1849 / 171 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Wie wir auch aus éin heim von heute Héopperihéim und ‘die ‘ganze General - Lieutenant von P nur in ‘Weinheim selbst blieb ‘eine kleine Abtheilung der- General Wachter zurü, welche heute abziehen. Gestern erten sich badische Insurgenten von en von Weinheim ‘und Heppenheim cht mehr fanden und Na@ts

Wenn die Reihs-Regentschaft sich in den Schooß ebt und sich an die Spiße der deutschen richt, daß ‘ihr Ziel ‘die demokratisch-soziale Alles, was ith habe, zur Verfügung. 4) Die foristituirende Versammlung Reichs-Regentschaft an die ‘provisori- eines Reichsheères betrêfsend, zur oichs-Regentschaft möge sich zu uns

Volkes wollen. des badischen Volks begi Revolution stellt u Republik ist, dann Zch stelle folgende Anträge : éht über das Schreiben der Regierung , die Ausstellun über. 2) Die

fordern sämmtliche gegenzutreten. regel haben wir eine wenn das jeyt durch ewichen sein wird. Duverno9.

olfs heilig halten. Aber wir jedem Uebergriff ernstlich ent troffene Maß ! i Sie wird begriffen werden ,

Leidenschaft getrübte Urtheil einer ruhigen Ueber

Schmidlin. Rüpplin, Goppelt,“ Stuttgart, 419. Juni.

bürgten Freiheiten des V Behörden des Landes auf, gegen die National - Versammlung ge {were Pflicht erfüllt.

schaft. hat Beschlüsse Württemberg ruinirt

daß sie fortfahren und weil wir wußten, daß eine die Anwesenheit der sführbaren Beschlüsse ürttembergishe Regierung

e. Diese Regent befolgen wollen, ber voraussahen,

bergischen Volkes nicht befolgt gefaßt, welche, hätte man sie haben würden. würde, solche Beschlüsse zu fassen, politisHe Partei bemüht National-Vertammlüung und zu einem Agitationsmittel geg

Gewalt zurückdrängen ließen z d diéser Auflehnung ge

Nation die Verfassung verleb

rdneten, gegen derg r Verfassung be Scho der sa

den Abgeordneten mit in Erwägung , oberste Geseb die Kammer de mer, Roser, Duv en Verleßung de

Weil wir a / tements-Chefs Rü=- stelle ich ihr oppelt, Rüpplin Anklage we-= dem Staats-Gerichtshofe zu er- die Dringlichkeit

die Depar selben unter

Nachmittag gegen 5 ‘Uhr näh Großsachsen ira

sein werde,

en die w rentráls V Der :Central‘Märzverein Tages-Ordnung ; sofort rúdt

, er verstehe

1091

ersehen,

he Shwlile, die ein s{chweres

zweideutige Stimmung, ei Donnerwetter ahnen läßt. Regungen des ‘Géni

êm anderen Briefe aus Heppen- t man die ban

Beim Gláäserklang such die Lippe trägt ‘zwar

üths zu übertäubén';

dortige Gegend von den unter eucker stehenden Truppen verlassen

lche jedoch den Feind ni

hgeordneter Antráges nur o, nigen Berichter] will sofortige urch -die gestrige Berathu ölder spricht für die Ve

ganze Land bearbeitet wird, Sinne einer gewissen Par= verderblichen :We egierung entließ ürttemberg wegzubr

Truppen aus, wée

ende Zuschrift etla zurückehrten.

us unserer gestrigen chs-Regentshft Trier ‘über “die

Zügel der Revolution in die Hand zu nehmen.

: Die Versamnilung muß ih klar werden, was l die Duréführung der Reichs - Verfassung oder . Abg. Rei ch ist volllommen mit dem Abg. Sta y ein- Reichsverfassung sei ein System der Lügez für den

hat an seine Zweigvereine fol Stuttgart, 40, ‘Juni.

Aufrufes der neugewählten deutschen Rei ten Reden von Vogt und Simon von on des Ministeriums Römer werdet unsere Aussichten und Hoffnungen erkannt

zu benußenz weil wir wissen die Regierung zu zwingen; tei liegenden und unserem shlagen , so mußte si Versammlung aus W

begeben; um die

Abg. Glaser sie will, ob ihr Z die Republik ist verstanden.

tlichen Kommis-

der staatsrech Abgeordneter

stattung zugewiesen werde. weil die Sache ganz À hinlänglih erörtert sei. suna an die Kommission,

daß dersel iUébersendung' des und ‘den beige- Feinbseligé Pro- ere augenbliéliche Lage, Unterdessen hat auch

leu sion zur \{ ie Eisenbahn zwis

und {on d

Berathung, abgesehen davon, Reis u. st#. w. kamen gestern -un und Frankfurt in Heppenh

Hiervon allein handelt es

chen

in den Odenwald. nadchgesendet.

en Antrag vòm daß die stutt-

t „oder nicht. Kommissions-Antrag ist er nicht. Er schließt sich-dem erst

ob sie noch zu Recht besteh Abg. Stay an , . nicht aber

sich, nicht aber davon, i

ervorgegangene zweite würt-

auf sich zu laden. hrzahl für das Ministerium

7 Stimmen die

die noh aus einem vormärzlihen Wahlgeseß

hein einer Uebereilun tembergische Kammer sich in überwiegender

d mit 43 gegen odesftoß zu geben.

r dieses frei, Worms, 19. Juni.

dem zweitenz will auch,

Abstimmung wir bleiben , damit sie nicht hier ‘verderbén,

(M. Z.)

13ten bayerishen Infanterie - Regimen Geschüßen und 41 Eskadron Dragoner

irgendwo anders tagen als hier, so wie diese Kammer, nteresse der Reichsverfassu terschied der Meinungen Württembe

garter Herren in Stuttgart was wir gut gemacht haben. f und Reichsverfassung nicht, die Re

Römer ausgesprochen. Die Entschcidung wi nen und dürfen unsere gerechte und heilige S siedelung der National die Geschäste des Ce Bei den vielfachen Sorge

elbe an die staatsrechtlihe r motivirten Ab- könne es mit seinem dneten, welche eine Anklage sem von ihren A

nicht anerkannt und ders tachtung gewiesen bg. Federer, Herren Abgeor

feit des Antrags Kommission zur Begu stimmung bemerkte nicht vereini

hat sich stets im Sinne chen , „und der ganze Un=- daß der eine Theil glaubt, Anstrengungen machen, um die ühren, während der an-

früher heranreifen. Wir köôn- ache nicht aufgeben.

Versammlung von Frankfurt ntral-Máärzvereins etwas ins n um das Erhalten und Un-

Abg. Peter bemerkt dem Abg. Glaser, feine Gegensäße seien, die Reichs- publik durchzuführen; er ist für da er es für gefährlich hält, sich nicht der Re- M ördes: Wenn der Bürger

ng ausgespro rd dadur um so daß Republi Verfassung hindere uns

den Kommissiöns-Antrag,

Durch die Ueber nah Stuttgart sind Stocken gerathen.

en, wie die

inisterium erheben, müsse alle

{land dur{zuf}

wieder verlassen, um in die Pfalz zu gehen, Morgen 2 Eskadrons Dragoner, zwöls- und sehspfündigen Geschüß

bayerishen Infanterie = Regiment un

Reichsverfassung in Deut dere glqubt , daß g beizutragen haben.

auf Uebergan

gentschaft des Reichs zu unterziehen. Abg. Stay ein Ziel festgeseßt hat über der vollkommen mit ihm einverstanden. die Fürsten vernichtet we

einzelnen Perfonen, war cheuen, das über

ch dasselbe dex

ch als Ministerialräthe hierauf die Abgeordnet n ihren Abstimmungen, n haben, daß sie

tioual-Versammlung, #0 nd wird keine An stitut zu ¿erhalie Cinheit fortwährende

4erfowmmen „der Na dies unvermeidlich. Der Vorsta ganz Deutschland - verb deutschen Freiheit und

bweichenden Minist es erwiederten und Schoder gleichfalls i ständen wüßten, was sie

Staaten das Jhrige dazu ; Antrags vom Abg. Mack estern gemeldet. ommission einen

Reichsverfassuug, so bin ih ch bin auch der Ansicht, daß rden müssen, aber ich muß dem Abg. S er Zweck der Revolution -nicht der war,

uch ander Die Annahme des tivinten Tagesordnung ist die staatsrechtliche

und wurden hier Man erwartet hier mit jedem Tage Feindseligkeiten in Baden und in dcr Pfalz ;

strengung \ n und dur ste zu leisten. ersammlung die Taggeld

daß sie nah Um- aber ‘hier nicht die

in der

Tagen haben wir keinen Kanonendonner man von preußischer Seite Mannheim

ern der National-V deren Beiträgen bisher de he und alles Uebrige best it verseßt, auf G }ses sämmtlicher Y sowcit thunlich, des Abgeor

Stande, die dessen Mit- tofreiheit seiner Zuschrif-

gutackhtete noch Antrag des Abg. Swhoder, dah ungesäumt die württembergi Reichs - General von Peuder fomman Die Kommission \{chlägt vor,

Auf Abg. Stockmayer's A Römer (General Rüpplin war Die beiden Bataillone werde n sogar {on gemacht ,

erwiedern, daß daß wir allein handeln wollten. erkenine die Reichsregentschaft niht an, dann quenterweise in seinem zweiten Antrage zu uns zu kommen. selbs Anhänger der -demokralis ß das gemeine Volk noch ein Schreckbild verstehe. überall haben laut erklärt, da

aber fast allen Mitglied zogen worden sind, von Druckosten, Zimmermiet der Vorstand in die Nothwendigke in Frankfurt abgehaltenen Kongre die Kreuzer-Sammlungen, d den Ertrag unter der Adresse im König von England) einse Auch sieht sich der Central-Mär gliedern vóû den grö

es Volks zu ver= nterpellation an den stern die Execution gen worden, an.

tändeversammlung über das Centralgewalt äußerte aus dem Berichte der daß dieselben Herren,

dern die Rechte d sfkind kündigt eine I ung auf die Art, sammlung vollzo trigen Debatte der S Versammlung und r überrascht,

Ansichten des Ministeriu treten haben. Minisertisch in Bezieh gegen die Nationa

In der Verhältniß zu Abgeordneter Zeller : staatsrechtlichen

rx Secrctair, die B

die Regierung zu bitten, so sieht sich

Bataillone von dem von d dirten Reichsheere zurückzu- diesem Antrage keine Folge nfrage giebt - Staatsrath bgetreten) die Antwort: die Ausfertigungen tigen Augenblicke,

in gehend,

Wenn der Abg. Stay sagt, er hätte er auch konse- cht einladen dürfen, { als Berichterstatter ist zialen Republik, aber er glaubt, davor zurückbebe, weil es darunter roße Masse und das Militair

sie nur für die Durchführung

ritten worden, rund des ‘Beschlusses des tärzvereine die Vorstände nunmehr gefälligst dneten Spaß (Woh-

und ihm eine Frist gestellt habe, drei Sciten erfolgen würde.

festigt sein, doch glaube ih, daß man die t wird halten können. einer Festung gleichen solle.

(Fr. I.)

zu ersuchen, Abgeordneter

bewirken un thümlichen Baue nich

mit Heidelberg, welches Knielingen, 19. Juni.

zu geben.

n zurückgezogen ,

allein im gegenwär z-Verein außer

Kommission zu ersehen, ßeren Staaten entzo

nach w

nicht. verloren! lärménd zu Rechnung mit dem Hërzeu äb= abzul@ufen.““

hnern des von dér

Ungärn kéin

Noch ‘ist Ungarn erstand hat seine andistische Uhr fängt an d den israelitishen Bewo Theiles des Kötigréeidhs Grund dieser Maßregel is rit

trosivollen Worte: Markte, aber der V geschlossen, die propag Seit gestern wir Kaiserlihen Armee okkupirten Paß nah Wien ‘vidirt.

Man spricht und zwar nach Szere Aus Syrmien, 13. Juni. serlihen Truppen unter bruch in das serbische 10ten auf den 11ten Schwierigkeit zogen sich hinte unterhielten ein furh serlichen Truppen. wollen und feuerte Uhr begann eine \o fürch daß in kurzer Zeit die ganze Während Neusaß angegriff en die Meierhsfe vor in die Festung warf man Bomben. man hier noch nicht. Der Ban i

Weinheim und Heppenheim ist seit vorgestern wieder fahrbar. Große Quantitäten Brod, Fleisch,

n und in jüngster Nacht von Darmstadt eim an und werden heute deu Truppen

heute von einer Verlegung ‘des Hauptquärtiers, d nächst der Waag. (Südslav9. Z an zogen vorgest aris, Neusabß, ein.

d, geschah der diesfällige A sich der Stadt.

tg.) Die Kai= t Tagés-An=

Das ste Bataillon des Jn der Nacht vom

ts mit dem Stab und 12 haben uns heute Morgen Dafür rückten heute eine reitende Batterie 4 Bataillon vom 10ten d cin Brückentrain hier ein einquartirt. den Wiederbeginn

Man sagt, daß | zur: Uebergabe aufgefordert | elher ein Hauptangriff von

“Die Jusurgenten von Peterwardein) zund die andrängenden Kai=

bemächtigte man x den Brückenkopf (gegenüber tbares Feuer gegen Anfangs schien man _ die der Festung, terlihe Kanonade aus d Stadt in hellen Flammen bestürmten die Peterwardein und steckten sie

en, niht aus

Cernirungstrupp in Brand. dieser blutigen Scenen kennt des Ban streifen schon in die Bac

Die Truppen st äußerst thâti

Mannheim \oll außerordentli be-

sche Armee zog sih gestern auf vas reh

daß die National-Ver=- t werde, welche zuge=- einige Sißzungen der stellt werde, jeyt behaup-= sie ihren Siy nach Stutkt- ¡tige Vertretung der deut- ihr an der beschlußfähigen Za die - Gelehrten

bleibt den Unge- als sich von ihrem Ge- sittlichen Gefühle leiten zu t begreifen, ständigkeit absprechen will. r die Beschlüsse árt, daß wir sie ‘die auf legale stand herbeige-

gen zugestanden haben, Präsidium bewillkommne Sitzungssaal Verfügung ge tional-Versammlung, wie art verlegt, bereits nicht mehr ei en Nation gewesen sei, weil es Mitglieder Rechtsanschauung o lehrten wohl fein anderes

noch vor etwa 14 Ta sammlung durch das standen haben, daß unser National-Versammlung zur ten, daß die Na

sei die Zurückziehun ber nit in

sondern in Rücksicht rflärung stellte ‘Abg. ehen, der mit Schlusse be- Es ist {hon öfter von preußi=- ih will jeßt auch von preußi- Es heißt, es sei eine preußische t der Aufforderung, Wenn ‘die württembergischen ßen zur Unterstüßung geneigt. Staatsrath Römer: ob sie die vom- Ab- erinnere id nthält sie. Die

ort aus eigenen Mittela zu g Wir ersuchen die Vereine dringend, au die Ersezung ausgetretenc allen Kräften hinzuwirken, entrüct, sondern au

d es dürfte hier am Playe sein, chnung zu tragen. Jn der offenburger n die Spiße

der Reichsverfassung kämpft der Stimmung des Volks Re Landesversammlung gestellt; der Landes- Durchführung der Reih dasselbe ausgesprochenz es zu erklären: wir wollen die Reichsverfassung nicht. Republik, ob Monarchie, gehört zu sprechen, wird fassung darbieten mit 33 gegen 17 Stimmen abgelehnt, dagegen dér Antrag angenommen.

Karlsruhe, 18. Juni, Aben Scit heute Mittag rücken fast unu Linienmilitair und Volkswehr. Befehls des Oberko zishen Volkswehr, stattfindenden Hauptschläge gegenw gerücften Truppen befinden sich

General Tochow, seiner liebenswürdigen Frau \äbel, Stiefel mit Sporen, Freischaaren 1 Anblick darbictet) , Truppen überfüllt und der Einmarsch dauert fort. Das Organ der provisorischen Res untliche Vollmachten: aden die provisorische Regierung mit chlóffel wird ber - Kriegs-

der Kampf bereits begonnen Diese Zurückziehun e Regierung in Baden, Nach dieser E ur Tagesordnung überzug en angenommen

ten den Vereinen hinf

in unserer Umgegend zur Bert Die Preußen stehen ziemlich zah Rheinbrücke wurde jedoch noch gestern ab Hand jeder Rhein-Uebergang unmögli unerwarteten Rückzug der Pfälzer, o geliefert zu haben, herrsch Heidelberg, 20. Juni. vom Ober - Kriegskommissär Schlö hiesige Bürgerwehrmannschaft zur ücchsen an die junge, hende Maunschast aufgefordert. derjenigen Strenge eingeschrit

Eintritt abwesender -oder l - Versammlung mit r der Gefahr, beshlußunfähig frische Kräste aus dem Volke Selbstherrlichkeit der ‘deut- Einheits- und Wohl-

ildete Deutschland.

um von den Wahlen uach em treulosen Machwerke des litishe und socigle Entwicke- t, abzuhalten.

lche die Reichs-Verfas=- stehenden Mitteln in e zur Unterstüßung durch den Beschluß ein anderes Ziel vorgezeichnet der Gescybrüchige zu verfolgen bei den Habsburgern nicht eben

ausführbar. g geschehe a auf die provisori} auf ‘das badische Volk.

von Wächter ‘den Antrag, gegen 20 Stimm merkte der Abg. Schweickhardt: \hen Bajonetten gesproh {hen Noten sprechen. die diesseitige Regieru tional - Versammlung zu \ Kräfte nicht hinreichten , wie es sih dd

r Mitglieder der damit wix nicht nu s neue durch Sollte der hohe Gedanke der dieses Grundhebels aller cht zu bewirken ve für das so sehr geb Wir ersuchen Sie ferner, Allcs aufz dem octroyirten preußische verkappten Abso lung Deutscbla

haben wir die Reichsverfassung a Ausschuß hat in seinen Proclamationen die sverfassung, die provisorische Regierung hat fann also nicht davon die Rede sein, hier Die Frage, ob ibrigens gar nicht hierher ; heit bei der Berathung der Ver- Zuleßt wird der Antrag des Abgeordn. Stay Kommissions=

estärkt werden chen R sayrts-Fragen dies ni en worden, Es wäre traurig n Wahlgeseye, sih die Gelegen wodurch man die po ds um Jahrzehnte zu verzögern such en Sie cndlich, die Regierungen, we annt haben, mit allen Jhnen zu er Anerkennung derselben zu erhal Regentschaft zu drängen, der Natioual-Versammlung vom 6, d. M, k als dasjenige, welhes Erzherzog Johann wenn die deutsche Ehrlichkcit_

deutschen Gruß und Handschlag aus dem Schwa-

-März-Vereins, L Simon von Trier,

(O. P. A. Zt g. und ten öffentlichen Sipung der ie erst um 11 Uhr eröffnet ng erforderliche Mitglieder= Präsivent Stehlin ein Bürger Werner Abg. Rei ch

ng gekommen mi wehre und

Von dem aus nun kann ich nicht r National - Versammlung die rechtlihe Zu Wir haben unsere unbedingte Unterwer der National - Versammlung erklärt, wir als Gesey anerkennen. Weise gefaßt worden sind führt worden. anzuerkennen versprochen haben aus anzugreifen. es uns faktisch die aus der Aner fließen, auf uns 3 lihkeit aber schließt nicht in zip selbst, die Anerk bin nicht der Meinung, überzugehen, sondern 1m gegen einen solchen Gewaltschri denste gegen die gewaltsame Au und gegen den Uebergang zur des Ministeriums in dieser Beziehung. Abg. Schoder: diesen Gegenstand u rechtlichen, als poli

\o sei Preu mit verhält? solche Note an ardt erwähnten Wo etwas Aehnliches e nachdem wir unsere Beschlüsse dieselben kein Wird diese

Die Blätter wer ] ter Schweickhardt lesen will, i} es

(O. P, A. Ztg.) nterbrochen Truppen hier ein, geschieht dies in Folge eines mmandanten der vereinigten badischen und Generals Mieroslawski, um bei dem demnädhst Bei den hier ein- ter Anderen auch der Chef des General Snag9de, Oberstlieutenant Gemahlin, die mit Schlepp- but und dergleichen eînen Rinkell, Willich 2c.

fung unte ds 9 Uhr.

haben erkl Durch solche Bes , ist der gegenwärtige Zu Uns steht es nicht zu , das, , jeßt vom re

ist allerdings eine geordueten Schweickh mich im Augenblicke n Note i} aber erst angeko gefaßt hatten, Abgeordneter

n C der deutschen Neichs-

en Einfluß 9 Note veröffentlicht den sie gewiß

gehabt hätte, eine leere Phrase wäre. Bis auf Weiteres benlande vom

tlihen Standpunkte

chts als etwa aussprechen , ärtig zu sein, Konsequenzen, sammlung und ihrer Diese faktische Unmög- daß wir gezwungen wären, das Prin- der Nationalversammlung, wie Abg. Ma beantragt, z Gegentheil ih protestire auf das ents ttz ich protestire auf das flösung der National - Versammlung Tagesordnung über die Erklärung

Schweickhardt: taatsrath Römer: mittheilen. Wenn sie Abgeordne

Die Regierung hat g

das württembergish National - Versammlun d feindlichen Núüsicht auf den ho Bruchtheile geachtet sehbaren Uebel nach ohne vorher zu fragen für berechtigt, in welcher die gesam

Wir können ni geworden sei, fennung der National = u nehmen.

Generalstabs,

Anneke (mit Reichsgeneral vou

der Entwaffnung erlasscn: „Mit Bezugnahme a Kriegszustandes und des des Großherzogthums- Baden erkläre des §. 6 der Großherzogl. badischen Juni, Regierungsblat reiden Kreise die Bürgerwé hiermit für aufgelöst, welche die geseßlichen Großherzogl. badischen Be messen erachten. nung angeordnet, welche die zu bringen haben. Die Waffen Diese Verordnunç außerdem sind den Jagdp

Vorstand des Central Raveaux. Schüler von Jena.

uf die am 1

Standrechts für den

ih auf

olgende Proclamation erlassen: Die Beschlüsse der in Stuttgart für Württemberg so gefähr- daß die Regierung bei aller welcher auch in einem dem drohenden unab- dem die Versammlung, gesiedelt hatte, hielt sie sich Exekutivgewalt aufzustellen, dnet fein sollte. Uniständen lediglich für Würt- ch wirklich Versuche, sh in ihr Auftreten viel-

komisch=romantische1 Stadt ist ganz mit

Karlsruhe, 20. Juni. enthält folgende außerorde Im Namen des Volks in B Dem Bürger Reichstags-Abgeordneten S in der Eigenschaft als O badischen Landes die für die Necfar- Allen seinen haben sämmtliche ortlihfeit hin dem Bürger 16. Juni 1849,

aufzugeben z ih

ur Tagesordnung g haben einen

Chgrafter angenommen ; en Beruf der Versammlung,

werden wollte, vexpflihtet war, drücklich zuvorzukommén. , sch nah Stuttgart über Reichs - Regentschaft eine mte bewaffnete Macht un Exekutiobehörde, die unter den vor temberg berechuet den Besiß einer Gewalt

Karlsruhe, Karlsr. Ztg.) In dex heutigen neun konstituirenden Landes =Versammlu werden konnte, weil die zur Beschlu zahl nicht anwesend war, - verliest Vice = Schreiben der provisorischen Regierung, interimistisch zum Kriegsminist ellt den dringlichen Antrag, chlußfähig zu Nachlässigen au

t Nr. 32,

tiftatorisher Gewalt, vorbehaltlich

hiermit die Vollmacht ertheilt, daß er llen Gemeinden des ebeusmittel so wie Pferde requiriren kan Anordnungen is unweigerlich" Folge zu leisten Civil - und Militairbehörden auf ihre Verantw Schlöffel an die Hand zu gehen.

fommissar aus a Zugleich wir

er ernannt worde ; Armee nöthigen L

die Zahl von 41 Mitgliedern für be= spricht entschicdenen ihre Namen bereits veröffentlicht wer-

Absicht, über vom staats- Nachdem ich

Meine Herren! Jch hatte die d in weiterer Erörterung sowohl tishen Standpunkt auszugehen.

sein konnte, adel gegen die

zu segen un feine Anwendung z

d verbreitete durch 3, und will, daß ' ,

d.

Führer mu erczel gleich ßeren Theil sei- in Peterwardéin nur Stärke und Lage trobt è Menschen dawi- \che Gewalt éin-

lch einem treff lichen

und überall gegenwärtig. Unter so an sagt, daß P

die Südarmee Wunder thun. ver erlittenen Niederlage bei Jarak mit dem ner Truppen abgezogen sei, und daß demn e Truppen wären. allen Elementen un der gebrauchen können. genommen.

Stadt bei ihrem cigen- Etwas Anderes ist es

Die ganze rheinpfälzi= te Rheinufer zurück und ist des Rheins aufgestellt. lreih am jenseitigen Ufer. geführt und somit vor der Ueber den schnellen, hüt hne den Preußen ein Treffen t hier die größte Entrüstung.

Peterwardeins d Zerstörungswerken, we Nie ward es durch physi Verrath, moralischer Zwang sind bisher die Peterwardcin eingenommen habé die Festung eng eins! tigen suchte.

heidigung

List, Hunger, die Feldherren gewesen, x Ban scheint nur er sich der Stadt zu bemäch erden ihm die besten Brustwehren gewäh

ießen zu wollen, Die Ruinen der In der Brücken=

(Zr. J.) Mittelst Maucecranschlags,

t

heidigen können, weil igeben if, und Wird aber die Neusaß aus mit

en jedoch Lert Wassergräben un aus unterstüßt wird.

e werden sich die Insurgent sie auch sehr fest und mit überdies von der Festung Bräce errichtet, dann läßt si die Festung von wenigen Truppen in Schach halten.

Aus Syrmien, 1

ffel sen. unterschricben , wird die provisorischen Abgabe ihrer Ge- ins Feld gegen den Feind zie- Im Weigerungsfalle müßte mit en werden, wie sie der Belagerungs-

(Süds\l. Ztg.) Neusaß ist

gestern {hon wurden viele Gewehre \{önsten Büchsen abgeliefert.

Heppenheim, 20. Juni, #9 Uhr. General-Lieutenant von d is im Gasthofe zum halben Mond sen - Weimar und der Herzog von

exr Gröben hier ein.

Peucker hat folgende Proclamation wegen

es von Peterwar=

e lang schon wird den Feller-

an hat die Truppen gegen irt, und Schanzen werden in aller Schnel=- der Stadt auf dem Playe wurden alb der Stadt und dort, wo die Pulver- baut. Der Ban i} ohne Schwierigkeit bei seiner Annäherung zogen sich die der Stadt zurück. Hier is es aber blutig n Fenstern ward gefeuert. Ein Mädchen hat Piret ein Pistol aus dem Fenster abge- ard glei erstürmt und zerstört. Der Bân ließ die Ein= sich zu ergeben und auf seine sazer Flüchtlingen wurde eine Stelle Der Ban ließ 20,000 Gul- So schr auch der Ban die Plün- derselben verbot,

ein Schutthaufen. dein aus bombardirt. wald an der Donau post ligkeit aufgeführt. Barrikaden errichtet. Auch thürme stehen, werden Sch in die Stadt eingezogen. Insurgenten in das Inne zugegangen. Aus mandthe auf einen Offizier von Dasselbe Haus w ch der Amazone nicht n Neusay aufforde

(Fr. J.) So eben trift Sein Hauptquartier , Der Erbprinz von Sach= | Cambridge wohnen in demselben

Mitten in

5. Juni erfolgte Verkündigung des Unter- und Mittelrheinkreis den Grund des Absahes 2 landesherrlihen Verordnung vom 9, für den. ganzen Bereich ckder gedachten hr und alle béwaffneten Vereine ohue A:snahme dérjenigen späteren Reórganisationen, hörden werden für ange- j

wohner v0 Seite überzugehen. außerhalb der Stadt ange! den unter sie vertheilen d das Gemegel

für beide Bezirke eine allgemeine E Ortsbehörden unverzüglich zur Ausführung sind hierauf an dfe nächste Militairbehörde

findet auf

die unumgänglich nöthigen Waffen zu bela bei dem ersten V , olizeilihem Gefängniß bis zu dreimonatli-

Ansinnen zur alsbaldigen Ertfernung Reichs - Regentschaft’, sie werde d. M, wurde - zum Reichs-

ie uns heute , Der Minister des Junnern

warum der Beschluß des Betreff der Freiheit der Presse noch nicht zum Móördes, Minister des Innern, sagt, daß

Vollzug des Geseves gestellt worden wäre, alt gewiß geschehen sein,

provisorische Regierungt. (gez) Go Das Oberkommando der Hauptquartier Heidelberg, 16. Jun Bürger Schlöffel. kommissar den strengsten Befeh die Bewaffnung, Bekleidung,

und rheinpfälziichen Truppen

netsten Wege herbeizuschaffen. für Namens, haben Jhre falls haben Sie das Re Saumseligen oder Widerss fern. Sie sind sür die A

s dringende die aufgestellte einen weiteren Beschluß vom bten , nicht blos das ch zu gleichem 48ten bis 40sten Lebensjahr womit natürlih die Beschaffung der unge gebot eines solchen Heeres nöt Es wurde ferner z"r gegen die L Bürgerwehren

des Gesammt - Ministeriums , d kennen gelernt habe, ist die Sache

Der Antrag, welcher den rechtlichen wird verworfen werden, weitere Erörterung

fache Aufregung. Auf da aus Württemberg erklärte im Lande bleiben. ‘derselben das Recht übertragen dienste zu verwend Bevölkerung vom

der Antrag wird angenommen.

aber die Erklärung n dem Abg. Stay interpellirt,

verlesen worden ist , Kammer entschieden. der National - Versammlung anerkennt , ih bescheide mih daher, auf eine zugehen. Ich rufe Gehen Sie auf dem In der Erklärung, riums abgegeben h Versammlung, giebt er selbst zu, Sie verlassen den

Waffen , und zwar schon mit sofortiger Verhaftung und p cher Arbeitshaus strafe, jede Saum fortiger Suspension vom meines Corps sind beauftragt fechls in dem von

nöthigenfalls die er stellen, die Säumigen oder sich hörden gefänglich, überlief lieferten Wassen an die

Fürsorge zu treffen.

bedischen und rheinpfälzischen Armee, i 1849; An den Ober -Kriegskommissar Sie erhalten hiermit als Ober - Kriegs- l und die unbedingteste Vollmacht, Sold und Lebensunterhalt der badischen Erforderliche auf dem \nellsten und gecig- Alle Kreis - und Lokalbehörden, was immer e Folgé zu leisten, widrigen- acht zu reguiriren und die ericht zu- überlie- so mehr verant-

Landes-Ausschusses in Vollzug gekommen ei. wenn ein Antrag zum \o würde dies von Seiten der Exekutivgew t der einzige Grund, warum es nicht geschehen. (sten Sihungen einige Ant:äge, bezüglich der Pellisier stellt an die welche Vorarbeiten von ihrer Seite für die Wahlen zum Reichstag getroffen

stehende Heer

Zwece die ganze männliche Vollmacht, unter die Waffen zu rufen, Geldmittel, welche das Auf- n unmittelbarem Zusammenhange der inneren Staa1sgewalt und in er Beschluß gefaßt, die Die Fortsegung solcher als die ganze Last der

en, sondern au

fort, den Sie eingeschlagen haben! r Chef unseres Gesammtministe=- sidenten der deutschen National- daß dieselbe noch in ihrem Rechte Boden des Rechts und stellen stch

und dies 1 will in einer der Preßfreiheit, in die Ka erung die Anfrage, Juli stattfindenden

Befehlen unbedi t, die bewafsnete penstigen alsogleih dem Kriegsg usführung ihres Ausftr

welche der Her at an den Prä andes - Regierung d sei unstatthaft.

eres bezwecen können,

direkter Opposition mmer bringen.

Entwaffnung von Handlungen, welche nichts And

Amte bestraft werden.

ihnen berührten Bereiche zu wachen, forderliche Unterstüßung zu gewähren, Nachrevisionen an-

Die Flüchtlinge haben Die Serben durften in der leßten Lebenszeichen von sich ge- t denken, ‘um nicht Ver=

gräßlih d nur ihr nacktes Leben gerettet. Zeit unter dem magyarischen Joche fein

An Flucht durften sie ebenfalls nich t bei den dort herrshenden Magyaren auf sich zu laden. ; t mehr mögli, etwas zu retten, Das Súüd-Armee-General-Kommando geht morgen von Mitroviß nach vir Honved-Transporte hier durchzie- Es sind. wirklich viele Serben darun= urden sie von den Magyaren berschwemmten Bacska und im Banat gepreßt

ist’s doch arin zugegangen. das Zoll- und Polizeipersonal ächtern und den Kasscnbeamten Jede Verheimlichung von ollzug dieser Verordnung, wird i der Ban ankam, war es nich seligkcit der Ortsbehörden aber mit so- Die Truppen-Besfehlshaber , über die pünftlihe Vollziehung dieses Be- den Ortébehörden

Täglich sehen 1 Jhr Loos ist Jtalien.”

Selbst ohne eig in der von ihnen Ü

Semlin ab.

entliche Waffe w

“Widersegenden sogleich an die Polizeibe- lassen, und für den Transport der abge-

hierzu bestimmt werdenden Niederlagen geeig Hauptquartier Weinheim, den 17. Juni 1849.

zwischen dem Main und Neckar,

fommandirende General der Reichs truppen

bestehend sei. blos noch auf den den Boden des Rechts verlassen mehr für sein Hand Sie die Zeit lehren. die in Jhrcm Schreiben enth nal - Versammlung ausführen, ch im württembergi seße zum Schupbe der Nation welcher mit Gefängniß, be lf Jahren bedroht ist. erden vielleicht später nich ehen der Verlezun

m Belagerungszustande sich Der Obergeneral der badischen Ludwig Mieroslawski.

(Darms, Z.) Aus dem bisheri= fommen uns vom 18ten Abends und elchen wir Folgendes entlehnen: fein Feind hat sich Jn den stattlichen en Infanterie-Re=

in Birkenau selbs ein Ba= ecklenburgische Scharfschüßen e Dragoner, es zweiten Seiten - Deta= kurhessisches Infanterieba- ten ist ebenfalls ohne Bewegung vor= der Gröben befindet sich im Haupt= konférirte mit Peucker und Schäffer. breitet, General von Hirschfeld habe enz man zweifelt indessen sprecher werde es salviren und „seiner kom- (19ten) Vormittags be- der Stadt den

Land ohnehir. i

wortlich, als jedes kriegf geseße untersteht.

befindet und dem Kriegs und rheinpfälzischen Armee. Darmstadt, 20. Juni. en Hauptquartier Weinheim 49ten Mittags Berichte zu, w Auch der 18te is ganz sehen lassen. Mühlen liegen giment, nah Birkenau zu Na taillon derselben, zwei Compagnieen m eine Schwadron medcklenburgisch im Thal in und bei Fürth die Truppen d ein bayerisches Jäger= und ein taillon. Die Nacht zum 19 übergegangen. quartier und sich die Nachricht ver tator Ziu. standrechtlich erschießen la daran und glaubt , der bekannte Gro standen haben , sich zur reten Zeit zu aufzubewaähren““. südöstlichen Seite Steinbruch zu t bereits Trommeln und Hörner die T Piket steht auf der Höhe, kte der Bergstraße, über= ein-Ebene bis Speyer und muß i d Sonnabend wie in einem Theater haben Kommandant des nassauischen Postens, ein Unteroffizier, erzählte mir, es scien in der llen, wahrscheinlich von unseren Vorposten, Bahnzüge zwischen M Als ich in die Stadt hin- in voller Rüstung und urter, Mecklenburger u. st. w. dem Odenwalde aufbrechen, während (Dieses is} geschehen; das n nach dem Odenwald bege= während den rechten wie es s{eint,

auf Württemberg zu wälzen: un hen Kampf auf das rüdcsichtsloseste rden, als durch die Gewalt, zugleich alle Rechisordnung die leidenschaftlihen Verhandlungen der 1, den Hang zur Zügellosigkeit zu das Gesammt-Ministerium an den ein Schreiben, welches nach Aus- National-Ver-

der Reichs - Ber audes in einem unglei um \o weniger geduldet we chs-Regentschaft n würde, und dazu dienen könnte: sen Umständen richtete tional-Versammlung se die Aufforderung enthält, sle ihren Siy außerhalb Württemberg v“erle- s jeden weiteren offiziellen Akts unter- ßachtung dieses Ansinnens die Regie- ch Anwendung der geeigneten Mittel Staatsrath Römer jenes Schreiben in ter geäußert hatte: eine bemerkte der württembergische erster Vice-Präsident der hier ntwort. kann ih hier sogleich National-Versammlung eine Sigung.““ verhöhnende Erklärung - Es mußte die

Wohin es führt, einmal | Durchführun zu haben und dann keine feste eln zu haben, das wird in B Meine Herren Minister! altene Drohung gegen die Natio- en Sie s\ch nach dem zum chenRegierungsblatte verkün- al-Versammlung des Hoch- ziehungsweise mit Zucht- Lachen Sie Sie fallen der Landes - Verfassung, srehte hängt die Reichs-Verfassung e zusammen, und“ eine Landes =- Ver=-

s sei dies Sache der Reichsregentschaft. in dieser Neichsgewalt die nämliche e herrschen, wie in dem ehemaligen Landes-Aus= ist der Ansicht, die Versammlung jolle es zu ihrer nd das Ministerium mit dem Vollzug beauftragen, blos zu thun, was die Versammlung beschließe. dahin gehcndeu Antrag, die Versammlung erium des Funnern beauftragen, die Vorarbeiten für findenden Wahlen zum Reichstag zu machen. tay's, "im jeßigen Ministerium herrsche n, entgegnet Mördes mit Entschiedenheit, ung der konstituirenden ten Heunisch Bericht erst -Regentschast an die provisorische Regierung in

i 1849, die Aufstellung eines Reichsheeres be= Abgeordneter S chlatter glaubt, daß in dieser Sache mlung nur ihre Ansicht aussprechen könne, das Andere solle man der provisorischen ‘Regierung überlassen. welche Regierungen es denn erklärt haben z und der Pfalz. Er

* Kommission der provisorischen

: Abg. Mörde s: d die Reichs - Regentschaft haben an - und die konstituirende Versammlung ir müssen bestimmt erklären, daß wir damit man uns nicht wieder die Bewegung sei keine deuts rit der Kommissionsbericht nicht. lchem Verhältniß wir zur Reichsre n des verflossenen Jahres erforde aus unserer am 13. Mail

x Ein Ziel vor Augen Die Reichs-V

d des Volkes. Bür gei Y ft L

! “váre s{limm Stühpunkt- E als

punkt der ierung is die

Boden der Politik.

v n Mórdes glaubt, es Geschästs-Anarchi \{huß. Mördes Sache machen u denn es habe dieses Stay stellt nu möge das Mini die am 15.- Juli statt Einem Vorwurfe der alte Schlendria Jn derselben Si noch vom Abgeordne der deutschen Reichs

von Peudcker.“

Lübeck. Lübe ck, 20. Juni. (Lüb. Z.) Die Kemmissarien des Se- natsübergeben dem Bürger-Auss\chuß zur Begutach Aufforderung der Königl und Hannover, zu gleichzeitig mitgeth

aufzuopfern, durfte welche sich die „Rei im Lande ausgehobe Versammlung nur

ruhig vorübergegangen , das birkenauer Thal. Soldaten vom 1sten Großherzoglich

Präsidenten den Na einandersegung der ung und Regentschaft gen und schon jeyt die lassen, und damit \clo rung nöthigen würd Geltung zu verschaffen.

der Kammer der Abgeor Antwort sei ihm uo Abgeordnete Schoder, tagenden National-Ver geben, heute Nachmittag Durch diese das Ansi wurde die Katastrophe w beabsichtigte Siyung sofor teren amtlichen Austreten werden. Wir legen diesen Sachverh zeugt , im Sinne der ü bei aller Begeisterung f Württemberg durch die i en ihre: Regentschast rt werde, was so so Württemberg Volksversammlung in Württemberg, Baden und der R egangen, d. h. daß de Versuch einer unter der ist durch ‘die Haltung der Abgeordneten vereitelt . hlüsse der Nationäl* so erbitterter über Re Mittel und keine Anstren gen in Baden und in der Rhe hung hat der sogen das ganze Land verb tigen“ Einfluß ausg:ü für jene An von der radikalen Pr der Ordúung sind hi

UVeberflusse no deten Reichsge verraths \{uldig, haus bis zu nur, Sie w nter das Vergeh m deutschen Staat Landes - Verfassung auf eng eine Verleßung der Sie werden dem quälenden Bewußt- xt gelegt zu haben an den Stamm Sie werden der bfentlihen Meinung ch jeßt vielleicht gêtrübt, sich in schaffen wird. Abgeordnete Schoder vor= t, uns von unserer Ansicht he das Recht

Ich besuchte Bürgerschaft, unter gewissen, fassungs-Entwurfs beregte Bildun betreffenden Vorbehalten, auf den anträgt. Der Ausschuß verwies diesen hochwich zuvörderst an eine Kommission, indem er zugleih den Druck der Vorlagen verfügte.

Vornahme eine

(Gelächter.) ß, daß die Mi

t mehr lachen. denn na de Versammlung wurde nit Os dneten verlesen und wei attet über E, Erlaß Verlebung derselben ist zugleich Mein Herr Minister, sein nicht entgehen, die lebte der Volks - Souverainetät z niht entgehen, welche, wenn au bald wieder Geltung ver Staatsrath Römer: bringt, is dura abzubringen, ganz auf unserer Seite haben. ben den Boden des Rechts ver oden der Politik gestellt. aus ‘willkürlih. Die Poli Konsequenzen, den Uebergang, tional-BVersammlung in ihrex jepi sei, Beschlüsse zu fassen, welche die deutsche Nat Es ist darauf ‘aufmerksam gema t worden, liedern der in Stuttgart befindlichen Natio berdies nur einer Fraction angehören, réprásentirt werde. Wenn man hieraus-Folgerungen zieht, so sehe ich t ein, inwiefern dadur der Boden des Rechts verlassen wird. : laube im Gegentheil, daß man den Boden des Rechts verläßt, wenn man das Volk glauben macht, daß das Rumpf- Stande \ei, für Deutschland bindende Beschlüsse zu fassen. Es ist da= u bedguern, daß die württembergische orischen Regentschaft nicht in ein gu= “Ich kann darauf er-

ch nicht zugekommen, welcher zu gleicher Zeit sammlung ist: 3 Uhr hält die nnen der Staatsr ider unseren W t verh:ndert , un der Versammlung un

General von die Versam Im Lager hat aber müsse und

en beschleunigt. Aber vor

d wird auch fernerhin jedem wei- d ihrer Regentschaft begegnet alt dem Volke offen dar und sind über- Mehrheit desselben zu handeln , welche t der deutschen Nation nicht will, daß Versammlung und durch die ade dasjcnige nämlich eine

der Hand frage hat folgen

sich für die Reichs = als die Regierungen von daß der Bericht der g übergeben wird.

ruhigen Zeiten Verfassung

us nicht geeigne i wir in der vorliegenden Sa menden Zeit Abgeordneter Schoder sagt, wir lassen -und uns rein auf den

Diese Annahme Schoder's is durch= tif bildet hier den Uebergang zu den woraus zu erschen ‘ist, ob die Na- gen Zusammenseßung noch im Stande ion verpflichten kénnen. ß von {g wenigen Mit- nal-Versämmlung, welche die deutsche Nation nicht

stimme dafür, L Regierung zur Berücfsichtigun Die Reichs - Versammlung „un en Panier festgehalten , aran festhalten. aft unterwerfen,

berwiegenden

ür die Einhei Beschlüsse der National- zu Grunde gerichtet und

rgsam vermieden werden \o cht- württembergische Truppe en wurde der Beschluß gefaßt ,

heinpfalz ein Schuhy- Deutschland der Krieg erklärt Reichs-Versammlung oper d der. Mehrheit der Kammer der dasselbe Ziel hinführenden Be- das gleiche Schicksal gehabt, Um jer sind jegt diejenigen, welche fein

Katenlauf hinauf, pen zusammenriefen. Ein nassauisches und von dieser, einem der reizendsten Pun blickt man die ganze Rh Gefechte vom Freitag un übersehen können. gebildeter junger einige Schüsse gefa seien am frühen Morgen {on vier heim und Heidelberg gegangen. waren {hon alle Bewegung, Hessen, Frankf erfuhr, daß sie: alsbald nah egen den Neckar gehen. che Corps hat sich géster ls linker Flügel zu operiren, Der nunmehr ,

wird au D uns der Reichsregentsch den Vorwurf machen k Abg. Sta y: Mir entsp uns klar werden i stehen. Die Erfahrunge andere Konseque volution, un die sozial-de unser Ziel sein, nur die Republi

s durch ni daß zwischen und Trupbündniß ein- werde, Dieser irenden Partei

Regierung un zunenen Re-

-_

Versammlung

gterung und Kamn gierung vie republikanischen Schilderhebun-

Jn dieser Bezie- art durch die über Volks-Vereine einen besonders thä- wehren und die Jugend i ihm gelungen dur einungsterrorismus, Orten aufgelockert, das obrigkeit-

: g kann nicht é Reichs-Verfassun i ) f begründet den Wohlstan frage Sie, repräsentirt denn die Reich die Revolution? Jch glaube dies nit, Bür wenn die Revolution. keinen besseren chs = Regent\ lution is hier. in Kar

inpfalz durchzuführen, annte Landes - Ausschuß in Stutt reiteten März- und hi und namentlich die Bürger winnen gesucht. e gehandhabten M erdur an manchen

Parlament im die Preußen

ganze Peucker ben, um von da a die preußischen Truppen bilden,

von die Rede gewesen, es sei ch mit der provi

Regierung hmen zu - sehen

tes Einverne sucht habe. uhe, unsere provisor

Be

und in die Honved-Bataillone eingereiht. Krakau, 16. Juni. Heute und gestern g der gewaltigen Heeresmassen Über die noch 60,000 Mann sollen in Galizien einrücken und, vertheilt, die Garnison für dieselbe und zu= Auf Lemberg sollen 12,000, alle Städte kem= Bataillone des österreichi= Die Abtheilung österrei=- ier längere Zeit stationirte, ging heute ab. gen Leben, wie wir es durch länger ist es jeßt nah beendigtem Durch= unheimlich still und öde in un= da die Cholera, wie es scheint, d Ehchälfte des Krieges, noch immer und zwar x fordertz in den Militair-Spitälern dezi= r Stadt, wo sie do bei ihrem ersten Be- fängt sie an zu rekrutiren.

der Uebergan( Man spriht,

in der ganzen Provinz ch die Reserve für Ungarn biden. au 8000 und so verhältnißmäßig auf hrend dies geschieht, sollen alle 5 glich hinabziehen.

l ; tung mehrere auf die ichen Regierungen von Preußen, 1 Beitritt zu dem von ihnen auf Grund eincs eilten Reichsverfassungs - Entwurfs geschlossenen bezügliche Vorlagen, worin der Senat bei der namentlich die im §. 33 des Ver= eines einigen Reichszollgebiets itritt Lübecks zu jenem

{en Militairs unverzü chischer Pioniere , die h Nach einem so bewegten und re als einen Monat hier hatten,

marsch russischer Truppen wieder so eren Straßen und ete Begleiterin un stets ernstlicher ihre Opfe mirt sie, und selbst in. de

um so trauriger, tigen Gegenstand

Ausland.

Oesterreich. Preßbur g, 20. Juni, Der hiesige Magistrat de Bekanntmachung veröffentlicht : ves p Da hohe Armee-Kommando hat verordnet, daß Alle, welche auf der Verheimlihung von Munition und dazu gehörigen Bestandtheilen , als : Sießpulver, Blei, Kugeln, Schießbaumwolle , Gewehrzündhütchen größerer Gattung und dergleichen , in der Folge würden betrèten werden , derselben Behandlung unterliegen sollen, welche gegen die Verheimlihung der Waffen eordnet ist. Welche hohe Verordnung mit dem Beifügen hierm't zur | emeinén Kenntniß gebracht wird, daß die Ablieferunz der in den Hân- é Privaten befindlichen Munition und. deren Bestanttheile längstens | bis zum 24sten d. M. Juni 1849 bcim Stadthauptmann - Amte unter der wegen Verheimlihung der Waffen angedrohten Strafe der standrechtlichen | Behandlung zu geschehen habe, und daß auch die unbefugten Verkäufer von 1d Salpeter, außer der zu verhängenden Confiscation und der As Li Gua ges R Se AFNLPOIe zu bemessenden , au er standrechtlichen Behandlun E une vao h handlung verfallén, Aus Raah

suche so ziemlich shonend umging,

nfkreich. Paris, 20. Juni. Inder gestrigen Sibung der ge- ammlung wollte Herr Savoye, wie schon erwähnt, über en interpelliren, und zwar wegen des Ein=- Pfalz. Eine heftige und verworrene De= wobéi Savoye die Aufregung des El= der Preußen und Oesterreicher erwähnte, Herx Estancelin, den fremden Rey0o- einen furht- „És droht mehr Gefahr durch als dur den Eiñ- en Aeußerung. selbst als unvorsichtig, getadelt wurde, suchte dieselbe zu . Oberst Charras verlangte, daß der fgefordert wrden solle, n, Worte, die nicht mmer ausgesprochèên worden seien. womit die Sache abgethan war.

sebgebenden Vers die auswärtigen Angelegenheit marsches der Preußen in die batte entspann si hierübe sasses über das Vorrücken junger Redner aussprach, Frankreih von lutionairs befreit baren Tumult durch die Worte: den Eintritt der Revolutionairs in Frankreich, zug der Fremden von der Rechten, ¡erläutern und zu rechtfertigen ¡Redner vom Präsidenten gu förmlich zurückzunehme in der unfindbaren Ka

in Paris.‘ Der Rednér, des)

seine Worte einmal 1815 und

Preßburger Zeitung berichtet:

„Kossuth hielt sich blos éine Nacht in Raab auf, besichtigte die Verlheidigungs-Anstalten und ritt Nachmittags: bis L deiVeeraitot bei Hochstraß, denen er ein Geldgeschenk machte. Der Geistlichkeit, die_ sich ihm vor seiner Zurückreise nah Komorn vorstellte, legte er ans Herz, für das Vaterland zu beten und von der Kanzel herab zum Kampfe für dässelbe zu begeistern! in Begleitung des Landes - Kommi

Gewicht bei ihm zu haben eint.

vollständig kombinirte Angriff dürfte in kürzester Frist erfolgen oder

Diesen Uebelständen muß vielleicht schon erfolgt sein.)

Wir werden auch ei dèr Reichs=

hre Glüd des

cch untergraben worden. r Gesche begegnet werden, see und die durch die Reichs-Verfassung ver-

Nel sich mit der württembergischen Re- ins Vernehmen zu seßen gesucht, sondern dieser welche sie im Jnteresse des. württem-

denn wir bleiben

liche Ansehen ist mehrfg n weiter, weil wir das wa

durch slrenge Trägerin der Revolutior

Verfassung stehen, wir ge

wiedern, daß diese ierung gar nicht los Befehle zugeschickt hat,

Handhabung de foitan die durch die Landesge

C at S in 46.

gab einige Erklärungen, orrot’s Antrag wie schon gemeldet, auf de gesegebende Versammlun

Nach Berichten aus nicht amtlich publizirt hat, w neral Oudinot eine neue den, um sie zur Ueb {läge wurden jedo

nen Savoye's,

wurden die Interpellätio OYe' Heute hält die

n Montag verschoben. eine öffentliche Sibung. die aber die R ar am Abend des z lamation an die Rómer gerid) be der Stadt aufzufordern. ch zurüdckgewiesen, | zu schießen , * die

egierung noch 42. Juni vom

Er fuhr auf einem Dam- ärs ieete der viel i L iner Ankunft war die Stadt \{chwach illuminirtz es herrscht überhaupt eine N o ene,

bald für ein