1925 / 111 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

babe id bereits dargeleat, aub daß für 1925 mi mmissio | i af, aub daß für 1925 mit kommission und des Reichssparkommissars werden 262 000 Mark ge Abg. Hoe\chG-N Mark ge- ba. Hoe s ch - Neukirhen (D. Nat.): Der beutige Tag ist i: 1E utige Tag ist für

der Bergbehörde unterstehenden Bekrieben die nachstehend be- | Verwunderung a, daß fine derartige Ergänzung auch noch für | werden können eichneten Sprengktapseln zugetahjen: ein bereits abgelautenes Rechnungsjahr vorgelegt werden soll. Die | ähnli hof Einnahmen .in feinem : d E en 6 fel i n ere E e des Reiches ist aber dadur in Ve Ter é ähnlich hohen Sinnahmen in feinem Fall. zu rechnen ist Es handelt 4 fordert Ste: S aiies a) Bezeichnung der Sprengtome daß der Reichstag den Gausgh ltéplan fSE 1924 1 Bt: E, geraten, D A den Ueberschüssen für 1924 um vorübergehende Einnahmen Kriatr iat e felbstänk. der Umwandlung der Werft Kiel 2 ; N 1. Kuvteriprengkap}el Ir. J der Reidstag den Hausha "P 924 nicht nur nmcht, wie es luf -sie fortdauernde Ausgaben zu gründen geht _ni i : ut verlangt Der Haushalt die Kriegétasien bringt eine V S R E e Í x 3 hene C ot M G 2e Z “g E lern S6 runden, g nicht an, ck E ge M nge}e [chaft werde ) M: gno Cy s FINartiger Sedenkttag; am be T A so M ) illi 9. Kupfersprengkapfel al &, e Mea S T L C E 1924 Sa E bereits bei Ginbringung der Sieber ia E Mark verlangt ier Fauhalt für die E e E reldmarsball von Hindenburg den E E A ler E E vie Bet den qule t ge unten ablen handel 3 Kupfersprengfkapiel I. 8, ab at, l 1, Daß zn auch wahrend des ganzen les geführt hat Es ift denn auch i Aussicht E ; L on dreißig Millionen Mark. Dies ; S IERIGE geleat. (Ruf des kommu ce: Tl1d auf die Meicêversallung ab- es sich B c N uleßt genannten Zahl b L 4 E j ert e Bo e : e A bla des Reit 9 nen Mark. Diese entspricht einem Be- örd L Lan es bpepetnesen Montes: Mal frlihen Sablungen elntreten und He I dann jo Laa A | ; Lasa mene ie s E 1984 anerlebiat gelaffen bat. Das Rechnunasiähr 1924 Haushaltsaus\chuß vor o Erh E ; s Meihstags über Hilföm A E ) mörder! O ae 2A E §berlein: Massen- jbrliben 2 : ritmaligen Einführung der viert x L S Be b Wbrei) de amn N nt at Gs i denn ou in Aussicht genommen, da, die vor l r Hilfsmaßnahmen für die b n Gebi E ODrdnungsruf des Vizepräsid S E jahrlichen Zahlunge 0 M idrung der viertel- b) Herstellungsort : Sprengkapselfabrik Küppersteg. A H es Fe E “t C que aar 2 Haushaltsplan am Schluß der Haushaltsberatungen nahgeprüft werden nas E und joll der Förderung des Wohnungsbaues Lek teien Ce hoffen und wünschen, daß jeßt e r E Kries.) Wir | bis das Wren E N M lich dann jo lange fortseßen 6) Beschaffenheit der Sprengkapieln: Die Hüllen, welche im r S E E hi O E e E ta Haushaltsplan Tur nah dem Ergebnis. dieser Nachprüfungen und der daran sich knüpfenden Der hessishe Gesandte von Biegeleben beantragt y Auflaus und des ‘Aufstiegs beginnen wird A eine Zeit des | diese Beträge nicht als Betriobs1 i Ai E ridtiger, Boden einen kegelförmigen Cindruck besißen besteben bei den | ständen ist der E E rimiiuitie h Era Unter A Um- | Beschlüsse des Neichstags wird ja auch der Reichsrat der den Er- mit Rücksicht auf die Lage des Mainzer Theate S Les enamentlich | freulih ist, daß die Länder nah dem Ste E, L e |_ 1e ON E 290 Reichöfinanz inisteriums E tig i zu al 2 und 3 ven ged bei a4 aus reinem | gaben, die im Recmungsiahr 1924 Ee e H tehrausé- dohungen puzuslimunen hat, sich darüber {lüssig machen müssen, ins Tulcrtuns M: die beseßten Gebiete im Siters des Ren E Luther das Jusblagdredbt eater C E Es 0s Abschreibukgen von den Kassenmitte! “qu. bebandeln. Der E 2 rue Ra be aus ánden Piment S dage, bieten gen C O Veo Meidiólage uetb tolgen M E3 wird ni 1 um 5 0 Mark zu erhökl F E gSetat fur 192 veit des Reichs war nie fester gear C en. Die Ein- | Kassenbedarf der Lände: j nmitteln zu behandeln. D e i E macht we x o / Bn til 5 : age mw! ge nnen. Es wird nit an- öhen. Jn den Aus\s{ Tator : Wtr E ar me fester gegrür s der Zei i e aba : | H anges Unters bet der Kupfer)prengkap|el Nx 3 26,4 mm bezw. 6,0 mm, mde pv Ea E Entstehunasgrund l. ean Reh- geben, nachdem mit den \chärfsten itteln und unter Zuhilfenahme abgelehnt worden. Zu seiner Begründung (a e bers Antrag Länder ihre Etats rest in der Hak A O Pei Zeit, wo die lagen nicht angeben. a E läßt ih mangels Unter- bei der Kup forigwengnn Nr. 6 34,0 mm bew. 6.4 mm, | mat worden sind is Wege P cat S S “he so jb mig n rechtswidrigen Maßregel, wie der Personal- E S t ga wre aus: Mainz hat aid E De E e ugnd des Ministers nit reckt Sre Oas ist Mteihsfinanaministerium) m Aue Did SGvelne Popiß e B T E Lat ngtiahte hegt an r zum Teil M ee | eine je trogltjamen un a Arn el, w e erte alten Bedeutung nih _ (anz da Jahr- | ni owohl ein Abb Ln Di ge( : hinfort wird | Material zu den Steuerfr us\husse ein sehr umfangreiches ; 2 L he gea E ee E, tan Nalnegel, wie der Personal: ide [ tung mcht nur nickts ein i wont e bbau als ein Um i f ; vcatertal zu den Steuerfrage E E angretche bei der Ansonit\prengfkapjel Nr. 8 43,5 mm bezw. 7,0 mm. heiten aa E Ea es aus as ‘für 129 glei nit 1ns G eichaewiht zu bringen, den Haushaltsplan für 1925 wiederum wonnen. Zu der altbekannten E E sondern noch ge den Auflagen für soziale Zweke muß E O E. Bei en uns Ueberfichten findehend e Äuterte J her darauf K Die Primärladung der Sprengkapseln besteht aus einem haush “T8 éins g igfoeiw T (sen Stelle eines Nachtrags- on einem Fehlbetrage abzuschließen. Hierbei i} in Betracht zu ziehen evi Borde der per Sr balas vor allem die Duliarelle Bete N aen in der Lage ist, sie zu tragen Für ets Belt gla: otra Ps Diskussion nahmen die Abg, De Filde R n E Ide B e Era tht au cem E Ta Ge damen 7 aa : E aub fer die Ausgaben des außerordentlichen Wauabalts Deekung n , n Bordergrund getreten. Eine Reichshilfe e DeD g in | Finanzminister zum Teil der Reicbsfin as Defizit wird vom | Hergt (D. Nat.), Kei 0999. Vr. F 1] cher- Köln (Dem. Der JInitialsag i} mit einem gelohten Innenhütchen aus | 652 e L O N von insgesamt laufenden Mitteln beschafft werden muß. Wenn die S ateratnta Ld bine Benplliat rechtfertigt sih nit E A N E, nah seiner M eloinne a bur a ms r das Wort. Die Aussprache wurde von der Frag beberri@ Qs) B, i 652 Millionen Recbämark, vie N 995 eine Mehrausgabe von Einbringung des Etats für 1925 der (Erwar L Q. Di irtichaft8politifh d kult Be Us Dem CIUnte, da allem gerecht sein: RLEREG . UNTeMt, Creuern muten bor Tatbestand ei E L o er ¡Frage beherrs{t, ob de Je) gedectt. s i 79 Millionen Reichsmark. Lektere 4 i R ingung des Glats sur 1920 der Frwartung glaubte Ausdruck g \ch und kulturell umfkämpft und gefährd derI u Dee s S ; Feuerlaiungen des, Mecnunodiabre D an BE A) Besondere Bedingungen : Zur Verwendung in den üblichen 11 N ote po g N steht, eine Mehreinnahme Don geben zu können, es werde 1m Laufe des NRechnungsjahres gelingen auch aus dem Grunde, daß die Bewohner E c dg a h urs po um im Reiche ein brauckbares S darangeseßt werden, Steuerleistungen des “ra oe f E wenn man für die 0E, R T men ug in d voli f U T e ree L e LGEÓ ein luscebebébarf M leibemittel ilt, bie Bestreitung der Ausgabe «R A UDor rone E und schwersten Betroffen A A R Den am yarte}ten bringen. Zur Det e E S ertungsgeseß zustande zu Umfange die i R F O ngSjares L1I20 auch \{on in gewisse Harfe ü Di was e t E i . 3 mit passendem, | pon 70,9 Millionen hinzutritt. Es war zunächst zu prüfen, in welcher | Haushalts flüssi 2 E DE e NSOO t, außerordentlichen Nirgends ist die Welk oh AE S ao beseßten Gebiets gehören neue pre E: tene, des Fehlbetrags scheint der Minister an | akut w iten riefengroßen Reparationslaflen berich o eris wae Raten von 709 Vüilionen bin De f n fien le Haushc üssig zu machen, so wird sie inzwischen diese Hoff e Weohnungsnot so groß wie in Mai R P . preußisde Steuern zu denke M Bet E x verdenden riesenaroßen Revarationslaf s [olgenden Jahren ) Meise für diese beiden Nachforderungen Deckung geschafft werden fgegeben b T8 He T Ne A0 zel Dofsmung meisten von der W A wie in Mainz; €s ist am insti E LT zu denten, wenn der Finanzausaglei Dr: Fi ag agte h uar h f A L or Lad 1 l „L pn / i CTUM D aeaecpe P 8 Po ta t M 1n0 5 51 A Tin 150 aSshe cr R in j N . A - - 6 2 MILAWUD eid un- Et. is l 5 ch s ay (T) : aren berudcksichtige Ab Clausthal, den 10. Mai 1925 kann. Hierzu bedarf es eîhes Nückblicks auf di T: E oa aufgegeben haben. entspricht niht einer gewissenhaften Finanzs j n der Wohnungsbeschlagnahme betroffe Dur l R S E E O gewinnf äusern, da erst de D : E fn fe c e für diese beiden Nacforderngen Des ing aescasft werben | ausgegeben Ie s ( e nHasten ¿Fin ung hat der Staat Hes! : D) offen. Durch die Be- Gs ; | , daß eine JInflationsgewi ) Be Vem.) wollte sich zu der Frage N : : t | un M me den baben. (6 entspre ver gemisenhaften Fin zung hat der Staat Hessen die Herrschaft über - urm die © erwogen wird. Eine solche wàä «Snflattionsgewinnfiteuer noch nit äußern, da erst das c ) er Frage abshließend Preußisches Oberbergamt nunasjahves 1924 und einer Prüfung der vorausfihtlichen Finanzlage i [äi e E E A r die dies an ache und 42 vH sei T! B chaft über 40 vH seiner Boden- Aufwert u T G Die Ware doch nur eine E sei G; zern, ba eri bas umfangreihe Material durchzüprüf y ( D ( . O e BP fa AOOE O g der vorauSnchtlichmen 7Fnanzas zulässig wäre, auf Anleihen verwte|en werden, solange nichk je und 42 vH seiner Einwohner verlor Die T L ufwertungssteuer und omi in l e E E T A SRERRINS Ms T te fortgesebt werden, ao O otEves 1925 Der Haushaltéplan für 1924 {loß mit Si cherbei 2 Í Ver L eile ange n1c) losen it n Hofío 01 B oren. e Zahl der &rwerbs- T) N20 f AREs omit eine wettere Unger : y M Siteueraus\{chuß die Debatte f A Es | E A e ute s 1 L? beit besteht das Anleihen in entsprechende Höbe aud t ist in Hessen am größten. Auf 100 preußis ay Frwerbs Der Minister wird im neuen Fi i; __ Ungerechtigkeit E E 3 die Vedatte fortgeseßt werden É einem Fehlbetrag pon 348 Millionen Markt Gs hat ih etaechen R G f S Kt: 200 then ent]prechender Doe auc) unters fekten Gebie E R Al O preußisde Einwohner im be Pins ird 1m neuen è inänzjahr vom Mittel der S É T er NReichst aqsaus\chckch M N A ELEAE i E ag c U Uar, 58 hat 1c geben, ubringen sind. Ist das aber nit der Fall, fo bleibt nichts Cs ten Gebiet entfallen nah statistishen Berehn Sen N ftundung noch weit mehr Gebrauc N WCillel der Sieuer- ele A ragsaus)}ch 1B. für Tojtale A daß die Einnahmen aus Steuern und Jollen den Nantes S S V ht der Fau, 10 vieror nre anderes Besakunastruppen, in Nhei atten Verehnungen 1,94 Köpfe der e Wirtschaft nit O S Ee R) ] ferung 1 ie betrifft i Bnfduis N N E E olle Noranslaa be: | übria, als anderweit Deckung für diese Ausgaben 3 beschaffen ode »YesaBungstruppen, in Mheinhessen daaege ) A E wênn die Wirtschaft nicht erlie R; n, als 1m leßten ver s1ch et gestern die 2. Novelle zur Unfal träcbtlih überschritten haben. Für 1924 waren veranschblaat die E C N R iese Ausgaben zu beschassen oder tut, was er Jtbeinbessen dagegen 4,80. Der Staat Hess E O) NGE Liegen Jon, Fs Eni ittjcaNt bedar? 6 Unfall: u1d sKrankenverficherung in bey | 108 Seitdinis pn ms S und ol _Voranschlaa, be- | übrig, als anderweit Dorfung für die! Sgaben 2 schaffe ut, was er kann, ebenso die Stadt Mai aat Hessen | Kredits, mit Wechselkredite 1. Me Landwirt}caft bedarf des | von Unf g weiter. Sie betrifft insbesondere das Verhältni icht tlich S nabmen an Besib- und Verkehrs\steuern auf 4144 Millionen, aus | hand usgaben des als ans so zu ’befschneiden, daß die_ vors Es muß anerk o die Stadt Lanz und andere Kommunen : Wechselkrediten kann sie nicht betrieben werden. Das E O L lranfenverlkher : “auf ibre Leistungen i: A ; n s C | E Ee | be dener Einnabmen volle Deckung bieten. Das wird für das Haus- V ß anerkannt werden, daß das Neih manni unen. | muß man berüdsihtigen, we bgeshäkt en rden. Vas | für den Unfallt ; versicherung in bezug auf ihre Leistunge 4 Zöllen und Verbrauchssteuern auf 1100 Millionen, das ergibt eine | haltsj gor Le ng t O ür das Hau naeariffen hat. Dies aa eih mannigfach unterstüßend | Steuer Y in «U ERS, jrbon Ll. ivie Hoch d (8 1512 vorgesdlagon werden Die vom Rei E Í U! L f Mi j 1 7 altsjahr 1995, das noch in die sogenannte Schonzeit des Sat eariffen hat. Diese Unterstübuna darf ab ; L 2e euerlast der Landwirt\chaft ‘Pv l, wie bo die | bis 1512 vora?:schlagen e in den neffn Fassungen der §S 1501 j Gesamteinnahme von 5244 Mill von d ch Ak des Es ' h ogenannte Schonzeit des Sacj- ränkt werden. D zuna darf aber nit vorzeitig einge- | K i f C Ri Beit Me de E reesagenet Wnterange in der Fassung der Lord * Deutsches Reich, ACICTIIEE on 5244 Vérllionen, bon denen na zug des | verständigengutachtens fällt notwendig sei 1d no hr für N E werden, Der Fehlbetrag des Mainzer T : ; ohle liegen auf den Halden; welcher V 1. 129 AAtonen Zonnen } vorgeschl R OE N erden. - Vie vom Neichsarbeitsministeri D ç C dor, 0 Gemeindeanteils von 1862 Millione t R k ¡jeNgu tamen 1 Ul endig eimn und noch mer für E abre 1924 run! eh DETrag De Mainzer Theaters mat c en Waden; welcher Verlust für die Industri : rgeshlagenen Aenderungen i C err s iSminijteriun E ns 9 Millionen für das Reih | folgenden Jahre mit il Aa N ahre 1924 rund 400 000 Mcæ 3 M ea achte 1m | Fesselun rer W ; ; Ur die Industrie! D Ir R A7 (g erungen in der Fassung der Vorschriften | g an Ea Y ann, 1 s fndieengntictens fälle, nonen “fein und nos i 24 rund 400 000 Mark aus. War dieses tis MeEt: lung unserer Wirtscha ; I aof Industrie! Die | Artikels §7 (82 O Ne Er On Der Vorschriften d fei Gestern mittag sand im Sizungssaal des Reichstags die 00a N berblieben, DEIIERY A erd Bebo- Der durch die hohen n egenen el bose des Rechiings- E E N relativ kleine Stadt sehr E S errlih zu Gnde like worde ite L uis oar R säuterte einactond Minist e R Ct E O 512 ero „¿Feslern mitlag faubd S ias haus Rebngs Bie d Verkebrösteuern 57 Millionen, aus Zöllen und Verbrauchs- jahres 1924 hervor Sen Gindy f 18 T, die nos nternehmen, so steht es heute 1 No E S Tie aben Sie nicht geschlos} H UES : ch lints, Ruf: Weshalb Aus\vre Wide dde: ertaldirettor Dr. Krohne. Eine Siras : 1014 ( 9 ch) É steuern 1600 Millionen, also insgesamt 7300 Millio Reichômark Jae gerufene Eindruck, als jet die Finanzlage des Kampfes für das D 9 Heure 17m Dorderarund des fulturellen | D "t ge/Glossen dagegen gelliumi? Halb und ! Dr. Brüning (entr) und ane? (S eie E indenburg stait Am Negierungstisch waren neben den | Zj E S f SRERO E 7300 Valtonen nermsmar: Neicbes dauernd besonders günstig, ist falsch Sie ist und bleibt ernst ampfes für das Deutschtum. Die Lasten des T e Da antwortet ex mcht!). Di : _ Halb und halb! | Dr. Brüning (Zentr) Abgg. Do ch (Soz.), Ziegler (Dem.) | : | “S 1 Res : Die Mebreinnabme beträgt : ganzen 2067 Millione N 029 E ; c 18, c. 16-1 1n el erns Heu 1 t 1 Ab Vailen des heaters sind unge- P 2 : Es [e Handelsbilan t : T. Druntng (Bentr.) und e A P 6 (Wem. }, 1 | / neb | Die N : eträgt im ganzen 2067 Millionen, wovon 383 d hlt an Aus i F j Nas er, erst infolge der Beseß A d unge steigendem M 8 : dg ¿ Ut andauernd und in L E : ) und Janßek (Soz.) beteiligten, dr titgliedern des Kabinetis auch der Che der Reichsmarine A E Le : s UnD es fe t an Aussicht auf eine wesentliche Besserung. Das haben E A C seßung. Der Fortbestand des L ie, Q IElgenbvem Maße passiv, drei Milliar! ; : “F sih um die Frage, von welcher Wod 03.) beteiligten, drehte } Jef ) Millionen an Länder und Gemeinden gegangen sind, so ban Mw das | die Reichsratsverhandlungen über die neuen Steuervorlagen und den V Ein E wenn keine außgreichende B E wieder einzuholen. as Ausland L lebt niht Krankenkassen A Cettez ver E f ‘l e L O a an Me SNODe T É Ja il at i ; : M) _—: I I ) 2 . 1er Le v , c s ) } neh z g . " D 1 A LUE UNnTaupver erur seine fw uffi is | Be Sekten ingen fe De nenen Sietenorlogen und d Gin l ugeben es Thegiers wär politi E O en an eigentlih nur mit D ra B ee ther für Krankenbehandlung bis zum Tage des Woafells beg Manon ) die deutschen Interessen, der kau , ngland, das früher freihändleri atuta|chwachen Landern. zu erseßen hab R S N P-UNE eo chODLMA s des Krankengelde Int DE 1m wieder gut zu P ) ethandlerisch war, ummauert si i zu erjeßen haben, wenn der Anspruch eines Verleßte rrankengel Ä Bom Ausland abgeschlossen, sucht die Indu : sich immer fester. | wegfällt, ob vom ersten Tage u 4 s vér G n P | ge an, on der fünften, der dreizehnten t

iy J 7 io G ih s . 4 2 ? 4 9 Admiral von Zenker und die Spißen anderer Behörden er- | Reih eine Mehreinnahme an Steuern und Zöllen e Decke für das Reich auf der einen Seite L ene machen wäre. Ford j i i Unsere Forderung ist \o bescheiden wie möglich... Bei Inlande; die Landwir N ndustrie nah neuen Abnehmern im | W ; ; die Landwirt[caft ist einer ibret besten und arbßten Em Woche an oder wie sonst. Die Abstimmung über diese Fr d | Í ¿ I q über diese Frage wurde

schienen, Das diplomatische Korps war vollzählig anwesend 1184 Millionen Reichsmark verblieb. Hierzu ist eine weitere Mehr N : ) : 1 Me d l i g end. . DELUTONEn V verblled. GIergu 1 weitere Lehre ezeigt, daß die Um 12 Uhr 5 Minuten betrat der Meichspräsident einnahme über den Voranschlag hinaus in Höhe von 738 Millionen ins ie Enver fnantene auf der anderen zu kurz ist. Gleich- Pir : von _Hin venbu rg mit dem Reichstagspräsidenten Löbe Meihdinart geren Sie sebt sih aus einer ganzen Reihe von | wohl hat man geglaubt, es verantworten zu fönnen ‘die Ausgabe a B Ege ed die Finanzlage des Neihs müssen wir doch sagen den Saal. Die Abgeordneten mit Ausnahme dex Kom- uen Á are ian Ln E ist zu e für die Ablösung der Anleihen, jährlich 140 Millionen Mark, zu übers | a N gere Interessen auf dem Spiel stehen. R ass heute muß die Landwirtschaft Reichs- und Staakskredite -i zurückgestellt, bis die anderen Vorschriften über E Tr munisten und das Publikum auf den Tribünen erhoben sich | [ionen), ein Mehra nanewinn bei „der Siwerragung 5 Mil- nehmen. Daß diese Ablösung zwer sittlichèn Pflicht gegenüber den „Der Vertreter des Finanzministeriums Ministerialdirekto pru nehmen, aus eigenen Mitteln kann sie die Ankäu ite in An- | Kassen untereinander beraten sind. Ministeric Ersaßpleistungen der mien und dog Paliifum enf dey Zalbimen erhoben sud | anan) e n Mohn and Ta dun dard Cfaiura de V: | por tend Anfange nl i 2.dt 1 bsojn: fee H tell cid dee Wn i an eo raf fe | E nar P M R L B ete vasfe | Beit oute geraten snd msteialbinetior ia ss unter Führung des Abg. Höllein im Chor: Nieder mit den | teils ar P r ) Erstattung des An- | zurücbleibendem Umfange entspricht, ist nicht zu bestreiten. Aber die Kulturfonds für 1925 auf 1,3 Millionen erhöht werden \o te schon 1—1% mal aufgezehrt. Sie muß hat die nádste | Beträge auszudehnen, die mehr Lln int Lte Me i ( 9 49g. L i » s an den Rentenbankkredit se*tens der Deutschen Reichspost, eine Mi B; i: N ; L : weil man vermeid il / é erhöht werden solle, und | arbeiten st U aufgezehrt. Sie muß aber intensiv weiter- O E IENT. Verwaltungskoste d mehr Vi Monarchisten! Es lebe - die Räterepublik1“" und vérließen Mehre; O Stn t B tittel des Reiches werden dadur weiter geshmälert. Wenn die l man vermeiden müsse, daß noch eine Reïh Län î ggonst würde sie ihre Pflicht dem L i weiter« | waltungsarbeit hervorrufen, a!s sie den Kasser E E arten: d ! Mehreinnahme von 15 Millionen Mark bei der Neichédruckerei, der | NReichsfinanzverwaltun N A Î : mit Wünschen*komme. A 25, Neïbe von anderen Ländern | füllen, Verh i lhre Pilicht dem Lande gegenüber nit er- i 1 it hervorrufen, a!s sie den Kassen nüyen. Die 2 den Saal i Rest bes Rentenbank-Kredits an das Reich (345 Millionen) und eine Neichsfinanzverwaltung bei den Ausschußberatungen eine Aufstellung f me. Auch Staatssekretär Weiß man klärt Uen, BVerhängnisvoll ist der sih gegen die Landwirtschaft wendend: stimmung wird für heute in Äus\iht genommen. An Saal. i i Rest des Rentenbank-Kredits das 34! i L Mie bag Ne ) a8 : Y a namens der preußischen : era ann erklärte | wirctshaftliße Separatismus i Jeg ndwirtshaft wendende ) in Ausficht genommen. : Der Reichstagspräsident Löbe richtete laut Bericht des Reihe sonstiger gerinaerer Mehreinnahmen. Hierzu tritt ein Betrag Seblbeträge As Habe 1926 uad Die Fo e M bes nicht zustimmen Unke adbem Ler besie Gesa R S Landwirtschaft anders niiallen und tine Wirt S S N jur Der Land 5 s s Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger von insgesamt 560 Millionen aus Ersparnissen bei der Verzinsung | ginnen und bis zur Höhe von 700 Millionen. Mark ansteigen, und leben nochmals die kulturelle Wihtigkeit Sesandte von Biege- | die die landwirtshaftlihe P dition D Wirtschaftspolitik aufgeben, | pesäftigte sich ( Fagfau s qu Tür das besete Sebi folgende Ansprache an den Reichspräsident r Gindenburg: | ®T Neicbs\ckuld infolge Rückfkaufs der Goldanleihe und aus denen der Bedátf d ‘ordentli E en und namens der bayerischen R Wichtigkeit der Angelegenheit betont | sierung hgt uns er E bon Gch d darniederhält. Die Sktabili, | LeHäftigte sich gestern mit einer Rethe von L D ebies R E De R gien Do S du 8: ber Neid Le - Qnógefanrt standen danah für 1924 R Debit des außerochent en SRaE Er fir den betden Stag aieaua ver Glesandio von Preger | werten na L en S es Gs in unseren Sach- Se wurde die Gewährung einer Entschädigung 2 ' udeslens o eldmarschall! Das | je Volk h R E “124 M1; - Bone r geringen BVruc 1 en it, F verden wi e | prochen hatte, wurde di a r Dee : e einheitlihe Bew 2s C ahe | 5000 Æ verlangt. Der Schaden wird zurüdgefü Jon nein am 26. April dieses Jahres Sie zum Präsidenten des Neiches ge- mehr zur Verfügung 1184 Millionen plus 738 Millionen uns danat unmögli begnügen können. Es wird mit allen Kräftea trag mit 39 gegen 26 Stimmen. angenommen. wurde dieser An be steuerlichen Zwetten ift eine Ummocnalide Net Grundbesißes habung des Ben T Schaden wird zurüdckgeführt auf die Hand- wäblt und Sie damit auf den höchsten und ehrenvollsten Play der plus 560 Millionen gleich 2482 Millione» Reichsmark. | daran gearbeitet und dafür gesorgt werden müssen, diese Fehlbeträge uge Buntschekigkeit der Taxen is untra be otwendigkeit; die f und unbeselten Zungen über Cin- und Ausfuhr zwischen beseßtem s Cas berufen. Der Artikel 42 der Verfassung von Le A a chg B N i zl E rar vg od N verschwinden zu lassen. Der Weg, für wachsende Ausgaben durch eine feinsten Q U Schweiz hat von Amts IEL Hine M2 a des passiven ‘Widerstand e R Me E der ranzosen während Yoimar ordne . Si G Aas 248 Millionen Reichsmark. Hingu tritt die Mehrausgabe der vor- | Bermehrung de A ; ERE Gl nsten Bauernhof hinreichende Buchfü N O M es 2 Saum T DeT anes, Bn einer * andéren iges e di den Eid ordnet an day Vie ouE E I eler foterliben Handlung A PauMa lgergängüng nt 652 Millionen, ferner eine Aus- meles Mal E d Taiuî t Währung wie ai ag Der Értragöwert ist Latte ange E e d E ein heilstälte gefordert, Der Ausic 16 tes Kuferibalt în einge Lungene habe ih den Neichstag zusammenberufen; ih überr ide Fh ; gabe von 577 Millionen zur Abdeckung der Ruhrkredite und endlich er Reichskanzler es soeben aus\preden konnte, gefesti qt ist, so wird i auf den verschiedenen Böden um W— S u a E bad é sich in den genannten usschuß erklärte si für unguständi Eidesformel und bitte S ie, den C E anan Eid E De eine Mehrausgabe von 136 Millionen für den Rückkauf von Gold- sie doch vor jeder Gefährdung L werden L Die Peichs- j ; Preußischer Landtag. E besonders hart gerade die Laien m amgen gund das p t A S um Neicissachen handle, s marte Der Reichspräsident von Hindenburg übernahm die anleihe. Das macht insgesamt einé Ausaabe von 1713 Millionen ausaaben müssen in einen Rahmen gebracht werden, der der Finanzs 40. Sißung vom 12. Mai 1925, Nachmittags 2 rets.) Der Reinertrag hat ebenfalls Einen Lar es (Hört, hört! | nidt an den per t bezeichnet, daß sih die Antragstellev Mavyvye mit der Eidesformel L 2 n S ) Reichsmark. Hiernach verbleibt aus dem Betrage von 9489 Millionen | kraft unseres verarmten Staatswesens entspricht. Das ist um so (Vericht des Nachri ä + O) ags 2 Uhr. in einzelnen Fällen bis fast zur Hälfte. Die vLUc ge g zu, verzeichnen, aus\Guß L Z Eau uß, sondern unmittelbar an den Neichstags- ta My der Eidesformel und leistete den Eid in folgendem für 1924 ein Restbetrag von 769 Millionen Reichsmark. Dieser \hwerer, als ungeheure Leistungen zu machen sind, die aufgebracht S es Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *).) avis die preußischen Rechte müssen beim Pri de E n : E E S fHwzre bei Gott bem Allinäii R Vetrag ist von der Neichsfinangverwaltung dazu bestimmt worden, werden müssen. Der Personalabbau hat auf dem Wege der Bes _Der Zentrumsantrag, einen Betrag von 20 Milli - A als bisher. Wir wollen in Dan kin tbatei Wen vertreten E S A mädhtigen und Allwissenden, daß zunächst 150 Millionen als einmalige Ausaabe für Aufwertunas- | s{hneidung der Ausgaben nur einen ersten und namentlich im Anfang Beihilfe für den Wohnungshb 2 ¿0 Millionen als L gea unserer Arbeitsverhältnisse entspricht (Beifall N H s Y en ( Le B ohle des deutschen Volkes widmen, seinen zwecke bereitzustellen, ferner diejenigen Ausgaben zu deken, die ih | nicht allzu wirksamen Schritt bedeutet. Die Arbeit ist damit nicht zu bemittelte kinderrxeidch E r {{ sd L Si Schmedding (Zentr.) begrüßt os daß bi Staats Das an E j } Gebauer A ja en von ihm wenden, die Verfassung und die | aus Bewilligungen in Härtefällen auf Grund des Stouerübberleitungs- Ende. Es ist bedauerlich, daß. die Reichsregierung in der Novelle zu stellen, findet nach den A e Familien zur Verfügung dienst p dge verhältnismäßig gering ist ebenso wi det 4 Berlin, den 13. D ) h S tei jes wahren, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und geseßes ergeben, den Uebergang zur vierteljährlihen Steuerzahlung | zur Personalabbauverordnung sich des geseßlichen Zwanges begeben Gs Entschließun 2 en 2 us chußbeschlüssen Annahme, Us L s nn man den Haushaltsplan aber näher uitteef Sis R Tetéar b . Mai 1925. i t D O N L ge gen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe! und aur vierteljährlichen Gehaltszahlung zu bewerkstelligen, eine hat, den Abbau auch bei den Verwaltungen durchzuführen, bei denen bemittelte kinder 9: für : ohnungsbauten für minder- sollen A S Die Anteile der Länder an der Gintorime nid oran Ge Sva nus 4 Der Präsident des Reichstags be ergriff hierauf noch- E für die im Jahre 1926 aus Mitteln dés Reihs- er noh aussteht. Wenn aber Ansäße sich zeigen, das erreichte Er- amilien Sett pra na und E minderbemittelte | Die Ausféne Bier: orshlägen der Reichsregierung herabgeseßt ations E s mals 0 E Met D aae q ecflenden Keryfsbuncen t maden und, en d den | ften ert aetétai! o Sulen Kegannen pie 18 m den ide m amilien SchwertrlegSbenlehter, nsbesondere v exblindeter | dage enden morden, dne fof rinbleuer un) Hanbd ns act 1 13. Mai 12. Mai n, Herr Meichspräsident! Durch die Leist des Eides fi ¿1 Grundstock für einen der Yterch8finangpenva ena unentbeßrliden Be- | orben erl aogebdauken iellen begonnen wird, so_muß dem ntch nur 2A R . rende Hauszins\ : ; ; T : , ohne daß Grundsteuer und Hauszi A RGE R ; (t N 7 dem Deutschen Volke verpflichtet S Fe L triebsmittelfonds abguaeben. Werden diese Absichten der Neicbéfinanz- | nach Lage der Neichsfinanzen, sondern auch vom Standpunkt der dur 90 vH der Gesaritkosten, bezw. 100 06 be E D E S S Wern Nt Entjsäbigungen Preultens tas des eit Buenos Aires EN 2 is LRE O der Volksvertretung und gebe der Hoffnung Ausdru: es möge unter verwaltung durchgeführt, so würden Uoberschüsse aus 1924, für den Abbau s{wer betroffenen Beamten mit Nachdruck entgegengetrèten betragen kann: M aus F größere Summen erbringen, als veranschlagt den. F (Papierpeso). 1,676 E Jhrer Amtszeit gelingen, den in Les fonten Nahen nal dein 2 andeve Zwecke niht mehr zur Verfügung stehen. | werden. Darüber hinaus aber wird, das zetht sich mit voller Deutlichs Die Rede des Finanzministers D : gus Dorerms könnten z. B. noch größere Elinälimen A S A 1758 1,680 1,653 1,657 d Vorgänger, i Meichspräsidenten Ebert, begonnenen wirtschaftlichen | 95 O Gas für 100 \loß ab mit einem ungedeckten E u dur mee Berns de O E der hierauf das Wort auer pa Ae Ê E. Aschoff, | nit an Allerdings m abten die E rg hege FerRantizapel. E 4 9/98 Ds e: TEE V iederaufstieg unseres Landes fortz u ie mit E » Betrage zur Bestreitung der usgaben des außerordentlichen Haus- chrantung der Aufgaben des Meiches, 10 unérwünscht das au ers "1 : L , nach Eingang des S a 6 zten sie eine größere Beweglichkeitsmöalichkei D ¿6a A L f 2, 297 L, außenpolitische Betriedung iodtiee es nav (4 die San halts in Höhe von 277,4 Millionen Reismark. Die L ia scheinen mag, unvermeidli sein. Der bayerische Antrag auf \charfe S Sa E een. ; E Gege, Aud Tesehuüng erhalten. Das gilt esonders fir fe Au: New York. . ‘4198 “1208 “105 e E Nachwirkungen des Krieges und der Kriegstolgen, unter denen n od aus Steuern und Zöllen sind in dem dem Reicbstag vorliegenden Sonderung der Aufgaben zwischen Reich und Ländern“ gibt, hier __ Hierauf tritt das. Haus in die allgemeine li zurückzuweisen find gee Vereinfachung ist zu wünschen. Scharf Rio de Janeiro . 0/419 A 4,19% 4,20% H heute unzählige unserer Landsleute leiden, allmählich zu beseitigen. | Qalhalt8plan ebenjo boch veranschlagt wie für 1924, also mit einer | (Sti ersten Fingerzeig. Es wird. nichts übrig bleiben, als auf die tishe Aussprache zum Haushalt, der am Ta Ny 2 en L nenen Je, Snarille im (eiGsiaa, 10 boy einer lieder, | AMflerd. - Yiotterdam | 168,69 16911 S6 B h aas E Hoffnungen verbinden sich, wie Ihnen, Herr Senate E e O, gun O dem GeslMitng on Ausgaven L deinen wen man - die daraus --er- Finanzminister eingebracht worden v age vorher vom | Ministers daß C E S e Die Worte des e L E für | i 168,67 169,09 VI eihépräsident, bekannt ist, mit jedem Wechsel an den leitenden Reiche verbleiben. Die Reicbsfinanzverwaltuna glaubt nunmehr auf | 0 chsenden Ausgaben nicht, aufzubringen erag, Abg. Dr. W Idi U müsse, finden D Bal e ge Ben Moris E: le 7,86 N: Stellen des Meichs. Grund der Erfahrungen im Recnunasiahr 1924 die Ansäbe ändern Der Berichterstatter ging nunmehr auf, die Einzelfordérungen der cierung des & ae n tig (Soz.): Die große Frage bei der Balan- | fange unseren vollsten Beifall. Der Landtag soll endlich L | Brüssel u. Antwerpen | 21, 1'248 121 15 A Möge es dem Zusammenwirken der berufenen Perfonen und | du können, sie bält es allerdings mit Necht für geboten, hierbei hinter Ergänzungsetats ein. An Mehrausgaben für 1924 sind zu erwähnen: C O für 1925 ist: Wie ist das Defiait von R cianetes Mt l M SRE enger Ausschuß sigungen wären P N Ñ A 80 N 80 76 20AR : Körperschaften gelingen, die erfüllbaren Wünsche nen GerwirkliGung | dem tatsählichen Mehrauskommen t 1994 mdt unbeträchili | Bein NaüGAmiaertum des Innern 800 009 Mark für Grhöhung durch Verminderung ‘illionen aus der Welt zu {affen? Entweder | auf je Vorfebläg e ¿Eer richtig) Der Redner geht zum Schluß | Keingfors. 10,5667 10,607 s N näherzuführen und aud nah außen das Deutsche Reich als triedliches zurüczubleiben. Denn einmal i} in Rechnung au stellen, daß die aus | der Mittel dec \tudentischen Wirtschastshilfe, 200 000- Mark für Gin- Einnahmen, oder ‘vir 6 en oder durch Vermehrung der Mittw ge der Reichsregierung zum Finanzausgleich êin. | Jugoflawien 17,23 17,27 1723 1727 Rüherau fahren U Au eie zutopii@e Vei als srievlihes ei augenbli@lid geltenden E E A E und beffen lösung der nah & 20 des Kriegsleistungsgeseßes, ausgestellten Ner- Ne R E Us E A, so meinte auch der Finanzminister. | 3 Uh Î woch 12 Uhr: Fortseßung der Aussprache i: x Sugollawien .. 4. 6'81 683 17,23 17,27 reiben. Von diesen unseren Wünschen begleitet, übernehmen Sie rober Grundlage si ergebenden Üeberzahlungen an Einkommen- und gütungs-Anerkenntnisse; beim Reisministerlum für die besekten Ges Möglichkeit de Ei erabsebung der Ausgaben deutete er auf die | schi hr soll die Abstimmung stattfinden über di Ga E ere 78,85 79, 9:0 “E Lten, ia raiant, Ade Vohes Amt ; } / | ober S ulioner derea Rüczablung verheißen war, die aber T | biete 300 000 Mark titc fulturelle Fürsorge im besetzten Gebiet; beim Laa N insparung von Stellen hin. Wir haben dagege shiebung der Wahlen zu den Provinzi über die Hinaus- | Lissabon und Oporto | 20,375 9,0 79,05 D Reich spräsid ant L on H inkeuh urg erwiderte hierauf dem Reich verbleiben sollen, das Steueraufkommen unnatürlih erhöht Da N Mark n Aas Sum ezaor Oer Sedenfalls sollte e : L O baa sehr s{hwere Bodenlta, Schluß 6 Uhr 20 Minuten inzialland- und Kreistagen. | Oslo ......... 70,21 7039 7033 tr P O Ga: E aat G haben. Sodann kann es auf die Steuereinnahmen im Jahre 192% asernen: beim Reichsministerium für Ernährung und ‘andwirischast Fläcen; ! uns etwas näher über seine Auffassung auf- ; ars... | 21, i : a | uo fee fekte Belg Seis | niffe Lud Weben, df mte Sa 0 aiee | me Faden l end Went E Tin: dentl r gn eine bessere Drtgyifal on aer dern fen? Die m i BA Be | e ee M K erzlichen Dank fi } l “nstige if und auf eine Besserung in a t mit Si rung irts{aflichen Erzeugung; beim Reichsfinanz- R ¡nahme im Bereiche des Beamt wei : / i die Sie u mir im Namen der deutschen Volkövertretun U ungünstige ist und auf eine Besserung in näckster Zukunft mit Sicher- dur Mori erun er landwirljcha}tchen S Le, wäre der Uebev T: R ot EeN : es Beamtenapparats S (s due ss 81,185 81,385 : Na! : : ) : N N iniste ¡ne vorübergehende Vermehrung der Stellen des Uebergang zum Cinheits\staat; aber dieser Weg i “zei Par if ; Sofia 3, i L 0,379 i sprohen haben, nachdem ih gemäß der republifanischen 8 ir heit nit gerechnet werden kann, ganz abgesehen von Her Frage einer | Reic ntschädigungsamts für Kri i endi i No Bis ie Möglifeit einer Steicerang Ae “E D 061 7 ien Ver- N E e : | Reicbsentshäbigungsamts für Kriegsshäden notwendig, um die Ge- ch ungangbar. Was nun die Möglichkeit einer Stei Dor acrigteu, Spanien j e Bs 3,067 ] e fassung vom 11. August 1919 den Cid als Reichspräsident auteisiet veränderten Gestaltung des Steuertarifs bei der Cinkommensteuer \chäftsverme!" Luna Said Kath Gewddtni können. An Mel der Staätseinnahmen betrifft, so kämen die ( Le IaE Steigerung Der JInterfraktionelle Ausf ; e Ln 60,45 60,61 60,60 60,76 j abe, Reichstag und Reichépräsident gehören zusammen, denn sie und einer enwaigen Aenderung des steuerfreien Lohnabzugs. Die | qus Tung Mo ewältigen zu können. An fers wevbesteuer, die Hauszi , so fämen die Grundsteuer, die Ge- bestehend aus Mitgliedern | 4us\chuß desNeichstags E : : | : l « ) : i i Ga e E (gaben des außerordentlichen Haushalts erscheinen bei diesem : / auszinssteuer in Betracht. Jn Uebereinsti Luitgliedern der Reichstagsaussck ü Salt. Gothenb : find beide unmittelbar aus den Wahlen des deutschen Vo!fes A Reichéfinangverwaltung alaubt daber, die Einnahmen aus Besib- und | Ministerium zwölf Milli La A L Ra E) mit anderen Partei Beirat. Jn Uebereinstimmung | Steuer- und Auswertungsf )StagSaus|chüsse für Haushalt- ; urg... . | 112,16 112,44 j fes h ; E a A A M E L zwölf Millionen zur Verstärkung der Betriebsmittel der B Parteien halten auch wir die Herangiech Aba D vertungsfragen, trat gestern unter de A E / 112,18 112,46 v egangen. Aus dieser gemeinsamen Grundlage allein leiten sie ihre Sr eUens auf 4999 Millionen Mark anstatt auf 4144 und die | Deutschen Werke. Diese als Darlehe benen 12 Milli soll zinssteuer zur Deckung allgemeiner A ngiehung der Haus- lbg. Dr. Oberfohr (D. Nat.) nter dem Borsiß des | N 99,055 959,195 59 055 B 1, , T s ° J, 4 H Ed + orr a: eto 2} A 147 a « e F, “4 L U ) if , Y O ad 8gaben der St 48 d i 1j en n Nat.) zu ammen N C d Nor} Budapest . Me T q S 59,195 7 ‘ctvollkommenheiten her. Beide zusammen erst bilden die Ver- Einnahmen aus Zöllen und Verbrauchssteuern auf 1528 Millionen | f Rechnungsjahr 1925 d E E es L ra Biel für ganz ungeredchtfertigt und lehn fie : cktaatéverwaltung es Nachrichtenbüros des Verei s ; ah dem Bericht A 5,887 5,907 5,887 5,907 N Förperung der Volksfsouveränität, die die Grundlage H S anstatt auf 1100 Millionen verans&blaoen zu können. Insaesamt soll also l Ung E gu Venugl worden, E erft MRiel- steuer, die ja reformbedürfti nen sie ab. Hinsichtlib der Gewerbe- | wortete Staatssekretä „Vereins deutscher Zeitungsverleger beant- R | i j G ge unseres gesamten Einmal E f Zes E Me Friedrihsort in eine selbständige Aktiengesellchaft umzuwandeln 4 G eformbedürftig ist, wäre immerhin z Ä ä ini etretär F i [her vom Reiche gministeri 2 ä M beutigen Verfassungslebens bildet. Das ist der tiefe Sinn der Vêr eine Einnahme aus Steuern und Zöllen von 6527 Wionen Reibs- | Endlid int bei ichSfi torium eine Mehraus : ein Teil des Mehrbetraas für d merbhin zu erwägen, ob | nähst einige Fragen der Aus ‘vom NReichöfinanzministeriuum zu- Ausländishe Geldsort U 1ssun i Í } Véêr- | mark in den Haushalttplan für 192 ei . N: Endlich erscheint beim Reichsfinanzministerium eine Mehrausgabe ven L den Staatésäckel reserviert er c S us)chußmitglieder. Unter andere d orten und Banknoten. 4 aa k 5 ih mich soeben durch mein Manneswort feierli) | Abzug des Anteils Ger Cnbier m 10 tinaetet E None 43 Millionen zur Üebernahme e bis E infolge e Qn E ai * igt ey E ist ebenfalls dringlich, Sa fe iatsäliG Muni na Mare tung, O: der Etat fir 1995 B 13. M : ) : : e e vorltufta bie Neichätoai N O E loiduna: 18 C trieunternehmungen A.-G. entstanden sind un d das Defizit nicht zu decken vermögen. Bleibt eine anderwei Ber Elct ils 1902 Staat S Et ill anknote » O i Während aber der Reichstag die Stätte ist, wo die Gegensäße wie ihn vorläufig die Reichsregieruno vorbebaltlih der Entscheidung | den Reichseinmahr derer Stelle wieder zufli Mata Mh Negelung des Finangzausgleichs gegenübe eine andemveite er Etat für 1925 enthält keine zungen enthält: N 12. Mai i j der Weltanschauungen und der politi x eg über den Finanzausgleih bemißt, verbleibt für das Reich somit eine n Reichäernnahmen an anderer SŒE EDET U ießen. Weiter fin i und vom Neicbôr L E p den von der Reichsregierung | verpflihtungen für küñftige J e Rüdstellungen für Reparations- | & ; Geld Brief i K / er W olitishen Ueberzeugungen miteinander É Aae e n s zu erwähnen €62 Millionen für eine Reibe noch aus\tehender Aus- ; Neidérat dem Reichstag gegenüb ch O it Aue künftige Jahre ah d andi Sover S Duief j ingen soll der Relspräsident der überparteilichen Zusammenfassun Einnahme aus Zöllen und Steuern von 49292 Millionen Reichsmark, | gaben aus Anlaz des S008 Ub Ves O mobilmacduna, 120 Millio Die Sozialdemokratie tobt in Betreff Ls Ae ten Vorschlägen. utahten is 1925 ein Betrag von 290 Mi em Sacbverständigen- | 5 Fr Ste “_ 20,65 20,75 20,70 20,80 K i aller arbeitswilligen und aufbaubereiten Kräfte unseres Volkes viene, also 778 Millionen weniger als 1924. Der Mobransah für das Reich Lir Gewährung eines langfristia Darlehens an die D tbe Reicbs- ab 1. April 1926 den Ländern 2 Ge Zuschlagsrets, welches | Neparationsagenten abzuführen; dieser Betr illionen Mark an den | G La. 1621 16,29 di i / Us Auch an dieser Stelle spreche ih es daher noch einmal ausdrücklich beträgt 840 Millionen. Aus dieser Mehreinnahme sind zu deckên de N Gn-Gef Isa / E A M; E E ät, Ne eue E werden soll, durdaus auf d und Gemeinden wieder gewährt enthalten. Für die Deckung di er Betrag, ist in den Ausgaben C O Don. 4,266 4,286 R E ) V ( 6 ) “nte unacdette Abscklufibetraa von 277,4 Millio! O Ra bahn-Gesellschaft und 43,4 Millionen für den sogenannten Ruhrfonds. E aus auf dem Standpunkt, den im Neis I verständig Vectung dieser Summe ist gewäß dem Sach- Amerif. 1000-5 Doll 4 1 1 4 aus, daß ih mi dieser Aufgabe der Sammlung und Eini erwähnte ungedeckte \dlufibetraa von 277,4 Millionen Reicbs- | F Haushal Se Ausführ A T ; Gt Abgeordnete Dr, Hertz vertrete M ; n Heidstag der erständigengutachten ein Einnah gemäß dem Sach- oa 4,178 4,198 4,17 3, Day On Mi Aufg i 1 Einigung * aud d L L ire 8 1 Haushalt für die Ausführung des Friedensvertrags ersheint„eine S ogeordnele Dr. Herß vertreten hat. Man will auf diesem Wege des | mark » 1 Sinnadmeposten von 200 Mill Mei - 2 u. 1 Doll 16 E 4,199 unseres Volkes mit besonderer Hingabe widmen wil Diee rof mark, zuguali er aus der vorliecenten Haushaltseraanzung sh | Mehrausaabe von 45,2 Millione für Entschädigun Preuß Zuscblagsrechts zur Einkommensteuer «Ez Ee ge des ar vorgesehen, der sih aus der Veräuf tonen Neichs- Argentini ou. 4,17 4,19 4,171 Aufgabe wird mir dann wesentli erleichtert werden, wenn große | ergebenden Mebrau8aabe von 70,9 Millionen Reidsmark. Daneben | L e Millionen für Sn E n Preuen, Emnbergersche Fit e ener und Körperschaftssteuer die ergeben soll. Die F ie di UVE Don Dortlaiattien 1*À a O 2 1,68 / 1/65 [ ) au in : : En l Bayern, Hessen und Öldenburg für Schäden dur Beschlagnahme der derger\che Finangaeseßgebung rüdckwärts revidier ; int ei Frage, wie die 560 Million Ek Brasilianisch 4 l 1,635 1,659 e: diesem hohen Hause der Streit der Parteien nicht ‘in Vortéile ü wird nad den Feststellungen des Sacbverständiaengutabtens mit der | Staatsforsten in de j ; E Gar auch die Neichsverf R s revidieren, aber zugleich | im etngeinen erpart den s en im Etat von 1924 L 0,42 0,44 4 Y A | ) r E ies : ; a taatsforsten in den beseßten Gebieten und an Preußen und Hesjen teichóverfassung ausböhlen und den W Finheits- | Ei [ , worden sind, wurde folgendermaß ) Englische , Ds E H eine Partei oder einen Berufsstand gehen wird, sond viel [ Möglichkeit einer Inanspruchnahme des Neicshaushalts für Repa- | für Schäden dur Beschlagnahme der Weinb E non at L staat verbauen. Wenn wir auch hi den Weg zum Einheits- | Fine ngabe der im Etatsjahr 1924 ers dermaßen beantwortet: 9 große . 20,327 20,427 90,327 B Levi: wer au treuesten nb ge sondern vielmehr | rationszwede in Höhe von vund 300 Millio De agene ür Schäden dur Be)lagnayme er Weinbau-Domänen; ferner eine Fiirtbi Sée _wir au hier den äußersten Widerstand einzelnen vor Absch Nech ersparten Ausgaben is} i LE u. dar. 20 32 412 ‘g 20,427 1 , erfolgreihsten unserem s{wergeprüfsten Ma a d 300 Wiiltlonen Zart Fre net | Mehrousaabe von zweihundertsiebzig Millionen die entsprechend einem ndigen, wünschen wir dem Finanzministe 14 A i 1 bor Abschluß der Nechnung 1924 nicht mögli 4 | Belgisch N L 20,42 C Volke dient. Ich hoffe zuversihtlih, daß der edle Wettstreit um werden müssen, so daß insgesamt 648,3 Millionen Reichsmark be- | Reibstaasbeschluß die für Liquidati m 5 Gew n Ra «möge thm gelingen, im Nei anzminister um so aufrichtiger, es die Negierung um baldige Verabschiedung des C mögli. Daher hat E 21,14 21,24 j M : ; “43 : : ee : tags quidations- und Gewaltschäden nach den zu n, 1m Heicbe den Vorschlägen des Reichsr Soweit si bi atdige Verabschiedung des Etats für 19: Bulgarisch : 2 21,29 | treueste Pflihterfüllung die sichere Grundlage bilden wird, auf der nötigt werden. Verßügbar bleiben hiernach noch 191,7 Millionen. | geseßlichen Bestim {brten Entschädi R über denen der Reichéreat, blägen des Reicbsrats gegen- oweit sich bisher übersehen läßt, sind die Aus r 1924 gebeten. E 2 3,02 3,04 3,02 9 h i | ru bi f Der Reichstaa bat Fei den Berat ves Hatutskal Le geset n Bestimmungen gewa rien Gn schädiqunaen zu erhöhen. t ; : eaterung zum Siege zu verhelfen. W bei dem Etat Rar zt, find die Ausgaben im wesentli T 786 E | 3,04 wir uns immer wieder nach dem Streit der Geister und Meinungen Der Reichstag hat®Vei den Beratungen des Saa tsaus\dusses | Und endlich 65 Millionen als Entshädiqung an Preußen für das dur nottut, is eine Ermäßigung der Rei d itc h n L ar A el dae V ürs fen | Danzi | 55 8098 s A . if i : : - f fange Erhó saabeansäß E ioung an Preuß L aniguns eichésteuern e i 1chuld, bei der Erwerbslosenfü , | Danziger j (0 79,29 l zu gemeinsamer, vertrauensvoller Arbeit zusammenfinden werden. ata Bas E e na E S A den N Ls Berfanlles perloreng acn: Fu E gat sich Een Uns S ir ge E O E, der Aus Sen ie) S u Finnische is 1052 1058 10,52 1058 N, Nyfii ; i L: A eie dde g i : : Mus dem Ergänzungsetat- für 1925 ist insbes - eut\chen Aademie Derlin bon Vêünchen 4 Fchntttltce all O rDE, E itgli d i i ta L Y h G e i Ls Löbe {loß hierauf dle ee Fife Grbatgen dex ReibErenieruna Gereis guf den wiegen Mrt T E Eon 54 L E in bie En der Gröffimng des Deutschen Dien be R S R. S f n bbvers E RE is lci E E Set sen Holländische Zl 168/28 169/12 N 21.99 ' t ( orten: ebrbetrag von 3: illionen Reichsmark beziffert. Seitdem i in der Hauptsache dazu dienen soll, 22 neue Auslandsv i e. on Miller eine Rede gehal Le n Munchen hak 2I8ar r MNeichsverwaltung, der ; ; ajjen taltenif A / 69,12 168,2 1 M: Fe kitto Si A ¿% : ; der Hau i ; ;[andsvertretungen ein- ; i e gehalten, die ein Loblied j ; A: g, der Länder und Gemeinden be Ytalienische üb 2: 7 L 169,12 h A Bn ie R, a Herren, mit zie in den Ruf der HaushalitaussCus auf Leun Lee Dee Fe E ehen. dem rien, darunter e Generalfkonsulate und Konsulate in Frankrei. e ga fin eige Volk von Arbeiter Ge, h: 000 An eEa san E S dahin E R Le Fugoslawische A Ls è ¿i R 1731 ' zus 1 ) er epu E O ¡330 2 en de erner fo Lissabon, S: Oslo, Sofia u j cki 6 l ' n tatsächlichen Zuständen i ! s &inanzrasjen, assen, : vegif E j \ ' 3,8 Ÿ E peeinigte deutsche Volk, es lebe hoch!" Das Haus stimmt dreimal | (gn hier. Betrage von 191,7 M Loe der aub im Falle Ferner sollen in Lissabon, Smyrna, Dio: Lossen Vertretungen er- nit barmoniert, Mit der Loeite, als ob die Sozialdemokratie faffen, RessortSamtfzssen) rund 600 Miltionen (îelömort Angaben Pmegde 00g | 100 7088 | 7017 7088 / Y n Pomrus ein, : ier ein Fehlbetrag bon 3 Millionen, der auch im Falle | worben werden. Beim Neichswirtshaftsministerium erschemt eine be ie Urheberin des Klassenkampfes sei Maar auie . e VEVVER, ie gesamte Ge si E E ; fs E Sia i i i D Erhö i i R O : ACSIDITTI C [tel ( Me Dee \ i G , muß endl a l 1200 Milli j e ldbewegung beziffer unter 5090 L E f | E s Ft Bier-_ ag S qu dcin dem | trächtlide Personalvermehrung für das Statistische Reichsamt. Die werden (Lachen rechts); der Gedanke des Klassenkampfes Durs d be Dele l Ca im Monat. Nach A E wu Schwedische . 4AM 111,87 52 E E f Dex Reichs beschäfti i: ; L men diejer beiden Steuern für 1925, das auf 130 Mil- | Wirksamkeit des Neichskommissariats für Aus- und Einfuhr- einem der allerkonservativsten Sozialpolitiker. Wi a T inde er 1923 vorgenommen wurde, lagen an dem Erhebung Schwei i : Lee I 112,48 Bfsentli Srat beschäftigte si „in seiner gestrigen | lionen geschäßt ist, nicht voll gedeckt werden kann. Es verbleibt viel- | bewilligungen \oll bis 30, Sept. 1925 verlängert werden. Im Etat gar nihts gegen die Lehre des Christentums Wir haben auch | !n den 4000 Reichskassen rund 150 Millionen Reichs rhedungölage | S O 81,13 81,53 81/09 81/49 1} Ea aaheitte l mit r n T A ede anes dann ein ungedeckter Feblbetrag von 16,3 Millionen | des Neichsarbeitsministeriums werden ck Millionen zur Erhöhung des N rechts; Ruf: Sie machen es beit s R Bn Bie E S des Neicbsfinangministerizns as Éschechoeflow 100Kr. M E 60,50 60,80 N gän ür und 1925. Der Beri eihsmark. Wohnüngsfürsoraef 91 826 M‘ teil des Deutsche onservative Sozialpolitik im Nei L E O Ie /.pielen in den Rei i j “T darlib : : d erstaiter der Ausschüsse, E ee Sachs e Dieser Fehlbetrag muß unter allen Umständen in irgendeiner Bohnüngsfürforgefonds und 721 820 LiAtzornationalen Arbeitsamts sibenden O E MEN erl sid darin, die Be- 90 Millionen Metbómect becbudcte U etrag auf 40 bis u. darüber 12,444 12,504 12,447 12,507 H über die EXGGRR Cas und über die allgemeine Finanzlage Weise Es werden. Er wird sih noch beträchtlih erböben, | in Genf angefordert. Beim Neicbsverkehrsministerium arben ungeheure Last den Beltelolén aubnta O und die gange einen durchschnittlichen Kassenbestand von etwa O N Hellerü unter 100 Kr. p N des Neiches laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins da inzwischen der Reichstag mit weiteren Erhöhungen der Ausgabe- | 2,6 Millionen für Boteiliguna des Reiches an den Aufwendungen für ; vets.) Einheit und Freiheit, das ist ba e E O dedko, auf Barbestand, Guthaben auf Reichsbankgirokont S Un, “* ita t, O 99,04 99,94 : denischer Zeitungsverleger folgende Ausführungen: s in groyem Umfang voroegangen ist. Man steht bei den Ver- die Aufrechterhaltung der Schnelldampferkinie Swinemünde—Pillau siegen werden. (Beifall bei den G m. qs Ie leas ps E Die Sunme, die als Betriebsmittel. "Ga i N s E d 5,89 i j Die Reichsregierung hat dem Reichsrat je eine Ergä Lan En im Haushalt8aus\{chuß des Reichstags unter dem Eindruck | gefordert, beim Allgemeinen Pensionsfonds 700 000 Mark für Wieder- P i A erste iter Umständen an einem Tage (z. B an einem Vi (ia E S Die Notiz „Telegraphi|ce Auszablung“ jowie „Ausläudi i dem Haushaltsplan l gänzung zu er Nebershüsse von 1924. Daß diese zur Deckung von Ausgaben des y E e “e L AaR *+ Mie 9, iten) gebraucht wird, kann man N31; zierteljahrs- | Banknoten“ versteht sich bei Pf i ie „Ausländiiche | n Haushaltsplan für 1924 und 1925 vorgelegt. Es kann zunächst 1 Haushaltsplans fie 1006. ima: wi d Dekung von Ausgaben des | aufnabme der Ghrenzusagen für Inhaber des Eisernen Kreuzes von ) Mit Ausnahme der dur Sperrdr: i beziffern. Dazu treten nah Ei auf rund 500 Millionen Reihsmark | fe 1 Einheit, bei Desi Pfund, Dollar, Peso, Ven, Milreis tür esentlichen niht mehr herangezogen 1 1870/71. Für die Fortsehung der Wirksamkeit der Verwaltungsabbaus der Herten Minister, die im ier T ge votarhabenea Neden | zahlung noch 175 Millionen Se Bua, er vierteljährlichen Steuer- Kronen für 100 matte Micago ge für 100 Schilling, bei Ungar. Bueven Uns, der vierteljährlichen Sa LNaLnE nfleccian S 6a Aeu je 100 Cinheiten. en, vei allen brigen AuHandwerten ür y illionen

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