1925 / 104 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

BewertunaËvorscriften zu begrüßen. Die Erbschaftésteuer darf aber | zu bestimmen: die für die Landwi L schaft s L een dabet neger, O ihre g gr frem E ; E R nano heren Deeintradti erden. Bei Medi en in Zukun inen böberen Zinéssaß als 3 vH um Teil erfullt hatie und day he voulommen am SULE L, ; : . ; t É ; rz b S » nicht durch die Bewertungsvorschriften beeinträchtigt werden. Deim kredite sollen in Zukunft keinen höh ad E14 eine Mitwirkung des Meichs bei der des Reiches nichts geändert haben, das ist nur eine sekundäre Frage. | an, ob das Neich unter Umständen dabei ein \chlechtes Geschäft mahte, | malige Untersuchung stellte wiederum fest, daß Lebensgefahr nit vor-

T i Mertungs as R e h j ihedie saß en: di teliora sfredite solle! damals n¡cht s{chon direkt : i ; r : : E it Willf erfabren worden. Die Luxussteuer ist | über dem Reichsdiskontsaß haben; die Meliorat:onsfredite sollen amals y i : J E g ) . Œít dem Zeuae dw » Z g v S S ; : S ; Eeaeian E Jem wg k an muß von | niht nur den Meliorationsgenossenschaften, sondern auch den | Tragung der Micumlasten erfolgt wäre. Am 10. April hat Herr | Moa SRE f eina h lt dem eaen pla neia GEREE, Mis sondern uns stand das eine vor Augen, daß wir uns sagten: wenn | liege. Im Verlaufe der Nacht wurde der Erkrankte von Dr. Schirmer D info G A , Ge, E Ei iveiHetden in Abzug gebracht werden Einzellandwirten gewährt werden; dann sollen Untersuchungen Neichékanzler Marx folgendes Schreiben ‘an die Sechserkommission ; weit tatsà S uslandéfredi e | angs mor en_ s D x ceihS- | die Vinge dort nicht zustande kommen, werden Millionen von Arbeits- | erneut untersuht. Abends trat dann eine weitere Vershlimmerun

n Einkommen der Gewerbe gebrahi rden. tresemann : Nein. Abg, Stö cker (Komm.): | losen vorhanden sein, und dann kommt es zu einem ganz anderen | ein, fo daß der Gefängnisarzt herbeigerufen wurde, und am 20. Aprik

/ : : E N : I ; die Leis 8 Ruhr- i minister Dr. S G L A eor laGAA R i ie E 1 darüber angestellt werden welchen Anteil der Landwirt an den | gerichtet: Das Reich erkennt an, daß auch die Leistungen des Nu c : A O S SUN s 4 : Bei der Prüfung der Steuervorlagen müssen wir auf die Srhaltung in 2A Städten Alien Kaufuxe lst r Lebens- bergbaues nah dem 15. April 1924 einen Teil der NReparations- ; st der Zeuge der affa, daß die Gutschrift L n solle? Zusammenbruh. Auf eine Frage des Abg. Stöcker (Komm.), | wurde Dr. Höfle ins Hedwigs-Krankenhaus übergeführt, wo er starb.

eines gesundén Mittelstandes, der sehr wertvolle Elemente für unseren ; io De S “eae batte: ferner wird die | leiffungen darstellen. Das Reich wird die Zahlungen leisten, sobald : nto die Vorausseßung für Zahlungen des Le ein jollte? | weshalb nur ein Teil der in der Denkschrift angeführten Entschädi- | Es wurde eine Sektion vorgenommen, über die ein Protokoll vorli E Ea er a L T E Le aber D ceaittnng aet ‘die Tai bee Landarbeiter, Anleibemittel dazu zur Verfügung stehen. Der Reichskanzler Marx | Meichöminister Dr. Me Lag In Zahl De D lpril, als | gungen tatsählih abgegolten worden sei, kann der Minister nu@®| Abg. We st er (Zentr.) macht hierauf eine V v Vorschlägen, höhere Gr eige A i L Er A i us Seaecien, Dit Appell | Kleinbauern, Pächter und Siedler zu heben und die notwendigen | hat die Reichsregierungsletstungen abhängig gemacht Davon, e dem E es sich um die tatsächliche Aufnahme der Zah ungen andelte, kam | mittelbar antworten, da er später nicht mehr Kanzler war. Es ist | um eine Klarstellung der Vorgänge herbeizuführen. Es müßten deme und Gemeinden Ba lte sid en V (M aug e Slndlnden riften, | Kosten dafür in den Etat einzustellen. Annahme fand auch eine | Reich Anleihemittel zur Versügung ständen. Die Verhandlungen j r uns doch au ein ganz wesentlicher ries Gesichtspunkt in | eben, so führte er aus, ein Akkord geschlossen worden, in dem die | Ausshuß Abschriften sämtliber Unterlagen vorgelegt werden. an die Sparsamkeit sollte sih Reiche patt T Dae Ken, aber die | Entschließung, die die Reichsregierung ersucht, bei der Reichsbahn- | mit den Sachverständigen ließen uns ja damals schon erhoffen, eine [ tracht. Wir standen vor der Frage: Vollen wix hinarbeiten a Forderuugen bestmöalih abgegolten wurden. Die Frage des Abg. | Geheimrat Krohne vom Wohlfahrtsministerium erklärt, daß sein E HERERTE E, N hee L og Es L Corn 18voll gesellschaft dahin zu wirken daß für landwirtschaftlihe Betriebs- | Anleihe für das Reich zu bekommen. In den Verhandlun en der das O Caen oder auf Cn N E Be J töder, ob die Bergindustriellen nah der Auszahlung der Ent- | Ministerium den Fall Höfle lediglih von den Zeitungsberichten her D (aon Leld di Bi e Tabaksteue u erhöhen. Die Staats- mittel, die aus\ließlich für kleine Bauern, Pächter und Siedler | Micum mit der Sechserkomanission vom 9. April 1924 hat der Î fagte mir: Kommt es jeßt zum Bruch, werden die Micumberträge [büdigungen ihren Arbeitern auch irgendwelhe Beträge hätten zu- | kenne. Vor etwa einem Jahr sei das Justizministerium aufmerksam sein, [iten 1ehb die eS w Nack A Lt ne UnterGälnidmt bestimmt sind, erheblihe Frachtermäßigungen bewilligt werden. | französishe Delegierte ¿Franzen die Leistungen des RuhrbergLaues ] Sau ti Unn aue 4 Ta as ganze Dawes-Gutachten in | kommen lassen, bezeichnete der Vorsibende als niht zum Beweis- | gemacht worden auf Mißstände in der gerihtsärztlihen Begutachtung. P Roe S in Wes U e ES Betten Abba Annahme fand au eine Entschließung, die staatlice Maßnahmen | bereits au zweihundert Millionen Goldmark geschäßt Er hat erklärt, | e É leser Gesi E E A Ug egierung ven Le thema gehörig Da sollte der Abgeordnete eventuell die Ladung ine Versammlung höherer Gerichtsbeamter beschäftigte sih u. a ewbtdehnt und quégebaut weren: ei Fole neoeben werden, Das | zur Verbesserung der Bienenweide und eine staatliche Förde - | er lehne Ermäßigungen in bezug auf Fohlen eur ine zu finanzieren. Ln D B ia Uugenbli® niche gan for. Ube, Widder | Violáanhenminbflers Keie e Mae Be MeEnENRIE VOE F N URI eie TEIMETENE, AES E I T

L B ta M ns nt Me A i rung dées mker ulwesens sowie die Bekämpfung der el urchaus in der Lage ]e1, De 1CuUmDertirag ade s i e: Ab R e B i ecySauße dd biet L. DOHLFaHr M ein reiches Vcatertal zur rfügunag. s E 0 e E e Rie Den aj Ge ad a Ge, t na äGeNle Dollsäbs bei | Er hat diese Stellungnahme_gestußt auf Mitteilungen, die 14 E i at T ee E Es folgte die Vernc)mung des Ministerialdirektors Dr. | dana eine große Anzahl von Aerzten, die vor Gericht Gutachten “a erd af ung el B C e ? eru (Beifall bel der e | Aufstellung des Lolltaviss und dew Schuß des Wortes „Honig“ egangen waren über den Stand der Finangen,, wahrschein ih auf è beseßten l orken U 3 A “4 Affen daß tatsächlich bon Brandt vom Reichsfinanzministerium über das Thema: „Hat abgeben über das Vorliegen von geistiger Minderwertigkeit, Beschräns Umsah er Po geradezu ruinós g __ (Bei er W L les tünstliGen Produkten fördert. Dann nahm der Aus- Srund irgendwelcher Mitteilungen, die er irgendwie aus T OE 4 er Tolher B 6 o s E D ß sich Pa S g, h R das Reichsfinanzministerium den Standpunkt vertreten, daß der Fung der Haft- und Verhandlungsfähigkeit. Auch von einem Wirt- schaftlichen Dereinigung,) L A chuß eine Entschließung an, in der die Reichsregierung ersucht | ministerium bekommen hat. Ss ist dann am 13. April die ente É B ip 2 T üb B Sud N b n st : Il L au R t Reichstag vor Zahlung der Entschädigungen befragt werden müßte?“ | schaftsverbande wären Mitteilungen gemacht worden, daß eine große Hierauf bricht das Haus die Beratung ab. , | wird, die Verordnung vom 24. August 1920 aufzuheben, wonah | seidende Sißung über die Fortseßung der EIRIINET rige E ab pre 9 vertraal Gli fenden M; ift w L 8 i gewIr a E Dr. von Brandt: Es ist mir niht er- | Anzahl sdwerster Verbrecher in Berlin ihr Unwesen treibe, namentli In persönlicher Bemerkung bezeihnet Abg. Keil (Soz.) die der Reichsernährungsminister das Verarbeiten von Karx- | Dort ijt jenes Kommuniqus herausgegeben worden, in dem ge U E benden B A i g “Mbeinla 4 ete t mi d rol E OT- innerlich, daß man auf dem Standpunkt gestanden hat, daß eine geseb- ole, die si des Metalldiebstahls schuldig gemacht hätten. Wären Behauptung des Abg. Dr. Preyer, daß die Sogialdemokraten die toffeln in Brennereien, Trocknereien und | wurde, daf Sachverständigengutac;ien, die Tes R Me vi n. E A N tue ne s in Le essen liche Festlegung notwendig sei. Es wurde seiner Zeit im Finanz- | sie verurteilt, so würde ein ärztlihes Zeugnis vorgelegt, daß die Dewes-Geseke mit Freuden und Jubel angenommen haben, als frei | Stg rkefabriken verbieten oder beschränken kann. Eine Neparationsfkommission hätten eine neue Lage geschaffen, in der Be . O S U N T S en E 1 E, ¿U | ministerium ein Ueberblick über die Sachlage gegeben, und im An- erurteilten nit haftfähig seien. Das Gericht mußte lis vebtS erfunden. (Unruhe rechts.) Gejubelt habe sie über die Haltung der | andere angenommene Entschliezung wünsht von der Reihhs- | Micumabkommen noch einmal verlängert werden könne, weil die De- : Si Vie Ünt 8 R T As 5 er borigen | {luß daran ist an die Etatsabteilung- herangetreten worden, um | kräftig Verurteilten entlassen, und es wurde gebeten, diesen Dingen Deutslnationalen, die aus Angst vor einem Volksgeriht (Lachen O R E a 6 L R Ses \ A, Haffung von Mitteln aus Anleihen in Aussicht stände. Wir wußten Sißung die Unterstellung, die in dieser Frage liegt, zurückgewiesen. | einen be init Bu Js Lianiman eDÓ eber tet Festgestellt d S bie bedaueriidie Tetitde val bil A L j regierung, daß die noch bestehenden Verordnungen über die schaffung L ; p C di A en Die Frage rehnet mit der Möglichkeit, daß die Minister damals | rag ¿Me erwendung zur Verfügung zu Jerzulreten. ZSellgelleWt wurde auc die uerlie Zaïache, da rechts) am 29, August zur Hälfte ihre demagogishe Haltung ver- Regelung des Verkehrs mit Milch aufgehoben werden. Der nicht, wie wir die Sache bis Ende August 1 inziehen so e «a l ¿rtidlun e é noa ita hätten li vér Doshiuna bür ben Ver erhalten, und zwar für solhe Ansprüche, die niht durch Micum- | neben Aerzten auch einige Medizinalbeamte und Gerichtsärzte, die dem leugnet und für die Dawes-Gesebe gestimmt hätten. Ausschuß stimmte auch einer Entschließung zu, die die Reichs- | uns die Herren nah Meinung der Ressorts mit vollem luft bes beseliten Gebiets von d ‘Einlösur n 8 N fes wh e Wn edeckt waren, für diejenigen, die bisher noch nichts | Wohlfahrêministerium unterstehen, Anlaß zu einer Beanstandung der | / 00 Nechte erklärten, daß sie am Ende ihrer Kräfte wären. ? n Webers von der Glnioqung 19re ortes entbunden } erhalten hatten, und zwar in Höhe von 50 2. Schäßungsweise Gutachtertätigkcit gegeben hatten. Die Nichtlinien des Erlasses von

„Abg. Dr. Wirth (Zentr.) wendet sih in persönlicher Bemer- | regierung ersucht, die Ausfuhr von Mehl und Rohzucer sofort i j ; » : ¿L Conto ; | L ZN A i e : | L l fung acgen den Abg. Dr. Preyer, der ihn in einem wirtschaftlichen Le RbA Ee cis EnisGbließung, i bau Von V Beiideuna Hier mahte Dr. Stresemann eine Herbva line ¡Jusheung. ms | R T e Sanne R erter, Gern erg euduiassen, wurden dafür 20 Millionen benötigt. Die Frage, ob dafür die | 1853 wären niht beachtet worden. So hätte sich ergeben, daß Leute Neferat in den Verhandlunaen des Bundes der Steuer- und Wirt- | gewünscht wird, daß sie die bei den reichseigenen Unter- uhr dann fort: Am 30. Juli haben wir den M ON Us u D ah i stellt die ih als s{chwerbeleidigend für einen deutschen Neichzmini ier Mitwirkung des Reichstags erforderli sei, sollte dadurch nicht berührt | vor Gericht ir: einem ärztlichen Gutachten als minderwertig und \chaftsreformer anaeariffen, ihm mt seinen chrlichen Namen gegeben, | nehmungen zeitweilig verfügbaren Gelder möglichst unmittel- Betrag von Schaßanweisungen übergeben, der Buen a au be A L | Leg (a 2% A vedbio e ka Wider (Nom): e werden. Aus der Erwähnang der Mitwirkung des Reichstags war ge teskrank bezeichnet wurden, ohne a Arzt eine genaue Unter- sondern ihn als Joseph Wittelsbach bezeichnet (hört, hört! und ent- | bax und ohne verteuernde Umwege der Wirtschaft, insbesondere | ist, um ihnen das längere Ausha Ten. zu ermog! En die Ver» Dabe 4 von Sosfiutaen der Minifter ackprocden, sondern bon tat- Sara die bona fides der Reichsregierung zu folgern. Nun kam | fuhung vorgenommen hatte. Eine Nachbegutahtung hatte dann rüstete Zurufe im Zentrum) und ihn- geradezu in bubenhafter Weise | der in hwerer Lage befindlichen Landwirtschaft, zuführt. Es | ganzen Verhandlungen, aus den Verfuchen der. Inkustrie, le 48 ächlichen Erwägungen. Daß solche Erwägungen damals tatsächli | 5 Auflösung, Man gewann den Eindrutck, ‘däß sih doch eine Re- | ergeben, daß der Betreffende überhaupt nit geistesfrank war. besbimpft und verunglimpft hebe. (Präsident Löbe ersuht den Nedner, | fand Annahme eine Entschließung, die das Neichsministerium pflichtung des Reiches zu benußen, sie E e ra ar i oten ebt ia fest. S frage ntr. 06 biese Tatsaden twa uf duktion der Ansprüche im allgemeinen Interesse erzielen lasse. Es | In einem Falle hatte sogar ein angesehener Gerichtsarzt ledigli solde Auëdrüde zu unterlassen, und ruft den Zentrumsabgeordneten | ersucht, dahin zu wirken, daß die Frachttarife nah denselben | dieren, um sich dadurh Kredite zu verscha en O „den RSE mt | den Abs{luß mit den Rudrindustriellen' eingewirkt haben Notihs- kamen immer wieder Abschlagszählungen. Schließlih aber wurde | auf Grund der. Mitteilungen des Doktors und der Frau des Kaas wegen eines beleidigenden Zwischenrufes zur Ordnung.) Während Grundsäßen geregelt werden, die im Frieden angewendet wurden Segen ee ben E E u O Velen lon s : minister Dr. Strefemann : Jedermann ift bekannt ‘daß damals die Kassenlage in niht vorhergesehener Weise besser. Im August | Angeklagten, die- offenbar unwahr waren, ohne den Angeklagtiew Helfferih ihm objektive Gereßtigkeit habe widerfahren lassen, der | und ferner eine Entseitiedung die die Reichsregierung ersucht, 98. Oktober, aus jener Debatte zwischen den rende und den ; in ber 20t ufen Fem Wb hes vasfiven Midériterides und 0 hatte man noch auf dem Standpunkt pen fur alle diese “iat gesehen w haben, festgestellt, daß der Betreffende minderwertig doch ein Berufener gewesen wäre, sei ihm ein Neuling im Reichstag | dem Reichstag einen Gesehentwurf zur Aufhebung der Preis- deutshen Bergherren n eines hervor: es hande te si M R See E der Nuhrindustrie das Nbeinland und S Nâte derungen werde in absehbarer Zeit wohl nichts verfügbar sein. Nun- | und für jeine S nicht verantworilih gemacht werden könnte. derart entoegengetreten. Sol unerhörtes Vorgechen lasse er sih nicht | treibereiverordnungen beschleunigt vorzulegen. Auch , die Ent- g MNeparations eistungen des Deutschen Reiches, die da Reich der \{wersten Belaftungbeobs Aliggeiept Zv Mt h mehr, als sich das Kassenbild besserte, faßte man den Gedanken, Eine Anzahl von Aerzten erklärte in allen möglihen Füllen, der gefallen. (Stürmischer Beifall im Zentrum und links.) schließung nahm der Aus\huß an, die \ih ‘gegen die Wieder- | Leul che Neich g übernehmen katte, die R es s Le ; B ieT en Siittian E S Le Teéran Siridett Lor, has Rhein: ob nicht durch einen Verglei ein finanzieller Vorteil für das Reih | Mann sei krank, infolgedessen nicht vaten. Jn zwei Fällew

Abg. Dr. Preyer (D. Nat.): Am 18. Februan, wo ih. jenes eifldrung der Sommerzeit ausspricht. Sghließlih wurde einer | Fflihtet hat, sobald seine Finanzen in a e Ä : land treten mußten, weil Paris das damals ein Interesse an einex | cvgliht werden könnne. Für die Abgeltung erpreßter Reparations- D ein angesehener Arzt bei einer leichten Gesundheitsftörung Referat erstattete, waren die Dinge vielfa noch nit geklärt. (Ge- | Entschließung zugestimmt, in der die Reid sregierung erst | Ergibt sich für mich. daß das Reich auch eine N 0 harken Spainung willen den Rbalnlanb und. dem e Rate lieserungen sind auf dem Verwaltungswege Entschädigungen in Höhe | sih nicht gescheut, fih dahin auszusprechen, daß jede Hast eine lächter und aroße Unruhe im Zentrum.) Daß die Sozialdemokraten | wird, bei der Kultivierung von Oedla nd und Moor- | übernommen hat. Es ist au in den Verhandlungen eie Aus: as grundsäßlih weigerte, mit der Reichsregierung zu a E H von 80 % gezahlt worden. Daneben lief das Sonderverfahren für | dauernde Lebensgefahr bedeuten würde. Deshalb wurde eim die Dawes-Geseße angenommen haben, wird doch nicht bestritten lähen Strafgefangene heranzuziehen. Beim Titel „Förderung Be davon gesprochen worden, daß anscheinend eine Ee as Lea : um so die Reichsregierung als ohnmätig hinzustellen. Ein verant- Lieferungen auf Grund des Micumbertrages. Beide Verfahren waren | Erlaß für notwendig erachtet, in dem den Medizinalbeamtens werden, daß sie sie freudig annahmen, ergibt si daraus, daß sie Ey landwirtshaftlicen Erzeugung und Unter- haltung der der, Se g t e E ari u d tig / wortliher Minister mußte sich damals mit der Frage beschäftigen dann unter dem Druck der finanziellen Verhältnisse eingeftellt worven. | Kreis- und Gerichtsärzten die Bestimmung “des Erlasses vom jeden Gegner als einen halben Landesverräter hinstelllen. stübung wissenshaftliher, technisher und all- | Feiwskabinetls bei dieser Frage stattgefunden hätte. Cine “Br e E ob wir diese Spannung aushalten könnten, und ob sie nicht h un | Dei den Erstabtungen gi die erpreßten Neparationélieferunaen Be 1853 noch einmal ins Gedächtnis zurückgerufen wurde.

Das : ich. Di MWeiterberatung 2 emeiner A v gen auf dem Gebiete der Landwirtschaft“ Ausschaltung is nit erfolgt. Jch würde auc gar nicht den Grun f erträglih sein würde, daß sie zu einer Situation führen könnte, bei handelte es sich um die Wiederaufnahme eines Verfahrens, das 1923 3 Justizministeriuum hatte den Erlaß drei Wochen lang vorher Das Haus vertagt sih. Dienstag Weiterberatung 2 Uhr. orderte der Abg. Behrens (D. Nat.) Ausbildung des ländlichen für eine solche Ausschaltung verstehen, da in dem Prinzip der Aner- bér 8 Mbeinland At Kallen, Tontrten Daf biete Sade { | ohne Nüsiht auf die rechtlide Sachlage eingestellt worden war, e und nur einige Zusäße rein rechtlicher Natur eingefügt. Schluß 6 Uhr. rbeitsforshunaswesens zur Förderung gerate der intelligenten Lanbd- ns Da Ss N U On O L leirtoimeir / in der Kabinettösibung besprochen wurde, war die info Pflich E t e Ee L Le eing gene m t ati RgAE A. G b eid. n s E Res a Be D, Weneren

L: Minifter L X Nuhrbergbau wie in d , das s oui ! eines Ministers, der jed Raten s ur den Veichslag. Ver Yetchskanzler hat h amals genau | Geheimerlaß ist, was in der Oeffentlichkeit behauptet wurde,

Ministeriums n ai s teilte ai A a für einig gewesen ist. Auch der Wiederaufbauminister Schmidt ist nichk ind die es Abg. Stöer cemébiten Me fin ver Rabinctia! B ausgesprochen wie hier im Ausschuß, dahingehend, daß durch das | niemals erfolgt. Geheimrat Krone verlas einige Stellen aus die ländliche Arbeitsforshung in Aussick{# genommen seien Die etwa auSgeschaltet worden. Das Ganze war doch eine Frage, ibung zurücfzuführen. Jm übrigen bin ih vier Tage später in Hagen bkommen eine diéfontfäßige Unterlage für die Bergindustriellen | dem Erlaß, in denen besonders betont wurde, daß der Sachver-

weitere Beratung wird auf Dienstag, Vormittags 10 Uhr, vertagt 05r R Ls infen S 0. ger E End M las gewesen und habe dort vor ben. Rheinländern gesagt, daß ih nicht vas Ee JONTE, Ds Is MIGAAURA 0s eue A Ster in De E ene Ag des GeNOE

; : ; è ; : i atte. Schon zwi N D 1. Ï i weiter verhandeln würde mit diese j a A der, zur Durchführung einer ordentlihen Rechtspflege sei. Dieser Parlamentarische Nachrichten, Versammlung in Hagen, am Df. oro n ieg damala nes : in meiner Gegenwart M S der Sre, enl Uo Der WVorsibende stellt fest, daß nunmehr die Beweoisbeschlüsse tandpunkt müsse bestehen bleiben. Hierin könne man fein

Der Haushaltsaus\cchuß des Reihstags seßte Vor dem Untersuchun auss des Reichstags | andere Fragen der beseßten Gebiete behandelt haben. Ma nur diskutiert würde. Es kann natürlich gar Feine Rede davon sein, | erledigt sind bis auf die Vernehmung des Abgeordneten Sollmann. angreifbares Moment erblicken. (Zurufe: Doch! Doch!) Ein

: : i / 4 i i : . , 3 rech in Anwesenheit der Minister Sn Tan s Ent : ; A ; ; 4 Rei ibtára i ; h ü stern die allgemeine Ausspra Boe ben: Gau öbalt dea l bor bie bor Nubrindustris aczablien En Gádi- Verhandlungen haben esprehungen in g ; ; : irgend jemand im- Kabinett bei der Üebernahme der Ver ¿ | Der Ausschuß stimmt dann der Einseßung eines Unterausschusses eihe von Gerichtsärzten hatte ihre Befugnis erheblith über- i ; Aae nis e T prade E Rüben n E Ne O a be t t tet s ges a Krankheit Ma Sollmann, Schmidt e O e A y A benilrati tai M tungen den Gedanken ihrer Ablösung durch die Trennung des Sein, E eingehenden materiellen Prüfung der Akten zu. Darauf wurden | shvitten und vor Gericht Ausführungen gemacht, die die Ange- wirtschaft fort. Der Abg. Hamke n s (D. Vp.) gab nah dem | Reichsaußenminister Dr, Stresemann vernommen. Dr. Strese- E A E N s n ie F E vid Mia i landes vom Reiche ins Auge act hätte. Der Gedanke, um sich ie Verhandlungen vertagt. klagten entlasten sollten, die aber mit ihren eigentlihen Aufgaben Bericht des C OeRs des Vereins deutscher A E numiecltote mann, der zu der fraglichen Zeit als Reichskanzler den Briefwechjel Minister auszush tegen, d E N ter Smidt bat uns b um die Zahlung von 300 bis 400 Millionen zu drücken, das p e E nihts zu tun gehabt hatten. Fn dem Erlaß wird au erklärt: aur Begründung der Notwendigkeit landwirtschoftliher Schubzölle eine | mit Stinnes geführt hatte, erklärte nah dem Bericht des Nachrichten- haben. —- V O A A Miibinatiefinis mur auf einem Ver- # Rheinland, abzustoßen, is derartig pervers und schamlos, daß kein : | „Manche Aerzte erblicken grundsäßlih in jeder Gesundheitsstörung Statistik über die Steigerung der landwirtschaftlihen Produktion | büros des Vereins deutscher Zeitungsverleger über die dbsubten der | Uh gesagt, as QUNE GHEGISE S E S Ä Deutscher ihn hegen konnte. Für uns ift maßgebend gewesen, daß Der UntersuGungsaus\chuß des Preußischen | tinen hinreichenden Anlaß für die Frage, ob der Verhasteie hafl- nah Einführung der ersten Schußzölle. 1880 ernteten wir 4,9 Parteien bei dem Vertragsabshluß folgendes: Bei den damaligen Ver- On ernen F Dr, Sie 8 wurde hierauf unterbrochen | alles darauf „ankäme, der Bevölkerung dieses Landes, die in der Landtags zur Prüfungder Durchführung des Haft- | fähig sei. Sie übersehen, daß selbst {were Gesundheitsstöcungew Millionen Tonnen Roggen, 1913 12,2 Millionen Tonnen Roggen; andlungen zwischen der Reichsr terung und dem rheinish-westfälischen E Seer d é N A inisti ba A Sélièben L Zeit des passiven Widerstandes unendlich viel gelitten hatte, und die | verfahrens gegen den verstorbenen Neichspost- nicht ohne „weiteres das Recht geben können, für Haftunfähigkeik die Kartoffelerzeugung stieg von 19,5 auf 54,1 Millionen. Die | Kohlenbergbau sind die Verpslikingen der Reichsregierung weit über durch die M e R E A èr p Sieatssekretär : wir doch „ließlich in die Arbeitslosigkeit hineingetrieben hatten, | minister Dr. Höfle hielt am Montag unter dem Vorsitz des einzutreten." (Zurufe: Man muß warten, bis er tot ist!) Jm Zahl der Rinder louds von 158 Miklionen auf 20,6 Millionen | den Charakter einer moralishen Verpflichtung hinausgegangen, Es darüber, wie die Erklärung Á Se O 1994 h die Finamslage C wieder Arbeit zu verschaffen. Wir empfanden die moralishe Ver- | Abg. Seel man n (D. Nat.) seine erste Sißung ab. Der Ausschuß | Erlaß wird weiter hervorgehoben, daß, wenn die Anstalt niht nur an, die der Shweine von 9,2 auf 222 Millionen. Vor dem | kann gar keinem Zweife! unterliegen daß beide Parteien davon aus- | L! Avers vi s ep Sli b Y rlärte Dk Cs b pflichtung, dafür auch finanziell einzustehen. Das war einfa die | bertet, wie das Nachrichtenbüro des Vereins Deutscher Zeitungs- | ärztliche Versorgung, sondern auch die Möglichkeit einer *Behand- Kriege seien 97 Prozent des Brotgetreides im Jnland erzeugt | gegangen sind, daß das Reich eine Verpflichtung übernommen hatte, | abgegeben hat. r: er Jon A enstell M fr ari l Le Konsequenz des von uns geförderten passiven Wider- | verleger mitteilt, zunächst über bie Frage, in welcher Weise die Be- | lung habe, kein genügender Grund für die Verneinung der Haf worden. Der Wert der landwirtschaftlichen Produkte sei vor dem ie au unter Umständen von der anderen Seite einklagbar gewesen handelte fa ama 8 nicht e g um Five u aues nate Ae l \ E Wir waren bei seiner Aufgabe verpflichtet, die Dinge wieder Petaga nahme durchgeführt werden joll. Abg. Schmidtè | fähigkeit gegeben sei. Der Erlaß bedeute lediglih eine Wieder« Kriege auf zehn bis elf Milliarden jährli gestiegen, während die | wäre. Es geht das hervor qus ven Verhandlungen, an denen ih zelne Zwec e ü erhaup nos d L s e S a Mg, U m rdnung zu bringen. Abg. Stö ck er (Komm.): Wie ist es zu Lichtenberg (R wünscht, baß zunäc\st das Justizministerium auffrischung des Erlasses vom Jahre 1853. Besonders wurden genie Eisenproduktion nur 45 Milliarden Wert gehabt habe. | ja wesentlich mit teilgenommen habe, und in denen die Gegenseite u e e über a im pa Ties Ler Etat 1024 hinaus erklären, daß bom Reichsfinanzminister eine ganze Reihe von Abbau- | Und das Wohlfahrtsministerium vor dem Ausshuß allgemeine | die Medizinalbeamten erneut darauf aufmerksam gemacht, daß Abg. Passehl (Soz) empfahl einen Antrag seiner Partei, einen | eine Erklärung der Regierung forderte mit folgender Begründung: R E a, an eibe ie im. Sakre 1986 zur T gegenüber den Ruhrkämpfern aus dem Mittelstand und | Ausführungen über den Fall Höfle machen, damit der | eine Nichtvollstreckung nur eintreten könne, wenn die Üeberzeugung Kredit von zwanzig Millionen für die Fischerei zu gewähren. —— | Sie könne den Ruhrbergbau nur dann wieder in. Ordnung bringen, Doch eine "Berpflicht N t ber Abrotctlung DeS--Mubiwibete | der 5 rbeiterschaft vorges{lagen wurden, in derselben Kabinettssitzung, | Aus[huß das richtige Bild gewinne. Abg. Eberlein (Komm.) vorhanden“ fei os vor der Haftvollstreckung eine nicht wieder gut- Ministerialdirektor Dr. Hoffmann erkannte als Vertreter | wenn es ihr gelinge, Auslandsfkredite aufzunehmen. Ihre eigenen a A Leh nißte es ume frilie- AQ vdl allein in der diese Verpflichtung gegenüber den Nuhrindustriellen über- verlangt Untersuhung darüber, ob nicht vielleiht das ganze System zumachende Gefa x für Leben und Gesundheit zu befürchten set. des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft die | Mittel reiten dazu in keiner Weise aus. Die Aufnahme aus- stan E gend E E uf dk E E Cme Sea E wurde? Reichsminister Dr. Stresemann: Die | der Behandlung der Gefangenen änderungsbedürftig sei. Die Unter- Ueber den leßten Erlaß hinaus wurden lediglich noch folgende Notlage der Hochseefischerei in allen ihren Zweigen an. Jm be- | ländischer Kredite sei sehr hwierig. Man brauche ein Instrument, an ber S Da s Ee ber Grfa ae M E a6 ps ernahme der Enfshädigungsverpflichtung an die Industriellen in- | suchung dürfe sih demgemäß nicht allein quf den Fall Höfle beschränken, | vier Punkte den Medizialbeamten zur Beurteilung anempfohlens sonderen leide die Küsten- und Kleinfischerei in der westlihen | um diese Kredite zu erreichen, und das li die Verpflichtung der Ae A ie Ut 48 G E leroos daß Las Keveits fir G Van damals nicht eine tatsächliche Zahlung, berührte also nit jondern müsse darüber hinaus die Dienst- und Strafvollzugsverord- | 1. Die Aufstellung amtsärztlißer Atteste, über Haftfähigkeit, Ostsee infolge ihrer starken Ueberfishung während des Krieges. | Neichsregierung, nah Ordnung der Reichsfinanzen. ihrerseits an die mein sein E f E / Olo I Sai tze, E kalt I den Kassen estand des Meiches. Jch kann mir deshalb denken, daß | nungen der preußishen Strafanstalten zum Gegenstand haben. geistige Minderwertigkeit usw, lediglich auf Privatersuhen sind Die Fischer hätten teure Kredite gegen Verpfändung ihres kleinen | Stelle der die Reparationslasten vorstreckenden Industrie zu treten. n Ee E n h Ministerialtir L Dr Lon. Banda is I für î Ee meinte, ih kann ruhig die Entschädigungspfliczt | Abg. Dr. Kriege (D. Vp.) {ließt sih den Ausführungen des Abg. unzulässig. 2. Das Gutachten cines beamteten Arztes, ist nur Besibes aufgenommen und wüßten nicht ein noch aus. Besondere | Herr Stinnes hat einmal bei diefen Verhandlungen den Ausdruck Cr SUOEN E i f int if mindeflo g cine ballie Villiarbe Ü E it Fall - der Sanierung unserer Neichsfinanzen übernehmen, | Schmidt an. Abg. Weyl (Soz.) verlangt zunächst seitens des | auf Anordnung einer Gerichtsbehörde oder der Staatsanwaltschaft Klagen bezögen sich auf die Heringsfischerei. Fhre Flotte verfüge ebraucht: „Ih muß, wenn es hart auf hart geht, in der Lage sein, une B e a aus S&tbun Y A Lu vort Millionen für b Mer t) muß die jeßt fälligen Zahlungen einschränken, um den | Justizministeriums Corn des Grlasses vom 23. Juli 1924, Das | «zugeben. 3. Unzulässiz ist es, den Personen, über deren Geistes- j veziffert hatte. Bei der rohen äßung von hunder i ¿ Währungszerfall zu verhindern. Wir hatten damals immer nur die | sei wichtig insofern? als dieser Erlaß den bisherigen Erlaß des | zustand A Gutachten aufgestellt. sind, ohne Genehmigung der

gegenwärtig über 100 Logger weniger. Ohne Hilfe werde es nicht ie Erklärung der Reichsregierung eventuell lombardieren zu können, Cd : S on : L E L Ï S A Ra - i , wit S N Ag 1E ooitae NURIOs is Ra a 4 gur Qb dl La L E S Vie a O me P S Wischen der Scylla und Charybdis. Das war auch die | Ministeriums des Innern vom 20. März 1907 umstoße. Abg. | Gerichtsbehörde Einsicht in das Gutachten zu gewähren. 4. Wo- Ronen Reichsmark für Salzheringe an das Ausland zahlen wollten. | kommission mit der Micum haben die Herren diese Auffassung auch E ul g 14 E 26 : f E es T trum os@ábiaten auf T a f G ine is'ißung vom 20. Oktober. Abg. Stöcker | Shmidt- Lichtenberg (Zentr.) wendet sich dann gegen das kommu- | nah Staatsanwaltschaf: oder Gericht die Befugnisse haben, einen Auch die Nordsee sei zum Teil überfischt. Der Aktionsradius der | gegenüber der Micum h vertreten. Der grundlegende Saß im Da 0 Ler aria Lt bea Anleibe 08 E S E | Pemoteat (Es D Dr. Siresemann die Stimmenthaltung der sozial- | nistishe Verlangen, die Üntersuhung auf alle vorgekommenen Ver- | anderen Gerichtsarzt zuzuziehen, wenn der in Frage Kommende ocseefischerei mit Dampfern müsse weiter gezogen, größere | Protokoll über die Verhandlungen der Reichsregierung am 20. Oktober | t die Garantie der Verzi L, obi e 00 demokratischen Minister als einen sachlichen Widerspru gegen die | fehlungen in den preußischen Strafanstalten auszudehnen. Das sei | Privatpatient des Gerichtsarztes ist. Zu der Darlegung des Medi- C 1 t g / D A nur die Garantie der Verzinsung zu übernehmen oder auf dem Wege Abmachungen aufgefaßt babe. Aba. i : j i ; lid Sie U A A i L Es ampfer müßten gebaut werden. Abg, Hörnle (Komm.) | 1923 lautet: „Das Reich anerkennt die Verpflichtung zur Ersab- | per Dawes-Auleih G Bielten dis. Micunnasten bei der | Veit Kal? der Besvr: abe. Abga. Stö der fragte weiter, ob viel- | ni ache des Ausschusses, P liege lediglih die Unterfuchung im | tinalrats Kuhnt ist noch nachzutcagen, daß Dr. Höfle aus der bemängelte die Art der gegenwärtigen Besiedlung. Die kleineren | leistung. Die Ersableistung tritt ein, sobald die Reichsfinangen Sch s Lal Guan lnt He Millionen für 1925 keine Rolle ) n D r in Schwerte sahliche Einwendungen von | Falle Höfle ob. Jm weiteren Verlauf erhält dann das Wort zu ein- | Gefängnisapotheke bereits vom 11. Februar ab S(lafmittel G T M guy 4 fe n. ®. Rat) bestritt die lebten Behaut j be Sig a d ita co O A e en M Dr Herb (Soz.) wies darauf hin, daß na dem Protokoll i minister Dr S et x En R D L S L es E, e UBi (S S E T E Crt anl Höfle G Ea igs na E A Cir v tig O LLEA eiherr v. 9 ) D. Nat. ut 1A s andlungen mit der Vicum stattgefunden. abei hat die Sechser- | Dn S A n ith «A P; : Gtatsjabr 1924 ] Thäraliet ha E La den retten 2 ; Ul Pa tzmintistertums. Er | Eelngelrelen war, hat au r behandelnde Arzt Dr. Thiele tungen des Vorredners. „Jm übrigen seten die Sorgen der Land» kommission naturgemäß von ihrem Standpunkte aus die Nors- jener AussuB bung Derr van S Protokolls Uba, De. Schetter in der Aner aGungen sei bamals gar nicht gesprochen worden; i Sw eine Abschrift des Erlasses des Justizministeciums vom Lebensgefahr für vorliezend erahtet. Am 19. T wurde A wirtschaft zurzeit außerordentlich groß, da sie im Herbst 600 Mil- flihtungen, die sie gegenüber den Besaßungsmächten übernehmen | werde das bestätigen, Reichsminister von Sch lieben bleibt volle Einmütiakeit bestande en Snlia igungsberpflichtung habe | Juli 1924 dem Ausschuß überreiht werden würde, und führt dann weiter | Dr. Höfle erst von dem \{chwerkranken Zustande ihres. Mannes ionen Mark Kredite zurückzahlen solle. Dabei hätten die Kreis- ollte, auf ein Minimum herabzuwirken versucht. Der französische abei Vak. MaS g A H rg A E O e R A Miniser D Qn. Abg. Esser (Zentr.) rihtete aub | aus: Im Dezember vorigen Jahres wurde ein Strafverfahren eingeleitet | benachrihtigt. Abg. Dr. Böhm (D. d schließ fich im all- Een „und KFommunalkassen Wechsel, “gegeben, die sie nicht legierte hat bei diesen Verhandlungen ausgeführt, aus den deut schen En en h cudrüdli e e für das Jahr 1995 bevorstehenden f Lait sei e E die N wem der Gedanke gegen Datruas und Genossen, das zunächst zum Gegenstand hatte die | gemeinen den Anträgen Dr. Wester R an . Es könne nicht Do ongieren könnten, die aber die Reichsbank niht übernehme. | Vorschlägen müsse er elen, daß die Zehen überhaupt keine Arist aben Léa / / industriellen die Mittel 1g M 4 N Aotgung an die Nuhr- nshuldigung des Kreditbetruges zum Nachieil der Staatsbank. Jm | verzichtet werden auf die Ergebnisse der Obduktion, die in einem O L B E an Lebte M O N g me et abs “Mi pet Auf eine Frage des Aba. Landsberg (Soz.) erklärte der s Reichsminister Dr. Siresemann Mute bef, U fe e O beh dd 0 An Dor T a. E Sten S h MORargcagt O. Me Vertre ar E stigs vorgenommen werden. Für die kleineren Uebertretungen der triidestens spâtere etabluna ‘dir das Neid. Bie Gorven haben Reichsfinanzminister von Schlieben, er habe die Abmachungen Ï uerst im April in einer Besprechung mit der ScGserkomiiition weiter der Verdacht, Daf oute ReibEpostainisie G d odicitite SotatiA E ah s, Ca L As Lo PrecdvariCeistan sei Amnestie zu geben. Abg. Behrens also Stunden nas: den ersten Verhandlungen mit der Reichs- | mit der Sechserkommission als bindende vertragliche Verpflichtunaen T ellen in die Debatte geworfen worden sei. Man | Straftaten beteiligt sei. Es kam in Betracht der Verbacit “Vet subjektive Tobesunsade A Tae GS U ats Ie e E L Ba Gg ea O a regierung M M E n der Menm : m E O i 5 i \ A e N A E Mate R y E Ae en L n, ou B Juni vague Qn L Ee, der Verdacht der | Abg. Eberlein möchte wissen, wie die erhafiung Dr. Hôfles mehr als bisher zu beri di tigen; am besten würde das dur Q Deton a a es Reich a N E R Be Zah data on dert F hon vorher aus der Dawes-Anleihe die Entschädigungen E Waden, vas Ne PEhe bereits bom 15. April ab laufen, so af Deutsch- der Abkeilung Bayern des D R O E S Vit Den SeriGibäczien y E E E E aues Anstellung eines Reserenten dafür im Ministerium ‘erreicht | zu leisten, so mußten sie eben das Risiko übernehmen, die Auslands- zahlen. Reichsminister vonSclieben erklärte, darauf jebt nicht Warte. R, A Ai Finanzierung der Micumlasten benußen | von der Staatsanwaltschaft der Antrag gestellt, die Immunität des | zu schenken, man könnte an ihre delle dens dit ‘Sd rfeidtes werden. Für die männlichen landwirtschastlihen Arbeiter sei die redite aus eigenen Mitteln zu decken, eventuell zusammengzubrehen | antworten ¿zu können. Aba. E \\er (Zentr.) behielt #ch vor, auf ne. A a der Sißung der Secbserkommission mit der Neichs- | Abg. Dr. Höfle aufzuheben. Der Antrag wurde dadurG stands eyen. Abg. Dr. W i (ns ate Lohn- und Wohnungsfrage immer noh brennend. Durch den | oder einen anderen Weg zu finden. 'Am 28. sfoveitber hat das | diese Frage in der weiteren Beweis8aufnahme zurückzukommen f L 10. April ist dann ein Schreiben der Sehserkommission | los, daß Dr. Höfle am 9. Februar in Mandat Miabetinote “Als el ‘Abg Wester s a S O R zu den Anträgen Wohnungsmangel werde das Land noch weiter entvölkert. Die | Wioderaufbauministerium an die Deutsche Kriegslastenkommission in Nunmehr wird in der Vernehmuna des Neichsqußenministers fort- s an die &licum eroangen, in dem die erwähnte Anregung acaeben wird, | Minister war er aber bereits am 9. Januar ausgeschieden. A langen daß die Anhörun; Ve auarites Dr Oöfles E A Arbeitsgerichtsgeseße müßten endlich auf das Land Ga Zaris ein Schreiben gerihtet und hat dort zur Weitergabe an die | gefahren. Aba. St ö ck e r (Komm.): Ist dem Zeuaen bekannt, in welher G R T e Finanzieruna der Micumlasten die Anleihe {on vom | 10. Februar erfolgte die Voruntersuchung gegen Dr. Höfle und ti Lichterfelde Ed. Va A A E E N werden, das Schlichtungswesen sei kein Ersaß dafür. Abg. Dr. eparationskommission ebenfalls mitgeteilt, daß die Reichsregierung | Weise die Abmachungen anderer Industriegrupven mit den Be- ot lau gn zu gen Die Geaenseite is aber darauf ni&t ein- | Verhaftung dur den Untersuchungsrichter. In der Presse sind Mit- | es mit der Herzverfassung a Böfles Vev als z Bs a S E Crone-M ünzebrodck (Zentr.) verteidigte die Verteilung der | den Kohlenzehen gegenüber die Verpflichtung zum Ersaß der von | seßungsmächten gchal*en waren und welchen Einfluß diese Ab- BiGt Le A RM an sbera (Soz.) fragte an, ob der Minister | teilungen dahingehend gebracht ben Dr. Höfle sei, sagen wir einmal | Maße ex den ‘pers iedenen Giften wie Nik än "V E E Kredite auf die großen und die kleinen Landwirte. Die Post | ihnen übernommenen Leistunngen nah Ordnung der Reichsfinanzen | mackungen auf das Abkommen mit der Sechserkommission hatten? ' D e E a T N e eOsel zwisben Sechferkommission und | in, eine Falle gelockt worden. Diese Mitteilungen entbehren der Be- | gefröhnt hat, sowie des Gefängnis- istliche e g Sons Ds müsse die Kredite aber künftig nicht durch Beshonsietia, nber unter der Voraussestung auf Gutschrift unter Repavationskonto | Reichsminister Dr. Stresemann: Es ist mir bekannt, daß : M An F sz Z Gh stellen förnte. Reichsminister Dr. Stre \ e- eung, Am 10. Februar gegen Abend erfolgte die Verhaftung bis zum lebten Augenblick W S ichen Dr. Salzweber, der direkt der Preußenkasse zur Verfügung es ie Yo lfragen | übernommen habe. Auch hier ist also der Reparationskommission | neben den Verhandlungen der Sechserkommission eine Reihe anderer L bea n Ea a dazu bereit, soweit dies ohne Schädigung der r. Höfles und seine Aufnahme in das Untersuchungsgefängnis Moabit. | häufig mit Dr Vöfle über alle F erne mng aigreit sich Jh müßten unter besserer Berücksichtigung der Lands aft vor- seoener ganz klar und deutliß zum Ausdruck gekommen, daß das | Verhandlungen bergingen. Jn der Denkschrift sind die Firmen im i (ente E rue n S : eren E, Aba. Esser | Am 11. Februar frühmorgens klagte er gegenüber den ihm besuhenden | unterhalten hat. Dem Aus huß Me June er MOEA bei \ Zentr. a ; 1cbSTanz Se % lv h f ; \ . ; : Sanzler Marx bei der Uebernahme der | Vorsteher der Anstalt über Herzbeshwerden. Der Vorsteher veranlaßte | der Aufnahme im Untersuchumzsgefängnis vorgelegt werden, wie

‘ei : i 4 ¿mei ( » be- Ce ; c tèfe s C e : ) ibe 8aes

antivortete ReiGsernährungäministe “Graf Kants 4 ver babe Es rid gew 4 gun I Mee Ku mdnificetón syraden, R Bettler mee Divütben Die Gul : I vog vem en N der Abmachungen mit der sofort seine Vorstellung bei dem Arzt des Untersuchung8gefängnisses | auch der des fatholishen Krankenhauses. Auch der Bericht müss

chiedenen Anfragen, die in der Debatte ellt waren. n | mögli, daß es si hier niht handle um irgendeine Zusage, um | \{lüsse der Neichsreaierung präjudiziert hat. Grundsäßlih hat sich d terrihtet worden sei. Reichsminister Dr. | Dr. Hirsch, der ihn untersuchte, ordnete an, da in das : | STaenaujes. Auch der Bericht muse

der Abstimmung wurde eine Entschließung angenommen, | jemand ehwas u erleichtern, sondern um eine bindende Verpflichtung. | aber durch diese Verhand ungen unser Standpunkt, daß wir pers- | r AMAA EMEAn N ss daß diese Frage der Gegenstand | des Untersuhungsgefängnisses aufgenommen E “Gat 4 O Behandlung d S Es verden dex die zur

worin die Reichsregierung ersuht wird, in Anbetracht der 8 handelt U dabei ja auch um Summen, bei denen es klar war, flichtet wären, die Auslagen zu erstatten, niht geändert. Das Be- E R L DR fe esen sei. Reichskanzler Marr sei sofort | 11. Februar geschehen. Weiter erklärt der Vertreter des Justiz- | Schm idt- Lichterfelde (Zent bitt N R S ta

Vas immer schwieriger gestaltenden Lage der Landwirtschaft, day sie auf die Dauer von den Beteiligten aus eigener Kraft nicht enken lag aber darin, daß diese Einzelfirmen Zuaeständnisse aemacht : l leren erhandlungen mit der Sechserkommission ein- | ministeriums: Eine Reihe von Mitteilungen, die in der Presse über | des Justizministeriums p ad Ausschuß or lig 2 e geira A 2 ; i , en,

ie ganz besonders empfindlih die Vieh produzierende Landwirt- en werden fonnten und daß sih deshalb das Reich bei den | Haben die nahher die Stelluna der Sechserkommission gegenüber den“ F getreten. Abg. Wissell (Soz.): Wie kommt es, daß die Ab- | die Art der Untersuhungsha : ay î ; 9 ; ; R val eel auf dem Gebiet des Aa ußes und des Veterinär- damaligen R ian AaA mußte, daß es zu gegebener Stunde | französishen und belgischen Delegierten sehr erschwert haben. i oen so O gehalten waren, daß selbst die Juristen ihren | niht richtig. So ; , die Mitteilung, Ie Bie Hofer Se GL ana äm t R S E E olizeiwejens die erforderlihen Maßnahmen schleunigst G treffen. } vorausfchtlich in Anspruch genommen würde. n einer Sißung | Abg. Stö cker (Komm.): Bis Ende März konnte von einer wirk- A eh L L Ä verschieden gusleoten? Ist es niht das Schicksal | erlaubnis beshränki wurde. Wie jedem anderen Gefangenen, so war Bewe u 4 L De M: A ebr vg t elde "Ap F Os enso fand Annahme ein Bag des Abg. erauer | des Wiederaufbauministeriuums vom 18. Januar 1924 ist bereits die | lichen Kreditgewährung durh das Anslany kaum die Mede sein, fo L 2d er Uge IE Abmachuna, daß sie im Streitfall von den | auch Dr. Höfle alle 9 bis 10 Tage 10 Minuten lang die Sprec- und ine 5 itzut en. ie ruar, März und April handhabte, (Bayr. Volksp.), bei allen a Veit er Regierung zur Förde- | gesamte Belastung der Ge aus den Neparation8verträgen auf mehr | daß dann das Reih von den Industriellen in Ansvruh genon!nen 2 F O e egenden Zuristen verschiedenartiag ausaelegt wird? (Heiter- | erlaubnis gewährt gewesen. Unrichtig ser es auch, daß Dr Höfle nur | Dr öfle8 a V Wefentli Ur „Mustraum E dec, Zelle rung der landwirtschaftlihen Produktion darauf zu achten, daß | als 50 Millionen im Monat geshäßt worden. Bei den ersten Ver- | wurde. Daraus geht wohl berbor, daß die Industriellen obne ®re- x via n Trage e E Dr NOTEN (Komm), betr. | zweimal vernommen worden sei. Er fe im anzen e in der U erfahren wieviel Mateeln Ente a Ans S auch, , / dung der Löhne und Verlängerung der Arbeitszeit in der orumtersuchung gehört worden. Unrichtig sei férnée die rama Untersuchungsgefäianifen im Aeiteguni vam i Manriar A

a Ee E besondere Berüdcksichtigung Lnge, die ir mit de : Merten gerte haben, H Peoigte Lg, E U CUNE aen e ar Nukbrindustrie, die der Vorsibende als nicht Beweisth _ die V . Ferner wurde eine En ießung angenommen, worin | standen wir alle unter dem Eindrudck, ie Verpflichtungen des | es da nit ganz klar, daß das Abkommen eben einen anderen Sinn E: ; ivende als, nit zum Dewei8thema ge- | daß die Voruntersuchung 10 Tage geruht habe. Der Ü | n L E ceaierie R Luis NiMe gin Deiveiltbema d dler, l e L „Yage q ¿ er Untersuhungs- | 1. September 1924 und wieviel vom 1. September 1924 bis Dr. : Y end zweier Tage kran? gewesen. Es sind 1. Mai 1925 gestorben und wieviel Unters p suhungsgefangene wegen

Haftunfähigkeit entlassen worden sind. Gehört werden müsse

, D D eparationsleistung gekommen zu sein. Die Herren des | Meicbs8außenminister Dr. Stresemann: Jch babe einen Brie S O L t N D Vorschriften über Anlegung der Vermögens8bestände | Kohlenbergbaues haben aber son vorber uns mitgeteilt, daß sie | des Geheimrats Klöckner R dem bervoraeht. daß die ne«- E Verpflichtung sein? Stinnes _ selbst hat die Sade auf den Betrag | lebte Gutahten stammt vom 15. April und besagt, daß Lebensoefahr | entla \ungsangelegenhei idiger Dr. Alsberg über den. Lauf der Haft« von Ver L herung8anstalten und Versicherungs- | gar niht mehr in der Lage wären, ihrerseits diese Leistungen aufreht- | wünschten Auslandskredite nit în dem erwünschten Maße beschafft E Dearenzt, der dem Reih auf Reparationskonto autae\hrieben würde. | nicht vorliege, wohl aber Zunahme der Herzbeshwerden, und daß ‘die sämtliche Guten "die nach V Gebt: P RA E

, N , rlaß dur ie Sach-

L ete binn e Wo Tauer Ad mem Ar uerhalten. Geheimrat Peter Klöckner hat si am 17. März an | werden konnten Anslandskredite sind also beshafft worden. Die | Wollten Sie die gesamten Kosten deken? Rei{sminister Dr. Verhandlungsfähigkeit gefährdet sei. Es i i L C s :

dieser Bestände in goldgesicherten langsristigen Anlagen vor- ¡e Regierung gewandt, ob nicht durch das Reich die Kredite bef afft | Herren haben die Pflickt des Reiches, nminmebr einzutreten damit Y Stresemann: Uns hat eines vor Auaen gestanden, den Zedben, | Kur in na pital gesaeds Lie E a TRO Rx ner Bogen Aas, Ee und Thiele in bezug, auf die ‘rb

geschrieben wird. Der Ausschuß nahm dann noch eine große Anzahl | werden könnten, damit die Ausführung der Micumwvertiräge noch auf | bearündet, daß sie nicht in dem erforderlichen Maße Auslandskredite i edie Saße wieder in Gana brächten, au diejenicen Auf- | gegen eine Haftaufhebung, und dem trat die anien dos Lande Menzel (Komm) verlangi auc Bernehm f des Lay eth be t Î i ernehmung des Lazarettwach

bon Entschließungen an, in denen die Regierung u. a. ersucht wird, | einige Wochen nah dem 15. i Ce U 5 bri f ; ; wendungen nach Sanierung der Reichsfinanzen zurück zuerst: i i il dei. C f 4 is i ichti ch April exfolgen könnte. Die Herren | bekommen hätten. Jm übrigen würde dies an der Verpflichtung Ÿ sie für uns vorgelegt hät g Gh erfier Vie bin 4 ì E Ls a qn Lf M ereten mite LS Lee AuRCS ats geaGen bder fnnea Ie E Ce i og E gart wird tten : tand. + 0g. Wee ller (Bentr.) regt ferner Vernehmung des

O Regierung ersucht wird, einen Geseßentwurf vorzulegen, Kohlenbergbaues mit dem 15. April ihr Ende finden würden, weil | bekam und daß die Reichsregierung für die von den Bergindustriellen ï Voir diefén Nort E 1 n i onah \ vnter Abänderung der durch Gesey vom 13. und | wir hofften, bis dahin so oder so zu einer anderen Art der vertrags- | anfgebraten Leistunaen nicht zum Ersaß verpflihtet war? L A Agen sei ihm nichts bekannt. Abg. Wi \\ell (Soz.): | Gutachten über den Gesund eitszustand Dr. Höfles eingeholt worde 19. Juli 1923 (Reichsgeseb latt Seite 630 und 684) getroffenen mäßigen R f «Bie aroß sollte der Umfang der am 1. November eingeganaenen | und zwar von Geheimrat Kraus und Medizinalrat Störmer. Das ferner besonders der Verte

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