1903 / 48 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

mittelten Durhschnittspreise für einheimisches Getreide, ist 1 Imperial | November ans i i i y gehoben. ten b i ist ei i i i Quarter ra Were Gg Wn i —/400 Pfund engl Kreise Stan E “aar E E E E Sisigessan t el e Ene cut Penig Blut auch sument bekommt etwas anderes, als was er haben will. Unter der der Ostafrikanischen Bahn mit der Weinkontrolle. (Heiterkeit links.) de: 1 ast Mangan Sehe Scala N F Ï waren 16 Gehöfte in 3 Gemeinden, am 31. Dezember 21 Ge, Bernet rals er Maid va bringt. Die Essigessenz R f n Pen Uen E Eer S io h IoTIEIiRer Ende er Unttieang bee Pheite E Keihowährung sid ‘die aus | böfte, * am 18 m 1903 20 Gehöfte in 5 Gemeinden, rzeihnis der Gifte aufgenommen werden. Das vorschrifts

p f ; f Î riftsmäßi machen. Wir haben hier nicht die Interessen der Italiener, sondern unsere : 5 L ? : dem zu machen, was hier im Reichstage und außerhalb gesagt wird. Saeilien arbwerke t de Deiner Bde t | 4" Gier Tres else, am 15, Sebnuar nat 5 Gebt in | se H ae cli Be P 8e mBi E Y Waden, Sue ‘je fue "M tone Sie ie voli | wiede vam gla ide weeder tse Aalenes f Gientaseer tre: | Ft se asen, B her, m Reibe ind aofersis gea pt Grunde gelegt, und zwar für Wien und Bud apest die Kurse auf Wien 4 Gemeinden verseucht. Die neue Seuchengefahr machte wieder | ballons in die Behälter gegossen, die die Käufer sich selbst vir G G renen e Bn, R L E BEEEe ry fer 1 Lite 1 OES EES. : i : met T E E ür E gege S D ib (n London und Liverpool die Kurse auf London, für Chicago und. | €nergishe Maßregeln erforderlich; es hatte sich herausgestellt, daß bei | da ift also gar keine Kontrolle. 14 Todesfälle in einem Jahre infolge Le M hreeieRa mit L Rotwei iee ; Ich s M t n L Me zugestehen, das Ms ees Ruewüchse, mit ots s g leiht f “Mctves 2 as a C E I Ben Buet, für Odeffa und Riga die Kurse | den shlehten baulichen Verhältnissen die Abtötung des Ansteckungs- E Ee L E ads d gv follten doch die Behörden zy gestellt. Dann ift es kein Wunder, wenn unsere Notweine unverkäuflich nicht günstig gewirkt hätte. Im Gegenteil, es ist von einzelnen Was hat die Notlage des Weinbaues mit den Zöllen zu tun? auf diese Plätze. N reife R pen a a ie Kurse | stofes dur die Desinfektion nicht gelungen war. Auf die Markt- | Essigessenz Ls en Hanbel, R. Die Verbreitung der bleiben. Namentlih Offenburg hat unter diesen Verhältnissen zu | Seiten gerehterweise auh heute anerkannt, daß das Weingeseß gegen- | Die s{lechte Lage des Weinbaues ist die Folge {lechter Weinjahre, Goldprämie. nos Aires unter Berücksichtigung der verbote mußte deshalb um so größerer Nachdruck gelegt werden, als | Selbstmorde und ein Selbstmortversuc E R aOuere. Fünf leiden. Gegen die Notschreie der süddeutschen Nebenbauern sollte die | über Verfälshungen des Weins doch recht dursclagende Wirkung Krankheiten der Es Frost Ne En wn : e Produzenten nachgewiesen war, daß die Seuche bei ihrem ersten Auftreten im Sep- R Císigessenz statt. „Das Dienstmädchen, das (0 s O A a Wen ist bio ritte Kontrolle, Derlin b die e ertatig Au O ARIE De hs Habe V Me DOGRona Mans Dirie be Aas nas Null. “Der Siballetdia aN tember 1902 durch einen Markt strahlenförmig in der Gegend ver- Be E a gran jeßt N in den Küchenschrank, trinkt Einzelstaaten die Kosten dafür zu tragen haben, würde sich reden lassen. erhalten. , Gs liegt E a igs Schreiben vor, das an das | er ganz anderer Meinung, er konnte \sich auf Autoritäten stüßen. Deut : breitet worden war. Da sich die Seuche in den übrigen Kreisen, in denen | Qualen feinen Geist ‘auf, Das Berliner Polizeipräfini r Aihsten e O R i eee ich E E use Sie E. die W in iert: cudui L it G N eutscher Reichstag. die Märkte verboten sind, bisher nicht gezeigt hat, fann angenommen | den Kleinhandel mit Essigessenz im leßten Sommer noch unter Ba E E (O) Das Weingesetz, das auf \o viel hohangesehenen E e O yeipl E ihe Wirk böhore lle Äabes S Jh E n 266. Sißung vom 24. Februar 1903. 1 Uhr werden, daß es gelungen ist, Uebertragungen aus dem Kreise Simmern | von Windheim eine Verordnung erlassen wollen ; diese wohlmeinende Widerstand estoßen ist, hat da, wo es “ausgeführt ist, ret eir |MRRRO E E us ies Ge E R zeugt. Der Konsument hat von höheren Zöllen auch nicht

x : zu verhüten. Der Neat dent in Goblanc i Verordnung soll aber die Genehmigung der höheren Behörde ni O O l " O: des neuen Gesetzes vielfach konstatiert wird, indem die massenhafte A N T ; Ta esordnung : Fortseßung der zweiten Beratung des | 10 T i gierungspräsi ent in Koblenz ist daher vor etwa gefunden haben. Ih bitte m0 E wie wett drde nicht gut gewirkt. Es bleiben aber noch manche Wünsche übrig, und i Darstellung billiger Weine mit ‘den verschiedenen Methoden sebr den mindesten Nußen. Die Trauben foll man nit verteuern,

Reichs haushalisetats für 1908. be deer Spezidleiat für agen angewiesen worden, die Marktsperre in allen Kreisen bis Verhandlungen in gt ist. Q den schließe mi da den Cingaben an den Bundesrat und den Reichstag von h g

dieser Frage gelan i sondern sie in die weitesten Kreise hineinzubringen suhen. Wenn das Reichsamt des Innern, und zwar bei den dauernden auf Simmern, wo die Seuche noch herrscht, aufzuheben, da die wirt- seiten des Vereins für Weinbau und Weinhandel der bayerischen Pfalz an. zurückgegangen ist. Weine von 1897 nicht verkäuflih sind, so liegt das daran, M

É h : j ; i ; Staatssekretär des 5mini Die Kontrolle ist in der Pfalz nah dem Gesetz geordnet. Hunderte i i itt i die Kauffkraft des Volkes zurückgegangen isi. Der Weinpreis mu E Ca B Lag N Del gan 4 und den Men e a Dios N A G A Posadow ar v-Wehn O ia Siaglmimisier-Dr: Graf von von Kellern sind systematisch untersucht und ° misenbaft Analysen ZO hate Hier ferner einen Aussnitt aus der Wodenschrift der Rauitrett angepaßt werden. Die Weine kommen zu Preisen in den L e nitgeteilten Anträgen. zuläshig erscheint.

/ ; ; Weinbau und Weinhandel“, Nr. 41 vom 11. Oktober 1902. Dort | ; ; ; ; N Mot i ; vorgenommen ; es sind auch zahlreihe Prozesse daraus erwachsen. Die | "* s Handel, welche die große Masse des Publikums nicht ers{chwingen Üeber den Anfang der Sizßung wurde in der gestrigen Ob auch im Kreise Simmern Erleichterungen eintreten könn di, Meine Herren! Jch stehe mit den preußischen Ressorts über diese Chetnis ist nicht in der Lage, in einem Wein, der nah vem Gesetz wird gesagt: A i : : : kann. Sehen Sie sih doch die Preise in den Weinrestaurants an! Nummer d. Bl. berichtet. : unterliegt der Erwägung. Es fällt hierbei ungünstig ins Gewicht, daß Frage, die der Herr Vorredner angeregt hat, in Verbindung; eine verbotene Zusäße erhalten hat, diese nahzuweisen; dagegen wäre man „Daß die eigentlihe Kunstweinfabrikation, die Herstellung der Die einheimischen Trauben sind für den Konsumenten zu teuer. Abg. Wehl (nl., fortfahrend): In Holstein sollen in leßter Zeit | die verseuhten Gemeinden O i der Milte des. Kreifes li / Einigung über die Regelung der Frage ist bisher aber noch nicht wohl in der Lage, eine gewisse Kontrolle über den Handel auszuüben. berüchtigten analysenfesten Weine in derselben Form wie früher | Würde man den ausländischen Trauben den Eingang ershweren, so einige Fälle der Infektion durch Milzbrand vorgekommen fein. SFch Was speziell di h i; S reises O erfolgt. Es ist rihtig, daß vom Herrn Polizeipräsidenten i : Das Gese kann also zur Verbesserung der Verhältnisse beitragen, nicht mehr eristiert, kann keinem Zweifel unterliegen. Mit den würde ein Nückgang des Konsums eintreten und die einheimischen habe 30 Jahre lang Gerberei betrieben, habe mi Jahre lang mit peztell die Marktverbote betrifft, so ist {on nachgelassen, | ine derarti e l C E En Berlin wenn Regierung und Bevölkerung vereint si ernstlich an die Durch- E | : G d Produzenten keinen Vorteil haben. Das Weingeseß muß allerdings der Frage beschäftigt und bin überzeugt, daß nicht allein die Gerberei daß man sie auf einzelne Teile und Straßen größerer geschlossener ge Verordnung er assen ist, die mir vorliegt, und daß diese führung machen. Ein Bu(hkontrolle allein nüßt nichts. In Elsaß- eAnalysenfesten ist es still, ganz still geworden, und i as streng durhgeführt werden, nachdem wir es einmal haben. Wir ondern auch andere Industrien zur e all G bor: Ee de Orte beschränkt. Verordnung wieder aufgehoben ift aus dem Grunde, weil eine allge- Lothringen besteht etwas derartiges; die dortigen Sachverständigen ist allerdings für die solide Produktion und den foliden dürfen aber nicht verkennen, daß wir es „mit einer Reihe von eitragen. Wildhäute, die aus den Laplatastaaten stammen, Ih habe meine Ausführungen damit begonnen, daß ih erklärte, | "eine Regelung der Sache in Aussicht genommen ist, und weil man bezeichnen fie selbst als einen Schlag ins Wasser. Die Kontrolle darf | Handel ein bemerkenswerter Gewinn, wenn au die betreffende Schwierigkeiten zu tun haben, und daß gerade die HemisGe Untersuchung O besteht Ä t dortigen Sil füfern e E nie | uns ist sehr wohl bewußt, welch s{hwere Opfer von einzelnen Ge- der allgemeinen Gntscheidung nicht durch eine besondere Polizeiverordnung E Binde i Se O Mod ie lis fir e Industrie im ganzen nicht einen so bedeutenden Umfang gehabt | 1" nscher abri Me Rroiven tolle LE i Le E E Kontrolle, und sowohl die trockenen wie ‘vie vesahelten Säithe Üapeir meinden und einzelnen Besigern gebraht werden müssen, um diese PRUeren Tassen wollte. führung getan; man hat sih da auf einige äußerlihe Anordnungen haben mag, als von vielen geglaubt wurde.

/ : zu wünschen übrig läßt. Troßdem sollten wir in der Ausführung des Die Kunstwein- Geseßes nicht erlahmen. Man hat ein gewisses Mißtrauen gegen die als unvberdächtig gelten. Anders steht es mit den Häuten aus China | strengen Maßregeln durchzuführen; aber ih glaube, eine wesentliche Zur Weinfrage erhält das Wort der beschränktk. Einzelne preußishe Weingutsbesißer haben mir \riftlich fabrikation war hauptsählich in einigen Großbetrieben konzentriert. und Südaustralien. Werden die Häute, wenn sie hier angekommen | Milderung der geseßlichen Maßrege

Chemiker an den Tag gelegt, als wenn fie nicht die Interessen 1 E ; Abg. L : E ; die Frage vorgelegt, ob denn bei ihnen in Preußen gar nichts ge- Der Gedanke, daß diese den Versuch machen werden, ihre Fabrika- | der Produzenten verträten. Die Chemiker sind doch gerade die be- sind, auseinandergenommen, fo kann kein Mensch sagen, ob sié von | der deuten ( In wird im Ges amtinteref se Ae t R E, e 8 ischen Ba vorgesehene sehen soll. Wir wissen do alle, daß, wenn die Fabrikation in tidn Len ein S éi n muß nahe liegen. Aber rufensten Kontrolleure. Was für die Weinkontrolle gilt, gilt für Tieren stammen, die an Milzbrand gestorben sind. In den Ort ; en Viehzucht kaum möglich sein. (Sehr richtig!) | Nach § 10 des G i igen energischen Weise eingegriffen. einem deutschen Vaterlande ershwert wird, sie sh nah einem andern i : O / die Nahrungsmittelkontrolle ganz im allgemeinen. Die Betrügereien nur deutshes Material verarbeitet wird, sind in den leßten Salven Wir sind ja im Begriff, eine Novelle zum Viehseuchengeseß | diese den Ein e n L zur einheitlihen Regelung der Kontrolle zieht; wir wissen, daß bei Bomst Wein noch jeßt in großen Massen es scheinen si der Wiedererlangung der alten Bedeutung doch große rihten \sich nicht nur gegen den Geldbeutel, sondern au gegen die äufiger sporadish vereinzelte Erkrankungen aufgetreten; ih hebe das | vorzubereiten. Diese vorliegende Frage wird bei di i | bier im N ist aaten überlassen bleiben; sie ist, was man gerade als sogenannter „Chäâteau Lafitte“ hergestellt wird. Eine gute Kon- und vielleiht unüberwindlihe Hindernisse entgegenzustellen.“ Gesundheit, und zwar der ärmeren Teile der Bevölkerung. Die aufg damit man nicht den ausländischen Wildbäuter bie E z auf das gründliGf g g rd bel teser Gelegenheit bebs Vas iben age vermeiden wollte, provisorisch den Ortspolizei- trolle muß den Keller und den Verkehr kontrollieren, insbesondere für | Dag sind zwei Zeugnisse, die doch darauf deuten lassen, daß das | Polizei ist in der Tat ungeeignet zur Kontrolle. Dazu gehören selb- gibt. Die radikale Desinfektion mit lbutcndera D [Go as: granodiie von neuem erwogen werden. Jh bitte aber, in bebbrdan 3 ibe Es fehlt den Gemeinden bezw. den Ortspolizei- Rosinen. In Frankrei besteht eine solhe bereits. Dann wäre D E I, ! ständige, ihrer Verantwortung bewußte Beamte. Der Mahnung des Üeberdruck ist bei einer großen Massc des Gerbereimaterials ibe h Uv | Lezug auf etwaige Milderung der Bestimmungen keine zu großen fo \ es (F E A, wie und wann sie gegen den Wein vor- wünschenswert, . daß beim Abschluß der Handelsverträge au auf das Gesey in vieler Richtung gewirkt hat. i Staatssekretärs werden wir folgen und die Sache in den Einzelstaaten niht ausführbar, weil sie es vernihten würde. An den Staatssekretär | Hoffnungen zu hegen. Das Gesfamtinteresse der deutschen nteifinaa A N Eis e dem Weingesete; Weingeseß Rücksicht genommen wird. Cs ist gewiß erwünscht, daß I kann auf die Fragen nicht eingehen, ‘die auf E: jur Sprache bringen. Die Kontrolle muß eine gleichmäßige sein. Ist rihte ih das Ersuchen, vor dem Erlassen einer Verordnung über die | Viehzucht muß hier jedem Ein eintre Der bayerische Minist orm na av und zu vorgenommen. manche Rotweine einen Zusaß von ausländishem Wein bekommen. politischem Gebiete liegen und eigentlih mit dem Gesundheitsamt | sie das nicht, so werden sich die Weinpanscher in die Staaten begeben, Gexbereiaulagen Leute aus dec, Brett R L g über die s feu U Mett eresse vorangehen. mt erl F die Rue flbeun Rat erklärte im E 8 Februar, daß Abg. Dr. Blanke nhorn (nl.): Das Weingeseß ist leider nur | in gar keinem Zusammenhang stehen. (Sehr richtig!) Das ist die | wo die Kontrolle eine {wache ist. N Abg. Hoff mann- Hall (d. Volksp.) : I bin au der Ansicht, daß as |peztell die Frage des Milzbrandes betrifft, fo i son 1: anaebenbs Instrukti g mmungen noch nit erlassen habe, erst vereinzelt zur Ausführung gelangt, so in der Pfalz und Elsaß- a L Tráubén: bis Elen italieni d Abg. Luke (b. k. F.): Unsere Weinbauern sind in einer großen der Milzbrandbazillus wenige Stunden nach dem Tode des Tieres darauf hingewiesen worden, daß das Neichsversicherungsamt eine Be- aeben unten. “So steht 7 R Me aeud Lal 1a e Lothringen. Jn Bayern ging man sehr ras vor, aber niht im Sinne U E pa 2 Sai g E, Ge Gefahr, namentlich diejenigen, die Rotwein bauen. Ich will an- e E LONE E a fe find L La il Ee N hat, die zu den nötigen Vorsichtsmaßregeln | Das Geseß soll zum Schuß des ehrlihen Weinbaues “wohltätic des Gelees, indem man die Bürgermeister mit der Kontrolle beauf- | [panischer Verschnittweine. Daß der Wein, der aus diesen italienischen / , , i : as keine neue Gefahr der '

: erkennen, daß das Weingeseß von 1901 wohl geeignet ist, der Wein- r 4 7 Mm 4. : : u : , , Ó , , L . , L Ansteckung weiter verbreiten. Mit ton chnet e nahn i sondern nur die Umarbeitung einer | wirken, aber es kann das nicht. Es ebt Towobt a tragte. Infolgedessen wurde die Regierung in der bayerishen | Trauben hergestellt wird, daß der Wein, der aus jenen Verschnitt- | macherei das Wasser abzugraben. Aber die Weinmacher werden in die nicht zu spaßen, er verschont kein lebendes Wesen. Da die Milz- weit älteren Bekanntmachung. Darin ist besonders empfohlen, die

f ; ; Í j velliert. ihtig i ibt diese M ; tio s ; U (4 Kt j i | jenigen Geger usw n, wo sie im Dunkeln, im Nebel arbeiten mh Ausführungsbe|timmungen wie an den Sachverständigen, E Reibe ift g ap N V Rae R LILNE! weinen hergestellt wird, ungesund ist, ist bisher von keiner Seite be nien, Des S Puia L Brin E wird. Schon vor brandsporen sich jahrelang halten so sind di A Haare und andere Abfälle des Gerbverfahrens vollkommen \ich da! s e L CETEREN jollen. Wir haben gehört, Baden haben wir ebenfalls eine Kontrolle eingerichtet, die hauptet worden. Jahren hatten wir Weinfabriken für Ungarweine, in Lissa usw. Warum joll

üdekum vorgeschlagenen Maßregeln v Ufo e OOR det Abg. beseitigen, am besten dur F Es ift Î Fer au daß gegen die ausgearbeiteten Ausführungsbestimmungen ernste dem Geseß vollständig entspricht, ebenso in Hessen. Eigentlich Gegenüber einem der Herren Vorredner möchte ih bemerken, daß man da nicht au Rotwein machen? Jch habe mich erkundigen wollen Früher hat man die Milzbrandker as versdha rf, A8 Ta E jetzt : tli 0 ag dai M unzweifelhaft, daß noch arer itgen vom Hinanzressort erhoben seien. Das ist wenig ist nur Preußen im Rückstande. Dort find nur Bestimmungen er- | einheitlihe Grundsäße über die Untersuchung des Weines ja längst | wieviel Rosinen in einer Stadt, die der Linken nabesteht, zur Wein- wasser dazu trat, wurde die ganze Umgegend A trag „das Srund- | leßt, namen lih von kleineren Gerbereien, die Felle im fließenden | östlich. Alle unsere Geseße zum Schuß der Nahrungsmittel helfen lassen worden, die darauf hinweisen, wie es gemaht werden soll iti Diese Grundsätze # d hre 1896 und sind | fabrikation verwendet werden. Man hat mir die Auskunft ver-

ser dazu trat, di gegend dur die Keime bedroht. | Wasser geweiht und gereinigt werden, und d i ¿, | nit viel, wenn die Kontrolle in den Händen der Polizei liegt. Das 2 SRR E A ves d ! + Tontosid Miofo Most [ | existieren. Diese Grundsäye stammen aus dem Jahre und sin pr 918 id of E Stotti Die Gefährlihkeit der Maul- und Klauenseuche ist von der gesamten y g , damit au die hat auch der Staatsfekret Ibst i „reg aber ausgeführt ist noch nichts, man hat ledigli diese Bestimmungen | X 1901 einér Umaátbéit ls Ih k idt | weigert. Als ih ein ganz fleiner Junge war, war der Stettiner Fachpresse nahgewiesen worden. Keine Seuche hat ein so flüchtiges Gefahr der Verbreitung des Milzbrandes verbunden ist. Vom w R bre de elretár selbst zuge eben ; aber seit er das vor überall angeshlagen. Wenn die Kontrolle so ungleihmäßig durch- | !M Jahre ‘% Ener Gmarveltung: unterzogen. ) kann auh nich Wein verrufen. Warum soll der Wein dort niht auch jeßt gemacht Kontagium. Die Verbreitung der Maul s lauen sehe Ayges wissenshaftliben Standpunkt aus L out fléfe Frage qur Gut “ede, B Sre A sg T ie o sahofan int u 25 v geführt wird, müssen wir unbedingt ein Reichsgeseß verlangen, wie es | eingehen, meine Herren, ei die Fragen der Zuerung, der | ¡perden? Die Weinvermehrung ist geseßlich verboten ; E die Wein- 1 i ( ? i J vältnifior f : : o S x G 5 s 2 V G Ly e hon »oriae wre die MResolutio yrderte. Oh »Î 3 340 J, Mei ie i î î tese í assia. Der Net C ck d) ies inae i E en gee Bs ea erien fine die erdaltnissen, den Wte scheidung kommen in dem Streit, der zwishen Hohenzollern und VeEe e Sthung, stehenden Nahrungödmittelkontrolle que 16 Des von Meri Teézen ddie vie Route 2e A bac R n a q O N eedetee besondere Aufmerksamkeit e 2 E kämpfung dieser und anderer Seuchen den Tierärzten etwas mebr Württemberg L ta Verunreinigung des Schmeieflusses s{webt. In in 4 grofien ‘Städten “enbeit bcs führt we R i E fübrbar, so namentli in den großen Städten, besonders an der See. w d i d {ließli hat man auch nichts Besseres efunden als die Abg. Wallenborn (Zentr.) {ließt _fih den Ausführungen des L RE Dan, als es früher der Fall war. Ich begreife noch Ebingen find nämlich eine Anzahl kleiner Gerbereien, die im Shmeie- zweifellos, daß in den lee Städten geen en Be e Die Weinstreckung is noch immer im Scqwange; Ne On Gématio be, wi jese uh i uk i Welehrablang cut «le No on pi 205 Vos Ute niht, wie der Abg. Paasche si hier hinstellen und verlangen | fluß ihre Felle reinigen. In diesem Streit wird das Reichs- | die Weinvansckerei noch in großem Umfang geübt ter A L, auf kaltem Wege, die Verlängerung von eingeführtem Wein | Grenzzahlen. Ich glaube, wir werden diese auch in Zukunft nicht ent- unte, daß die Maßregeln gegen die Maul- und Klauenseuche niht | gesundheitsamt si eingehend mit 3 do

l í ; | i n 1 ! ) T guten alten Rotwein {hon zu 29 das Liter an- N l ne ‘nwiomoi+ | wir die Panscherei a ; 4 lebt wieder auf; die „Mouillage* verbreitet \sich wieder. Die | behren können. geboten habe. o streng durchgeführt werden möten. Hat der Staat einmal die der Frage beschäftigen, inwieweit R uh nicht zu sehen, so merken wir es do an den

; ; Í Ds Ï inen* hie hi 97 ; F Í Kontrolle brauht ja niht jedes Jahr für jeden Keller ein- Ich habe mi auf Grund des Weingesetzes w der Kontroll N j Bemerk des Aba. Fiß {ließt di O, i .__Ha l diese Verrichtungen gesundheitspolizeilih zulässi inwieweit | «Weinen“, die hier zu 35 und 40 Z die Flasche als Laubenbeimer p so i Bei üb ; : Ih habe mi auf Grund des Weingeseßes wegen der Kontrolle ah weiteren Bemerkungen des Abg. Fiß schließt die EOHE angenommen, seits Mate usrgvariilgen n gemeinen Interesse, eventuell Beschränkungen eiukctbn E Boy a weite bl E ers: ton eren. Darin kann keine Spur von Natur- Die Kontrolle wirb bur die Mllico “e rel Ten ben bee De: an alle Bundesregierungen gewendet und bin erfreut, zu hören, daß | Besprehung der Weinfrage, worauf sih das Haus vertagt.

E i Hs urch@Wfuühren, E E Í 9 ) ein vorhande ¿Dle S j 5 ; A s S t A , i j af io Mo ; at y do its 2 p ; andererseits aber“ au die Besißer der von der Seuche befallenen | Frage sein, ob dur eine Verordnung des Bundesrats oder eventuell | \sich sehr gut bewähri; der Slaaissrte Ee tone n rapern hat den geltenden Handelsverträgen noch existiert, erschwert. Es hat | in einzelnen Bundesstaaten diese Kontrolle mit der nötigen Schärfe Abg. Dr. Paasche (nl.) bittet den Präsidenten, die Kranken- Tiere entschädigen. Die Tierbeilkunde bat cine fo große Bedeutung | dur ein Geseß die Gefahr der Verseuh E

r S up » R O : y 0 ine verstre s fund iele ist noch be bt wird. Man k C Mei » shalb novelle nah Abs{luß der Beratung des Etats des Reichsamts des gewonnen, daß fie wohl eine offizielle Vertretung kor fera gra P x ung von Flußläufen durch | genannt; die Surrogate sind bei uns nit allein verboten, sondern dadurch eine Ueberstreckung stattgefunden, und diese ist nohch heute | geübt wird. Man kann allen Weinverbrauchern deshalb nur raten,

4 f i y 4 ch4 L z 4 cher arf, 5 T] aR » “M L G d a0 O wie fie die Landwirtschaft besitzt. : j das Wässern von Tierfellen zu beseitigen ist.

Ä Abg. M rger E Vei.) : a Det Piten, die Wenn die Entwicklung unserer Kolonien dur Eisenbahnen so lange | Dinge zu über relven und, das Ausland zu falschen Schlüssen zu ver- warten soll, bis in Deutschland gar kein s{chlechter Wein mehr erzeugt leiten. Es wäre falsch, \sih ein Bild über die Weinproduktion nach

tr ; „oe i or hw eil di ) iber fi i\ ; - ; T nnern zu sten Lesu 1 stellen, damit die Vorla n i dieses Verbot wird auh auf seine Beobachtung streng kontrolliert Oi uta N N e M auc ges e Rave daß, wenn sie die Befürchtung haben, daß in anderen Staaten oder diese Sifioc e bCinSt O 0 E Dasselbe ailt n ; ; ; L. Die Italiener bringen jet auben în gemaishtem Zustande Con Gilhto ; ; ; f cttHR Se) o gz h, i u e p Was die Frage der Milzbranderkrankungen infolge Bearbeitun eR Si der Milh. Wir wollen mit unserem Antrag, daß balb Es E d 5 O De Deutsland Made mag E U R großen Städken nah wie vor keine ausreihende Kontrolle stattfindet, Präsident Graf von Ballestrem: Das war meine Absicht. Gn Pyr D D _— pom ) i «F e F Mus ito s T p : - S x Í c V e g - vie , e N S e N ° A , Faatsfefretär des Jnnern, Staatsminister Dr. Graf | von Borsten betrifft, so ist ja neuerdings eine Bundesratsvero y fdobea wee R Kontrollbestimmungen nicht länger hinaus- damit eine außerordentlich \{ädlide Konkurrenz. Den Hauptvorteil | sie ihren Wein möglichst da beziehen, wo sol strenge Kontrollen | Das wird um so schneller gelingen, je s{hneller wir mit dem Etat des von Posadowsky-Wehner: ; ; E E RTESETVTINUNS | E E, c i A bat davon nicht einmal Italien, sondern Spanien, Frankreich und | vorhanden sind, d. h. an der Quelle selbft Reichsamts des Innern zu Ende kommen. ergangen, die vor allen Dingen den Desinfektionäuv d Abg. Fi (nl,): Jch muß zu dem v 1 L ; at davon nicht einmal Jtalien, sondern Spanien, Frankrei un vorhanden find, d. h. an der Quelle selbst. u Tom i ACE Meine Herren! JIch muß noch jeßt auf einige Anfragen, die T anon 6 n Leënsellionszwang auch auf aus- heute \{on gebört baß. F E em eien Unerfreulichen, was wir Desterreih. Unser Weinbau wird durch die Reblaus nit stärker be- m y ç cis s A Abg. Dr. Müller - Sagan (fr. Volksp.) stellt anheim, baldmöglichst a () T (C r 10s D A G E A e p Y a s E ) w 4 pito » » D 4 D i A V Uy At V - e VVLYLIUL a h ( 2 y ' T Pes 554 y - b stellt sind, antworten. Ich hatte bisber gealaub id ird 5 ea O rgen ausdehnt, die ferner shärfere Vorschriften über Jhnen zu diesem Zwe L Nate weileres Unerfreuliches binzufügen und drobt als durch diese billige Traubeneinfubr aus Frankreich. Was besonders Preußen betrifft, so hat man sich dort zunächst | die Berichte der Wablprüfungskommission, namentlich über solche beit Se GE L R La e er gegiaubt, ich würde Gelegen- | den Verkehr mit Borsten enthält, und die endlich diese Bestimmun jen Drodubtion E Ju@erwasser trägt gane ZIOS E, Vie Ueber- 7000 Waggons, die Hälfte der ganzen elsässishen Produktion, | wegen der Art der Ausführung der Kontrolle an die Landwirtschafts- Wakblen, deren Ungültigkeit vorgeshlagen wird, auf die Tagesordnung Ó 10 . n » B b oh B E g G E k B j N l a 25 C ( 1merorden vort, ao Z I 5 G j P i E D M s 9 0 9 ‘0 E de Da L C ilen Gegenstand meine Erklärungen ab- auf Anlagen auédehnt, welche weniger als 10 Arbeiter beshäftigen. Von | lihkeit des Weines in den Weinbaudistrikten bei. Nicht Alkebel Lu E Smne eingeführt der oil Gs dieie B “d fammern gewendet. Mir ist noch nicht bekannt, welche praktischen Be- | zu "Präsid nt Graf von Ballestrem: Das ist auch meine In L der Aude n hen nl. 6.4 E i 2 G iz: N A9 - . - A . vôbere de Moiniällo iprebende o î teî 21 c nt. ¿i L A é s _, - N k ade on D L * Me „Ms x Au iq des Desinfektionäun a h n Meoir i: : oberer, den Weinzöllen entsprehender Zoll au ese Trauben | ch1 s g C sind. S sich c | L j . i Was die Maul- und Klauenseuce betrifft, so ist 1 sebr | i l sdehnung des Vedinfektionszwanges auf inläandishes Haar ist N VETSEIUE N Gen Wein, sondern der alkoholarme Naturwein gelegt werden. Die Verschnitte besteben vielfa nicht aus Wein GUE E “agg ntnegten herborgegangen us E s ih vir tention. Ich halte es geradezu für meine Pflicht, die zulegt er- wobl bewußt, wel U apa ' 10 M uns lehr | bisher abgesehen worden, weil noch kein Fall mit Sicherheit nahgewiesen | 7 E H EUE I en Xamen. Ver Bundesrat hat \ih alle Mübe sondern aus Zusäßzen von Zuckerwasser zu Wein usw. Ich kann in | darauf verlassen, meine Herren, daß ih für einen Wein, der überwiegend wähnten Berichte zur Entscheidung des Hauses zu bringen; solche o) Xwußt, elcyes außerorden » Ovfe em | ¿6 inländi 2 : : gegeben, de ciete gere verde j emisde P ARA V evan pat pptedE * tat aas. B i, by ; = 4 : f En M E a : M Kouls einzelnen Ort d d iri D (li shwere Opfer dem | ist, wo inländische Vvaare den Grund zu Ansteck find Ua aifèrees Che gerecht A D, VemisGen Grenzzablen dieser Beziehung meinen Vorrednern nur zustimmen. Der Ueber- | in den Kellern wächst und keine Reblausgefahr zu befürhten hat, | strittigen Sachen müssen aber vor einem befer beseßten Hause er- nzcinc un cem etnielnen infizierten (GBehböf u j G k L Ri6s E Ï F As v gu : l Ce e er cingesudhrt worden ; sie zeitatten für iron Moinso und ihrer MaAAerkholiavuna b i ior ails itortoi oh j Znmvpath ah Cx F 4 o its ediat werden. die “ui i écatid it S ua c M i [T d zni e gegeben halten. Ein Fall în Dreéden, wo Milzbrand vor- den Sachkundigen, der weniger reell denkt, eine unbegrenite Ver- tecung der Weine und ibrer P PMIIIeIerung O n ter N (Heiterkeit) fehr wenig Sympathie habe. Ich ache noch viel weiter. led T del ing ¿L bittet qué die Petitionsberichte baldmöglichst zu d en SWPeitmaßregein auferlegt wir enn Ste aver | gekommen ist, erschei veifelhaft ink L a e m n bruna des Moinos Mivras g ge. Kin var 575 y nt Mng zu Telbe gegangen werden, und dazu ift eine einbeitlibe Kontrolle vabe bie iesem hohen Hause meinen Standpunkt aecaenübe E R E s E Y die Tabelle ansehen wollen, die jeyt vom Reichsgesundbeitsamt über | ba nd inl dis n E Es D n nex Dibeit bes bena p [8 bei uns in der Pfalz Elsar otbeina Ie y by 4 notwendig. : Die Kosten, welche die Landesregierung zu tragen bätte E e G Es Gan wn E fl L Us Tau atitan as E I E ; C j Eo 6 E pr g d E s d Cge mtandi\e Yaare verarbeitet werden, E N „ABE U Oe j- aneTotdringen hat keine Be- nürhon eemdortfadk Tan i T er Nadhrungsmittelkontrolle ar und unzwveifelha argelegt. J Mäslidont Graf von N tro c atte i us B die Kurven der Entwickelung der Maul- und be s n rechtigung, sih abfällig über die Zustände in anderen E E würden fih hundertfach lohnen. g l argele( Präsident Graf von Ballestrem: Jch hatte in Aussicht ge

ungen mit Mili-

Taue v4 a n!

e. J D aver au ein geringerer N ES B ONA i E N : : } g en MWoeinlsnds g . s q s p e { 15 Houte no dp T ITITET dañ eine acorbnete un T | no diess Ms in 2 vor Moatny p ton tis T 06 de Daevin Jar Get eifclung der Maul, n gla s j el t Teil ausländischer Haare. Unbedinat sicher ist au bier, wie gesagt, außern; denn dort wird die Kontrolle un zemein ps R be Bevollmächtigter zum Bundesrat, Könialich württembergisher | din auc beute noch der Ueberzeugung, day eine geordnete und sachver- nommen, dieje Berichte M vor L an Der gn Lage N x de F überzteu Ui af in diesen + c der it 4 A tot C D s 4 V s L H Ï L G Dc L S 9 N s An ck 4 D S B S # 1 M S Ï 1 Ü 9 . 4 S 4 . » af vi T A T T Y s 10 Ï rtnoert 4 e ( : i en Zablen der beste | noch nicht festat tellt, daß die Jnfektion dur inl indische Haare dieser vershiedenartigen Handbhabuna erachen nd fr bau “n : E Prasident von Schicker: In Württemberg ist 1902 einc Verfügung ständige Nahrungsmittelkontrolle von den Wrganen der allgemeinen Pilicht. zur E 4 zu i "A ril D E J Ge ift node Landw î : n orbala Ea an L at Ja S Lenarligen c YaLUng ¡CDC TIC TBEindbau DIDDED D ania » Ms ait : p á allhorirts anotol | 9 ne Í en L . Fe nat, den Eta vor em . pru ferltaguuitellen. E. n La dwirtshaft im | erfolgt ist. Des weiteren sind die Bundesregierungen dur ein Nund- sehr unerfreuliche Zustände. Der minderwertige Handel verzieht einfa R wonach Dee eO pq meme „Un di, Kontrolll ziri gee Polizei wirksam gar niht ausgeführt werden kann, weil sie vielfa E e fen daß der Reichêtaa dieser Pflicht nicht na ekommen ist (aul- und Klauenseuche schreiben unter de %_f : ; aus den Produktionsgebiet Es me acn Se 2%, S S worden find und jedem Bezrt ein Sachverständiger beigeacben worden ist. trt k tändia ae ind, a 1 u ie nôtige k: E E bl Bu, Nächste ur | A | E. N 7 A _ de: a - oduktionsgebieten nachch den ofe tädte Alis y a E Ee ° CT;L l sahrperí q ac a nun â IC l 1ÔTIC p î o. s D ck a 4 Ï gewirkt haben. (Sehr richtig!) darül e f Ht A un vorigen Jahres um eine Aeus erung | mich in diesem Punkte ganz Herrn E aon p 4 f e leB Kommissar der Landesverwaltung für Elsaß-Lothringen, Wirklicher | bier L E Ns 2 L "e D v i Med E us G/a Ahr. Nächte Sitzung Mittwoch 1 Uhr. E g darüber ersuht worde B ejem Pi anz 4% Taumc C 1d bi e ver- beimer Oberreaieruna alley ie ntro l saß Lo S S N s p Lg Gt org r Ver 9 ' i Es heißit in der Ausführungêverordnuna des Bundesratä die auf - h Y S E s bündeten Regierungen, endlih cinmal für eine einheitliche Negelun E Geheimer w Mi “pg 7 dae E 7 is E E Kia H elf ‘au i ‘has M : e 5 bst i es D E ee I f s be t in der v "g io i i : I i nar gde v. Ner: n ac L “E E Kontralts ora L fragen. Au beute {f die Weinvermekees a, r ringen ift den Zoll- und Steuerbeamten übertragen worden, denen besondere Kommunen vielfah au nit das Mak der Selbständigkeit besitzen, Jnnern j L L L L DTCUC IOCTCHe®t angen t! T T T e Das , ° au d afi _Faugs. H L . G D ° UngeTTaac Gamen ks zearbe von Gy y Î inie C Fällen | en M IDC ia s ? e J i E F i : Bei größerer Dar, A bes O0 5 i i ordnung fallenden Heimarbeiter und ibre Vausgenossen am besten noch nicht so geklärt , daß fie geselih vollkommen richtig gelöst werden On E gle: pr Baan Seite D s Geseh, wird ü Sinne e” alien GRIN vatuiié e A0 I A größerer Semhengesahr ift das Verbot der Blebualeäte egen Md A ariSaet LARES Da könnte. Weine, die im Herbst mit 25 0/4 Zuckerwass r vermehrt waren des Mesota die Ff EEErden gur Se: 3 as E Be Ade r der nötigen Schärfe ausüben. Aber ich habe mich au | auf cin von der Va “P Dis Boi d L Au Dg Z atten im Frübjahr in der N ac TACET dio ontive f ia deV CICYES Cl c auÏSgefi Wi 2oUs- 10 SWiICUcrdoCcc C nv | d Í é : a ] Î der e ae gs Es | Vie Berichte hierüber stehen noch aus. Meine He / Je rdßer der Fed D dle entsprechenden zur Ausführung des Geseyes besonders geeignet, weil sie mit der | in dieser Beziehung, nahdem Ihre Resolution dem Herrn Preußischer Landtag. r tggtfa als M E : E iy j ÎC gro ZDUCerwa} L, 0 iletner die Sâure- n » dos rueraciota botrout Gu Die eli lathrinaiiAs ei herwiei Ï a c R i, mrn | C. rwaltungsbezirk nigen der Herren Vorredner gesagt worden, man sollte verlangen, | verminderung; das is auch “ganz selbstverständlich Ein Verbot ree K ntroll des eini MERINEYeT, BEPINs g Ee eljafß lothringishe | Reichskanzler überwiesen worden ist, zunächst an die preußischen Haus der Abgeordneten daf die H allgemein mit (teäcnonhs vf hodinßl % Herbstzuuckeruna würde dio Gantralls v ven T n STLVL Regierung hat also in vollem Umfange ihre Pfli t gethan Res Ì gean i Bi dieser F nâbe B LeETeE N : 2 | dis : R s nein mit flräenondem Damt dedinfuiert ies Ç rbstzud rung würde dic Kontrolle ungemcin vereinfachen: man fönnte nf N D ül 2 ch Í Zentr 1 Das “jebige Weingescy bat den ver Ressort gen andt mit ter lte dicier Tag nact ¡u treten, und Ï X) Sißung vom 4 Februar 1908, 11 Uhr / L s 4 : : \ l Y d y ' 6 T Bom ile E «E E e j / C 4 T L E L «08 a H Ï 44 A LITLEL Î vi L L F T amad T, s Fs 9 y S an _—. _— Y “T «Fn, y abg. Paasche Hes Verfabren wird ader nur für größere Fabriken ausfübrb ant auc) dem Chemiker einen viel großeren Einfluß auf die In raden Lrfola n tebal In d M selgege r fine ganze | an U Hes Vere, BIEVE n ARLR E y rat n E g m lusführungen namentlih ibe ble e | Dieses Verfahren 1 D aber m m be g Ut | trolle gestatten. Die Produktion könnte dann aub die prowenen Erfolg nicht gehabt. Ju der Moselgegend kann eine e i d R wmd E a ai Ueber den Beginn der Sihung is in der gestrigen an oma, i sein; die [leincrer ewerbetreibenden werden faum in ter Lage | Zukerung rubia dem Handel überlassen = lanae die G ble, enge guten Naturweins au dei billigen Preifen nicht verkauft | OTICTA., Aber ih kann mcht ver chweigen, daß wiederur hon die | Nummer d Bl. berichtet worden de ATCt 111111401 W7 lein die nôtiage Einrichtun j f S R E. Y E De ey S po A E e gc Lil WiICnabicn d mei rou des neuen Geletios 3) F a des Meins Crnstesen Beodonken aoaen Fhron j 10 (ema vorden find. | " 2 s ' E Ansicht df: der Umfan dic A n E n nri@Witungen hierfür zu s 4 C. Würde man cet n, Ul das grôkte Verderben rur uns die autländische Tra iben- B L T troy N 9 nen Se tr gu Bermedrung des ADCUNCL Ï Tnictien N map UCgen „Z9ren Antrag geltend cen _ worden nd. | Das Haus Ich die 4meite Beratung des S taatdha Us T, Cat nang lde Fotderuna allgemein i é f ton p int weil Mole 3 konmoin A a t s Tag EGL Ini SDaNner immer neckch@ malenbda!? CITICDCN TITD. Ver guten | Dak Rei zestellt werden soll ’DC ay das Reich dies i E für d AcQuun ) | de Last, daß der Umfang de Sre R : 4 allo m a fallen, Wicke ma e weil dieser Traubenrocia ss lets dee gutändische : Sen | t j L t i : t Daß Reichsbeamte angestellt werden sollten, oder daß das Neid haltsetats für das Nehnungsjahr 1903, und zwar die

m Pleinen Glam t as italienisde Weinaeschüft y DontiAian ; ialurwein Taufen will, hat Gelegenheit, ihn an der Mosel zu kaufen. | P, Rail ; s - ¿lia atl alis m ec ; : doch verpflichtet, fl Uy n kleinen Gewerbetreibenden ibr Secwerbebetrieb gerade | c L N bc Es hâft nah : eul]sGland hat unter dieser un- Die ganze Kortrolle ist unwirksam, weil der fontrollicrende Beamte | Kontrolle bezahlen soll, halte ih für völlig ausgeschlossen. Man | Diskussion uber den Etat der Eisenbahnverwaltung bei T O rv ztziuftellen dis wmm Aft n g » 1 T ebruna des Weine T nl C Yan O7 T 1a N j L L TIGE In I os ¡ @ PA o y - - T CTA LIaTIUTICHEN, 1 ie Bere unmögli gema vetden würde Das Gesundbeitsamt ist “S FERN der einfidei Teil _ Drotebe “mg naa ; der italienische Handel Feinen Mai für den Zusay von Zuckerwasser besit ¿if | fönnte ia ein allgemeines Gesetz als Grundlage i t il j dem Kapitel der Einnahmen „Vom Staate verwaltete Eisen Tat liegen T z L E n | und der einnichtige Te r Produktion begrüßt aus diesem Grund que A hay y R D n R LIS y j g Í E n p é g ao E u | ry Ler Annichl, day das Verfahren der Dese | rah der Mitt ilung cines italienischen es r F E DON funde way tann doc nur gestattet werden zur Verbesserung, nicht zur Ve suchung der Nahrungsmittel machen, was dann aber in den einzelnen | bahnen“, fort BDeIrT bicn war vom 1 tuli O! Kia aue N i ma ns L CL “m b L g Ines ä 1 «INICTL NIiCctT ie neuen os aal 0 at ad en n vous A «f G s Í A N G Ï A 6 Magi ieedidatt Dit R n e tit init GÍA Ban 18, 0 a L E ium 1 on mi Nromendem Damvf un as Verfahren des Kochens der MMUNgen des Zolltarifs Durch die billigen Verschnittuölle wird j 4 Sine L F G E S Es ' Dundebstaaten aus- und durhzusühren sein wird. Y iy d t d, E SN E E O een E erer Dom 195. April bis zum 31. Mai 1902 | Haa und für si aleibwertia i Dio Horron ( & wix | Aher die deutsche Produktion sehr geschbädiat: aub dor S e würden, ei i deshalb, die He ärden besie venn sie ibre Wünsche, | widert der sle in zwei Kreisen verseue in g g s s Js weritg Vie Perren sehen, daß wir | „i ur sie 2 pat p h br E yadigl; au der Schmuggel tingang der Weine wu führen und dem Beamten orzulegen. | “s b, d Verrn würden deer lun, went G Ds ' : berrite wieder Soukenteeit D i weier Versoigen ; ade glaube, bier ist das Ver- | umweinindustric Gru b uwe ay L njo hat die deutsche ie Ueberwachung durch die Polizei erscheint den Winzern nit bin- | d os L YSLE T LEITOTL ° CNTTCI x TTCUC heren Î Ï N Ï R ESERIIE Ung T K IgC. 4 it ein Gerichtsurt il ry 4 Tad Ta a9 1e 6 P d 44, Reds i o mie L 1 ala Vaud a Ä ed a D pa i dis Na 7 2. e 1 L Goes 214" Ï Los Ves a F oll } ¡i Stiges weite achen Maa. dia bad mana e  6 Geld muß sich dafür finden en vir Geld | eimelner iidtagen gelte: maten Beil die : i reine Vertre: j bei Besprehu bon Tariffragen an- mmern 20 Geböfte ie eute erar me N A a. ma y i en. Yourden | p S9 LUE UN raglich Jegen den beabsichtigten Sinn Les S6 des É j Dtoatabnn le Pdeits daben îs nülen wie | Uen h x ha y De T L a d R as 2 R : 4 feoilo d j = z E s E E 7TOTi 1G eratont!@e Maßregel nwenden, wie sie bier ae YVeingelehes verftößt. Das Gescy will als Herstellunasort dou O N C SVCnvaynen in YVlasriia aven I INUNICT wir aGvari ret Am 15. September 1902 waren im Roals i f j \ : O | : E * Letiiellungsoort den Vrt ; otwendige Nabrungdömittelkontrolle baben î

Beweis dafür liegt, wie segensrei für die ganzen diese strengen Maßregeln gegen die V

mit Ausnahme der Pferdemärkte

- Gebiet rren, es ift von | Naturweine.

pi u

«

a eie D I

K bändler und Gaftwirte gezwunger A Aa ie Frage ciner wirksamen Nahrungösmittelkontrolle betreffend, in den Minister der öffentlihen Arbeiten Budde rei

Nahrungsmittelkontrolle in jedem Falle jet und in Zulunf i den | gekommen sind und Herr Ministerialdirektor Möllhausen Ihnen wegen

Koblenz wieder 79 Gehöfte veri bi g wi tei s un 9 wurden wir geradezu eiae Katastrophe für eine Mais | f E V t dea "U d Sœaummwein fertiggestellt wird; e muß einbeitlib für das zanze Reich | Einzelstaaten liegt und liegen muß, gehört dort auch dic Sade hin, | der Gütertarife cinige tilungen gemacht hat, so möchte ih auf M . 1 v f . F ' T Cu in DET Ly f - Ï Î. y s g B F (* z Ih 2 # ei 4 D ch7 D # a8 4 L 105 L L N L L Wr n 4 Ä g D 9 n g g uf Ï q

G Follte bis E icht gelten. Auf das „böse i ! namentli j ¡roßen Hafenstädte Hamburg und Breiagca | Und namentlich den Herren, die sih für cine gründliche Kontrolle des | die Bemerkungen urückommen. di hinfichtlich der Personentarife

rit Ï ouie die Kegierung feine Rücktsiét ncbdwr co und tt dd N Q G D y S P j . U 4 1 §7: H 0/4 « j inn, cinc Derten, [licgen gerade i Cu Ld f #4 c : L â

4 D G Inaci ket ms an p N n E A Zmeits (Colo U. Mina intere fan L nue mth los 2lles daf vi As Kies 1 zem mwmoarken Hak D Kt af g dien aaina 6 ep : J ; út t ì leine Winzer, der im Schweiße seines An- | Weins interessieren, kann ih nur emvfeblen, alles das, was sie k gemacht wort int a beifit el x i, Q - : G any VCO ADCINGeIees untere Intetesen tôtter 1 P s i ttat in 2 8tu Í Hetbältnife s | VA y - ordern. ch 9 î C A kz; } schwierig, weil dort die Ortschaft

F Me 9 etveisudren, und tas alaube lh dei L És R; Ct d aude ; - 14s em d m. 4 E 5 g V L 4 v L A d L L a, P Do ar im Len ; ter ganze Wesiea war out,

immer: Personentarifreform. im Reichëtage ausgeführt haben, im preußischen Landtage ausführen | Unter Personentarifreform wird dann gemeinhin von allen Seiten nue

L vi

4, | daß weniger eine Personentarifrefsorim als cine Personen- ti | verkehrsreform von Wichtigkeit ist. Und unter Personenverkehr 8- ten, reinen Rotwcin beginnen, und ih bitte abzuwarten, was aus diesen Verbankl | reform verstehe ih, wie ih gesiern bereits berührt habe, eine Ver-

ungen

besserung derjenigen Ershwernisse, die augenblickllid für das fommen klar und deutlich dargelegt: wir brauchen für eine wirksame | reisende Publikum unbequem sind und den Verkebr erschweren. Meine Herren! Ueber die Rede des Herrn Vorredners werden die | Nahrungsmittelkontrolle gleiche Grundsähe und sachverständig geiHulte | Um cin Beispiel anzuführen: wenn jemand hier nah Basel reisen will Kolonialfreunde sehr traurig sein. Er verkuüpfte nämlich die Frage | Einzelbeamte. | und er muß sich stets überlegen weldhe Fahrfarte nimmsi du, damit

: Mey ird FThaen lw den Saoualdomsa | | : U el ben Vertragsverbandl Dan di & t ; , L bc l, wirt Il ICT in Len Sea cemo- ( len fo cna anes eam Ée auen Wr VOn À [lestrem Bir gehen nunmeT t Uri tten (F E En U E ay mf Age Hd A en Sb vie die | | | find, und dadur die Durcbfüb b s ancin« gcbau Ia 4 t hr zum | geprü Sar yi u ländische K B 4 veri D Er Þ dnt be n Eo ube die Jh kann die Angelegenheit nicht weiter fördern, wenn | cine Verbilligung der Personentarife verstanden. (Widerspruh rets.) . unt Id ute - Durbéübrunz er j i Mul ente \ M « Es e A Int Con nz versagen s Verdient Tenlciten SMQuUE e A Ï E 9 g | y s ' L L : f 1 p Sc{chüler (Zentr.) Namens der utdeut ibrr: T4 s « . y S oi D A H B us e ® rere m E F 7 a L V 44s n m5; Ls pre edi Aae li is F avi e. 3 179 flad, und dad b die Durchführung der Detinfektior t meer 8 (nl) Der B ndeêrat bat mw r f E möbte i die Reaierun ; bitten dit ven f nzer, der utshen Induflricearbeiter. Eine Weinysieuer balte ih zur Durch- | ! cht die Mehrheit der Bundedr zierungen binter mir habe, 12 auen denjientgin, die rundiaylic d Tatifreform im Munde di : b By | sebr G v ): under i L ite t j Negi un Ï i. c . tig mis ia s « & Ï Ï * J Wi. a af v. D L) D a s den .- B, ps (M). Ti d E 4 reen wit d wel ferner 1 | f Verlangen, | p menttierter G ibu, lage r deutschen Landr egierung vericbiet S Schil Zweig ährung der Kontrolle nicht für notwendig. Möge die Regierung bei | werden die Bundesregierungen am beslen von der Noti ig baden, rd einfach cine Verbilligung der Personentarife verlangt. diele fle a bb „r zu wee j [ beionders nit S telinng csrà E En zu stellen, idt ju gehören die Rebläuse u. a Ein S&ätli e ou gs nahen Handelsverträgen über dea Interessen des Auslandes die von Ihnen beantragten Maßregeln überieuaen wenn Si te sah- Ich) hade gestern {hon erklärt, dah ih auf dem Standpunkte siehe viele kleine 9 leb Sud wr L & E L H nid S f P arncm nin Inurii n atten IC dic Fâlle êtlid , g x n. u Ï M i F I bf at ing 1 Det antrtrcfien desz Tnl 2nde0 nit ba eee 4K \ch ueber L Hs Ï d. uy u H y L F ï k E b i Reats n i S genoi A , N âi Cr Len 21 4 TUein! t ci Tad L É in i e G ? 1 5 INILOHAT nit Verg I Un I Iu? eT 0D De voti dia T 2A R L, bs G i Q N n” eihe VilUladler im H d „D | t b Veri ufs der Vergiftangen mit tieser Essenz ganz allgemein dermebrt obne Klinge m Ie Q X o weingesey bleibt ein Messer deutsche Weinbauer gegen tas Ausland ausgatebia zeshütyt wird. Das verständigen Ausführungen in den Einzellandtagen macher - M Ves T RFT E t Railr ti 4 ild f, +% A 6 L j VU P 41 ceniteolic ÇF vetng ches Ç F J f Ko : t d ine E g : va L m V R tue s e ? x A e aur L E it, obne jedo der für dieses bestebenden durchgeführt wird Die Verbältaite des ‘aue _ guuvt streng liegt au im Züteresse der Konsumenten; der Kranke braucht cinen in der nähslen Zeit mit den preußischen Ressorts die Verhan V c rf T DCTICU L, 2 3 Î bow 5 Da af cE u unter tis n d Geis J - s j : / x C i i e 2 | Tlerärzte in don Moebes aal : ern aus drei | AonireLe zu unlerstehen. Jm Hessischen hat sih ein Sdmiedemeister darch das Gesetz eher schlechter als bef orden. Schon in der z des rarzie in den Bezitk gesandt, die mit allem Nackdeuck dee S e | mit Essigsäure vergiftet. nach sechs Stunden erlôste ihn der Tod von | Weinko; sion wi der Verschnitt des Notweins mit Weitwt. 7 s | | ! i t Tirine (n deu Dae wesartt, dic mt e Sente | mit Esfisbure vergitier b ses d fte it t Tod von | Weinkommission wurde der Verschnitt des Rotte mit Weißaveln Staatssekretär Innern, Staatsminister Dr Graf von | wird. Meinen Standpunkt habe ih, wie gelaat wicderbel Oftober s s dde i. Es Ma: g denn auch, die Seu [| Eifigessenz und anten Essig ‘mnd ‘Weinslashen bat in E Den pan | E gee prrO end betrügerisch bezeichnet. Wir verlangen ein Verbot G S R m nmicreeuden; die Markiverbote wurt us Gl, O N ONSTTN g- und Lein en auen | des Verschaittweins un Interess td on trrertc - zam Tode geführt, der ebenfalls nah wenigen Stunten erfolgie. Die | auch der Ronfumenten ‘dan —— Defl rat T 4 umen : a lafationêznang er Kon-