1902 / 108 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 09 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Herren ih glaube von Herrn von Koscielskfi ist behauptet fäglich mit der Errichtung dieser, Hochschule einverstanden erklärt. nicht gefeblt bat, daß ih den liberalen Richtungen zu weit entgegen- worden, daß die deutsche Presse die volnische Bevölkerung mit Schmuß Die zeitwet]e Gegnerlzaft der i ges war wohl nit prinzipieller | fomme, so möchte ih aus den beiderseitigen Angriffen den Schluß

° 1, daß die deutsche Preffe die mit Schm | ; ericaft ver Regierung war wobl nit prinziieller | komme, fo möhte b pem richt | Dritte Beilage bewerfe. Dieser Ausführung muß ih entgegenhalten, daß die deutsche e Se Thale A vadis en erf Ertel rhten. ziehen, daß ich mich auf dem richtigen Wege befinde. Es liegt m

Presse sich im allgemeinen einer großen Mäßigung gegenüber den | Die Besezung der Lehrstühle muß in Breslau selbstverständlich nur Wesen der evangelischen Freiheit, daß der tbeologishen Fors{ung

ee # . . 9 ungeheuerlichen Angriffen befleißigt, die von der volnischen Presse | mit erstflassigem Material erfolgen. Auch “c die sogenannte s{le- | keine Grenzlinie gezogen werden darf, bei der E sagen laun: bis zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußi en Slaats3-Anzeiger. tägli gegen das deutshe Volk und gegen die verschiedenen Organe sische Bewegung würde Schlesien erreicht baben, was, es beute erreiht | hierher und niht weiter. Deshalb balte ih es für meine Pflicht,

d 6nigli S i Ich te d hat; „in der Beschränkung zelg! sich erst der Meister“. Als berufener | ¡der bestehenden Richtung soweit sie wissenschaftlich legitimiert ift, ¿ ; i der Königlichen Staatsregierung erhoben werden. Ich erwarte den | Pertreter der Provinz Sthlesien darf ih hier besonders der Aller- jeder veIles : R ae Q h M 108 Berlin Freitag den 9 Mai Beweis dafür, taß die deutshe Presse im Vergleiche zu der polnischen | höchsten Stelle unseren Dank für das äInterefse aussprechen, welches freien ‘Raum zu geven, der festen Ueberzeugung, da auch obne e j  Z sich übertriebener Vorwürfe und Anfeindungen bedient, und | fie de Provinz stets zugewendet bat, dann aber auch der Königlichen | staatliches Eingreifen f Darn! E ee EceA, E E ck G ieser Hi e ci in S Staatsregierung. i\h- isen Wissenschaft von e ie Srreu von dem mus ia: Bes Hinsicht L sere Presse entschieden in Schuh Obes Bürgermeister Dr. Bender - Breslau: Wir Schlesier werden A es au Webhattes Bravo.) s (Schluß aus der Zweiten Beilage.) sezes über die ärztlichen Ghrengerichte und das Umlagerecht der | Hinzufügung einer juristishen Fafultät und bittet um die baldige Ein- nehmen, E En ih E der verehrten DE Redner auf dem Gebiete deë: Kuli und Wissenschaft noch immer gar zu sehr eizen L 7 : 7 T L i Aerztekammern auédrücklih vorgesehen, daß der Beschluß der Aerzte- richtung auch einer medizinischen Fakultät. cine ganze Blüthenlese von polnischen Preßerzeu nissen zur Verfügung, f f N Brandenburg angesehen und sind lange räsident des Evangeli Ober: Kirch s D. Dr. fo i - j : E 1 1uSDrI ( luß D f E e I L E, 2 a hörte S f B e S 4 beleidi E Ly s Hoßes E FAE prrags Ee Sale, a es E 0 Diese Frage gehört mehr in die General-Synode als in __ Ober-Bürgermei\ter Schneider - Magdeburg beshwert sich über kammer über die Höhe des Beitrags und über die Festseßung des Damit ijt die Besprehung des Etats des Ministerlums die in der uner örtesten Weise unsere nationale ° dre beleidigen U Bedeutung der Provinz entspräche- Seit vielen Jahrzehnten haben | dieses Haus. Die Auffassung des Kultus - Ministers wird die hoben Lasten, welche den größeren Städten durch das Geseg über | Beitragsfußes der Genehmigung des Ober-Präsidenten bedarf, welche der geistlihen 2c. Angelegenheiten erledigt. unsere Geschichte fälschen, um im Auslande die Sympathie für eine | ir es besonders bitter empfunden, daß wir in tehnisher Beziehung von einer überwiegenden Mehrheit der evangelishen Kirche die Ruhegehaltsflafsen der Volfkëschullehrer erwachsen. Die Eingaben | yon dem Vorstand der Aerztekammer nachzusuchen ist. Hierin liegt Zum Etat des Ministeriums des Jnnern macht angebli unterdrücte Nation zu erwecken. Wie diese vermeintlih | purchaus auf Berlin angewiesen sind. Die jeßt in Schlesien getheilt. Die Gefahr, von der Herr von Durant gesprochen der Städte seien 1897 der Regierung es Os überwiefen son eine Kautel, daß das Besteuerungsrecht sowohl dem | „., Graf Botho zu Eulenburg (auf der Tribüne s{hwer ver- unterdrückte Nation aussieht, kann ich JFhnen mit wenigen Worten | arbeitenden Techniker sind nur zum geringsten Theil Shlesier. Es | hat, findet ein Korrektiv in der Mitwirkung der Kirche bei der An- worden. Seitdem habe man nicht g ob die 9 Aregierung. in a vi a: L L E lnerbol S ständlih) Bemerkungen über die Ausführung der Landgemeindeardnnng. darlegen, und zwar aus Betrachtungen, die die national-polnische Presse | ist daher mit Freude und Dank zu begrüßen, daß tiese Lüdke jetzt | stellung der einzelnen Professoren der Theologie. Sie darf darüber diese Erwägung cinggtres Me s, m sid N le: ibeit Leandet, ans IIEE rundiage ! 2 eng Streitig sei die Frage, ob bei Eingemeindungen die Abänderung der DATEGE e E A UR N ako la) : in ei lnish ausgefüllt werden soll ; auch wir danken dem landesväterlihen Herzen | ein Gutachten abgeben. In den leßten zwölf Jahren ist nicht eiue gierung zu erfahren, in welchem Stadium sich die Ange egen eit befindet. | billigen Grenzen ih bewegt, die sonsi dur allgemeine | Kreisgrenzen fi © Do ferbst als Konsequenz veritche. Im Vinifiecium selbst angestellt hat. Zunächst führe ian, 000 C polnischen | Seiner Majestät des Königs für seine Theilnahme an dem Wobl- | einzige Anstellung gegen das Votum des Ober-Kirchenraths erfolgt. D inisterial-Direktor D. Shwarßfopfl: Der MVêiniiter wird | Staatëgeseze vorgesehen sind. Es ift sogar zu ermöglichen, | let man anseinend von der früheren Auffassung des Geseßzes in diefem Versammlung in Inowrazlaw am 29. Dezember vorigen Jahres in ergehen der Provinz. / : : Non dieser Befugniß hat die, Kirchenbehörde ausgiebigen Gebrau aus dieser Anregung Veranlassung nehmen, statistische Erhebungen vor- daß in Fällen, wo die Heranziehung des Arztes eine Härte bedeuten | Punkte zurückgefommen, wie die Aeußerung des Miristers im anderen einer einstimmig von der Versammlung angenommenen Resolution fich Fürst Ferdinand Radziwill: Gerade als Mitglied diescs | gemacht. Sie bat ih allgemein über die Besetzung von theologischen nee le Ï E L N Lu eigéot- 1 wie eine E e une I D er Mütisliedes ber Hause beweise. der Say befindet: „Das seit Ewigkeiten geknehtete und bedrüdte | Hauses, also im Vollbesitz aller politischen Rechte, die Preußen zu | Professuren an den Universitäten auêgesprochen. Es wäre hoch er- s her B geme en Str u MENE x eth s ie eigen ; ständige Freilassung des „M gliedes tas N : : olnishe Volk ist i‘ Mat emporgewachsen.“ Dann gehe i | ertheilen hat, möchte ich die Unterrichtsverwaltung nochmals bitten, wünscht, wenn feine excessiven Elemente aus die Lehrstüble kämen, lie Denkmalspflege sehr e ite rig Vere, erke Don t 4 Aerztekammer erfolgen darf; denn in ]etmnem legten Absaß bestimmt Minister des Jnnern Freiherr von Hammertntein: polnishe Voll 1) zu neuer Macht em orgewah]en.“ Aa g | daß sie aub an ihrem Theile dafür sorge, daß die bochgehenden | aber der jeßige \chwere Kamps wird nicht durch ein Machtmittel ent- treffenden Titel noch die Gebalter der Po e erne - | 8 49: „Ueber die Niedershlagung einzelner Beiträge entscheidet der Mete Horten: Me ¡zu Betrachtungen des Auslandes über, indem ih darauf 4 daß | ellen der Erregung au bei ihr einer gerechteren Auffassung Plaß | schieden, jondern ledigli allein in der Wissenschaft und der General- E A6 E E A. eie Bähr Mile mige oi ege A e macvotians. Sie E Grfidenten find . durch den j die polnische Presse des Auslandes nit an diejenigen Rücksichten ge- aen. Svnode. A S L A E : e 2 e S S E E Ri, L U i : ie F a s E L Aer 4 O beobabitat maden, -Bürgérucilé Struckmann- Hildesheim fragt nach den Professor Dr. Löning: Theoretische, firchlih politische Eròrte- diesem Jahre nicht auégeworfen. Hoffentaw sie de D C im Medizinal-Minister schon früher mit allgemeinen OFUNYEN Perleun, T Da ko E Sie waH Mei e unt Ausdruck Verwaltungsgrundsägen in Betreff der Unterstellung der höheren | rungen gehören nit in dieses Haus. Aber es wäre Feigheit von mix, nâchiten Jahre dieselbe Summe oder no e r n l en h ein. | um zu verhüten, daß das Geseß angesichts der weiten Befugn}e, werden müssen. Va ommt erst die wahre einung zum AUSdruG. | Medchenshulen unter die Provinzial-Schulkollegien oder unter die | wenn ih nicht einträte gegen die {weren Vorwürfe, welche Freiherr Das HGeseß über Denkmalépflege sollte recht bald vorgelegt werden. | die den Aerztekammern hinsichtlich des Besteuerungsrechts beigelegt | Aenderung in der Auffaffung des Ministeriums des Innern s I erlaube mir aus dem Przeglad W szech-PolsKki, d. i. der „alte | Regierungen. Die Hildesheimer v bere Mädchenschule sei eines Tages | von Durant gegen die evangelischen theologischen Professoren erhoben Ministerial-Direktor D. Schwarßtkopff: \ Ss liegt eine ganze | = d in einer Weise zur Anwendung gelangt, die zu L | vi Gülluden: erfolat M a e nta caia d volnise Spiegel“, eine Zeitschrift, die im Auslande weit verbreitet ist | der Regierung unterstellt worden, nachdem sie bisher dem Provinzial- | hat. Er sagte, daß einzelne Professoren ibre jungen Studenten in Anzahl von Entwürsen in den ften des Ministeriumê._ Ich_ dfe, 1E E g f f / zu Unzutrag e n Gründen erfolgt, wie ie der Herr Staats-Minister Graf Culen und sich jeßt im achten ahrgange befindet, Folgendes vorzulesen: „Wir | Schulfollegium unterstanden habe. ibrem Glauben wankend machten, daß sie ihnen Zweifel einflößten. daß es möglih sein wird, den Entwur} bis Jur nächsten MLO führen könne. Der Herr Vorredner at nun vermißt, daß gegenuber burg eben richtig erwähnt hat, und wie ih sie im anderen Hause E tb ha lli E A dies ist fein Gemein Ministerial-Direktor D. Shwarßzkopff: Diese Frage ist noch | Als Professor einer deutschen Universität halte ih es für meine Pflicht, fertigzustellen, wenn ih auch bei der Konkurrenz der anderen {int- der Aerztekammer für den Bezirk Berlin-Brandenburg, welhe von | auseinandergesegt habe, wesentli eine Analogie aus wiederholen oft, daß wir an Kraft zunehmen, und dies Ul ken E zu prüfen. Eine einfache Unterstellung unter das Provinzial-Schul- | gegen diese \{chweren Vorwürfe Verwahrung einzulegen. Ich habe die sterien feine bindende Zusage machen kann. A E ihm zum Gegenstande einer besonderen Betrachtung gemacht worden | verwaltung, vlatz, sondern wohlüberlegte Ueberzeugung, gestützt auf Thatsachen aus den | fe[legium ist so ohne weitere® nit dur(zuführen, weil dieses fehr | größte Hochachtung vor jeder wahren religiösen Ueberzeugung. Aber Herr von Zißew weist darauf bin, daß die Mien en f iht ein Eingreifen der Regierung stattgefunden She In bigler C L verschiedensten Lebensverhältnifsen.“ Es wird dann das numerishe | überlastet ist. Thatsächlich untersteht heute hon eine ganze Menge | 1 verlange, daß auc anderen Ueberzeugungen etn Recht gewährt werde. meinden durch das Pfarrer-Besoldungégeles m große. Verlegendei B, eb, Sat L CCIN L Stelle b E e E T. 2 Ren Ner ZMTUCTE Anwachsen der polnishen Bevölkerung in den östlichen Provinzen des solcher Töchtershulen mit Seminaren dem Provinzial-Schulfollegium. | Herr von Durant hat die Grenzlinien zwischen der fatholishen und dadur kämen, daß die Gemeinden den Pachtzins der U nicht Beziehung hade ih mir bereits erlaubt an an erer M elle hervorzu- bezirke, obwohl sie sonst durh Geseg erfolgen soll, ledi outî Nei bervorgebobe hierbei selbstverstà dlih Ober- Professor Dr. Reinke lenkt die Aufmerksamkeit der Regierung | der evangelischen Kirche nicht beachtet. Nach den Lebren der fatholischen so {nell einnähmen, wte, ibn die Konsistorten EURTordeT A. Die | heben, daß ih {on am 21. des vorigen Monats Veranlassung ge- | Wege der Königlichen Verordnung erfolgt ist, Deutschen Reichs Hervorgehoven Und Yierver (€ verstanduch Dr | quf die Lage des landwirths{haftlichen Instituts in Kiel. Er babe in | Kirche bat diese eine göttliche, mit Unfeblbarkeit ausgestattete Lehrautorität : Konsistorien weigerten sich, die Beträge zu stunden, und die P nommen habe, den Ober-Präsidenten von Brandenburg mit der | Zutheilung einer lesien, ein Theil von Mittelshlesien, Westpreußen und ein Theil | Yebereinstimmung mit den Wünschen der landwirthschaftlichen Rer- | eine solhe Autorität kennt die evangelische Kirche nicht. Das Recht der wüßten nicht, woher hie die Mittel hernehmen sollen. 2 Regierung | Mijung zu versehen, bei der Festseßung des neuen Umlagefußes für Raiidelle: Id von Pommern für das Polenreih annektiert. Es wird ferner die | treter Schleswig-Holsteins dem Minister im vorigen Sommer eine freien Forshung darf ibr nicht genommen werden. Ich nehme für die evan- sollte die Konsistorien anweisen, den Gemeinden mehr entgegen die ile A empfeblen daß die nicht Praxis treibenden E Flächenzabl genannt und bezügli der Zunahme der pclnishen Be Reorganisation des landwirthschaftliden Unterrichts an der Universität gelishe Theologie Deutschlands die!es Recht der freien Forschung des zukommen i 74 G irIvtt: Bidher s à die Me AGEAam zu empfeh G Mi, E S R enden völkerung gegenüber der deutschen betont daß die polnische in einer Kiel unterbreitet in der Richtung, da “nicht nur dem naturwi}jen- Wortes Gottes in Anspruch. Die „Vorausseßungslosigkeit ist sehr viel- it t ph ; ‘0s r D. S oa 222446 Bibher S a n Des Aerzte höchstens mit der Hälfte derjenigen Beiträge herangezogen S ) e. t Qa Keil n einer | fhaftlichen, sondern au dem kaufmännischen Unterricht über die Ver- | deutig, ja cine Phrase. Ich weiß, daß kein Lehrer der Theologie an meisten Fällen gelungen, die Sache En. E S, ver ler- | werden, welhe ven den in der Praxis stehenden Aerzten erhoben sehr viel shnelleren Zunahme begriffen ist. Es heißt dann: wertbung der landwirthschaftlichen Roherzeugnisse eine besondere Auf- | einer Universität seinen Lebrstubl aufrecht erhalten würde, wenn er dings zunächst um die kirchlichen L ehörden. Erst im Falle der Be- | verden. Den ersteren würde dann eine Ermäßigung von E Ein so shnelles Anwachsen der polnischen Bevölkerung in cinem | merkfsamfeit zugewendet werde. Ein wissenshaftlihes Zentrum sei | mit dem Christenthum gebrochen hâtte. Es wäre aber der Tod der evan- séwerde würde der Minister zu entscheiden Lene t s e A T af E L ne pin t Zeitraum von 20 Jahren kann nicht dur den natürlichen Zuwachs | für die Landwirthe der Provinz von arößtem Wertb. gelish-tbeologischen Missenschaft Deutschlands, die die erste în der Graf von Zieten-Schwerin: Ver Svangell he Ober-Kirchen- | 950 °/o gewahrl werden. * uPerder C

Es ist richtig, daß die Praxis U Aenderung von Kreiëgrenzen infolge von Zutheilung von Landgemeinden zu Stadtkreisen etwa dreißig Jahre lang im Ministerium des

eine konstante gewesen ist und der heutigen entge

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der Justiz- wo die Verhältnisse ganz gleichartig sind, wo cbenfalls dreißig Jahre lang eine Veränderung von Grenzen de

glich auf dem wenn cs fch um die einzelnen Semeinde zum Amtsgerichtsbezirk babe im anderen Hause son erklärt, daß ih

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gern bereit sei, diese Frage noch einmal sorgfältig und nah ten lihtvollen und klaren Darlegungen, d bört baben, ist das meine ganz besondere Pflicht, die 1

erfülle, als i seit langen Jahren gewohnt bi D, Ee 2 Z ; Be olt ¿f é e e: monatliche Fors : : Minist ‘beten, zur Ausführung des P s E 1D y 9 d é e T E J i ylthoff: Es e s ¿zen We î - e vifenschaftli orsbung 1h rath bat den Yäantiter geDelen, ir Aus ( L erklärt werden. Es ist dies ein Resultat des nationalen Selbst- Ministerial-Direktor Dr. Alt c Es ist vielfah gegen dieje | ganzen Relt ist, wenn die s\rete wier chaftlice Forshung ihr nicht l

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Ermäßigung von | Minister Grafen Eulenburg als einen Meister Ea vos. Al ° E A - E Ee L S: Z Ä I Di d jister gezelen, E E elol 10 9/% bei denjenigen Aerzten emvfoblen worden, welhe als Beamte | waltung zu betrachten. In der Steüung, dle - ° 4 Ea N - e f - - R R 1 E, p 6 20 21 F A j 2 S A 1 » hen. Im L j s bewußtseins, welches immer breit Massen der bisher entweder Ausgestaltung eingewendet worden, daß S{leswig-Holstein sehr wentg mebr gestattet würde. Ich kenne keinen evangelischen Professor, der dungégefezes den BedUrsnißzu chuß um 89000 # zu erbvoben. F ewußtseins, welches ne eitere en de sher entwed

; : 5 - ; TReT - ; C y -— eee Soin Mitalied d s p E. 5 |} mit de ärztlichen Ehreugerichten unterstehen, wie es in der Rhein- | eingenommen habe, habe i bald erkannt, daß i a: x ¡ Î pf A Studenten der Landwirthschaft liesere. Diesen Gesichtspunkt können niht auf dem Boden des Christenthums \tünde. Auch die Bekennt- M ist er D eta a corg gms ene provinz son jeyt geschieht. e al iét ioeiles ju bauen n pa!wen oder halbverdeutshten Bevölkerung an nh zieht und Te!t wir nit gelten laffen. Das Rorbhanden]ein eines Bedürfn1i}es TUT nie und Menschenwerk. Die theologische Wissenschaft fann nur um Regierungs O ES, clge re E eine + E E R C R i m-a Li üb ur A f la t E. Aar ai S | s x s fE S Bas hält: das Polenthum lebt hier geradezu wieder auf. Davon zeugt | ein solchecs landwirthschaftliches Institut wird durch die geringe Zabl Kampfî den wahren Inbalt des Wortes Gottes feststellen. _Eine eaen Ne der d als Material e ER he dahin L A GAN e USEREO R a s t e E E | (Fulenburg dort D: hat, uny wenn Ly unter anderem aud die unerwartete Entwitelung der volksthüm- der Studierenden der Landwirtbschaft also nicht widerlegt. Man Königlich »reufische Regierung darfî niemals vergessen, daß das Königs- verg Bet erung iee Aenderung Tes ae itel absiebt. in aus erhobenen Deitrage an sich ziemlich un edeutend. Imallgemeinen be- hier, tim Meinistertum des Znnern due r; ofs Mm Vosensdien und in Wesi R A E E vorhandenen Kraste der Landwirtbschaftskammer zuziehen. | haus der Hort der [reten Forschung gewesen Ut. Möôge man niemeis zude Minis D, l Direkto D ck ch E RICTE-@ tsceidend für die | Wesen sich die Sâte in fast allen Provinzen zwischen fünf und zwölf | holt und lichen Presse. Im Posen]czen und in Le tpreuyen, wo ne | Es würde noch nöthig fein, eine ordentlihe Professur für das land- | den Standpunkt Scbleiermacher’s verlassen! ; S inisterial- Ire Ur A). O wW ry m L n erden, ür die | Marf, und nur die Rheinprovinz macht insofern einc Wagadbuie, als größerer polnischer Besiy vorhanden ist, verringert sih derselbe | wirthschaftliche Institut zu schaffen. Die Unterrichtsverwaltung wird, Freiherr von Durant: Die Bewegung hat einen Umfang an Frage ijt die Thatsache, daß der Landeékirche_ der gien Drownien S ' l C e stetig; dagegen vergrößert sih seit etwa 16 Iahren der polnische | sobald es möglich ist, darauf Bedabt nehmen, daß die Wünsche des | genommen, daß die Geseggebung an ihr nicht vorübergeben darf. Dic 100 E 4 mehr zur e000 d als A L N ee : E : Kleinbesiy bedeutend. In den legten Jahren hat dieses Anwachsen Vorredners in dieser oder jener Weie zur Erfüllung gelangen. iz E Bor pes E je ded A E Lp Hen Foriuvs Dar bg Yann unmögli etr Bedürfniß * ncélenntt, diese Er- a 2 Atl i A i; . » E I. Dr. O ¡ole Dimensionen angenommen, daß es niht nur vollkommen den _ Freiherr von VBurank: Die Unterweisung und Ausbildung | und Nebertragung noch nicht zu einem Resultat gediehener For hung die Meer rh Zuwendung von weiteren R, 7 Ta alé beträcbtli angesehen werden können. : : | erwähne dies nur N 2H N unserer Theologen auf unseren Universitäten jt eine rage von böcbsiem | auf Schüler besteht aber doch ein großer Unterschied. Diese Ueber ares Co R De tE, E E GEA M erge Nun will ih niht in Abrede stellen, daß die Beilin-Branden- Verlust des Großg undbesitzes deckt, tondern 1o0g0ar den polnischen | Interesse. Die moderne Theologie it geeignet, den findlih n Glauben traauna balte ich nicht fir richtig, ja geradezu für verderblich. Mas Bei den aus firhliche Wünsche A getroTenen gesculichen Bein E f E A E d Beste 20S «chte elleicht [L l Allgemeinbesiz vergrößert. | îm Volke, seine Religiosität zu gefährden. Jch erinnere an das Wort verstebt der Vorredner unter Christenthum ? Ich verstehe darunter mungea muß es jeu CSUER haden. : : i: Us Mere ner L L n u a - 2s L ei E Richtigkeit In dieser Weise geht es fort und natürli cndigt diese ganze Be des boseligen Kaisers Wilbelm 1.: „Be Religion muß dem Volke die Lehre, die die S öttlichfeit un}eres Herrn und Heilandes Jesu in Nach weiteren kurzen „Ausführungen der Herren von | aus der vom Herrn Doe ner dereils ervorgehobenen Hud au trachtung mit der Siegesboffnung, die i lone Biläiioou erhalten werden“, und an die Mahnung des regterenden Kailers: „Ie CGoriiti nicht anzweifelt. Wer das thut, den kann ih nicht als Zißewiß und Graf von_ Zieten-Schwer in, welchen der | die Unterstützung von bedürftigen Mitgliedern ctwas zu weit gegangen E E A ttern | Revolution von oben ist s{limmer als die von Une. Ein unver- | Christen anerkennen. G S Ministerial-Direktor D. Schwarykopfî nochmals erwidert, | ist. Na dieser Richtung etwa noch Remedur eintreten zu lassen, wiedererscheint. E | dorbener, von gotteéfürhtigen Gltern erz zener junger Mann, der auf General Superintendent D. Dryander: In einer so vrinzipiellen wird der Gegenstand verlaFen. wird die Aufgabe der zunächst ¿uständigen Auisichtsbebörde, also tes Ih will weitere Beispiele nicht an ühren, fon nur noch | dem Gymnasium einen guten Religionsunterricht erbalten hat, hört die | und wichtigen Frage dar? ih mich nit absolut stumm verhalten. Zum Medizinalwesen hat die Etats- und Finanzkommission |- Ober-Präfi Éb eme aa E B bervorbeben, daß das Anwachsen det blítands und der Gesittung | Vorlesung eines modernen Theologen, und anlitatt in leinem Glauben be- Sowobl als Mitglied unjerer evangelischen Landeskirche wie als Folgend Resolution beantragt: Ober-Prâä identer der Provinz Brandenburg, Jein. E R E U A stärkt und befestigt zu werden, wird er in alerhan Zweifel gezogen. | General-Superintendent babe ih tas dringendste Intere}e daran, E iat ite ile pur eine Dellaration Aus diesen vereinzelten Vorgängen aber nun {on bor poluisihen erung, 1 Bu É i / A | Müssen da nicht schwache Charaktere jeden Halt verueren - Relchen | daß in unserer evangelischen Kirche lebendiger Glaube gepredigt wird edie Staatsregierung zu erju@en, A eine Wellaratien arauf bin- | Einfluß müssen so ausge!

b R ee e ) - ; S SAE r Sa LLS D: a der Abänderung des Geseyes 9, November 1899 fest- wendigkeit herleiten zu wollen, ein Gesetz, das kaum zn T ebildete Geislliche au ck ubige Volk aus- | Ich babe auch ein lecbbastes Gefübl für die Sorgen und Kümmern111c vere An à t vid AUA us s E E , dur in Kraft ist, u ändern, dafür liegt meiner Nu î r T (D ec ê T1 H il * n Dan V L L L L 9 LATIL L L Lu M L T4 «Al weisen, daf: die polnishen Bauern und dic volnischen Kleinbürger üben! Das muß die Autorität der Kir®e unkerg en und zum Un- | aus welchen die Ausführungen des Vorredners berauggeflossen find zustellen, ay s L aae Cin, aideebicct N i : E E S dio früber nur in sel Anzabl erxistierten, nicht bloß | glauben führen. Weld BRerantwortung übernehme! : modernen | Ich kenne schmerzliche Fälle, in welchen einzelne Geistliche Schiffbruch N A Res bes E E E auêsreihender Grund nit r. Jch möchte M FruDer nur 1n C acring Anzabl ertstierter nic! LOB | Drt L " _ Z E E L T O T nit 1 Ueberzeugung gelangte d Aerzte berangeziogen werden sollen elbe Praxis treiben 2 os i: R T er L fans M | ben f H i i Theologen dadur, daß sie ibren Scülern den Boden unter den | geutlen baben, weil sie nit zu der Ueberzeugung gelangten, wel a das. mir das Eink zrztlicher Thätigkeit emvfieblt, erî nech eine gewisse Zeit zu warken numeris{ gewachsen ind ondern auch tnneryd á preußischen n : Ly - ; - | : Ti Ao if s Far On 9\ daf: nur tas Einkommen aus ärztlicher ig beitcuert numeris gewachsen ink ao i wey s ischen | Füßen wegschieben! Man wird mir vordailen, va 2 t » wissen- | man von ibnen als evangelischen Geistlichen zu fordern berechtigt ift 2) daß nur tas Eintomn Z i an MWokhlf und Gesittuna erbeblih zugenom « Kkahon Va e N M y Ï L vai M Hh C14 H LA L L As S Lin 14 Ï Ï att

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lange Jahre hindur | Eulenburg eingenommen hat

er Betrag dort auf 20 # ¡jährlich festgeseßt worden ist. Das sind | sein, auch hier Summen, die angesichts der hohen Bedeutung der Organisation nicht | sehen

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meine Verren, um

ih mit der größten Sorgfalt

dessen, was in den leyte verbandelt ist, die Sache eingehend prüfen dieser Prüfung werden ganz wesentlich di

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Grafen Eulenburg beitragen. (Lebbaftes T

volnischen Zeitungsorganen anerkannt ist, die insbesondere

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j n G - Î in, ebe die Königlihe Staatêregierung dazu -— Wr r Ì r Frage ist so \{wierig, daß sie dur eine Debatte bier werden dar; i

1 l wC s l t e Ql S M ieten. ie christlihe Theologie valtunaëmaßregeln gelö!t werden. Die Reformation ist aus ein ail penltuell die R

u E s ¿E os LoiAlaflene Aufrwoentungen 1 der nicht : er freien Wissenschaft hervorgegangen, und das wollen wir al beschlossene Auswendunger der vottiven gelishe Christen nit verge?en Die freie Wissenschaft ist cin l)r. Freiherr gezeigt, da! ordernißz U

da unserer Kirche und ihrer Existenz Wenn die Freiheit Grwartung, es würde sich

e P i; dab dis Auf o les don onatieon Giremen rden kann. Diese Frage kann au nicht durch Ve1 3) daß die Aufhebung in den engsten Grenze!

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ie Auffaffung ndererscite zu Folgen gei at, die bier geschildert worden fint nicht in Erfüllung gegangen 1 n unbeschränkten nn die cvangelishe Kirche äreaeln zu treffen bat, um sid Aerztekammer, welche üder - hauptet, muß geg porübergebentd« [i Result: ; lag l er Ginkfommensteuer auêge|@rieden worren l Nerzte nicht von der Umlagep br zum lTutberishen | \chüßgen, dann in e zu Senden Maßreacln niht Sach: Umlage fei j gesamm Finfommen der Aerzie auêgerenn . Norséblaa gebracten ren aud nit in | Hau! wenn i uch an dessen Christlichkeit nic! worden, au e man Aerite herangezogen, welche langt tyre Prarie “Cas s en nicht in die A firdliden Organe der evangelishen aufgegeben baben | s ser Forschung [-Spnot sine Arisis ist vorhanden, und sie bestebt în de: Kommission Veranla!

der Wissenschaft

wischen augenblicklihen Strömungen de: man offenbar an ischen Bedürfnissen der Gemeinden und der man nit veradiâu lauben, daß diese Krisis überwunden werd zuïschreiden hes F d 4 F Sal M 1A nenaol Ar y e C î Da t T Einheit glauben Als eva gele: Minifter Der ( Iden ? Angelegenheite1 Ueberzeugung, cs ist nicht dur Ve: s i o ils Ma Meine Herren ie Lage der in Betracdi in diese Bal - 2 atsächlih mit U: Bestimmungen ist von Seine ‘lienz Perrn daß di einachend erörtert ; weis darauf, daß

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têwege zu beseitigen 3 Bescblufi der Aerztekammer Steuerfuß der behördlichen Gene

Eine tringende Veranlaffur

iensileiîtungen eingezogen find : des Geseyes cinzutret lenkt die Aufmertiamtiei es Minist laute der in Betracht kommenden Bestimmun YLDCTI zher dem hohen Hause Nerbältniße des Ermnasiums i ebl s von der Ausübung der áritlichen Prax 2nd!g m t e. R van G L i aut ticíen un! ionders binmre icr veill es von dem Ati Net S @ R E ai 4 T ide hen c. Angelegenheiten 1 Punil vei - G ad L Ls e 1anded eine außeror h berubigende 3 trúbere Grmnasialgebäude, gee redner als eine Ungeftcbtigfeit bezeichnet wird, Dak E tommissionevorshläge ¿cie Beunrudigung : E S O ain welde tie Praxis nicht ausüden, 8 limilag et rLzC treisen Hervorgerumen. uch die nicht Praxis treibende Me ZuUnante, die Pert Si fammern beranaczoacen morden Der Ss hetctizuor Q iebt net ° fs «rveotation. Dieser Vortgang d d dak un + R. «mm orth 14 Li C ID L L L M L Ra s G F Lt i. Li ag M atalenas u L, qu L N S Tbat Uy d 40 in derartigen oraanisatorischen Einrichtungen auf der anderen deltte Punk Resol fon i Dl al s a ' werde gern : Iu nebmen, auf Grund des Berihis L : 9 bens von Ebrenimtern und A p ag tuts e E pg ae rovin R S4 tell Ï a ieità t ia by ao D _ en, de Seite aezenúuber die PAicdt zut Ueber: T7 D Ebrer IMECTT T4 Acritcitand iei chetate« turl die Korrteraticen R E S ne So n E die Pflicht, zu den Umlagen der betreffenden Organisation beizutragen. | fizierung mil dem sornaldtemefratiiden Gifte bewahrt das Anerbieten de: ¿blau bezüglich der unentgeltlichen Lc! Gat es in der Absicht des Geseyes eloaon. den Kreis der Wahl- demselben Grunde solle die Regierung den Beitteburgen t : Ra g é Abscht det cya Cen, iz _ g (Haf ie E d es det e, | gabe des Bauplayes lorgiaiig geprüft wird und die Sache za cinc@ derd iét s die Personen zu beicbránfen welébe die ärztlich tür sh Krankenkassen zu {haf nd auch auf diese Wcisc i Y möglich gedeiblichen Abîihiufse gelangt Ich werte aber schon vord? Son 1s A E dge j i sorgen, freundlich gegenüberfte? Die Besorgniß, day è

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3 (Sé&luh in ter Dritten Beilage.) dieie Freiheit des Betterwrrancérechts i aber in dem ÿ 49 des Ec- ! Kultas-Minister für die Erweiietang der Alademie in Münster ter | Miniiteriums

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