1925 / 34 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Feb 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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Schlichters mit Gründen versehen, sein soll. Daun kann das Urteil | mai worden, en munute maden solle und auch iu Æ, man AQ N, / wiesen Waren, wurde der DR ene erme en, Me Ge D e iéiructn Nr aplésun) Tage ‘i é Latiée "des" Länbiopotgis 1 al N l

r Orff unterzogen werden ne Der l 0e »ck Ser! , Ee falrunge ul / L 09 „ae “U q t ¿ j ejem C L or. VATE es Landespolizei als Zeuge j E e L E A aae H L / | da c E O A Ba L ibuereA zivilprozeßceseßgebung mit Oesterreich schreiten solle, wie ja auch J Der Untersuchungsaus\chuß des Neichstags amtes gewesen, und das Landespolizeiamt hätte neben seinen Bert ae E E DeAMA, SToEP gen HENeri S Ee ant elner Preslenoliz, von der ih gar nichts erfahren habe, in feinem Bescheid ‘nachträglich in einen zustimmenden umgeändert weren. | nah den Erklärungen des Reichsjustizministers eine ehe e De, über die Kreditaffären (Barmat-Höfle usw.) wird gentralen Le am S e N Lal edtetes auch die ortspolizei- E hiden, damit Sie nicht aussagen müssen?“ Ih hatte Bin Dg H A FE9D): ereht in Zhrer Eingabe A {v L A N 2E A2 4 Q A Z ( K pto s ck (20 g f î k y 2 . ck; : ¿ails iner ° 12101 {j i F; Ee Ï s s A “a j L ( O1 ck Giaatbc va chc des: - Ç ae Bul taat mas es a Flemsadei | sig f, M5, Gebir Se M I Valle L | gate itim am fommenden Fay, vornificg 10 Une, Y Bes, Wia telg tenden v gm f unier 1018" Mlt | ma ansen fie winde, “fig t (ebel Ben Gt | vedfiot De ul mde Boleens Gd r erleichtert werden, auf eine Abänderung hinzuwirken. Reititreites Ea M E i ' ; : A i : s é 101 2 1 earbeitet würdèe, . Riede An) ire D f | : : | alo langl sodann cine Beschleun:qung in cer Regelung des Tarifstreites | und man könne sagen, wenn auch die fragli Verordnung einen sehr dem Ablauf des 31. Dezember gingen dann die ortspolizeilihen Ge- | leßten Sihungen hat der Zeuge Mltnabammer Ce! n den L DikEttoxs. Dr. F mit der Begründung: Barmat habe mit Mito

. b (Tx , . . . D á 7 3vlt e u gee . . 7 g 4 5 i Mini terial- li d des ç id F bi ; E 1

I ns ; aile h iese Neuordnung doch eher schäfte auf den Berliner Polizeipräsidenten über und das Landes- | direktor Falk ; : esagt, Mi gliedern des Reichskabinetts Geschäfte gemacht, er sei dah

der Bankangestellten Es darf keiner Gewerkschaftögruppe ein gewagten Schritt vorstelle, so bezeichne diese 2 ; : : V : z 2 irektor Falk sei unlauter, unehrlih und eine hinterhältige Natur it F i e , aher nit

Monopol n Abs{luß von Tarifverträgen gegeben werden. Bei | eim Plus als ein Minus in unsere? Justizentwicklung, bésonders nach Das Reihstags-Handbuch 11. Wahlperiode polizeiamt habe vom 1. Januar 1920 ab. nur die zentralen Aufgaben | und hat als Beweis dafür angeführt: 1. eine M eratue, S U E Mie erklären Se sich Bose objettiv (ab J dem Afteninhalt. / reo

z j i A rie dem der Veichöjustigminister erklärt habe, daß die Bbel de terer) h L irc j g i : zu erledigen gehabt. Er sei dann mit dem Ablaufe des 31. De- | Gefühl, Hält der Zeuge es für richtig, d f Gr ; : i O ind namentli bei den Kollektioverträgen | F rechung nicht gefährde j a ane 1924, herausgegeben vom Büro des Reichstags, ist erschienen. Es : Se, ; 28 E es für richtig, daß auf Grund solcher „Bè- 4 i e C: : : müssen g E iten und staatlichen Interessen berücksichtigt | sprehung nicht gefährdet worden sci. Dabei verkenne O eigt die alte, bewährte Anordnung, doc find aus Ersparnisrück- ember 1920 aus dieser Si und O, Ee weise R als unehelich und hinterhältig bezeichnet wird ohne E 6 Ae: E gwedmäßig d 1 Eingabe heranziehen r de ) ¿ | aber nicht erheblihe Mängel 1n_ der Neuordnung, besonders, sten diejenigen Teile des früheren Handbuch, die nit unmittel- i j g „sei während des ganzen Kalenderjahres daß konfrete Tatsachen vorliegen? Zeuge Klinghammer: Jjen. Deut j ammer: Es is richtig. Jch habe bei werden. IRTH j Kavitel | Wenn es lediglih in der Hand der Staatsanmvaltschaft liege, die Zu- bar mit den Aufgabèn und Gefchäften des Reichstags im Zu- n noch bef 8 E verblieben. Zeuge Kling- Wenn ih eine amtliche Ladung erhalte und einer meiner Vor- Mitali erneymung, esagt: es kann möglich sein, daß es sih um O oe a bolt Me us Bu t j summealena des Gerichts zu bestimmen. Redner bekämpfte weitere | sammenhang stehen, fortgefallen. E ee Las G R darauf, daß er noch während des Jahres 1920 | geseben stellt an mi das Ansuchen, mi „unauffindbar“ zu machen, | R; ger es Reichskabinetts oder auch um Mitglieder hoher „Erwerbslosenfürsorge nachgeholt. Die U läge | hin den Staatsgerichtshof zum Schuße der Republik und legte dar, 0e ; unter der Leitung des Herrn_ Falk tätig gewesen sei, und beschäftigt | jo kann i das nicht verstchen, Die Persönlichkeit des Herrrn Dr. | jg Fay, ehörden handelt, Jch habe auf meine Eingabe verwiesen; werden bestätigt, die bält tot L B. welche Belastung es für ras Uan f eus, mit R olchen x E teltellien raubt Bi Su S von AeigiPerialbireftor Zal falk i au Gegenstand abfälligster Kritik auch ‘in seinem balt Dab L NMbalÓ L Fe M pieinel wi n Den Akitens Das Haus bricht hier die eratung es aushalts des arteipolitisch abgestempelten Beri 8hof verbunden zu jein. erner i ; : N „(ITO , zu weichem Zwede inghammer die Kilen eigenen Kreise gewesen. Abg. Kaufhold (D. Nat): Ib | &ck; ch damals gar nit gesehen, Abg. Vr. Badt (Soz.): Reichsarbeitsmini teriums ab und wendet fich zur Fortsegung | sprach Redner über das Los der Kleinaktionäre, die vielfah benach- Der Hauptausschuß des vreußishen Landtages Siatidien einggsordert babe und as Klinghammer noch für andere | muß darauf hinweisen, daß die Zeugen Klinghammer und Falk | aben Mir gesagt: Sie seien unpolitisch, gehören feiner Partei der ¿weiten Beratung des mit Siam abgeschlossenen teiligt würden durch eine zu weitgehende & usammenlegung der Aktien. | beriet gestern über den An trag Hits} ch (Soz.) zum Abbau von San ten wollte. ingham mer bemerkt, er habe er nicht als Angeklagte stehen. Sie sind nur für ganz bestimmte | aufget te Moa d s Diskussionsredner für die Demokratische Partei aufge Wirts i8abkommens Auch sei es unerhört, wenn es öfter vorgekommen sei, daß die Aktien- | Wahlbeamten. Der Antrag fordèrt, daß auch bei den Wahl- Mert SROE egenheit der Bochumer Handelskammer es als eine | Fälle als Zeugen benannt worden. Deshalb sind die Fragen des ausgetrelene Zeuge: Das ist nicht richtig. Abg, Dr. Badt R G (d fts: d | Lar i tellt Ab ‘ovdneter S d ulß- gesellshaften an ihre Aktionäre keine Dividenden verteilten, dagegen | beamten ein Abbau nur unter den allgemeinen Vorausseßungen des Gt gefunden, sein Wissen darüber der Staatsanwaltschaft ZUC N «Apo ntten Riedel meiner Ansicht nah nicht zulässig. d): l es richtig, das Sie sih Ihrer Behörde gegenüber als Bro ane E 5 E Ab ne D A Frey- | 1m so reichlichere Tantiemen an Aussichtsratsmitglieder auszahllen. | § 21 der preußischen Personalabbauverordnung stattfinden soll, A Der 11S nue Da er habe annehmen müssen, daß der Vor- | Wenn wir uns aber etwas näher über den Charakter des Herrn | Dag“ A der Deutschen Volkspartei bezeichnet haben? Zeuge: R oel A ie ien ‘hat der Vertrag verstoße Meer, qn E E E AL ret aas förb A während der Abbauaus\chuß des Kammergerichts fh auf den Stands rben Bko, pee t a Dl Alt Geba N S ÎL oamneren en: so r 9 „beantragen, tine Reihe ob ne Fl e O gere hage 1d geäußert, man fônne agh-Lor E _mcht ge a E S be Dr. Landsberg (Soz.) bemängelte die neue Strafprozeßordnung, | punkt gestellt hat, daß ein Einspruh gegen den Abbau von Wahl- Nor Ut M2 h Mirfsz / / t Zeugen zu laden. DBorsißender Dr, Le1dig: Es E hen Volkspartei wählen. Wen alo De” hne de Made, sonden, ee T I M D | Leue ass sage’ der Pigngcllen Mot aus Grstaenioginn i, ee | Damiet qus voti, Grimten q ove jtd fa, g der | asc, fa Wie, i viele Sasatng gs Marl plan | miasgfol bee Yuoen [e solln» aaf ate d fe qu: | der ee f me Wh, e eta (N Moi) Grie Reichs; das ) | ‘es (Lachen ) A Es, | Zeit der Inflation geschaffen worden sei. Nachdem nun die, SeL* | Abbau nicht ¿G L, 2 TaGli@en Gräkd 1 otferti betreffe, i : : “wichtiges i tage | L gen, die Obi tät und Glaub- jartel E CM ) Wer. Miglied d Sabarortgen "p Bbncieten mil ihren Vorgehen tenbst | dele f "u een Made wte sder jen, mie | ganefen 1, De Meebueg pit ben sgiatdemottaisfen Wn Y Les dase n de Pee der C pee: tee Seudoauei | Bang ancer mde: Zeig m1, ftiebung! Le arhitens é | Sale pon thm bonehundeos d: ader Cut 1 enn der sozialdemokratische Fi Mül ( ä : | das Reichsjustizministerium als nobile officium betrachten, sofort | wurden die An träge Eber sba ch (D. Nat.) und Dr. v. Campe ‘Tegenbeit wi R Merl Noi 1 s R Lud : rer Zeugen und Ausseßung des Verfahrens bis armais _vo dene Aus- oder CEinfuhrbewilligung, die Wenn der sozialdemokratishe Führer Müller-Franken erklärte, daß die alte Strafprozeßordnung wiederherzustellen. Die neue Straf- | / A i N L angelegenheit wie auch in steuerlicher Beziehung. Er hätte auch | diese Zeugen vor dem Ausschusse stehen, Wegen ses Stimmen | Wt dem Namen Wissell unterschrieben war, micht etwa nur ei gs S 2 i e V E OS h O p Be Oa jy (D; Mp.) die die Aufhebung bzw. Aenderung der Persfonalabbau- Í nicht das Berfahren wegen entshuldbaren Frrtums st It 4 D g f A : ? p Sch fti k D it ll P as io Hoh! ! c c! nur ein lltonalen ee s eine Schivigung des An ens {nd der Winke do prozeßordnung, Ae in Vorbereitung sei, könne nit erst abgewartet | yerordnung verl berat Herd in k istishe mdern er hätte erklärt 9 / n ns eingestellt, | wird diejer Antrag abgelehnt. Abg. Niedel (Dem.) fragt riftitud darstellte, das nur die Bedingungen für Ein- und Ausfuhre- nationalen es als eine Schädigung des Ansehens Und der Me Et | werden. Es ‘sei dringend notwendig daß die Geschworenengerichte Ant Ps ben Abbau. l I aer Bogri a L r be Ab , t e Fl »ätte erklärt, ein entshulbdbarer Irrtum könnte zwar in | nunmehr den Zeugen Klinghammer, ob der hohe Verwaltungs- bewilligungen enthieli? Der Zeuge Klinghammer gibt hierauf S i Le ; G o i ) ï F d ( 1 Uf E / C R L 4 , D DDAaU. x y L f e alle angenommen werden ba aber die Herren aus de b t d d 3 ; . L) A S a l e D sl er Zeus ghamn ierau Se ber fich die Ansichten-der & A e L ieder i Täti keit treten; denn, was ebt Schwurgerichte heiße, L g A R Tie U i T Ca a u ad diesem N ätte it den Reichsbebördet 0 m eamte, der dem Zeugen Einsicht in die Akten gegeben habe und eine ausweichende Antwort; er hätte das Schriftstük nur kurze Zeik {on früher f die A en e Müller-Franfen bei d eigen aemadt | sabe nur den Namen, nic} aber den Inhalt eines aaren, L S n S O e n Se Dee eata 1b | ige Raa m Mer e Der Verwalfimnadbeaaite acbdrt in Händen gehabt, glaubt allerdings aus dem Gedächtnis sagen zu eetzng vont Vorsqiles auf deren, Anst , (o würden wir. | gerichts, Die in der Finan In wenig Mevisionsmbgtide | temien 267 Giritridhe ciraegangen, davon L abgebauten Kommunal- ‘benußen, so sei hier die Anwendung von Milde nicht braht. | dem ? j : Ver Perwaltungsbeamte gehört | S Qs rer ne Einfuhrbewilligung gehandelt habe. beue nbe tosteben, wo wir jeh bédauerlideri ise dur feine | dem Richter A A Hollmachten E nsmóglid- beamten 567 Einsprüche eingeg 373 aus in, Erledigt [Oée 2uiloa las ea N E A ange racht. em Parlament nicht an. Abg. Niedel (Dem.): Ist es Tat- | Der Zouge schildert dann noch einmal im einzelnen seine bereits : h : 2 La Apirs BUL j Richter zollmc i 10gaNd 567 C ngegangen, davon 373 aus Berlin, Erledigt Der Zeuge erklärt weiter, er habe nach den Bekundungen des | sache, daß. am leßten Sonnabend, als der Ze „SIE j Monte Auetiie dir Me im 1 : Heute nicht dastehen, wo wir jeßt bedauerlicherweise durch „eine keit für den Angeklagten. Redner halte es für Fl stverstänblich seien 6/99 Ins i d S ‘Der Zeuge erklärt weiter, er : gl : a e Bat 0 fe Ba A OO, Jou scbidert dann nos einmal im einzelnen seine bereit U : ¿ t Eg Laß 5 de : E db: | ), 29. Insgesamt seien abgebaut worden in ganz Preußen 8806 früheren Neichöwirtschaftsm1inisters Wissell den bestimmten Eindruck, | wurde, den Zeugen Klingh rhalb des Saale i der Untersuch d darüber, wie er : | Unterschrift stehen (Beifall reis, dba A Gr E daß die deutshen Richter das Recht nicht bewußt verleßzen. Aber lanmäßige i A A D707) 534 die von 1h Sid I 118 e E r0e, Zeugen Klinghammer außerhalb des Saales durch ein | N terjuchung und darüber, wie er zu der Ueberzeugung gekommen MLLECI, Ee fo s de eutschen Mich as ) ) uh EHEN, ge Beamte, also 56 %, 5466 Angestellte (22,7 o), 9942 daß die von 1hm tatsächlih beshlagnahmte Ausfuhrbewilligung für | Mitglied des Landtages Kenntnis von den Ausf des Zeuge ist, daß die Unte Wissellé E 2 Sozialdemokratie und die sich ihr anschließenden Den Poren | es müsse leider festgestellt werten, daß viele Ridter nit imstame Volkssc [lehre i ) 2415 Arbei Drukpapier mit ei ils L A2 O ndtages is von den Aussagen des Zeugen , daß die Unterschrift Wissells eht sei, Abg. Dr. Dzerberg fen m | E e politi | i ullehrer (Prozentsaß nit bekannt, und 2415 Feuer ruckpapier mit einer gesälshten Unterschrift des Ministers ver- | Falk gegeben worden ‘ist? Zeuge Kl h : gibt d D. Nat.): Ick darauf hin O E (A: - Zukunft immer mehr auf ‘die Ansicht der Deutschnationalen hören eien, bei der E ung ihre politischen Anschauungen zurüd- 144 2 Der Durchschnitt betrage, abgesehen von den Lehrern schen wäre. Damals len solhe Fälshungen so häufig vorge- , Tee inghammer gibf das Nat.): Jch weise darauf hin, daß. der Zeuge Wissell erklärt hai und ihre Haltung danach richten Dio a8 ‘utshnationalen wollen Re- E Beweise babi die leßte o bei politischen Prozessen R a e fekt sei ls uncaAveise unter Abzug dèr zu kommen, daß ein besonderes Dezernat “u e ueduno fnee tis jinstigen Beurteilung des Charatterd' an D el B elaieT e pt L O a Frteilt habe, daß eib, Ditiman n (Sa) li in Púnden behalten; von uns | bedauerlicherweise mehr als genug gelieiert L Werstänvlich für falsch | [01 erun e er Schübung 26 Millionen Mark perichtet werden müssen, Die Fälscher sahen oft in hoben Stellungen | Falk gekommen sein will, Bei der Verfolgung, einer Kutomobil- Reichöwirlchaftöministeruum nur die Bedingungen mitzuteilen verlangen fie, daß wir ihnen vor den Wählern die Verantwortung Magdeburger Prozeß, dessen Urteil er selbstvertändlk : im Beharrungszustand nach hoher Schäßung 36 Millionen Mark n den verschiedenen Aemtern des Reichswirtschaftsministeriums. | siebun E habe er unter der Leitung von Ministerialdirektor pflegte. Abg. Kuttner (Soz.): Der Zeuge Klinghammer hat auss

abnehmen jollen. Den Gefallen werden wir ihnen nicht tun. Wollen a A E a Ven ies jährli. Die Zahl der Einsprühhe von Wahlbeamten lasse sich nicht Hätte man damals dem Minister Wissell das Dokument gezeigt, | Dr. Falk die Villa eines Regierungsrats Fürst in Westend durch- ae: beim MReichswirischaftsministerium sei eine Pressereferentin 2 ¿ 0 4 p N - V , O M, e 1 |

O O CRNATTO: Set Bij Ms ier ) E genau angeben, doch sei sie in der Provinz sehr gering... In de dann wäre bermuilich die Faung O aufgedeckt und die Cre gen müssen. Dabei fand Dr. Falk ‘einen Brief, der das intime | Peters tätig gewesen, die gleichzeitig Mitarbeiterin der Sozialiitis

falen U u f Sa vel Varna g tecbandlimeen da, Um eventuell f be “Urteile wied u r ti E E Abbau jowelt als mögli Arcdge e Ee B Eer möglich O, S s Zeuge wendet sich ebesleben des Megierungsrats M, Gr forderte Klinghammer Korrefpoudenz a e i Wort ‘tüht Er diele an geblide treten, D s D t eulich e Müller-Franken ausgesproGen. borhandlungen 20, Um R t gelt O ote % refti- | indem mehr als 17 % Beamte und Dauerangestellte abgebaut worden: in 4 die : A 16 Bub ih iber E De L Mur auf, nee Schriftstük zu beshlagnahmen, weil es für die mora- | Kenntnis? Zeuge Klinghammer : Jch habe gesagt, daß Fräulein 7 6 F b v Frey ba h - Lori nghoven (D Nat.): Die | fizieren, Aber, das markanteste und gefährlichste Moment, S sich seien. Ein Regieru ngsvertreter erklärte die Bereitwillig- flenta De C E "muß pes V e e Der Vor- | lische Bewertung_ des angeschuldigten ¡Megierigdrais von Bedeu- | Peters Mitgkied meiner damaligen Behörde gewesen ist. Meine perttd, F rh r v. Pemokratishen und demokratischen Partei haben | in aller DeutliGteW bei dem Magdeburger Prozeß gezeigt via e, sei | feit des Ministers des Innern, einen interpretierenden Geseventwurkf B E D SUiinctobaniret Ang mnen 1! Mng len, Ln: BANGRAN me are Dele: Del ‘lagnahme entrüstet | Angabe, daß der fragliche Artikel in der Sozialistischen Korrespondenz ans veranlaß, 1 ete Stel n pn o wrüf (andauernde Heiler- t E O N Erstens ersten Tage der Verhand ung L | mit rü@wirkender Kraft vorzulegen, irobdem die Absicht der Auf- ane b De b ? s t E N E O abgelehnt, und er sei der Meinung, - daß Dr. Falk sie nicht aus |} von Fräulein Peters geschrieben ist, stüßt jih darauf, daß Fräulein uns veranlaßb, unsere Stellungnahme nac up L Mot bbs stimmen unmißverständlih in Erscheinung getreten jei, daß der Vorsibende } ebung der Verordnung im ganzen nah dem Vorgang im Neich und |} eds l Sn 2georonf en Kuttner zu Nachbarn gemachte Be- | cbjektiven Gründen, sondern nur deshalb habe anordnen wollen, | Peters als Sozialistin bekannt n S eo ah, Moe R E en fich bo ‘de Rüctsich + auf die | des Gerichts mit seinem Urteil fir und fertig gewesen wäre. Das | im Rahmen derselben bestehe. Von deutshnationaler und volks- E A Yeugé e einen schwunghasten Handel e den | weil es sich hier um einen Beamten aus dem alten Regime handelte, } Eigenschaft Kenntnis der Akten hatte. Jh war an dem Artikel da er ungeachtet aller shweren Bedenken sich von der (Much? / en Beweisaufnahme, aus der Verhandlungs- | yarteilicher Seite wurden Bedenken geltend gemacht gegen S rstbte in der Barma ase gefundenen Dokumenten getrieben. Er ver- | Als zweiten A führt Klinghammer an, daß Dr. Falk die ihm | intere\ssert und fragte Herrn Falk, ‘ob “er ihn etwa geschrieben

e A 2A L A dro outen Volks- | habe sih aus der ganz 1e, | [ : T : l ; n der sache : Dokume trieben i E t : n se Siem leheaben and it A es men E Ansicht führung und aus der Fragestellung gezeigt. Die Deutschnationale Absicht. Im weiteren Verlauf wurdé mitgeteilt, daß von den erwähn- sichert mit erhobener Stimme, er würde gern beschwören, daß er ugegangene Beschwerdeschrift eines Kriminalbeamten über Falks | habe. Herr Falk erklärte mir, er hätte ihn nicht selbjt verfaßt, D R geben, und diese würde es wobl

é ; E Es d ; E N N EID jemals aus seiner amilien Tätigkeit Vorteile gezogen oder sich 1M ESHGARFET afi p i eamten über Falfs a Herr Fal N L R E ; Interpellation eingereicht, womit sie | jen 529 erledigten Einsprühen als unbegründet zurückgewiesen Mana Je tg gezog 1d) mtsnachfolger, Dberregierungsrat Schoof, einer Höheren MNe- | hätte aber Fräulein Peters die Aft

i n O lomener des Außemninisters nit schwankénd | Partei habe ja vor kurze Sue e 2 zurück: : N habe D Mean U L vitte aber y Peters die Akten t / auch durch die Darlegungen des luß ste A sugesctel habe. Dieser erun, f habe bei S gemachi haben. i Kuttner (Soz.) richtet an den Zeugen die

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i i i hängigkeit der Ri i W je es au in den seien 505, #& ] bo 09 Alba au 4 (Gtfodis zugunsten eines hohen Beamten des alten NRegimes der Aktenunter- | gierungs arden. Sie Lesen Un Dl S bluimonten lame bie a E N a o lRedne O a fia doch sehr worden: seien 209, atigegcen le 8 Fallen, anderweite S E \Wfaguna schuldig gemaht habe. Solche Verdächtigungen seien nur lata eine seelische Depression hervorgerufen, für die die Schu Fraaeg F fi S ; Mali tee Wendung rührt, und. jn feinen GHlusawor e N Sinne MOe lation hossenilih redit bal S gung fanden 21 Fälle. Die Ginwendung des Abg, Sberoba erktlärlih aus der gegenwärtigen Zeitlage, wo alles k t sei | den Dr. F e E \, ivi Aud } Frage, worauf sih scine Behauptung stüße, daß der Polizeipräsident | wendungen unberührt, und În feinen Se e doc qu, (Erneutes | daraus, daß diese Interpellation hoffentlich e ‘sein Material | (Do a0 De rinem Rogecungsvertreter bestritten, Na weiteter eeflärfidh aus der gegenwärtigen Zeitlage, wo „alles korrupt sei | den Dr. Falk tresfe. Für die mangelnde Objektivihät Dr. Falts | Richter die Auskünfte über die Sißung des Beamtenausschusses dem minister dem von mir gefallen Urteil „ganzen do , (Grneuxe j Plenum des Reichstags komme. Er werde dann jein L(ateria nüge, wurde von einem Regierungsvertreter bestritten. ah weiterer O D Ut euitaliader nisten, Geläc he e eiterer In einer Fleischschiebungsafsäre baboebneiun Nüliner aeben ake * Seide: ATiNC ba mager Gelächter links.) Daß man lebt aus dieser Wendung, wenn, Sie ib, “di tische Prozeßfü in Deutschland vortragen. Redner | eingehender ! Ausf C Mat auf Vie M ee g us\s{ußmitgliedern. Der demokratishe Abgeordnete | war ein gewisser Rieß beschuldigt worden. Dr. Falk habe näht- | Meine diesbezügliche Beh abe. Zeuge Klinghammer: g NEDE ee e R G a olitishe Prozeßführung in Deutschlan gen. * eingehender Aussprache vershob der Ausschuß mit Rücksicht auf die Niedel ruft: „Wenn ein Beamter so auftritt, dann hat fievivaile die 9 digt, C Dr. Fal deine: diebenialide Becairiuea idt fle auf die enrteis der R ne O E on melde parlamentarisen | prbreitele fh ube u K dessen Verteildiger er _"RtŒlide Kabinettskrise die weitere Debatte nnd die Astimmu Ll rut: 4 1 -Ved auftritt, dann hat er ein | liherweile die Wohnung des Berliner Stadirats Nieß durchsuhen | Tatfadje, daß der Herr Polizeipräßi N artoil u Uu | ; : tee 4 s E Velen tar, (e ing Min f fül L Pa L od A a S ne aaa bêses Gewissen!" Der Zeuge protestiert in höchster Erregu [ der der Leite i Aas acwe ; S! itjache, daß der Herr Polizeipräsident „Parteibeamter“ ist. Polizeis - Kampf mieden will, bedaure i ganz außerordentlich. (Stürme | f ih gen L G in allgemeinen Auéführungen F eine élere Sir : s Gewissen? Zeugë t in höchster Erregung | lassen, der der Leiter der Fleischversorgung- gewesen sei. Tatsächlih | präsident Richter hat S AURN Pn Heiterkei f ein ‘8 Ha l ekanntlich gewesen war. Er ging dann in afgemee i auf eine spätere Sibung. gegen diesen Zuruf.) WVorsißender Dr. Leidi Gs i ei ab Händler Rieß i k der Stadtrat ästdent Richter hat uns nach der Ausschußsißung befragt und ist Peiterkeit) Auf eine Alehnn det ence srmische Heiterkeit di Ö sworenengerichte ein, nannte ihre verschiedenen Borzüge, ——— natürlich, daß der Z der ja auch um seine Chre kämpft, d er ein Händler Rieß in Frage gekommen, und der Stadiraï } dann mit dem Material im Auto weggefahren und soll Besprechunge Gegner des Vertrages nicht gebostt, (Gryoute fe n Amt, e D d h rof en erzieher! Einfluß, den sie auf die Bei- natürlich, daß der Zeuge, der ja auch um feine Ehre ämpft, den | habe gegen Dr. Falk wegen der Durchsuchung Beschwerde erhoben. | mit Abgeordneten gehabt b Naitlons j i taa 2 S L G ; S ¿he V0 rzieherishen Einfluß, ben 1 DI E é L O Versu) macht, die in der Oeffentlichkeit über ihn gemachten Be- | Als i n er S Mich, dio Aufbek le E baben, Seer On C O links und und Händeklaschen.) Unser Ziel, dem Auswärtigen Amt, | De Ezeübt haben, und v » heren sofortige Wiedereinführung. Im Preußischen Untersuchungsausschuß für E ito Desfentlichk: g n L s in einem späteren Fall der Stadtrat Nieß die Aufhebung einer | der Vermutung, daß der Polizeipräsident Richter sich ing 9 x h n E Me L sgeubt Haven, unh vercangre Lern oRoLEO i j 4 R S Da L i B. i hauptimaen zu widerlegen. Weil ih seine Erregung zum Teil ver- | behördlihen Maßnahme erbeten hätte, habe sh Dr l b ng, daß der Polizeipräsident Richter sich ins Auto dem Ausland gegenüber den Rücfen zu rem N pr N Sozialdemo- beo u.D i eit mußte er seine Rede unterbrechen. | die Barmat-Kutisker-Affäre teilt gestern vor Eintritt A Lt : ; | au ) C e erbeten hätte, habe sih Dr. Falk dagegen | seßte, konnten Sie, als Kr [b : öali S 7 » N08 -nehon8 bon SGoztaldemo- 2 vorgeschrittenen Zeit mußte er Jene © ¡ die Da / : Ls steben Tann, habe ich ihn nicht gehindert, dabei auch die Grenzen | ausgefprochen, offenbar weil er dem Stadtrat wegen der Beschwerde CDIE, l Sie, als Kriminalbeamter, doch unmöglich den Schluß Sonnabend erreicht worden. Zufolge des Borgeßens Hon Sozialdemo A tung heute in die cigentlihen Verhandlungen der Vorsißende Dr. Leidig Ss U E 10 G : : E e ; ( 1, DÉfenbar ? ral en der Beschwer ziehen, daß er sih it den Sozialisten verständi j E : ; A Weite ung heute. e n ) ] BOT11B 7 t riner SZeugenaussage wiederholt zu überschreiten. Ich muß aber | grollte. Zeuge Klinghammer erklärt {ließlich, Dr. Falk habe das )en, daß er sih nun nur mit den Sozialisten verständigen könne. fealen und Dee Aben Bechunien ai n S E TERE (D. Vp.) laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins u SeT von einem alten Beamten v ï f ; i: « euge Meng) ¡lih, Di. ‘Falk „do Herr Nichter konnte do auch in irgendein Ministeci P e S E E iebhurae : Z Spielbc (29). DP./ M) ( : , on 21 ( erlangen, daß er es versteht, seine Er- | deutsche Kriegswucherrecht geschaffen. Er habe wertvolle literarische err Htchter Tonnte doch au in irgendein Ministerium odev sonstws L clamendari ger Einflüsse werd ait 24 (Schallende Stet) cal R SeN s Haushalisausschusses des DEURdeBeLger A M Cie aft s rogung zu meistern. Jh muß andererseits auch verlangen, daß die dete P eina verfaßt und Éabe ite Me D i hingefahren sein, Zeuge Klinghammer: Jch konnte ‘nicht -ane parlamentarischer Brmnttle weren M S z N K Die Beschlüsse des Haushc den Ausschußmitgliedern und Vertretern der Staatsanwa schaft und } Herren des Ausschusses sih solcher d sdwore nochmal enthalten. | grundsäte mit rücksichtsloser Grausamkeit auh dem kleinsten Ge- nehmen, daß eine g intime Angelegenheit auf anderem Wege

Deshalb haben ih auch die Geaner des Vertrages entschlossen, für Reichstags zum Etat A ett 28 a N inne E E dem Untersuchungsrichter stattgefunden vit die E mit s E Zeuge Kling Lam mer: Ih \{chwöre nochmals, daß ih | werbetreibenden gegenüber durchgeseßt. Darum habe er es bitter Bn die Oeffentlich eit gelangt ist. Nachdem der Borfizende ten Abo. Dittmann (S d): Wir. quitlie it Vergnügen über Ee Sre zuioli Do Reichor dae unächst ersucht, die besagte, inwiewer die Ausschußver jandluagei den \YPQLnen niemals ein amtliches Aktenstück zugunsten eines hohen Beamten | empfunden, daß eine große Schiebergesellschaft unter Einwirkung | D Leidig dem Zeugen noch vorgehalten hat, daß er un- eellin subibaren Erjelg, unserer 7 litilch m G zichungs beit. | Entw e V RelGlvert E Ii Bn A s Woasserstraßen- gerichtlihen Verfahren hinderlich sein könnten. Ss handle si da der alten Zeit untershlagen habe. Der Zeuge wendet \ich dann | höherer Reichéstellen . . . ¿2 Vorfißender Dr. Leidig möglih den Herrn Polizeipräsidenten als Parteibeamten d E sichtbaren Griola unserer politis jen Sraequngza e. | Entwürfe einer Reichsverkehrsordnung ¿und Po: 1a der Ents -| UM dieselbe Aktion, die auch gegenüber dem Neichstagsunter- geaen die ihm zugeshobene Angelegenheit Schorlemer-Liser, in der (unterbrehend): Sie dürfen nit sagen „Schiebergesellschaft“, das ansprechen könne, bloß weil er Mitglied einer Partei sei, erklärt (Kärm rechts, andauernde Rufe: Bauer!) a tragen: bie Rei gesezes vorzulegen. Ferner „soll die Reichsregierung GUnbeLn suchungsaus\chuß sich ereignet habe, Es sei zuzugeben, daß auf ge- er ein Aktenstück entwendet haben soll und fragt: welche Beweise. | ist noch nicht naiaevicien. (Mufe der Kommunisten: “Es steht Abg. Kuttner (Soz.): Jh muß hier nachweisen, daß der Aba. La F Beer am a A A ibe wicllung des Frachtverkehrswejens In Bevbinoung e Hbakt Ver- En Gebieten und in gewissen Momenten ein Zusammenstoß der und Tatsachen der Abgeordnete Kuttner für diese Angelegenheit | doch fest, daß sie Schieber sind.) Ich stehe auf dem Stantpunkt Zeuge Klinghammer fortgeseßt Dinge, die er irgendwié bermuiet,

des Freiherrn von Freytag öffentlich amuschlagen. bosigkoit zu | nah wie vor ihr besonderes Augenmerk zuw Nd rmittelbat | Tien nebeneinanderliegenden gerichtlichen und parlamentarischen anführen kann. Abg. Kuttner (Soz.) erklärt, daß er gegen | daß mir als Vorsißendem des Ausschusses dieselben Nechte, wie dem | als Tatsachen -vorträgt. Außer dem Fall Fräulein Peters und dem Eee ie) E leine VerantwortungLoNgt zu} suche der Reichsbahn, diese Entwicklung unmit ar 2 ¿u hindern, | Untersuchungen eintreten könne. Der Vifea Le r genener den Zeugen Klinghammer nicht den Vorwurf erhoben habe, daß er | Landtagspräsidenten zustehen, —(Rufe bei den Kommunisten: der angeblichen Uebermittlung vou Informationen durch den-Polizeie erfennen geben. Wir wollen die Agitation der eutschnationalen um Juteresse der Ausuußung des e Ait Ausdru Zeit über diese Fra è sich entschließen müssen. „Augenblilich liege ein Äktenstü& hätie verschwinden lassen. Abg. Stol t (Komm.): Schließen Sie uns doch aus, wenn Sie wollen!) Wenn das ge- präftdenten Michter kommt in dieser Beziehung noch dazu, daß der ertemnen lassen. Ï S R a O2 : *Xlo d A, entschieden entgegengetreten, Sodann Ix A) e, a der dem eme Notwendigkeit afür noch nicht Vor. Hierüber sein eine Ver- Die wiederholten ZwoischenfäUe, die h hier ereignen, estätigen schehen muß, wird es ges ehen. ia Zeuge Klingham mer gege gesagt hat, wenn er die Akten behalten bâtte, dann wäre er Aba, Gry V. Wei ar) O rio (Geltertelt O Dagegen, } gegeben, daß das Sr bon „ZUL ‘Land-, Wasser- und | A: zwischen den Vertretern der Justiz und den Ausschußmit- mir, daß der Auemui nicht imstande ist, die Frage zu klären, um | fährt fort, seine politische Gesinnung ist hier angezweifelt worden. | Lr Papierverschiebung nah Holland auf die Spur gekommen. Jn wenn diese Rede öffentlich bekannt wird, (Heiterkeit.) Diete He | Reich auf dem Gebiete dee Verkehrshoheit 1m Vie VON Reid u { Miedern herbeigeführt worden. O die es ih hier handelt. Es fehlt - ihm dazu das tenographische Man habe ihm vorgeworfen, er hätte seine Gesinnung gewechselt, den diesbezüglichen Akten hat u, a, gestanden, wie der Zeuge Klinge ‘wird dem Volke die Augen öffnen Uber den Zynismus, mil dem dic Luftverkehr zustehenden Rechte, und Lud Pflege L S inciGtuitaie Abg.“ Kuttner (Soz.) gibt sodann folgende Erklärung ab: Protokoll der jeweils leßten Sißung, damit er die Möglichkeit hat, | um etwas für sich zu erreichen. Er habe niemals seine Gesinnung hammer hier ausgesagt hat, „grüßen Sie Staudinger usw.“, Hat “Sozialdemokraten und Demokraten eo opandeln . (Sti äußeren | yeuwaltenden oder zu bremen “soll darüber wachen, | 1 der „Kreuzzeitung" bin ih in einem Artikel des Perrn sich davon zu überzeugen, was denn eigentli gesagt worden ist. | gewechselt, das könne er beshwören. Er sei ein Mann mit tiefem | der Zeuge damals den Geheimrat Staudinger in diefer angeblichen Politik aus innerpolitischen Parteigründen behandeln . (Stürmischer | exhalten bleiben muß. Die Reichsregierung MA “Bettininuni en | Sernandes als ein Verteidiger des Schieberkapitals bezeichne: } Dlie- Presseberichte sind durchaus einseitig zusammengestellt. Im | sozialen Empfinden und, mit einem großen individuellen demokra- | Papierverschiebungsangelegenheit befragt? Zeuge Klinghaaunnme r: Beifall rechts.) ; daß die bestehenden Einrichtungen it S V Ode biedenen worden. Dieser Vorwurf wird ausgedehnt auf meine politischen übrigen berührt es eigenartig, daß Personen hier fragen, von denen. | lischen Einschlag, aber ein absolut deutscher nationaler Mann. Cr Hh habe ihn nicht gefragt. Abg, Kuttner (Soz.): Déx ‘zeuge ei Dee amen, l minuntsten, Sozialdemokraten | Pebitien des Verkehts unter. Anerfenming dli dice Monopole | Lehanplung des Zeugen Klima einer Jae hen e e F Leba mendei R gegen duartige Bebauplungen und erfläct: | seiner Familie, er babe nie seine Gesinnung gewechselt. Er habe Privalbriefes dur& Ministerialdirekivr Falk aufgehalten Fomi Fnd ein kleiner Teil der Demokraten dagegen. § 1 wird mit | BElG Gebiete der Verkehrsversid bréditoraanisation, | i, unterziehen und soweit die Behauplung unwr Ur, E itune Leidig wendet sich gegen derartige Behauplungen und erklärt: | seiner Familie, er habe nie seine Gesinnung gewechselt. Gr habe | das anderweitig nicht auch vor?, Hat der Zeuge nicht beispielsweise “244 gegen 129 Stimn i einer Stimmenthalt T | auf dem Gebiete der Verkehrsversicherung, Kreditorgan [L | zustellen. Wir müssen in einer derartigen shimpflihen Behauptung Ic muß dringend bitten, daß, wenn derartige Behauptungen auf- | wohl mal gesagt: „Ich bin auch Sozialist", aber er habe. das im | in, einer Angelegenheit des Kriminalinspektlors Wilke auh Privat» | C aleo des Nest “t orlag + die vha Deni O Spedition und Frachtenwerbung sind as Widerspruch H einen erpresserishen Versuch gegen :- Nus ußmitglieder erbliden, gestellt werden, auch der Beweis dafür eliefert wird. Jeßt sind | Sinne des Fürsten Hiémarck gemeint. (Heiterkeit.) Er habe auch bviefe beschlagnahmt, namentlih einen Brief an den Reichstags E e on die ohne Debatte auc | (Grundsay der Verkehrsfreiheit stehend, abzulehnen. Soweit die zu | purch den sie abgehalten werden sollen, hier an der Ermittlung wir ja alle verdächtigt und das s auf die Oeffentlichkeit einen | gesagt: „Jh bin auh ein Mann mit demokratisGer Gesinnung.“ | abgeordneten Krüger, der mit dieser Sache gar nichts zu tun batte,

E e Aale lager CRGRIÍUR e L rer Verh indering rsorverliGen Pa d Me abe u der Wahrheit mitzuwirken. Wir nehmen uns das Recht, umwahre besonderen Eindruck machen. Abgeordneter Stolt: Obwohl | Dadurch sei vielleicht der Anschein erweckt worden, das er mal so | troßdem aber nah kurzer Zeit bereits in der Oeffentlichkeit erschien? sGliezungen des Ausschusses wegen Entschädigung der Siam- | reichen, ist die Ergänzung der geseplicheu L neitliGs Behauptungen, die hier gegen irgendwelche Persönlichkeiten erhoben ih glaube, mih sehr deutlich ausgedrückt zu haben, bin ih bereit, fl, mal jo: aber das sei absolut nicht der Fall. Als ihn der Zeuge A1 Ughan me r: Sch habe Privatbriefe nicht „beschlags Deutschen werdeir angenommen. fordern. Für die Verkehrspolizei Ie D A des offent- werden fklarzustellen und auch in dieser Beziehung gder Wahrheit auch den Namen des von mir gemeinten Ausschußmitgliedes zu ozialdemokratische Oberpräsident Borsig einmal gefragt habe, ob er | e ml. %X0L]. Dr. Leidig: Das können Sie so nicht sagen. Es Um 7 Uhr vertagt das Haus die weitere Beraiung des | Grundsäpe aufzustellen, bei denen von den Ene Si I it um Durchbruch zu verhelsen. Vorsihender Dr. Leidig: Die uennen. Meine Behauptung richtet sich. gegen dèn Abgeordneten | eiwas für ihn tun könne, habe er gesagt, das wäre ihm niht unan- andelt si um die Frage, ob Sie Privatbriefe jemals beschlggnahmt paushalts s 9 bei 5 inisterium; f Dienst g 2 Uhr lichen Verkehrs und den Nüsiczten oe Sn E o deutsche Presse tut. sih selbst den besten Gefallen, wenn sie, von Kuttner, der vor und während der Üntersuchung in engstem enehm, aber mit der Sozialdemokratischen Partei hatte er nichts ¿u haben, die objektiv niht zum Gegenstand der durch Sie zu führenden E R T E raa 7 unter Wahrung des Grund|ages der Verkehrsfreiheit auszugehen Le vfunaen absieht. Jh will gar nicht sagen, daß sie objektiv (Finvernehmen mit einem \tarkbelasteten Zeugen gearbeitet hat, | tun. Abg. Ka u fh old (D. Nat.) beantragt die Vernehmung des Untersuhung gehörten. Zeuge Klingham mer: _Ich:habe -in it Di Der Eisenbahnabteilung insbesondere wünscht der Aus- Bericht erstatten soll, denn dann würde sie langweilig sein (Heiter- rämlich mit dem Zeugen Heilmann. Ich habe aus. diesem Gründe Oberverwaltungsgerichtsrats Schoof und „anderer Beamten über die } einem Falle, außer Briefen, die mit der betr. Angelegenheit, die ich \huß, dem Etat des Reichsverkehrsministeriums in Zukunft außer keit und Hört! Hört!) ; hon früher beantragt, daß die Bankkonten gewtisjer Aus\chußmit- | Persönlichkeit des Dr. Falk. Abg. Nu \ch ke (Dem.) hält es da zu verfolgen hatte, zusammenhingen, aud noh andere Brsese hes i der Bilanz der Reichseisenbahn genane Nachweisungen Luer Ln Zur Tagesordnung selbst teilt Vorsißender Dr. Leidig mit, glieder dem Ausschuß vorgelegt werden. Der Abgeordnele Lüdemann für ausreichend, wenn man nach der sehr ausführlichen Vernehmung s{lagnahmt, weil sie ein neues Delikt enthielten. Es handelt si Parlamentarische Nachrichten. Vermögensstand und die Belastung der Reichsbahn sowie über den | » eßt in dem 2h balten der Meichsbehörden gegenüber dem ist den Aus\chußsißungen ferngeblieben und ih hätte erwartet, daß | des Zeugen Klinghammer sich mit der Antwort von Dr. Falk | da um einen Brief an den Abgeordneten Krüger. Da fpiclten 6 s Reichs 40 | Stand und die Besoldungsverhältnisse des Eisenbahnpersonal det | Untersuchungsausshuß ein gewisser Umschwung eingetreten sei: der Abgeordnete Kuttner das gleiche tut. Vorsißender Dr. | begnügt. Vorsibßende r: Bon praklischen Gesichtépunkten können | Standesinteressen eine Rolle, und ih hielt mi“ für verpflichtet geei Berajtngen (ee n C H cen a n pu lesen den daß die Unterrichtung d Reichs über den Während qui juerfennen ei die Reichöbehörden dem Ausfchuß Leidig: Abgeordneter Stolt hat von einem schwer belasteten wir uns bier nicht leiten lassen; wir müssen die Wahrheit ermitteln. | diesen Brief dein Beamtenauss{uß vorzulegen, (Beweguna.) Auf gestern seine Beratungen über den Etat des Reichsjustiz- | I Aa werden, daß die Unterrichtung des Reichs über den | f; SE )renD), e Deli be der Weise Material zur Verfü ung gestellt Zeugen acfprochèn Das ist, um mich seiner Ausdruckweise zu be- | Jn den Ausfagen der beiden Zeugen finden sich gewisse Unstimmig- | eine Frage des Abgeordneten Kuttner, ob dem Zeugen bekannt sei, ministexiums fort, As Mei fecbenield des Misteriums. Zust 1d und die Verwaltung der Reichsbahn nicht hinter dem vgs n L GE Brieftel ramm: bes Retchswirtschaftsministers Fienen, etwas Unerhörtes (Abgeordneter Stolt: Meine subjektive | keiten, die nur dur Dee O es Dberverwaltungögerichtsrats | daß dieser Brief an Krüger bereits kurze Zeit nah der Beschlag (Komm.) über die Arbeiten und das Aufgabenfeld des Ministeriums. G Unterrichtung des fremden Kommissars zurückbleibt und Me fe ra 4 iiget ilt w erde da die für die Sißung von Ueberzeugung). Es ist unmöglich, so zu verfahren. Welchen Wert Schoof geklärt weren können. Abg. Nu \chke (Dem.): Diese | nahme in der Wochenschrift „Die Wahrheit“, die - einem, deuts» Laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs- | L Wabuan ‘der finanziellen und volkswirtschaftlihen Belange e sen, cht n ift gee E G M egenden farzen Beit sollen denn sonst die Feststellungen des Ausschusses haben ‘(kfommil- Iweifelsfrage sheint mir nicht ‘der Grund zur Heranziehung eines nationalen Abgeordneten gehört, erschienen ist, erklärt Zeuge verleger fritifierte er die programmatischen O D nes 1 qus cichi Gi Vertreter des Reichsverkehrsministers soll Siß im ae ier) ut } D “16 4 n Uns daß außerdem gegen die A nistischer Zuruf: Sie haben auch_keinen!). Abg. Kuttner neuen Zeugen. Wir können ja ‘Hier eine Auêkunftspérson, eventuell | Klinghammer, das sei ihm bekannt, und er wäre entrüstet Reichsjustizminister in der vorigen Sibung des Haushallöausschusses | Faltungsrat erhalten. Die Regierung soll dem Reichstag in es hergusgein kten rundsäßliche Bedenken bestünden. Art. 25 Soz): Nachdem Abgeordnetec Stolt- mich als belastete Person | dur) telephonische Anfrage im Jnnenministerium, heranziehen. Mir | darüber gewesen. Er habe zur „Wahrheit“ keine Beziehungen. abgegeben hatte, und hielt den Weg, deu die Justiz in Jhren E Ai y en Abständen Nachweise über den baulichen Zustand der Be reibe Verfas i enthalte nah Auffassun der Meichs- P Ut be erfläre ih: Ich bin mit dem Abgeordneten Heil- | sind ‘politische Unstimmigkeiten Foischen Dr. Falk und Herrn Schoof | (Heiterkeit.) Auf weitere Fragen des Abgeordneten Kuttner gibt der Ferne gehen wolle, nicht für den richtigen, um. das na Ansicht des Rb x L speziell “des rollenden Materials, vorlegen. Die s Pee V rft für die auf hen Behörden. Unter- mann seit 1913 in allerengstem freundschaftlihem Verhältnisse ver- | bekannt Aba Sckwering (Zentr.) bittet dringend, den Ausschuß | Zeuge Klinghammer zu, daß einer der beschlagnahmten Privatbriefe Redners wankende Rechtsgebäude wieder zu festigen. Bezüglich des | Ne 0 weitèrer Werkstätten der Reichsbahn soll vermieden | rieben ist dieses Brieftele P O Merhöwirtschaftöminister bun Ih babe feine Veranlassung, aus dieser Freundschaft | si auf die Dinge zu beschränken, zu denen er einberufen ist, sonst | in einer Aus\cußsißung des Vereins höherer Justizbeamier verlesen Ciats wies er u. a. auf die Verdoppelung der B ti erflärte, daß E Arb it -, die dur Schließung von Werkstätten bereits [Een S Bors ibi flärte, [h ß diefe staatsrectliche Frage einen Hehl zu machen, zu der ih mich au hier mit Stolz bekenne. t chen wir ihn in der Oef entlihkeit lächerlich. Es Handelt sich doch | worden ci, daß er sih aber nicht genau daran erinnern könne, ob acrihtshof zum Schuße der deutschen Republik hin und erklärte, daß e Ms n L Arb Olten für die Dauer ihrer Arbeits- Iceuhaus. Et M ariiven Teri A i E Qu os Oel V ber Mebr babe ¿ch L al S flärunaen des Herrn Stolt nicht, zu sagen. ma e 4 e R A Leut e Mtrar init bem wir uns qu | êx den Brief selbst N L A N O Tien r Grivaltciefe in ‘ber cine Partei gegen die Bewilligung dieser Mittel stimmen werde. e ie ai F C Ua veiaibe Unterstügung erhalten und, sofern sie AUErTg Ld D y T e A E brden“ Tin das in diesem Falle Zu der Behauptung des Abgeordneten “Stolt, Abgeordneter Lüde- beschäftigen B Abon Nach t Dotiotes Geschäftsordnungsaussprache e | Angelegenheit Jühnke will der Zeuge wegen des Verdachts der Vers Weiter forderte er die Abschaffung der Mißstände, die jeßt bei der i a gele e Sabre bot der Eisenbahn beschäftigt waren die el A u rif S Eon t G Außerdem gibt der Vorsitzende mann babe sein Amt niedergelegt erkläre ich, daß daran fein Be L fen Scblüßaänktrag beenvet tb Ls Antrag des Ab- seßung von Dienstgebeimnissen und des Tatbestandes Mie Bos Strafverfolgung mit bezug auf den Gebrauch der Verhaftung und der mehr, als daa nd I ite i Dio fie: alls der Pensionskasse erhalten pie [eich NEA isch O S breibon ü - Bochumer “Handelskamuiér ‘in M wahres ‘Vort ist Abgeordneter Ludemann ist nur verhindert, an |; S E @ Fhbold (D Nat) auf Norladung des Oberverwaltungs: leidigung des Polizeipräsidenten beshlagnahmt haben: Vorf. Cinführung inquisitorisGer Methoden in den ersten Stadien der P A walide "L Sen wären; diese Pensions- O eil us Ja Ho delsf miner die von ihr ge- der heutigen Wilind tiliitehneh er wird selbstverständlih wiedeë '|} L Dt8 1 Scboo Ferdin U E Es Dr. Letidig: Aber beshlagnahmtes Material gehört doch nur in Ermittlungen in Deutschland eingerissen seien, Das einzige, woran N A Ne On eisbahn esellsd aft gezahlt werden. Die O Me g S Pa o died en - Händen, eine erscheinen Der Vorsibende Dr. Leidig erklärt nochmals, Bb E S beadtka t sofortige V rnebmung des | die Akten des betr. Verfahrens. Sie konnten dech das’ Material im Justizetat stark gespart worden si, wären die Ausggben für 0s tate Je on obig ‘der Reichsbahn joll dont Reichstag zur es M dts C daß er die stenographischen Protokolle nicht früher verteilen werde, MinistGialdirektors Dr S LTT “Der N a fi ende hält e nit | nicht anderweitig verwerten. Abg. Marquar d : Der Zeuge Kling A jletiin) eeflate bie njrigen Uy ogabn ieden s N, A Aber übers e ‘In Aus\c{uß sind heute als ‘Zeugen - anwesend - bezw. vor- als bis Ne bio Ee N S ortes gus für angängig. Abg Deerber g (D. Nat.) widerspricht dem An- A Aa Fg P er O FE Bun Mien, des geren Qr. Foel (Reichsjustizmtm}lerium) are d L a PBeamtc und Arbeiter sollen soweit fie die Altersgrenze n t übex- E Vi , o direkt F [k “Friminalkoimmissar K li nge“ Das sei selbstver ändlich, weil eventuell die Zeugen auf 1hre Uu8- ne bevor nit ‘das Fragerecht der Aus\{ußmitzglieder gegenüber iFal in die Angelegenheit Barmat daran verhindert worde ist, das säße für Betriebsrats-Einrichtungen aus dem Umstande, daß im f Beamte p: G Persounalabbau verschont bleiben. Weitere gesehen: Ministerialdirettor è alk, Fe t N Wit (i sagen hin vereidigt werden können -und sie vorher wissen müssen, | (L085, Vi a De ori ift Aba Dr Bad t (Sdôz.) fragt | Milieu Baal N ballen Dok der Zeuge Alof habt in Meichsjustizministerium lediglich 25, im NReichsgericht 39 und im | shritten haben, Chart a id it der Einstellung der Züge für hammer, Kriminalkommissar Pipo, geor ns D En was sie gesagt haben sollen. Nunmehr wendet sih der Zeuge errn KUng nah C Vai L aRE Sie am 3 Lañitar diese dieser Barmat-Angelegenheit, nahdem das cine Verfahren erledigt Neicbspatentamt insgesamt 174 Lohnarbeiter tätig seien. Da außer- A teh hustigen LO Ln Ma Haltestellen D Ent- | Abgeordneter Heilmann - und Redakteur avi S2 n. Klingbammer gegen verschiedene B hes Zugen den Seugen Klinghammer: ) iese haben Sie 0 3. Januar diese | dieser Ba nal -Angelegenbeit, nadem das cine Verfahren orl:iat bein Papier und andere Bedtrsniise r Ae N O RE nun L S d 6 r Ha eei ° bal nen verwendeten Lohn- | T, Abg. Kuttner (Soz) wendet sich gegen bean ee Veinisterialdirektors Falk und erklärt, daß Herr Falk über ihn keine Loyalitätévedenken GeNIBEEE U tex I E R d: Kabo N: es | andere Straftat vorlag? Zeuge Klinghammer.: Nein! Aber rats umsonst zur Verfügung ges\tellt würden, so handle es sih nuv, um lohuung der im Dienye t 1 iets Reichsbahn wieder über- des Zeugen Klinghammer, der am Senn ens A: Buß Disziplinargewalt gehabt habe sonderù. daß es von jeher so ge- Klingham e Well F e E aa L fänie 96 bei folhen zugewanderten Bi halte ih es für -notwendia, das (Frsaßz der Fahrkosten, wozu der. betr. Etatsanfaß völlig ausreichend empranger, soweit sie von S [C Jen "R "Eifenbabn enstong- Kutiner hätte seine Informationen aus dem : eam enausfchuß iveseA “baf vie Disziplinargewalt über Beamte seiner Eigen- jeßt auf größte Klarheit in al t A p ragen. Mein va Milloy end elei ind ate d 00 Me MoDEndig, Dos Tei Weiter gab der Staatssekretär bekannt, daß cine Neichsstatistik | nomen sind, der Festseyung der Renten der Ei] ahnpe non | wahrsheinlih vom Po gei Een Richter empfangen. Kutiner vejen set, Daß DIE SURp nare E Ce E per Hr. B a d 1 (Soz): Us welchem Grunde haben Sie diese. dAngeis litia nber ju beleucjlen, und. wir faden in vielen Ken so e 2 A GERE 1 CtS E Le : » en, den Tarifermaßigungen Fur das “Ér 24 oa Mat der X R ) teridl- chast birett dem Polizeipräsiden en zustehe. g. S Ï c G abe abfolut keine Zurückdatierung andelt, um dann der Wirts aft empfehlen z i des Strafvollzuges in Vorbereitung sei. Die Kriminalstatistik sei kassen, den e a Ri und Oberhessen pn bie Bekämpfung aba rial d (E On E [N iSkunft Heren V9 iidtaue vem (Dem.): Der Zeuge Klinghammer hat offenbar dem Zeugen Fal lter Va, Dr. A t g Sie können Jhre Anzeige | Betreffenden vorzusehen. Hidrauf wtrd die allerdings B n E bie bisber. eine neue Herausgabe vereitelt j der Verbreitung von Schund- und. SchmuyYrien us Deb | bed, Ex n i : Vorn wollen, daß der alien Sache i r D 8g t | t . i de Bachanbling ban, 60 samkeitrücl sichten gewesen e ie mit bem stalistischen Reichdamt schriften auf den Bahnhofsbuchhandlungen. Ministeriums für Handel und Gewerbe, aus denen hervorgeht, daß N eis genug gehanvel P Per Zeu ven Silerenen FNEE R Grunde ist diese Zurückdatierung erfolgt. Zeuge : Die Anzeigè Gegen 3% Uhr eröffnet Vorsißender Dr. Letdig dic R S 2 2A : 4 E G ooa Nation has: Hovrn F T e ift daß es zugunsten M L i L L A r “I ) E U O ees Uabuna des Minifterialdivettor statistik zum Ziele hätten, Gine Uebersicht der vor dem Staals- | der Personalabbauvero.rdnung mußte sich gestern | ‘1cilung der Handelserlaubnis gestellt Hat. Dae hae R lossen, H ea E Lern Lal 2 und 0s Wqunlte ! | fie ist infolge Diktqts in die Schreibmaschine und des Dazwischen- dem Aus\chuß zunächst die weitere Anhörung des Ministerialdin fi gerichts! f zum Schuße der Mepublik e rhandelten und anhängigen vertagen, weil der Reichsrat an dem Entwurf der Regierung dne die Untersuchung A E L einertmnbAs ti A n DPRlaDemoLTrarie, (t Sr | Î li s cines Sonnbigè vielleicht oinas verspätet vorgelegt worden, De. Fall, ap die su die Vernehmung dos cimmalfom fa: Sachen könne aufgestellt werden. Abg. Dr. Barth (D. Nat.) | abermaligen Aenderung dex Personalabbauverordnüung mancherlet Am 2. Februar 1920 ist dann die Handelßeriqubms ute inmte Eindrüce \tüßt. Zum Beispiel läg im Vorzimmer des : is Ben (00 Dio, westsiellungen bei Ver ‘Staatsanwaltschaft habe | nafolger Dr. Falks sowie R r

: Norhandlung durcl eine | | U L D Ut Lui dings zuleßt im Jahre 1921 erschienen; es seien wesentlich Spar- | Gebiet von Sieg E \ E ; E D e i *nstindige Millaagëpaufe unterbroden allerdinas zuleßt im Jahre 1921 erschienen; es seien wesentlich Spa / itübt sich dabei auf die Akten des preußischen ocn Vorwurf machen wollen, daß er in der alten Sache Varmat frühestens am 5. oder b. Sanuar gemacht haben, Aus welchem einstündige Mittagspause unterbrochen. erh 4 ri | i ie Ver ie Fi E s ¡ Er- tischen Pariet dienen. Hat der Zeuge Anhaltspunkte dafür, daß | Sun 4 D t 4, S Ai v! Mutort 5 ittaasverbandlungen des torfudimazausdiufes Er empfizl Verhandlungen gepflogen, die ine Wiederaufnahme der Kriminal Der Neichstagsausschuß für die Beratung | die Firma Barmak am 24. November 1919 dén Antrag auf Er {chen Parter zu dienen. c Zeug / ist nicht zurückdatiert. Sie trägt das. Datum der Anfertigung; | mittagsverhandlungen des Untersuchungsaus uses „Fr, tf [ ë É “e d  ( C . g PER L Lo E Fammissar findens, | ic 2 iegens eines S 3 vielleicht etwas verspätet vorgelegt worden. | Dr. Falk, an die sich die Vernehmung des Kriminalkomm:iar mméLt: Das find Sachen Des Enpsindens, das h auf He- lic gens ernes (Conn As viell id î ety as ri] V ge q S (C , (l S s B tojesveiabn war | e se tv e Dauer sei gkeit wie aucd irfminaloberommisiacs e die des Schriftstellers .Davidsohn un :vilprozesinovelle, die - ih nicht bewährt habe. | Ausstellungen gemacht hat, und es darum unersprießlih gewesen | Ministerialdirektor Dr. 5 alt gibt dann genauen Aufschluß über valtungégerichtöraW

Paw einer Di i C a S TURIE San alo: ¡ vebikale. Wochenschrift aus, | : i E ' E F] Ca ate D up eimer Bes 2 ; y : : E | i i vie ( ' des Krimina er miar D N terialdireltors F [E immer eme radikale Wochen |( ul C E A1, L : M tp , 347 Qu L, 17 1 f et G nom dle des Nhagecrdneten Ti U chließen soll. Gs IVITD Das Hauptziel einer Beschleunigung des Zivilprozeßverfahrens sei | wäre, die. Novelle im Reichstag zu beraten, solange sie nicht vom | die Dauer seiner Tätigkeit wie auch bei des A id e Die Weltbühne“ des Herrn Jacobsohn. (Heiterkeit im | ih, glaube ich, am Montag A, O Tante Kux anen, IoL N R «Wgeordnete! en Ire

nicht erreicht WOoLDEN. C m ehemaligen österreichischen Staate seien Reichsrat verabschiedet 1\t. Da auch die ZUL Besoldungsneu- Klinghammekë 11 R ntra lhre S A 0s Uge E Al A S 1919 Buhörerraun Der Rorsißzende verbittet ih derartige Kund: | t eine Zurückdatierung ! er, Anzeige nicht e T E E e darauf i 4 die D it Er D : nehm i L Dr F alts eina reten. günstiae (Frfahrungen mit der dort acltenden Zivilprozeßordnung ge- regelung eingegangenen Anträge dem Ausschuß noh nicht über- suchuny bei den WVebrudern Varmak Have amn 9. ALUCItior acbungen.) Sodann ist mie eit Norfall in Erinnerung, in dem id ! ciwa wirkli erfolate Verzögerung der Abgabe der Sache \leHi Der Zeuge aibt der Meinung Ausdruck, daß

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‘4 æt i 2 stlnnotretenm Weitervernehmung Dr. Fæl®s eingeirelen.

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