1902 / 125 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Aufgebotstermin, hierselbît, Poltnals 19, Erd- geschoß links, Zimmer Nr. 1, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird.

2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem unterzeichneten Gerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen.

Samburg, den 13. Mai 1902.

Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. __ (gez.) Völckers Dr. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. [19945]

Die Wittwe des Brinksizers Diedrich Müller, Elise, geb. Hünecke, in Helzendorf hat beantragt, den am 17. Januar 1839 zu Dalldorf geborenen, ver- {ollenen Hausfohn Diedrich Friedrih Müller, der im Jahre 1856 nach Amerika ausgewandert ift, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 18. Dezember 1902, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, aeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Hoya, den 26. Mai 1902.

Königliches Amtsgericht.

[19944] Ausgebot.

Nachstehende vers{hollene Personen :

1) der Tischlergeselle Iohann Janssen Harms, geb. am 20. Mai 1832 in Loga, Sohn der Cheleute Heffe Janssen Harms und Henriette, geb. Hessenius, in Loga, zuleßt wohnhaft in Loga,

2) der Schiffskapitän Christoff Diedrih Doyen, zulegt wohnhaft in Leer, Führer des Schiffes „Leda in Leer, Tag der Geburt und Name seiner Eltern unbekannt,

3) dessen Ehefrau Diederika Helena Brunetta Elisabeth Doyen, geb. Köster, geb. am 10. Juni 1828 in Leer, Tochter des Schneidermeisters Heinrich Dirks Köster und Wilhelmina Christina, geb. Ukena, zuletzt wohnhaft in Leer,

F der Christoph Diedrih Doyen, geb. am 3. September 1859 in Leer, Sohn derx unter 2 und 3 Aufgeführten, zuleßt wohnhaft in Leer,

5) der Heinrich Diedrih Doyen, geb. am 7. August 1854 in Leer, Sohn der unter 2 und 3 Aufgeführten, zuleßt wohnhaft in Leer,

6) der Matrose Hemmo Hülsen, geb. am 26. De- zember 1845 in Rbaudermoor, Sohn des Arbeiters pas Hemkes Hülsen und Maria Jakobs Schatte-

org, zuletzt wohnhaft in Ostrhauderfehn,

7) der Hermann Jakobus Bus, geb. am 9. Juli 1858 in Leer, Sohn des Eisenbahnarbeiters Jakob Buß und dessen Ebefrau Gesina, geb. Brüning, zu- leßt wohnhaft in Leer,

werden auf Antrag

zu 1 seines Abwesenheitspflegers, Hermannus Sieffkes in Loga,

zu 2 bis 5 des Zuschneiders Diedrich Doyen in Barmen,

zu 6 seiner Ehefrau Gebke Hülsen, geb. Klaver, in Ostrhauderfehn,

zu 7 der Ebefrau Fiß, Gesina, geb. Brüning, in Hannover, der Ebefrau Folker, Taatje Johanna, geb. Buß, in Hannover, der Ebefrau Levin, Anna, geb. Brüning, in Osterode a. Harz und der unverehe- lichten Fakobine Buß îin Leer,

sie für todt zu erklären, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotétermine am 19. Februar 1903, Vormittags 10 Uhr, bier zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. Es ergeht die Aufforderung an alle, die Auékunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertbeilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Leer, den 24. Mai 1902.

Königliches Amtägericht. 1.

[19947] Aufgebot.

Auf Antraa tes Auguît Manger 11., Landwirth in Oberingelbeim, wird dessen Onkel Carl Philipp Alsenz, geboren am 12. Februar 1831 in Ober-

welber in den Jahren 1855 oder 1856 nach Nord-Amerika ausgewandert und seitdem ver- sollen ist, im Wege des Aufgebotéverfahrens hbier- durch aufgefordert, sh spätesiens in dem auf Mitt- woch, den 14. Januar 1903, Vorm. 9 Uhr, vor tem unterzeichneten Amtsgerichte anberaumten Aufgebotétermine-zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. Zualcich werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertbeilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Auf- gebotêtermine dem Gericht Anzeige zu machen

Oberingeclheim, 23. Mai 1902

Großh. Amtsgericht. [19950] Aufgebot.

Auf Antrag cines gerichtlich bestellten Pflegers,

Lantmanns Hinrih Grimm in Königsbach, wird n Juli 1865 in Brobolm geborene Arbeiter

laus Grimm, welcber verschollen ist, aufgefordert, sich späâteïtens in dem den 16, März 1903, Vorm. 9 Uhr, an biesigen Gerichtsstelle an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls scine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welcbe Auéfkuntt über Leben oder Tod des oben-

Verschollenen zu ertheilen vermögen, auf zefortert, svätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen Neadsburg, den 24

Königliches Amttgericht [19949] Aufgebot.

Auf Aatraa ibres gerichtlich bestellten Pflegers

Lantmanns Hans Rolîïs în Fricdrichsbolm, die am 23. Januar 1840 in Friedrichsholm tene Margaretha Böhrusen, welche verschollen tondert, sch spätestens in dem auf den 1903, Vorm. 9 Uhr, an der

BeriStéftcllc anberaumten Aufgebetstetmine melten. widrigenfalls ihre Todeserklärung n Zualcich werden alle, welde Aus- Leben oder Tod ter genannten Vere idollenen zw ertheilen vermögen, aufgefordert iráteîtens im Aufgebotstermine tem Gerichte Anzcige

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Nendésburg, ten 25. Mai 1902

Königliches Amtsgericht. Abth. 3 Aufgebot. Karl August Hermann in Alten ls Abrrei

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die vershollenen Geschwister Ranft breitungen :

1) Dorothea Marie Zimmermann, geb. Ranft,

2) Georg Christian Ranft,

3) Marie Steinbach, geb. Ranft, zuleßt wohnhaft in Altenbreitungen, für todt zu er- flären. Die bezeidneten Verschollenen werden aufge- fordert, sih spätestens in dem auf Freitag, den 19. Dezember 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Salzungen, den 17. Mai 1902.

Herzogliches Amtsgeriht. Abth. T.

[19952] Aufgebot.

1) Der Latierer Wilbelm Niebeling in Philipps- thal hat als Pfleger beantragt, die versollene Che- frau des Anstreichers Heinrih Heß, Katharina, ge- borene Müller, zuleßt wohnhaft in Philippsthal, für todt zu erklären. 2 L

92) Der Tagelöhner Hermann Fischer in Philipps- thal hat beantragt, die verschollene ledige Katharina Elisabeth Jacob, zuleßt wohnhaft in Philippsthal, für todt zu erflären. i i

3) Der Gastwirth Heinrih Buchner in Philipps- thal hat als Pfleger beantragt, die verschollenen Brüder, nämlich den Landwirth Thielemann Wiegand und den Bierbrauer Wilhelm Wiegand, beide zu- leßt wohnhaft in Philippsthal, für todt zu erklären.

4) Der Müllerge]elle Heinrih Brandau in Philipps8- thal hat als Pfleger beantragt, den verschollenen Thielmann Lotzgesell, Adam’'s Sohn, zuleßt wohn- haft in Philippsthal, für todt zu erklären.

5) Der Schneider Georg Rosenthal 1. in Rans- bah hat als Pfleger beantragt, den verschollenen Tagelöhner Wilhelm Lot, zuleßt wohnhaft in Rans- bach, für todt zu erklären. /

6) Der Maurer Heinrich Ruppel in Oberlengs8- feld hat beantragt, den verschollenen Tagelöhner Valentin Ruppel, zuleßt wohnhaft in Oberlengsfeld, für todt zu erklären. i

Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 22. Dezember 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. F.4 bis 9/02.

Schenklengsfeld, den 22. Mai 1902.

Königliches Amtsgericht.

[20265] K. W. Amtsgericht Waibliugen. Aufgebot.

In Sachen der Todeserklärung des am 9. Februar 1837 in Hertmannéweiler geborenen, im Jahre 1854 nach Amerika gereisten und seither verschollenen Gottlicb Friedrich Müller ergeht hiemit die Auf- forderung :

a. an den Verschollenen, sich spätestens im Aufs gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird,

b. an alle, welche Auskunft liber Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Aufgebotstermin ist bestimmt auf Freitag, den 12. Dezember 1902, Vormittags 11 Uhr.

Den 23. Mai 1902.

Amtsrichter Gerof. [19960] Bekanutmachung.

Der in Nr. 123 aufgebotene Landwirth Friedrich

Klee bat den weiteren Vornamen Karl Herzogl. Amtsgericht Ballenstedt.

aus Alten-

[19957] Aufforderung zur Anmeldung von Erbrechten.

Es sind

1) Henriette Wilbelmine verw. Kaubisch, verw. gew. Rudolpb, geb. Naitsh, und deren Töchter :

2) Auguste Kaubisch, geb. den 8. Avril 1829,

3) Marie Kaubisch, geb. den 29. Oktober 1830, zuleyt in Radeberg wohnhaft, für todt erklärt und als Todcêtage zu 1 ter 1. Januar 1860, zu 2 der 1. Januar 1861, zu 3 der 1. Januar 1862 fest- gestellt worden. Jhre Erben, die bisher nicht zu er- mitteln gewesen sind, werden aufgefordert, ihre Erb- rechte bis zum 1. August 1902 zur Vermeidung der Feststellung des Erbrechts des Fiékus hier an- zumelden.

Radeberg, den 27. Mai 1902.

Das Königliche Amtäügericht. [19963] Aufgebot.

Der am 11. Mai 1834 zu Gr.-Trebbow geborene und sväter verschollene Iohann Heinrih Facklam, Sobn des dortigen Altentheilers (Voigts) Johann Friedri Facktlam, ift für todt erklärt, und ist im Ausscblußurtbeil als Todeêtag der 31. Dezember 1883 festgestellt. Als einzige geseylihe Erbin bat sich die Scbwester des Verstorbenen, Voigtsfrau Marie Scevecke, geb. Facklam, zu Nienmark legitimiert. Auf ibren Antrag werden nunmehr alle diejenigen, welche cin näheres oder gleih nabes Recht auf den Nachlaß, der ungefähr 1700 Æ beträgt, wu haben vermeinen, aufgefordert, ihre desfallsigen Rechte spätestens ‘bis jn dem auf Sonnabend, den 30. August 1902, Vormittags Ul Uhr, dazu angeseyten Termin anzumelden und gehörig nachzuweisen, widrigenfalls die Obengenannte für die rechte Erbin angenommen, ibr der Nathlaß: überlassen und das Erbenzeugniß ertbeilt werden soll und die sih nah Vollstreckun solcher Rechtönachtbeile meldenden näheren oder glei nahen Erben alle Handlungen und Verfügungen der Frau S anzueifennen und zu übernehmen schuldig sein sollen

Schwerin (Meckl.), ten 23. Mai 1902

Großherzogliches Amtsgericht. [19948] Aufgebot.

Der Bureauvorsteher Vskar Bartholdy in Witten- berge, als mit der Nachlasverwwaltung detrauter Pfleger tes Nachlasses des hier am 4. März 1902 verstorbenen Droguisten Alktert Mevn, bat das Auf gebot der Nachlaßgläubiger zum Zwecke der Aus- lichung beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daber aufgefordert, ihre Forderungen an den Nach- la des versiorbenen Droguisien Albert Meyn spätestens im Aufgebotstermin am P. Oftober 1902, Vorm. 10 Uhr, an Gerichtsitelle unter Angabe des Gegenstandes und des Grundes anzu- melden. Urkundliche Beweise sind ia Urschrift oder Abichrift beizufügen. Diejenigen Nachlaßgläubiger die si nicht melten anbeshatet

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ibres Rechis auf Befriedigung, vor den Verbindlichs feiten aus Pflichttheilen, Vermächtnifsen und Auf- lagen von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als fih nach Befriedigung der nicht aus- geshlojsenen Gläubiger noch ein Ue vershuß ergiebt. Auch haftet nah der etwaigen Theilung des Nach- lasses unter mehrere ermittelte Erben jeder von diesen Erben einem ausges{lossenen Nachlaßgläubiger gegenüber nur antheilsweise entsprechend der Höhe seines Grbantheiles. Nicht betroffen von diejem Aufgebot werden die Gläubiger aus pflihttheilsrehten Vermächtnifsen und Auflagen, sowie solche Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften. Wittenberge, den 16. Mai 1902. Königliches Amtsgericht.

[19967] Beschluß.

Der den Erben der am 17. November 1900 zu Elsenheim verstorbenen Maria Anna Wegmann über deren Nachlaß unterm 20. Juli 1901 ertheilte Sen wirdpemäß § 2361? B. G.-B. für fraftlos erflärt.

Marfkolsheim, den 27. Mai 1902.

Kl. Amtsgericht.

[19973] Oeffentliche Bekanntmachung.

Der am 5. Februar 1902 hierselbst verstorbene Fabrifant Jacob Cohn hat in seinem am 20. Februar 1902 eröffneten Testamente (V. 3788/98) seinen Sohn Sally Cohn bedacht.

Berlin, den- 21. Mai 1902. i

Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 95. [19974] Oeffentliche Bekanntmachung. s

Der am 12. April 1902 hierselbst verstorbene Kauf- männ Hermann Gustav Rummel hat in seinem am 91. Mai 1902 eröffneten Testamente V. 651/96 seinen Sohn erster Ehe Hugo Rummel bedacht.

Berlin, den 21. Mai 1902. i

Königliches Amtsgericht T1. Abtheilung 95. [19972] : i

Durch Aus\{lußurtheil des unterzeichneten Ge- richts vom 21. Mai 1902 ist der am 11. März 1857 zu Kadenberge geborene Carl Heinrih Hempel für todt erklärt. Als Todestag wird der 31. Dezember 1899 festgestellt. y

Neuhaus a. d. O., den 23. Mai 1902.

Königliches Amtsgericht.

[19969] __ Bekanutmachung. i

Durch Aus\{lußurtbeil des unterzeichneten Gerichts vom 14. Mai 1902 ist der am 13. Januar 1846 in Trier geborene Karl Friedrich Gottlob Thiele- mann für todt erklärt. Als Todestag ist der 31. De- zember 1877 festgestellt.

Trier, den 14. Mai 1902.

Königliches Amtsgericht. Abth. 4.

[20281] Bekauntmachung.

Durch Aus\{lußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 23. Mai 1902 it auf Antrag des Hausdieners Franz Hausherr das am 29. Mai 1895 auf seinen Namen ausgestellte Sparkassenbuch Nr. 9312 der Ludwigéluster Vorshuß-Anstalt über 346,37 A für kraftlos erflärt.

Ludwigslust, den 23. Mai 1902.

Großherzogliches Amtsgericht.

[19968] K. Amtsgericht Ludwigsburg.

Dur Aus\{lußurtheil vom 26. Mai 1902 ist auf Antrag des J. Knoll in Bissingen der am 30. Juli 1886 von der Unterpfandsbehörde Bissingen dem Schneider Chr. Wiedmaier das. auëgestellte Pfand- {ein über eine Unterpfandsbestellung für ein Dar leben von urspr. 1100, 1894 im Yestbetrag von 850 A an Wilb. Knoll We. in Bissingen abgetreten, für fraftlos erflärt worden.

Den 27. Mai 1902.

Amtsgerihts-Sekretär Rupf, als Gerichtsschr. [19970] Bekanntmachung.

Dur Auss{lußurtbeil vom heutigen Tage ist das Hvpothbekendokument über die Post Abtheilung 111 Nr. 22d. des Grundbuchs von Sternebeck Bd. 1 Bl, Nr. 1 200 Tblr. Vatergut für Pauline Bertha Auguste Engelke für kraftlos erklärt. Der Gläubiger der Post in Abtbeilung 111 Nr. 2 des Grund- bus von Lüderédorf Nr. 19 von 300 Thlr., Kaufmann Lessing in Freienwalde, wird mit seinen Rechten an dieser Post ausgeschlossen.

Wriezen, den 9. Mai 1902.

Königliches Amtsgericht. [19971

Dur Auss{lußurtbeil tes unterzcihneten Ge- ridts vom 21. Mai 1902 ift der Hypothekenbrief vom 2. Januar 1855 über die auf Bl. Nr. 92 und 924 Stadt Wansen, Abtbeilung U1 Nr. 2, 5 bezw. 4, jeßt allein auf Bl. Nr. 92 Stadt Wansen, Ab- theilung 111 Nr. 5 bezw. 6b. haftende, für den ver- storbenen Gastbofbesitzer Franz Fuhrmann in Wan'en cingetragene Darlebnéforderung 445 Reichs- thaler für fraftlos crflärt worden.

Amtägeriht Wansen, 25. Mai 192 [19927] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Wilbelmine Marie Bähr Andresen, zu Hannover, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Üflader in Ältona, flagt gegen den Dr. Hugo Bähr aus Altona, früher zu Cadiz, jeyt un- dekannten Aufenthalts, unter ter Bekauptung, daß der Beklagte durh \hwere Verleyzung der dur die Ebe bearündeten Pflichten und dur echrloses und unsittliches Verhalten eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses verschuldet babe, daß der Klägerin die Fortsetzung der Ebe niht zugemuthdet werden könne, mit dem Antrage auf Edeicheidung und Ecklärung des Beklagten für den {huldigen Theil event. Verurtheilung des Beklagten zur Her- stellung der bäuslichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtéstreits vor die Vierte Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Altona auf Donnerêtag, den 16. Oktober 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem gedachten Ecrichte zugelasscnen Anwalt zu bestellen. Zum Zrrecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht

Altona, den

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} U M 1 U G 26. Mai 1902 ndermann,

Gerichtsschreiber tes Königlichen Landgerichis. Z-K. 4 [19928] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Fricda Wilhelmine Caroline Müller, geb. Franck, in Wandsbek, Prozcidevollmächtigter Rechisanwalt Ur. Wolf in Altona, klagt gegen den Heizer Carl Gottfricd Müller, früber zu Wandsbek, jet unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung daß der Beklagte sich seit Oktober 1900 gegen den Willen der Klägerin in böslicher Absicht von der häuslichen Eemeinschaft fern gehalten habe und daß

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sein Aufenthalt unbekannt sei, mit dem Antrage auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den {huldigen Theil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Donnerstag, deu 16. Oktober 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befannt gemacht. : Altona, den 26. Mai 1902. Meindermann, i

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Z.-K. 4.

[20253] Oeffentliche Zustellung.

Minna Auguste Emma verehel. Kauffsesdt, geb. Sommer, in Kößschenbroda, vertreten durch den Rechtsanwalt Klemm in Bauten, klagt gegen den Glas\cneider Paul Hugo Alfred Kausffeldt, zuleßt in Schmölln bei Bischofêwerda, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Cbe der Parteien wegen Chebruhs des Beklagten zu scheiden und den Beklagten für den allein shuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerihts zu Baußen auf den 13. Oktober 1902, Vormittags ¿10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. us Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

augen, am 23. Mai 1902. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[19251] Oeffentliche Zustellung. , Die verehelichte Maschinist Anna Richter, geb. Schumann, in D}. Wilmerëdorf, Rankestr. 20, P O ppevo en er: Rechtsanwalt Marx Flatow, agt gegen den Maschinisten ai Nichter, ihren Ehemann, früher in Charlottenburg, Kaiser Fricdrich- straße Nr. 64, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. 132. 02 auf Ehescheidung aus § 1567 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein huldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Siebente Zivilkammer des Königlichen“ Land- gerichts 11 in Berlin SW. 46, Hallesches Ufer 29/31, auf den 16. September 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem edahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Ran Zwede der öfentlihen Zustellung wird dieser Nuszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 17. Mai 1902.

Df Kammler, - Gerichtssd reiber des Königlichen Landgerichts IT.

[19935] Oeffentliche Zuftellung.

Die Frau Klara Schneidereit, geb. Steinhilber, zu Rirdorf, Prinz Handjervstr. 61, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtéanwalt Meinhardt in Berlin, Leipzigerstr. 98, klagt gegen den Schriftsezer Her mann Schneidereit, zuleyt in Rirdorf wohnhaft gewesen, jeyt unbekannten Aufenthalts, auf Ehe- \cheidung in den Akten 7. R. 127. 02, mit dem An trage 1) prinzipaliter: das zwishen den Parteien bestehende Band der Ebe zu trennen und den Be- flagten für den {huldigen Theil zu erflären, ibm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen; 2) even- tualiter: den Beklagten zu verurtheilen, das eheliche Leben mit der Klägerin wieder aufzunehmen, und ibm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor die Sicbente Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin SW., 46, Hallesches Ufer 29/31, auf den 16. Sep- tember 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderuna, cinen bei dem gedachten Gerichte zu gelaîsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweckcke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

bekannt gemacht. E ichte []

Berlin, den 20. Mai 1902. Bever, als Gerités{reiber des Königlichen L [19934] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Caroline Wilhelmine Hobmuth, geb. Peter, ¿u Charlottenburg, Garde du Corvéstraße 11, Prozescbevellmächtigter: Rechtsanwalt Hennig zu Berlin, Mobrenstraße 7, klagt gegen ibren Ehemann Cbristian Friedri Dohmuth, früber in Char- lottenburg, jeyt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 1. R. 9. 02 Grund des § 1567 def Bürgerlichen Gesetbuches, mit dem Antrage, zu ere kennen

1) die am 23. Mai 1875 zwischen geschlossene Ebe wird geschieden,

9) der Beklagte trägt die alleinige Schuld an der Sccitung

) dem Beklagten werden die Kosten streits auferlegt. e Klägerin

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des Nechtt-e Die ladet den Beklagten zur münd- lien Verbandlung des Rechtéstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 in Derlin SW. 46, Hallesches Ufer 29/31, 1 Trerre, Aimmer 33, auf den 1%, Oktober 1902, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen dei dem gacdadten Gerichte zugelassenen Anwalt 8 bestellen. Zum Zrrecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aukzug der Klage bekannt gemacht Berlin, den 23. Mai 1902 Prillwiy, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 11, Zivilkammer |1 [20262] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zußellung. Die Arbeiterin Wilhelmine Henriette Marie Bakt,

geb. Bosselmann, zu Hamburg, vertreten durh Rechtbe anwalt Dr. Hauers in Vertr. Dria. A. Sicykling, flagt gegen ibren Ehemann, den Séhlachter Suttao Rudelrb Vahr, unbekannten Aufenthalts, wegn \{werer Verleyung der durh die Ehe begrüntetes Pilichien c. 1568 Bürg. Gei.-B.) mit dem An- trage, die rischen ten Parteien bestehende Ehe vem Bande zu Seiden, ten Bellagien für den an de Scdeitunga allein \{Sultigen Theil w erllären ¿7è ibm die Koften des Rechteftreits aufzuerlegen, un ladet ten Beklagten zur müntlithen Verhandlung des Necdtsítreits die Erste Zivilkammer de Landgerichts zu Hamburg (Altes Rathhaus At- miralitätstraßke 56) auf ten fl. Oftober 1902, Vormittags 94 Uhr, mit ter Aufforderung, (s bei dem gedachica ichte mgelafienen Amralt bestellen. Zum Zweecke der fentlichen Zustellung wird dicfer Auszug der Wage bekannt gemacht

i Hamburg, tex 28. Mai 1902

W. Cl aus, Gerichtsschreiber des Landgerichts

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Me 125.

1. Untersuchungs-Sachen 2. Aufgebote, 3. Unfall- und Inbaliditäts- 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpahhtungen, Verdingungen x. 5. Verloosung 2c. von Werthpapieren.

9) Aufgebote, Verlust-u. Fund- jachen, Zustellungen u. dergl.

[19925] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Schreiners Carl Lichtenberg, Hedwig, geborene Renaux, in Cöln, Prozéfbevoll: mächtigter : Rechtsanwalt Dr. Greven zu Cöln, flagt gegen den Schreiner Carl Lichtenberg, früher in Cóln, jeßt ohne bekannten Wohnort, wegen Ehe- scheidung, mit dem Antrage, Königliches Landgericht wolle die am 8. April 1895 ‘vor dem Standes- beamten zu Cöln ges{lofsene Ehe der Parteien heiden, wolle in dem Urtbeil aussprechen, daß der Beklaate die Schuld. an der Scheidung trägt, und demselben die Kosten tes Rechtsstreits auferlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 2. Oktober 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der ¿fentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cöln, den 15. Mai 1902.

Goetbling,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [19926] E A

In der Ehescheidungssache des Shuhmachergefellen August Henning, früher in Sandhof wobnbaft, jezt unbekannten Aufenthalts, wider seine Chefrau, die Shuhmaergesellenfrau Anna Henning, geborene Brodda, in Christburg, vertreten durch den Rechts- anwalt Aron in Elbing, if Termin zur Fortseßung der Beweisaufnabme und zur mündlichen Verhandlung auf den 30. September 1902, Vormittags 9 Uhr, vor der Ersten Zivilkammer des Königlichen Undgerichts in Elbing Zimmer Nr. 20— bestimmt, ;z1 dem der Kläger hiermit öffentlih geladen wird. Die auf die Beweiëzaufnahme \ih beziehenden Ver- handlungen sind eingeaangen.

Elbing, den 22. Mai 1902.

Hinz,

Eerichtésckreibcr des Königlichen Landgerichts. [N 254]

In Sachen der Losfrau Wilhelmine Kowalski, geborenen Gilat, in Dortmund wider ihren EGhe- mann, den früberen Inspektor Carl Ludwig Albert Kowalsfi, unbekannten Aufenthalts, wegen Che- s{heidung, ist Termin ‘zur Fortsegung der Beweis- aufnabme und zur mündlichen Verhandlung auf den 3. Oktober 1902, T 6 9 Uhr, vor der Zweiten In des König e Landgerichts in &lbing, Zimmer Nr. 20, bestimmt, zu dem der Be- agte dur öôffentlide Zustellung, welhe auf Grund 203, 204 Z.-P.-O. dewilligt ist, hiermit geladen wird. 2. R. 49/01.

Elbing, den 23. Mai 1902.

Hint, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung einer Klage.

Nr, 8132. Die Viktor Huao Pfa} Ebefrau, Julie, geborene Denzer, in Frankfurt a. Main, Prozeßbevollmächtigter: Rechtéanwalt Fritshi in Freiburg, flaat geaen ibren Ebemann, 4. Zt. an un- bekannten Orten abwesend, früher zu Zürich, wegen bêélichen Verlassen€ 188 1568, 1567 Ziff. 2 B. G.-B.), zit dem Antrage auf Scheidung der am 24. Sep- tember 1893 zu New York zuwvishen ihnen ge- &blossenen Ebe. Die Klägerin ladet den Beklagten ¡ur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Großherzoglichen Land- gerichts iu Freiburg auf Mittwoch, den 15. Ok- tober 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf forderung, cinen bei dem gedachten Gerichte

elañenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der

lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage tefannt gemacht.

Freiburg, den 27. Mai 1902. i Baader, Ecrichtéïchreiber des Grofiherzozlichen Landgerichts. ela Oeffentliche Zustellung. E

SZaken der Ebefrau des Glasergedilfen enstein, Georgine, geb. Lipver. in Hannover, Prezcibevollmächtigter: Nechtbanwalt Dr. Wolfes in Hannover, gegen deren Ebemann, den Glasergebilfen Lozié Lichtenstein, früber in Hannover, jeyt unbe- farnten Aufenthalts, ift dur das rehtékraftig ge- vettene Urtheil vom 3. März 1902 für die Klägerin tin Eid normiert worden. Díe Klägerin ladet den Setlaaten wu dem mr Eitesleistung und weiteren iadlichen Verbantlung des Rebttöstreits vor der cchften Zivilkammer des Königlichen Landgerichts

Lanacver auf Montag, den 29. September 902, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Ter- mine mit der Aufforderung, cinen bei dem gedachten Etrihte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

nover, ten 27. Mai 1902 Der Ecri&tsichreiber des Könialichen Lantgerichts. [X20] Oefsentliche Zustellung.

Die Ebefrau Clara A Hedwig Werner, geb Natfkewsti, zu Berlin, thuserstrafe 13, Prozef- berei it : Mechtdanwalt Geb. Iusthrat) Meter

i ucgen i bemann. tewrat Ñ trich Albert Werner auf tem D chiff ca, früher zu Hongkong, jeyt unbekannten Auf- eithalis. unter der Behauptung, daß ter Be- agte fie béélich verlassen habe, mit dem Antrage, S Beklagten zur Wieterberstellung der häuslichen Semeinschaît zu rerurtbcilen. Die Klägerin ladet dea Beklagien zu cinem Termin zur mündlichen Derbantlarg tes s vor die Dritte Zivil- a E Er Tia Bott Dienstag, den 2 . Oktober il o Ï Uhr, mit der Aufforderana, bei dem ge- ata Geriéte jngelafimen Anwalt zu beitellen.

[20260]

erlust- und Fundsachen, alen pp, g U. dergl.

Zweite Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Freitag, den 30. Mai

Ee Zwede der öffentlihen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht.

Kiel, den 28. Mai 1902.

__Titschack, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [18421] Oeffentliche Zustellung.

Die am 22. Oktober 1901 geborene Anna Elise Marie Msring, vertreten durch ihren Vormund, den Arbeiter Karl Möring zu Mödlih, Prozeßbevoll- mächtigter: Kanzleiratb Maaß zu Lenzen, klagt gegen den Händlersohn Otto Keucx, unbekannten Aufent- balts, früher zu Mödlih, unter der Behauptung, Beklagter habe ihrer Mutter, der unverehelichten Dienstmagd Bertha Möring zu Mödlich in der ge- sezlihensEmpfängnißzeit, nämlich in der Zeit vom 24. Dezember 1900 bis 24. April 1901, beigewohnt und sei ihr Vater, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen, der Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahres eine im voraus am Ersten jedes Kalendervierteljahres fällige Geldrente von vierteljährlich 36 , und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen und das Ur- theil für vorläufig vollstreckEbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- geriht zu Lenzen a. E. auf den 16. September 1902, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Lenzen a. E., den 17. Mai 1902.

Mende, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgericht. [19938] Bekanntmachung.

In Sachen î

1) Sollfrank, Anna, led. großj. Schmiedêstochter von Stein,

2) Sollfrank, Georg, Schmied in Stein, Vormund der Theresia Sollfrank, -

gegen Beer, Sebastian, led. großj. Müllerssohn von Gnögendorf, z. Zt. unbekannten Aufentbalts, wegen Vaterschaft und Alimente, wurde die öffent- lihe Zustellung der Klage bewilligt, und ist zur Ver- handlung über diese Klage die öffentlihe Sißung des K. Amtsgerichts Nabburg vom Mittwoch, den 2. Juli 1902, Vormittags S{ Uhr, bestimmt. Hiezu wird der Beklagte von der Klagépartei vor- geladen. Klagépartei wird im Termine beantragen zu erkennen: Beklagter sei schuldig

I. anzuerkennen, daß er als Vater des am 10. April 1902 von Anna Sollfrank außerehelich geborenen Kindes „Therese“ zu gelten habe,

IT. für die Zeit von der Geburt des Kindes bis zum vollendeten 16. Lebenétjahre desselben einen dreimonatlicen, vorautzablbaren Unterhalt von je 18 M zu entrichten,

I11. das seinerzeitige Sul- und Lebrgeld sowie etmge Kranfkbeits- und Beerdigungéskoften zu be- zablen,

IV. an die Kindsmutter ¿zwanzig Mark Ent» bindungskosten zu entrichten,

V, die Kosten tes Nechtéstreits zu tragen,

VI. das Urtheil werde, soweit geseßlih zulässig, für vorläufig vollstreckbar erflärt.

Nabburg, den 13. Mai 1902.

Gerichtéschreiberei des K. Amtsgerichts

Eber, K. Sekretär. [19932] Oeffentliche Zustellung.

Der Fouragebändler C. uste zu Neuenhagen a. Ostbahn, vertreten durch Recbtsanwalt Dr. Jaro- cavnski zu Berlin, Möünzstraße 22, klagt gegen den Kaufmann Fedor Noth, früher zu Berlin, jeyt un- bekannten Aufenthalts, wegen Waarenlieferung, mit dem Antrage:

1) den Beklagten kostenpflihtig zu verurtbeilen, an den Kläger 2093 M §0 «4 nebît 59% Zinsen seit dem 1. Oktober 1901 zu zablen,

9) das Urtbeil cv. gegen Sicherbeitélcistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären,

und ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung tes Nechisítreits vor die 11. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Neues Ge- rihtégebäude, Portal 3, Neue Friedrichstraße 16/17, 11. Stockwerk, Zimmer 73, auf den 1D. Juli 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der forderung, e gelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht

Berlin, den 26. Mai 1902.

Thbienel, Gerichteschreiber des Könielichen Landgerichts 1, 11. Kammer für Handelssachen. [19931] Oeffentliche Zustellung.

Dic Firma Adolf Ecfsteins Verlag in Charlotten- bura, Englishestraße 22, “Prozeßbevollmächtigter Recbt8anrralt 111, Friedristraße 11,

Nabbuaurg.

«Ls

Neumann klagt gegen ten früheren Hotelbesizer W. E. Drucker, trüber in Frankfurt a. M., jeßt unbekannten Aufent- balts, auf Zablung der für die Monate Januar bis Juni 1902 rüc’ständigen Monatöraten von je 800 für Inserate in dem im Verlage der Klägerin er- iécinenden „Industricllen Monatöhefte* mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurtbeilen,

ân die Klägerin 6973.20 M nebst 5% Zinsen

von §00,— M seit dem 1. Februar 1902,

. 800,— e L O

800 L. April 1902,

00, L. Mai 1902,

S000 1. Juni 1902,

800 1. Juli 1902, Gi R 8 o 10, e 1902 bder u zablen und ct e Urt Sicher - beitelciftung für vorläufig delistredbar i crtláren Die Klägerin ladet den Beklagien zur mündlichen Verbandiung des reis vor die 5. Ziril-

V O.

R fammer des Königli n s 1 in lin, Eruncriir., 1 G i mer 16, ten

Auf- Ï cinen bei dem gcdahten Gerichte zu- |

Oeffentlicher Anzeiger.

14. uli 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte E Arwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befannt gemacht. Die öffentliche Zustellung ist durch Beschluß vom 21. April 1902 bewilligt worden. Berlin, den 27. Mai 1902. ___ ¿Ehrichs, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 5. [19933] Oeffentliche Zustellung.

Der Glasermeister B. Diede zu Berlin W. 66, anr Jp 54, vertreten dur die Rehtsanwälte, Justizrath Bodländer und Dr. Meschelsohn zu Berlin W. 66, Leipzigerstraße 115/116, klagt im Wehselprozeß gegen

1) die Frau Caroline von Lilienthal. Riedel, i

2) Herrn Alfred von Lilienthal, Ebemann der Beklagten zu 1, früher in Charlottenburg, Marburger- straße 13, jeßt unbefannten Aufenthalts,

aus dem mangels Zahlung am 4. März 1902 vrotestierten, am 3. März 1902 zahlbar gewesenen Wechsel vom 3. Dezember 1901 über 5000 H, mit dem Antrage, die Beklagten zur Zahlung von 5000 A nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 4. März 1902 und 31,40 A Wechselunkosten als Gesammtshuldner an Kläger zu verurtheilen, und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zwölfte Kammer für Handels- sahen des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin C. 63, Neue Friedrichstraße 16/17, 11. Stcck, Zimmer Nr. 55, auf den 12. Juli 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. gun Zwecke der öffentlichen Zujtellung wird dieser

uszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 27. Mai 1902.

j Ebeling,

Gerichtsschreiber des Königlien Landgerichts T. [19939] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Buggish & Möhring zu Berlin, Elsafserstraße Nr. 54, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Dr. Friedländer in Charlottenburg, fklagt gegen den Bäermeister Alfred Ranfft, früher zu Charlottenburg, Kaiserin-Augusta-Allee Nr. 38, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des Wechsels vom 5. April 1902 von 200 Æ, ausgestellt von der Klägerin, angenommen von dem Beklagten, und der Protesturkunde vom 6. Mai 1902, mit dem An- trage, den Beklagten zur Zablung von 200 K nebst 6 v. H. Zinsen seit dem 5. Mai 1902 und 4,35 Wecbselunkosten an die Klägerin, zu verurtheilen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Dw Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht zu Charlottenburg, im Zivilgertichts gebäude, Amtsgerichtéplay, nabe Bahnbof Char- lottenburg, 1 Tr., Zimmer Nr. 22, auf den 10. Juli 1902, Vormittags 92 Uhr. Zum Zweckde der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Charlottenburg, den 23. Mai

geb.

1009 KabB

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [19940] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Buggish & ¡zu Berlin, Elsasserstraße Nr. 54, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Dr. Friedländer in Charlottenburg, Berliner- strafe 130, flagt gegen ten Bäckermeister Alfred Ranfft, früber zu Cbarlottenburzg, Kaiserin Augusta Allee Nr. 38, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des Wecbsels vom 5. April 1902 über 200,4, auágestellt von der Klägerin, angenommen vom klagten, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zablung

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L) V Be- A: h «Juni

y von 200 K nebst 6 v. H. Zinsen seit dem 9. d. Js. an ten Kläger zu verurtheilen und das Urtbeil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die

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| von 250 „M

Klägcrin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtéstreits vor das Königliche Amte- geriht zu Charlottenburg Amtegerichtéplay, nahe

l Tr., Sizungssaal, 10, Juli A

)

Babnhcf Ctbarlottenburg Zimmer Nr. 22, auf 2, Vormittags 2} Uhr.

den

der Klage bekannt gemacht Charlotteuburg, den 23. Mai 1902 Rade,

Gerichtéschreiber des Königlichen Amtégerichts. [19937] Oeffentliche Zuftellung.

Der Künsiler- und Thbeateragent Ferdi df mann zu Frankfurt a. M., Prozeßbevollaächtigter Reétsanwalt Hr. Heinrih Mever daselbst, gegen den früheren Webschüler Alexander de KNonu- schine, obne bekannten Aufenthbaltéort, früber zu Frankfurt a. M., unter der Bedauptung Bee flagter dem Kläger für mchrere unternommene Reisen eine derspro@ene Vergütung von 250 „k schulde, mit dem Antrage, den Beklagten dur vor- läufig Do Urtkell fostenpflitttig zur Zablung

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mündlichen Verhandlung des Rechtbstreits vor das

Königliche Amtsgericht. 4, zu Frankfurt a. M., auf

den Ul. Juli 1902, Vormittags 9 Uhr,

Zimmer 128. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung

wird dieser A ter Klage bekannt gema!. Frauffurt a. M., den 27. Mai 1902.

Der Gerichtsschreiber des Köntalichen Amtkgerichts. 4

[19941] Oeffentliche Zuftellung.

Die Philcmene Schwrob, Eastrwirthin, zu Friesen, vertreten durh Rechikaowalt Hartmann in Mül hausen, flaat gegen den Delmenizuo Siro, Eirier- meister, fruber in Altfkirh wohnhaft, zur Zeit ohne bekannten Wohr- und Aufenthaltsort, gebürtig aus

Nevaggio, Italien, wegen Forderung für für seinen |

Arbeitern derabrei Kost, Logis und Getränke, mit dem Antrage auf urtheilurg des Beklagten jur

e | des Rechtsstreits

im Zivilgerichtsgebäute, | (

Zum |

Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auézug |

flagt |

59/4 Zinsen seit Kagczuistellung | zu verurtheilen. Der Kläger ladet den Bellagten zur

1902.

. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gefellsh. . Erwerbs- und Wirthschafts-Genofsenschaften. . Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. ). Bank-Ausweise. . Verschiedene Bekanntmachungen.

Zahlung von 177,23 4 nebft 49/9 Zinfen vom Tage der Klagezustellung, Zablung der Kosten des Rechts- streits und vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des zu erlassenden Urtheils, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Hirsingen auf den D. Juli 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird -diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Die Zuständigkeit des Gerichts in Hirsingen gründet \fih auf § 23 Z.-P.-D. Hirfingen, den 26. Mai 1902. : Smidt,

Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.

[19936] Oeffentliche Zuftellung. _Die Frau Anna Henriette Gold, geb. Schilling, im Beistande ibres Ehemanns, des Landwirths Carl Geld in Schönstedt, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Huguenin in Langensalza, klagt gegen den Kellner Berthold Haruisch, in unbekannter Ab- wesenheit, und Andere, unter der Behauptung, daß der Mitbeklagte Kellner Berthold Harnisch als Mit- erbe des Landwirths Karl Heinrih Harisch aus Kircbbeilingen der Klägerin 80 M. rüdständîge Hypo- tbekenzinsen für die Zinsjahre vom 24. April 1899 s dabin 1902 von 600 Æ schulde, mit dem An- rage:

1) die Beklagten als Erben des Landwirths Karl Heinri Harnisch und zur Vermeidung der Zwangê- vollstreckung in die Grundstücke Band 1 Artikel 4 des Grundbuch8 von Kirchheilingen Abtheilung 1, Gemarfung Kirchheilingen

Nr. 1. Ktbl. 3 Parz. 89 am Wasserlaufe, Haus Nr. 48, bebauter Hofraum und Hausgarten,

Nr. 2. Ktbl. 7 Parz. 105/8, vor dem Angerholze, am obersten Scliemwege, Plan 234þ. 1, Aer, 15 a,

Nr. 3. Ktbl. 7 Parz. 106/9, daselbst, Pl. 234 a. 11, Aer, 37 a 70 qm,

Nr. 4. Ktbl. 8 Parz. 130/67, am Waidberge, Plan 266 b. [I1, Acker, 40 a 30 qm,

zu verurtbeilen, an die Klägerin 80 M Zinsen zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen,

2) das Urtbeil für vorläufig vollstreckbar zu er- flären, unter gleidzeitiger Kündigung des Darlehns von 600 Æ zur Rücckzablung binnen 3 Monaten.

Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Langensalza auf den 11. Juli 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Langensalza, den 28. Mai 1902.

Thieme, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[19244] Oeffentliche Zuftellung.

Der Kaufmann Alex I. Maillis zu Berlin, Adalbertstraße 70, Prozefbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. jur. Neubert in Leipzig, klagt im Wechsel- | prozesse gegen 1) »c., 2) den Kaufmann St. Dai, | früber in Leipzig, jeyt unbekannten Aufenthalts, aus | cinem Wecbsel vom 15. Juli 1901 über 550 K | 95 A, fällig gewesen am 20. 01, Protest | vom 21. Dezember 1901 und Rückrehnung vom 97. Dezember 1901, mit dem Antrage, den Beklagten zu 2, St. Dai, als Gesammtschuldner mit dem DBe- flagten | summe s dem 27. | 1901, i Pror und 70 | verläge zu verurtbeilen. er Klâ adet den VBe-

t. l n 4 1 1 56 A460 A R neb QCr ladet | flagten zu 2,

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, zur mündlichen Verbandlung or die Ill. Kammer für Handelê- Landgerichts zu Leipzig auf den Vormittags 9 Uhr, mit der Loi dio Cortes uac! L Ls V L 14 L L d dil zu bestellen Zum wede der êfent- é f J S t # * liden Zustellung wird diefer ekannt gemacht S - y Lig Der Gerittésschreider des Königlt 20. Mai 1

sachen des Königlichen 11. Juli 1902, lufforderung, cinen

Rechtsanrwvalt

ren [91 Ï

Oeffentliche Zustellung.

19930]

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|

| Leipzig, am \

|

Der Banauier Moriy Oppenbeiwmer zu Hannover, | Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizratb Neus und Dorendorf zu Magteburg. klagt gegen 1) die Gbefrau des Mau s Jodannes Nehr- forn, Olga, geb. Weber, 2) deren Ebemann, den Maurermeister Iobannes Nehrkorn, zu Magdeburg, Olvenstedterstraße 651 | gewesen, unter dec Bebauptung | Beklagten zu 1 gehörigen u den stâdtiséen Feldmarken zu Mag | Blatt 2294 verzeichneten Grunddeiige i | Abtheilung unter Nr. 1 für l Kaufgelder, verzinélih zu iährlihen Raten, eingetrage iden Zinsen von diescm Ka Juli bis 31. Dezember 1 ierauf Kläger 50,30 „M lat ansehen wolle, ! 32,90 M an Zinsen Beklagte zu 1 [der für

| ftú om Kläger darstellen | wi Ï Aufforderung nri | der 2 die Zwar oben gedhten Grundbdesiy dulden müße, mit dem | Antrage : L. die Beklagte zu 1 kollentAhtig zu der- lürtheilen, dem Kläger 532,90 „M bei Vermeidürg | der ZrrangévollstreCung in den im Grundbvche der | lädtischen Feldmarken zu Magdeburg Band 46 | Blatt 2294 verzeichneten Grundbesig, Zinsen von | der dort in der dritten Abtheilung unter Ne. 1 eins getragenen Post von _ 25 920 „#«, sowie bei Vermei- dung der Zwangsvellstreckung in ibr persönliches Vermögea zu zahlen; Il. den Beklagten zu 2 zu verurtbeilen, die ZwangébellstreSung in das oben ¿cdachte. Erundstäc wegen der ad I adtm Zinsenforterung zu dulden: 11, das Erkennträh

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