1924 / 175 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Jul 1924 18:00:01 GMT) scan diff

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Damit ist die erste Lesung des Haushalts erledigt. dex sofort angeschlossenen zweiten Lesung wird nah wenigen Worten des Abg. Dx. Bell (Zentr.) ein vom Zentrum ein- gebrachter Schlußantrag angenommen.

Der deutschnationale Antrag auf Einseßung eines acht- Untersuchung Zchuld am Kriege und dex inneren Gründe des Zusammen oruchs wird angenommen.

Die von den Nationalsozialisten beantragte Aufhebung des Verbots der „Schlesischen Volksstimme“ wird gegen die heiden Rechtspaxteien abgelehnt, der kommunistishe Antrag zegen das Verhot der „Sächsishen Arbeiterzeitung"“ gegen die Fommunisten und Nationalsozialisten.

Jn der zwölften Abendstunde berichtet Abg. Dr. Kahl (D. Bp.) i das Wiederaufnahmeverfahren Bolksgerichte, »ote politischer Parteien und die

iggliedrigen Ausschusses

Aus\chußberatungen, egenüber Urteilen der Ausnahmeverordnung, die Verk Ausnahmeverordnung für die Presse. Der Ausschuß legt einen Geseß- die Wieoderaufnahme Verfahrens gegenüber Urteilen bayerischer Volksgerichte zuläßt.

er Notetat geht an den Haushaltsauss{huß. Der bayerische Gesandte von Preger erklärt, das Meich nicht sür zuständig, das Wiederaufnahmeverfahren für die Volk'sgerichte einzuführen. Selbst als verfassungsänderndes Gese yern es als schweren Eingriff betrachten, zumal dadur ersprehen der großen Parteien gebrochen werden würden, Der Reichstag sei au nicht berehtigt, Maßnahmen des bayerischen zubeben. Dieses Necht habe er nur gegen-

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Generalstaatskommissars auf über Landesrogierungen, nicht aber gegenüber ( elte auch für das Verbot der Kommunistischen Partei. Die bayerische Noegierung hält die Zeit für die Aufhebung des Ausnahmezusta!

wegen eines beleidigenden Zurufs gegenüber dem bayerischen Gesandten einen Ordnungsruf.) g. Fri ck (Nat.-So %enfalls die Anträge nahmeverfahren, Handhabung des téfommissars von Organisationen aus. niht mit der Reichsverfassung. Aba. Dr. Pfleger (Bayer. Vp.) legt den Sta Fraklion zu den Ausschußantiägen dar. Es sei unge Zuständigkeit des Neicbs für eine bayeri die bereits wieder aufgehoben fei. eine solche Ungeheuerlichkeit nicht rechtfertigen. Kube (Nat.-Soz.) bekämpft die in Preußen ergangenen Verbote von Parteien und verlangt auf Grund der Verfassung die Nachprüfung aller ergangenen Verbote nationaler und nationalistischer „Bundes der Aufrechten“. Staat sei weder ein nationaler noch ein christliche neht näher auf die „unglaublichen“" Vorgänge auf Borkum und auf Sonnenwendfeier auf dew Mäiggelbergen ein,

) nimmt um Mitternacht Nechtsaus\chusses, zu bekämpfen. Er läßt "ih Ausmahmezustandes und die Tätigkeit Kahr, speziell gegenüber den na Ausnahmezustand vertrage sich

das Wiederauf- dabei auch über die s General- ionalistischen Der bayerische dpunkt feiner euerlih, éine [he Îustitution zu begründen, der Fall Fechenbach könne

Der heutige deutsche

das Véêrbot der

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__Um 1 Uhr nachts bezweifelt der Abg. Schul b - Bromberg | (D. Nat.) die Beschlußfähigkeit des Hauses. Das Büro teilt die | Zweifel; die Sihung wird abgebrochen.

Heute 11 Uhr Fortseßung der zweiten und dritten Lesung des MNotetats

VBarlamentarische Nachrichten.

Stag aus Ut fir Steuterfragen bes »y

des Nachrichten

seiner gestrigen Sitzung laut Y ns deutscher ner Neiße von ich mit D rtichasft h N ereig! Ein Antrag L D, Dai l ) wahr und ckteuererlaf unsten ten Landwirte, Winzer, Dbitzücht nd Gemüegärtner der Nheinniederungen. Ein Unttaäag Fehr (Wirts) -2 e Unterstüßung ne Dezugnayme aus] eine be ( : teicbes. \ n Ml La D ( 2 b Q d( 15 } wünsd E} Unterstüßun al titebe DIC l Juéminterung Ut heblich ge|chadigt jeten ckchließlich torderte ein Antrag Fehreéen- ad (3) » gleichen Bergünstigunge M De iele Gegenden Deutschlands, namentlich in den, Württemberg, den Provinzen ODber- und Nieterschlesien, der Yheinprovinz, in den Kreisen Düsseldorf, Vteuß-G1 broih dur Unwoetter geshädigten Hausbesißer, Landwirte und rtner. Auf Grund der entgegen- kommenden Erflärungen itéfekretärs Zapf (Neichsfinanz- ministerium) beschloß der diese Anträge durch die Cr- flärungen der Negierung für erledigt zu erklären. Der Aus|\chuß be- \chloß weiter, die Anträge der Deutschnationalen und der Deutschen Volkspartei über landroirtschaftlihe Bewertungsgrundlagen nach dem Wiederzusammentritt des Reichstags zu erörtern Der AufwertungsausschußdesNeichstags seßte Vormittag unter dem Vorsiß des Abg. Dr. Steintger ) feine Beratungen fort. Zu Sißung waren 14 Ver-

on wirtschaftlichen Fnteressent en als Sachverständige geladen, die fofort vernommen wurden. Der Vorsißende des Hvp0o- thekengläubiger- und Sparerschußzverbandes Setfert nahm zuerst das Wort und verwies nach dem Bericht des Nachrichtenburos des Nereins deutscher Zeitungêverleger auf die zahlreidlhen Eingaben seines Berbandes und ersuchte besonders um Berücksichtigung des Antrags, in Anbetracht der andauernden Nückzahlungen mit 159/69 und der sich daraus ergebenden Mechtsunsicherheit für den Fall einer nicht unmittelbaren Negelung der Aufwertungsfrage alle Kapitalrückzahlungen bis zu diefer Negelung zu sperren. Ferner ersucht der Verband um eine Verfügung, wonach kein Deutscher behindert werden darf, die Anerkennung seiner aufgewerteten Schuld sofort und unbefristet aus- zusprechen. Der Redner verwies darauf, daß manchen Lebenêvec- sicherungen die Aufwertung ihrer Leistungen verboten worden sei. Der Binsendienst sollte sofort ausgenommen werden. Mit der Aufwertung sollte nicht bis nah der Durchführung des Dawes-Gutachten gewartet werden. Sie müßte vielmehr vor der Londoner Unterschrift er- folgen, weil damit bei der Entente das Vertrauen zu Deutschland gestärkt würde. Der Verband“sei gegen die Bevorzugung bestimmter Gläubigergruppen bei der Aufwertung. In der Bevölkerung bestehe die Befürchtung, daß die Negierung mit der dritten Steuernotver- ordnung nur einer kleinen reichen Minderheit helfen wolle. Der Redner {loß mit dem Antrag, der Reichstag möge sofort die dritte Steuer- notverordnung autheben und eine Sperre verhängen gegen alle Prozesse und Folgerungen aus dic Verordnung, Er möge schleunigst einen eigenen Aufwertungsgeseßentwurf einbringen und bis um 10. August zur Verabschiedung bringen, damit möglichst bald die gegenwärtige Beunruhigung der Gläubiger und Schuldner aufhöre. Professor Co ßmann begründete dann wirt\haftlich die Forderungen

des Schutzverbandes. Er hielt die Aufwertung sämtlicher Schulden

für wirtschaftliß durchjührbar, denn die gegenwärtige Jlliquidität der Wirtschaft jet L eine Folge ber britten. SIeuers

notverordnung und dürfe niht mit Armut verwehselk werden. Die Wirtschaft könne nur dann wieder gesund und freditfrästig werden, wenn die Schuldner chrlih bezahlt würden. Nur dadurch lönne dem deutschen Volke der Glaube an einen Rechts

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gegeben werten. Auf Fragen des Abg Or. Dernburg (Dem.) ertlärte Professor Coßmann, es müßten zuerst die Hypotheken auf- gewertet werden als Grundlage für die dann tolgende Auswertung der übrigen Schuldverhältnisse. Dabei sei aber nicht an eine Be- vorzuaung der Hypotheken in der Höhe der Auswertung gedacht. Auf weitere Fragen der Abgg. Dr. G m m inger (Bayr. Volkép.) unt Dr. Hilfferding (Soz.) antwortete Herr Seisert, man 1 lange grund}äßlich, die Aufwertung sämtlicher Schulden nach der inneren Kautkraft des Papiergeldbetrages am Tage der Schuldauinahme. Die Neichéanleiben müßten gleidfalls aufgewertet werden. Sie brauchten nicht sofort in Goldmark zurückgezahlt zu werden, aber (ie müßten wenigstens nach ihrem Geldwert mit ein Prozent verzinst werden.

Abg Dr. Kulenkampf} (D. Vp.) berechnete, daß bei Durch- führung der Forderungen des Schutzverbandes die deutsde Wirtschaft bei ein Prozent Goldzinsen jährlich rund 1780 Millionen Goldmark an Zinsen zahlen müßte, eine unmögliche Leistung. MNittmeister Hol z wandte dagegen ein, dieser Betrag bleibe ja innerhalb der deutschen Wirt- chaft und gehe ihr nicht verloren, wie es bei Zinszahlungen ans Ausland der Fall wäre. Für den Neichsverband der deutschen Sndustrie führte Herr Frowein aus, die Ungerechtigkeit des jeßigen Zustandes sei dadur verschuldet worden, daß man nicht recht- zeitig im Kriege alle Leistungen auf Gold umgestellt hat. Nachdem aber diejer Fehler begangen fei und viele Opfer in der Wirtschaft gefordert habe, lasse er sih heute nicht mehr revidieren, wenn man nicht eine neue getährlihe Inflation heraufbeschwören wolle. (Es habe eine allgemeine Ver\chiebnng der Werte stattgefunden, darum bätten die Forderungen, die jeßt aufgewertet werden sollten, gar nicht den Wert, der ihnen zugeschrieben werde. Was geschehen fei, lasse si jeßt niht ungeshehen machen, ohne neue schwere Ungerechtigkeiten. Die \{weren Lasten, die das Sachverständigengutachten der deutschen Wirtschaft auferlege, könnten nur getragen werden von der Wirtichaft, wie sie heute sei. Die Industrie brauche jebpt dringend Klarheit in der Aufwertungsfrage. Sie wird geschädigt durch die jeßige Unsicherheit, die nur der Spekulation Nutzen bringt. Abg. Feder (Nat. Soz.) meinte, die großen Leistungen, die das Sach- verständigengutachhten aus der veutschen Industrie herausholen zu können glaube, müßten mit viel mehr Recht zur Aufwertung der deuten Gläubigerforderungen verwandt werden. Auf Fragen der Abgg. Dr. Dernburg (Dem.) und Dr. Hilfferding (Soz) erflärte der Sachverständige Frowe in s{ließlich: Es ist unmögli, in die Betriebe der Industrie bilanzmäßige Ordnung hineinzubringen und die richtige Kreditunterlage für die Betriebsfortführung zu erhalten, wenn nicht endlich mit der Aufwertungsfrage ein Ende gemacht wird in dem Sinne, daß man anerkennt, daß die dritte Steuernotverordnung das Maximum dessen darstellt, was unter den heutigen Verhältnissen an Aufwertung geleistet werden kann. Als Sachverständiger der Landwirtschaft wurde Herr von Kalckreuth vom MNeichzaus\chuß der deutschen Landwirt|chaît vernommen. Er führte aus, die Land- wirtschafît habe ein dringendes Interesse an einer s{leunigen Klärung der Auswertungsfrage, weil die jetzige Unsicherheit ihr die Erlangung des notwendigen Realkredits außerordentlich erschwere. Es fei nicht rihtig, daß die Landwirtschaft ihre Substanz erhalten habe. Der Grundbesiy habe heute einen wett geringeren Ertrag8wert als in der Vorkriegszeit. Mit einer Aufwertung würde die Landwirtschaft unter bestimmten Vorausseßungen einverstanden sein. Einmal müßte die Aufwertung bei den Kriegsanleihen beginnen. Würde man mit den Hypotheken anfangen, so wäre das eine neue Sonder|teuer für die Landwirtschaft. Zur Aufwertung ihrer Schulden wäre die Land- wirts{ast nur in der Lage, wenn durch staatliche Maßnahmen (Schutzzoll) ihr Ertragswert mit dem Preis ihrer Produkte gesteigert würde, wenn eine Ermäßigung der Frachttarife einträte, wenn die auf der Landwirtschaft liegende Steuerlast erleihtert und der land- wirtschaftliche Betrieb dur staatliche Kredithilfe unterstüßt würde. Die Schulden könnten nur in dem Maße aufgewertet werden, in dem

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Reichstags, sich über den besten Weg zu dietem Ziel den Verband der deut)chen Spar-

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Durchschnittssatz der Aufs für die ganze Provinz festgeseßt wertung für die gegenwärtigen für fehr gering; es würden nur Eine nachträg-

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die Situation

Statistik und Volkswirtschaft. Einfuhr von Tabak, Zigarren und Zigaretten in das deutsche Wirtschaftsgebiet Viertel des Rechnungsjahres 1924. Nach der Handelsstatistik (Spezialhandel)

3 der Bestimmungen über die Tabakstatistik.

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dadur zu ermöglichen, daß sie der S nag bis zur Höhe von 200 Millionen Gold aewährende c thr zufließenden, durch Vermittlung echfeln anukegí

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100 Billionen 135.66 G,, Amsterdam Paris 29,18

zahlungen:

104,71 G,,

Suinme A. davon zollfrei .

Grundkapital 29,32 B., Brüssel 26,06 G,, MNeftervefonds Banknotenumlauf Täglich fällige Ver- bindlichkeiten

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Niederlande .

die Preußische 923. Juli 1924 hat folgenden Inhalt: 7. 7. 24, UVeberleit.-Kommissar für Feter des 11. 8. 24. Vf. 17. 7. 24, Verwalt. Vf. 13. 7. 24, Nückzablung —- Kommunalvers

Nr. 34 des Ministerialblatts für innere Verwaltung vom Allgem. Verwalt. Ober}chlesien. Perfonalbestand d. landrätl. der den auégewiesenen gewährten Darlehen. bände. Vd. 14./16./17. 7. 24, Personaiabbau. Vf. 15. Neichésteuerverteilungen. Vf. 17. 7. 24, Hauszinssteuerverteilungen. Verwertung eingezog Nf. 192. 7. 24, Notstandsbeih. f. Landjäg.-Beamte. . 24, Dienstyrämien. Vf. 17. 7. 24, Offenhalten v. Stellen b, d. Schußpol. Vf. 19. 6. 24, Beköstigungs Vf. 10. 7. 24, Pol.-Knüppel f. d. Schuypol. Bedarf an Leibmatrazen usw. Persone Eheaufgebot im Ausland. Vf. 17. 7. 24, standésahen. Staatsangehörigkeit. sonalausweise. Vf. 17. 7. 24, Staatsangehörigkeit8ausweise. Kriegbübergangswirtschaft. von nihtbeamteten Nhein- u. Nuhrausgewielenen. Handschrittlihe B Neuerscheinungen. Zu beziehen durch alle oder Carl Heymanns Verlag, Berlin W. 8, Mauerstr. 44. ,80 4 für Ausgabe A. (zweiseitig) unt 2,40 4 für Auss gabe V (einfeitig).

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B. St. v. Amerika

Summe B davon zollfrei .

Vf. 16. 7. 24,

GtrovßerbtndliGfkeiten: £ 6 698 346. 3.2 Î Ÿ Giroverbindlichkeiten: £ 6 698 346. 3, 2. Ungarische Note: *) für eine Billion,

Prag, 29. Qui, G zentrale (Durhschnittskurfe) : Christiania 455,00,

n, T) für Zloty. Notierungen

C. Zigaretten (Siatist. der Devitsen«

1306,00, Berlin 8,14F*), Stockholm 908,00, Zürich 00, London 150,0, New York 34,10, Wien 4,814, Madrid 460,00, nische Noten 647,5**), Paris 175} **) für 100 Zloty. ) Devifenkurfe. Deutschland 18,300 Billionen, Spanien 32,864, Holland 11,52, Jtalien 101,68, Wien 312 500.

Paris, 25. Juli.

Wodchenauêweis der Bank von 1 anfkfreich vom 24. Juli (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 17. Juli) in Franken: Golb in den Kassen ò 679 086 000 (Zun. 43 000) Fr., (unverändert) (5 000) Fr., Guthaben im Ausland 573 885 000 __Meonatorium ( 152 000) Fr., gestundete Wechsel Wertpapiere orschüßfe an den Staat Berbündete 40 081 713 000

P aris, 24, Juli. (W. T. B.

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Saargebiet . Es Polizeiverwaltung. Vf. 9. 7. 24, Großbritannien . E i Ausland 1 864 321 000 300 063 000 Zun. 277 000) Fr., 4 698 162 000 9 201 000 (Abn. 10 000) Fr., 2 696 653 000 (Abu. 700 000 000. (Abn. 200 000 000) Fr., Vor- (Zun. 1000) Fr., 74 149 000) Fr. Qun. 1 023 000) Fr., Privatguthaben 2 174 048 000 (Abn.

Ylarfnoten 8,1 : *) für eine Billion,

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fonds b. d. Schußzbol. Vf 147. 26 nstand. Bf. 14. 7. 24, Gebühr in Perfonens Vf. 15. 7. 24, Pers

Parts 86,02F, Belgien 95,68 Schweiz 23,934,

_ London, 25. Juli. New York 4,40,12,

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Summe ©& davon zollfrei . Berlin, den 24. Juli Statistisches Neihsamt. Wagemann.

24, Betreuung Verschiedenes eriGtiduñs Postansialten

Deyvisenkur|e. Deutschland 8,35, Prag 58,4, Wien 275/g, Amerika 19,49§, England 85,85, Schweiz 358,25, Spanien 261,25, War|chau —,— Kopenhagen 316,9, Stoctholm 520,29,

Amsterdam, Notierungen.)

4 740 000 000 (W. T. B.) Schaßzguthaben p / Â y I Mot ce Belgien 89,823 Holland 7,45, Italien 84,374, Neichsinderxziffer.

Christiania 262,9.

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) (W. T. B.)

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Wocbßenausweis der Bank lammern Zu- und Abnahme im nd Sterling: Gesamts- 126 272 000 (Zun.

TRechselbestand 105 575 000

Devifenkurfe. Berlin 0,624 Fl. für eine Billion, ien 0,0036?/z, Kopen- (Înotfiztelle

n England vom ¡leich zu dem 747 000 (Abn

London 11,57!/g Paris 13,45, Brüssel 12,05, Schweiz 48,12, Christiania 35,1.

Madrid 34,40 Budapest 0,0037}

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg NBerantwortlich für den Anzeigenteil : Rechnungsdirektor Mengertèns : Notierungen.)

Nraag 7.7714 Prag (18 Maris 51 IRar|chau U, OL.

der Privaten ts 11 336 000 (Abn. 403 000), )iegierungssicher der elerven

Verlag der Geschäftsstele (Mengering) in Berlin. Helsingfors 6,55 Bukarest 125,

Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlagsanstalt Berlin, Wilhelmstr. 32. Fünf Beilagen ¿ (einschließli Börsenbeilage.) und Erste und Zweite Zentral-Handelsregister-Beilage.

Guthaben des Staa

Es Devitfenkur|e. 0,00,764, Prag 16,19, aris 27,90,

S eniverhaltnts

32 000 (Nbn Passiven 18,60 gegen 18,30. ßegen die entsprece1

Frank für eine New Vork

London 23,944,