1903 / 20 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Jan 1903 18:00:01 GMT) scan diff

wies auf die Einstimmigkeit des Hauses hin und betonte, der gegen- wärtige Gesetzentwurf bilde den Höhepunkt der vou dem Miniîter- präsidenten Sturdza begonnenen und unter seiner Leitung fortgeseßten Finanzpolitik. Durch das Sparsamkeits\ystem sei die: Finanz- lage Rumäniens eine ausgezeichnete geworden; die öffentliche Schuld Rumäniens sei durch das Staatévermögen gedeckt, und die Annuität entspreche vollkommen dem Budget. Man müsse indessen das Spar- famkeitsfystem und das Budget von 218 Millionen beibehalten, dann werde der Kredit Rumäniens wachsen. Der Ministerpräsident Stur dza betonte, daß die einstimmige Bikligung des Geseßentwurfes leihbedeutend sei wit einem einstimmigen Vertrauenéëvotum für die Meaieruaa, und daß durch die Verwirklihung der Konverfion das Land wieder sein eigener Herr werde und niemand ihm in finanzieller Hin- ficht etwas anhaben fönne. Der Minister wies fodann darauf hin, daß im Jahre 1899 die Lage fast hoffnungslos erschienen sei, während sie jeßt flar sei und Rumänien Bewegungsfreiheit gestatte. Zu diesem Erfolge habe die nationalliberale Partei in ihrer Gesamtheit beigetragen. Die Vorlage wurde mit 132 Stimmen einstimmig an- enommen. ? ; E Im Senat legte der Finanzminister Costinesco den gleichen Gesetzentwurf über die Konvertierung vor. Der General Manu er- klärte im Namen der Konservativen, sie würden sich der Abstimmung enthalten. Der Ministerpräsident Sturdza und der Finanzminister Costinesco gaben darauf Erklärungen ab, die den in der Kammer abgegebenen entsprahen. Der Senat nahm die Vorlage an.

Amkerika.

Der Panamakanalvertrag ist gestern in Washington unterzeichnet worden.

Der Senatsaus\chuß für die Philippinen hat gestern, wie dem „W. T. B.* mitgetheilt wird, die vom Repräsentantenhause angenommene Vorlage, dur die der Tarif für Waren aus den Philippinen auf 25 9/9 der Säße des Dingleytarifs herabgeseßt wird, dabin abgeändert, daß alle von den Philippinen kommenden Waren frei zugelassen werden, mit Ausnahme von Zuker und Tabak, die 509 der Dingleyraten zahlen sollen. Das Komitee wird über die abgeänderte Vorlage Bericht erstatten.

Aus Carácas meldet das „Reutershe Bureau“, den lezten Nachrichten zufolge seien bei dem Kampf in Coro 30 Ausfständishe gefallen und 115 Mann verwundet worden. Nach zehnstündigem Kampf in den Straßen und Häusern

. hätten sih die Aufständischen zurückgezogen. Die Regierungs- truppen hätten 10 Tote verloren. i |

Wie das „Reutersche Bureau“ aus Maracaib o berichtet, erfolgte die Wiederaufnahme der Beschießung des Forts San Carlos gestern bei Tagesanbruch. Siegen oder acht aus weiter Entfernung abgegebene Schüsse erreichten das Fort niht. Um 6 Uhr rückte das Kanonenboot „Panther“ näher und nahm heftig am Kampfe teil. Das Fort erwiderte sein Feuer. Um 8 Uhr war der Kampf so scharf wie am Mitt- woh im Gange.

Nach einer Mitteilung aus Santiago de Chile ift gestern das Gesetz, betreffend die Bahn über die Anden, von beiden Kammern angenommen worden.

Afrika.

Der britische Staatssekretär für die Kolonien Chamberlain ist gestern nahmittag in Potchefstroom eingetroffen und hat, wie „W. T. B.“ berichtet, in Erwiderung auf verschiedene Anjprachen erklärt, England habe nicht die Absicht, die Freunde Englands zu vergessen, die mitgeholfen hätten, zum Frieden zu gelangen. Alles, was die Regierung von denen verlange, die gegen England gefochten haben, sei, daß sie die jeßige Lage der Dinge in loyaler Weise anerkennten. England verlange nicht, daß sie die alten Traditionen, ihren Nationalstolz und ihre Religion zum Op'er brächhten. Er achte die Gefühle der Buren und ziehe sie in allen Dingen zu Nate. Das Land habe eine sichere. Zukunft. Jeßt sei eine wichtige Zeit des Schaffens. Alles hänge von dem Bemühen derjenigen ab, die den Grundstein zu einer néuen Nation legten. Der Staatssekretär verlangte dringend, daß jeder sein Bestes tue, um die beiden Nationen zusammenzu \hweißen, und bemerkte, daß das Land Beweise einer raschen Echolung gebe. Die Rede wurde lautem Beifall auf- genommen,

Die „Agence Havas“ meldet aus Tanger vom gestriger Tage, der Stamm der Hiainas, der sich dem Prä angeschlossen gehabt habe, sei von den Truppen des Sultans vollständig geshlagen worden, deren Befehl 150 Köpfe, 175 Gefangene und zahlreihes Vie!k

dla d G s 1 fv i n ov hr á f habe. Die Nuhe îim Hiainagebiet sei derheragcîtellt

Sa 9 de mit ‘atendenten

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Parlamentarische Nachrichten.

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Imoiton Noilaas weiten Beilagi

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Graf von Bulow, der e Ut ? Y y T. rat V U H 4) Ÿ 4 L * Î V T D g Kriegsnun der =taatsjctretar s, Staatsminiiter, Vize- S = { L 4 5 A . a p N I A. admiral vot! | 6, t ts6iefret des Reichs

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_Meine Herre pranidenten Verrn

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gerihteten Schreibens l #

; ¿2840 l Ï «Januar D. ei ine äftsiührung als Präsident des Reichstages, wenn indlichen Worten, so doch sacblih sehr chaf fritifiert Da es ausgeschlossen erscheint, daß dieser n der konservativen Partei veröffentlicht sein | F die Anschauungen dieser Partei ative Partei eine jener großen una auf den Präfitentenstubl des und meine Geschäftsführung bis jeyt bat. so geht für mih aus dem angefü ses Veriraven nicht mehr in demGrade besit halte, um die Geschäfte des Reichstages mit Erfo ih hiermit das Amt des Präsidenten nieder ienizen zurück, welche es mir vor länger als vier indem ih für alle mic während dieser Zeit gegel Vertrauens ganz ergebenft danke Berilia, den 22. Jaauar 1903 Gtaf Ballestrem, bisher Präsident

Zur Geschästomduuug nimmt das Wort der ,

Abg. von Normann (dkons.): Ich erkläre im Tagen er Wulshtouerkaupen Fraktion des Reichstags, daß der mou pn rrn Grafen Ballestrem in seinem Schreiben erwähnte Artikel der „Kreuz-

i E i i ie Fraktion vorher Kenntnis davon zeitung“ erschienen ist, ohne daß die Frafktic E eandR gehabt hat. Die Fraktion hat überhaupt niemals die Geschäftsführung des Herrn Präsidenten Grafen Ballestrem in ihren Sigungen einer

itik oder Besprechun en. N N Abg, De Sa cler ): Nach dieser Erklärung kann i nicht pee lassen zu bemerken, daß die Anschauungen, die tn etnem Artikel s eines Blattes niedergelegt find, nach meiner Ueberzeugung nicht die Legat geben können für den Schritt, den der Herr Präsident etan hat. ;

G Vizepräsident Dr. Graf zuStol berg-Wernigerode: J werde bei der Verkündigung der nächsten Tagesordnung auf diese Grflärung Men Em um die Wahl des Präsidenten des Reichstages für die

achste Tagesordnung v agen. i j; E Sina Bera Präfident, ih bitte um die Erlaubnis, mit einem“ Wort auf den eben stattgehabten Vorfall eingehen zu dürfen. Per Graf von Ballestrem hat in seinem Schreiben hervorgehoben, daß er durh den Artikel der „H reuzzeitung“, von dem er glaubte, daß die konservative Fraktion davon Kenntnis hatte, veranlaßt worden sei, fein Amt niederzulegen und zwar deshalb, weil es ihm scheine, daß er nicht mehr das Vér- trauen der fonservativen Fraktion habe. Herr Graf von Ballestrem hat in seinem Schreiben ausdrülich darauf Bezug genommen, daß die konservative Fraktion eine von denjenigen sei, die ihn gewählt und wiedergewählt haben. Zu diesen Fraktionen, die Herrn Grafen von Ballestrem gewählt und wiedergewählt haben, gehört auch die sozialdemokratishe Fraktion. Ih bin, nachdem die übrigen Herren des Hauses gesprochen und den. Eindruck erwedt haben, als ob fie der Meinung sind, daß sih in ihrem Verhältnis zu dem Herrn Grafen von Ballestrem nichts geändert habe, doch ver- pflichtet, meinerseits namens meiner Fraktion zu erklären, daß aller- dings Herr Graf von Ballestrem dur scine Präsidialführung bei den leßten Vorgängen unser Vertrauen verloren hat.

Darauf wird die erste Beratung des Reichshaushalts- etats für 1903 fortgeseßt. :

Abg. Dr. Oertel (d. kons): Auf die Ausführungen des Herrn Bebel fomme ih nicht mehr eingehend zurü, das wäre auch bedenklich; denn wohin soll es {chließlich führen, wenn wir nicht nur über die Person Seiner Majestät des Kaisers fondern gewissermaßen mit dem Kaiser selbst so diékutiecen. Eine Auseinanderschung mit Herrn Bebel darüber wäre au ergebnislos, denn bei den grundsäßglih tiefgehenden und niemals zu überbrückenden Unterschieden zwischen seiner und meiner Auffassung is eine Verständigung {chle{chthin ausgeschlossen. Herr Bebel erklärt, daß seine Partei grundsäßlih Geguerin der monarchishen Staatsform sei. Solche Erklärungen sind immer und gerade in diesem Augenblick wertvoll. Die Herren haben meinem Freunde von Kröcher die Bemerkung sehr übel ge- nommen, daß die Sozialdemokraten niht Subjekt, sondern nur Objekt der Geseßgebung sein könnten. Die monarchishe Staats- form ist die Grundlage unserer Verfassung, weil der König von Preußen unser Deutscher Kaiser ist. Wer grundsäßlicher Gegner der monarcishen Staatsform ist, stellt sh nach mens{hlicher Logik außerhalb der WBerfassung und hat somit niht das Necht mitzuraten. Wie fkönnen die Herren ihren grundsäß- lîihen Standpunkt zur Monarchie mit der Tatsache vereinbaren, daß sie. früher im sächsischen Landtage und anderen Stellen bei Gott dem Allmächtigen geschworen baben, das unzertrennlihe Wohl des Königs und des Vaterlandes alle Zeit zu wahren? Das ist aber ihre Sahe. Der Abg. Bebel sagt, seine Partei sei Gegnerin der monarchishen Staatsform, aber nicht der Person des Monarchen. Das mag in der Theorie und bei den Führern richtig sein, aber diesozialdemokratiswhen Massen denken konfkret ; fie personifizieren und werden sich niemals zu einer freundlihen Stellung gegenüber den Monarchen durhringen können. Das beweisen tägli sozial- demokratische Blätter und Reden. Deshalb ift es niht verwunderlich, wenn von anderer Seiîté starke ünd entschiedene Worte fallen. Die konservative Partei f\teht mit den übrigen Parteien mit Ausnahme der s\ozialdemokratishen unbedingt und unverrückbar auf dem monarchishen Boden. Das {ließt aber nicht aus, daß wir hin und wieder in starker Opposition gegen die Negierung stehen. Das Bekenntnis flir die Monarchie verpflichtet uns fogar dazu, aegebenenfalls auch die Wahrheit an den Stufen des Thrones zu sagen. Nur muß man in der Form die Achtung berücksichtigen, die wir dem Träger der Krone als dem Träger Königtums von Gottes Gnaden \{uldig sind Herr Bebel hat die Gerüchte erwähnt, daß zu den Zeiten Caprivis auf konservativer Seit unendlihe Venge Majestätsbeleidigungen gefallen sei. Wohin sollen wir kommen, wenn derartige unfinnige, niemals beweiétbare Gerüchte ier zur Grundlage örterung gemaht werden ? Jch glaube nicht aran. Wir haben in den leßten Fahren zur N ung im schärfsten

n gensaß gestanden, al ist ein konservativer

eine

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r zu Majestätsbeleidigungen inn nicht fâhîg, und wenn er dazu fähig ist, ister kein konferv 3 franft unsere Zeit 1!

TTTTTE

ativer Mann

Nyztantiniêmus, aber alle Zeiten

aecitüten de ebsresultate den Jahren

isse der deutshen Berufs-

¿ x. für das Jahr 1901 étungsamt nah § 111 des Gewer

Tuni 1200 ( entr tedenten

K o. e E)

Nachweisung der gesamten schaften c. für 1901

e seit dem Bestehen der

bezieht G

landwirtschaftliche) und 290 Proviazial-

Infall- Q j Be- ¿llverfiderungögeseye aufgestellte, soeben Rechnungs- V au! die ze'ehlichen Untall- fung erfireckt fh auf 113 Berufsgenolien- ¿ auf 478 Aus-

¿nud Set T e und Kommunal-

ausführungsbehörden) und auf 13 auf Grund des Bauunfakt. versichern gs seßes bei den Baugewerköberufegenossenshaften. gp rihteten Be: Serungsanf alter,

Die 113 Berufsgenossenschaften mit 939 Sektionen, 1108 Mit, gliedern der Genossenschaftsvorstände, 5926 edern der Sektions- vorstände, 25 697 Vertrauensmännern, 244 tehnischen Aufsichtsbeamten haben 5 191 576 Betriebe mit 18 073 147 versicherten Personen um- faßt. Hierzu treten bei den 478 Ausführungsbehörden 793 565 Ver, sicherte, sodaß im Jahre 1901 bei den 18 egenolen|Gasten und Aus- führungsbehörden zusammen 18 866 712 Perfonen gegen die Folgen von Betriebsunfällen versichert gewesen sind. In der leßterwähnten Zähl dürften an 14 Millionen Personen doppelt erscheinen, die gleich. zeitig in gewerblichen und in landwirtschaftlihen Betrieben beschäftigt und hersiherk waren.

Die nah Berufsgenossenschaften errihteten Schiedsgerichte sind durch die neuen Unfallversicherung8geseße aufgehoben und durch 124 Schiedsgerichte für Arbeiterversicherun erseßt worden, welche für die Berufungen sowohl in Jnvaliden- wie in Unfallsachen zuständig sind Arbeitervertreter waren bei den gewerblichen Berufsgenossen- schaften im Berichtsjahre nah den neueren Bestimmungen noch nit gewählt und von den landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften zum Teil noch nicht ausgelost. b / ;

An Ent\schädigungsbeträgen sind seitens der Berufsgenossen- schaften gezahlt worden 89 092 002,93 F (gegen 78 079 365,03 4 im Vorjahre), seitens der Ausführungsbehörden 8 052 88658 #4. (gegen 7 291 208,38 im Vorjahre), seitens der Versicherungsanstalten der Baugewerksberufsgenossenschaften 141097906 A (gegen 1 279 372,77 #4 im Vorjabre), mithin seitens sämtlicher Träger der Unfallyversiherung 98 555 868,57 f (gegen 86 649 946,18 4 im Vor- jahre). 20 043,87 Æ wurden den Verleßten 2c. für die Zeit nah dem Ablauf der G een Wartezeit von den Berufsgenossenschaften 2c. freiwillig gewähr

Von der Bestimmung der neuen Unfallversicherungs8geseße, nah welher nunmehr Verleßte mit einer Erwerbsunfähigkeit von 15% und weniger für ihre Renten abgefunden werden können, haben die Genossenschaften in 4391 Fällen Gebrauch gemaht. Der hierfür auf- gewendete Betrag stellt N auf 1595 970,54 M.

Die Gesamtsumme der Entschädigungsbeträge (Renten 1c.)

belief sich im Jahre 1901 auf 98 555 868,57 M 1900 86 649 946,18 1899 78 680 632 52 1898 71 108 729,04 1897 63973 547,77 1896 57 154 397,53 1895 50 125 782,22 1894 44 281 735,71 1893 38 163 770,35 1892 32 340 177,99 1891 96 426 377,00 1890 20315 319,55 1889 14 464 303 15 1888 , 9681447,07 1887 , 593293068 1886 , TLOLOGOIC MNechnet man zu dem Betrage von 98555 868,57 # die als Kosten der Fürsorge innerhalb der gesetlihen Wartezeit gezahlten 745 263,62 M hinzu, so entfallen auf jeden Tag im Jahre 1901 rund 272 000 Æ, welche den Verleßten oder ihren Pini erbliebenen zu gute

gekommen sind. k : i Die Anzahl der neuen Unfälle, für welche im Jahre 1901 belief sich auf 117 336 (gegen

Entschädigungen festgestellt wurden, ic | j 107 654 im Vorjahre). Hiervon warten Unfälle mit tödlihem Aus- Unfälle mit mutmaßlih

gange 8501 (gegen 8567 im Vorjahre), dauernder völliger Erwerbsunfähigkeit 1446 (gegen 1390 im Vorjahre). Die Zahl der von den getöteten Personen hinterlassenen entschädigungsberehtigten Personen beträgt 17 324 (gegen 17 216 im Vorjahre). Darunter befinden sich 5543 Witwen (Witwer), 11 441 Kinder und Enkel und 340 Verwandte der aufsteigenden Linie, Die Anzahl sämtlicher zur Anmeldung gelangten Unfälle beträgt 476 260 (gegen 454 341 im Vorjahre).

Für die Beurteilung der Unfallhäufigkeit sind die Zahlen der entsbädigten Unfälle allein brauhbar. Die Zahl der entschädigten Unfälle stellt sih für die Jahre 1889 bis 1901 für welche die Unfallversicherungsgeseye, als Gesamtheit genommen, voll durh- geführt sind und daber vergleihbare Angaben vorliegen —, wie folgt:

Es wurden Unfälle gezählt, für welchbe erstmalig Entschädigungen festgeftellt sind, bei den Versicherungsverbänden der Gewerbe-, Bau- und der Unfallversicherung für

Seeunfallversicherung Land- und Forstwirt]haft Zunahme gegen Zu- bezw das Vorjahr Ab(—) nabme Prozent aegen das Vorjahr Prozent

7 013 18 63 13 050 7,94 19 918 1,54 94 {80 8 53 28 246 33 344 38 134 43 883 46 355 5 63 48 609 4 S6 52 151 7,29 91 153 1,91 56 851 11,14. ist die Zal er entshädigten Unfälle gegenüber dem 0 Für das Anwachsen der Zahlen werden Reichsversicherungata Jal ermittelten für 1901, wenn auch i zutreffen ubiendo Nort

Si 0A 52 63 19,89 18,28 18,05 14,37

15,08

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wird, mit den wirklih verdienten Löbnen

tblichen

umme der anrechnungtfäbigen Löbne,

stellt J Jo 6 000615 Vollarbeiter (gegen

allo an anrechnungsfähigem

922 M4 Ein Vergleich mit

hen, weil die anrechnungsfähigen

Bestimmungen anders bemesser werden als

andwirtschaftlihen Beruféêgenossenschaften haben si , wegen bwcichenden BerechuungEverfahbrens Lohn- für die Beitragéberechnung zu ie Nachweisung nicht aufnehmen lassen. Die Zahl der in den Be- n der lan- und forstwirtshaftlichen Berufsgenossenschafien durchschnittlich versicherten Personen ist, wie im Vorjahre, unter Be-

grunde gelegt werden,

4h nußung der Ergebnisse der Berufs- und Gewerbezäblung vom Jahre 159% und des den Vorsiänden zur Verfügung stehenden eigenen Materials ermittelt worden und beträgt biernach 11 189 071. Diese Zahl umfaßt außer den sländig in der Land- und Forsiwirtscholl thätigen Arbeitern und Betriebsbeamten die umfangreiche Klasse der landwirtshaftlih im Nebenberufe Beschäftiaten und die versicherten Betriebsunternehmer sowie deren Ehefrauen _ Um éiaca Vergleich der Unfallgefahr in den einzelnen Gewerdegruppea zu ermöglichen, ift den Tabellen, wie im Vor- jahre, u. a. au cine Uebersicht vorongestellt, in welcher die Zahl der Unfälle, für die im Nechnungsjahre zum ersten Mal eine Eal- \{ädigung fesigesiellt wurde, auf 300 000 Arbeitstage (1000 Vold- arbeiter zu je 300 Ardeitstagen) berechnet isl

e

1901

Hiernach kommen auf 300 000 Arbeitstage (1000 Vollarbeiter)

Unfälle im Jahre 1900

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der Geroerbe-, E E E und in der Gruppe: L Dea cs A [T, Steinbrüche .

111. Glas, Töpferei, Ziegelei . .

[V. Eisen und Stahl .

V G Lci V1I1. Gas- und Wasserwerke .. A a X Dad Oa ¿i R O alf X1. Hóöli

I SLIL,

V. Metall, Feinmechanik, Musikinstrumente

Mülleret,

Mälzerei . De 4 ¿A Private Bahnbetriebe

LIY. XV. XVI. XV11. Binnenschiffahrt XVTI1T. Geeschiffahrt E Ca X1X. Marine- und Heeresperwaltung X X, Oeffentliche Baubetriebe

. .

XX11, Staatsbetriebe S ¿4 Bon den Gesamtausgaben,

Bau- und Seeunfallversiherung

Nahrungsmittel, Fleischerei, Tabak . ; Zucker, Brennerei, Brauerei

Spedition und Lagerei, Fuhrwesen .

(staatlihe, Pro- vinzial- und Kommunalbauverwaltungen)

X X11. Staatseisenbahnen, Post und Telegraphen . .

für Schiffahrt, Baggerei,

welhe sh bei

den

9,16

13,06 14,78 6,28 11,39 9,86 9,04 6,10 3,21|

10,97 11,22 5,83 1 4,954 11,04 8,00

6,63

13,84] 7,30) 6,04

6,91

6,35 7,39)

(29

13,77| 10,68. gewerblichen

Berufsgenossenshaften auf 88 726 669 M (gegen 68 443 189 \ im

Norjahre) und bei

den landwirtschaftlihen Berufägenossenschaften

auf 26 313 999 M (gegen 23 466 522 # im Vorjahre) belaufen, ent-

fallen auf

je 1000 A 1 der anrech-

Versicherten | nungéfähigen

Löhne

M. M

1901 1900

12,89 9,88

16,03

1901 1900

2/39 ¿ 2,10

bei den landwirtschaftlichen Be

\ Betrieb

M,

bei den gewerblihen Berufsgenofsenschafte

183,48 142,96

5,99

4,98

1 gemeldeten Unfall

M.

277,64 220,71,

rufsgenossenschaften

226,48 219,48

Bon den Gesamtausgaben der Berufsgenossenshaften entfallen,

wie {hon bemerkt, 89 092 002,93 Æ auf Entschädigungsbeträge.

Für

Unfalluntersuhungen und Feststellung der Entschädigungen für die

Schied9gerihhte und für die

Unfallverhütung

wurden

zusammen

5461 271,77 M gezahlt. Jn die Reservefonds sind für das Jahr 1901

11174 152,29 M eingelegt worden.

i Die laufenden Verwaltungskosten betragen bei den gewerb- lihen Berufs8genofsenschaften 6832 152,09 M (gegen 629471327 M

im Vorjahre), bei den

landwirtschaftlichen

2481 088,96 M (gegen 2 292 043,33 Æ im Vorjahre)

Davon entfallen auf

je 1090 A l der anreh-

Versicherten | nungsfähigen

Löhne

M M4

1901 1900

0,99 I,23 0,91

bei den landwirtschaftlihen Be 0,22 i

20

1901 1900

Die Höhe der laufenden Berufsgenofsenschaften r verschieden der versicherungspflihtigen Personen, | Betriebe, der größeren oder ringe Vergleichen über die Angemessenbei Jenoftenshaften untereinander können jelnen Berufsgenossenschaften nicht o Die Gesammtausgaben der 478 auf 8237 892 64 A, die der 1 erufêgenofsenschaften au

io Noständo Teitar

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nter nter Minder ebweinc R F weinc (aus dem Auslande waren cin

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bei den gewerblichen Berufs

r L

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1 Betrieb

M zenossenschafte1 13 15

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Berufsgenossenschaftea

1 gemeldeten

Unfall

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0,53

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9 Rinder

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zelasfen 3828 Rinder, 116 Kütber D 2 ian, 12 7 g Dir ein

14 Kälber unter 6 Wochen

Die Zabl der mit Tubarkulo im geiQladteten \ ui n DPreuften d1 Ï 74 d a den Jatten 10, 199 Von den 410 Orter

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á G Pferde Cu amt i und Dudi t aaten werden 1 F

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Wochen, 55 Schie

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verworfen a. wegen Tuberkulose ganz 30 Pferde, teilweise

17, b. aus anderen Gründen einshließlich der Nogkrankheit ganz 586, teilweise 951.

Die Straßenbahnen deutscher Städte.

Die „Zeitschrift für Sozialwissenschaft" entnimmt dem von M. Neefe, dem Direktor des Statistishen Bureaus der Stadt Breslau, jeßt im . zehnten Jahrgang herausgegebenen Statistishen Jahrbuche deutscher Städte, daß die Länge der Straßenbahngeleise in einigen der größten Städte Deutschlands 1899 folgende war :

Ut e D Vi: Dio . 30 km Tue gd E tr A, ¿00

resden ¿O E f 28 a s 4 4 ¿+100 T S i ET S A 00 a E Frankfurt a. M... 63 Braunschroeig A E Li e606 Dortmund . . ¿4 A i i 08 Duisburg .. E Cd C S é 26 Halle a. S. . 0% R L 4 ¿0 j

Bon einigen Städten, so von Breslau, is nur die Länge der Geleise mitgetheilt, die, insofern die Streckfen mit Doppelgeleisen be- legt find, insgesamt selbstverständlich größer ist als die der Strecken felbst. So hat Berlin bei Strecken von einer Länge von 295 km 929 km Geleise. Breslau hat 91 km Straßenbahngeleise.

Hinsichtlih der Anzahl der beförderten Personen liegen folgende Ziffern vor :

Berlin . . 236 Millionen Santa , 99 Dien ¿08 d ¿ #1 Franfsürt a. M. 38 E 4 ¿e 6ST Det ¿420 Dot 24 Magdébüïrg . +16 O 114

Wi: M Q U-M

Nürnberg , 14 Millionen Do 12 Net ;y E Brémen .. ¿U Sttalbltd . „10 Chemnis, 9 Königsberg 9 Stettin . . i 9 Halle a. S. ._. 8 Dotimund .. 7

Kunst und Wissenschaft,

In der am Donnerstag, den 15. d. M., abgehaltenen Gesamt - sißzung der Königlichen Akademie der Wissenschaften las Herr Sachau über: „Der erste Kalif Abu Bekr. Eine Charafkter- \studie“. Um zu einer gere{chten Würdigung dieser welthistorishen Pers- sönlihkeit zu gelangen, find alle wihtigen Momente seines Lebens, die geeignet find, etnen Einblick in seinen Charakter zu gewähren, auf Grund der ältesten Quellen untersucht, sein Verhältnis zu Mohammed, sein Kalifat, im besonderen seine Tätigkeit gegenüber dem nah Mohammeds Tode ausbrechenden Aufstande, sowte sein Verhältnis zu feinem Freunde und Nachfolger Omar. Die Herren Koser und Lenz überreichten zum Abdruck in den Abhandlungen das Manuskript: „Das Königlich Preußische bistorishe Fnstitut in Rom in den ersten 13 Jahren feines Bestehens 1888 1901. Vor, Walter Friedensburg.“ Herr Diels überreihte im Namen der Ver- fasser: F. A. Gevaert et J. C. Vollgaraff rmnmusicaux d’Aristotse. Sand 1903 ( Zchlußlieferung) Coutourat, Opuscules et fragments Paris 1903

Die vhil Vis - bist rie \chaftlihen Unternehmungen bewilligt Moellendorff zur Aufnahme von Herrn Privatdozenten Dr der Gedichte des

[Les Problèmes und E.

inédits de Leibniz.

f Klasse Hat zu wts\sen- Herrn von Wilamowitz- Graffiti in Aegypten 1500 M: ph Horoviy in Berlin zur Herausgabe arabishen Dichters Kumait 500

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der Hauptversammlung der Freien Photo- ereintigung gab der vom Vorsitzenden, Bebeimem Nat, Fritich, ritattete Jahresbericht Anlaß zu eine

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Rändern und in den Ecken des Bildes aus. Es sind damit Zimmer- aufnahmen innerhalb 4 Sekunden gelungen.

Im Anschluß an diese Siyung fand vorgestern auf Einladung der „Urania“ direktion eine Besichtigung des kunstvollen Apparates statt, welcher nach einigen Wochen, nah seinex Einbauung in den Theater- saal der „Urania* Taubenstraße —, zur Vorführung farbiger PEOMPNN dienen foll und in seinen Lêistungen berechtigtes Auf- ehen zu erregen verspriht. Dieser von Dr. Donath erfundene, von der Firma Ferdinand Ernecke hergestellte Apparat ist nämlich bestimmt, nach dem Maxwell-Jyes-Mietheschen Verfahren drei auf oben beschriebene Art mittels Farbenfiltern hergestellte Diapositive, von denen jedes durch das En P Tee farbige Licht stark beleuchtet wird, unter An- wendung von Glasprismen, also auf rein optischem Wege, zu einem einzigen und somit den natürlichen vg t der photographierten Gegen- stände genau entsprechenden Lichtbilde zu vereinen, das auf eine Lein- wand geworfen wird. Um dieser Aufgabe zu genügen und troy der dreifachen Abshwähung durch 3 Diapositive, sowie troy der Ver- größerung des projizierten Bildes keine zu große Einbuße an Lichtstärke und Glanz der Farben zu erleiden, bedarf es natur- gemäß sehr starker Lichtquellen zur Beleuchtung der 3 Diapositive. Solhe sind in dem Apparate durch 3 Bogenlampen von je 7000 Kerzen Stäke vorgesehen, zu deren Unterhaltung es je 75 Ampòres oder, in Kraft umgesetzt, zusammen 45 FIIG E bedarf. Vor jeder der zur Verhütung von Wärmestrahlung in feste Gehäuse einges{lossenen drei Bogenlampen befindet sich eine große Sammellinse, welhe die Lichtstrahlen zu einem den Abmessungen des zu beleuchtenden Diapositivs entsprehenden Bündel einigt. Unmittelbar daran {ließt #ch der bestehend in einem zylindrishen, flachen Wsung einer entsprehenden Anilinfarbe gefüllt is (Kongorot, Viktoriablau und Brillantgrün). Vor dem beständig gekühlten Farbenfilter befindet sich in angemessener Entfernung das Diapositiv und yor diesem dec vorerwähnte optische Apparat, um die drei Bilder zuverlässig zu einem einzigen zusammenzufassen. Natürlich ift der O des Apparates wesentlich durch ebenso genaue, als {nell zu bewirkende Adjustierung bedingt. Die Art, wie diese erreiht rird, ist in hohem Grade sinnreih. Daß es ih hierbei um recht ver- wickelte Aufgaben handelt, erhellt aus der Tatsache, daß die roten, blauen und grünen Strahlen von verschiedener Brechbarkeit sind, woraus eine geringe Abweichung in der Größe der drei farbigen Bilder hervorgeht, die auf optishem Wege ausgeglihen werden muß. Bon durchs{chlagender Wichtigkeit für das Gelingen dieses unsers Wissens ersten Versuches im Ei Photographien in den natür- lichen Farben durch den Bildwerfer vorzuführen, war die Professor Miethe zu danfkende Erfindung der \ogenannten „panhromatischen“ Platten, wodurch endlih Platten von nahezu gleicher Empfindlichkeit für C hergestellt find. Müßten für die drei Teilaufnahmen drei verschiedene Plattenforten genommen werden, jede einzelne für be- sondere Farben sensibilisiert, so würde der Charakter der drei Jtegative recht verschieden ausfallen und s{chwerlich ein Endresultat mit harmonischer Farbwirkung erzielt werden. Für die beabsichtigten Borführungen sind in der „Urania“ bereits ansehnliche Borbereitungen durch zahlreihe Aufnahmen mittels dreifaher Farbenfilter, namentlich von Landschaften, getroffen worden. Es stehen demnach auf diesem noch wenig angebauten Gebiet große und angenehme Ueber- raschungen bevor. __ Noch sei ganz vorzügliher Vorführungen, von zahlreichen auf einer Sommerstudienreise gesammelten photogravhishen Aufnahmen gedaht, womit Dr. Ludwig Brühl gestern die Freie Photographische Bereinigung erfreute. Diese „Kulturbilder von der russischen Eis- meer- (Murman-) Küste“, 1902 aufs

als sie

per- der Farbenfilter, Slasgefäß, das mit der

im August und September jenommen, find als photographische Leistungen ebenso erfreuli sih, durch einen entsprechenden Vortrag erläutert, unsere Kenntnis dieies entfernten Gebietes und russischer Zustände der GSegenwart iu erweitern geeignet erweisen. Besonders interessant waren die Bilder des neuen russischen Kriegshafens am Nordmeer, Katharinahafen, der trotz seiner nördlichen Lage niemals einfriert, weil er vom Goslfstrom bespül wird, und ebenso die von Archangel und seinem gewaltigen Handelss verkehr vermittelten vielseitigen Anschauungen.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

ds ucht

als Todesursache iïin s und Amerikas 1901. zom statistishen Bureau der Stadt Amsterdam kürilih lichten Zusammé ¡ der durch Lungenshwindsuht in 88 großen Städten Europas und Amerikas herbeigeführten Tovesfälle | im Jahre 1901 auf 100 000 Einwohner die meisten t (300 bis 500 : 10) 000) an Lungens{hwindsucbt in Havre (500,2), Rouen (484,0) Triest (4036), Paris (400,4), Bilbao (361,7), Genua (361,2), Wien (353,2), Lyon ¡davest (341,0), Breélau (335,8), Atben (330,2), Dublin St. Pekersburg (319,8), Bern (314,0), Belfast (311) seits starbe ährend desselben Jahres die wenigsten 1 (117 bis 160 : 100 000 Einw.) an Lungenshwindsubt in 117,7 lottenburg (1214), Haaa (127,4), im (1366), Aderdeen (1 10/6), Gdicago (146.9), Haarlem ingen (151,5), Amsterdam (151,6), 3,5), Düsseldorf und Plaven (je , Brüssel (160,0) ihtsôfterblihkeit mittlere London (170,2), Rom (173,6), , aber niedriger als 1. B. , San Francitco (261,1), (239,4), Stockyolm (247,0), ligion (289,5), Bordeaux

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anderen Vefedl im On n 6 Den det . wu dem Viet êt in blesigen ertiälen zu Gehör zt. Aud ctne icenlichde Dartielluna des Tegentlid tes Gaslspiels einer ppe dier erfolat dei ter G 3 Ga 1 fein bere ater i ander e! au da0 und Idpllische gesiimmter Vorgarg etwas rübrsamer Ark, der den Augen der Zuschauer entwickelit, in den die Musil teils Iwcdenipielen, teils, wie dei einigen provencalilde Chôren und Tänzen, als Beslandteil der teils aber auch als melodramatisde Begaleiterin des ge Wortes einareifi e i Frage finitlerl§ 18s die Dichtung. bei ter es {h um die hoffnungslole gen Landmaonnes uw cixem Mêd@den aus Alles ter ét, futi bevor et ie als LViraut erthetlt das fe Tott i-1 einem anderen ans iesen Dingen etleïidet aber dadurh Yarse dai man die wegen ibrer Schönheit vielgepriesene Arléfienne bt zu Gesicht bekommt : man sieht gewissermaßen nur das Widerspiel, 4 Schatten eines Liebetoramas das man lediglih 218 Erzäbloncen m Terut Fnfolaetefito ill id aud zum Seh! das Mitgefúdl icht arf regen. wenn der Tüngaling. dex in ter She mit einem Mätcden nrm Oetmattrorf rergetlih Gene ganz vom Liebealeid erdbekte !ret- in den Tot aebi in tiren Drama in einex nrolle af: er gab den alten Sbüfer Ballhaure. der cini leine 9 tin mit L A e Leiter. iht liebte and 4 ibe lernte ini ibrem milden. at wt irten BuUier bilde! dieie tin Gegenttal zu dexr tes tungen Bauern. den die Liebe in

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