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2 Oberbergrat Ahrens von der
Verwaltung
wenn gleich
damit zu rechnen Ut, es bet einer Angele enbeit eit
Betriebsräte erfolgen, nteressen der adi C1 L Zum anderen ?p
ob eine solche
MNadikalisierung eintr Erlediquna
virklich keine Noll N aus dem staben des Gesecbes das et “tr S eiben mußt en der Beendigung daß der Streik nur Arvbeitstätigkeit angesehen wurde und eine neue meiner pr h e beiden Seiten unerläßliche E ung,
L ba! sonders wichbig lihe Teil unseres Bergbau s daß er eine völlig f darf. Es ist
im beseßten die Zukunft sein eigen nennen réscafili hen l chw
bummungen weite wicht x war, da ia a Ausdruck kam, bredaung der
2 An arbette anau nicht begann, dahin its en
der ganzen Zeit gewe fen
i terhalten werden, E vornehmste E zu H und
»f lata ITeC o ins sofern keinen Geb frei Uh i | spred | das s Lol cIeenverband
Arbeitgeber
für die staatlichen
nachzuprüfen,
Apbeitnehemer im Unerläßlich
gerechnet werde! loble, der s in f Mien Form S weites E L a n
Nauh rbergbau sich besser verstehen, die Förderung bergbau pro Kopf und Schicht gesteigert wird, damit wir € end berantommen Dingen wird auch ie 9 Belegschaft Mißverhältnis zu der Die gestern zu W vorte g —e04 beide
Verhältniss , Vdrandea tng. Ge weitere e Borauésebun 19 9 aber, da daß dem Rubr: bergbau Kredite zur Verfügung gestel sich heute übersehen lassen, E eh werden Tönnen, die s S ret che! n,
ioneller arbeitet.
nur auf Gru 4 des ) nd deshalb mbdie ih vis wir alle E A e
Tenschaft un M r Tage steht. Herren Redner,
F e s die erzeugte
j daß menn wir ce NoGbprodukte
aufna A mef zl fas mie A ängende
(E l ] en sei.
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(Sebr richtig)
N 4 np R Ms D ü -- 00 “evor ih auf diese Frage eingebe, lassen Sie mi ganz kurz
ral nertennenden Worten, die aus dem Ausschuß und gestern @ oje dem Leiter des Grubensicherheitsamtes det worden sind, danken. Ich bin überzeugt, daß das Gruben- \ heitéamt, besonders Herr Ministerialrat Haßfeld und seine Mit- [ er thre Pfliht und Schuldigkeit tun werden. Aber E 4 D } C
i au den HPerren, die aus der Wirtschaft, aus der
dustrie und aus Urbetltnehmerkreisen im Grubensicherhe:tsamt mits-
ind in den Haupt- und Bezirkskommissionen des Grubene
5amtes viele kostbare Zeit geopfert baben, um dieser großen Aufgabe zu dienen.
Ss 1 gestern gefragt worden, wie die Angelegenheit der Lehre C
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lameradschaften weiter entwideli worden 4 T daß diese Fragen vorübergehend vor den anderen arößeren
L zurücktreien mußte; aber ih kann erkl daf wir dazu in der Lage sind, auch in Zukunft den Lehrkamerad- rffamfteit zuwenden werden. Das Produktion zu steigern; denn dazu werden außerorden tli ih wertvolle Dienste leisten,
L) es pas =_ — Dia
nter B 3d verlangt er, daß das Fürsorge für beurlaubte und {u l ngeste der Saargruben größte Aufmerksamke tir widmen möge, und in einer Entschließung unter C 3 ersucht er das Stagts- ministerium, die Arbeiter, Angestellten und Beamten des Saars bergbaues in der Wahrung ihrer nationalen Gesinnung mit aller ußen, ehwaige Opfer des französishen Terrors nah Möglichkeit im deutschen Bergbau unterzub Jegen alle Ungehörigen des deutshfeindlihen Saarbundes, die sh in den preußischen Staatsdienst zurückmelden, disziplinarisch einz uschreiten, Daß wir den Beamten und Angestellten, aber auch den biet unter überaus s{chwierigen Umständen ihre T süben, besondere Aufmerksamkeit zuwenden, ist eine \ Di } - Pflicht, die wir zu erfüllen haben. Inwieweit der [iche Be rgbau da eingreifen kann, ist im Augenblick abs{ließend nodchj ] zu sagen, Wir haben uns bemüht, alle diejenigen, denen ein weiteres Verbleiben im Saargebiet nicht zugemutet werden kann, in î eseßten und zum Teil auch in dem beseßten Gebiet unter- Ubinaai Das ist nit immer leiht gewesen, und aus dem Grunde habe ich die Absicht, mih an die Privatindustrie mit ihren Hilfs organifationen zu wenden. Der Staatsbergbau wird nicht in der Lage sein, die zum Abgang gezwioungenen Arbeitnehmer und Beamten allein aufzunehmen. Hier muß die O ebenfalls hbelfend eins jreifen, und 1ch habe das Vertrauen zu den Arbeitgebern des Bergs
G ngen und
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baues, daß sie der Staatsregierung in ihrem Bestreben, die Saar- bergbeamten, -angestellten und -arbeiter unte rzubringe n, weitgehende
Unterstüßung angedeihen lassen wird. Daß wir bei jedem einzelnen zu prüfen haben werden, inwieweit er in Verbindung mt dem deutschs feindlihen Saarbund gestanden hat, ist selbstverständlih. Wir werden das schon deshalb tun müssen, um unsere Hilfe niht Personen zuzu- , die ihrer niht würdig sind. Jh hoffe, daß der Zechenverband des Nuhrbergbaues, aber auch die übrigen Arbeitgeberverbände geneigt sein werden, mit uns eine Organisation zu schaffen, um ein möglichst ieihtes und \chnelles Unterbringen dieser Arbeitnehmer und Beamter
eine Damen und Herren! Besonders s{wierig war in der Bergs abteilung meines Ministeriums die Durchführung der Pers jonalabbauverordnung Es wird behauptet, daß die bes stehenden fünf Oberbergämter eine zu große Organisation in urserem seien, und daß mindestens ein Oberbergamt
abs
preußisc j geba n könne, Ich habe diesem Gedanken große Aufmerksam- keit zugewendet, bin aber doch zu dem Ergebnis S es beï
den bestehenden fünf Oberbergämtern zu lassen. Einmal hoffen wir, s: e Entwiklung des vberschlesishen Bergbaues eine
C Tan nl 4 Ln G »eT 0Y C horn a Fnanspruchnahme des Breslauer ODberberg
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wird, zum anderen aber haben mehr L den Persomlabstand moglichft u halten
i ter aufrechtzuerbaltie! [ fe U herobaupoltzeilihen men dringend erforder ene Abbau 1m der Verg lung it aus dem ‘Grunde auh s{chwierig acwesen, weil im wesentlichen bergbaupolizeilide Maßnahmen zun
Durchführung steben, und obe enso, wie wir in der Gewerbepol Abbau nur sehr dürftig vornehmen konnten, Tonnten wir es Jelbjt- verständlih cuch nur bei der Bergpolizei. den Bergrevieränrtern und
den Oberbergämtern tun. Seit dem 1 e 1914 find im wesents sichen als neue Organisationen nur die Beiräte beiden Obervs bergô m tern, in jedem Bergamt ein Beirat aus Arbeitaehmer- reisen, binguackommen, und dann ist das Grubensicherbeits- amt in Le starkem Maße ausgebaut worden. Jch glaube, beide
Einrictungen sind für unsere weitere Entwicklung so werivoll, dasz
on aus dem Grunde an einen Abbau nicht gedaht werden kann,
[cho (Aba. Nüruap: Sehr richtig!) Aus dem Grunde haben wir die Frage des Abbaues bei den von mir foeben genannten (Linrihtungen fern-
gehalten und uns darauf beshränkt, Einrichtungen eingehen zu lassen,
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deren Aufrechterhaltung nicht unbedinat erforderlihß und notwendig ift.
Meine Damen und Herren, ih habe in memen ersten Au Ci L Q
führungen bereits darauf hingewiesen, wie überaus bedrohlih die Lags
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des Bergbaues t, und die se bedtobliche Lag des Bergbaues }indeÖ
ibren Ausdruck au in den vielen Antvägen auf Stillegunga, die an mein Amt und an die in Frage kommenden Instanzen Preußens ers aangen sind. Besonderé große Aufmerksamkeit haben wir dem Sti lla legungsantrag im Mansfelder Bergbau zuwenden müssen, Die Verhältaisse sind Ihnen aus der Tages9presse bekannt. Durch das Fallen des Kupferpreises auf dem Londoner Notierung markt ift die Lage des Mansfelder Kupferschieferbergbaues immer bs84 drohlicher geworden, und ohne staatlihe Hilfe war eine weitere Aufa rehterbhaltung der Betriebe nit denkbar. Wir haben glücdlichex- roeise eine Lösung finden können, die allerdings in starkem Vaße Ansprüche an Kredite stellt, die aber doch den Zustand herbeigeführb hat, daß zunächst an eine Stillegung diesex auch für die deutshe Volks4 Is ft überaus wertvollen Bebriebe nit gedacht zu werden braucht. Bir haben wenigstens zunächst ivil die eríte Not Linde dern und die Fortfübruna der Betriebe sicherstellen können. Noch eiwas trüber als beim Mansfelder Kupfer] hieferbergbaw
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N adaribrts In der Kaliinduétrie.
in dem von der Neicböreai jerma
der Kali iwerke
Arbeitszeit von 84 vi +5 eins{ließlich Ein: und Andfahrt und ! merksam gemacht worden, daß es winsSenwmert 5; Dies zeitiate weitere Gee u Lage nicht zu Mitten vorgesehenen Naßnabhmen er- ctiea worden. Dies hatte au den Griefa aebeb daß die Parteien lauf des bis zum 1 Z wieder an den
einbalbstündiaer Arbeitaebern E Ari beitnehmern. sind aeaen die
bekanat vir der deutschen Kaliindustrie in den beiden leßten E e ungesund gewesen ift, und daß sih die kurzsihtine Spekulationspolitik die in dem Abteufen immer wieder neuer Shächte zum Ausdruck kommt,
Gegenüber dem Jahre 1912
ichungen von der a
das 116. Werke mit jeßigen Umfange des t das Jahr 1923 mit der beinahe doppelten Zahl
jeßt bitter rächt. Meteiligungsziffern
) ( Bérband is asti b E von 220 Werken.
Diese ungesunde Entwicklung hätte au unter Werbältnissen Rücfschläge zeitinen müssen des unglüdeligen Friedens\{lusses, Monopol auf dem Gebiete ver Kaliwirtshaft verloren hat elfässishen Kaliwerke Fraten, wurde daher für die deute schaffen, der eine Abänderung der völlig untr: E umvirtscbaft Durch die Ausfü rungs
ju diesen Berhandlungen habe ic dessen E so f Re ih8arbeitsminif dla Scbiedsspruches aründeten dies offer m déx Dei Bi tung noch mehr versdärft
an sich normalen Unter den Einwirkungen Deutschland
Par teien “d
-. 4 A urh die Lage nur
mit den deutshen in \chärfiten Mae
Kaliwirt\{Gaft ein i Y Die preußisc{b . Regieruna I Wi
werden weiter bemüht sein sobald als mögli wiederherz use Ten.
L E ichon eingangs diefer iw auf den Landbans vom 2. der : dabin aina,
rhâltnifse erbeiste. i eris des Ae Ftögesel
Kaliwerk
legung verknüpft aus sali Wen States, pon es
Bz üsungöstelle finrmungen
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risdbaftégebiet,
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erfolgen în der Hoffnung Ah aBmögl g el
Landwirtschaft i im Hc rbist di trchch eine d, fich mit Kalidüingemitte! Ma enden Still
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h r 4 % Ta 4 d, 44 Fortbildunas\{ulen wieder in Wang zu
tragen, daß der bergmännishe Nacbwuch3 genügend vorgebildet wird, Dieser Frage habe ih {on deshalb besondere Aufmerksamkeit zu- gewendet, weil mir diese Angelegenbeit sehr am Herzen liegt. Was jedoch bisher noch nickt zu einem befriedigenden Abschluß geführt werden Tonnte, daß ist die Durchführung des Gesekes über die preußishen Bergsbulen und die Bergshulvereine vom 12. Januar 1921. Alsbald nah Erlcß dieses Ge eßes - haben die Bergshulen fi mit dieser Frage beschäftic gt, Das Geseß verlangt, daß die Berg- shulvorstände anders zusammengeseßt werden sollen. Die Regelung war aus dem Grunde sehr s{chwierig, weil die Wünsche der 2 Arbeit nehmer erst sehr spät an | G ergingen und dadurch neue Verbands lungen notwendig wur den. Jeßt ist der Zustand der, daß nur noch Bergschulen im be| tellen Gebiet die neuen, von mir ge Saßungen noch nid haben, Dazu kommt, daß die bedeutendste { ule in Bochum jeßt verdienstvollen et bergehend hat. Et ist
¡DC DCT 1lieds cha asi N 1Met M L m LSeT nic ingehört hat 1 diesen für Ul Ì A5 4 4 " C I i f i ente 1 «F G A 4 ( 11 NDOoTT I DAN € i ert v 17 f 4 b d es Ttaum m lein wol G D Mm G » h) viele ander gen 1m Bordergrun ‘ O mmil G om E 4 14144 4 L L 14/14 L, 1 ch ls Ff il f ne L Z f, ß n ; 5 « DuUi De Y uf Feine T E î } 12D b, L y t! Au 1 et 7 T F» 4 L C Z i C ¿ { wad 4 i ï j L ‘ H
Handel und Gewerbe.
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eußischen Landta
mebrmals verhandelt, fMeidunag des pr finden wird Der Siegerländer zum erheblichen
M: f men 4 ahe bedrängte1 daß es e d dies en gelingt, entli vorübergehende
Hof l bi ingel ben, , ta diese K e auch E N T Folgen n
CFisensteinbergbau bat wblidlihe schwere,
Teil die Möglichkeit, Weise nach Rheinfkand-Westfalen als seine natürliden kebiete nt it
seine Eisenenze U gewohnt
Zchluß bemerke ih, daß i Gin sowohl das zuständige Obetberainé in Dortmund, als auch die Negierungépräsidenten in Arnsberg und Düsseldorf ersucht habe, auf alle beteiligten Kreise einzuwirken, und im Wege der Verhand- lungen nah Mitteln und Wegen zu suchen, die einen Ausweg qus dieser shroierigen Lage schaffen.
Gelegentlih ihrer
4 too um so mehr in eine vorstehender
nommalen Aeifa Wei dem Kri eng als Notstandagebiet galt, ias durch Aus mnabmetarife für Brennstoffe und Erze lebensfähig erhalten werden Um bei der durch die Ruhrbesetung aufs äußerste bver- bärften Notlage p Eisensteinbergbau die die Mntorneherer die früberen S vet éine verlängerte 824 Stunden eins! cel d Ein- und Ausfahrt und ftr M aer Pause wie eine solche bereits vor dem Kriene auf einzelnen wirt- daftlih sdmwadhen Gruben des Siegerlandes üblih aecwesen ist. Die Arbeitszeit widerspricht an {ih nit Arbeitsgzeitverordmung
Betriebe aufrebterhalten Biedereinführung der ‘vinaerung M O h Belegschaft
Anwesenheit in Westfalen haben meine Kom- missare mit den beteiligten Behörden und Bergbantreibenden ber- handelt und ihnen folgende Ratschläge gegeben: Es wird zu prüfen inwieweit eine Anlegung von Arbeitskräften, entbehrlih werden, auf nördlih gelegene Gruben mögli ist, in denen Herfahrt mit der Eisenbahn sowie die wohnliche Unterbringung in Zechenhäusern oder in Ledigenheimen möglich ist. Gin Kommissar der Eisenbahn ist ersucht worden, diese Anregung our die zuständige Stelle der Neihsbahn so vorbereiten zu lassen, Zechenanschlußgleisen und Nebershneidungen
im Süden
die tägliche Hin- und einer so geregelten Bestimmanmgen LEE 1923,
Einführung
daß e Benußung von Staatsbahn der e Fahrweg ermittelt fo der Süd-Nordlinien vermieden und das Ganze für Ver- mit der Negie vorbereitet werden kann,
Cdlusse möhte ich noch einige Ausführungen Bereits im Hauptaus\chGuß ist darauf auf-
1edoh für die e von 8 Stunden ega R lbstündi iner Faue i
dlich erHlärter ter unter Tage nur eine e Arbeit
I
Giontinibsliébertalae Bergschulen machen.
Jugollalitet «es j 4 9 j 4,96 00 Kopenhagen .. 66,33 ( 0623 3,57 bon und Oporto | 11,47 1 11,47 11,53 L 21/3! 213 21,45 j 12,24 [2,3( 12,27 12,33
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Holländische E 157,51 158,29 157,21 157,99
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Norwegische . DD,76 56,04 50,86 96,14 Rumänische 1000 Lei 1,67 1,69 1 f) 1,61
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Die Notiz „Telegraphis&e Auszablung" sowie „Ausländisckt Banknoten“ versteht sih bei Pfund, Dollar, Pefo, Yen, Milreis füt je 1 Einheit, bei Oesterr. und Ungar. Kronen für je 100 000 Eino heiten, bei allen übrigen Auslandswerten für je 100 Einheiten.
Die Neihsbank im VFahre 1928. Jn der am Sonnabend unter dem Vorsiß des Reichsbankt
präsidenten Dr. Schacht abgehaltenen Generalversam mlung
der Anteil8eigner der Reichsbank erstatiecte das Mitglied
des Reichsbankdirektoriums, Geheimer Oberfinanzrat Scneidek folgenden Bericht über die geschäftlihe Tätigkeit der Reichsbank
während des Jahres 1923:
Im Jahre 1923 büßte die deutshe Mark im Verlaufe det ZInflation, ihre Fähigkeit, Zahlungsmittel e Verkehr mit deni Auslande zu sein, nahezu vollständig ein; aud im Jnlandsverkeh versaate sie nicht nur in ee N EIOR als Mertaufbewa ahrungômittet und Wertmesser, sondern \chließlich an vielen Stellen sogar ald Tausch- und Daa t “ Verträ ae aller Art wurden mehr und mehr von den privaten Wirtschaftskreisen auf der Grundlage and deres Wer bestimmuagen (Waren, Devisen, (&delmetalle, SInderziffern u