1925 / 43 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Feb 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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Berlin, Freitag, den 20. Februar

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Elemente e e möglih. (Großes Lärm links.) Herr Heilmann gerechnet hat, sondern sih in seinen Entschließungen dana gerichtet {hob uns seinerzeit verleumderish den Rathenau-Mord in die Schuhe hat: welhe Pflicht meinem Volk und meinem Vater- Pestkoda “s Ii Del, Me, e ea MR ales SRN Mor Lies landegegenüberhabeich im Augenblickzuerfüllen? Se so ist beute die Wucht ver Sri N E Ea e l (Stürmisches Bravo.) Als nun der Ruf in dieser ernsten Stunde an mann und ie Genossen selber den P:stfordon zu ziehen. (Str mich erging von meinen politisden Freunden und von den Parteien, wier „Beifall rets, großer Lärm bei den Sozialdemokraten.) die mit ihnen zusammen die Regierung bilden wollten, da habe ih ein ¿00 ir wollen endlich zu der segensreichen Arbeit für das Vater-

b [land kommen; bei dieser Zusammenseßung des Kabinetts ist be sehr schweres Opfer gebracht, ih habe schwere Stunden des inneren unmöglih. Herr Schmidt-Lichtenber rie nell e L O Kampfes durchleben müssen. Es wäre mir persönli viel lieber ges ern in einer Sozialistentrisis (6 ist

: | seien in einer Staatsfkrisis, sondern in einer Sozialistenkrisis. Es ist wesen, nun einmal wieder zu ordentlicher politischer Arbeit zurückzu-

Meins M der Zeit, dle les in die Wi zukommende fan on 1G 6 t : : : ( ngsloitgteit zuruczuweilen. (Aha! bei den Sozia!demokraten. M end Pag N e M la Die „Germania schreibt, wir wollten zweierlei: wir seien Reaktionare, N s Gu i j j : ie den alten Staat wieder herstellen wollten, und wir wollten den eisen der Gedanke Plaß greift, daß zurzeit wohl niemanden Klassenkampf. Wir sind allerdings Reaktionäre: wir wollen die Reakl'« Ehrgeiz zur Annahme eines Ministeramtes drängt. Das weiß all- tion von der gegenwärtigen Verkommenheit zu der alten Reinheit und mählih schon der geringste Bürger unseres Volkes und Staates. (Sehr ständigkeit führen. Und wir stehen ferner auf dem Standpunkt, day richtig! Zurufe rets.) Meine Herren, ih bin Ihnen sehr dank- Staat D E fet fi E E S N ave um did at : n, ) r dat F aatsform. Es kommt für uns nicht an auf den Kampf gegen die r, ß Sie mir auch das zugoben. Jch glaube, wer mich kennt, wird epublik, sondern auf den Kampf für den Staat s{lechthin, N mir zugeben, daß mi niemals Ehrgeiz zu irgendwelhen Maßnahmen S E ee M räsident wird eseven, da O in dentllkan Gaben aefû : i i ngeh *erdrehung der „Germania“ ist. Er wird am Frei- ls a 5 E E tag auch einsehen, daß er sih auf keine Mehrheit stüßen kann. Dann j ol 1 : , i muß er zu dem Gntschluß kommen, dem Volk noch einmal Gelegenheit solle versuchen, das Amt des Ministerpräsidenten zu übernehmen, ih zur Bekundung seines Willens zu geben. Wir sind jeden Tag bereit müsse diesem Rufe Folge leisten. Meine Herren, ih hätte mich selbst e die Parole für den Preußengeist gegen den Barmatgeist mit niedrig geachtet, wenn ih aus persönlichen Bequemlichkeitsgründen enden Fahnen noch cinmal in den Kampf zu ziehen. (Stürmischer dann diesen Ruf abgelehnt und das Amt nicht übernommen hätte, nicht Abg. Leiner t (Soz.): Die heutigen Nachfol i i \ | 2 Â f 4 Z - h H der c [t 2 s wenigstens den Versuch gemacht hätte, der ewigen Krisenmacherei au) chen Konservativen haben ebensowenig wie di n Sd D in Preußen ein Ende zu machen (lebhaftes Bravo) und eine Regierung den „Staatsnotwendigkeiten“, denen nah Herrn Schlange Nechnu1

u bilden, di é i getragen werden muß. Zu dem großen Rechtsblok gehören iebt a aue ur aws vom besten Willen beseelt, au Gutes zu leisten die Kommunisten als trèue Eideshelfer. Sie lassen burch Herrn Pie

z erflären, sie müßten sih von den ialdemokraten abwende Meine Herren, ich möchte nur noch einmal, wie auch gestern, die i unterstübten a enn

: diese die bürgerliche Koalitionspolitik unterstüßten urd eine Progrom- Bitte an Sie richten: der gute Wille der Regierung ist da, warten Sie Hebe geoen die Kommunisten veranstaltet hätten. Diese Proaromhehe ihre Tätigkeit ab! Dann wollen wir miteinander darüber reden, ob

aben Sie (zu den Kommunisten) selbst verschuldet. Herr Pieck hak Sie einverstanden sind oder niht. Wir sind jeder Kritik zugänglich.

seine Fraktionsgenossen Koenen und Sitolt reinzuwaschen versucht, die

? : Rechtspresse, die von den betr. Beschuldigungen Notiz nimmt, verquickk

Ich werde sehr dankbar sein, wenn ih von Jhnen Verbesserungsvor- diese Notizen mit hämischen Fnagritfen gegen den „Vorwärts“. Mik schläge gegenüber meinen Vorschlägen erhalte. dem Lärm über die Barmataffäre sucht man die Aufmerksamkeit von er um eins mötte ich Sie bitten, im Interesse unseres Volkes, Perren rets jest ent, die heute und früher auf das Konto der unseres Vaterlandes: lassen wir ab bon dieser ewigen inneren Zer- v Ali Er R T

| ! der „Kreuzzeitung“" und der Konservativen, Freiherr von Hammerstein, fleishung; versuchen wir voranzuarbeiten. Es ist die höchste Zeit, zum der öffentlih als oberster Hüter der öffentlichen Meoval die Wachs ruhigen Arbeiten zu kommen, im Interesse unseres Volkes und unseres i

hielt und gleidgeitig sich mit seinem Verhältnis Flora Gaß im deutschen Vaterlandes, (Stürmischer Beifall im Zentrum, bei den

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028 hi 102 Nee uin ot 1 S 31068 erschl 19 eu Guineu...…....- 4 | —— do. tsensInd.19 ¿Ostafr. Eisb.-G.-Ant Nu gs Nun möchte ih einmal die Frage an die Herren richten, was va 22 uni. 88 ® voi N ait Sf Ain: 1204 Nez: quu denn nun eigentlih für mich übrig blieb, welchen Weg ih sonst hätte M0 20 unt, IIOBILA L 1 OEDD : einschlagen sollen, allerdings mit dem Ziel, das ih jebt festlegen do.22i.Bus.-S.3 4.10 0,1860b G N ASR S und hier“ noch näher erklären werde. Jch wußte keinen Weg weiter litt dg R: ay E aru als den einzuschlagen, der son bei den Verhandlungen zwischen den Parteien, die sich vorher mit der NRegievungsbildung befaßt hatten, ! vorgezeichnet und wenigstens vorläufig besprochen worden war, nämlich | eine Regierung zu bilden, die sich auf die Parteien des Zentrums | und der Demokraten und auf die Sozialdemokratische Partei stüßen sollte. Wie in einer solhen Regierung eixe Provokation der Deutschnationalen oder einer anderen Partei dieses hohen Hauses zu

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(Sehr do, do. 1921 Rosi ; tine 1 Biniihe ane Ge G00 4 15,760 R Demokraten.) Und i glaube, daß die Sozialdemokratische Partei Rybnik Steink, 20 gölnische Rüctverücherung L R ebenfalls seit dieser Zeit soviel positive staatserhaltende Arbeit ge- SachjenGewertih Kolonia, Feuer-Verí. n x a leistet hat (Lachen rets), daß in der Anwesenheit und Unterstüßung Sächs, El Lief, 21 Leipziger Feuer-Vericherung 142b der Sozialdemokratischen Partei für eine Regierung ivgendeine Provo- n L U . do, ; go, geit 0 706 L Fation für andere nationale Parteien nicht liegen kann. (Sehr richtig! S t eburger ï raBer}. T L M ; d : fa Ute 1 bas Mae Fee Be, B96 demctinifitea Poriei ville, ji madden Kcista eht nen, Schutert & Co, 90 Magdeburger Nüctvericherungs8-Gei. S wenn ih sage: ih stebe ‘iat Éa Berit Kab U Bg 0. 19 g!?, 1, 10,25 L 3 / : 2 : 1 N Su S Sayung, ae S demokratische Partei seit 1919 vecht vielfach und sehr wertvolle Sémaneo Bri! toren Mng Vec G ur t069 4: 7 os [F nationale Arbeit für das deutsche Volk geleistet hat. (Zustimmung Fr. Seif, 1.C0. 20 Nordstern. Lebenz-Ver\, Berlin N —.— Y in der Mitte. Zurufe bei den Kommunisten: Seit 1914! Siemens &Halske Nordstern, Transport-Veri. X 18,5b @ do. do. 1920 Oldenburger Versich.«Ges. F —,- i Z L Stemen8-Schut, Preußische Lebens-Verñch, X Ae S (nah recht8), mögen anderer Meinung sein. Rhetnish-Westfälischer Lloyd —— So waren bei der Bildung der Regierung für mich gang be- Sli gem vert, Bonn x S2) [F Regierung von bestimmten Absichten ausgeben. Alle, die mich näher Thuringta. Erfur! # 355 6 j; kennen, wissen, daß ih mir auch in der Politik immer bestimmte Grund- Tranz3Zatlantische Gilter —,— säbe zu eigen mache und dann dara : Union, Allgem. Vers. X —,— | n festhalte. Es bestand für mi Union, Hagel-Ver\s, Wetmar —,=—® (—,—) Ÿ nun lein Zweifel ich will Jhnen das offen \ —, da A . Veri. für 1000 4' 1080b s T gang agen ' ß S J LEUD i Vittoria, Feueroorsed, # 3700 u E M s der Demokraten und des Zentvums die Nr lea Bas Freie Sebbaker Ei Debit dro Ihr Z eiligung der © zialdemokraten erwünscht erschien. Und wem Demokraten und bei der Sogialdemokratischen Partei. Zischen.) doch alle!" Auf dem gleichen Niveau gemeiner Verlooenkbeit stehen au ie Sozialdemokratie sich zuleht damit einverstanden erklärt hat, die Abg. Schlange (D. Nat.) erklärt, daß niemand in seiner ; Regierung auch dann zu unterstüßen, wenn nur Herr Minister | Fraktion Herrn Marx persönlich den guten Willen abspreche, aber der neS e e T L Aovariei einen As ar E wae en Veniftern der Sozia"demokraten und Demokraten das Vertrauen rets), dann muß i : 7 eine Bemühungen dargelegt, eine aktionsfähige Regierung zustande l entziehen, abgelehnt. Ein Vierteljahr später haben sie den kommu- N S AE f nen w S zu bringen. Ob ias Me Herz ebenso a aid, E A nistischen Antraa auf Vertrauenéentziehuna angenommen! Was ist denn Z vero ft L ustimmung vet der zial- | hat wie nach links bezweifeln wir, Unter keinen Umständen will er in den drei Monaten geschehen? Die Wahlen legen doh Zougnis für S emokratishen Partei und den Deutschen Demokvaten. Große | sih von Herrn ring trennen. Das zeigt, daß er nit geeignet die Große Koalition ab. Herr von Camve verlanate jekt eine Regie- Heiterkeit rechts.) Jch will Ihnen sagen, meine Damen und Herren, | ilt, iebt die Führung des preußischen Volkes zu übernehmen. Wir Lung auf breiterer Basis. Aber nob im Wahlkampf bat man von einer dai ih die Beteiligung des Herrn Ministers Severing am | müssen wieder über kurz oder lang dech noch den richtigen Weg zu Annäherung der Deutsben Volk@partei und der Deutschnationalen g i s X j E : y emein! nichts gemerkt. Jebt sind beide Parteien mitten in der Arbeits« Ministerium sowohl aus ß (eme samer Arbeit finden. Eine Volksgemeinshaft müßte leßten j ) ul E 2 _außyen- wie aus Innen des mit denen versuht werden, mit denen wenigstens ein Teil von meinschaft zum Xamvf oegen die Große Koalition. Ohne die Kom- Wpolitishen Gründen für durhaus notwendig und | Gesinmngsgemeinschafb möglih war, Die Volksgemeinschaft, die MWMunisten \ind die beiden Rechtsparteien eine hoffn unoslose Minderheit; angebracht halte, (Sehr richtig! in der Mitte. Lachen und | klbommen muß, ist aber nur auf christlicher und nationaler Grundlage Zurufe bei den Kommunisten und rechbs.) Jch möchte Sie jeßt schon | Möglich. Jch weiß aus Ihrer Vergangenheit, Herr Ministerpräsident, i spreche hier im Namen des gesamten Kabinetts bitten, bei allen Jhren Entschließungen und Anträgen von der Annahme aus-

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es hat sich aber zwischen den Dreien ein solcher Grad der Gesinnungs« gemeinschaft gegen die Sogialdemokraten herausgebildet, daß man schon von einer neuen Koalition sprechen darf. Alles wird darangesekt, das Zentrum mürbe zu macen. Die Große Koalition hat Preußen vor einer Staatékrise bewahrt; jeßt, nah dem 7. Dezember, reden Sie (na rechts) uns mit großem Kraftaufwand eine Staatskrise auf. Aus.

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Retby. Papieri, 19 Verliner Hagel-Assekuranz F 144h Mtebeeontaia: Gladbacher Feuer-Versicheruna X —,— «Li ; Gladbacher NückverKcheruna X 81b vihtig! und Bravo! im Zentrum und bei den Deutschen do. Elektr. u. Gas Mannheimer Versiherung8-Ge\s. X —,—® (110b) Widerspru und Lachen rechts.) Sie, meine Damen und Herren 1920 Au3g, 1 Sachst sche Verst herung —,— heute die Moralprediaten der Nechtsblätter, Am 24. Oktober 192 Severing dem Ministerium angehörte (Aha! Rufe und Lachen | gute Wille allein mache es niht. Herr Marx hat, fährt Redner fort, daß Ihre Hauptarbeit der kulturellen Frage gewidmet war. Da aber

behält sih die Sozialdemokratie ihre Stellung von Fall zu Fall vor.

Fortlaufende Notierungen. Diese Sprache des Herrn Waentig war deutlich; sie wird im Lande

Deutsche Dollarschayanw.. 4/4Dt\ch.Reichs3\{chay 1 V-V 43 do do VI-1X (Agio) 4X7 do. do. fäll, 1. 4, 24 68—154 do. „K“ v. 1923 5h Deutsche Neich3anleihe 4 do. do

880 do do.

8h do. do.

7—154 Preuß. Staats-Sch, 6YPr®.Staats ch. fäll. 1.5,25 4 do do Hibernia) 47, do. do. iaus8losb,} 4h do foni. Anleihe... Odo do, do 65. B O DO D es 4h Bayer. Staatsanleihe. Bt do do

4h Hamb.amort.Staat19B

Heutiger Kurs 0,6 à 0,58b 0,52 à 0,51 G à 0,52b 0,47 a 0,49 G 1,81 a 1,7 a 1,82b 0,665 à 0,65 a 0,67b 0,91 a 0,9056 0,91 a 0.905 G à 0,915b 1,25 81,2 a 1,23b 0,029 à 0,028 G

—_— '

1,05 à 1h

1,03 à 1,025 à 1,04b 1,026 1

1,24 a 1,26 à 1,25b 1,23a 1,2 a 1,21b 0,136 a 0,131 a 0,137b

Umgestelt auf Gold

sh Verxitkan. Anlethe 1899 s) do do 1899 abg. 47 do do. 1904 4 do. do 1904 abg. 43h Dest, Staat8schaysch. 14 4h do. amort. Eb, Anl. 4ÿ do Goldrente 4h do Kronen-Rente .. 4% do fonv. J. J. do. tonv, M. N. do. Silber-Rente... ; Papiers do rf. Administ.-A. 1903 „. 43, do. Bagdad Ser. 1... 4) do. do do. 2.. 44 do. unif, Anl, 03— 06 4; bo Anlethe 1905 4 Do do 1908 43 do. oll-Obligationen Tüúrkische 400 Fr.-Lose .… 4x Ung. Staatsrente 1913 4 do do do. Goldrente 44 do Staatsrente 1910 44 do. Kionenrente .…., 43 Lissabon Stadtsch 1. [l 4(% Mexitan, Bewäss 447 do. do. abg. Südösterr. (Lomb, 12" gh... 00 do neue... Eletiri)che Hochbaumn Schantung Nr. 1—60000.. Oesterr.-Ungar. Staatsb... VBaltimore-Chio Canada - Pacific Abl, - Sch. 9. Div.-Bezugsschein „… Unatolice Eisenb. Sex. 1 I0 do Ser, 2 Luxemvurg. Prinz Heinrich Westfiztilan, Eisenb... 8% Mazedonische Gold …. o Tehuantepec Nat...

s do abg.

441 do. E 4s do. ab

Deutich-Uustrai, Dampfsch.

Hamburg-Amerikan. Paker Hamb,-Slidam, Dampfsch. Hanja, Dampfschi ...... Kosmos Dampfschiff „5. Norddeutscher Lloyd .„-.. Roland-Linte

Stettiner Dampfer . i Berein. Elbeschifiahrt .... Vank eleftr. Werte

Bant flir Brauindustrtie «4

8b 12,25 à 12 à 12,25b 10,75b

81/5 à 80,5 a 81,25b 45a 4,56 2646

43,3 à 43,25 à 43,75b 13b B a 12%b 10 a 10,25B

13;7 B 8 13,75013%à13,4b

21b

e

e 31,5 à 30,5b 29% a 30 3 293 à 29,75b

49 Àà 48% a 48,4b 13,75 a 13,25b G

3.7 à 3,6 G 31G a36 ù 3,1b 64 a 6,3b 2%/B a 2A

Barm. Bankveretn Bayer. Hyp.» u.W., Bayer. Verein3-B. Beri. Hand. Ges. Comm,-u.Priv.-B Darm st.u.Nat.-Bk. Deut sche Bank... Disfonto-Komm.. Dres8dner Bank... Essener Kred.-A.. Leipz. Kred.-Anst. Mitteld, Kred.-Bk. Oesterr. Kredit .. Reichsbank ..... Wiener Bankv... Schulth. - Pazenh. Accumulat,- Fabr. Adlerwerke „.-.- Actienges. t. Anil. Aug. Elektr. o Ges. Anglo-Contin, G. Ajchaffenb. ZeUst. Augs8b.-Nürnb. M Bad. Auil, u. Soda Basalt o o. Jul. Berger Ttefb. Bergmann Elektr. Berl.-Anh. Masch.

Berl.-Burger Éis,

Berl.-Karlsr. Ind. Berl. Maschinenb. Bingwerke Bochumer Gußst. Gebr.Vöhler u.Co. Buderus Eisenwt. Busch Wagg. V.-A. Byfk-Guldenwerke Calmon Asbesi . Charlbg. Wafserw. Chem. Grie3h.-El. do. von Heyden. Cont. Caoutchuc . Datmier Motoren Dessauer Gas Dt\ch.-Atl, Telegr. Dtsch,-Luxbg. Bw. Deutsche Erdöl ,. Deutsche Kabelwk. Deutsche Kaliwk. Deutsche Masch. Deutsche Werke DeutscheWolienw. Deutscher Eijenh. Draßhtloj.Uebersee Dynamit A, Nobel Eisenb,- Verkmit1. Elberf. Farbenfbr. Elektrizit, »- Liefer. Elektr, Licht u. Kr Éssener Steint.. Fahlberg,List&Co. Feldmiihle Papier Felt .uGutilleaume Gelsent. Bergwerk Ges. r.eltr.Untern Th. Goldshmid1 Görl. Waggonfabr Gothaer Waggon Hackethal Drah1. H, Hammersen Hannov. Waggon Hanja Lloyd... Harb-Wien.Gum. HarpenerBergbau Hartm, Säch. M. Held u, France . Hirsch Kupfer

Heutiger Kurs

6,5b 13,8b 6 ü 13,75b g

—_— c O

3,8B a 3,750 à 3,80bB

20b G a. 26 9,56

78,5 a 79 à 78,25 à 76Lb 6,5G

34,75b o

44B 846

24,7 a 243 G à 24,75b 12b

30 291 à 30b 15,6 a 15,5b 5,75 à 5,9 G

18,5 a 18,256 à 18,5b

43t B à 4,86

129,25 à 129,75 à 129 à 1298

173 a 17,75b 404B 88,25 a 87,25 à 88%/b 18,6b

11,56 à 11h

1,46

36% a 36/b

243 a 24,75b

3,86

11 0.11,1b

6,1 a 6b

43 a 42,6 à 42h 17,56

82aB03à 81,5ùà 81G

60,6 a 601 à 60,6 a 61,5b

1,96

34,75 a 35,1 à 34,75b BL À 8,7b

3,8 à 4b G

7.2 a 7,25b

6,25b G a 6,3 à 6,2G à 6,250

13,8 a 13,9d 12,9 a7 2,8b

26 25,75 6 a 25,9b 8b'G i 86Þb

s,2a 56

ZiaO

46% a 46,1 à 46%b 91,5 a 90,5 a 91

23% à 23,25 à 23,3b 4,3b

4,3 9 4,2b

3,8G a 33ù 3,8G

21 à 20,9 a 21,75 a 21% ù 21,4b

1,56

2,5 4 2,4 G

147 a 146,5 a 147b 7iGna76 0.8256b G

20% a 20,1 a 20%b

Umgestellt auf Gold

159,75 & 1583 ù 159,75b

131,75 a 131,56 à 132b 1244b 6 a 124% à 124%G

101,5 à 101,25b

Höchster Farbw. . Hoesch Ets.u.Stahl Hohenlohe -Werke Philipp Holzmann Humdold! Masch. Ilie, Bergbau Gebr. Junghans. C. A. F. Kahlbaum Kaliwerke Aschers1 Karl8ruher Masch. Kattowizyer Bergb. C. W. Keuyzp Kslöcner-Wêrfe .. Köln-Neuefi. Bgw. Köln-Mottweil Gebr. Körting .„. Krauß & Co.. Lok, Lahmeyer & Co.. Laurahütte... Linke-Hofm.-Wk. Ludw. Loewe ..«. C, Lorenz... V Mannes8m.-Röhr. Mansfelder Bergb Dr. Paul Meyer. Motorenfbr. Deuy Nationale Aurom. Nordd, Wollkärmm Oberschl. Eisenbb. Obschl.Eis-J.Caro Oberschl. Kok3iwvke. Orenstein u. Kopv. Vstwerte .…. Phöm1 Bergbau. Hermann Pöge. Polyphonwerte Rathgeber Wagg. Rhein.Brauntk.uV., Rh. Metallw. V-A. Rhein. Stahlwerke Rh. Westf Sprengst Rhenanza, V.Ch.F. J. D, Riedel... Rombach. Hütten. Ferd. Nückforth..… ütgerswerte .. Sachsenwer! .... Salzdetfurt Kalt Sarott! H, Scheidemandel

| Schl\.Bgbe. u. Zink ' Schlej. TejzPtlw. .

Hugo Schnetder . Schuber1 u.Kalzer Schucker! & Co... Stegen-Sol.Gußst Stemens & Halske Stettiner Bulfkan H. Stinnes Riebe Stöhr&C..Kamin» Stolberger inf. Telph. J, Berl1nez Thörl's Ver. Oelf. Leonhard Tiegz .. Türk. Tabatkregte Union » Gießere1. Ver.Schuhi, B.=W. Vogel, Telegr.-Dr. Boig! & Haefiner Wejer Schiffbau . Westeregeln Ulkal' N. Wolf

Zellstoff » Waldhof Zimmerm.-Werke Vtavi Min, u. Esb.

Hoeut'ger Kure 25,75 à 25,5eb G a 25G 90,25 a 88,5 à 90,25 G 27,9 a 27,6 a 27,75b 5,758 5,76 a 5,8B

Umgesteli auf Gold

28,5 à 29b

12,7 a 12,6 a 12ïb 32% à 31,75 ö 31,8b 18,2 a 18,3b

33G

35,1 ù 35 à 35,25b

0,6 G

61,75 à 61,25 à 61,756 93492 92,5 à 91,5 a 93,75h 13,25b ;

46 12%b 8 a 7,8 à 8b 12% à 12,56

EY

66,75 à 66,25 à 66Ÿb 43a 58

0,75b G

44a 4,1b @

12,12126 à 12,1b 12 a 12,1 à 12% à 12,1b 50% à 500b G a 50%b 20,1 a 193 a 20b

35,25 ù 34,6b

63b G à 62,3 a 63b 1,46 Í _ 0 97,75 à 97,5b 7.3b

43,75 ùà 49,25 ù 48,75 ò 49,25h 10,6 a 10,56

57,4 a 56,75 a 57%b

10,25 a 9,8 à Ib

5,8b

Zes 30,8 a 30,5 G à 30,75b 0,775 à 0,75 G

17,75a 171 a 175%b Q 3,2bB à 3,1 à 3,28 30.75 a 30,5 a 30,6b 2.25b

20 à 19,8G

e 80,9 à 79,75b 6,75 8 6,6b « 1497b

63% a 69,25b 2,56 à 2,6 E 79,75 a 79,2 O 80,75 à 80,5b 46,50b B a 46.5b

48,5 a 48,75 a 48,25 G à 48,75b 46,25 ù 45,25b

5,30

7a 6,9Q

7,25b

2,9b 4,25 n 4G 2826

23,25 0 23,5 ù 23,3 à 237,b 6,6 a 6,9b

12,6 a 12,7 G

1,756

27,15 a 27,3b

126,75 ù 125,75 à 126,25B

zugehen, daß das Kabinett sich von Herrn Severing niht trennen läßt. (Lbhafter Beifall bei der Sozial- demokratischen Partei. Zurufe rehts.) Ih möchte an Sie, meine Damen und Herren von der Rechten, die Bitte richten, doh einmal zu überlegen, ob denn der außerordentli starke Widerstand der Kom- munistischen Partei gerade gegen die Person des Herrn Severing nicht einen starken Beweis dafür bildet, wie wertvoll gerade Herr Severing für die Aufrechterhaltung der Ruhe, Ordnung und Sicher- heit im Staate ist. (Lachen und Zurufe bei den Kommunisten.

FGroße Unruhe rechts.) Sie erklären, daß Sie niht meiner

Meinung sind, und damit habe ih zu rechnen. J hielt mi aber r verpflichtet, Jhnen noch einmal die Erwägung dieses Gesichts- punkts nahezulegen, und habe damit meine Pflicht getan. Wenn das aber bei mir feststand und Sie, meine Damen nd Herren (nah rechts), werden es mir nicht übelnehmen können, denn ih von bestimmten Meinungen und Ueberzeugungen ausgehe —, enn ih meine Pflicht darin sah, ein Kabinett zu bilden, das nah

einer Ansicht den Erfordernissen des Augenblicks und der Zeit ent- spricht, wenn ih dann allerdings als unverzihtbare Vorausseßung ür mi daran festhalten mußte, daß Herr Severing als Mitglied in diesem Kabinett war, dann, glaube ih, werden mir keine Möglich- eiten mehr angeführt werden können, die ih dann noch weiter zur Negierungsbildung hätte anwenden können. (Lebhafte Zurufe rechts.) Ich bin Jhnen dankbar, daß Sie mir das jeßt zugeben. Unter der Vorausseßung, die ih eben angeführt habe und die für mih absolut undiskutierbar ist, sind also weiter keine Möglichkeiten für ich gegeben gewesen. Denn ih habe allerdings angenommen, daß ich der Deutschen Volkspartei nicht von neuem den Gedanken vor- ragen müsse, ob sie bereit sei, einem solchen Kabinett beizutreten, für n Fall, daß Herr Severing in diesem Kabinett anwesend wäre. Nachdem sie die große Koalition abgelehnt hatten, glaubte ih an- ehmen zu dürfen, daß sie auch einem solchen Kabinett den Beitritt

iht zusagen würde. Damit waren alle“ Möglichkeiten, die ich

venigstens übersehen konnte, für mi ershöpft. Deswegen mußte ch eben das Kabinett so bilden, wie es bei den Vereinbarungen ehrerer Parteien hon vorher in die Wege geleitet war und wie es vann dur die weiteren Verhandlungen zustande gekommen ist. Zurufe vehts: Ablehnen!) Sie sagen, ih hätte dann ablehnen ollen, ein Kabinett zu bilden. (Sehr richtig! rechts.) Es ist mir a auch von einem der Redner der Deutschnationalen Partei gesagt vorden, ih ginge in den nächsten Tagen einer sehr unsicheren Zukunft nigegen (Heiterkeit), denn ih wisse ja gar nicht, ob ih mit zwei dder drei Stimmen (Zurufe bei der Deutschnationalen Volkspartei) - éine oder zwei Stimmen, darüber wollen wir nicht streiten, das vird sih ja morgen zeigen —, ob ich mit zwei oder drei Stimmen über ober unter der Mehrheit bleiben würde, und nan wisse nicht, wie ich dann irgendeine Tätigkeit des Kabinetts in wuösiht stellen könne. Meine Herren, ich bin seit jeher ein ,

gehört werden, dafür werden wir sorgen. (Sehr richtig! rechts.) Der. Zentrumsrebner hat ges t, die Welbanschauung seiner Fraktion treibe nach links, seine Konfession nah rets, s Zentrum möge den Nachweis bringen, dal dos leßtere wirklich der Fall ist. Wi Ihnen unzählige Katholiken sißen ja in unseren Reihen —, da wir auf dem Standpunkt stehen, daß unserem deutschen und preußischen Volke, dem nihts erspart bleiben foll, wenigstens die konfessionellen Kämpfe erspart bleiben müssen. (Stürmische Zustimmung rets.) Kein Deutschnatinoaler wird sih darauf einlassen, in konfessionelle Kämpfe oingutreten. (Zurufe in der Mitte.) Fehrenbah hat den Wiederaufbau davon abhängig gemacht, daß das Christentum sich wieder durchseßt. Wir meinen mit ihm, daß die großen Kräfte des Christentums3 wieder tätig sein müssen, sonst gibt es keinen Wieder- aufbau für unser Volk. Jn der Regierung müssen deshalb die tragenden Kräfte des evanoelischen Christentums zur Auswirkung lommen können. Sie, Herr Ministerpräsident, wollen das Gute. Sie müssen aber einsehen, daß eine Volksgemeinshaft mit Parteien nicht möglich ist, die in der Weltanschauung sich wie Feuer und Wasser unterscheiden, Herr Fall von den Demokraten hat gesagt, die „Triershe Zeitung“ habe berichtet, wir hätten im Wahlkampf mit den Separatisten zusammengearbeitet. Alles, was in dieser Hinsicht von uns gesagt wird, ist die unvershämteste Verleumdung, die je ausgesprochen wurde. (Stürmisches Sehr richtig! bei den Deuts nationalen.) Herr Falk fai sih ferner über unseren Hinweis auf- eregt, daß auch die Deutschhannoveraner in der Opposition stünden. r veraißt, daß diese Regierung auf Loben und Sterben auf die beiden Polen im Landtag angewiesen ist. (Hört, hört! rechts.) Das demokratische Herz scheint zurzeit überzushäumen. Das zeiat auch ein Artikel im „Acht-Uhr-Abendblatt“, der auf das schwere Ovfer hin- weist, das die Demokraten mit hrem Eintreten in die Regierung bringen, (Schallende Heiterkeit rechts.) He:ßt das Volkswille, wenn gerade Minister derjenigen Partei in der Regierung sißen, von denen die Wahlen gezeigt haben, daß das Volk sie nicht will. (Zurufe aus der Mitte.) Wie sieht diese Regierung aus? Der Zentrumsredner hielt gestern ein volitisbes Plaidoyer das auf mildernde Umstände plaidierte. Die Bezeilbnung von Severing als Fachminister wäre

Wir fagen

zum Lachen, wenn es si hier nicht um das Schicksal des preußischen

| Volkes handele. Die Beamtenschaft braucht aber endlih einen wixk-

lihen Fachmann. Von Herrn Severing könnte aber ein Berliner Theater schreiben. „Einen solhen Fahmann hat die Welt noch nicht chen“, Herr Severing ist Fahmann in der parteipolitischen ed eßung des Beamtentums, in der Zersehung der Scbupo und in ihrer mbildung zu einer Sozialistenshußtruppe. Das Blatt des Schraderschen Polizeiverbandes, Herr Schrader steht doch Herrn Severing sehr nahe, liefert Herrn Herriot imme neues Material. Pert Severing ist auch Fachmann in der Belämvfung der nationalen erbände und in der Unterdrückung der Ertüchtigung der Jugend. Fachmann ist Herr Severing aber vor allem in der Zulassung der Einwanderung der Ostjuden. (Sehr 0 rets.) Von dem Kabinett kann man en: Herr Marx denkt im besten Sinne des Vaterlandes, Herr Severing lenkt im besten Sinne der Sozial- demokratie. Nachdem Sie (zu den Sozialisten) mit allem zusammen- peyrocen sind, sind Sie jet auch mit einer Reihe Jhrer ührenden Persönlichkeiten zufammengebrochen. (Stürmischer Beifall rechbs. Widerspru links.) Das Schliminste ist, deß Se diese Dinge so lange gekannt und geduldet haben. (Sehr rictig! rechts.) Wie stellt sich der heutige Staat, wie stellen sich die Führenden zu pes Dingen? nn früher etwas Derartiges vorkam, so wur ofort strenge Remedur geschaffen. Sie täuschen heute das Bewußt- sein des Volkes nicht mehr. Der Minister des Jnnern hält solche

dem Chaos vom November 1918 hat uns nit die Rechte, sondern die Dreiheit der Parteien errettet, die ießt in der Regierung vertreten sind. Tatsächlich haben die Deutschnationalen im Westen sich mit den Sevg- vatisten eingelassen, indem sie die vom „Deutschen Freiheitsbund“ auf- gestellten vier Punkte unterschrieben (Hört, hört!). Und wie haben sich die Deutschnationalen in der Aufwertungsfrage bleßestellt! Nachdenz der Wählerfang aelungen war, haben sie im Reichstage ihre eigenen Anträge, die sie schandehalber noch eingebracht hatten, niederaestimmt. Dat nidt Herr Stinnes die Reichsregierung mit Ervressertaktik tral tiert, als er ihr schrieb, daß Rhein und Nuhr von Preußen und viel- leicht aud vom Reich „abaeschrieben" werden würden, wenn nit das Reich, d. b. die Steuerzahler, die Arbeiterschaft, die breite Masse des Volkes die Micumlasten trage! Die Deutschnationalen sehen Preußen als einen Gutsbezirk an, in dem sie und nur sie etwas zu sagen haben. Darum können wir die Staatskrise nur vermeiden, wenn wir ror- hindern, daß sie wieder an die Macht kommen. Sie (nad rechts) wollen jebt die Fäden aufnehmen, die 1914 durch den Kriea zers{nitten wurden; unter der Parole „Schuß den Arbeitswilligen“ soll die Ent- rechtung der Arbeiterschaft vollendet werden. Man begnüat sih nicht damit, den Staat zu besißen, was durch das Mittel der Beamtenbürg- Fratie verbürgt ist; man will ihn auch reaieren und zwar geaen das Volk regieren. (Zurufe rechts.) Es steht fest, daß zahlreihe Beamte der inneren Verwaltung Ihnen (nah rechts) Material zutragen (große Unruhe rets); an dieser Korruption des Beamtenkörpers sind Sie (nah rechts) {uld! (Beifall bei den Sozialdemokraten.) Aba. Dr. Schwerin g (Zentr.): Die Nechtsparteien sind mit langen Erklärungen geaen die Regierunaserklärung aufgetreten, sie sind troß des versöhnlihen Tones der Programmrede des Min:ster- räsidenten die einzigen, die nah wie vor nur das Trennende, nichk as Einigende, betonen, sie sind keine \taatserhaltende Opposition. Große Unruhe rets.) Glauben Sie, daß man anderswo \ih mik Moskau gegen das eioene Land verbünden würde? Herr Dr. Winckler geht mit Herrn Pieck; er hat doch noch einen Namen zu verlierenk (Stürmische Ausrufe der Entrüstung rechts, die minutenlang an- dauern und den Redner am Weiterreden -verhindern; betäubende Schlußrufe. Vizepräsident Dr. v. Kries schafft endlich Ruhe.) In der Presse der Deutschnationalen stand zu lesen, die Volksgemeinschaft sei eine Utopie. Das Zentrum steht nach wie vor auf dem Boden der Großen Koalition: mit wir haben sie vereitelt. An demselben Tage, wo hier Herr Schlange sich gegen konfessionelle Polemik aus- spricht, bringt die „Kreuz-Zeitung“ einen Artikel mit Beschimpfungen des Katholizismus! Die Bezeichnung der Minister als „westliche" war in Wirklichkeit eine dreiste Herausforderuna. Herr Schlange hakt in seiner langen Rede den anfangs gemachten Versuch, zu diplomati- fieren, allmählich fallen lassen und sih in argen Ausfällen gegen das Zentrum und die Weimarer Koalition ergangen. Wir sind stolz auf die Weimarer Koalition. (Lärm und Lachen rechts.) Der Name Döhring ist ein Symptom der Bestrebungen gewisser evancelischer Kreise gegen die katholishe Kirhe; vom Namen Ludendorff sehe ih ei ganz ab. Bis 1919 hat die fkatholishe Konfession au in ganz oder fast gans katholischen Bezirken keinen MNegierungspräsidenten aufzuweisen gehabt; das ist das Zeugnis der Gesch:cte über die Hand- abung der Herrschaft dur die alte konservative Partei. Jebt soll Severing kein E On: Wie viele Fachminister batte dena das ancien régime aufzuweisen, und ist etwa der neue Reichsminister des Innern Schiele ein Tom pcers (Sehr gut! links, Unrube rehts,) Severing hat im November 1923 die Rheinlande und damit R vom Untergang gerettet. (Lärm rets.) Ihr (nah rechts) Kampf gegen Severing ph auch ein Kampf aegen Marx und gegen das gesamte Kabinett. n die Herrschaft der Deutsch-