1902 / 288 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 Dec 1902 18:00:01 GMT) scan diff

ragen zut Blatt 6 Petersdorf Abtheilung 11k zur

Nr. 2; 4) 114 Rthlr. 2 Sgr. 7 Pf., bestehend aus von Bl. 17 Tillowiyß übertragenen Protestatio pro conservando loco et jure für den Sattlermeister Rettig zu Neisse nah Höhe von 88 Rthlr. 15 Sgr. nebst Verzugszinsen seit 18. Juli 1846 zu 5 9/% mit Beti- treibungskosten, welde mit 13 Nthlr. 1 Sgr. 10 Pf. Prozeß- und Beitreibungskosten und mit 12 Rthlr. 15 Sgr. 9 Pf. Eintragungskosten in eine förmliche Hypothek umgeschrieben und im Gesammtbetrage von 114 Nthlr. 2 Sgr. 7 M. auf Johann Nother in Tillowiß übergegangen find, eingetragen auf Bl. 43 Tillowi btheilung 111 zur lfd. Nr. 31, 9) a. 71 Rthlr. mit 5 9/ verzinsliche Erbegelder,

b. 150 Nthlr. unverzinslihes Muttererbe, für Carl S@{wope zu Bielitß, eingetragen auf Blatt 88 und 93 Bieliy Abtheilung 111 zur lfd. Nr. 2 bzw. 10 und 3 bzw. 11.

C. Das Cigenthum der Georg und Katharina Mille fen Gheleute, des Sohnes derselben Josef Mischke sowi- der Nohus und Johanna Wodausch- schen CGheleute, sämmtli) aus Schiedlow an dem im ELNS, von Schiedlow auf Blatt Nr. 56 verzeichneten Grundstüde:

werden hiermit aufgeboten, und zwar sollen

I. die Urkunden zu A. auf Antrag

zu 1 des Bauers Karl Fritsche und dessen Ehe- frau Pauline, geb. Wehowsky, als Eigenthümer des Grundftücks Bl. 67 Noßdorf und des Bauers August Fritsche und dessen Ehefrau Johanne Helene, geb. Seewald, als Eigenthümer des Grundstücks Bl. 15 Noßdorf, sämmtlih zu Roßdorf,

zu 2 des Bauers Gottlob Weiß in Schedlau als eingetr. Eigenthümers des Grundstücks Bl. 7 Schedlau,

zu 3 des Schmicdemeisters Franz Bobrih zu Gr.- Mahlendorf als" eingetr. Eigenthümers des Grund- #ücks Bl. 26 Gr.-Mahlendorf,

zu 4 der verehelihten Königl. Schulrath Klara Jeltsh, geb. Lange, zu Elberfeld als Hypotheken- gläubigerin

—- ämmtli vertreten durch den Rechtsanwalt Hertel zu Falkenberg O.-S.

für kraftlos erklärt werden.

11. Die Kosten zu B. auf Antrag der Grund- \stückseigenthümer

zu 1 des Gärtners Johann Bauch und dessen Ehefrau Anna, geb. Mählich, beide zu Ellguth- Tillowitz,

zu 2 des Gärtners Iosef Köbler und dessen Che- frau Anna, geb. Schachler, beide zu Bielitz,

zu 3 des Gärtners Johann Gottfried Hunder und dessen Ehefrau Marie Nenate, geb. Haase, beide zu Petersdorf,

zu 4 des Stellmachermeisters Albert Weiß und dessen Ehefrau Julianna, geb. Stephan, beide zu Tillowihz,

zu 5 des Freigärtners Franz Shwope und dessen Ehefrau Maria, geb. Wenzke, beide zu Bielitz

sämmtlich vertreten durch den Rechtsanwalt Hertel zu Falkenberg O.-S.

im Grundbuche gelös{t werden

ITT. Die Georg und Katharina Mischke’schen Ehe- Ieute beziehungsweise deren Erben mit ihren Eigen- thumsre(hten an dem Grundstücke Blatt 56 Schiedlow ausges{lossen werden auf Antrag:

1) des Gärtners und Fleishers Johann Wodausch,

2) der verehelihten Stellenbesiver Maria Laqua, geb. Wodausch,

beide zu Schiedlowo,

3) der verehelihten Pferdehändler Johanna Bogon, geb. Wodausch, zu Guschwitz,

4) der verehelihten Bäckermeister Pauline Pella, geb. Wodausch, zu Kleuschnitz,

5) des Bahnarbeiters Franz Wodaush zu Schiedlow

sämmtli vertreten durch Herrn Rechtsanwalt Hertel zu Falkenberg O.-S. —.

Die Inhaber der zu A. genannten Urkunden und die eingetragenen Gläubiger der zu B. genannten Hypothekenposten oder deren Rechtsnachfolger sowie die zu C. bezeihneten Grundstückseigenthümer oder deren Rechtênachfolger werden aufgefordert, in dem auf den 3. April 1903, Vormittags 9 Uhr, an Gerichtéstelle anberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeihneten Gericht: zu A., B. und C. ihre Rechte und Ansprüche anzumelden und die Urkunden zu A. vorzulegen, widrigenfalls :

a. die Urkunden zu A. für fraftlos werden erllärt werden,

b. bezüglih der Posten zu B. die Gläubiger und deren Rechténachfolger mit Ausnahme :

1) des Au&züglers Johann Hoffmann zu Groditz bezüglih der Post B. 1.

2) a. des Portiers Larl Rieger zu Schlof: Falken- berg O.-S.,

þ. der verebelihten Bremser Karoline Fernys, geb Rieger, zu Breélau,

. der verwittweten Inwohner Johanna Tannigel, ged. Rieger, zu Oppeln,

¿. des Kutschers August Rieger zuu Oppeln,

s. der verehelihten Tischler Anna Peschel, geb Rieger, zu Falkenberg O.-S., bezüglich der Post B. 3,

mit ibren Ansprüchen werden autgeshlossen unt die Posten im Grundbuch werden gelöst werden,

c. die oben zu C. genannten Personen mit ihren Eigeunthumsêörechten werden ausgeschlossen werden

alkenberg O.-S., den 28. November 1902.

Königliches Amtsgericht.

[71509] Aufgebot.

Folgende Lrvpothekenbriese werden aufgeboten

a. der Hrpothekenbrief vom 31. Mai 1862 über das im Grundbuvch von Minden-Herford Band 1 Blatt 6 Abtheilung 3 Nr. 36 für Maria und Mar-

rethe von Basily, minderjährige Töchter des Wirk- ichen Staatôraths von Basily wu Wessel, cirgetragene Legat von 10 000 Silberrubel. Antragsteller: 1) Che- frau Leutnant Margarethe Figucira d’Almeida, geb von Bafily, u Athen, 2) Fräulein Natalie von Albrand zu St. Petersbura, 3) Kollegien-Assefsor Constantin von Albrand zu St. Petertburg

b. X

Die Inhaber der obengenannten Urkunden werden aufgefortert, spätesiens in dem auf ten 30. März 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter-

ihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ibre Mechte anzumelden, widrigenfalls deren Krafilos- erflárung erfolgen wird

Oeynhausen, ten 1. Derember 1902

Könialiches Amtsgericht.

[71511] Aufgebot.

Der Arbeiter Albert Woiciechowslki u Blumen- hal, vertreien durch ten Mecbisanwalt Liöaing

W

Wojciehowski, zuleht wohnhaft gewesen in Wierzbno und seit etwa dem Jahre 1879 verschollen, für todt zu erklären. Der bezeihnete Martin Wojciechowski wird aufgefordert, sch spätestens in dem auf den 3. Juli 1903, 9 Uhr Vormittags, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige machen.

Adelnau, den 2. Dezember 1902.

Königliches Amtsgericht.

[71505] Aufgebot. i

Der Rektor Julius Lenz zu Königsberg i. Pr., vertreten durch den Nehtsanwalt Hirsh zu Königs- berg i. Pr., hat beantragt, den verschollenen Kommis Albert Lenz, zuleßt wohnhaft in Weißensee bei Berlin, für todt zu erklären. Der bezeichnete Ver- \chollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf Mittwoch, den S8. Juli 1903, Vorm. U Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Hallesches Ufer Nr. 26, 11, Zimmer 21, anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Berlin, den 2. Dezember 1902.

Königliches Amtsgericht 11. Abth. 16.

[71504] :

Frau Alma verw. Dr. Meister, geb. Einenkel, in Dresden hat beantragt, das Aufgebot zu erlassen zum Zwoecke der Todeserklärung ihres Stiefsohns Martin Moriz Maximilian Meister. Derselbe is am 19. Juli 1862 als Sohn des Chemikers Dr. Neander Oskar Paul Meister in Chemniy geboren, hat Mitte Juli 1880 als Werkmeistershüler das Elternhaus in Chemnik verlassen, fich nach Nord-Amerika begeben und im Herbste 1880 aus St. Louis an seinen Vater geschrieben. Seitdem is er vershollen. Der Ver- \chollene wird aufgefordert, sh spätestens in dem auf den 10. Juni 19083, Vorm. 11 Uhr, an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Wer Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ertheilen fann, wird aufgefordert, spätestens im Aufgebots- termine dem Geriht Anzeige zu machen.

Chemnitz, den 4. Dezember 1902.

Königl. Amtsgericht. Abth. B.

[70134] Aufgebot.

Die Ehefrau Drechslers Georg Friedrih Hermann Scholz, Anna Maria, geborene Bürgel, zu Wersten hat beantragt, ihren vershollenen Ehemann, den Drechsler Georg Friedrich Hermann Scholz, geboren zu Breslau am 15. April 1866 als Sohn der Ehe- leute Maurer Friedrih Scholz und Henriette, ge- borene Ansorge, zuleßt wohnhaft in Düsseldorf, von hier im Jahre 1892 nah Chicago ausgewandert, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 3, Juli 1903, Vormittags Uk Uhr, vor dem unter- zeichneten Gerichte, Kaiser Wilhelmstraße 12, Zimmer Nr. 11, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welde Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Düsseldorf, den 24. November 1902.

Königliches Amtsgericht. [71580] Ausfertigung. Aufgebot.

Auf Antrag des Steinschleifers Josef Meister von Friedenfels vom 3. Dezember 1902 ergeht hiemit an den am 12. März 1847 in Siegriß, K. Amtsgerichts Erbendorf, geborenen, im Jahre 1870 nah Nord- Amerika ausgewanderten und seit Frühjahr 1883 verschollenen ledigen Bäcker Johann Baptist Meister von Siegritz, zuleßt daselbst wohnhaft, die Aufforde- rung, sih spätestens in dem hiemit auf Samstag, den 11. Juli 1903, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts Erbendorf an- beraumten Aufgebotstermine, wozu auh der Antrag- steller vorgeladen wird, zu melten, widrigenfalls er antragêgemäß für todt erflärt würde. Desgleichen werden alle diejenigen, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, aufgefordert, hievon \päteslens im Aufgebotstermine dem unterfertigten Gerichte Anzeige zu erstatten. Also beschlossen in Anwendung der §8 13 u. 14 des Bürgerlichen Geseybuches und §§ 960—965 MN.-Z.- P.-D.

Erbendorf, den 4. Dezember 1902. Kal. Bayer. Amtsgericht.

(T, B) (gez.) Schmidt.

Vorsichendes Aufgebot wird im Hinblick auf &S 948 und 204 der R.-Z.-P.-O. öffentlich bekannt gemacht. Erbendorf, den 4. Dezember 1902. Gerichts\{reiberei des K. Amtsgerichts

Kaverle. [71508] Aufgebot. Die Ebefrau Sebastian Schmabl, Anna Christina, gcb. Höhner, in Retscheroth, hat beantragt, ibren Ehe- mann, den verschollenen Sebastian Schmahl, früher Gemeindeförster, später Fabrikarbeiter, geb. am 15. De- zember 1849 zu Niederhalberg als Sohn des Ge- meindeshüyen Adolf Schmahl und der Anna Maria, geb. Koch, zuletzt wohnhaft in Niederhalberg, Bürgér- meisterei Lauthausen, Siegkreis, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene, welher im November 1890 über Antwerpen nah Amerika aukgewandert sein soll, wird aufgefordert, sich spätesiens in dem auf dea 30, September 1903, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht (Zimmer Nr. 1) anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeterklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen. Hennues, den 2. Dezember 1902

Königliches Amtsgericht.

[71579] Aufgebot. Nr. 20 479. Landwirth Gregor Hofmann Eheleute in Grofirinderfeld baben beantragt, den vershollenen, am 1. Oktober 1853 zu Großrinterfeld geborenen Johann Wohlfart, zuleit wohnhaft in Großrinder- feld, für todt zu eifläten. Der bezeichnete Ver- \c{ollene wird aufgefortert, sh spätesiens in dem

éberda, hat beantragi, seinen Stiefbruder Martin

anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige

zu machen. Tauberbischossheim, den 4. Dezember 1902. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts : (L. 8.) Staudt.

[71507] Aufgebot.

Altona das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus- \c{ließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Es er- geht daher die Aufforderung, etwaige Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Hausmaklers Adolf Fromme spätestens in dem auf den D. Fe- bruar 1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; Beweisstücke sind in Ur- chrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß- gläubiger, welche sich nicht bis dahin melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus C Vermächtnissen oder Auflagen erücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeshlossenen Gläubiger ein Ueberschuß ergiebt. Die Gläubiger aus Pflichttheilsrehten, Ver- mâächtnissen und Auflagen, sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Auf- gebot niht betroffen. Altona, den 14. November 1902.

Königliches Amtsgericht. Abth. 2e. 2c. VII. 888/01.

[71503] Aufgebot.

Nr. 30436. Die minderjährigen Clara Therese Wilhelmine Schumacher und Ella Auguste Sofie Schumacher in Frankfurt a. M., vertreten durch ihren Pfleger, den Rechtsanwalt Dr. Otto Auffen- berg in Frankfurt a. M., haben als Erben der am 19. April 1902 in Baden verstorbenen, zuleßt dort wohnhaften geschiedenen Ehefrau Schumacher, Clara Maria Theresia, geb. Wahl, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Auss{chließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf- efordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der ver- Hotbeñen Clara Maria Theresia Schumacher, geb. Wahl, spätestens in dem auf Mittwoch , den 1. April 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem Großh. Gericht, dahier, Zimmer Nr. 14, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundlihe Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Naclaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrehten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als si nach Befriedigung der nicht ausges{chlofsenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Theilung des Nachlasses für den seinem Erbtheil entsprehenden Theil der Verbindlich- keit. Für die Gläubiger aus Pflichttheilsrehten, Ver- mächtnissen und Auflagen, sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sih nicht melden, nur der Rechtsnachtheil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Theilung des Nach- lasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit haftet.

Baden, den 1. Dezember 1902.

Großh. Amtsgericht. 11. Der Gerichtsschreiber: Matt.

[71347] Bekanntmachung.

Dur Aus\{lußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage is der verschollene Arbeiter, spätere Kassierer Johann Friedrih Carl Schueider, geb. am 19. Juli 1858 zu Wellmiß, Kreis Guben, als Sohn des Bauern Johann Gottfried Scbneider und sciner Ebefrau Marie Elisabeth, geb. Koschke, zuleßt in Berlin wohnhaft gewesen, für todt erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ift der 31. De- zember 1899, Nachmittags 12 Ubr, festgestellt.

Berlin, den 28. November 1902.

Königliches Amtsgeriht 1. Abtheilung 82.

[71516] Bekanntmachung.

Durch Auss{lußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage is der verschollene Musikus Gottlieb Strauß, vor 1820 geboren, welcher, soviel bekannt, keinen inländishen Wohnsiy gehabt hat, mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nah deutshen Geseßen bestimmen, und für das im Inlande befindliche Vermögen für todt er- klärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1851, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt. Berlin, den 28. November 1902.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82.

V REEL Bekanntmachung.

Durch Auts{hlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutige Tage ist der verschollene Ausländer Lorenz Rein, geb. 7. August 1840 zu Pfastadt, 1870 französisher Soldat, zuleyt in Qued - Abmenie (Algerien) wohnhaft gewesen, mit Wirkung für die- jenigen Rechtsverhältnisse, welhe sh nah den deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Jnlande befindliche Vermögen für todt erflârt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1888, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt. Berlin, den 28. November 1902.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82.

[7151 s Bekanntmachung.

Durch Aus\{lußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist die verschollene Luise Henriette Amalie Rosenbusch, geb. am 7. Februar 1846 in Stettin, zuleyt in Berlin wehnhaft gewesen, fär todt erflärt worden. Als Zeitpunkt des Todes isi der 31. Dezember 1878, Nachmittags 12 Uhr, fest- gestellt.

Berlin, den 28. November 1902.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82.

[71519] Durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom 28. November 1902 iff|st| der Ingenieur Albert Schmidt, geboren zu Braunschweig (Wolfenbüttel) om 30. Juni 1845, zuletzt wohnhatt in Magdeburg und angeslellt îin der Fabrik von Röhrig & König in Magdeburg-Sutenburg, sür todt erklärt worden. Als Totestag ist der 31. Dezember 1901 fesigestellt. Magdeburg, den 29. November 1902.

auf E den 1, August 1903, Vor- mitiags 91 Uhr, vor dem Gr. Amisgericht hier

Königl. Amtsgericht A. Abth. &.

Der Rechtsanwalt Wedekind aus Altona hat als Pfleger für die unbekannten Erben des am 1. Juli 1901 verstorbenen Hausmaklers Adolf Fromme aus

[71515] Berichtigung zur Bekanntmachung vom 27. November 1909 halten in Nr. 282, 3. Beilage, vom 1. Dezember 1g; betr. Kraftloserklärung: f Der durch Urtheil des K. Amtsgerichts Münde, Abth. A. f. Z.-S., vom 24. November 1902 auf Ant, des Gütlers Karl Schabmair in Hofolding für kra erklärte 34 °/oige Pfandbrief der Bayerischen Ver; bank zu München Ser. XI1 Litt. E. Nr. 399 lautet über 100 4, niht 1000 München, den 4. Dezember 1902. Der K. Sekretär: Schmidt.

[71520] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ay gerihts vom 20. November 1902 ift der Wed vom 18. Juni 1901 über 80,45 M, zahlbar yj 30. September 1901, ausgestellt von L. Deymannj Osnabrück an eigene Ordre, gezogen auf Carl O E und von diesem acceptiert, für Eraftly erklärt.

No 1M

Dritte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Montag, den 8. Dezember

Berichte vou deutschen Fruchtmärkten.

1902.

Brakel, den 27. November 1902. Königliches Amtsgericht. [71521]

Durch das unterzeichnete Gericht is der von dey Kaufmann Robert _Ccharti in Berlin, Franses, straße 1, am 20. September 1900 ausgestellte, di den Namen des Hugo Glaser zu Berlin W., Nin, bergerstr. 20 11 L[., bezogene und von demsel acceptierte, am 5. November 1900 fällige Wesel y eigene Ordre über 520 M. für kraftlos erklärt.

Charlottenburg, den 26. November 1902.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung 11. [71522] A

Durch das unterzeichnete Gericht ist der von dey Hans Arnold zu Berlin 8., Brandenburgstraße 4 an eigene Ordre de dato Berlin, den 17. Dezemby 1901, ausgestellte, auf die Firma A. Prie in Chy lottenburg bezogene und von dieser angenommene, q 10. Februar 1902 fällige Wechsel über 100 fi kraftlos erklärt.

Charlottenburg, den 26. November 1902,

Königliches Amtsgericht. Abtheilung 11.

[71487] Oeffentliche Zustellung,

Die Ehefrau Wilh. Cath. Marg. Stemme geb. Bohmholdt, zu Hamburg, Prozeßbevollmächtigter; Rechtsanwalt Dr. Meier in Altona, klagt gegen dz Schlosser Heinr. Stemmer, geb. 11. Oktober 1 zu Wivnkhausen, Kr. Mühlheim a. R., früher y Wandsbek, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter dz Behauptung, daß der Beklagte seit mehr als Jahr frist gegen den Willen der Klägerin in bötlide Absicht von der ehelihen Gemeinschaft \ich fen gehalten habe, auch sein gegenwärtiger Aufentha unbekannt sei, mit dem Antrage auf Ehescheiduy und Erklärung des Beklagten für den \cchuldiza Theil. Die Klägerin ladet den Beklagten wm mündlihen Verhandlung des Rechtsftreits vor t Vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts y Altona auf Dienstag, den 17. Februar 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, eina bei dem. gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt j bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altono, den 1. Dezember 1902.

Meindermann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Z.K.

[71488] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau YNebekka Masuth, geb. Wörmde, j Itzehoe, Prozeßbevollmächtigter: Rechtéanwalt Lütka zu Altona, klagt gegen den Arbeiter (Müllergeselle! Anton Masuth, geb. 8. März 1872 zu Krämat dorf, Kr. Rössel, früher zu Ahrenlohe, Kr. Pinn berg, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund è Behauptung, daß der Beklagte ih des Ehebru#ß schuldig gemacht babe, mit dem Antrage auf Es scheidung und Erklärung des Beklagten für da schuldigen Theil. Die Klägerin ladet den Y flagten zur mündlichen Verhandlung des Ret streits vor die Vierte Zivilkammer des Königlida Landgerihts zu Altona auf Donuerêtag, 5, März 1903, Vormittags 10 Uhr, = der Aufforderung, einen bei dem gedahten Geri zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke t öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Kla bekannt gemacht.

Altona, den 1. Dezember 1902.

Meindermann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Z.-K4

[71491] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des früheren Postschaffners, jeyu8 Arbeiters Hermann Bolte, Auguste Glisabcib, 98 Michaelis, in Bremen, vertreten durch dic Res anwälte Dr. Weber und von Spreckelsen in Brem klagt gegen ihren Ebemann, den früheren Fe shaffner, jeßigen Arbeiter Hermann Bolte, frühet 1 Bremen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen É bruhs und Mißhandlungen, mit dem Antrage: ? Ehe der Parteien zu scheiden und den Bellaç® für den {huldigen Theil zu erklären, und 18 den Beklagten zur mündlihen Verhandlung 8 Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer © zu Bremen, im Gerichtögebäude, 1. Obergesht auf Sounabend, den 14, Februar 1903, L mittags 9} Uhr, mit der Aufforderung, cines V diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu besten Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird Auszug der Klage bekannt gemacht Bremen, aus der Gerichtsschreiberei des La? gerihts, den 5. Dezember 1902. Dr. Lampe.

[71483] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Anna Kische, geb. Greny, in Fran a. O., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ss" in Franlfurt a. O, klagt gegen ihren Ehemana, L Maurer Reinhold Kisehe, früher zu Frankfurt ä jet unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher 2 lassung, mit dem Antrage, die Ede der Parte f scheiden und auszusprechen, daß der Befklagke Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin 0 den Beklagten zur mündlichen Verhandlung Rechtsstreits vor die Dritte Zivillammer des K lichen Landgerichts zu Frankfurt a. O., Logenstt@! auf den 2%, Februar 1903, Vormit 9 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem getas? Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. F Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Au der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. O., den 4. Dezember 1902 Vansbotter, i V. des Gerichtsschreiber# des Königlichen Landgerichts. 3, Ziviiklamwet

Qualität Y DurHhsgnitts-| A vorigen | Tar Markttage gering mittel Verkaufs- Pre (Spalte 1) Ur Marktort Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner S werth 1 Doppel- Wi gung v niedrigster niedrigster | höchster | niedrigster | höchster [Doppelzentner ¡entner dem | Doppelzentner T4 4 M K U (Preis unbekannt) i J Weizen. 6 Tilsit . ; 14,40 14,70 15,00 5,00 1030 5 701 14,85 SDE j E 14,75 15,75 15,75 16,29 16,25 ; : : j Beo E —- 14,60 l 4,60 14,90 14,90 ; ga. H. * 16) 5, = F | 101 die : D Y | E Gs 14,60 14 60 146 14,60 E h Stettin A O, 14,60 0% N 772 14,57 | 8,12. " : : S | E A / - j P l |— n 14,50 | 14,60 450 14,55 0A \ Stargard i. Pomm, . . | E 15,00 15,00 450 15,00 1. / Kolberg - 8 13,00 | 183,90 14,30 14,70 15,10 / A | Krotoschin : 14,50 14,80 14,80 15,00 15,00 738 14,76 | 12. 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München 16,00 17,00 17,00 17,20 17,20 1014 16,90 l S TL a , | Straubing 14,90 16,12 16,25 16,35 16,45 1 168 16,22 29. 11. 27 i: Regensburg . S 16,20 16,20 16,60 16,60 196 16,33 18. i : Meißen 13,80 14,00 14,10 14,20 i i ¡ Lina. +4 14,40 14,60 14,80 14,90 15,20 3 lauen i. V. 14,60 15,10 15,10 15,40 15,40 L M L Í Heidenheim . b 15,20 S A E s 264 TANe +8 s Ravensburg . i: 15,30 15,80 16,02 16,20 16,40 : 689 ), H Ulm i 15,00 16,00 16,20 16,40 16,60 5 506 16,10 L ; | Offenburg i a 16,00 16,00 16,50 16,75 82 16,40 ¿RE , | Bruhsal 16,00 | 16,00 17,00 | 17,00 A L 2 x Rostock ; bad 14,60 15,00 23 830 14,89 3. 12. 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Insterburg . - - 13,50 13,50 41 13,50 3, 12. t P 12 75 13,10 13,10 13,40 13,40 j , | Beeskow 12,75 12,75 12,90 12,90 : D Taaneald) s 13,25 13,25 13,50 13,50 121 13,41 41 ° Brandenburg a. H. . 12,80 13,20 13,40 13,50 13,70 Ï , Frankfurt a. O. 12,70 12,70 12,80 12,80 i _ Ug o Anklam 13,00 13 00 13,10 13.10 391 13,03 11 ° Stettin 13,10 13,20 Lee ee 868 13,15 . 12 Arpite 6 3, ( Z_ E : E R (n 12,70 12,70 1 143 12,70 3.12 ; | Stargard i. Pomm. . 12,80 12,80 12.90 13,00 1 122 12,90 3. 12 | Schivelbein . 12,00 2:25 2/25 12,50 12.50 291 2/25 . 12. ü Kolberg 11,40 2,20 12,60 13,00 13.80 L L R D S 12,60 : 13,00 13,00 50 12,79 3.12 , Schlawe i. Pomm. . 13,00 13,00 - 65 1.00 1 , Rummelsburg i. Pomm. 11,60 12,00 i de B R T ° Krotoschin do 12,09 12,20 12,20 12 40 12 40 l 2A 12,20 bEI ° Bromberg 11,80 12,00 12,20 12,40 12,40 1 26% 12,28 N an . Namúélau 11,90 12,40 12,40 12,90 12,90 372 LIES T ? 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