besondere ermäßigte Verkauf- litauische Ei in den Schulen cine und gehlreiche Dentse Kollegen Braun auf unserem Parteitag fann der Vorredner noh : er gge: M de Zet der Lansavae) (haft ist groß. Zir find mehr mit der Vertretung der Landwirtschaft E f ac Die Reichéregierung hat deéhalb beschlossen, alêbald die erforderlichen is für Branntwein, der zur Herstellung von Heilmitteln und von QuULgS gte F L E ae v ht der, eihdregierina p feinen Shluß auf unsere Haltung zur Landwirtschaft ziehen. Wir politik toppelt notwendig, Wir können die Währung nur halten, | inwieweit der Nahweis üher das Vorli ‘wia. Voraus, | Gesepentwürfe den gesepgebenden Körperschaften zugehen zu kassen Wssenzen für alfe oes Meerane, Baye ne n ver- puei T cie A Dervenbans i A: - adene 7a Pg per amts is weder Argen feine iere Haltung zu begründen. Ale Prei jolen jest Î wenn wir mit den bo nen Zahlungsmittel fparsam wie | seyung erleichtert werden fann ui Aiveite L Sti des die die Verhinderung einer weiteren Extensivierung der landwirt» Des E, NELAAYNS Ing, Ie R ae eisesche noch die Reichöregieung erschienen. (Hört, hört! | heravgejept werde! ; ¿rtichaftli i | irgend mögli wirtshaften. Jede unnötige Ei iff zu, ver- ; j ; ; O | schaftlichen Wirtschaftéform sowie den Schuy der heimischen L : N i i E. , hört! | ferabaciezt werden, nur die landwirtschastlihe Produktion joll ] ; fen . X | MWehrbeitrags haben eingehende Verhandlungen mit den landwirt- agf irtsha}tsform sowie den Shuy der heimischen Land- Zu Ziffer X. rehts. Polen hält sich viel weniger an das Prinzip der Nicht- ce ethan: Den Landwirten geht es gut und da fragen die agg Ne à von ficfen für ser Fn eie blenen fn schaftlich Or isati Ï ld Rei n | wirtshaft überhaupt zu gewährleisten geeignet Find. Die Vom 1. Juli 1924 ab beträgt : einmishung, vielmehr tritt es für seine Stammesgenosjen ein. 2 Arbeiter: den Leuten soll noch durch Zölle geholfen werden? Die der ave ist G 58. éa Grie iubzektiver “Notstand „Zu L en Organisationen fowoh ur das eiéfinanzminisierium Neiäbéregierung ft fi darüber Aar, daß eine gleidh- 1, der regelmäßige Mony tam ges os L ree e E pa E A E s E E R be teuren Jndusiriepreise sind eine internationale Erscheinung, aber handen, der biclad is zu direkter Armut steigert. Jhr muß lbst als duri bie Landetfinanzämier und Finanzimier PAHGNRENI. bleibende und durch Erschütterungen auf dem Weltmarkte möglichst a) wenn er von der Weingeistmenge zu berehnen ift (5 152 ‘lösten gratena uns Strdfehren Lebh “Beifall rets.) die teuren Preise der Landwirtschast sind lediglich eine ‘deutsche i j ugewirkt werden. Wir in einer Das Ergebnis dieser Verhandlungen wird nach Auffassung des Reichs- Kali isgestalt y für landwirischaftliche E e nit bj pes E pas e D G e adi g Graf Meventïow Nat. os) erklärt, seine Bedenken | Erscheinung. s fee DeLlanIn H Gra Es L AEE A o e Ernteaussichten find viel un fusiger finanzministeriums sein, daß eine gewisse Gleihmäßigkeit der Wehr- | "n E R L L G A z Á ris E wis Li A n e u . ; : ; L e erner eine Beseitigung aller Zölle für industrielle Rohjtosje, de- n Î t, der andwi beitraaswerte i ; B ; fue nur im Interesse der Landwirticha?t eld, sondern ebenfo im Intere des Gesetzes) i [fen S Barcagen an Ana te ges O a O: vat der Eitenzolle. Die Regierung will die Textilzölle jogar Produk tionskrise \ ter Ari. E Ern En Bd «gro E e n A E ial esse der Verbrauchershaft liegt. Eine folhe gleichmäßige Preis 1. bei Likören und anderen weingeisthaltigen Srzeug- ciwähre den und steigenden Geldmangel verseßen, der all V tes e | um 80 Prozent erhöhen. Wir verlangen die Annahme des Sah- |} günstiger als im Vorjahre. Dazu kommt, daß der Absaß bandwirtschaft- 7 S ; e por & gestaltung läßt sih aber nur dur eine Gesezgebung gewährleisten nissen . . vorläufig 222 Goldmark, "e Es G Bee Ea ae M Has e s rage verständigengutachtens. Der Landbund lehnt es ab. Mit Theorien her Produktionsmitiel stock. Das Ausland muß das Recht des hebliche Senkung der ursprünglichen Wehrbeitragêwerte erfolgt. Die e G R : _Se gewährlei! 2. bei Arrak, Rum und Kognak : Me - alliierten Kommissare könnten mit unseren Wirtschastsverhältnissen T E. imuver béi der Daus, Los e dee E deren E reg Syetlennen: das int ber N ailer Vertrag | berihtigten Wehrbeitragswerte werden weiterhin dur Abschläge bis s E T t R ans E ; nder rann - - . j i Ï 3 usführung verjagt er. e Landwirt ot Das SCLTEL mit. ihn i i rise a limmster Art, die wir um | zu 40 % gemindert. Insbesondere ift nah Mitteilungen des Reichs- D \ au artenden Eintkr ; für einen Doppelzentner. as Jens N a N e A N Ls E zurügehalten, um die Umlage zu sabotieren. Daher kommt es, uns sehen, zurückzuführen. Wenn wir die Lage unserer Landwirtschaft R e si O a eet en läßt, f roßem e fester Wirtschaftsgrenzen ausgleiht und auf einer für die heimische 2 der aligemeine Enevate Mae ois 152 in Ver- E nischen " rnéaitrie A Landwirtschaft die deuts Len renzen daß E A jo e E Es wi. E Ee ars lt E s e glas unsere E E Aa S fange das Ziel erreiht, für die N SLdeneh Ertragéflassen und | Produktion erträglihen Höhe hält. Damit durch eine folce - L : ; {X ; n Handelsverträgen wollen wir gern mi p l immer: ï ie s y f : : i 5 a) wenn er von der Weingeistmenge zu bereGhnen ist vorläufig B Men M angelshlishe r Ender Dee i Bd L Lebensmittel müsen verbilligt werden. Als die Kalipreise und die | darisierung. Die der Landwirischaft avtkcien Kredite sind D 6 innerhalb derselben die Steuerbelastung in gerechter Weise abzustufen- produfktionserhaltende Geseugebung die A nos [wai ee B 15 Goldmark für 1 h1 Weingeist, debei i i ans e éfäden aufhalten lassen wie sie die E Aen Stickstoffpreije infolge der freien Wirtschaft in die Höhe getrieben F ring und zu teuer. Die Belastung der Landwirtschaft beträgt eiwa Dabei sind auch die Ungleichheiten, die sich aus der früher dur- braucherschaft nicht (etwa) ges{ädigt werde, wird eine Gntspannung b) wenn er von dem Gewichte zu berechnen is 1563 Abs. 2 | Vorträge darstellten. London und Paris seien nur die Werkzeuge wurden, ist die Landwirtschaft ganz still dazu gewesen, obwohl sie 4,3—1,6 Milliarden. Der Reichésinanzminister óge dafür jor , | s{nittliG höheren Bewertung des kleinen Grundbesiges gegenüber der Preisgestaltung auf anderer Seite geschaffen werden dur eine des Gesetzes) : L rebi : sbständi ti Einfluß darauf hätte üben können. Wenn Sie den verteuernden daß der Kreditnot der bäuerlichen Betriebe, deren Besther in geldlicher ; ; steuerliGe Erleichterung auf dem Gebiete der Verbrauchsbelastung. 1. bei thal E 1 9 Goldmark, | New Vorks zur Verhinderung einer selbständigen deutschen Politik. O E Par: : i; é dem Großgrundbesiß ergaben, weitgehend auëgeglihen worden. g n Gebiete der Verbrauchsbelasiung . bei weingeisthaltigen Erzeugnissen vorläufig oldmari, | An dem Abk [bst hat der Ned Lleiniakeit Zwischenhandel beseitigen wollen, werden Sie die Sozialdemokratie Beziehung eiwas u ndt sind, mehr als bisher abgeholfen werde. , g geg E s T j ¿ n dem ommen felbf edner nur Kleinigkeiten pen Die fenschafiskessen die besten Kreditquellen der Landwirtschaft Die Berücksichtigung der Hochwassershäden sowie der Aus- Es wird die Aufgabe des Reichsrats und Reichstags sein, diese twerden mit

2. bei Aether vorläufig 19,50 Goldmark, : ros an Jhrer Seite finden, aber die Einfuhr vou Lebensmitteln darf : 3, bei ätherhaltigen Erzeugnissen vorläufig 9,75 Goldmark, A U Le mene E Mag rg dgr D g Hs n U aria werden. Der Verbrauch des Volkes an Gefrier- i Desserans der wirtschaftlichen Verhältnisse hoffentli winterungöschäden bei der Steuererhebung ist s{hon im Rahmen der für den Bestand des deutschen Volkes ungemein wichtigen Probleme für einen Doppelzentner. Siómus der lebten 6 Jahre in Deutschland fleisch is nicht so groß, wie die Landwirte behaupten. Wir wollen au bald wiederhergestellt werden können. Der Redner tritt für | allgemeinen Stundungsbestimmungen mêglich. Gleichwohl ist auf baldigst durhzuarbeiten. Eine Reichsregierung, die nicht mit allem , der besondere ermäßigte Monopolausgleih 152 in Ver- : ; L : au die Futtermittel verbilligen, damit der kleine Landwirt m0g- einen Schuß gu der deutschen Landwirtschaft gegenüber der Kon- | esondere Notfäll bs E Fei ; Ernste und ohne jeden weiteren Ansshub an die Lösung dieser

bindung mit § 92 Abs. 2 des Gefsepes) : Abg. Dr. Bredt (Wirtschp.) begründet folgende von seiner | sist viel Vieh züchten kann. Das Getreide muß zollfrei herein- Furrenz des Auslandes ein und bringt für den deutschen | Clondere Htotiane noch dur befondere Erlasse (seitens des Neichs« | * : E: a a) wenn er von der Weingeistmenge zu berechnen ist vorläufig bare eingebrachte Entschließung: „Die Reichsregierung zu ersuchen, | gelassen werden. Jm Landwirtschaftêsministerium soll aber schon Weinbau, besonders im beseßten Gebiete, zum Kusdruck. Er betont | finanzminisiers) hingewiesen worden. Lebenöfragen des deutschen Volkes ginge, würde in unverantwort» 170 Goldmark für 1 hi Weingeist, i den ferneren Verhandlungen mit Estland dur jusehen, daß die m | ¿ine Vorlage mit landwirtschastlihen Zöllen fertig sein. Jst das i die drin Notwendigkeit der Erhaltung eines krafivollen deutschen Was die steuerlihe Behandlung des Weinbaues aniangt, so gilt licher Weise die Augen verschließen vor der akuten Krise, b) we von dem Gewichte zu berechnen ist 153 Abs. 2 | Estland enteigneten Grundbesißer mit deutscher ihsangehörigfeit | rihtig? (Ruf rets: Das ist ja Eure Regierung!) Nein, das ist Bauernfbandes, des [rassischen Bollwerks gegen den Ansturm | im allgemeinen das bereits für die Landwirtschaft Gesagte. Hinsichtlich | in der sich der deuts(e Nähbrstand befindet sowie

des Wsetzes) vorläufig 102 Goldmark für einen Doppel- nah denselben Grundsäßen entschädigt werden wie die meist- hre Regierung. Jn einer Eingabe von Landwirten heißt es: fremder Rassen, besonders im Osten. i ¿SA tene tdite E zentner. begünstigten Grundbesißer mit anderer Staatsangehörigkeit. 3 Vieh brüllt in den Siällen, weil kein Käufer kommt. Ein Abg. Shl iepha ke (Nat. Soz.) betont gleihfalls vom völkischen der Einkommensteuerabschlußzahlung für 1923 und der Einkommen- | den unaubbleibliGen Folgen hieraus ür die deutshe Volks Berlin, den 27. Juni 1924. Die Verträge werden darauf mit dem Antrage Bredt in | Herr v. Plessen hat behauptet, er hätte sein leßtes Stük Vieh Standpunkt aus die Notbwendigkeit e Shhuhes und der Erhaltung steuervorauszahlung für 1924 is der wirtschaftlichen Notlage der ernährung. Die Reichsregierung ift überzeugt davon, daß sämtliche Reichsmonopolverwaltung für “Branntwein. ¿weiter Lesung angenommen. verkaufen müssen, um seine Steuern bezahlen zu können, dabet der deutschen Landwirtschaft. Sie liege im volkswirts{aftlihen | Winzer durch weitgehende Herabsegung und Ermäßigung Rechnung | Parteien des Reichstags in gemeinsamer Erkenntnis des Ernstes der Steinkopff. ugestimmt wird einem gy Mey t8ordnungs- | hat er nah wie vor einen fehr großen Viehbestand. Den Arbeitern Interesse. 2E No E ane G untergehen lasse, gehe | getragen worden. Für die Berichtigung der Wehrbeitragêwerte der | Stunde unter Zurüdstellung aller parteipolitishen Gegensäße an die ausschusses auf Haftentlassung des . Schle cht (Komm.). | werden die Steuern vom Lohn abgezogen, bei den Landwirte? pgrue Ms andwirt d eid verkehrter serordeni Winzer ist es hinsihtlich der Ertragsklasseneinteilungen mit den Ver- Lösung dieser Lebensfragen für das deutsche Volk berangeben werden. a

; i ü ie Steuern aßnahmen sei katastrophal. Die Ernteaus i id t : uf der Tagesordnung stehen dann 87 Fulerpetationeit nile Bn N legen m LeUbEt, L Saukio irtschaft Tih gering. Winterweizen und cwrameemogge É nog viel E tretern der Winzerorganijationen zu einer Einigung gekommen. Die (Beifall rehts und in der Mitte.)

und Anträge aller Parteien über die Notlage und die hätte im Mai die Löhne ihrer Arbeiter, die do wahrlich nit gin Die Roggenernte werde wohl nur einen ganz kleinen | Möglichkeit erhöhter Abshläge von diesen Werten für notleidende Abg. Benkw i (Komm.) wirft den Großgrundbesipern

N v Arbeitsverhältnisse der Landwirtschaft : : ; ; le teil der vorjährigen aus T é ten und \{lemmten heut u so wie fruher. Sit Preußen. hoh stnd, niht bezahlen können. Das ist auch eine folossa vorjährigen ausmachen. Troÿdem wurde Winzer ist gegeben. Es wird auch davon Gebrauch gemacht. sie, pee und tk n M ne An S e (gt, ap Me

und des Weinhbaues. î z 5 wir es im Land- wirtschaft unerhört gewütet. So sei ein Landwirt Ki y Ui 7 s ; Generallotteriedirektion. Abg. Schiele E weist auf die stattlihe Anzahl von R caerkazd eun as wae e Metsorisana is uns von der Steuerbehörde siebenmal gepfändet rev itz L n i 3% Preisverhältnis zwischen Erzeugerpreisen und Ladenpreisen. mal gegen sie vorgehen. Der Großgrundbesiß müsse ohne Ents Die Neulose 5. Klasse der 23. Preußish-Süd- | Anträgen und Fnterpe Tatoen hin, die Zeugnis dafür ablegten, daß | nicht ein einziger solcher Fall bekannt geworden. Je größer de Die Ausführungen des owamemokrantten Lrbnary worn bemago- | Die zum Teil noch unverhältnismäßig hohe Spanne zwischen land- | [chA Ls enleigner werden. erd a io deutschen (249. Preußischen) Klassenlotterie find nah es si bei der der Landwirtschaft um eine große Gefahr handele, | Grundbesiß, desto höher muß die Besteuerung sein. Die Bauern- gische t: Herr von Kreß hat zwei seiner Güter verkaufen müssen, wirtschaftlichen Erzeugerpreisen und Ladenpreisen bildet seit langem _Die verschiedenen Antrage werden an die zuständige L die über das deutsche Vaterland heraufbesdworen sei. A Folgen vereine müssen zu den steuerlihen Beratungen mit der Re- um sfcife steuerlichhen Verßflichtungen zu erfüllen. (Hört, hört!) den Gegenstand der ständigen Sorge und der ständigen Einflußnahme Ausschüsse verwiesen. Darauf wurde die Aussprache fortgefeßk men

den 88 6 und 13 des Lotterieplans unter Vorlegung der Vor- 4: - Red i H ant: : echte L L L L N: l l : : l E A i L "Boden (Dem) verwies zunächst auf den Ans des außenpolitishen Druckes, fährt ner fort, e | gierung. hinzugezogen werden. Wir verlangen auh eîne ger Neichêminister für Ernährung ‘und Landwirtschaft Graf von | auf die Beteiligten seitens der Reichsregierung. Dieses Mißverhältnis | ¿rg feder Pechoi 4. ; ‘ine genie My den er ‘hat, h Siedlungss

klasselose bis zum Mitiwoch, den 2. Juli d. J., Abends | —— tei bei der Kreditgewä Solange die Landwirt- | : : i; 6 Uhr, bei Vermeidung des Verlustes des Anspruchs bei dem *) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck hervorgehobenen Reden part gh E Su Meta ea gien Di. braucht mat Kaniß: Meine Damen und. Herren! Jm Namen der Reichs- ist jedoch zum großen Teil bedingt durch die allgemeine Ungunst der qué sch u überweisen, und führte dann aus, daß die Notlage det zuständigen Lotieriecinnehmer zu entnehmen. ver Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind. an ihre Notlage näht zu glauben. Der Weinbau hat seit 1911 regierung habe ich folgende Erklärnng abzugeben : Die Reichsregierung wirtschaftlichen Lage, wie z. B. Schwierigkeit der Kreditbeshaffung, ! Lan irtschaft feststehe, wenn er auch dem vorgetragenen Zahleus

vot,