1902 / 147 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

SHulterhöhe, schen unansehnlich aus und ebaut. eute wohl niht wehr entscheiden lassen. ; ‘de! zum Tragen von Lasten gebraucht, können aber mit dem billigeren, anspruchéloseren und wobl gleich leistungsfähigen Esel kaum konkurrieren.

sind auh oft s{le{cht Woher dieser Pferdeschlag ursprünglich stammt, dürfte ih Die Thiere werden nur

Im Besiy von Europäern und vermögenden Eingeborenen findet man (b bem Pferde verschiedenster Abstammung. Die Landschaften Gurma, Moîh Saberma 2c., sämmtlih im Norden bezw. Nordosten und Nordwesten unseres Schutgebietes gelegen, Liefern ein Pferdematerial, das dem in unserem Schußzgebiete gezüchteten bedeutend überlegen ist. Allein bei der Betrachtung der aus jenen Gebieten eingeführten Pferde gewinnt man doch den Eindruck, daß au dort von einer regelrechten, zielbewußten Pferdezucht wohl kaum die Nede sein kann. Bestimmte Nafssen zu untericheiden, ist sehr {chwer, da die meisten der Pferde durch Kreuzung entstanden zu sein scheinen. Die Leistungen einzelner Pferde, welche im Besiy deutscher Herren sind, steben denen guter europäischer Pferde ebenbürtig zur Seite. Die Einfuhr solcher Pferde war früher reihlicher. Jeßt ist der Mangel an guten leistungbfähigen Pferden fehr fühlbar, und das Angebot genügt kaum, um den dringendsten Bedarf zu decken. Es werden vorwiegend Hengste eingeführt, Stuten besseren Schlages habe ih nur auf der Station Basari gesehen.

Was das Verständniß für das Pferd als solches anlangt, so scheint mir dasselbe bei den Eingeborenen nur ziemli eon entwidelt zu sein, wie ih aus der grausamen Behandlung kranker, wund- gedrücter oder \{chwächliher Pferde entnehmen fonnte. Schon allein die üblichen Sättel wie die Gebisse beweisen, daß die Eingeborenen für Bau und Gangart des Pferdes kein Verständniß haben. Eine eigentliche Pflege des Pferdes existiert bei den Schwarzen wohl nur in sehr geringem Maße. Die Pferde der Eingeborenen suchen stich ibr Futter selbst, und da die Thiere frei weiden, so ist eine Kontrole der Zucht nicht möglich. x

Sn früherer Zeit, als die einzelnen Stämme noch von Sklaven- und Viehraub lebten, spielte ohne Zweifel das Pferd eine bedeutende Rolle. Ein s{höônes Pferd soll gegen zwei Sklaven eingetauscht worden sein. Jeßt, da solche Räubereien niht mehr möglich find, ist mit der Macht der Könige au das Reiterwesen ge- \unken. Troydem ist bei den bedeutenderen Männern aus der Umgebung der Könige noch ein lebhafter Sinn für das Meiten als Svort zu \püren und die kleinen Schaustellungen, wie ih sie in Basari sah, bewiesen dies unverkennbar. Leider trat dabei aber au wieder die natürlihe Nohheit und das mangelnde Empfinden für das Wesen des Pferdes als Nußthier hervor. Das Pferd ist eben ein Theil der Attribute eines Großen, mit dem er prunken will, und wie mir die Stationsleiter versichern, sind diese Großen gern bereit, geradezu Phantasiepreise für schöne und leistungsfähige Pferde

zu bezahlen.

Auf die Verwendung der Pferde als Lastthiere ist {on oben hingewiesen worden. Der Gebrauch von Wagen is unbekannt, ihre Einführung wird das ganze Gepräge des Handels von Grund aus verändern.

An Pferdekrankheiten kommt für die Stationen Misahöhe und Atakpame wohl fast aus\scließlich die Surra in Betracht. Auch in Basari und Mungu spielt dieselbe die wichtigste Rolle.

Durch das ganze Schutzgebiet scheint fich eine Hauptrindviehrasse zu verbreiten, die ih der Kürze halber als Typus A bezeichnen möchte. Die Grundform ist ein Rind von nur 1 bis 1,10 m Schulter- böbe; die Beine sind kräftig, der Körper gut proportioniert, doch bleiben auch gute Thiere immer unansehnlich. Die Kühe sind meist mager, das Euter ist nur ganz ering entwickelt. Auch die Stiere sind meist schmächtig, do kommen auch Stüde e W D n u vorzüglich geeignet sind. Die Farbe dieses Schlages ist ]chwarz, mit mehr oder weniger großen weißen Flecken, bei manck@en Thieren mehr s{warzbraun. Die \{warze oder schwarzweiße Farbe möchte ih für den Schlag A als daraftteristisch bezeihnen, denn ih kann mi ni&t an ein Nind mit bunter Dee erinnern, das dem reinen Typus A entsprochen bätte. MWober diese Thiere ursprünglich stammen, habe ich nicht erfahren können.

Der Typus A bildet entschieden den Hauptbestand der von mir durch- zogenen Gebiete. Nach einer rohen Schäßung gehören von dem Rindviebbestande des Gebietes 80 9/9 dem Typus A, 9 9/9 eingeführten Rindern und 15 9% Kreuzungen aus beiden an. Im Atakpamebezirk ist so gut wie ausnahmslos der Typus A vertreten. Das sogenannte Konkomba-Rind ist meines Erachtens keine eigene Rasse, sondern eine nur unwesentlih größere Varietät ded Typus A.

Die ersten Eremplare von Rindvieb, welches aus dem Basarigebiet stammte, sab i in Atakpame. Obwobl die beiden Thiere krank waren, so war ic doc erstaunt und freudig überrasht über die Größe und Sc{önhbeit dieses Schlages. Später habe ih Gelegenheit gehabt, einige Herden, die zum großen Theil aus eingeführtem Vieh bestanden, zu seben. Die besten Exemplare aus diesen Herden geben selbst guten Stüdcken aus europäischen Zuchten nihts nah. Die Thiere stammen aus dem Norden und Nordosten, doch ist die Heimath ter einzelnen Typen nicht mehr zu ermitteln.

Mit einiger Sicherheit sind aus dem Gewirre der Kreuzungen

drei Typen berautzubeben: 1) Das große, sogenannte Tschautsho-Rind. Datselbe hat bis wml1m3 ecm Schulterböhe; an Fellen fonnte ih die Länge vom Ansay der Hörner bis zur Schwanuwuri1el gleich 2 m messen. Die Beine sind boch und s{lank, das Guter ist im Verhältniß zu dem der ein- beimiscen Rinder groß; vor allemaber fällt der shône Kopf mit s{malem Nasenrücken und breiter Stirn, feiner Schnauze, großen und s{höôn ge- stellten Augen auf. Die Hörner sind entweder lang, s{lank und fein ausgezoaen oder stark, kurz zugespitt und gerade. Db sih auf diese Merkmale noch feinere Rafsenunterschiede aufbauen lossen, möchte ih bier nicht entscheiden. Doch steht es fest, daß dicses Rind das werthb- vollste Element des Viebstandes unserer Kolonie darstellt

9) Weniger schön proportioniert, doch ohne Zweifel von gleich

on gle —_— é s a . H guter Qualität ist ein Budckelrind, an Größe dem Tichautio-Rind nichts nachgebend. Außer dem Fettbuckel zeig! datselbe ähnliche

Formen wie das indische Zebu, den aufwärts gerichteten Hals, den spitzen Ansa winkel des Kopfes, {wache Entwickelung der Hörner, tiesstehende, bängente Ohren 2c.

Theater. Ueues Königliches Opern-Theater. Don-

nerôtag: Königliche Hofoper aus Stuttgart.

Freitag Orcstes. Einc Trilogie nah der „Orestcia® des

Aischrlos. Text und Musik ton Felix Weingartner j M Musikalishe Leitung: Hugo Reichenberger . Leiter Berliner Theater. Donnerttag: Alt-Heidel- ter Aufführung: Rudolf Reincke Dekorative Ein- . richtung: Ober-Inspektor Brandt. Anfang 74 Uhr. | Kreitag: Alt-Heidelberg. Im Liederspielhaus: Offenbach-Cyclus. Sonnabend: Alt-Heidelberg.

(Vaîmpol und Perinette. Der Regiments. | Sonntag: Alt-Heidelberg. zauberer. Fritzchen und Li .) Anfang Montag (leyte Vorstellung vor den Ferien) 8 Uhr. Parquet 2 M Nah 9 Uhr: Ermäßigte | 150, Male: Alt-Heidelberg.

rute E E

Freit3g

Königliche Hofoper aus Stuttgart. Der poluische Jude. Anfang, 74 Uhr. E Die

ofe in 4 Akten von Joh. Nestr

Billeis tragen die Ne. 49 m Liederspiel-| Freitag: Der arme thau. Operette von "Ju Kon e haus: Offenbach - Cyclus. (Vaimpol und | Carl Millôcker. Großes PVerinctte. Der Negimentszauberer. - Sonnabend : Volkethümliche Vorstellung zu halben

hen und Lieschen. Anfang 8 Uhr. | Preisen: Der Zigeunerbaron. Bentral-Theater

arquet 2 A Nach 9 Uhr: Ermäßigte Preise Sonutag, Nachmittags: Zu halben Preisen: Zar | Nat N

Dienêtos. den 1. Juli: Eröffnung der Ope- | und Zimmermann. Abends: Der arme en Al} d q Saison onter retung tes Direktors | Jounathanu. E n î. Fercaczo. Zum etsien Male E Sen * 7 E

Thee Silver antofel.) Phantafiis lten von Omen Ha

Slipper. (Der silberne Overette in I Alten und 4 Musik vou Leslie Skmeart bearbeitet von W. Manafiitt

arme Jonathan.

Wenn die o der Rindviehzuht in Angriff genommen

werden soll, so fommen können.

ind es diese beiden Rassen, welche allein in Frage

Sie sind dazu bestimmt, die kleine Rafse (Typus A.)

langsam zu verdrängen und zu erjegen.

3) Dem leßteren Schlage ypus A, do

iese drei Rassen möchte ih mit Bestimmtheit auéeinanderhalten. Daß sich in den zusammengewürfelten erden der U Basari no einzelne Exemplare anderer Nase bestreiten, do find die geschilderten die wichtigsten.

der _Größe des gehörig D

bri ist ein kleines Buckelrind, von

obne Zweifel einer eigenen Nasse an-

mgegend von assen finden, will ih nit

Washington, 24. Juni. (W. T. B.) Nah dem Wochen-

beriht des Wetterbure( wollpflanzungen in d

bureaus dauert der günfs er östlihen Anbauzone fort.

tige Stand der Baum- In Texas

und dem südlichen Anbaugebiet ist mens Regen niedergegangen ; das i

Wachsthum der Pflan abfall und ungenügen

zen ist in Texas ge

ndert, von wo Samenkapsel-

der Fruhtansa gemeldet wird; hingegen sind

Läuse und Samenkapselwürmer im Verschwinden begriffen.

Theater und Musik. Neues Königliches Opern-Theater.

Puccinî der Königli Darstellung gebracht. einigen an derselben Epoche

der

Stätte

der „Cavalleri

die scharf carakterisierente

mit dem anmuthigen [ fommt Künstlerleb

klang

aufgeführt wurde. Die a rusticana“ igenart der jungitalienishen Schule Reiz französischer Lyrik. Dieser dem Texte, en entnimmt, vorzüglich zu statten.

's Oper „La Bohème“ wurde gestern Abend von hen Hofoper aus Stuttgart zum ersten Male zur Das Werk ist hier nicht Jahren vom Perfonal der

fremd, da es vor hiesigen Königlichen Oper Oper, welche angehört, vereinigt

Zusammen- Scenen dem Pariser So i} es dem Kom-

der seine

ponisten zumeist gelungen, nicht nur den Vorgängen des Alltags8-

lebens einen treffenden, realistischen Ausdruck zu verleihen, auch für die prick für das leidensha ist um so höher anzuschlagen, Bohème“

de

dramatischen

sich

oft

enry

Steigerung ungünstig Die Darsteller G des Werkes durchaus den Absichten des Komponisten.

Murger?s entbehren und der tig für die folgten in

sondern

elnde Leichtfertigkeit, die zarte Empfindsamkeit und ftlihe Aufbegehren packende T

ône zu finden. Das da die Scenen, welhe dem „Vie nachgebildet sind, -jeglicher triviale Tert musikalische Vere ung, erweist. ihrer derb natürlihen Auffassung Vor allem

boten sie glänzende Ensembleleistungen, die in den Straßenscenen des

zweiten Bilde in der Rolle der S Die leichtfertige Musette fand

8 ihren Höhepunkt fanden.

räulein Elisa Wiborg sang

tickerin Mimi mit \{lichter, zärtliher Empfindung.

in Fräulein Neinisch eine gewandte

Bertreterin. Herr Müller entfaltete in der Partie des Poeten Nudolf

sein Organ in \{höner Fülle. durch die gesanglichh wie schau gabe des Malers Marcell aus.

Neben ibm zeichnete sich Herr Fricke

spielerish gleih carakteristishe Wieder-

Das Orwester verdient für seine

musterhafte Leistung wie immer bejonders lebhafte Anerkennung.

__ Weingartner's Trilogie , im Neuen Königlichen O

Aufführung.

oPer

gelangen.

des statt ,

Stuttgarter Hofop

beitert hat.

die

8 Werk auch dort findet im bie EE f : lich 10 Tage nah Zerstörung des Hof-Theaters erfolgen sollte. - bereit erflärt,

Orestes* gelangt morgen, Donnerstag, pern-Theater n leßten Male zur Anläßlih des Gastspiels der S

in München wird da In Stuttgart Interims - Theaters , ursprüng

tuttgarter Hof- zur Darstellung Oktober, nach Eröffnung

Aufführung desselben alten

Herr Julius Lieban hat sich

am Sonntag in der „Mignon“ -Aufführung durch die

er die Partie des Friedrich darzustellen, in welcher

der geshäâßte Künstler das Berliner Tan \hon so oft er-

dargestellt, der bei dem

eine

In

Stuttgart wird diese

olle von einem Schauspieler

der Gastspiel des Schauspiel-Ensembles in Baden-

Baden beschäftigt und niht abkömmlih ist.

stellung der Stuttgarter Hofoper witd am Montag, Wiederholung der mit \

P ee Over „La Bohème“ stattfinden.

ringen dementsprechend

durch die Stuttgarter Hofop

Als leßte Vor- den 30. d. M., so starkem Erfolg aufgeführten Die kommenden Tage

durhweg die leßten Aufführungen der hier er zur Darstellung gebrachten Werke.

Am Dienéètag, den 1. Juli, eröffnet die Königliche Genecral-Inten- dantur im Neuen Königlichen Opern- Theater die auf 3 Monate

berehnete Außer 22 Operetten (u. a. „Die Geisha“, „Das \üße Mädel“, Fledermaus“, , der Unterwelt“, „Nanon“, Aussicht genommen.

D A

i eGiroflé-Girofla“, er lustige Krieg”,

Operettensaison unter Leitung des Direktors J. Ferenczy. „Der Zigeunerbaron“, „Der Bettelstudent“, „Der Vogelhändler“,

„Die Puppe“, „Boccacio*, _eDer Seekadett“, „Die „Der Obersteiger*, „Orpheus in

„San Toy“) sind mebrerc Novitäten in Am Eröffnungsabend

gelangt die dreiaktige

C perette «Thee silver slipper“ (Der silberne Pantoffel) mit gänzlich neuer Ausstattung an Dekorationen, Kostümen und Reaguisiten zur erît-

maligen Aufführung. Baruch u. Co., die und die elektrischen

ausgeführt.

eine internationale Es sieigen aris,

burg, U. S. bâlt

eine Instruktion gemäß und an die angegeben

Die Kostüme sind Dekorationen von der Firma Müller u. Schäfer Einrichtungen von der Firma Schwabe u. Co.

von ter Firma Hugo

Mannigfaltiges. Berlin, den 25. Juni 1902. Am Donnerstag, den 3. Juli 1902, findet in den Morgerstunden

wissenschaftliche

Ballonfahrt ftatt

bemannte und unbemannte Ballons auf in Trappes, Straßburg, München, Wien, Krakau, Berlin, St. Peters- Motkau und Blus Hill Observatory bei Boston, A. Der Kinder cines jeden unbemannten Ballons er- Belobnung, wenn er der jedem Ballon beigegebenen

den Ballon und die Instrumente sorgfältig birgt e Adresse sofort telegraphisch Nachricht sendet.

Auf cine vorsihtige Behandlung der Ballons und Instrumente wird besonders aufmerksam gemaht. Für Hilfeleistungen beim Landen cines bemaunten Ballons werden besondere Vergütungen gezahlt, deren Höhe jedeêmal von dem Ballonführer festgestellt wird.

74 Uhr.

|

Deutsches Theater. Donnerstag: Es lebe das Leben. Anfan Die Weber. Sonnabend: Lebendige Stunden.

Theater des Wesiens. Donnerstag: Der Orverette von Carl Millô&er.

Neucs Theater. S&ifbauertamm 4a. T onnert- f | tag: Ledige Leute. Sittenkombödie in 3 Alten Tertlid unt mosifaliié | von Felix Dórmann. Anfang 8 Uhr.

Freitag und folgende Tage: Ledige Leute.

Zum

burg.) Donnerstag

Mars und H. Kéroul. von Benno Jacobson.

Donnertêtag

Freitag:

mann. Anfang 8 Uhr. Freitag und folgende Tage

Dame aus Trouville.

Refsidenz-Theater. (Direktion: Sigmund Lauten-

Einquartierung. de logement.) Schwank in 3 Akten von Antony

ripark: Das großartige Juni-Programm. und 2 ersiflassige Spezialitäten.

Donnerslag: Zum ersien Tolle Mitbürger. Gesangsvosse in 4 Akt Scmasow. Musik von Curt Gold-

Tolle Mitbürger.

Belle-Alliance-Theater. Doanerîtag: Die Hierauf: Er.

Vier neue Mittelmeerfahrten für Touristen fügt die Hambura Ame E ibrem Fahrplan im Herbst ein. Es sind vier Reisen threr Exkursions-Yaht „Prinzessin Victoria Luise“. Vom 9%. September bis 12. Oktober findet eine 17 tägige Fahrt von Ham- burg über Southampton nah Lissabon, Cadiz, Gibraltar, Malaga, Algier, Palermo, Monreale, Neapel, (Vesuv, Pompeji, Capri, Sorrent) und Genua statt. In der Zeit vom 16. bis 30. Oktober und vom bis 16. November folgen zwei übereinstimmende 14 tägige Mittelmeerfahrten von Genua nach Villafranca, Nizza, Monte Carlo, Ajaccio, Cagliari, Tunis, Malta, Syrakus, Messina, Palermo, Neapel, Vesuv, Pompeji, Capri

apri, Sorrent. Dazu tritt dann noch eine neue Orientfahrt vom 20. No- vember bis 21. Dezember, die nah der Riviera, Tunis, Malta,

Egypten, Palästina, Griehenland, Sizilien, Neapel und zurück nah dem Ausgangspunkte Genua führt. Daneben bleiben die seit langem übliche Orientfsahrt der „Auguste Victoria” und die Schwarze Meer- fabrt der „Prinzessin Victoria Luise“ zu Anfang 1903 in der alten Weise bestehen. /

Ende Januar 1903 wird der Hamburger Dampfer „Prinzessin Victoria Luise“ cine Touristenfahrt nach Martinique unter- nehmen und die Orte St. Pierre und Fort de France auf dieser Insel besuchen, welche durch die Vulkanausbrüche im Mai eine so traurige Berühmtheit erlangt haben. Der Besuch ist gelegentlih der nächsten Exkursionsfahrt der Yacht von New York nah Westindien (24. Januar bis 24. Februar 1903) vorgesehen. Dieselbe Reise wird außerdem Puerto Rico, St. Thomas, Trinidad, Venezuela, Curaçao, Jamaika und Cuba berühren.

Kiel, 25. Juni. (W. T. B.) Die Resultate der Unterelbe- Regatta von gestern sind folgende: Klasse A.: 1. „Navahoi“, 9. „Comet*, 3. „Meteor“ (leßtere erhielt den Laeiszpreis als absolut \{nellste Yacht). 1. Klasse: ommodore“ ; 11. Renn- Klasse: „Woye“; 11. Kreuzer-Klasse: „Thea“ ; III. NRenn-Klasse: „Polly“ ; IIT. Kreuzers Klasse „Gerda“; 1V. Renn-Klasse: „Glückauf“; IV. Kreuzer-Klasse „Stella“ und „Olga“. i

Wilhelmshaven, 24. Juni. (W. T. B.) Die vom Torpedo- boot „8 42° Geretteten sind heute Abend mit dem Torpedoboot

8 106* hier eingetroffen. j

Bremerhaven, 24. Juni. (W. T. B.) Der Führer des Lloydshleppdampfers 21, welcher beute von der Elbe hier eingetroffen ist, berihtet Folgendes : Wir gingen gestern Nachmittag von Hamburg ab im Schlepptau des \ampfers „Mercur“ und mußten Abends 10 Uhr wegen dichten Nebels unterhalb Curhavens anfern. Zwischen 12 und 1 Uhr hörten wir den lang andauernden Ton der Sirene eines Torpedobootes, welcher wie ein Nothfsignal erklang. Um 1 Uhr ertönten in der Nähe Hilferufe, und es trieb das fleine, hwarze Rettungsboot eines Torpedoboots bei uns längsseits. Der Bestmann unseres Kahnes erfaßte das Nettungsboot, das halb mit Wasser angefüllt war, mittels Hakens. Es saßen drei Personen darin, weitere 6 Personen hingen an ihm im Wasser; sie wurden sämmtlih so {nell wie möglich an Bord gezogen. Es waren drei Engländer mit einem Diener, 3 Heizer und 2 Matrosen,

sämmtlich durchnäßt und vor Aufregung stark erschöpft. Einer der Engländer, ein älterer, ergrauter Mann, er- bielt vcm Besimann treckene Kleider. Der Schlepper

„Merkur“ hatte auf des Sirenen-Signal {on begonnen, die Anker zu lihtcn, und da der Nebel sich jeßt verzog, suchte der „Merkur“ die Unfallstätte ab. Dasselbe that auh \{on ter betheiligte englische Dampfer, ter 15 Personen gerettet baben soll. „Merkur“ nahm die

e Personen auf und brachte sie mitsammt dem Boote nah Cux- aven.

Hamburg, 25. Juni. (W. T. B. Da die Flottenschau wegen der Erkrankung des Königs von England abgesagt worden ist, findet die von der „Hamburg-Amerika-Linie" angeseßte Fahrt des S „Auguste Viktoria* nah Spithead nicht tatt.

Paris, 24. Juni. (W. T. B.) Die aus Martinique zurück- gckehrte amtlihe Kommission erklärte einem Berichterstatter, daß ter nördliche Theil der Insel für Ackcrbau und Industrie als voll- ständig verloren anzusehen sei.

Kasan, 25 Juni. (W. T. B.) Durch die beiden Brände im Tatarischen Stadtviertel wurden über 300 Häuser eingeäschert.

_ Madrid, 24. Juni. (W. T. B.) In Pineiro (Provinz Orense) {lug der Bliy in eine Kirche ein, in welcher eine Leichen- feier stattfand. 25 Personen wurden getödtet, 3% {wer verlctt.

Nach Schluß der Nedaktion eingegangene Depeschen.

London, 25. Juni. (W. T. B.) Der Krankheits- bericht von heute Vormittag 10 Uhr 30 Minuten lautet: Seine Majestät der König war sebr unruhig und s{laflos im ersten Theil der Nacht, hatte aber ctwas Schlaf nah 1 Uhr Morgens. Allerböcbstderselbe ist frei von Schmerz, kein ungünstiges Symptom ist aufgetreten, und wenn alle Umstände erwogen werden, kann man sagen, daß Seine Majestät befriedigende Fortschritte macht. Lister. Treves. Smith. Laking. Barlow. Paris, 2. Juni. (W. T. B.) Der Marine-Minister Pelletan hat beschlossen, den Kommandanten des atlantischen Geschwaders, Admiral Servan nah Paris kommen zu lassen, weil unter den Mannschaften dieses Geschwaders eine unge wöhrlih hohe Zahl von Todesfällen fesigestellt worden ist.

(Fortsezung des Amilichen uad Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Familien-Nachrichten.

Verlobt: Frl. Alice Biesemever mit Hrn. Ritter-

(Le billet

In deutscher Bearbeitung 2 Juli ci Beichai 3 In Sc cent v Sig- gutöbefizer Julius Dri Sner (Beichau d. Trachen- mund Lautenburg. Anfang 7} Uhr

Freitag und folgende Tage: Einquartierung.

Friedrich - Wilhelmsflädtisches Theater.

Der lustige Ehemann. Schwank in z geren s dem Französischen des Grangs und

i „Lo supplice d’un homme“. In Scene : S geseyt von L. Ottomeyer. Anfang 74 Uhr | Ficick (Beuthen, O-S)

um erslen Male: Dex Zerrissene.

berg— Leschkorrih).

Verebeli&t: Hr. Regierungs-Kommissar Heinig mit Frl. Gertraud Friysche (Zwickau)

Geboren: Eine Tothter: Hrn. Oberleutnant Frhra. von Kap-herr (Hannover).

Gestorben: Hr. Hauptmann a. D. Robert Cogho (Warmbrunn) Hr. Bergwerks-Direftor Paul

j Sophie Freifr. von scheck, geb. von Boddien (Göttingen).

Verantwortlicher Redakteur J, V.: von Bojanowski in Berlin.

Verlag der Expedition (Sholy) in Berlin. Druck der Nortdeutschen Buchdtuekerei und Verlags-

Anstalt, Berlia SW, Wilhelmstraße Ne. 32. Sieben Beilagen (eiaiSliehlih Dérien-Beilage).

Erste Beilage : zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Mittwoch, den

25. Juni

1902.

Die verkaufte Menge

Bemerkungen N d au ) in den Spalten für P

wird auf v

olle Dorvvelzentner und der Verkaustn 5. at L v

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Mark abgerundet mitgetheilt.

Berichte von deutschen Fruch ärkften. N E I R A E E L res P D A: L E P E D A R R A S f f Qualität A i Außerdem wurden N vorigen ! : Durchschnitts- m am Markttage 1902 gering | mittel gut G Verkaufs- preis Markttage (Spalte ) is (enge für nah übershläglicher Zuni Mar ktort Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner g es 1 Doppel- A | : Shhäpung en Es A 4 n : n r niedrigster | höchster | niedrigster | höchster niedrigster | höchster \Doppelzentner ZEUMIET preis | E S Tag M M M M M M M M M Weizen. : 2 “L 6,50 16,50 17,15 17,15 17,80 17,80 : ; : E L E S | | 17,90 | 18,20 8 145 18,10 18,00 | 20.6. : Ostrowo i. Posen . + 17,60 | 17,70 10 | 17,80 17,80 17,90 L j E L 18,10 18,10 18,30 | 18,30 18,50 18,50 4 E 1660 | 1630 | 1660 | 1710 | T | 1790 s c Abib i. Sl. 6+ 17,00 17,20 O | 17,00 17,60 18,00 L / E s a 16,40 16,90 16,90 | 17,40 17,40 17,90 s A L Neustadt O-S. . i 130 | 17,40 1770 |: “1280 18,10 18,20 90 1602 17,80 706 108 / Hannover E : 1680 | 17,00 17,10 | 1720 17,30 17,40 i | A z E ; 17,50 | 18,00 0 5 \ i i N é M L A 1780 | 17,80 | 1808 | 1808 18,36 18,36 100 1800 18,00 18,00 | 17.6. : ; L Ms R E | 17,10 17,10 17,60 17,60 90 1 560 17,33 17,33 | 23.6. 5 i Ob ode d s 17,80 1780 | 18,00 | 18,00 110 4 19780 17,98 1793|. 17,6 Roggen. j G „e 15,00 15,00 15,13 15,13 152% | 15,2% j i i : L E C Le mie 4 " “- 15/00 | 15,40 10 152 15,24 15,13 | 20.6 * | Ostrowo i. Posen . i 13,50 13,60 13,60 13,70 13,70 | 13,80 - Y N i e A d N 14,40 14,40 | 14,70 14,70 15.00 15,00 10 147 14,70 14,70 ‘| - 20. 6 / L 16,10 16,10 | 16,30 16,30 16,50 16,50 i ; i N L E a E s 28 13,20 13,70 | 14,00 14,20 14,30 | 14,60 ; ; ¿ Freiburg i. Schl. . ; 13,30 13,50 13,60 13,80 13,90 | 14,30 i ; Glaß . 13,00 13,50 13,50 14,00 14,00 | 14,50 : y j A Ï Glogau . . S E] 14,30 14,30 R 10 143 14,30 14,25 | 20.6 : Neustadt O.-S. 13,50 | 13,60 | 13,80 13,90 14,10 14,20 120 1 668 13,90 13,72 17. 6 : Hannover 4 6,20 15,40 15,50 15,70 N S i: «Tien L E i aa 1666 | 1665 20 333 16,65 16,60 | 10.6 ¿ en i. 15,00 15,60 | 15,50 16,00 , f. L Z YE ¿ Geh N 1593 | 15,93 | 16,26 16,25 16,56 16,56 100 1 625 16,25 16,26 | 17.6 é 0 e, au las L MOO 14/50 15,00 15,00 40 590 14,75 1475 | 23.6 à Schwerin i. * Ec: 15,50 | 15,5 i E is i s Seri Tee E D 15,20 | 15,60 | 15,50 700 10 790 15,41 1531 | 17.6. 5, Posen. _ | E 10,90 13,80 ß} _— | 30 414 13,80 13,93 23. 6. G erfte. Y : Allenstei 3,2 3,20 13,70 13,70 14,20 14,20 i ; | M vgl E E 12,40 12,60 | 12,70 12,80 5 443 12,65 12,58 | 20.6. * | Ostrowo i. Posen . 11,80 12,00 j 12,20 12,30 y 12,40 12,80 : À L A L S E 12,60 12,60 | f T 13,60 ) 66 13,20 13,20 | 2.6. : Znin . i 14,20 1420 | 14,50 14,50 | 14,70 | 14,70 i G Breslau . . - 11,50 12,00 | 12,40 12,70 | 13,20 14,20 i i Freiburg i. Schl. . 13,00 13,20 |} 13,30 13,50 13,60 14.00 i; : ¿ Glay . : 12,30 12/80 -| 12,80 13,30 | 183,30 13,80 j T L L Z Z Neustadt O.-S. 12,30 1240 | 13,10 1320 | 13,90 14,00 30 396 13,20 13,20 17. 6 « | Hannover 13,80 14,00 14.50 1550 j 16,00 | 18,00 i i i D Hagen i. W. 16,00 16,50 17.00 17,50 | 17/50 | 18,00 i i Hafer. c Allenstei 16,00 16,00 16,40 16,40 16,80 16,80 i L U H E, _ E 4 : d 15,10 15,10 15,40 15,60 20 307 15,33 15,30 | 20.6. s Oftrowo i. Pose 14,60 14,70 14,70 14,80 4,8 4,9 ; e | E "A E 14/80 14,80 15,00 15,00 15,20 15,20 15 225 15,00 15,40 0.6 7 Znin 16,30 16,30 16,50 16,50 16,70 16,70 ¡ Kredélau . E L 14,30 14,80 15,00 15,20 15 40 15,60 L Freiburg i. Schl. . 14,40 14,60 14,70 14,90 15,00 15,40 E Glaß E 13,40 13,90 13,90 14,40 14,40 14,90 a ; , : Glogau 15,20 15,20 15,30 15,30 5,40 19 10 95 ¡8 15 2 l: 0 0) | S Neustadt O.-S. 14,00 14.20 14.40 14,60 14,80 15,00 K 1 314 14,60 14,1 4 s Hannover 17,00 17,20 17,50 18,00 18,10 18 5 : 2 L h Emden 15,60 16,00 6.40 16.60 100 1 640 16,40 16,00 17. 6 x Hagen i. W 17,00 17,50 17,50 18.00 18,00 18 L : ' E Goch E E 19,00 19,00 Z 2 10: L I 19,00 9 d S E Neuß 16,50 17,20 - 17 V0 (¡„VO - T Trier - 21,00 21,00 00 22,0 i 3 Z j - Maldsec / 17,00 17,00 —_— 34 407 7.00 G S6 17 E Schwerin 1 M G 18 n U) T) K 18 (O) 18.25 17. 6. e D E T 15 E 155 1545 1520 99. 6.

Der Durcschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zablen berechnet

ç f ( 11 « Touton (odi Sryalten. daf «trrodhouder Mer é» Ein liegender Süirich ( reise die Beteutung, daß der betrefsende Preis nicht vorgekommen 1st, ein Punkt (. ) in den leyten | Spalten, daß entsprehender L eriht fehlt. ; j Antwerpen 0 j Großhandels - Durchschnittspreise von Getreide | Ed 99 35. 128.14 | Juni 11 111,19 - .- A Ta e n - n 1 Ÿ ( 116 A4 an außerdeutshen Börsen-Plätzen | | Aima 84 13584 | Mekien, Liefer F zuli : Le 108 30 | «Js d S n A “P = t I Í ; | olen nta 1236 65 » M | Sli L LU für die Woche vom 16. bis 21. Juni 1902 | Weize Ranias pa 2422| 133.82 Dezer 11 11 nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche | La Plata, mittel „.„+ + « 180 130,08 ew York c i ck M | é } ck R eto U D) 4 94 4 »O A Zusammengeitelit im Kaiserlichen Statistischen An Amsterdam (ol L. Das D + + A0 E m F | Asorv- 14,7 H Á r | U 122,1 20,4 O0 le i C zrf m a I RR a S s m C @ 3 D A A A K 17 17 1 U KC 1 La | I n h St Peteréburger o s 114.3 l j | - s. T 32 | E 118 M ¿ 1 j ú ait was Ruderes bemerk Ï g Tas 124. 24 ( Dée e 12048 (Preise für prompte |Loco Waare, soweit nicht etwas Anderes bemerit.) | eizen | Odessa» « - ¿: - l 4 H 4 | | amerifanisher Winter- 1.36,54 a s Air vit « M, T Î e : L on don J T di&r N aus D 4 K I é i 5 J 1E 21 eaen i h Ï Ÿ L Ds 3 Vos 1 ñ Produktenbörse (Mark Lane). Notierung de L er 02 | woe | | englis wei 153,19 153,26 | Er Wien j Weizen | englis 145 3 147 11 Bemerkungen Roggen, Pesier Boden 140 138,76 | S i 1 Impverial-Quarter ist für die Weizennotiz an der Londoner Weizen, Theiß- pd 178.03) 166,95 | h. Gazottió AYVerages Produktenbörse 04 Pfund engl. gerechnet; für die Gazeus F Ÿ Ÿ 4 Gt L L ë L v Ä x daser, ungarischer 1. 152 13029 | ehen 143.23 145,2 racos. d. b. tie aus den Umsähyen an 196 Marktorten des König- Dae 2 Lonatii 140 55 14046 | SVCUet englisches Getreide, al 1648 dr Jay E Uumay E Es Deates * rfte, slovati d bd i Datert M l s 196 M arftorten N 166 ] is ermittelle L Hinter it CIADcuni Ges Getreide, int i 4 Mittelreeis au 96 Ma R tre : t Budavesi | Verte | Utcipres au - l 131.6 13344 Imrer l-Quar ctien 440 Hafer = 119 Gersle Roggen, Mittelwaare 126,469] 129,9 Liverpool 400 Pfund english angeseyt KHushel Weizen = 60 Pfund englisch ; Weizen, a S Eq 162,01/ 159,49 N aificher 135.2 | 1 Ptun al e HIGE @ i Last Roggen = 2100, Weizen 4 L e f A t 1 ;? V B s @ T Y s. Datet, o L. 12 91 12 44 î j all Wall 1418 140.96 3400 kg L , Z L tite F1 tiet 1 1 9 Ï Ÿ I F a _, G s —y g D Li doe Ü *c&Tr na tet Preise T Reicdkrräbrung nt die 3us D S E D ü ü j | G ¿litorniet 143 1 142 Ï A4 L L E D .. - a v G j D e Odessa | N ed ne. | 7 12651 | den einzelnen Tages-Roticrungen Un „Deutschen Reichs- und Slaats- = e s As Pert Deloth N e 1 Ï 154 Ui 136,9 I E «ide ton mädhentikken T g §'§-: ta. S0 S: f. ¿ zu ù RNoaaen. 71 bis 72 ko das bil 4 R 9685 | anien 2 Harter Kansas Nr. 2 15479 13651 | Anzeiger“ ermittelten wegen dhe it aitts-Wechielkurse an der Weizen, Ulla 7b bis 76 kg das kil 113,68! 112,66 | ER Mar Î ba Nit Ee E 142 * 141.90 | Berliner Bêrse zu GSrunde gelegt, und zwar ur Wien und Budapveit S N B E ani Ht. - 144 * ies Qachas und Sineorvoal die Sucíe aut Lo B D , - 4 Mas T 138.32 Ï Í ic Kut 5 T r Lor Lon Us Liverpc el die Kurie au! Lenden, R aas *: L Mg De 106 66 ia R P dr k, 147 7D 4E A il für Ch und Ner Bork die Kurie au? Ner York?, tat dena und Car. 1 Die 2 kg das u »,DO . Axoítralier E 47 f i I Abts Gas E R = 8bu R ti ris M dan 0 aan Weren S p 123 J 19A @ t tr fi 18 i \ i I ¿N Î U Nut Iv t Peter fc uf Paris 6 Ten Uns 7 Ï . Î i % See wi a 13 Lz G 4 E ant t s s , E S Ala Ls 16280 162,88 Arnilertam die Kurse auf diese Pläye. Preise in Buenos Aires unter P at Î 3 T cusl WCIDET ü y ns h * C A « e als. GBelenis Roggen | i n 12208 12L56 | Callornier Erd e, 1E BerückstcStigung der SCi Prämie. C R Y dos A 5 S « f vat - & « A 1 «“ s Wetzen j lieferbare Waare tes lautender Monats { 159.53 1841 Ï PBeríte ; Mabl- . « 6E 1