1902 / 128 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Königreich Preußen. Jhre Majesiät die Kaiserin und Königin sind Der hiesige Königlih württembergische Gesandte Freiherr Séuldi j E L e tio:1 lomibas pub alle pon Pifiieres her f fue Ore Been Niederl

V s Y N U gen sowie den raß von Instruktionen zur Ver en und alle ! Offizte J L ande. E Seine Majestät der Köntg haben Allergnädi è hi heute früh um 71/2 Uhr von „Haus Baden“ bei Bebenivailét von Ec n iE ten if vom Urlaub nah Berlin zurücgekehrt D von Wiederholungen folcher blutiger Vorfälle. Der | Empfangsscheine emer. juridischen, von der Negterung E _ Die Königin-Mutter, welche gestern vom Schlosse = Majestät der Könkg haben AergnBgk geruht: | auf der Wildparfkstation eingetroffen und von Seiner. | und hat die Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen Dot Graf Vet ter tbeilte mit, der Antragsteller babe den Antrag | Kommission eingehäntiat werden, "als bered folhe Noten und | - Get Loo“ im Haag eintraf, wurde, wie „W. T. B.“ meldet den Revierbeamten des Bergreviers Ost - Essen, Bergrath | Majestät dem Kaiser und König empfangen worden S E L Lin abgeändert, daß die Regierun aufgefordert werde, „obne Empfangsscheine von der Kommiffion bereWtigt zum Erfay und | (m Bahnhofe von dem Minister:Präfidenten Kuyper den Neustein zum Ober-Bergrath, Jhre Majestäten begaben Sich alsbald na dem Neuen Palais. | = Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Königlich bayerische Z mniß* Aufklärungen zu geben. Abg. Daszynski erklärte als für eine werthvolle E o: we L eR weren, | brigen M inistern und den Spigen der Behörden be- den bisherigen außerordenilihen Professor Dr. Ferdinand n | 3 - | Staatsrath Ritter von Heller ijt in Berlin eingetroffen. Sclußwort, der intster-Präsident sei in derartigen Fällen nie | sollen fie als Beweise der Kriegêverluste gelten, welche die Perionen OTLSIE S Pen E, E Holthausen zu Kiel zum ordentlichen Professor in Der

: er Ao. r E 1 E E rz s D ügend unterrichtet. Polizeiberiht gehe hervor, daß sechs | erlitten haben, denen sie ursprünglich gegeben worden find. Außer | grüßt. Der Minister-Pr äsident gab m Namen der Re- Hilosophischen Faki (tä der dorti Universitä - aren dur ü det, drei Arbeiter dur Gewebr- | der oben erwähnten sreien Dotation Es drei Millionen wird die | gierung der Theilnahme und dem Schmerze über die Er- Ta Mrkerigen E rokerordeit E er Dr Karl «Fe {wer und 20 leit verwundet seien. Es sei also jedenfall2 Regierung bereit A Vorschüsse als O [fe E Zweck | krankung und der lebhaften Freude über die Genesung der See E / Prei or s E F i tien Si L Melî G 4 it S A w# He orden. Das Haus müsse verlangen daß: die Angelegenbeit | zinienfrei auf zwe! T ire zu gewadHren, erna mit 3 % Zinsen | Königin Rusdruck. Die Köntigin-Mutter erwiderte, des Schwarzschild zu Göttingen zum ordenilichen Professor in i der am 31. Mai abgehaltenen dritten Sihung Der Laut Meldung des „W. T. B.“ it S. M. S. „Tiger [holen 48 öaglih eflärt werde. Die Dringlichkeit und das rüdzablbar sein follen. Kein Ausländer oder Rebell wird berechtigt | Befind der Königin beß A Kch von Îag zu Tag * Eine T 2 "- T . cia ga deutschen evangelischen Kirchenkfon erenz U Eisenach am 31 Mai in Honaftong einaetroffen roi als mog g E S _— £ : Sn g O - e ¿. T2 E » Dennden [d Konigmn VeNerCc nck ven 24g ZU Q A Lic der philosophischen 7Fatuital der Univerntat zu Gottingen Zu Éa x S [el ö , E, M S S E S E L M P oritorium des Antrags wurden hierauf angenommen. sein, voa diejer Klausel zu Prositteren- Gs 2 get 4 ¿ablreiche Rolksmenge bearüßte die Köni ¡n-Mutter ¿éd Hohe ernennen, sowie j un welche inzwishen auch_ der General-Superintendent Lohr S. M. S. „LUchs 1] am 1. Juni von Nagasaki nah U rh infultierte gestern eine Gruppe îrifen- wichtige Punkte, die in dem eben verlejenen Schriftstück, welches _| P Di Shadit tri R g va. : s S - dem technischen Eisenbahn-Sefretär (Eisenbahn-Kont leur) | A189 Caffel, der Senator Dr. Plesfing aus Lübeck und der Hongfong in See gegangen. Jn Lemberg in gD : , : am Sonnabend untegeichnete Dokument Ul, niht enthalten sind. | f en; die Stadt trug reihen Faggen mud. L ci e M ijenvayn-S€ retar xen ahn-Kon ro eur) E -.— . -_- - . . ° s S en - Q f be ter au dem Schuttenpla E eine Von einer O - 2 (2 c 4 Sto x27 c Nach einer N eidunt aus Utr emt hat der Rrähnden Bart in Elberfeld bei dem Uebertritt in den Ruhestand Konsistorial-Präsident, Pfarrer Shhwendener in Bischweiler ein- Der Ablösungstransport für S. M. S. „Vineta“, r PAugrno T SQUUen a : Lord Miluer hat an den Staatssekretar sur die Kolonien Cham- 4 7a Futex ung aus Utrecht hat der Pran den Charckter als Nechnungsrath z1 * erie n getreten sind, fand eine eingehende Berathung der viel be- | Transportführer: Oberleutnant zur See Wirth, ist mit dem ebung zurücfehrende Kompagnie des 15. Jnfanterte: | berlain eine Depesche gerichtet , welche das verlesene Shrift- Krüger einem Vertreter Des „Reuter shen Bureaus“, weiche en Charakter als Rechnungsraty zu verletzen. iprochenen Frage des engeren Zusammenjlusses der | Dampfer „Prinz Eitel-Friedrih“ am 30. Mai in New-=- egiments und wars mit Steinen nah ihnen. Eine | stück ergänzt und in der es heißt: Nachdem ih den Burendelegirten denselben über seine Meinung bezüglih des Friedensschlußes deutschêèn evangelischen L desftirch siatt. Es einiat port News angekommen, wo der Besazungswechsel | itfindet ufarenabtheilung wurde aufgeboten und säuberte | eine Abschrift des Entwurfs des Abkommens eingehändigt batte, befragen wollte, mittheilen lajjen, er forine ihm gegenwartig ih O irchentonieras E folg A ‘Beschl L ' j v Q: Ub D à Play. Die Arbeiter warfen in den Häusern | las ih ihnen folgende Erklärung vor und gab ibnen eine Abschrift der- | feine Unterredung gewähren. Dr. Lends weilt zur Zeit in ine Majestät der König haben den Anschluß der ean ber Ucberzeuaul E en erer Zusammenschluß c in den Schuttenplaß einmündenden Straßen die selben, nämli: Die Behandlung der Kap- und Natalkoloniften, Raris, auch die Burendelegirten Fischer, Wessels und n evangelischen Gemeinde Carácas in Venezuela an | der dätschen evangelischen Landeskirchen ‘insbesondere Wahrung onstersheiben ein. Nah dem Polizeiberihte wurden bei E T eottehitin 1 E ed Tolonial : i Wolmarans befinden sh n e il L ndesfi che de À el B i 2e j iu 2 - _- I , 5 C - _ S S c C ay o s, - fw N r T: L F 5 Z= î rf 3T Ini T * LBE S A ¿Li e n A Ä ?ck L E ea D gee E N Sauices Ee Mer “PrOMIeR der | und Förderung der gemeinjamen evangeiish-kirhlicen Inter: | Potsdam, 2. Juni. Seine Majestät der Schah von èm Zusammen}08 fünf Hujaren dur Sen eie, zwanztg gemäß den Gesegen der Kolonie entschieden; britische en Monarchie Allergnadigit zu genehmigen geruhi. essen nah außen dringend e schenswerth ist, und in der Persien ist, wie „W. T. B“ meldet, heute Nachmittag um rbeiter durch Säbelhiebe und drei Arbeiter dur Gewehr: Fch dem Feinde angeiloffen batten, werten dem G S Send wié E E Absicht, diese Angelegenheit in Uebereinstimmung mitden deutschen | 2/2 Uhr von hier abgereist. Seine Majestät der Kaiser gab üsse verwundet. Zur Aufrechterhaltung der Ordnung wurde | des Theils des britischen Reichs unterworfen, dem e ihrichtigt i lein doi S ad R abaerRt Tal - aében e iftli Unt : hts d evangelischen Kirchenregierungen thunlichst zu fördern, beschließt Allerhöochstdemselben das Geleit zur Mildparkitation, wo sich Nilitär requiriert. Am Nachmittaa fand ap dem Ar auee Die britische Regierung ift von der Kapregierung benacrichti gestern von So N Dees ¡rfen g und geder 57 N V Bt 1 - E x Las Ry } 0 Ob m . Z # U ° S s g N s . r ev t = . 5 T ter n t er Bedì en, 2 denientaec D. S8 s ISCTeCrSUL c L Ï L : B itinal-Aüg E O die evangelishe Kirchenkonferenz: auch Jhre Königlichen Hoheiten der Prinz Eitel-Friedrih laß abermals ein usammenstoß zwischen den jtrilenDen | worden, daë ihre Ansichten hinsichtlich der - denj V O 1 ) ®

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Fakultät hat das Paderstein- badischen Fvanaelishen Ober-Kirchenraths, Iirfklicher Geheimer wendiakeit, ‘daß alle erwerbe , Zte T e ine 2 L genu. N S E Landes oder ! ole Gerichte gestellt werden, ie hierfü Die Botschaft, welche der Präsident von

; ; ; i ì Riel h da nfistgrial-Nr6f é : nden Stände zusammenwirken myfa fonnen Es würde durchaus verfehli jein Ti h bre Bestrafung soll diefen s C E X h 5 M, i” G E Rath Dr. MRielandt Ober-K n ntort [:Pr 11d D . N ch L ¿ B y T s mpfangen on . S) & Ì 8 t nd; 1hre Deiira ung Da DLTITeL ) el B d) einer Eröffnung gerei tahr dem Privatdozenten Der Jur _ / onsutortal*Prändent r.Buchner müßten Meder die Ind [ch : : ; ; F c Co; c G W m S LS e : Jah Ar 2E M : Ie S üßten. er die Jndustrie, welche jeßt schwere Zeiten habe venn die Regierung jeder Kundgebung, die ost lofale Maßg é sein, daß unter Chiles als günstig hin, troß chulÿ zuerkannt. Darmstadt, Prähdent des mecklenburg-schwerinshen Ober-Kirchen- dürfe den Muth verlieren, noch die Landwirthschaft. , N HLES D. : e “Bla i tas erlajjen n, E hiles als günstig hin, troß D - S e G D 7 - « - * e e - .- gay . o L —— V“ L As } G 5 T ¿C n ch itr U Ano Anaen 2 S 2 2 T: : es Î, L Ag E M olgt die Verleihung des Stipen- raths Giese, Großherzoglih säch}isher Staats-Minister Dr. h „_noh dwirth]haft. Alle Iriíahen habe oder rein agitatorishen Bew ggründen ent ie Re jüngsten Aufwendungen Jur :

gterung von Natal ien. Die Salpetersteuer wer

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D i 5 ; „Sa 11 sollten miteinander vorwärts streben. Jm L ufi J ¡nae, eine ü iet g zuschrei ih Fakultät. Rothe, Geheimer Ober-Kirchenrath D. Hansen - Oldenburg, S | Im Laufe des Abends pringe, eine übertriebene Bedeutung zuschreiben und ihr

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C ellen acmäß dem Geseße der | hielt der Minister des Jnnern Dr. Freiherr von Feilißs ï = chwâ beweis “rede Die Regierung sei fi L i zeichnet worden - : 90 Mai 16 ral-SCuverinte : A G K éi : (n) ÎN “. 7FTeIhc Fel izsch egenüber Schwäche beweisen wurde. Lie Regierung jet nd 3 E L f : Dienst der inneren und äußeren 29. E S L General-SuperintendennnE Fre Q sT Sutrs S E B Fus pas Beers er pa E e Staatsregierung stets ewußt, in dem Entgegenkommen gegen die C eier, nes dec ERAT hen Regierung, von | nügen. Di us De Ren E N Fah zniglichen Friedrih-Wilh T Behind ines dieser Mitglieder ist die Ki A as Ganze im Auge haben müsse und keinen cinzelnen Stand ctrefend die Kirhenautanomie der Mo amedaner e Olivier, Hervog 1B B | genügen. Die allgemeinen Lten, hierzu komme èónialichen Friedrih-Wilhelms-Universität Behinderung eines dieser Mitglieder ist die Kirchenregierung, von | bevorzugen dürfe. Er sagte der L L AE tan etre ie KUr 0) l Moa Ner, | Regie e n Shalk Burger, Reiy, Louis G Mi ; "2 belaufen, hierzu fomme D s on Si v AEAE E velcher das N it, befu oen Stelle eine E E gte der Landwirthschaft thunlich]te is an die äußerste Grenze geaangen zu fein. Nah | L Selaren im. N l-Re Jes A T i “beraehenden Jahre im Betraç Kefule von Stradon1ÿ. WEGeE dateibe or befugt, an dessen Stelle einen | Unterstüßung zu; denn wenn es der Landwirthschaft gut gehe, S onatiger Konferenz mit x n MWortführern der Opposi: n Gar A0 E IEN A : dersQUR au i h A E s F P n 11x: Der Ausschuß: ait eine Geschäftsordnung selbst 10 gehe es auch der Industrie und den Gewerben gut. ion habe die Regierung die Ueberzeugung gewonnen, daß | &;; Henry E ane S elen. das Wort. De gei | s S ei ° Die inneren Be Ministerium für Landwirthschaft, Domänen und wählt seine Vorsißenden aus seiner Mitte. E Bei dem gestrigen Festessen der Wanderversammlung deren weitgehende Ansprüche weder 1m muhamedanischen | Fe a{ückwüns den König und das Land zu dem Abkommen n cine Ausgabe von 99 Millionen und Forsten / : IV. Diesem Ausschuß werden ad bér VÓN dem Herzoglich her da eni R E E brachte zunächst der Reichsrath Rirhengesez begründet, noch mit dem s\taatlihen Ober- gtudmwun und Land zu den N 4 é __ LOE S NN % iede: N em Dergoa! r. von Buhl einen Toast auf Seine Königliche Hohei : ] \ Die Oberförsterstelle Oberfier im 2 gierungsbezirk sächsischen Staats - Ministerium in Gotha bei der Kon- E ali eine Königliche Hoheit den

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ee g E : : T Ld : er (tè ih jeden Kommentar vor, bu ie | die beliefea ch auf 60 600 000 Dollc Pr inz-R d der Regi ¿Drâsi voi ufsichtsreht vereinbar elen. Der Miniiter wies daran) iftstü Jl gt sein g f Auf eine Frage LoC- | - mnach werde das Venzit Millionen betragen und dieser ferenz cingebrahte Antrag sowie etwaige weitere bei der LEs L rer ¡nell ann er E E e Soniaiiche a daß gegen her G ME arat Zah! n 7 mai E e i bis heute vertagt werden solle, er: | Betrag durch Mitte“ gee Vei die für den Konversio: Konfere inaefon r n0o t, nde F Z . S E R s l us Deine 1G Iroye L ane coyamedDaneti e YVemuyundge e Si lee i d des Schaß3 3 Balfour, er ne dies san aecnehmigt gewesen wie durch weitere Verkä Konferenz el gekommene oder n ch einkommende, auf den | Hoheit den Prinzen Ludwig aus. Hicrauf erwiderte Sein P anchen Verwaltung um ihre Wohlfahrt dankbar an- widerte der E rd des chaß mis I alfour, e a3 geneymig! gewejen ; jowie dur weer alies gleichen Gegenstand bezügliche Anträge und Vorarbeiten über- | Königliche heit der Prinz Ludwig mit einer läng F E S. E tung U il der Mohamedaner, welche Anregung nicht unterstüßen, und fügte hinzu, aldigst | von Maghellanländezeien. Die Etunte nächsten Jahres Ministerium für Hande! wiesen. Rede. in welcher Höchstderselbe an | f q, ra rlenne und; der _groute: Je De n de in Dankfesvotum für Lord Kitchener und das Heer bea! n. | würden auf 107 Millionen, tis E arie E ues Ea, i V Der Ausschuß [wird bei der Bearbeitung des ihm Mede, in waer Höchstderselbe an die Bemerkung des Bor- nter allerlei Vorspiegelungen zur Auswanderung na Klein- S ewias richtete die Frage “an die b | Dollars geshägt. Es würd Tho Ober-Bergrath Neustein ist die Stelle eines | überwiesenen Gegenstandes mit den einzelnen Kirchen- redners anknüpfte, daß auch ¿n der Geschichte der Pfalz gute ¿sien verleitet seien, zurücgekehrt sei. Be. bosnische Landes- | fi2 wisse, daß cine deutsche Streitmacht sich im Septe! würden entwickelt und hie tehnishen Mitglieds bei dem Ober-Bergamt zu Dortmund | rxegierungen, sowie mj Bedürfniß mit dem ¿ändigen de Ene Tage wejelten: Ueberall zeige sih im Leben egierung habe eine ansehnlihe Summe aufgewendet, um den | ines Theils des Gebiets des Congostaats bemächtigt und die | gezogen atovdien t r 00 Ar No « ck. , L Ô ù A, § ay S » , s D e E: - . - J 5 Y U l ) Cr J J ( ZO n U L übertragen worden. Ausschuß der evangelischen Kir ccheukonférenz ins Benehmen e Vo er, day „nur die sittliche Tüchtigkeit eines Volkes n der Umgegend von Brussa ansässig gewe)enen Auswanderern, belgischen Streitkräfte von ihrem Posten vertrieben habe. Der i gy über schlechte Zeiten hinweghelfe. Prinz Ludwig fam welchen es sehr shlecht ergangen el, die Nückehr nah Bosnien Unter-Staatssekretär des Aeußern Lord Cranborne er- ¿ S “s e a G ° 4 - - L _— S g e C 9 .. - ck E. VI. Der Ausschuß wird sich bemühen, scine Arbeiten \o sodann auf die Viehausstellung, welche mit der Wander: u ermöglichen. Hierauf wurde dem Baron dd Kállay das | piderte, de Mittheilungen, welche die Regierung der 1s „Reuter sche Bureau“ meldet, der G chenrath. zu beschleunigen und deren Ergebniß so rectzeitia dem Vor- versammlung verbunden ist, zu sprehen und erorterte ein- Nertrauen und die Anerkennung für jene Vérdienste um die Faieten Neaierung erhalten habé erwähnten feinen solchen adimi t\ch von! gland sei gestern in Berlin ist zum | jtand der evangelischen Kirchenkonferenz mitzutheilen daß das- gehend die Vortheile, welhe in einer derartigen Förderung Rerwaltung Bosniens ausgesprochen. een S been halten hab r deutsch-congostaatliche | d gereist. iiderselbe habe sich nah P :lfulator beim Evan: Fe A M E E O E das- | der Vichzucht lägen, daß für möglichst große Bezirke einheit- ZYGenjan, L n tei Mey Wte r 0 ARDOR, H ® turze Zeit verbleiben werde.

L uiag Or eum van: IeLDe Cuner um Jahre 1903 einzuberufenden außzerordent- liche Viehschläge gezüchtet würden. 2um S{luß brachte Seine Großbritannien unDd JFrlanud. Kommijnon mit den X50 arveiten ur die rFeitjegung DCT Hrene2 Z Fa 2 N aas el iche YBe \ d j l s 7 h s Ï p ° s ; e G Z c c I V yYy T A A - S S * “a d V v v . s » Ï Cen tersammlung der Deut? en evanacil n L C enz Al D ck as __— p - : P - x F Fi É A L i vi Än zwi} en den deutschen Ben unaen Und dem Con( oîitaat r 41 k s

onferenz zu Berathung e E enn Ee Königliche Hoheit ein Hoch auf die Pfalz aus. Im weiteren F Seine Majestät der König hat aus Anlaß des Friedens- | am A Foe beschäftigt sei. Auf cine andere Anfrage er- | ouMe - ericzten, I werden fann. Der Vorstand hat “den Kommissions- aof Der Tafel folgten noch andere Toaste, wobei der chlufsses Glückwunsch-Depeschen aus allen Theilen der Welt | ziderte Cord Cranborne, die Regierung habe von dem beschluß nebst seiner Begründung der einzelnen Kirchen- ae Bag Dr. Freere pan FUURLA auf den Erhalten. Namentlich haben, wie „W. T. B.“ ‘meldet, ZJhre enalischen Eesandten in Q erfabren, daß b L » L [M L T ¿ Ï b L R « e - l n en er MWanderve O s wt es Zas » R Q E - _ » Os L s L 1A Es is G 15 L L G Je U D bi G ni deri :leaen regierungen retzeitig vor dem Zusammentritt der Konferenz | Buhl tran? rsjammlung, Reichsrath Dr. von [Majestäten der Ka t}es Wilhelm und der Kaijer Franz | Gesandten eine gewe = nasverschiedenheit bezüglich 1 LEDeT Jute aitzutbeilen.“ : Bu rant. M ojeph in herzlichen Worten dem König gratuliert. Deitpunkts bestehe, an ° Eisenbahn Peking—S Dieser Beschluß wurde, indem zwei Abgeordne E Deutsche Kolonien. Das Unterhaus war gestern in allen Theilen überfüllt. | Feikwan den czinefishen Behörde übergeven werden - C e: d 4% L da p S C alen - D E 9 = / ¿alio R _ vil adi rod ° M T o Qa v A Ï R g s H » : c Ea A Stimmabgabe noch vorbechielten, im udbrige nstimmig | „_ Nach einer telegraphishen Meldung des Kaiserlichen des aatsjefretär deW Kriegsame Brodrid, der Erfte Lord | doch habe der englische Sejandlie eine genaueren Aufklärungen fa Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika Grafen von Gößen vom chaßgamts Balfour Es der e De qur die | geben können. : 2d | Tate i - © in demselben unter IV erwähnte Antrag der | 19. Mai hat in Dar-es:-Salâm die Einweihung einer B Chamberlain wurden mit tautern E C nta Im Oberhause gab der Premier-Mivister Lord Salis- | Tage in Anspruch 1 oburg-gothaishen Kirchenregierung , wei dem ‘neu- | evangelischen Kirche stattgefunden. s e stürmisch begrüßt. Der Sr)ie a ppe E burdy dieselbe Erklärung ab, wie der Erste Lord des Schaß: | vf s y t " - .* T Ur H aut DE 117 t0 pp * n 2 ° e } C ° L wY ly ten Aus)huß zur Vorberathung Uberwiesen worden ist, T verlas darauf das unterzeiGnet! L L = t amts Balfour im Unterhause. Lord Rojebery beglüd- e wesentliche Fortbildung der Konferenz un Sinne eines E Medergade der Er eo räfte, welches von der | wünschte die Regierung herzlich znm Friedensschluy u hoffte, | W d as s 20D +1 n D s 17 N F E x K E E K, M S t DonA C l y c Ä n Zusammenschlusses der Landesfirhen zum Jnhalt Oesterreich-Unga ren T Lontet e im Felde legen sofort die daß von nun an eine neue Epoche E Friedens, des E e Parlamentarische Nachrichten. et hatte ie nur di , 1a 2be eni einrs F H D A Ln T. Ÿ G A Ï au Ci R'UTg 4 ¿de ¿Cgen C _dLC e, nd D Al ne g en Entmwic n für ad-Afrika are Ds N IEN Fraue "R L: Zee y Di e E -RE on Fen nieder und übergeben alle Kanonen und Waffen sowie die Kriegk- Paas UnS Le kommerziellen C eung G B s arer e Sorge g veiprecen In der gestrigen Sizung des österreihishen Ab- Wmunition, die in ihrem Besiye sind oder unter ihrer Kontrole fh | deginnen werde. E e einteitlihe Entwictelung der deutschen evan- acordnetenhauses gelangte ein dringliher Antrag der den chen von weiterem Widerstande gegen die Die Einstellung der Fein? n zu Fordern j «Tre Beichlute waren Abaag. Dasznnski und Genossen zur Verbandlung, worin J utorität König Etu s VIL ab, den fie als geseplichen Souveran mil groyem Jubel gefeiert in keiner Weije bindend Dieje waren | die Regierung aufgefordert wird, über die Vorgänge in Mee - entliezen die Polizeirichter tet, sie den Landez-Synoden vorzulegen. | Lemberg am 2. d. M. (\. unten), bek dene 1 l Viele Fabriken un fanden À

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E E p di I ICE A T geben. Ueber den Verlauf der Sizung obald fie ihre Annabme d Stellung als Untertbanen König Gruard's

nis R e E O, e Quai us t n. mrüdcgebrat, sobald die nothwendigen Beförderungs-

g Ma Konteren j , In der L egründung der Drinalihkeit führte der Aba. Da 8zvn ski, ck Sublistenunittel beschafft und gesichert sind.

) Mitglted rn nah unter deiligen Ausfällen gcgen die Reagierana, Ten Minister-Prâtt- W eti 5 Die aufî dicic Weise H ergebenden uud urüC- welhes im all- | denten und den Statthalter von Galizien, aus, daß sih die aus- n ibrer persönlichen Freiheit oder ihres igen-

: erbaft : 10 rau! r Präsident Loubet i dem Vorkehren der Bajonette und der Sehicßerei auf das Volk müsse Arti in ZiwU-, :

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itärtigen Bauarbeiter in Lemberg musterbaft bencmmen bátten. Mit it heute Vormittag, wie ' „der Q: i cin Strafverfahren wird | B.“ meldet, von Montélimar wieder in Paris eung nde nehmen. Jn Lemberg ' ien am Vormittag n zedende oder urüdtedrend urgher cingeleitet für Dand- Das Ministerium wird heute feine leyte abgegeden worden. Das Blu der gefallenen Y un im Zuf ten band &ricge. Diese Klausel beziebt | halten und dann dem Präsidenten feine T i 4 | ntt ungesübnt bleiben, und verlange vor F jedo ni _ger Handlungen, reelhe den Kriegsgebräucden überreichen, welche morgen im tournal el et i iesem Sti er? ar j E 1 E S Minister - Präsident übe Angelegenheit F crivrecen. Dicie sollen sofort na% SQluy der Seindieligleiten | Zen merdèn wird. Dem Bats E ib Sd Ztatiftik und Volkswirthschaft. LCTC E elunmmcn DcTt Unik VOR der Konferen ACIDAIi 1 v en 1 Ung [aut UTTLOGTUNG gebe Der Me c wurde wegen arcé F ent Arie :égeridt retdandelt werten. offentiidat erden wird. 2 an d uhe gema R vas F Kommi)non wurde die Vertretung und Wahrun er aemein- | die Armee eleidigender usdrucks vc iGidenten Erzen S Erîte Lord des = 4atamts e. der Prändent Loubet dann zunac L Es den Prajidenicn | 2Iur Arbeiterbewegung iamen cintercyen der deutschen evangeli * Vandesfirchen n NSCLAC it in fen. ebenso der Abg. Eldersch wegen J Us aue: E n des Senats und der 2 eputirtentammer uz e Zin

den Zurufs. Der D L a otb, G ; v ne Qn Go Ü ; tische Lage besprehen. Wie es heu! werden Mir ist von dem i E I Aan s bs r?

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a P P M E M ,. e . H s D G O a} c Ï 6. T t deutschen cvangelishen Kirchen zu anderen deut)chen und außer Don A quan Nr de S iadi Z Sul i u: ietelonie gelehrt, : en | Prändenten den Vorschlag machen, Irtsjon mi! deutiGen Kirchengemeinschaften, wie u nit rge Pg Ps s il in Lee wugetragen baben oll, Î i wünséen, und ist au en Geri èten gc L an es | bildung des Kabinets zu betrauen Sollte dertelbe Neligionsgemeinschaften, die k blie Veriorauna der Evange as * us cinem Telegramm in den hiesigen 4

fen obliegen, insbesondere in Bezichung auf das Verhäitnmy der eines de: atth von Galizien ï

S O INE 4 D Va: “Tung F (7 F g -rties .- H TC a8übu C T A Tis Ia 1 E so dürfte der Auftrag ¿ur Kab: ¿etsdilduna dem lichen in den deutschen Schupgebieten und die For ng “n C4 die Notbwendigkeit erwicsen meen bitt s pehren ist in r bolonie den Perienea | Combes zufallen. Wahrscheinlic® werden Delcafsé

firhlicher en für die im Auslande ohne: greit Da ‘die näheren Umftà des s Goll ao gestattet, die sie zu 1 L gr wenn fe Cinen André und Lanessan auch dem neuen Minijterium evangelischen Deutschen Dic Kemmisiion würde auft vêllia ur . dark man erartize Vorwürfe gegen tie geieymänigen Erlau in it ten Die militärische Als weitere Mitglieder desselben werden acnannt der_ Gebieten die Geiammtheit der Landeskirchenrezierungen ver: bewafnett wie fe insbesondere vom Vorredner vorgebracht —— en E 2 n ivilzerwas- Chaumié für Zujtiz, die Deputirten Maurice Faure für treten und ohne deren vorherige Zustimmung zua handeln be- | Verden Jd obne genaue Kenntniß des Sachverhalts erbeben. IS j sollen -_. f ntative Justitationen ic e S coeitune (ühren, richt, Etienne für die Kolonien, Rouoter für Finanzen

rufen Jem, während sie für die Angelegenheiten des Bekenntnißz- Ae verfichern, daß teitens s zuständigen staatli§en Behörden gew M rgcióbrt werter ie Frage, cb den Cingeborenen das Wakblret

standes, der Lehre und der inneren Einrichtungen der einzelnen E E ‘wie es D Zwischenrufc), und day der Ein- u gewähren ift, joll crít na 'Gizführung ter Selbstverwaltung ent- 2 E Schweiz- A y L Nicht tsi Landeskirche nit zuständig wäre. Ueder ihre Thätigkeit die Ordnung E 2 ain battios I h pon Müittein Sieten werden. Eine spezielle Steuer zur Zabluna der Kricgs often Vie Jun1- Session der Bunde sversammliung wurde - am (s. hätte fie der Kircenkonferenz Bericht zu erstatten. Sie würde | Neaieruna beîteben, dak dem Gese : Aébtung 1 bart aber myß die M soll auf dea Grundbesiy in Tranaal und in der Oraniekolonie nicht | von den Präsidenten beider Räthe mit Worten der Befriedi befugt sein, Gegenstände von grundsäßlicher Bedeutung oder | derrenige, der fh gegen das Gel de Vébtung verjgalt werve, us daß M gelegt werden. Sobald die Verhältnisse c gestatten, wird in jedem | gung über die Beendigung des Krieges im Süd-Afrika eröffnet Deutsches M i ch. Lied P T L D g. n d ag C 7 T 6 2d entirtcceod par Ver- E tritt ein @& -mmtil an te- D {Le n UNezimtet den H tonen / ali d VEIONDETET Traaweite, welche in den ercié ührer Aufgade antwortung gejogen werde. Sodaid ib ber den Vorfall nâbere E e KL Ton eraanut werden, u e E B L. E Der Nationalrat wähle „iten* Zug (radiai), VCi Prenßen. Berlin, 3. Juni iallen. der BesSlußtafunga der Kirchenkonferenz zu unterbreiten, Nacbriékten baben werde, werte ih nicht ermangeln, dieselben zur lei der Wi und die Einwobuer des D Be P eber n 4 Ständerath von Arx -Sotothurn (ra a un Prändenten L y 2 s die dann na demselben Stimmenocerhältniß zu erfolgen hätte Kenntnif des boben Hauses zu bringen. (Zrwischenrufe: allseitige E E equng in ihre Heimitätten Beistand zu besten Zur Zwischen dem deutschen Gesandten von T ülow und dem der Kaiser und König nahmen j aietaii A: s E a , | Unrube.) Der Abga. Fresl verwies auf di tis f die infolge von Kricgtwverlusten außer stande find, sid damit zu dere | hof é x Fa id dem

“N A nam wie die Wahl der Kommission. Die Kirchentonferenz ioll na Fresl verwies auf die tiefster Vorfälle sowie seben. Nabruna. Obdach, Saatgui und anderes was zar Wieter- Chef des \chweizeris chen Jun epartements u, des Chefs des Militär- | dem Antrag cine Ergänzung durch Syonodalvertreter erfahren Pvrroy Aufstände und erflärte, wenn ein Staat nur durch autnabme normaler Beichäftigung nöthig ist, zu liciern. Die englische „W. T. B.“ zufolge, cin Ablommen unterzeichnet worden, n 9-n Hülsen Hacseler und | fönnen Bree uet fte ge he dage Valle aue ee: Ü Kigermna mater Roms i Mille Bit, Sieier ues | Vereinbarungen über den Mo und der Schweiz geltenden Ur ELS Frege E E Der Redner beîpras die traurige Lage der Bantarbciter, Kur aate die Nertüzung stcllen- und gestatten, daß alle Noten, die unter dem | Vereindarungen über den Markenshuy mit den Dequm-

LEDR ' Pei en S s rèt Nerubl . ne Narit . Ï Er an Q roe Einfluflofigleit im Parlament und verlangte strengilte Bestrafung E S R N R P G A Dee P Union in Einklang gevraczt we

vin Hülsew-Hacseler und