1849 / 72 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Lehrer und Schüler, zwischen Kirhe | nähere sich jenem der Kommission am meisten. Helcel’s Amendement ist zu gelehrt; das Amendement Pinka's ist milder gefaßt, als jenes des Abgeordneten Wiser. Leßteres beleuchtet er kritisch. Antrag Kutschera's zu jenem Wiser's is konsequent u. \. w. der Redner so Absabß für Absabß ein jedes Amendement einer scharfen Kritik unterziehen, besonders die Anträge der Abgeordncten Wierzhleiski, Bielecki und Helfert, geht er dann in die Argumente seines Vortrags ein, Borrosch verlangt Widerlegung seines Amendements (Zischen). Rieger bezieht sih auf seinen obeu angeführten Grund, warum Dem Bischof Wierzhleiski antwortet er auf den wurf, daß man Christus mit Huß, Sokrates und Hegel in einen Topf werfen wolle, daß er deu Heiland nur neben den anderen Na- Der Bischof sibe auch neben anderen Abgeordne- Im kleinen Katehis8mus, ja, daß Chri-

Beispiel zwischen l d r en Priesterschaft und Laien genüge, um das Verhält= her zu stellen, welhe man sih deuke, wenn man die von oben nach unten nenne. ltlihen Association, um die geistliche Und fo sei das Verhält- ein Vertrag zwischen zwei Gesellschaften. Er ¡her cin und erwähnt der Herrschaft, daß er das ganze Vermögen ristenheit für das Eigenthum der Hierarchie “er- der Staat die Kirche als ein Mittel und die Kaiserin Maria Theresia sei s Volkes die Verwaltung des ormundurg der Kirche überhaupt über- Lehre der Liturgie, der Religionsunterricht Zur Errichtung der

Er meint, das 2 und Schule, zwischen Aehnlichkeit sl } ation der Kirche eine irhe gehöre der we Leistungen zu lohnen.

Der Zusaß-

mögen der K Corporation für thre niß ein ganz einfaches, geht in diese Ansicht n Gregor VII, dad

der fatholishen Cf Seit jener Zeit habe für den Despotiémus benußt, i i vesen, welhe zum Besten

adurh gründen wollte,

men genannt habe. ten, ohne die Gesinnung Aller zu theilen. der gewiß auch zu Przemysl gelehrt werde, stehe e stus als Mensch gestorben ist und göttlichen Ursprungs war. Geseßgebung müsse er in Schuß nehmen, sage: Die Klöster stud die höchste Potenz hâtte man den Berg Papst Pius 1X, solle den

haben, die Kirhe zu reformiren, wenn es noth thue.

die Erste g Kirchenvermögens Und !

Staate niht bevormundet weiden. möge die Gemeinde die Mittel geben oder verweigern. den Bischöfen berhquvte und empfiehlt das Amendement Wiser's als ein originel- f tsfirhe wolle, keine französische Confis=- gens beabsichtige, sondern eigenthümlich und har= monisch das Verhältniß zwischen Kirche und Staat ordne, Amendement des Abgeordneten Bielecki welches unterstüßt wird, und die Sißung wi! dereröffnung um 4; ade die Versammlung März, der glorreihen Revolution Oesterreichs, Gottesdienste ein, die Herren Abget fleißig einfinden.“

Die josephinisc des Verkehrs Der Abgeordnete Bielecki

welches feine ei Athos im gigantischen

Der Vräsident liest das unvereinbar anerkennen E er gewiß niht mehr fordern, daß Oesterreich seine ¡italienischen Lande ohne allen Grund an ihn oder einen Anderen ab= In der Tyrannei des Religionsfonds stimmt er mit i ö meint er aber, daß er sich in L lichen bishöflihen P nd Kirchen jener Güter blieben weit fonomie - Gebäuden , der geistlihen Besißungen. Armuth manches Gotteshauses und vergleiche tie s jener Kirchen mit (Stürmischer Beifall.) erzenlichte strahlend, die Götter aus (neues Lachen un in der Theologie

) t Absoiutiëmus Papstthums dann auf zwei r Nachmittags.

r Feier des 15,

Stunden unterbrochen. dann werde Der Präsident: l trete. (Bravo.) dem Bischofe überein. überzeugen mußte, lässigsten seien. zurü hinter

Prachtsälen u. \.

stürmischer Beifall.) dneten mögen sich dies Fortseßung der (O) genfstande müsse man die Freiheit der Kirce sei gewesen; wenn je frei sein werde, so möge man für den Staat nichts von Emancipation der Kirche, 3) von Unabhängigkeit der Freiheit egriffe, die man sich hiervon mache i, daß von ciner Emancipa- vom Staate

9 Tage in den Sectionen g des 15ten Paragraphen : abzugewinnen,

wie die gei trone die nach Die Schnlen

großartigen den Gärten, Man betrachte die Ornamente, Male- den Freskfo-Gemälden dieses Saales, Ulles sieht auf den Plafond, j der Mythologie Er gesteht, daß er ch seine Kenntni}

dem Katechismus v

Die gewesene Staatskirche

9 N an \y rede

argestellt sind;

2 s

T -

C4 541 .y 4 1e t Kirche. aufgeftlart wer

gigkeit und Trennung s verhalte es sich mit der Freiheit der Kirche. denn die Kirche

| aber natürli, mehr als die katholischen Christen um das Wohl ver Hierarchie könne man die

sich die katalogischen er Kirhe kümmern, form der Kirche nicht allein

Rede sein könne. müsse gewahrt werdeu ; d zwar nach dem Prinzipe der

in ihrer Spt omie einer jeden der Redner gus- das Patronatsrecht anu Erworbene Rechte müsse demnach der Staat wah- keine stgatlichen use der Staat befolden+ Die Kirche, uicht

Tahrhunderte ein nach Berabre

reformatorisc dung der Kardinäle,

ck21 + v » ervannung et!

Zm Concilium Tridentinum fei

Konzilium aufgehoben, und erkannt worde

bevor er noch zum Papst gewählt worden. allgemein geahteten Priesters aus Prag liefere den Beweis, wa3 man von der organischen Umbildung der Kirche aus sich selbst im Sinne des Abgeordneten sür 2 müsse die Kirche i

Schriftsteller aus dem funfzel welche bewiesen, daß die Ge! vorzunehmen. | o unverständlich, wie die ministeriellen Er meint, der èr wolle ste

t, Ga Ly j + iener der Kirche ¡e Art und

ie Yiexrarchie,

e \

ihrer Reform unterstüßen.

Gr Oitire un die nten Jahrhunderte ;

beizutragen, | nre Tas chengemeinde müsse der Einfluß, de E geben werden, ?2 | e d

Institutionen f

GOrethyeit erhalten werde, ihre Angelege

sordern müsse.

er freien Kir

Bersammlung hier die freien welche ihre frei berathen

5

worten auf Juterpellationen. wolle die Freiheit der Kir Prinzip aus und habe den Muth, es durchzuführen aber die Freiheit der Kirche anders wie und anders wie die Bishöfe. E net gesagt, wollten zum Heil(

um das erhabene christliße Justitut Kirche werde,

bleiben woll

Nedner meint, des UAbsolutismuns

N J 1 1, 1441 das Ronuzilium

das Synodalwesen cinfül die Bischöfe der Kirche, die Fürsten die Kongresse in Tep=-

Er glaubt,

R ————

ö Pforten der Klöster und L [lle würden die Freiheit der Kirch t venetianishen Patrizi Er frage, ob die Hierarchen die Vertrauensmänner Er bezweisle dies. T Cr müsse viele Kapläne mit solchen durch seine 6

U 10 TTOUTIO,

wollen, aber nicht

: ; E G Toll Bér: Gi Mi De DVIEIT 0.) N11 rh) , o.) Nun erwá der Gemeinden des niederen Klerus sei keine würdige. Leibeigenen vergleichen. D |

aebundenen

ibre Formen um- tue Neform wird : 1 Durchbildung r Joseph hat nicht reformirt

Adressen der Bischöfe keine bedauert, kein Nadebky zi titionen und Mißtrauensvota 1 fürchte doch nicht der Bischöfe,

Kaplanates lägen. Stande, Adressen, den Reichstag

rxe; man fürchte nicht den Ruf

der Autonomie der Kirche,

Berichterstatter des Aus\s{usses, be Er gesteht, Beantwortung rinzipe werde er cs versuchen, des Abgeordneten Sidon zu (Lin Gleiches

die Orundvesten erschüttern. Stürmischer Präsident windet sh nun durch das Amendements hindurch und macht besond merksam, der hierbei obwalte, geitellung macht

der bestehlt, emundzwvanzig ers auf den Unterschied auf Gegen die logische geshäftsordm Haßlwanter

Amendements stvlistischen Auffagf-

( brantragt die legung der Frageordnung, er wird von Prato unterstüßt und for ndere machen verschiedene Dylewsfi glaubt, es fei

LN(hau nur

Antrag Mayer

mulirt den Äntrag,

ap bi CectIon t R - d Bemerkungen

Propositionen,

A URS

| noch einige Amendements bei der dritten Lesung vorzubringen, wenn man bis dahin beisammen sein werde. (Lachen.) Es wird die Ver- tagung der Abstimmung beantragt; die Proposition fällt. Endlich res vor Allem zur Abstimmung des Antrags des Abgeordneten Wiser geschritten: e, §. 15. Das Verhältniß des Staates zu den einzelnen Religionsgesellshaften (Kirchen) is durch ein orzanisches Geseß zu regeln, welhem folgende Bestimmungen zur Grundlage dienen sollen. a) Jede Kirche steht, wie alle Gesellschaften und Ge- meinden im Staate, unter den Geseßen und dem Schuße des Staga- tes. b) Jede Kirche ordnet und verwaltet ihre inneren Angelegenheiten selbstständig. c) Das Recht, die Kirchenvorsteher durh freie Wahl zu bestellen, wird den firchlichen Gemeinden und Synoden, zu wel- hen auch die Gemeinden Vertreter senden, eingeräumt. d) Das Kirchenvermögen wird durch Organe, welche von den kirchlihen Ge- meinden oder nah Umständen von Diözesan - oder Provinzialsynoden zu wählen sind, unter dem Schuße des Staates verwaltet.“ Dann über den Zusaß - Antrag des Abgeordneten Placek und Kutschera, welcher lautet: „Bis zur organischen Regelung des Kirchenwesens werden die bisher in dieser Beziehung vom Staate oder anderen Personen ausgeübten Rechte und die denselben entsprechenden Ver- bindlichkeiten aufrecht erhalten.“ Diese zwei Anträge wurden mit großer Majorität angenommen. Alle anderen Amendements, so wie der von der Kommission gefaßte ursprüngliche Paragraph, fielen, als durch das Amendement Wiser erledigt. Schluß 9% Uhr.

Wissenschaft und Kunst. Fouzert-Nevue.

weites Abonnements (Den

Lo err Del CQUTEr De 8. Marz.)

Der Orchester - Verein „Euterpe“ gab am Donnerstag sein zweites Abonnements-Konzert im Saale des Englischen Hauscs, Nach der Ouver türe zum „Wasserträger““ von Cherub ini, die mit Präzision und (beson- ders in der Einleitung““ auch mit trefflicher Nüancirung vorgetragen wurde, sang Fräulein Z\chies# che eine Arie aus der Oper „NRinaldo““ von Hän- del, Das Musikfstück, ganz im bekannten Oratorienstyl des Meisters ge- halten, kam wieder, wie schon bei früheren Gelegenheiten, mit Mever- beer’s Znstrumentirung zu Gehör. Leßteren betreffend, so haben wir schon bei einem anderen Anlasse ausgesprochen, daß wir es für unseren Theil vorziehen, Kunstwerke stets in threr Originalgestalt zu hören. Zu leugnen ist indeß nicht, daß die bezeichnete Arie eine im modernen Sinne twirksamc Bereicherung durch Meyerbeer's Zuthat erfahren hat, wie dies auch von dem Geschick dieses Komponisten nicht anders zu erwarten stand, Die Aus- führung des Musikfstückes anlangend, so bemerkten wir mit Vergnügen, daß Fräulein Z\cch i esche Vortheil aus unserer neulichen Andeutung, eine ge wisse Schärfe des Ton-Ansaßes in der Höhe betreffend, zu ziehen gewußt hat. Ihre Stimme klang diesmal bei weitem gleichmäßiger und wirkte um so angenehmer, als ihr Gesang auh durch Reinheit und Sicherheit die Kunstforderungen befriedigte, Hierauf trug Herr Grünwald ein Adagio und Nondo von BVeriot guf der Violine vor und erwarb sich durch sein fertiges und brillantes Spiel mit Recht allgemeinen Beifall, Daun licß sih Fräulein Z \chiesche noch einmal in ciner Arie aus der Oper „Ra- fael“’ von Telle, hören, ein Vortrag, der ebenfalls verdiente Anerkennung fand und an welchem sich die Ausführung eines Pianoforte -Konzertes von Cho pin schloß. Herr Ha sert, ein Schüler unseres geschäßien Kullak, zeigte dabei viel technisches Geschick und sauberen, eleganten Anschlag, ohne jedoch besondere Kraft zu entwickeln. Ob ihm in der Entfaltung der Ley- teren das Jnstrument, dessen er sich bediente, hinderlich war, lassen wir da hin gestellt sein. Jedenfalls darf sein erstes Debüt als ein in vielem Betracht

Erfolgreiches bezeichnet werden. In der großen C-dur-Symphonie vot ver Lr

Mozart, die schlicßlih zur Ausführung gelangte, bewies das L hester der „Euterpe““ aufs neue seine Tüchtigkeit, so wie, daß es in stetem

erfreulichen Fortschreiten begriffen is, Gewiß das beste Lob für fkünstleri- {hes Streben!

M ufikalisches. Berlin. Der Harfenvirtuose Herr Elward, aus sonders 1m Auslande eines günstigen Nufes erfreut , ist aus er zulezt Kunstreisen gemacht hat, hier angekommen,

dieser Woche ein Konzert zu veranstalten, auf daß wir

Va c 0 ) y 4 / b hiermit aufmerksam machen. U Waren eor. Dat heit der Erscheinung eines Harsenvirtuosen die Theilnal) in mehx als gewohnlichem Grade erregen wird,

Seitens des Ministeriums für (nagclegenheit ist tem Gutspachter Linde zu Patsc lle für dienst um die Landwirthschaft verliehen worde!

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Vorladung unbekannte

S Z ; 5 L / 4 Lochter aus seiner Verwvandtichast, wenn die- | haben wir Termin auf

N p11 Vater A MNapfahyoi

Beim Konturs - Verfahren S Lal E,

allen diefen Niemand vorl

denzemgen aus des Stisters Ehesrauen, Marien Ir. 6, anbcraumit

Bekanntmachungen,

ck 1 ltr 1h p î

Ny idenburg, welwes am 10, Acitratße Aciegene 1 d VeTenbducgiga verzeiGwn

\ 4 pl ( Julius Blanke Oran

aus einer Universität den Studien oblägen, wenn Berlin, den 12.

gehdrige Grundstück neb} O 1 b auch solche nicht vorhanden,

welches zufolge der nebs einzuleyenden J f E andeLagecrimis - Ztel! ot in dere (F nao

( n deren Ermangelung Zvhnen hiesiger Bürger auf drei endlich aber

am 31, (einanddreißic richtsstelle ge

werden thnen erung die Justiz-Kommissarien C Bevollmachtigten vorgeschla

de it H 15 act und v nforma

7) dem hiesigen Gotteskasien anheimfallen sollen, uhr, 8 verflossene Jahr 1848 hat sich keine genuß- Person gemeldet, daher wil uber die Berleibung egulativs vom 4, August 1834 alle d nach Borstehendem auf diese Zinsen für das Jahr 1848 einen Anspruch zu haben glauben, hiermit auffordern, den, längstens aber bis zum 14, April dieses Jahres,

- r

¡je cinen mit Vo

sich weder vor nod in e melden, werden

e ne i hren Anforderungen an (aile praftludirt u

B At nen deshalb acacn

eigen auferlegt

sich bei uns binuen 4

irg, den 31, Januar 1849,

K TT Qn t) ck c omgl, Land- und Siladkgericht,

widrigenfalls diese Zinsen pro 1848 dem hiesigen Got- ul teéfasten zugesprochen werden würden. März 1849.

R ck

At mach una.

Prettin bei Torgau, am 3, Der Maaistrat als Kollator der Lohmannschen Stiftung.

jelbe heirathet, ebenfalls auf cin Jahr; wenn von | den 2 April c., Nacmittagt | in unserem Geschäfts - Loka am As 1 Plaße | } ) d C 6 aedacten Verwandtschaft, welhe | Actien der 1 l lt f ) 1 | T C L 1 { studirenden Söhnen hiesiger Geistlichen, und | L É R E Bat [61 b] [Un odti gun i Das neue gckupferte Dampfschiff „Lübed“/, Capt. } mit Maschinen von 160 Pferdekraft, wird sein Fabrten zwischen Lubeck, Kopenhagen, othen nach Vorschrift | burg und C hristia nia am D ic n ag, D en 17 insen ertheilten al pr il d. A und alle 14 C ‘jenigen, welche 1) O, und ¿2% Lal U, |. Ww., regeimaßig eri T1

s P T0 Boa hand s pr efi f Gn ha Die Tage des Abgangs und der Ankuns! Und ic

folat festgestellt worden :

Ui ho T eta Lies d Tienstaa I 199144 Abgang von Lübeck (Travemünde) Dienskag Aacchzmiil| E Cgyenhaagaer Mittwoc » AOpenyagen S P E T C = 1 : L i , Gothenbura L'ounerttaa christlich zu melden und sich gehörig zu legitimiren, L E O Treitaa Moraens r lnfunft in Christiania S E A Vat Zonnabens Nd Abgang von Christiania E E Se (Bothenburg A OA » Kopenhagen Q A) N x Ankunft in Travemünde Tienitag Morgens.

A ou L Prettin, den 10, Juli 1753,

n emem Stipendium gus- ie jährlichen Zinsen davon

Ss K E lin - Anhaltise Zur statutenmäßigen

Zuli d, J. einzulösenden Prio- ritäts - Actien 1

ten, der auf der Uni- D Zadre, oder ,

it t

Wegen -des Passagegeldes und der Jüterfracht, so Pton l ivie wegen der außer ovengenannten Reisen nocy statt- (Tifenbahn. findenden Extra-Touren zwi|ce UTavemunde und K0- Ausloosung der penhagen, tvird das Erforderliche durch spätere Annon- i cen bekannt gemacht werden, Lübed, Máàár3z 1849,

unserer Gesellschaft, D D

z : R 2 schreitet, auf ein Se nnd zwa

16 Stü à 500 Thlr., 110 Stü à 100 Thlr,

E D TIECTLS L

AiiIeretD amen

Preußischer

fs-Anzeic

M ä rz

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2 Rtblr. für Alle Post-Anftalten des In

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er Bogen mit! 2;

f k / S gr. berechnet; f

rer Rear At trie B É A D D R

Vervrliíin, Dounerfstag den 15, 1849.

& pas 2/ V2 á SLE A dts B A Pt L fia N A 6h L U L dem Preußischen Staats-Anzeiger iverden Wir bitten die verehrlichen Abonnenten ergebenst, ihre resp. Bestellungen für

bungen beider Kammern auch fernerhin as mit dem 1. April c. beginnende Quartal gefälligst rechtzeitig so bewirken zu Stärke der Auflage gleih zu Anfang danach bestimmen zu fönnen. ohne Rücksicht auf die Bogenzahl

ie vollständigen stenographischen Berichte über die

tSgegeben werden das dieselben in der regelmäßigen Zusendung keine Unterbrehung erleiden und wir in den Stand gesegt werden, die

vierteljährliche Práäánumerations: Preis beträgt, mit Einschluß der genannten stenographischen Berichte u1

gr L E K RS S R T E: D S O TCE R R R T O E C E I S S H E D IOAES: G T R T S Roi D M S E R 7e E R A I R R N L

Die Beantwoxtung wird für

ziere für seine Flotte erworben habe. morgen zugesagt. L Auf die JZunterpellation des Herrn dert der Präsident. des Minifteriums , l eine Note der russishen Regierung, wie

dem 2c, Rhodius statt dessen für dieselbe Zeit, Juni 1856,

ist aufgehoben

Schüler von Jena erwie- Herr Heinrih von Gagern, die von Herrn sei dem Reichsministerium nicht zugekommen, daß überhaupt eine solche Note tegierung zugegangen oder erlassen worden sei. Justiz, Herr Rob. von Mohl, beant- wegen Veränderung der deut- andesgeseßgebung dahin, d n Gegenstand in Betracht in das Wesen widrigenfalls

und eigenthümlich erfannten Rbstofen ¿um Rösten von Zinkblende, so wie von geshwefelten Er- zen und Schwefel-Metallen überhaupt,

für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.

Verhandlungen der Beglaubigungs-

Schüler bezeichnete , i ; s und dasselbe habe Grund, zu zweifeln,

JZllumination und festlihe Theater-Vorstellungen, ier Vin d

Der Reichsminister der wortet die Juchosche Jnterpellation \chen Wechselordnung durch die L Reichsministerium der Justiz den angeregten Veg( gezogen und die Regierungen ersucht habe, sich jeder des Geseßes eingreifenden Modisication zu ‘enthalten , id durch ein neucs Reichsgesey Vorsorge getrossen werden müsse.

Einem das Verfassungswerk betressenden Antrage des Herrn wird die Dringlichkeit nicht zuerkannt. unter der steigenden Spannung des Hauses äsidenten der folgende dringende Antrag des Herrn Karl lcker aus Baden verlesen: ; 4 i Die deutsche verfassunggebende National - Versammlung, in Er- wägung der dringlichen Lage der vaterländischen Verhältnisse, be-

Der Kaiserlich österreichische außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister, Freiherr von Profkes\ch Osten, Lon Wien. : i

Se. Excellenz der Großherzoglih \ächsische Wirkliche Geheime und Staats-Minister, von Wab dorf, von Weimar.

Angekommen:

auswartigen Unge-

Hefen. Ka

gemeinsamen

E I I E AEL A ACAFE A R H T O O DR T

llichtamtlicher Theil. Deutschland.

Bundes -Antgclcgenheilen.

Frankfurt a. M., 12. März. (D. Z,) 184ste Sipung der ver - Ì- Versammlung.

uslan

Operationen ge Bresgen aus Ahrweiler

Ns Ry o Mc e 9 1af- : Verhör der Mai - Ange et Parlament. Unterhaus: Debatte Petition gegen die Aufhebung Vermischtes. des Marine - Ministers in Betreff

O 4 +9 Cx l anien und Zrland.

Bankbericht.

Dampfschiffe.

penhagen,

1) Angesichts der wiederholten öffentlichen fremder Einsprache gegen Verfassung ,

deutschen Nation zu be-

Tagesordnung : folche Eingriffe

ur zweiten Lesung vor- 6: „Das Reichsgericht.““ n Folge der öf chi g unter den Mitglie-

fassunggebenden Berathung des vom Verfassungs-Ausschusse lbshnitts VI. dec Rcichs-V Das Haus is} zeitig und zahlreich l hen Nachrichten gicbt sich Vorsibender : Präsident Herr Ed getreten aus der National - Versammlung is Herr von ( Dagegeu werden die Herren Formbache in Preußisch vei Zur Anzeige : Desterreich (Bravo !),

iferenzen in Gaeta. Verhaftungen.

¡C “e, SOA po (Xntrutitung 1bageordneten-Kammer und der lombardischen Con- j

V È Aa Ä Xermi]chTteS.

n König. x z »errätherisch solch I órfen- und Haudels - Nachrichteu. errätherisch folhe

er Fürst oder Bürger, welher landes Eingriffe hervorrufen möchte, die feste Erwartung a n ihre Ehre weisen werde;

) die gesammte

der ersten Lesung rüdcksihtigung der

durch einen einzige angenommen

t\che Nation vertheidigen und deren Haus eingetreten an- und Melleck i - Beiträgen kommen Sammlung in bedeutende Beisteuer

Neichsverfassung, von dem Verfassungé-Aueschuß mit Be- Bünsche der Regierungen redigirt vorliegt, wirb National-Versammlung etwa heilsame Verbesserung dem nächsten verfassungsmäßigen Reichstage vorbehalten. E 4

3) Die in der Verfassung festgestellte Kaiserwürde wird Sr. Majestät dem König von Preußen übertragen. T sämmtlichen und patriotisch mit diesem Beschlusse übereinzustimmen und seine Verwirklihung nah Kräften zu fördern.

5) Es wird eine große Deputation der National-Versammlung abgesendet, um Sr. Majestät dem Könige von Preußen die Wahl zum deutshen Erbkaiser anzuzeigen.

Se. Majestät

109 Gulden, Ertrag einer

overhältaißmäßi Gesammtbeshluß det

daß der Entwurf für die zweite

4 N h oil! zur Bertheilung |

Nothen Udle1 eingeladen,

wirthshaftlihen d, daß mehrere von dem Reichs-Minister zu geeigneter

Bebern eingereichte Eingaben j Eine bei weitem wihtigere

Berücksichtigung überwiesen worden seten. Ausshußberichte, die Anrufungen eimn,

nachstehenden er- von Oesterreich, österreihischen Lande, als die sämmtlihen Bru- derstämme in diesen Landen, einzeln und vereint, sind zum Eintritt seine Verfassung jeßt und zu

E Fürst der deuts Ylimjterium ussishen Regierung (Hört. ) deutschen Bundesstaat Zeit eingeladen und aufgefordert,

Die deutsche National - Versammlung legt gegen ein etwa beanspruchtes Recht der Regierung der deutsch-österreihischen Lande st, von dem deutshen Vaterlande und aus cinem Gesammtwillen beschlossenen Verfassung auszuschei- alle Zeiten feierlihen Widerspruch ein.

: ist aber bereit, f}

nisterium selbst

lange einer definitiven Verwirk- völligen Eintritts der deutsch - österreichischen Lande int ckchwierigfeiten im Wege stehen estebenden nationalen brüderlihen Verhältnisse, jeboch digkeit der deutshen Reichsverfassung, zu

P 44 b, d o L l ZY F *rmamtinauna erteilt A t der Kaiserlicher

er proviforischen

RNeichéverfassuna noch

zeshadet der Selbstst

ob Herrn Welcker das Wort ringlichkeit zu verleihen sei, erhebt aanze Versammluna. nerbühne einnimmt :

Meine Bedenken gegen das Erb - Kaiserthum Preußen hervor, sondern au

C Gi dle pee rajndenten ner Ermächt'gung entsprechend /

Tiefe Stille, unter

österreihishen Gesa Q Abneigung gegen

m heißen Verlangen ,

war meine Absicht. daß der Augenkt

einem fenen

führen fönne, diese Mittel ershöpft sind,

O

D

fommen ift,

von der Krone entfernt, ben die Oesterreicher enblick bereit’,

Donnerstag zugesagt, wo S

vorten verspricht.

im Namen des Marineausschusses wegen der rücständigen Ma- deutschen Flotte. haben ihren Beitrag und aus mlage verweigert ? age geshehen und wann wird die fern die eingegangene Summe evetohtschen Anfragen bezieht sich auf Oeslerreich, welhes sich nicht für verbunden erachtet , zur otte Geldbeisteuern zu leisten, und welche Kunde Oesterreich dänische Offi-

nte auswärtige Politik zu Herr Gevekoht das Reichs-Ministerium der trifular - Beiträge zur Herstellu t er zu wissen, welchen Gründen f zahlungen sind auf die zweite U nachträglihe dritte Umlag nicht ausreicht ?

au die fatholishen D dem Gedanken,

Namentlich

2

ständige Werk seiner unser Volk wie Ein ner Freiheit erheben ! ertheilte werden wir haben. noch eine Möglichkeit übrig, so wird Deutschland sein ,

n Versuch,

Welche Ein- f: te, cine seibit- zu Sterner-

5 E Vaterland 1jt 18 uf aht Fahre

Cintritts Oesterre u Sxíser vou

ch wiederhole , das

Der Swluß R ústof dem Könige vo ten Röstofen das Ultimatum zu se

eigenthümlich erka deutschen Kriegsfl

das Reichê-Ministerium darüber habe, daß