1849 / 57 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

De 332 Theil werden lassen. Der Begnadigungsakt für die Civil-Verurtheil- Theil seiner Territorialrehte auf die Provinzen Lombardei und Ve- tet sei auf den 4. Ma! vertagt worden, 5 nedig aufzugeben, und daß er bereit sei, diese Rechte, wenn sie vou i S ass Antouini hat, laut dem heutigen Moniteu r, dem Prä- neuem angegriffen wiüzden, mit gllen Kräften des Reis zu verthei Dao B e Schreibeu des Königs beider Sicilien über- |} digen.“

Sp Bonayparke das Ql : L L 4 - , h y e i: A2 ¿e j i agte p m n als außerordentlichen Gesandten und bevollmäch= Gestern wurde im Okterhause die Bill zur Verlängerung der

Neapel, 12, Febr. (A. Z.) Der König hat dem Feldinar- hall Eugen Baron von Stocaiper de la Tour den Oberbefehl über die Provinz und den Plaß von Neapel übertragen, ohne ihm die Inspection des Schweizer-Corps zu nehmen,

Die Deputirten - Kammer hat heute den. Gesehentwurf über die

id elhes 1 S E Es es ck c A / a : Í ee T ; , E 4 taten: Minister Sr. Majestät an Stelle des abberufenen Grafen von | Suspension der Habeas-Corpus- Akte in Jrland zum zweitenmale ver- öffentlichen Abgaben und - die vorgeschlagene Adresse an den König, L -- A I , É , P; i c c! - C QMiiisoll)2 Muty 11 oe f d L A e . S A fg L aan ei ,"“ A Ludolf bei der französischen Revublif beglaubigt. lesen. Jm Unterhause, welches fi auf Lord J. RusselÞ"s Antrag in einen | aljo die Mißtrauens=-Eirklärung gegen die Miuister, nah siebenstündi- / 7 / En 5 04/2 DB4 (Zis: E e: Ld f ger Debatte mit 73 Stimmen gegen 26 in Betracht gezogen.

P « Q ournale zeigen an, daß sie morgen nicht erschei- | Ausshuß über die vo emselben eingebrachte Bill zur Atänderung Biele pariser Zuri G No R E L É N Smit ( nen werben: Heute findet keine Sißung der National = Versammlung | der Parlaments - Eide verwandelte, beautragte Herr B. Smith, als N G Ee p T1) S1 haft Hh 2 Gf , E M Oh fue alle leser Cide f satt doch geht es in deu Konferenzsälen ziemlich lebhaft her, Amendement dazu, die vollstäadige Äbschaffung aller dieser Cide, mit Ht « M Ausnahme des Eides der Unterthanentreuc was 1edoh von dem Mti- aut ¿o und Irland. P ne D ber E S : c Großbritanie! A Be Bar G 8 nister bekämpft und mit 140 gegen 68 Stimmen verworfen wurde. 24, Veerunl, er Dijhos von Vx}orx t- Dagegen wurden die minijertellen Vorschläge augenommen. Belaien. Brüssel, 25. Febr. Am Mittwoch hat der Rit- WBelgien e, j

» » N ¿Lis E C 4954 cT Q .” 7 0 j Der Vesuv hat seit einigen Tagen Ausbrüche gehabt, aber bis jcht wenig Schaden augericßtet.

V. , "i e Markt- Berichte. Berliner Getiaidebericht vom 2/7, Februar, Ain heutigen Markt waren die Preise wie folgt:

haus - Sibung von! c k L antragte die Ernennung mér Kommission, velche untersuchen folle, : » Mittel der Sklavenhandel am -besten ausgerottet werden

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a alk / L R S é Z durch) weit s è e Z 2 v K g Zl o K watlin * e) Se Da tôtra » 111 N airià or- iy PUEY L A p » O eóune. Der Prälat drang insbesondere auf Beibehaltung des Ge- fer L0 Zumaral, Jer, Jum N Q cs 95 i L e Weizen nah Qualität 55—58 Rthlr, me, 9 E O S E S f D y L. 24) j 14; ; Dinter der au ( aen ZUngele Plter a Ta T1 I hwaders au der westafrikanishen Küste und rügte die Zulassung des | 1 t, R L E eda, n N V H Roggen loco 26—2727 Rthlr. {IDaDeIS 7 t a TEt É 2 S alio Hai vel! hes seiner Mißfijon » ¿träger E Sb T O Ç : dur Sklavenarbeit erzeugten Zuckers in England. Der Minister | 296 Schreiben übergeben, welhes jezner As S e SNILEELNYEE » p. Frühjahr 82 psd, 27 a 264 Riblr. u! tus s ) è A » ‘3 + d 4 Vorrat T O Go2 6 t 4 Nor latpr Pt p {14+ R? 4 r - C S2 Fs c Lord Lansdowne erklärte, daß er gegen die Kommission nidhts eint= Drahlitens bet der A ENETANY C ZRougs der Deigier En Ie jeBt, K Mai /Junui O7 2 Riblr. Br., Ur L G, A V L N E » Ct 2 ded O U E E : M) s f » fr o NBiItto v i h p 2 err o Ua ee A O G O N ¿uwenden habe uud ebenfalls glaube, daß England in seinen Anstren O E O L ite 95 alc » S4 285 a 28 Jithlr, t o 1p Lari I é G e der Bevollmachtiate nkretcbs bet dem Kongreß 11 DruUsse oe Si! (ili L Ntlzlr. bez Ron 2111 itorD 2 Sflagonliando! idt wod Cs de E der Devovumachtigte ¿zraniretcs vet dem Aongrcp Il © | 1 l » unt ilt 282 Mthly vez, gungen zur Unterdrückung des Sklavenhandels niht nachlassen dürfe. C nad Vals Gulldaëtebri. (i Andere as D O O Auch die anderen an der Debatte über den Antrag theilnehmendeu Std Seen VaVE D 00) S U E E Gere, große, loco 22—25 Rihir, AUY V D E Z GUE: MVOLI I IEI A M E : Hi dy wei d wollen wlisen, daß der aeuannte Diplomat a1 fr: 01 thlr r h ra“ e s 1101 Cte 16 4 Uy ck C f hen n oc) De UND wollen wIijen er aœŒnannie LV1p(oma n ck1190 Q) H lr. Lords [pra G si gue gunjtig darüber aus, : Lord Oran eD be- Ca boo n P h nten d N vublif in einer Au- | f y leine l L -1 , vAaL f Ntblr nubte die Gelegenheit zu einem Angriff auf die Freihandels - Politik | Fnnerjtag, el «Cl, E 2 A “lb E Hafer loco nah Qualität 14—16 Nthlr. A O z O El A dienz empjaugen worde ind daß derselbe sich gejtern mit einem A R o 1 Rtblr. Br des Ministeriums, dem er {huld gab, durch die Aufhebung des hö- | 1s L SOS G eda A E E r C E Þ, Grühjahr 48 pfd. 14% Nthlr, Dr, heren Zolls auf Sflavenzudcker das wieder verdorben zu haben, was neurn, schr sWwierigen AUustcrage von Pans na Wien egen Yas, | Nüböl loco 132 a 13 E Ntblr. bez. ck S H e C E E N / 4E ierauf m orp No Routrgo Briti . Sdo no Pp. Set (Frs Tal (L 5 S 1 V das Blokade - Geschwader zur Unterdrückung des Sklavenhandels an | rauf bemerktt die heulige A L —) » Febr. /März 13% a 134 Rrhir, der afrifamsc{en Küste aenütt Der 9 ntrag des Bischofs von Or vfnmunig der [ranzo nic) belgijchen Cijenbdadn ijt der Berkehr zwichen | u SNáärz /April T7 4 LON Rthlr. 418 6a A J - zes 10e V 41 n ) 74 V wi S E. Q L M. c w E My 5 o E a Cs L Hb hoh p R , , E ford wurde \chließlih genehmigt : E Paris und Brüssel so rasch und leiht geworden, daß wix nicht bepaup- » April /Mai 13% a 134 Nthlr. VOO ; ) Ar, G - t L S L ; E R Q | 41Pr1i / M » z / : R ten könnten, Herr von Lagrénce habe nicht villeiht seit sciner An- | » Mai /JZuni 13% a 1374 Rihlr. Unterhaus=Sißung vom 21, Februar. Sir W. Paking- unst in leßterer Stadt einmal eine Reise nah Paris gemacht, wir=- | Sul do. ton entwidckelte, indem er guf zweite Verlesung seiner Wahl=B« wohl wir allen Grund haben, dies nit zu glauben; jo viel aber | ) Juli /Aug. 134 a 13 Rthlr, stehungs-Bill anirug, die Gründe, welche ihn da:u bewögen, Was fönneu wil verstchern, Herr 905 Lagrenee gesiern, E&onnabeu! à, | ) Aug. /Sept. 15A 12% Rthlr. cer an den bisherigen Geseßen zur Verhinderung von Wähler-Be- | 1n Brüss-l war, daß er also nicht füglich gestern von Paris hat na | » Sept, /Oft, 125 Rthlr. bez. u. Br, 125 G. stehungen besonders tadelt, ist, daß die Bestrafung derselben von dec | Wien reien tönnev. Leinöl l:co 11 a 109% Rthlr. Ti Aaahs v E A O G Et E A6 Le r, : 7 Z pRs 10 | - x L : ; - g! Rihlr GMIGE SeN Petitionen de TBahler abhangig 01, WAN Ten {mmer Dauemtart, Kopenba gen, 22 Cr (O. C) Qu den | » Vcferung pr. April /Mal1 10 N 102 Rthlr. tao Griinido 4 Sb A E R E E O R is Z D / n ' - E A a, S L h E E obwalteten, welche die Einreichung folcher Petitionen Sommer 1849 wurden in der Marine ernannt: zum Befehisghaber S Ppiriius ioco oyne Gaß 107 A 15% Rthir. bez. erschweiten, Zum Belege der Nothwendigkeit strengerer Maßregeln, | des Geschwaders an der Ostküste der Herzogthümer: Commandeur | » März 155 Rtblr. bez, u, Br. E Mal Ga Mara 4 S F A A O M Mez i R T O Cas H] Tit 425 . Br 5% G suyrte A aver vOne Namen zu N L ( atjachen au, unm zu be- Garde, zun! Befehlsöbaber des Geschwaders ir der Nordsee: (S 0m- | » P, Uruzaÿhrx 19% Rthlr. Dr, 15% G, weisen, bis zu welhem s{mählichen Grade die Bestehung n ge- nandeur-Cavitain Bille, und zum Befehlehaber der Edscadrille an | » Mai /Juni 165 a 16% Riblr. ce E KIET A (i ant i Ic f Ÿ mandeur Vagp!iaimn ITMUC, UILO zun Dce L A A 4 vcadriue an | F ¿ _ ‘V all won T gl »(Ÿ 5,9 h c 4 c G T Mo A A c e (ck CLEL C e T. | C | t 7 : Nt wien An wo fast alle Ba lT „este der s{leswigshen Westküste: Commandeur Elbreht, zum Commans=- | » S i aren 1 10 (At 110 No wr Ém 1) ron Ic a S E E S Ae Me p anb G j; A \ Ee | E E R RR E E S E E e ULLNIEON erfaust würden# Wolle | deur des Linieuschisfs „Christian den Ottende“: Commandeur=-Capi- | fam logische Beobachtungen 1411 ck+ y oa yp{ pr f av thh » »i 2 107 » y G - , (c - - T -- i | L E P 01: Li Us E A diejes Unwesen uoch fortdauern lassen : R A tain F. Paludan; ferner die Chefs von d Fregatten, 5 Korvetten, | LMeteorologij2 j müsse mai x g : L L R R A6 Rabl- 2 N 5 A ey E ei L C, | | L F A L q e E N A nen, / 2 A9P de eimen _ganzen A  Briggs,  Kriegs-T ampfsch; ffen, ur 0 andere L ampfschisfe, Ee 1849. | * Morgens Nachmittags Ei | s einmaliger p T0! "10 » pur Ant o ck00 1 » v4 4 n =i Ï o Le e B] e a CE y G, « » s 6 r / 5 3 O N 1E Hemts veraube, jet ungerech! und tresfë dei Uns@ul- Division Kanonen - Fahrzeuge, für 2 Barfschiffe und Kutter und 3 | 96, Febr. | 6 Uber. | 2 Ubr ) Ukr. | Beobachtung. digen mit den Schuldigen, Man müße damn trachten, die Schuldi- Wacht schiffe L —— —— S 1 A A A j G T ck Mos A, Fa 1 «ic ‘1 332 ar, O0, ür, wäre 7 gen zu treffen, von denen die Bestechung ausgingoe. Darum trage er e ; R ) G - N | Luftäruck ««««.+ 332,4E "Par. 336,40 Z Fe A Ï L L n T darauf E A Nis E ee Italien. Rom, 16, Febr. (A. Z) Nachdem sowohl Muz= | Luttwürme ..--- 4 3,2 R +8,9° R. +5,2° R. Flasswörme 1,2° t. PATAU N, Day L Zutui Vitemand Pier n Qo CEITULDINIEN \ ç i] E s Ct R 3 dem | j I, R -+ 24 R 1,2? f, Bodeuwürme E E L Ls H S 7 | E 2 S «arelli wie Cl 1 verscletenennmalen r c d j u en | ms eie les ; Li » 6 ° e 2” R, |Bodeuwäür durfe, bis er förmlich erklut, daft, so weit er wisse, er sich keine Be- arelut wie Sampeuo zu versQ!e enenmalen ihr Ausscheiden aus dem | Thaupunkt n S A c E 1 S! en 7 E Rz Ministerium beschlossen und erklärt batten, ist j-t endlich Alles zur | Dunstsättiguug -| 99 Ct 99 pOr (V pCt, |Ausdünustung 11m 1 (S 111 H vit nto jo U 5115 o T I p 2 A, J H L i 16 i 2 ¿/ | D | eund abe zu Siber tolnmeit lassen Wenn zwer Waller G E Vi Mi i A | 4 T T und die Ab-= | Wetter ‘Regen, trüb, reguig. |Niedezscklag O,261“Rb, verlangten, #o selle der Kandidat auf dem Wahlgerüst cine ähnliche “lusgleiung SETOOU E I) e O s I A N V s S0 S0, SO | Würmewechbsel 9,0 S H es O E R O R AG j; x ¿ciden emcs Pi ( » geleat ha bleibt beim Unterriht und de=- / G | a | s | R Erklärung geben müssen. Wer si deen s{huidig mache, solle Zeit- Lite b eincs Prälaten s egt M E R erbält ffi die | Wolkeuzug-« -- §0, | _ a A a C S A S S T C ) das Präsidium im Miniterraty. Las Zus Ot Ca, FIE | N ; Z i; : lebêns jen LWadlrecht verlieren. WVberst Sibthorp ift dawider, G N Q E E n N ant G Van Giaiolie Wab ! Tagesmittel! S227 Par. 4 96 R. 2 R e T2080 Bestechung habe_ bestanden und werde immer be U S, 00e E O L

tehen. Lord Mahon : y : / A O i O 1 i O A é js O e L N 1 , d Sterbinmi und Campello, jeuci bei den ¿fentlichen Aibeiten, dié 50 Ie Se H) J balt - es sür gefährlih, Jemanden, weil er der Bestehung eius- E E Ca E L 10 un Drâsie Zionigl 2 ausp1i k E E R i ce c E , e O ser bein Departement des Krieges bleiben, Galletti 1j zum Prajt- mal überführt worden, sür unfähig zu erflären, je wieder 1m Par!a i 2 4

ment zu sißen. Herr Aglioaby hält die Verhinderung der Beste- 3

hung auf diesem Wege für schwierig. Erweiterung des Wahlrechts

Mittwoch, 28: Februar stud tie Königlichen Theater geschlossen.

Donnerstag, 1. März. Jm Schauspielhause. 33jte Abonnements=

Vorstellung: Maria Stuart, Trauerspiel in 5 Abtb., von Schiller, 6

denten des Ober-Tribunals ernannt worden, und Mariaut zum Prä-

tom und der Comarca. Als Gesandte gehen nach der

fes von 2 W _nach i ni, nah Sicilicn Toaxricelli, nach Piemont Feliciant.

| |

; M 2108 m ; S(hweiz de Von | T Thomas, vom Stadt-Theater zu Hamburg: Mari 7 dahin, daß man jedem Haus-Juhaber das Wahlrecht gebe, würde C R R Coin Se- | (è5tau Thomas, a, e S O8 Hambarg: Maria, als erste

e 6 j N R I SE Der Bischof von Civitavecchia, wilder zum repuolitani|che C f E j C Gei Mes \ ; Ó [ Î [G (CClijabett fang ( hr dem Mißbrauch steuern Staats =- Secretair Sir G. Grey 1j der 2 z S Ï | Oastrole, Frau Crelunger: ¡aveth,) Anfang 0 ¿

1 Au eue, A E Gt fe EES 11 r 1 E. V Le 11e ai qelse worfía ) ollte 2 Fenster btuaus- E : N L S A A A 0y A 2 Ansicht, daß das betreffende Comité die ga1 Frage einer gena deum srine Zustimmung zu geben versagte, ote zum Fenster y | U En m Operuÿygu)s 30se Abonnements- Ant! az das dvetressende omile P Ae SLAOC INE QENGUEn N A e! E E L ta 5 7 C S Rat A E R V iiF A E L E E ahe ü e L b Af : 9 Ä l cie Aae gestürzt MDeELCeHN. \(F1 übergab fich rul 1g an die robe Gewalt | Bor stellung : Don *uan, Oper in D Abth., mit Tanz und den Orl- rufung zu T I L Duayt, PUTIGENS Yulis i C9 (Uy [Ui NP(i=- s E C NAE e i Uh i E A S e D R E : s O S l: tricben temandten wel er einmal der Bestechung überführt worden, | uind eare E L erfciger l E nic ym zu maen, Vas It? | ainal Necitativen von Mozart, inftrumentiri vou P. Sckchmi1dt, E ago Nach einigen weire- | wollten, seine Zustimmung koa: e, dürse und werde er niht geben. | Anfang balb 7 Uhr Jur 1mer voti Per SQählbarkeit auszu ießen. 2A CINTQEN IDEStEE: Sud bagtgen b ben S C rbeiten von C+ N 5 vorgezogen dur S 1} C J Yle ro DPoligtto 1rd o io Amoito Los1i15 oar Me n 110 oq «0 Vil Paget Jur Ss UVVIULiTG R A Jes L YCr Br, H ren Levdatiten wurde die zweite Lesung der Bill mit L110 gegen | Hiuterthüren zu entweicen B G ine Verde ge | Aae Theater Stimmen genehmigt / Hinterthüren zu entweiqen. L ; iedene RKiojter þÞ j M ontgsiladtisces Ccatrcr.

E L R 0 Ce A Nai dom Naiiinno A N | d A, i: e Z 7 i;

2 brand}aßt ort Bon dem n}inuen, ire O EGgme Zu a | M .ttwoh, 28. Febr. Keine Theater Vorstellung. Ä d r - se c ( a P ch/ ¿ f o C Ala C ICAS » if Da os prlvalto 4 Sto o tb. | as N Ì G 9 e _ Br G "j

eondon, 24. Febr. Graf Colloredo, der Gesandte L eterrcis, jeraen Jerzuges fn, 4 aven ie 1 dadurch [ret erpdaiten, daß pie die Bett- | Donnerstag, 1. März. ( JFtalienische LOpein VerstelUung.) Il Flauto it, E die Times bomertt, Mt nach London gekommen, um | tücher jür die Soldaten und nambafste Summen baa1en e her- | od O n 2e von Moe De vom italienischen , ce e. D ê G A Eb B 1 Cd p r Fs 5 1 ( 1 oitig Ti o A i 0 dor NAbroite d * te O 2 E G S Y h Al T hier sofort seiae Functionen als Bo!schafter am britischen Hofe zu | gaven, Öleichzeitig mit der Ilahricht von del *Paueile des Papstes | Texte und den Original-Recitativen, Die neuen Kostüme nah den beginnen, sonde n um der hie}gen Regierung die Absichten des öoster- | varbreitit sttch das Gerucht, Taß deute fowohl 1m Norden wie an der | Figurin-Bildern der ersten Aufführung der )auberflöte im Jahre 1791 relchis{chen Kabinets in Bezug auf die bevorstelenden Konferenzen um j neagpolitanzhen Granze die F FrimDjeigteilen begmnen wurdet, Wen | bei der italienischen Oper zu Wien, Vie vorfommenden neuen

T. j C Y hie R Cn Cbarl x l Nor otit hordino a 4 A As E l E S me L / K : At Brüssel mitzutheilen. „Die Sprache des österreichishen Gesandten“, Kaidinal Beinetti bezeichnet inan gs den Repräsentanten des | Decorationen sind vom Decorationsmagler Herrn Schwedler. Die age die imes, s, wm wir glauben, sehr bestimmt und den Einbil- Papstes. e : e L | Maschinerieen vom Theate:m. ister H:rrn Brantt. Anfang 6 Ubr. dangen ganz entgegen, welhe die Jdee dieses Kongresses wen!gjkens En Dekret der Coustizuante vom Li. Februar erfennt die Na= |

‘unter denen genährt bat, die Gefallen an Missionen siaden. Der | tionalschulck als heilig und unverießlih an, dagegen werden alle geijt= j _— is Ed Hof von Wien kündigt an, daß er nicht daran denke, irgend einen lihen Güter fonft8zirt, | Dru Und BDeriag do 2 eder|chen eini A Ober d S 5) po Ê E E 2 20 dr F 2 6D n 233 37 fr C b) 2g Pf) Cn CI 2 DTISE O dl. , (L0 r t 8 G Frechsel- Course. F fwvwcnunbalnan- Cie he ; Beie Ge!d, | | N nt 21 7 N E | 5 T) | Ne npitlits- delien K auital. E Äumualezdazao anon 0c rue uo ra enn “x0 X i. Kurs 1435 I p A tenun - ÎÂciien A G ¿(dae S az 6 À TEOTIiEGEO - dACL E T G R EE G | z | n G0 3 i 2 m 15 L S Ee E Ï E E R 4 S I ras - Cours

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Die Notirungen haben sich meistens etwas gehoben, doch war der Umsatz im

7 7 L : 5 am - Mazdebuvrger in Foloe der s erv 4 Einuahmnen eine Steigerung von ca.'1{ pCt. seit gestern Allgemeinen unerheblich. Von Eisenbahn-Actien erfuhren Potsda [az s loe der besseren Monats- 4 ail ck D 4 S 4. ú 2! E \ - ge L

Beilage

33 é 57. Beilage zum Preußischen Staats-Anzeiger. Mittwoch d. 28. Febr.

pr ——————

hohe Patient fühlt sich heute am wohlsten. Nachdem das Fieber | land in nächster Bezichung steht, an das hohe Gesammt-Ministerium-nur In: lk. gänzlich und der Husten fast beseitigt is, so ist die frohe Aussicht, | die Frage: Jn welcher Verfassungsform ihr „ein nah außen festes und daß die noch sehr bedeutende Shwäche allmälig shwinden und Se. mächtiges, im Jnnern starkes und freies, organisch gegliedertes, und doch

Deutschland. Raiserlihe Hobeit zur vollkommenen Gesundheit üdfeh ; in si einiges Deutschland“ vorshwebt, und welher Art das Verhält- Bundes-Angelegenheiten. Frankfurt a. M, Verhandlungen der S E H Bülletin mehr Tolateben, d E Mehven Wh ny ist, in welchem mit allen deutschen Staaten auch ihre außerdeutschert verfassunggebenden Reichs-Versammlung, Befinden des Reichsverwesers, Frankfurt, den 25 Februar 1849 Landestheile Plag finden sollen?“ SA Desterreich. Reichstag. Protestez Denkfschrist aus Böhmen über G G T : Ds T G28 * MatsotliGte Mud. D Interpellation des Abgeordneten Schuselka an den Minister des den Zollanschluß an Deutschland; Hausierhandel; Eintreibung der geist- E Or OUTIENIIEE Ly Innern, „Durch die Kreisämter ist an die politischen Amtsvorsteher fol- lichen Zehntenz Bestätigung vo1 Wahlen; Schullehrer-Petition aus Die Frankf. Zt g. meldet, daß die Herren Heckscher, von Herr=- gendes Rundschreiben ergangen: „„Laut einer vom Herrn Minister des

Tyrol und andere Unterrichtsangelegenheitenz Interpellationen in Bezu S C ZA al 7; ; Innern herabgelangten Weisung, beabsichtigen einige österreichische Deputirte )isangelegent zug | mann und von Somaruga nah Olmüß abgehen, um sich mit dem der deutschen National - Versammlung, das Reichsgeseh - Blatt vom Sten,

auf die deuishe Frage; Aussprechung der Glaubens®freiheit; das Propi- österreihishen Kabinet über den von dem groß-deutshen Verfassungs- enthaltend die Grundrechte des deutschen Volkes, in ciner größeren Anzahl

nationsreht in Galizien; vie Suprematie der Magyarenz der Dru der | g T , : c G nit i N 7 y stenographischen Berichte; die Kirchenfrage, Wien, Die Vorfälle in Ausschusse bearbeiteten Entwurf zu berathen, Exemplare in den österreichischen Staaten zu verbreiten, Da diese Verbrei- Ferrara. N j ; j N ___| tung bei der gegenwärtigen Stimmung auf die unteren Volksklassen aufrei-

Ausland. Oesterreich. Reichstag. Sihung vom 20, Februar, Es | zend einwirken würde, so ersuche ih Ew, Wohlgeboren im engsten Dienst-

Frankreich. Paris. Unruhen in den Departements, Erklärung wird ein Urlaubsgesuh des Deputirten Kaim, auf 14 Tage, abgele= f vertrauen, der Verbreitung dieser Druschrift entgegenzuwirken./“ So lau-

Pierre Napoleon Bonaparte’s, Vermischtes. E ; sen und allseitig genehmigt. Der Schriftführer Ullepitsh liest den L / F E O O L Weisung E “aalen Na vis f î Cs 1 9 ; e e E S Protest Ha » , » nid Ä e Dol erteler ZVBeilung. vie c) dieje ZVe1l ( - , A

Großbritanien und Jrlaud., London. Amerikanische Adressen an | Protest Hawelka's ab, der uicht blos gegen die Form der Debatte dasselbe Ministerium an die deutsche Centralgewalt erlassen hat, vereinbaren läßt,

as S j icin Aas 2 Ln ¿Ga L 5 T s pa d Le c ml; E “N g : s dd Pn i N L LMLE, Graf Montemoin, Fürstin Lieven, Der Postoertrag } vou 15, Februar gerichtet ist, daß nämlih das Ausschuß - Mitglied will ih nit untersuchen, ih überlasse diese Vereinbarung den erleuchteten

mit den Bere tiren Staaten, Expedition nah Chagres, Nach- | Wieser, und nicht der Referent Pollatschek, für den Kommissions- | Exrfindern der Vereinbarungstheorie selbst, ih überlasse sie insbesondere der rien aus Hóngong, Permischtes, Antrag in der Kaimshen Angelegenheit das leßte Wort erhielt, son- | hohen diplomatischen Weisheit unseres Kabinets. Folgende Worte aber

A A sin Iu alien, o e E dern auch in das Meritorische der Wiesershen Rede eingeht und dem muß ich hervorheben: Ein österreichischer Prinz is anerkannter Reichsver- reise Neuwall's. Züri. Die WeisG et Flüchtlinge E, er E Vertheidiger unlautere Motive und Entstellung der Thatsachen vor- | weser von Deutschland und hat als solcher die deutschen Grundrechte er Neue Werbung für Neapel, Post - Bestimmung hinsichtlich deutscher wirft, Dem Protest sind ungefähr 70 Mitglieder der Rechten und | Gese verkündet, und diejes Gesey soll in Desterreich selbst als bloße Druck-

] A E / Brestl meldet den Gegenprotest | schrift verboten sein! Die Vertreter Oesterreichs haben in von unserer Re-

Gulden. : des rechte: Centrums beigetreten. y Ler / 5 G t itgearbei- Mexiko. Mexiko. Eröffnung des Kongresses, Zerstreuung ter Jn- | n. Eine Denkschrift des böhmishen Gewerbvereins über den Zoll- | gierung auerkannter Wirksamkeit an den deutschen rundreten mitgearbe surgenten zu Taluca und Sieg über die Indianer (7 Nuc N i; G A S A : G L D et ; »_, | tet, diese österreichishen Volksvertreter sißen noch in der Paulskirche, g z ind ieg über die Judiauer in Yucatan, anshluß au Deutschland wird dem Handelsminißsteriunm überwiesen. Zwei unfer Ministerium schreibt eben jet neue Wahlen für: Fränkfuri aus

1, dals Wissenschaft und Kunst. Jnterpellationen werden vorgelesen, und zwar 1) des Deput. Herndl an | und doch follen dic frankfurter Beschlüsse in Oesterreich selb als Druckschrift E S R E Eg Il flauto magico.) | den Minister des Jnnern und der Finanzen, wegen Steuerung und F gerboten. sein? Die frantófisde Verfassungs - Urkunde , also eine republika- Börsen - Le O ot endlich gänzlicher Abschaffung des dem wahren P so shädlichen nische Verfassung , durfte in Oesterreich gedruckt und verbreitet werden; die

e Y )richteu, Hausirhandels ; 2) des Deputirten Zechtiel an das Ministerium des | Grundrechte des deutshen Volkes aber sind in Oesterreich eine verbotene

A T : Innern, daß an das tarnower Kreisamt eine Zurechtweisung ergebe, | Schrift! Die deutshen Grundrechte stimmen im Wesentlichen mit “den j _— |} weil dieses über die Beschwerde der Bauern, wegen Eintreibung der österreichischen überein, ja sie sind in einzelnen Punkten sogar weniger frei-

Da wir nun an der Konsequenz des hohen Ministe-

geisilihen Zehnteu in vielen Ortschaften entschieden erklärt hat, daß | sinnig gefaßt, 2 _nun an dex l : : e » | riums nit zweifeln dürfen, so müssen wir gewärtigen, daß auc die

® .

Ï (o 0 uat F l p ah L , TATA Ho r (ou 4 SRAR 3 / It tamitlic Cr eil ¿zee bon ege ea R E ebe ‘An rag d f österreichischen Grundrechte auf den Judex der verbotenen Schriften 9 ebe D DEhmte ent A uis Unter R M Raa, gesegt vnd dagegen etwa vom Amts wegen die Heste Hanns Jóör- D A s ‘Horndoimi “Mei S, S Mot werden bee gels zur Aufflärung der unteren Volksklassen verbreitet werden dürften. Deutschland L S Pillersdorf , Hornbojtl, S oriß Deym sa] _— Gleichberehtigung aller Nationalitäten und Gewährleistung der freiert i P EPL * einhellig angenommen. Halm erl, Borsißender des Ausschusses für | Entwickelung jeder einzelnen is das oft und feierlich verkündete , vielgeprie- j Schul - und Unterrichtswesen, liest eine von 1447 Scultehrern aus | sene und preiswürdige Staatsprinzip Neu-Oesterreihs, Wie steht es aber Bundes- Ange le q en h El. Tyrol, Steyermark, Oesterreich, Mähren, Schlesien und Böhmen | mit diesem Prinzip den deutschen Oesterreichern gegenüber, wenn sie die unterzeichnete Vetition an den Reichstag vor, worin dieselben | Grundrechte ihrer Nation nicht einmal lesen sollen! Ich stelle daher an

ie . Se j : Á = v Vi ' s E h S i s I L Nerantfurt a. M., 24, Febr. (O. P. A.Z.) Heute fand | um Besserung ihrer Lage und Ordnung ihrer dermalen vagen bey Heren Miuister tes Bt Me A S die anges éa UE j i: G v wirklich erlassen habe, und ob er nicht geneig are, fie zurückzunehmen,

im Konferenzsaale des Reichs-Ministeriums eine Verhandlung mit den | Bezü vitte Hai der in dieser Angelegenhei in :

Bevollmächtigten bei der provisorischen Centralg E N 9 O bitten, S aimerl , L N ieser Angelegenheit einmal sie offenbar cine Beleidigung des deutshen Volkes und der deutschen Na-

S ; Bie Ai provi 8 1 A ntralgewalt statt, um die | eíne umfassende Juterpellation ans Mimsterium stellte und damals tional-Versammlung , eine unheiloolle Kompromittirung der deutschen Stel- i e Neatle 41 a) Berf: 1 ä . arts t. Í f 2 , L No L 95 S . E ¡ 4 D a4 W- T a :

U ung n E O : erfa ungs Entw urfe, e er | zur Antwort erhielt, daß bereits von der Negierung 2Ulles eingeleitet lung Oesterreichs, eine Verleßung der allen Oesterreichern garantirten Preß nach er de vequng vortieg , en gegenzunehmen, Um die Abfas- sei, beantragt, dem Ausschusse zu gestatten, dap er nunmehr in di- | freiheit und besonders eine Verhöhnung und Unterdrückung der nationalen sung des P rototolls, zu beschleunigen, waren Stenographen beigezo- reften Verkehr mit dem Kultus-Ministerium treten könne, um wenig= | Freiheit der deutschen Oesterreicher enthält ?““ gen, und dasselbe wird Ne Zweifel m fürzester Frist zur Kenntniß f stens" zur Einholung von Juformation in statistischer Beziehung nicht Beide legte Jnterpellationen werden mit Beifall und Sensation auf-

G Rd R G Z00.0e C9 , y g 0 P S ry E f r a k z L der Nation gelangen. Minister = Präsident Gagern eröffnete die | den zeitraubenden Kammerbeschluß abwarten zu müssen, Wird ge= | genommen, Es wird dann zur Tagesordnung übergegangen, nämlich zur

Verhandlung mit der Anzeige der Erklärungen, welhe nah der | nehmigt. Ueber den Antrag Smolka's wegen Aufhebung aller Rigo- f Berathung der Grundrechte,

_

Einladung in dem Cirkular - Schreiben vom 28, Januar ein- | rosen-= und Graduirungs =- Taxen habe sich der Ausschuß auch {hon Neue Amendements liegen vor 14) von Skrzyski, als zweiter gelaufen waren, und die er, nebst den heute etwa wei- | an das Ministerium um genaue Mittheilung aller Arten solher Ta- } Absay des §. 13, „Vergehen, welche bei Ausübung dicser Freiheit ter erfolgenden Mittheilungen, an die National - Versamm= | xen gewendet, aber noch keine Antwort erhalten. Die von vielen | begangen werden, sind nach den allgemeinen Strafgeseßzen zu behan- lung werde gelangen lassen, Der Zeitfolge nah waren Erklä- | Gelehrten Deutschlands und Oesterreichs eingereichte Petition wegen | deln. Niemand darf zu religiösen Handlungen und Feierlichkeiten ge- rungen eingekommen von Lippe, Frankfurt, Schleswig-Holstein, Sach Errichtung einer freien akademischen Universirät sei ebenfalls dem | zungen werden.“ 415) von Dobrzansky, desgleichen: „Die öffent- sen-Weimar, Limburg, Baden, den drei Anhalt, Königreih Sachsen, | Unterrichts-Ministerium übergeben worden. Demel referirt über die liche E N unterliegt nur denjemgen Besen BEs sodann eine Kollektiv-Cfklärung, unterzeichnet von den Bevollmäh- | Reichstags - Rechnungen des verflossenen Monats z die Auslagen be- ala arm E E ae g er tigten von Preußen, Kurhessen, Baden, Großherzogthum De) laufen si über 68,000 Fl. C, M. Sie werden genehmigt, Freiheit nur in dieser - doppelten Ricktrná ma, Tie Staatsgewalt Sleswig-Holstein, beiden Mecklenburg, Sachsen-Meiningen, Olden= Sitzung vom 21. Febr, Von den Ministern ist keiner anwe- | steht das Recht der Entscheidung in Glaubenssachen uicht zu.“ 416) von

burg, Koburg-Gotha, Altenburg, beiden Hohenzollern, Reuß, Hessen- send. Nach Ablesung der von der Linken und dem linken Centrum | 0m nicki (eventuell nah Annahme des Amendements 12 von Kapuszak): Homburg, Waldeck, Lippe, Schaumburg-Lippe, den drei Anhalt, | gestern angemeldeten und von sämmtlichen Mitgliedern dieser Frac- „jedo bis zur Festseßung eines neuen zeit- und staatêmáäßigen Gehaltes Braunschweig, Luxemburg, Nassau, Bremen, Hamburg und Lübe. | {ionen unterzeichneten Gegenerklärung Jegen den Protest Hawelka's | !!! die Kuratgeistlichkeit hat es bei den jeyt bestehenden Geseßen zu ver- n y C 4 C6 4j Bea Eis 6] L

F 0 i j ¿ - S , E ; , j S leiben.““ Die Reihe der Redner trifft Goríiup. erselbe will den Un- Frank urt trat derselben ebenfalls bei, Die Versammlung war zahl- E O L N : L R 4 Ï b eiben, Dle è er Ned ist ( : U / f | f | 3 ; in de! Kaimschen Angelegenheit, worin besonders die Gründe des tershied zwischen vom Staate anerkannten und nicht anerkannten Religio-

a Ç B Dent s , rw -- , Qs as L O E N A A R Majoritätsvotums hervorgehoben sind, werden drei angemeldete „Fn nen festgehalten wissen. Er greift Zemialkowski an, der durch unbedingte S Bevollmächtigten noch Graf vou Lerchensld zugege ar, } terpellationen vorgetragen : Glaubensfrciheit dem Atheismus das Wort führt und dadurch sogar Kari- und einige kleinere Staaten , welhe bisher einen gemein- 1) Interpellation des Deputirten Wovtowicz aus Dombrowa in | katuren auf die heilige Religion für erlaubt halte. „So lange man,“ sagt schaftlihen Bevoklmächtigten hatten, besondere Vertreter sendete! Galizien, - welche wieder von Einhebung der geistlihen Zehnten in viclen | er unter Anderem , „das Recht dem Unglauben vindiziren will, im Staate

Von Bayern, Hannover und Württemberg lagen theils offizielle, theils | Orten des tarnower Kreiscs und Entscheidung des Kreisamies, daß in dem ] zu bestehen, kann es nur dem Staate nachtheilig sein, Nie kann ih zuge- vertraulihe Mittheilungen, aber keine Erklärungen vor, welche auf } Veseße vom 8, September 1848 der Zehnt der Geistlichkeit nicht aufge bcn, daß eine solhe Theorie entwickelt werde, daß man dem Volke ein sol- die Verfassungs-Bestimmungen selbst cingingen. “Oesterreich hatte sich, hoben sei, bandelt und vom Minister des Innern Zurechtweisung und Be- ches Geschenk machen sollte, mit dem ihm wahrlich - nicht gedient wäre. außer der Note vom 4. Februar, jeder Aeußerung enthalten. Sämmt lehrung dleser Kreisbehörde verlangk, H E __| Selbst rohe Völker sind durch eine gemeinsame Religion zusammengehalten liche Mittheilungen wurden vorgelesen , mit Ausnahme jener, welche itetpellation des Abgeordneten Zim mer für Tetschen an das worden, sie bat alfo den größten Einfluß auf den Menschen. Die Religion ‘wie de beiden preußischen Noten vom 23, Januar und 8, Fc Q | (1e i: Das Ministerium hat S jene ole Vom 4_Yes ist eine Grundlage der Tugend, der gamilie, und aus diejer entspringt das bruar, und die österreichische Note vom 4. Februar dur die Zei- uar 18 R i die deutsche Centralgewalt die Erklärung abgegeben, Da s Glück des Staates, Vie erste französische Revolution hat den besten Be- , B aeben D ee Saulen Sub n n im Autere)}e Oesterreichs und Deutschlands der Begründung eines „unitari- | weis geliefert, wit fals die Theorie sei, daß den Staat die Religion nichts tungen Pet g , r L e schen deuten Staates unter dem Namen eines Bundesstaates scinen Bei- f angehe, Es is nothwendig, einen Unterschied zwischen anerkannten und nicht

nover. Selbst diejenigen , welche sh am G renen für | fall mit sbenten könne, Hat es in verneinender Weise sich sehr klar aus- | anerkannten Religionen zu machen. Selbst die französische Verfassung hat eine Form der Reichs - Regterung und für eme Beschränkung der } gedrütt, so hat es dagegen in höchst unbestimmten und mystischen Worten | dies gethan. Die nicht anerkannten Religionen mögen nah dem Associa- Reichs = Befugnisse aussprechen , welche den Beitritt L esterreichs angideuni wie es deu von ihm als unbestreitbar not wendig angenomme- tionêgesche behandelt werden. Die anerkannten aber müssen sich cines beson-

geben doch nicht dem Gedanken Raum, daß | nen „engeren Verband“ und „die nähere Einigung Deutschlands“ vertwirk- | deren Staatsscwußes erfreuen. Es sind die -Karikaturen jeyt modern licht wien will, _Dem Ministerium d ivebt nur „die nebelige Jdee eines | geworden. Kann man es zugeben, daß die Kirche auch ihnen anheimfalle? | A T 2 O9 y Y 2 nr N14 er (n Auäalicht 4 I o 4 {r 1!) o ait L nade fornop 11 fr 1 1 ip S Ai T j f G

den Beschlüssen der Reichs - Versammlung hervorgehen fönnte, oder L euticzlands A e és n E zu senenven Q Q Fch macwe ferner ausmertsam auf die NReligionsstörungen, die stattfinden den Oesterreich niht annehmen wollte, fern bleiben würden. Die der alle deutschen Siaaten und alle ihre außerdeutshen Bundestheile Plaß | würden, wenn die Religion der Association gleichgestellt würde, Jh bin en L / I L al S | finden. Diese Jdee will es ausführen „durch einen stufenweisen | für unbedingte Glaubensfreiheit jedes Einzelnen, für die Gleichstellung aller Ausstellungen, welhe an einzelnen Bestimmungen der Verfassung, | Gan it rigen Will ih anzunähern, beginnt | anerka O ot e bis Qua E E Aud e O s ara ang, der n richtigen Willen, sich anzunähern, beginnt | anerkannten Kirchen, somit für die Juden-Emancipation, und fürchte nicht theils zu Gunsten der Nele der Stmzeistagten, Hens 1n örtlihem | und allmä en soll in einen wirklichen engen Verband.“ i rist [ j

y l ten, i as } die Intoleranz des cristlihen Volkes, und eben so wie ih behaupte, die a 2 K o y » l t at e Ma l Lic R ¿i ç E y' 2 5 pte ; s x Intercj)e gemacht werden, sind weder so wesentlich, noch so zahlrei, | deutsche Vol über den bloßen Willen der Annäherung, der erst | Juden werden nicht das gcgen Andere üben, was ihnen nicht recht war.

ermöglichen , 0 L E E sie dem Bundesstaate, der mit kfräftigeren Einrichtungen aus

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Y . (P 4 a! a » d » on M hb on mali y hp {all n ein irt p O Z Sf I orto { PY T di T f q ; daß sich eine Verständigung nicht erwarten ließe. Nachdem allmäl J übe soll in cinen wirklichen Verband ; cs if zum Werke Durch diese Zugeständnisse ist aber allen Anforderungen des Zeitgeistes und die Vorlesung heendigt war, begann die Umsrage. Oesterrei ch ( in tausend (Favre bestehenden Berband zur vouen Cint- der Gerechtigfeit GVenuge geleistet, ' Ich weise nur auf den aufgestellten äußert, daß es feine Erklärung abzugeben, die mitgetheilten Bemer- | baut seit langer “als einem halben Zahre mit Unterschied hin, und dieser bedingt feine Staatskirche, sondern er steuert fungen mit großem Interesse vernommen habe, das Protokoll sciner : seiner cinheitlichen Bersassung und wird nicht daLon | blos dem Unglauben, Steen Ss und Sektengeist, Jch bin daher ( 3 , 5 2 E F pa Y ie pi «pre j 1d Vin vITD Und n B ta ande n De m C IRiefer* its Regierung einsenden und diese sih ohne Zweifel zu einer Erklärung O hrheit werde, Das deutsche Volk wird und muß, | einverstanden mit den Amendements Wieser's und Ullepitsch's.“ Klebels- Î anlaßt finden werde Preußen kündigt einen Nachtra; a1 nnisse, einig werden; \o begehrt cs der innere Trieb der } berg: „Aus Deutschtyrol liegt eine Petition vor, wo der Reichstag ge- vérantapt  N g nen AaGirag zu so begehrt es der Genius der Menschheit, der dieses ihr edelstes Glied | beten wird, nur die Ausübung des katholischen Kultus in j Land den bereits übergebenen Bemerkungen an, die s{ch nur auf tigen Träger der Kultuë stark wisén will, Wir anerkennen die aufribtigen | gestalten. Diese Pctition nad 125,000 GateriGlien. “Anme 9 j Nei Noi 7 Gu adi A An, S T E A A) Ma Eta * de e a E j E E den Abschnitt „Reih und Reichsgewalt“/ erstreckden. Dieser An- eld n für die glülihe Wiedergeburt von Deutsch- |} Hälfte wäre erkauft, so bleiben doch gewiß 60,000 Stimmen, die fanatisch

[che das Ministerium t

kündigung treten die Staaten bei, welhe gemcinshaftl:ch mit Preu- eat, wir durften aber von der ersten deutschen Macht erwarten, daß | für die Sache eingenommen sind; În Tyrol besteht bis jet kein anderer

ßen die Kollektiv-E1klärung unterzeihnet haben. Bayern wird un=- | sie mit klarem Bewußtsein des großen Zieles in der „gemeinsamen Aufgabe | Kultus, der Tvroler licbt heiß sein Vaterland und Alles in selbem. Und verzüglich seine Erklärung ausarbeiten und einreihen. Hannover der Fürsten und Völker „Deutschlands“ die lcitende Stelle zu behaupten | gerade die Religion schäßt er über Alles, denn sie war sein cinziger Troft, B , , E , E yY! 101 ' liro ersts 1091 ee ia Mala al.Moy wmm a s - —_ - 1 , cu , - d 6 hat noch keine Justruction, was sh dur die eingetretene Minister= A daß ihre erste Erklärung an die National Versammlung den flaren | seine Stütze, scine Garantie für allgemeinen Landfriedén. Man hat hier 1e o ce 1 .. c E oa: È í " , A Rte nter 10 Heiter "1 I PYOT h eitAtnrn dio ls» Nity 5 o Es T4 E 4e ps - -

frisis erklärt, hofft sie aber nächstens zu erhalten. Die Ankündigung e U nenn E undesländer | den Grundsaß vertheidigt, allen Religionen soll Freiheit gegeben werden,

eines Nachtrags von Seiten Preußens und den meisten übrigen Staa- | len soll, aussprechen werde, Wir sahen uns darin du:ch die Note } nur die katholische Kirche allein soll bevormundet und geleitet vom Staake L Ç I R E, A vom 4, Januar enttäuscbt, weil ihre vagen, jedes positiven Jnhalts erman werden. Der Staat soll das Recht haben, die Mißbräuche des Katholi-

ten veranlaßt den Bevollmächtigten für Desterreih zu dem Wunsche | ge i; ? ' s

[lnden Worte auf die österreichische Regierung den Verdacht werfen kön- | ziômus abzuschaffen. An diesem scheitert ja das ganze Prinzip. Dann i ganz

j 7, Vorz an Ce Ft i ar y z j j s einer angeme]senen D der eln Legung, welchem sich der nen, daß Oesterreich nur die alte Zersplitterung und damit die alte Machtlo- | hätten die Katholiken ja nichts gewonnen, sondern nur verloren. Die Bevollmächtigte für Baden an ließt. Nassau entgegnet, daß die | sigfeit Deutschlands erhalten wolle; daß Oesterreich an dem alten Metternichschen Glaubens-Einheit i mit den Zuständen Tyrols, mit den Wünschen der Einreichung der Erklärungen über einen Theil der Verfassung geshe- | Bundestag hänge, welcher den Fluch der deutschen Völker auf sich geladen, Wir | Einwohner so innig verwebt, daß sie densclben Rechnung tragen müssen

[ hen sei, um die Berathung zu fördern, nicht um sie zu verzögern. | schen dadurch die österreichische Regierung in Gefahr gerathen, die Sympathieen, } Wenn sie nun sagen: Alle Religionen sind frei, nur die flatho- Der Rest werde wohl noch vor Beginn der zweiten Lesung nachfol- welche sih noch in den legten Tagen in Süddeutschland so kräftig für | lishe muß die Zwangsjacke behalten! dann behandeln sie Tyrol wie gen. Mit der Anzeige, daß die Vervielfältigung des Protokolls und dassclde kund gegeben, zu verlieren, ohne die nichtdeuts{en Volksstämme eine tabula rasa.“ Strasser: „Dcr Staat hat das bhöste Ju- die Mittheilung an die Reichs - Versammlung möglichst beschleunigt e Ae O e Yrésitent drs Reichs S de 4, Februar, aus der Sprache alter Diplomatie entnommen, hemmenden Ein- | kein Glaube nöthig is, so darf doch der Staat als Rechtsinstitut E , DENE DES LIRS jteriuums die Der= f flüssen gegenüber, nützliche verscbleierte Zwecke errcichen will, allein die deut- | einen direkten noch indirekten Zwang erlaubcm. Der §. 13 ist h nidt, handlung, welche bald ausführlih zur öffentlihen Kenntniß gelan- | {hen und nichtdeutschen Volksstämme in Oesterreich haben das Necht, offene, | deres als die Konsequenz der ausgesprochenen Prinzipten. Zch a

j . erni V; p H ihrer Meoateo or O N G î F i115 , if F der vollen gen wird verständliche Worte von ihrer Regierung zu verlangen, Ihre Vertreter | daß cin Einziger hier ist, der gegen den Grundsaß igung und Audacht

Oesterreichs durch deutliche Garanticen ihrer nationalen Juteressen für ihren | teresse, daß jeder Staatsbürger einem religiösen Glaubensbekennini|]€ Play gewonnen zu haben. Es kann sein, daß die dunkle Erklärung vom | angehöre? Wenn auch Einzelne zu der Einsicht gckommen, daß für sie

; - Be T! C , in Frankfurt und ibxe Vertreter in Kremsi ; Th - | freibei as einz ¿itte, Die religiöse Neberzeug ; Rei Ueber 0e Befiaden Sr. Kaiserliden Hoheit: des Erzherzogs- selben Wablkollegien ! hervorgegangen A in En eR G e Me A der Staatsgewalt und tönnen for cher 3 Bülle Sen: e T D Su S 5 E rige As ; , ci fs eihsverwesers ist heute nachstehendes Bülletin ausgegeben worden: | deln berufen, dürfen in ihren klaren Zielen nicht durch mehrdeutige Räthsel- | beschränkt werden, eben so wenig, wie das Recht, oer Ausübung bes öffent

schen Boden

nSe. Kaiserliche Hoheit der Erzherzog - Neichoverweser haben worte beirrt werden, Daher stellen wir, in Anbetracht, daß die eben sich | den und in eine andere Aben: t sich auf. den prakti vergangene Nacht ruhig geschlafen, der Husten war sehr selten, Der | gestaltende Spezialverfassung von Oesterreich mit jener von ganz Deutsch- ! lichen Gottesdienstes muß man gleichzeitig i