1944 / 7 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Jan 1944 18:00:01 GMT) scan diff

Anorduung

über die verbindlihe Einführung von Normen für Holz- fenster für Werkstätten und Fndustriebauten

Vom 29. Dezember 1943

Auf Grund der Verordnung über die verbindlihe Ein- führung von Normen, Geschäfts- und Lieferbedingungen so- wie von Güte- und Be

Neichs- und Staat8Zanzeiger Nr. 7 vom 10. Januar 1944. S. 2

Bekanntmachung

Reichsgeseßblatts, Teil 1, enthält:

zeichnungsvorschriften vom 8. Sep- Vom 23. Dezember 1943.

tember 1939 (RGBVl. 1 S. 1745) wird angeordnet;

Für die Herstellung, Lieferung und Verwendung von Holz-

Postshecktkouto: Berlin 962 00,

fenstern für Werkstätten und Fndustriebauten werden die Berlin NW 40, den 6. Fanuar 1944.

DIN F 4167, Ausgabe November 1948, Holzfenster für Werkstätten und Fndustriebauten,

Reichs3verlagsamt. F. V.: Stern.

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 7 vom 10. Fanuar 1944. &. 3

RdErl. 30. 12. 43, Dysenterieserum. —. RdErl. 30. 19. 43, Gas- brand- (Gasödem-) Serum. ; (Peritonitis-) Serum, RdErl. 30. 12. 43, Meningokofkenserum. “RdErl.”30, 12; 43, Tetanusserum. RdErl, 30. 12. 43, Tetanus- (Anaeroben-) Serum. Zu beziehen durch alle Post- Carl Heymanns Verlag, Berlin W 8, Mauerstr. 44. Vierteljährlih 2,15 für Ausgabe A (zweiseitig bedrudckt) und. 2,70 lt Æ für Ausgabe B (einseitig bedrut).

verschiedene Steuerkarten, dur Mehreinkommen als au zuwachs erfaßt werden gilt als Vergleichsmaßs Jahren 1937 bis 1939 gegenüber 1943. progressiv, bezieht # ausdrücklih auf die Vermögenssteuer trägt, drücklih betont wird, nicht Besonders deutlih wicd d t bilienbesißes.

In Berlin festgestellte ITotierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Telegraphische Auszahlung

ch die sowohl das fkriegsbedingte ch der fkonjunkturbedingte Vermögens- Für die Mehreinkommensteuer tab das Durchschnittseinkommen in den Die Steuer is stark ih ah auf die juristishen Personen und ist Dauer des Krieges begrenzt.

wie von maßgebender Seite aus- den Charakter einer Vermögensabgabe. ies bei der Besteuerung des Fmmo- Während des Krieges erworbene JFmmobilien fallen tändlih unter die neue Steuer, ebenso auch dann, wenn sie hon vor dem Krieg vom jeweiligen Verkäufer erworben wurden und zwar deshalb, weil der Verkaufswert der Fmmo- bilien seit Kriegsbeginn auf ein Mehrfaches gestiegen ist.

den Notenumlaufs angegeben, und weiter auch die Tatsache, daß dem Markt bedeutende Summen aus der schon erwähnten Ueber- nahme von Exportdevisen durch die Auszahlung des Gegenwertes in Schweizer Franken zufließen. Wenn nicht ein ständiger Geld- zustrom vorhanden wäre, jo wäre wahrscheinlich auch ein An- wachsen der Notenhamsterung niht möglich. l bank sollen im übrigen die ihr zur Einlösung und Umwandlung in Schweizer Franken angebotenen Dollar die Summen mehr und mehr überschritten haben, die auf Grund der offiziellen Handels- statistik aus Einnahmen aus Exporten nah den Man nimmt an, daß der Natio] O den sogenannten Exportdollar auch noch sogenannte Finanzdollar angeboten werden, die u. a. aus früheren Amerika-Guthaben her- rühren, Der Bund und die Nationalbank haben indessen Maß- nahmen ergriffen, um den Dollarzufluß in neuerer Zeit abzu- Die Nationalbank will die weitere Jnverkehrseßung von Franken-Noten, verursaht durch den Ankauf von Dollar-

. 30. 12. 43, Gasbrand- Die am 5. Janus - 1944 ausgegebene Nummer 1 des E O I, L, SaSbpan

Verordnung des Führers über die Aenderung der Satzung des „Verdienstordens vom Deutschen Adler“. Vom 27. Dezember 1943.

Zweite Verordnung zur Verlängerung der Geltungsdauer der | Verordnung über den Aktienbesig. Vom 31. Dezember 1943. Bekanntmachung zur Verordnung über den Nachrichtenverkehr.

Bei derx National-

(Alexandrien und L O 1 ägypt. Pfund nistan (Kabul)

Albanien (Tirana) Argentinien (Buenos Aires) . Australien (Sidney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) .. Brit‘sch-Jndien (Bombay-Cal-

llar-Ländern

albank außer 1 ausic. Pfund

Aus der Verwaltung : Bombeungeschädigte und Vermögen Bei, der Einheitsbewertung und bei der Vermögenssteuerver- anlagung haben die bombengeschädigten Be / j ädtgungsanspruch gegen das Reich niht anzusezen. Die gleiche estimmung gilt auch für das Betriebsvermögen buhführender

Umfang: 1/2 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 N.AÆ. Postbeförderungs- stammen können.

gebühren: 0,03 F.Æ für ein Stück bei Voreinsendung auf unser

Bulgarien (Sofiá) Dänemark (Kopenhagen) «««« England (London) Finnland (Helsinki) „.....+ de

1 engl. Pfund 100 ¿Finnmark

DIN E 4168, Ausgabe November 1943, Holzfenster für : Irichtamtliches Jndustriebauten in untergeordneten Deutsches Reich

Werkstätten und

DIN E 4169, Ausgabe November 1943, Hol Werkstätten und Fndustriebauten, nach Maßgabe dieser Anordnung für verbindlich erklärt.

fenster für anzerfenster,

Ausgenommen von den Vorschriften des § 1 ist die Liefe- g von Holzfenstern für Werkstätten und ge des Fnkrafttretens dieser An- ellt waren oder beim Hersteller, beim r Verbraucher nachweisbar vorhanden sind.

rung und Verwendun Jndustriebauten, ordnung bereits best Lieferer ode

die am Ta

(1) Fn besonders begründeten Ein wirtschaftsminister oder die von i fhriftlihen Antra Uber die für den der Organisation der ge des Arbeitsaus\chu beuren/Württ.,

zelfällen kann der Reichs- hm ermächtigte Stelle auf g Ausnahmen zulassen. Die Anträge sind zuständige fachliche Gliederung werblichen Wirtschaft an den Leiter Wilhelm Schmid, Blau-

Antragsteller

ses „Fenster“, Postfah 35, einzureichen. (2) Ausnahmeanträge von Be

| usnahm : hörden sind an den Reichs- wirtschaftsminister zu richten. :

(1) Der Leiter des Arbeitsaus wendung der verbindlichen Nor sih hierbei der Mitwirkun Organisation der gewerbli

(2) Die Hersteller, Liefer der Ueberwachung Einsichtgewährung in die von Betriebsbesichtigungen v

\husses „Fenster“ hat die An- men zu überwachen. Er kann

der fahlihen Gliederungen der en Wirtschaft bedienen. er und Verbraucher sind den mit agten zur Auskunsfterteilung, zur schäftsbücher und zur Zulassung erpflichtet.

Zuwiderhandlungen gegen die

| se Anordnung werden nah den Vorschrif

Durchführung 36 (RGBl.1 S. 936)

orsMriften der Zweiten Verorduung zur des Vierjahresplanes vom 5, November 19

Diese Anordnung tritt am 15. Januar 1944 in Kraft. Berlin, den 29. Dezember 1943. Der Reichswirtschaftsminister. J. V.: Dr. Hayler,

Anorduung

spektors für Wasser und Energie über die Zuwiderhandlungen gegen Empfehlungen welche von den vom Sonderbeausftragten für parung (beim Generalbevollmä

des Generalin Bestrafung: vo und Richtlinien, die Energiecins Rüstungsausgaben im Vier

tragten bei den Reich

1 chtigten für jahresplan) eingeseßten Beauf- sgruppen erlassen werden

Vom 26. November 1943 En 4468/43

Sonderbeauftragten für die Energicein- ralbevollmächtigten für R

Die von dem sparung beim Gene im Vierjahresplan eingesezten Beau etnsparung bei den Re Empfehlungen zur Ene Empfehlungen werde Reichsgruppen und Organisat schaft üblichen Form betanntgemacht.

Auf Grund von 88 1 und 3 der

Energieverbrauchs ) ordne ih hiermit an, daß als rordnung auch die in diesen Richtlinien orshviften gelten. Zuwider- Antrag des Sonderbeauftragten oder ßten Beauftragten gemäß § 2

üstungsaufgaben ftragten für die Energie- ichsgruppen exlassen Richtlinien und rgieeinsparung. Diese Richtlinien und für- die Veröffentlihungen der r gewerblichen Wirt-

Verordnung über Ein- Juni 1943 Anordnungen

shränfkung des (RGBl. I S. 366 im Sinne dieser und Empfehlungen handlungen werden auf der von ihm eingese nannten Verordnung bestraft.

enthaltenen V

ac 2 der ge- Rücknahme des Antrages ist

Die Strafbarkeit auf Grund diese Voraussevung, daß für den Zutwide andere Einsparungsanordnungen Elektrizitätswirtschaft oder des Gene und Energie oder dere liegen, für welche die Verordnung gilt.

Berlin, den 26, November 1943.

Der Generalinspektor für Wasser und Energie. Jn Vertretung des Staatssekretärs: Dr. E, Barth.

r Verordnung hat zur rhandelnden nicht bereits Reichss\telle ralinspektors für Wasser n beider nachgeordneten Stellen vor- Strafandrohung der oben bezeichneten

Bekanntmachung

1 der Verordnung des Reichs- Verhängung des mber 1941 wird

Auf Grund von § 4 Abs. protektors in Böhmen und ztvilen Ausnahme das Vermögen des Tuchlowitz

1 Mähren üher die ustandes vom 27, Septe Josef Novak, geb. am 10. 3. 1891 in | n in Tuchlowiß 285, hier- ches vertreten dur den Mahren eingezogen.

] sind dem Staatsminister für Böhme razibplaß 7 n, zu melden. rift dieser Anzeige ist der St

, zuleßt wohnhaft gewese gunsten des Deutschen Rei sproteftor in Böhmen und Festgestellte Vermögenswerte beim Deutschen Prag III, D eine Durchs guzuleiten. Prag, den 7. Januar 1944,

Geheime Staatspolizei —— Staatspolizeileitstelle Prag.

Vermöogensamt n und Mähren in Abschrift bzw, aatspolizeileitstelle ;

Raumbedarfs. Volksgesundheit. RdErl.

Frankreih (Paris) -

Vermögensteuer und die Aufbringungsumlage er- Griechenland (Athen)

leßt festgestellten Einheitswert, der auch der JFst_im Laufe des

Unternehmer. ibt sich aus dem z inheitswert vom 1. Fanuar 1943 sein kann. C Jahres 1943 ein Bombenschaden eingetreten, so kann eine Wert- fortshreibung des Einheitswertes für das Grundstück nux in Vermögensteuer und Aufbringungs- umlage bleiben grundsäßlih in derselben Höhe bestehen. Die nach . der Bombardierung fälligen Steuerbeträge für die genannten Steuerarten werden aus Billigkeitsgründen nicht erhoben. handelt sich also um einen Teilerlaß, der in dem Verhältnis gewährt wird, in dem der Sahshaden zum Wert des Gesamt- vermögens des Steuerpflichtigen steht, aber niht zum Wert Wenn eine Wertfortshreibung oder eine Veranlagung zur Vermögensteuer nicht erfolgt, weil die Grenzen der Wertfortschreibung oder der Neuveranlagung nicht erreicht werden, wird ebenfalls der Teilerlaß gewährt.

devisen, verhüten, um die weitere Erhöhung des Notenumlaufs niht zu begunstigen. '

Die beiden Geldshöpfungsquellen Zufluß von Noten infolge der Dollarankäufe der Nationalbank und infolge der Summen, die vom Staat als Mobilisationsaufwendungen dem Geldmarkt zu- kommen haben eine Steigerung des Notenumlaufs verursacht, ohne daß eine Fnahkspruhnahme der Girogelder - der Nationalbank nötig gewesen wäre. Diese Girogelder zeigten Ende 1943 einen Stand von 1239 Mill. sfrs. gegen 1290 Mill, sfrs. am Ende des Vorjahres. Diese Höhe ist insofern besonders bemerkenswert, weil der Bund im vergangenen Fahre den Geldmarkt mit zusammen mehr als einer Milliarde ss. durch die Aufnahme zweier An- [leihen beansprucht hat. Die Beanspruchung des Notenbankkredits in Form der Einreichung von Schaßanweisungen is nux vorüber- gehend gewesen. Der staatlihe Geldbedarf konnte im allgemeinen ch Steuern und Anleihen gedeckt werden. flüssigkeit hat auch zu einem Rückgang der Wechsel- und Lombard- vorschüsse geführt. Ende des abgelaufenen Jahres werden hier-

Angesirebte Selbstversorgung Bulgariens in Gummischuhwerk

emeinsamen Vorschlag des Finanz-, Sministers hat der bulgarishe Mi- ß die Bank „Bulgarski Kredit“ der Firma „Proiswodstwo-Plasiment AG.“ eine Anleihe von 50 Mill. Lewa Diese Gesellschaft betreibt eine Fabrik zur Herstellung von künstlichem Kautschuk, die so ausgebaut werden soll, daß die Bedürfnisse der Bevölkerung an Gummisandalen und anderem Gummischuhwerk im Lande befriedigt werden können. Die Firma erhâlt weiterhin das Recht der Steuerfreiheit für alle Fmmo- bilien, die zur Kautschukherstellung dienen und kann alle Ma- schinen, Geräte und Werkzeuge frei von Zöllen und Abgaben Durch die neue Anleihe soll das Unternehmen auf eine lebensfähige Basis gestellt werden.

E Ep A dd C00 . 132,70 [132,70 Jran (Te eran) JZsland (Reykjavik) talien (Rom und Mailand) apan (Tokio und Kobe) ... Kanada (Montreal) Kroatien (Agram) .…... Neuseeland (Wellington) Norwegen (Oslo) Portugal (Lissabon) Rumänien (Bukarest) Schweden (Stocholm u. Göte- O) oooooooooo c ooo. Schweiz (Zürich, Basel unv Serbien (Belgrad) Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria und Fohannisburg) Türkei (Zstanbul). ° Ungarn (Budapest) o.

Sofia, 7. Januar. des Kriegs- und des Hand nisterrat genchmigt, da

88,50 | 38,42

Nummer 1 des Ministeralblatts des Reichs- und Preußischen 68,711| 58,593

Ministeriums des Fnnern vom 5. Fanuar 1944 hat folgenden Jnhalt: Allgemeine Verwaltung. RdErl 28. 12. 43, Beflagg. d. Dienstgebäude bei Staats- u. : Parteibegräbn. Kommunalverbände. RdErl. 28. 12. 43, Vergnügungs- steuer; hier: Anerkenng. d. dt. Wochenshau Nr. 694. eiverwaltung. RdErl, 29. 12, 43, Unterbring. d, TN. Wera aae A Kriegsschäden. lienunterhalt. RdErl. 23. 12. 43, Ausgleich R Ou, 2 Ü, Diphtherie-Fmpfstoffe. RdErl. 30. 12, 43, Diphtherieserum.

Ausnahmefällen erfolgen. s 5,005| 4,995 56,88 | 56,76

des Betriebsvermögens selbst.

roße Geld-

1 jüdafr. Pfv. Die diesjährige türkishe Baumwollernte 1 türk. Pfund

für nur 111 Mill. \frs. ausgewiesen gegen 162 Mill.' ffrs, am gleihen Stichtag des Vorjahres. Von privater Seite ist der Kre- dit der Notenbank nur in besheidenem Umfange in Anspruch ge- nommen worden.

Uruguay (Montevideo) Verein. Staaten von Amerika

Jstanbul, 8. Fanuar. Der türkishe Ausschuß für die Baum- wollbewirtshaftung hat festgestellt, daß die diesjährige Baum- wollernte hinsihtlich ihrer Qualität gegenüber der vorjährigen

| Wirtschaftisteil

Stärkere Bindung an den Beruf

im Einvernehmen mit dem Reichsorganisationsleiter

eingerichtet worden ist. Die Grundlagen für die be

keine Unterschiede aufweist. Nur das Aussehen der Ware habe teilweise infolge ungünstiger Witterung während der Ernte ge- litten. Für das Anbaugebiet im Hinterland von Zzmir sind die verschiedenen Standardtypen festgelegt, und zwar ist die Akala-

Sorte in drei und die einheimische Sorte in zwei Typen eingeteilt

| 4E Für den innerdeutschen Verrehnungsverkehc gelten folgende Kurse der Wehrmacht erfordert

auch nah der 12jährigen Wirtschaft durch eine

Berufskundliche Schulung zur Ergänzung der Lehre lernt haben. Die starke Technisierun mehr als früher den Facharbeiter, uni Dienstzeit wird die Unterbringung in der abgeschlossene Berufsausbildung wesentlih erleichtert. Die Wehr- macht hat deshalb wiederholt betont, daß selbst bei den frei- willigen Meldungen die abgeschlossene Berufsausbildung zur Vor- Zu threr Erleichterung soll die

Der Junge wird föórmell

Gestaffelte Abschlußkurse an der Preßburgex Börse

Bei den an der Preßburger Börse ge- handelten Devidendenpapieren kam es im Verlaufe des Jahres 1943 nur zu wenigen tatsählithen Abschlüssen. tung war lediglich von der Nachfrage bestimmt, wodurh nur eine tändige Steigerung der Geldkurse bewirkt wurde. ' teigen mußte s{ließlich eine immer größere Erschwernis für die tatsächlihen Kurs8abschlüsse bedeuten. Möglichkeit auszuseßen und eine gesunde Geschäftsentwicklung zu ermöglichen, hat das slowakishe Finanzministerium als Oberste Aufsichtsbehörde eine Verfügung mit Wirkung vom 4. Fanuar neu getroffen, nach dex bei Aktienpapieren, die an der Preß- burger Börse gehandelt werden, und bei denen es 1943 zu leinen tatsählichen Abschlüssen kam, eine Erhöhung des Geldkurses über den- Stand vom 1. Oktober 1943 hinaus verboten ist. i höhung kann nur auf Grund tatsächliher Abschlüsse in bestimmten Grenzen vorgenommen werden, und zwar bei Aktien mit einem Kurstoert bis zu 500 Ks 4 % monatli, bis zu 1000 Ks 3 %, bis zu 2000 Ks 2 % und über 2000 Ks 1%. Die Kursgestaltung nah unten wird durch diese Bestimmung nicht beeinträchtigt. Anlagewerte bezieht sih die Verfügung nicht,

England, Aegypten, Südafrikanishe Unton „.---«-...- Australien, ‘Neuseeland. .. L Si 0000... o... Britisch-Jndien Kanada T0000. dort. 300000... 20a. Vereinigte Staaten von Amerika «o...

Brasilien 9000... 00... 0200.0... ....…....

j z ¿ Preßburg, 8. Fanuar. Bei den nächsten Lehrabshlußprüfungen wird erstmalig zur feurg

Bewertung auch die berufskundlihe Schulung herangezogen, die Dr. Ley und dem Reichsjugendführer von den vugenddienststellen der DAF. rufskundliche Schulung wurden in einem Rundschreiben des Geschäftsführers der DAF, vom 1. Oktobex geschaffen, und im Januar geht nun die erste Serie dieser Kurse zu Ende. Die berufskundlihe Schu- lung erfaßt jeweils die Fugendlichen nah Beendigung ihres zweiten Lehrjahres, um kriegsbedingte Lücken in der Ausbildung zu schließen und vor allem von der politischen Seite her die Jugend stärker an den Beruf zu binden, Die Notwendigkeit dieser zusäßlichen Schulung hat sich aus der Tatsache ergeben, daß die Lehrzeit fast durchweg durch die Einberufungen um ein halbes Jahr oder mehr verkürzt worden ist, Der fachlihe Fnhalt der Ausbildung wird dadurch naturgemäß geringer Neigung immer größer, ohne Prüfung zur Wehrmacht einzu- rüdcken. Das gilt besonders für solche Jungen, die \ih entschlossen haben, sich für eine längere Dienstzeit bei der Wehrmacht zu verpflichten. Andererseits legt aber auch die Wehrmacht ent- sheidendes Gewicht darauf, daß ihre Soldaten einen Beruf er-

ea o e n o... 2000..0.0........….....…..

Die Kursgestal-

ausseßzung gemacht werden soll, berufskundlihe Schulung beitragen. zu dieser Shulung einberufen und erhält darüber eine Bescheini- gung, die bei der Meldung zur Lehrabschlußprü wirtschaftskammer oder Wirtschaftskammer vorzu Grundthemen, die in kfriegsverschrten führern bchandelt und danach in Arbeitsgemeinschaften durch- gearbeitet werden, umfassen den Kampf für die wirtschaftliche Unabhängigkeit Deutschlands, die Zusammenfassung aller Kräfte für den totalen Krieg, den Eins gemeinsame Werk von Betriebsführern und Gefolgschaften und den deutschen Facharbeiter als Führer im europäischen Arbeits- leben, um zum Schluß die gründliche Be Vorschule für den deutschen deutung kann besonders illustriert werden am Fachar Fronteinsaß, am Einsaß der Kriegsversehrten, am Frontarbeiter n Forderungen des Wiederaufbaues nach

Dieses An-

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten New Yort 4,02%%—4,03 1, Spanien (offiz.) 44,00, Mgntreal 4,43—4,47, Schweiz 17,30—17,40, 16,85—16,95, 83,6474, Schangha!' Tschungking-Dollar —,—. Amsterdam, [Amtlich.] Berlin —,—, London —,—, New 30,11—30,17,

Um die Börse nicht dieser fung der Gau- | | N Januar. Auz3ländishe Geldsorten und Banknoten

Vorträgen

von DAF.-Referenten, Wirtschaftlern

Juaendführern, und Betriebs [12.00 Uhr holl. Zeit.) York —,—, Paris 43,63— 43,71, Oslo —,—,

Paris 6,273,

8. Januar. 20-Franc5-Stüde « «« Gold-Dollars So E

Amerikanische: 1000—5 Dollar 2 und 1 Dollar

dar L 8 e e e O! Kopenhagen —,—, Stocholm 44,81—44,90, Prag 8, Januar. New York 4,30, 22,67% nom., Madrid 39,75 B., Holland 2294, Berlin 172,55, Lissabon 17,61}, Stockholm 102,65, Oslo 98,6214 B., Kopenhagen , Budapest 104,60 B., Zagreb arest 2,3114 B., Helsinki 8,75 Preßburg 15,00, Buenos Aires 97,00, Japan 101,00, Rio 22,25 B. Kopenhagen,

[11.40 Uhr.] Argentinische

Belgische vao. 000. o... 0... Brajilianische ««««« ooooo) Britisch-Fndische i 500 Lewa und

fsausbildung als beste London 17,32,

Soldaten herauszustellen.

Softa 5,37%, Prag 17,30 Zstanbul 3,50 B.,

Dänische: große

10 Kr. und darunter Englische: 10 £ und darunter Finnishe «+4. ..«.00600 doe

und nicht zuleßt an de

dem Kriege, Kroatische Neugründung zur Errichtung von Zellulosefabriken 8. Januar. London 19,34, o E

shreitenden Ma rung Spaniens bot im Fahr die Entwicklung in der Koh

vor 1936 im ¡Fahre 1943 auf 5 Mill, angestiegen,

werden können.

strengungen zu einer

für 1944 vorgesehen haben.

in Großbritannien

Geschäftsleute zusammen, um für ihre

der Versammlung:

und Geschäfte, die seit Generationen in Familienbe

Einnahmen der shwedischen Staatskasse Stockholm, 9. Januar. Die Einnahmen der Staatskasse werden sich im Haushaltsjahr 1944/45 Mill. \kr. im vorhergehenden Fahr auf 3111 Mill. \

haltsplanes 1944/45 auf 10,5 Mrd. skr. gestiegen sein.

York 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich , Amsterdam 254,70, ‘Oslo 109/00,“ Helfinki ‘9,83, Mabrid —,—.

Stockholm,

î j rd- F ösische 00e ou. L D e teeets Moos! große e...

Agram, 7. Fanuar. Der Poglavnik erließ eseß: } nung, wonach der Forst- und Bergbauminister ermächtigt wird, im Namen des kroatischen Staates “its “nah den“ Vorsthriften * des Handelsgeseßes eine Aktiengesellshaft zu gründen, deren Auf- gabe e83 sein wird, Zellulosefabriken zu errihten. Die Gesellschaft joll den Namen „Celuloza AG.“ führen und mit einem AK. von Die Mehrheit der Aktien wird

Alles Briefkurse.

16,95 B., Berlin 167,50 G,, 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 B,, Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. “Pläße 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G.,-87,90 Bi, Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 4,15 G., 4,20 B., Helsinki 8,35 G., 8,59 B,, 3,82 B,, Madrid —,— G., Türkei —,— B., Lissabon —,— G,, 17,50 B., Buenos Aires 102,50 G., 104,50 B,

8. Januar.

Wirtschaft des Nusklandes

Die Eisenwirtschaft Schwedens im Jahre 1943

Nach einer Meldung von senerzeugung

8. Januar. 1 fanad. Dollar

Nortwwegische : 50 Kr. u. darunter 1000 Lei und Schwedische: große 50 Kronen und darunter .…. | Schweizer: große 100 Frs. und darunter „..

Slowakishe: 20 Kronen und

Stockholm, 9. Fanuar. Allehanda“ hielt sich die Ei 1943 auf einem sehr hohen Stand und Minderung gegenüber 1942. brauch dürfte etwas 1 Mill. t erreichen.

Nya Dagligt Schwedens auch im Fahre zeigte nur eine geringe Der gesamte s{chwedishe Eisenver- annähernd

Fortschreitende Fndustrialisierung Spaniens, Hohe Fnvestitions- beträge Madrid, 9, Fanuar. Die hervorstehendsten Zeichen der fort-

750 Mill. K. ausgestattet sein.

in den Händen des kroatischen Staates liegen. vergangenen t

j len- und Elektrizitätsindustrie. Der Stromverbrauch Spaniens ist beispielsweise von 3 Mill. kWh / ; ohne daß der gesamte Bedarf von etwa 7 Mill. kWh hätte restlos befriedigt

Rom 22,00 G,, Kanada 83,77 G.,

Besteuerung der Konjunkturgewinne in Ungarn

Die Gesepentwürfe über die Besteuerun der Konjunkturgewinne, wie sie vom Finanzminister anläßli der Haushaltsdebatte im Spätherbst des vergangenen Fahres zur Abschöpfung einer überschüssigen Kaufkraft angekündigt wurden, sind, wie von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, inzwischen fertiggestellt worden. Dabei handelt es sich um zwei voneinander

eringer als 1942 ergleih8weise wurden im Durchs Jahre 1932/41 etwa 850 000 t Eisen verbraucht. zwischen Handelseise

London —,— G., Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New Y —,— G., 4,40 B., Amsterdam —,— G,, 2,35 B., Zürich 101,50 G., 103,00 ,B., Helsinki 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenh Rom —,— G., 23,20 B., Prag —,— G., —,—

Batdapest, 9. Fanuar.

oe. oa...

Das Verhältnis n und Stahl beträgt jeßt 60 zu 40, d. i. gegen- über normalen Zeiten ein umgekehrtes Verhältnis. Die Erzeugung von Handelseisen stieß nah wie vor auf viele Schwie Einfuhr von Schmiedeeisens

1 südafr. Pfd.

Südafrikanische Union \ck 1 türk. Pfund

Das in den leßten vier Jahren in den sogenannten nationalem Futeresse stehenden Fndustrien investierte Kapital be- läuft sih auf 3,177 Mrd. Peseten. Hierbei stehen die Stickstoff- werke mit 445 Mill. Peseten an erster Stelle; dann folgen die Textilwerke zur Herstellung von Geweben aus Kunstfa 250 Mill, Peseten. Mi in den leßten Fahren gemachten An-

] eren Fidustrialisierung des Landes wer- den sih auf vielen Gebieten erst in diesem Fahre auswirken, da eine große Zahl der neu errichteten Werke den Produktionsbeginn

61,02 | 60,78

rigkeiten. Die chrott war äußerst knapp und betrug nur 12 bis 15000 t. Dennoch war die Versorgung des Fnlands- marktes verhältnismäßig zufriedenstellend.

Eisenwerken wurden im Laufe des Jahres 4 braucht, da die

von 1939 betrug

agen 91,75 G., 92,25 B.,

Fn den s{wedis{chen Î Mill. chm Holz ver- Kohlenzuteilung nur etwa 30 % des Verbrauches

7. Aktiengesellschaften, 8. Kommanditgesellschaften auf Aktien, 9, Deutsche Kolonialgesellschaften,

13. Unfall- und 14. Deutsche N 15, Verschiedene

mündlihen Verhandlung des Rechts- Zivilkammer des in Bromberg auf den 15. März 1944, 94 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch cinen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten

nvalidenversicherungenu, 8bant und Bankausweise, efannimachungen.

4, Oeffentliche Zustellungen, 5, Verklust- und Fundsachen, 6, Auslosung usw. von

10. Gesellschaften m. b. H.,, 11. Genoffenschaften, 12, Offene Handels- und Kommanditgesellschaften,

England, 235. R. 386. 43; 6. Frau Emma Schwarz geb. Affelt in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt FR. Dr. Langkau, Ber- egen den Tiefbauarbeiter Theo- chwarz, früher in Berlin, Kaiser- 725. 43; 7. Frau

L. Untersuchungs8- und Strafsachen. 2. Zwangçsversteigerungen, 3. Aufgebote,

3. Aufgebote

Der Aufgebotstermin in Sachen der Witwe Gustav Reckmann geb. Calow in Bielefeld Reichs- u. Staatsanzei- ger Nr. 282 vom 2. 12. 1943 wird auf den 27. Fuli 1944, vorm. 10!4 Uhr,

Bielefeld, den 27. Dezember 1943. Das Amtsgericht.

Schweizerische Nationalbank Ende 1943 Hohe Goldbestände, Steigender Notenumlauf

ffentlihte Ausweis der Schweizerischen 12. 1943 zeigt, hat der Goldbestand der sende die Summe von 4172,66 Mill. sfrs. er- Er lag damit um 608 Mill. über dem Stand vom Ende Dezember 194? und war um 1295 Mill. sfrs. höher als am Fah- Während der Notenumlauf 1930. noch zu 69 % durch Gold gedeckt war, betrug die metallishe Note Dezember 1943 134 9.

ertpapteren,

Nr. 15 348, lautend auf Hilda Klaner mit einem Stand von 340,31 A. Diese’ Urkunde hat ihr Fnhaber diesem Gerichte oder dem Amtsgerichte des Ortes, wo sih die Urkunde befindet, vorzulegen oder Einwendungen gegen den Antrag zu erheben, da sonst das Gericht die Urkunde nach Ablauf von sechs Monaten von der Kundmachung im Deutschen Reich8anzeiger auf twei- Antrag für kraftlos erklären

Die kleinen Kaufleute werden verdrängt. Plutokraten-Methoden über Antrag des Karl Kern das Ein-

lagebuh der landwirtschaftlihen Be- zirfsvorshußkasse in Falkenau, Folio Nr. 6627, mit einem Einlagestand von NA 2002,63 für fraftlos.

Dr. Gerlach, Amtsgerichtsrat.

Wie der soeben verö Nationalbank vom 31. Notenbank am Fahre

streits vor

Genf, 7. Januar. Jn Kreisen des britischen Einzelhandels Landgerichts

wächst die Empörung über die Verdrängung der kleinen Kaufleute durch die FKettenläden-Organisationen und großen Warenhaus- konzerne, an denen auch der Jebige Minister für Wiederaufbau, Lor Woolton, führend beteiligt ist. Wie der Londoner „Daily Expreß“ berichtet, fanden sih in zeigate in Surrey die kleinen

1 Rechte als Einzelhändler zu kämpfen, Mr. Little, ein Kleinhändler A Meiaate He auf

resende 1941. straße 17, 253. R. Edith Falbe geb. Stolz, Berlin-Neu- kfölln, Friedelstr. 13, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Dr. Karl Pickert Berlin-Neukölln, gegen den Kaufmann Hans Falbe, früher Berlin, 217. R. 726. 43; mit den Anträgen zu 1, 2 und 4—7 auf Ehescheidung, zu 3 auf Auf- Die Kläger laden die mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor das Land- geriht Berlin, Grunerstraße, und zwar auf den 1. 28. Februar 1944, 10 Uhr, . 28, Februar 1944, 10 Uhr, Zimmer 264, 3.. 16. März 1944, 10 Uhr, Zimmer 245, 4, 2. März 1944, 10 Uhr, Zimmer 245, 5, 25. März 1944, 10 Uhr, Zimmer 211, 6. 4. April 1944, 10 Uhr, Zimmer 237, 7. 31. März 1944, 10 Uhr, Zimmer 235, mit der Aufforderung, sich dur einen bei die- sem Gericht zugelassenen zu 1—3 Kon- sulenten, 4—7 Rechtsanwalt als Pro- zeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 5. Januar 1944. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

ndeckung Ende Jm Fahre 1941 wurde die Zunahme des Goldbestandes bei der Nationalbank vorwiegend mit der ZurÜ- führung schweizerisher Kapitalanlagen aus dem Auslande er- klärt, in den Fahren 1942 und 1943 wird das Steigen des Gold- bestandes im wesentlihen* auf die Umivandlung de haben der Schweizerischen Besonders seit etwa eine

romberg, den 29. Dezember 1943.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

[28292] Oeffentliche Die Ehefrau Leonie Schreiber geb. Kruppstraße Rechtsanwalt

4. Oeffentlich Zustellungen

[28290]- Oeffentliche Zustellungen.

Es fklagen: 1. Frau Elfriede Sam- son geb. Tiey in Paris, Frankreich, 21 rue Duret, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Pelckmann 1 mann, Berlin, gegen den früheren Fa- brikbesißer Eugen Samson, srüher in Südsfrankreich, 250. R. 503. 43; 2. Frau Jrma Rotschild geb. Fuchs in Ant- Vestingstraat Rechtsanwalt

Julius Rotschild,

„Jn Chester sah ih seit Kriegsbeginn etwa 25 Geschäftsleute zugrunde gehen, die von den großen Firmen verdrängt worden aren. ¿Firmen wie Woolivorth segen sih ‘in jeder Stadt fest, wevden einfach ausgelösht. Verteidi ist { f eie verden a) ausgeio|Mt. Berteidigung ist {ön und gut, aber sie hilft uns nicht viel. Wir mussen jeßt zum Angriff Aa bin

r Devisengut- Nationalbank in Gold zurückgeführt. m halben Fahr werden der Nationalbank in immer größerem Umfange Exportdollar zum Umtausch in Die Schweizerische Nationalbank Dollar jedoch nur begrenzt für die Bezahlung der chen Einfuhr aus-den überseeishen Ländern verwenden h eziungen, diese Devisen in Gold umzu- «ahres 1943 auch an ihr Goldbestand am

Römerstadt, den 21. Dezember 1943.

geistesschwache Rentner Adolf Das Amtsgerieht.

Koch, früher in Mehren, jeßt in der Heil- und Pflegeanstalt Andernach, ver- treten durch seinen gerichtlich bestellten

in Erfurt,

Prozeßbevollmächtigter: Schmidt-Seebach in Erfurt, klagt gegen den Kaufmann Alfred Schreiber, zu- leßt in Plovdiv (Bulgarien), Ulica Czar Assen 7, weger. Ehescheidung mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rehts- streits vor die 3, Zivilkammer des Friedr.-Wil- helm-Play Nr. 37, I. Stockwerk, Zim- mer Nr. 99, auf den 1. März ‘1944 10 Uhr, mit der Aufforderung, si einen bei gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Erfurt, den 31. Dezember 1943.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

hebung der Ehe. Beklagten zur

Kraftloserklärung einer Vollmacht.

Die Herrn Max Voß, Krefeld, vor dem ersten gestellte Generalvollmaht wurde von Vollmachtgeberin Schroeder geb. Vorster in St. Blasien ember 1943 für kraftlos er- st nur die für Herrn Voß ausgestellte Allgemeine Vollmacht vom 6, 12. 1943,

St, Blasien, den 28. Dezember 1943.

Amtsgericht.

Schweizer Franken angebo und Hoff- fann diese | Mehren, Kreis Daun, dieser vertreten durch den Rechtsanwalt Friedrich Eller- horst in Daun, Eifel, hat das Aufgebot der Kuxe Nr. 203 und Nr. 204 der 1000 teiligen Gewerkschaft neueren Rechts „Admiral“, früher in Dortmund-Hörde, jeßt in Dortmund, eingetragen im Han- elsregister des Amtsgerichts Dortmund unter A 48, beantragt. der genannten Kuxe wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. Fuli 1944, mittags 12 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht, Dortmund-Hörde, Zimmer Nr. 34, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur-

ltkrieg aus- und sieht sih daher g Obgleich die Bank im Laufe des private Stellen Gold abgegeben hat, hat Jahresende doch diese bisher niemals erreichte Rekordhöhe an- Allerdings hat sich der Goldwert seit 1936 vorx allem durch die Abwertung erhöht.

Der Anhäufung von Gold bei der Notenbank ste hung des Notenumlaufs gegenüber. Drei-Milliarden-Grenze srs. gegen 2637 Mill. sfrs. Ende 1942 und gegen 2337 Mill. \frs, Ende 1941. Fnnerhalb des lebten Fahres erfuhr der Umlauf eine Steigerung um 411 Mill. sfrs., seit 1941 um 711 und seit Ende 1938 um 1300 Mill. sfrs.

Zimmer 264,

hwedischen

è fr 1 n i fr. erhöhen, ivie aus einem Bericht der Staatsschuldenverwaltung hervorgeht. Bei Ausbruch des Krieges wies der Haushaltsetat ein Defizit von insgesamt 5,9 Mrd. Kronen auf. Die Staats\{chulden die im Juni 1939 2,6 Mrd. kx. betrugen, werden am Ende des Haus-

am 28. D bevollmäch

ß j E genommen. Landgerichts in Erfurt,

rüheren Kaufmann rüher in Frankfurt a. M., 250. R. Maler Walter Sommer- feldt in Berlin, Königsberger Str. 1, Prozeßbevollmähtigter:

h ht cine Erhö- Dieser hat am Fahresende' überschritten,

Der Fnhaber 589. 43; 3.

3048 Mill. Rechtsanwalt

Berlin, gegen die

rika), 241. R.

Rückgang der {wedishen Papierproduktion 1943

lkenau a. d. Eger, Stockholm, 8. Fanuar. Die Produktionsfähigkeit der s

ezember 1943, Krastloserklärungsschluß.

O Amtsgericht Sommerseldt

Oran, rue d'Etang 21 (

schen Papierindustrie konnte im Jahre 1943 nur zu ca. 60 % ausgenußt werden, und der Export dürfte um rund 20 % ge- ringer sein als 1942, als er ebenfalls schon sehr unbefriedigend war. Diese Feststellung wird in einem Rückblick in „Nya Dagligt Allehanda getroffen, Das europäische Geschäft habe eine immer rößere Einshränkung erfahren, vas auf die begrenzten Zah- ungsmöglichkeiten jowie die sinkende Ekportfähigkeit in den ver- schiedenen Ländern zurückzuführen sei. Die Papierverschiffungen nah Argentinien lagen unter dem Stand des Vorjahres, dürften

sih aber immerhin noch auf 60 000 1 belaufen haben.

606. 43; 4.

Schneider Rudolf Klingel margendorf, : Prozeßbevollmächtigter: Golish, Berlin, lingel geb.

2 F 2/42. Auf Antrag des Karl Kern aus Wöhr Nr. 21 als Eigentümer des Einlagebuches der landwirtschaftlichen Bezirksvorschußkasse in Falkenau, Folio Nr. 6627, lautend auf Emmi Kern aus Wöhr Nr. 21 und den Betrag von N:A 2002,63, wurde das Aufgebotsedikt vom 6. April 1943 mit einer Anmel- dungsfrist von 6 Monaten erlassen. Die Anmeldungsfrist ist fruchtlos abgelaufen.

kunden über die Kuxscheine vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Hörde, den 30, Dezember 1943, Das Anitsgericht.

Uober die Ursachen dieser Steigerun seit Kriegs8beginn um 42 7 erhöht Einmal soll die ugenommen haben,' mögliche ußes und der am 1. nungssteuer, die den aber auch wegen der gestiegenen Preise und L Erhöhung des N

der Umlauf hat \ich nd verschiedene Ansichten Notenhortung in leßter Zeit wieder rweise infolge des niedrigeren Zins- Januar 1944 in Kraft getretenen Verrech- Zinsertrag noch weiter vermindert, sodann egsverhältnisse. Weiter hätten die stark öhne im Laufe der Kriegszeit zu einer werden auch

[28291] Oeffentlihe Zustellung. Ehefrau Agnes h Marek in Bromberg, Karlstraße 17 bei Patke, zur Zeit Auffanglager Nakle- Pottolih, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Paschotta in Bromber gegen den Leo Pionke, Aufenthalts, früher in Bromberg, auf Ehescheidung aus § 49 des Ehegesetzes.

Oeffentliche Bekanntmachung. é klagen auf Aufhebung bezw. auf aus § 37 und 49 und i : ung aus F 60 des Ehe- eseves die Ehefrau des Schmieds Alfred önschen, Regina geb. Freund verw. Blum, in Essen-Steele, Westfalenstr. Nr. 188, vertreten durch Rechtsanwalt Ruschen in Essen, gegen ihren Ehemann

- Pioyke geb. Dortmund Rechtsanwalt hefrau Lubiga owitsh, früher Berlin, 241. R. Frau Elisabeth Kuta geb. Gallen (Schweiz), Pro- ter: Rechtsanwalt Dr. n, gegen ihren Ehemann,

Schuldigerk

Aufgebotsedikt.

Auf Antrag der Hildá Reichsstraße Ne, 48, wird der Verlust folgender Ur-

Schlegel in St zeßbevollmächtig Lauffer, Berli

1 F’ 2/43,

Der Absatz otenumlaufes geführt. Johnsdorf,

in Argentinien habe offenbar für die {chwedischen Papierfabriken

im Fahre 1943 eine nicht geringe R gehabt.

die anhaltenden ho

anho hen Ausgaben der öffentlihen Hand und der fortschreitende Abb

au der Warenlager als Gründe des anwachsen-

kunden verlautbart: Spareinlagebuh den Angestellt Die Klägerin ladet den Beklagten zur

Das Amtsgeriht Falkenau erklärt daher en Karl Kuta, früher in in Essen, Stadtwiese 76, jezt unbekann-