1944 / 113 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 May 1944 18:00:01 GMT) scan diff

1, Handelsregister,

1. Handelsregister

ür die Angaben in ( 9 wird eine Gewähr r vie Richtigkeit seitens der Registergerichte niht übernommen.

Bernburg. [1831]

Handelsregister

. Amtsgericht Bernburg, 10, Mai 1944. : Veränderung:

B 223 Deventer-Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Leo- poldshall:

Die Prokuren Paul Morgner und Otto Wieneke sind erloschen.,

Löschung:

B 230 Baentsch & Behrens Gesell- schaft mit beschränkter Haftung in Sandersleben.

Die Gesellschaft ist in der Weise umgewandelt, daß ihr Vermögen unter Ausschluß der Liquidation auf die alleinige Gesellschafterin, die Firma Deventer-Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Spezial- fabrik für Dichtungen aer Art in Leopoldshall, übertragen ist.

Die Firma Baentsch & Behrens Ge- sellschaft' mit beschränkter Haftung in Sandersleben ist damit aufgelöst.

Nicht eingetragen, aber veröffent- licht wird: Die Gläubiger der Firma Baentsch & Behrens GmbH. haben das Recht, binnen sechs Monaten Sicher- heit zu fordern, soweit sie nicht Be- friedigung verlangen Können,

Bonn, [1832] In das Handelsregister A Nr. 3424 ist am 9. 5. 1944 bei der Firma Hans Pakleppa in Bonn eingetragen WOT-

den: Die Prokura des Peter Jakob”

Schmitz ist erloschen. E Amtsgericht, Abt. 5b, Bonn.

Boppard. [1833] Amtsgericht Boppard, 9. Mai 1944. A 275 Monreal's Verbandmittel-

sabrik, Inhaber: Jakob Monreal in

Boppard am Rhein. Die Prokura der

Ehefrau Jakob Monreal ist erloschen.

Das Geschäft nebst Firma ist durch

Erbgang auf die Witwe Jakob Mon-

real in Boppard übergegangen, Ge-

schäftsinhaberin ist die Witwe Jakob

Monreal, Elisabeth geb, Helm in

Boppard. Der Ehefrau Kurt Peters,

Lissy geb. Monreal, in Boppard ist

Einzelprokura erteilt mit der Maß-

gabe, daß sie die Firma nûr in Ge-

meinschaft mit der Inhaberin zeich- nen darf.

Bredsitedt. [1834]

In das Handelsregister Abt. A 136 ist am 28. April 1944 bei der Firma Peter Nielsen, Kraftfahrzeughandlung und Reparaturwerkstatt, Bredstedt, eingetragen worden: Die Prokura des Buchhalters Fritz Koch ist er- loschen.

Das Amtsgericht Bredstedt.

Breslau. [1917]

Amtsgericht Breslau, 4. Mai 1944,

Veränderung:

Abt. 62. B 3097 Huta Hoch- Tiefbau-Aktiengesellschaft, Breslau (Hindenburgplatz 5): Die Prokura des Dipl.“ Ing. Ludwig Küchle. in Breslau und des Dr.-Ing. Otto Héesch in Halle a. S. ist erlóschen. Bezüglich Heesch wird die gleiche Eintragung iür die Zweigniederlassung bei dem Amtsgericht in Halle a. S. erfolgen.

und

Crailsheim. Amtsgericht Crailsheim, Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts Langenburg ‘vom 8. Mdi 1944 bei B 1 Schüle-Hohenlohe Akt. Ges.,, Sitz' Gerabronn: Die Prokura des Carl Fuhr in Kassel ist erloschen. Die gleiche Eintragung wird für die Zweigniederlassung in Kassel bei dem Amtsgericht Kassel und. für die Zweigniederlassung in Plüderhausen bei dem Amtsgericht Schorndorf er- folgen,

[1835]

Düsseldorf. Handelsregister. Amtsgericht Düsseldorf, 9, Mai 1944.

H.-R. A 11 401 Walz & Windscheid, Düsseldorf: Die Prokura des Dr, Walter Reinecke ist erloschen.

H.-R. A 13472 Stahlwerk Carp & Hones Kommanditgesellschaft, Düssel- dorf: Die Einlagen von 2 Komman- ditisten sind herabgesetzt,

[1918]

Duisburg. [1919] Amtsgericht Duisburg, 8, Mai 1944, Veränderung:

A 7543 Kohlenhandelsgesellschaft Niederrhein Weyer, Franke & Co. in Duisburg (Claubergstraße 11). 14 Kom- manditisten sind neu eingetreten, 5 Kommanditisten sind ausgeschie- den; bei 11 Kommanditisten ist die Einlage erhöht und bei 43 herab-

gecetzt,

Freiber7, Sachs. Amtsgericht Freiberg, Sa., am 10. Mai 1944, Veränderung: H.-R A 309 Böttcher & Co. in Frei- berg: Eingetreten als persönl, haften- der Gesellschafter Kaufmann Hans

[1920]

2. Güterrechtsregifter,

Ls C D 2

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 112 vom 19. Mai 1944. S. 4

Zentralhandelsregister

Ommert in Freiberg. Nunmehr offene Handelsgesellschaft ‘seit 1. Mai 1944. Zur Vertretung der Gesell, schaft ist nur der Gesellschafter Friedrich Wilhelm Böttcher in Frei- berg ermächtigt. '

Hagen, Westf. [1836] Handelsregister des Amtsgerichts Hagen.

Aenderung:

Am 6. 5. 1944: A 2806 Wilhelm

Holthaus, Hagen:

Die Prokuren der Ehefrau Emil Garthe, Laura geb, Wallberg, und des Kaufmanns Erich Feuerbaum sind er- loschen.

Heiligenbeil,

| Veränderung:

Eingetragen bei H.-R. B 3 Heiligen- beiler Zeitung, Druckerei und Ver- lagsanstalt G. m. b. H. in Heiligen- beil am 26. April 1944: Das. Stamm- kapital ist auf Grund der Urkunde vom 23, Dezember 1943 (Nr. 547 der Urk.-Rolle des Notars Nueske in Königsberg [Pr]) um 7600,— RM er- höht und beträgt daher jetzt 40 000 Reichsmark.

Heiligenbeil, den 26, April 1944.

Amtsgericht.

[1837]

Iseïlohn. [1923] Amtsgericht Iserlohn, 30. April 1944, A. 1443 Rudolf Kruse, Iserlohn: Die Prokura der Ehefrau Rudolf Kruse ‘in Iserlohn ‘ist erloschen. Korneuburg. [1921] Amtsgericht Korneuburg, Korneuburg, däm 25. April 1944. Veränderung:

Nr. H-R. B 64 Fa. Niederdonau Erdöl-Gesellschaît mit beschränkter Haftung. Niederlassung: Prinzendorf, Niederdonau. Armin Rüscher, Diplom- kaufmann, Wien *89, Penzinger- straße 86, ist Gesamtprokura erteilt, Er zeichnet gemeinsam mit einem Geschäftsführer, Der Gesellschafts- vertrag wurde in der Gesellschafter- versammlung vom 12, Oktober 1943 abgeändert und neu gefaßt, Korneuburg. [1922]

Amtsgericht Korneuburg. Korneuburg, am 17. April 1944,

Verändérung: H.-R. A 46 Fa. Alois Gasser, Eisengroßhandlung u. Niederlas-

Nr. Kom. Ges, Schlosserwarenerzeugung, sung: Retz: Dorothea Gasser, Han- delsgesellschafterin, Wien, IV., Brucknerstraße 8, ist Kollektivpro- kura erteilt. Sie zeichnet und ver- tritt gemeinsam mit Alois* Gasser oder mit einem anderen Prokuristen die Firma,

Labiau. [1924] Bekanntmachung.

Unter Nr. 16 des Handelsregisters A ist am 28. April 1944 folgendes ein- getragen worden: Die Firma Franz Morgenroth in Labiau ist auf den Kaufmann Ernst Liedtke in Labiau übergegangen. Die Haftung des Pächters für die im Betriebe des Geschäftes begründeten Verbindlich- keiten des Verpächters sowie der Uebergang der im Betriebe be- gründeten Forderungen auf den Pächter ist ausgeschlossen. /Labiau, den 28. April 1944.

Amtsgericht. Leitmeritz. [1925] Handelsregister. Amtsgericht Leitmeritz, 26. April 1944,

Aenderung: 6

7 H-R. A 278 Josef Peh & Co. Fabrik pharmazeutischer Präparate und Produkte, Tetschen: Die Prokura des Ph. Mr. Rudolf Lorenz ist er- loschen. u

Liegnitz. [1838] Handelsregister Amtsgericht Liegnitz. 4. Mai 1944.

B 282 Gemüse Zentrale, G. m. b. H.,

Liegnitz: Die Prokura Martin Reich loschen,

ist er-

Linz, Donau. [1926] Amtsgericht Linz (Donau), Abt. 8, am 8, Mai 1944, Veränderung:

A 1097 Reisser u. Co., Sitz Linz (Goethestraße 30): Die Prokura des

Walter Barfuss ist erloschen.

Litzmannstadt, / Handelsregister. Amtsgericht Litzmannstadt, den 5. Mai 1944, Veränderungen, H-R. A 28 „Trikotagenfabrik Albert Seide &-Co.“ in Litzmannstadt (Fride- ricuestr, 65). Der Industrielle Arthur Fiedler in Litzmannstadt ist in die Ge- sellschaft als. persönlich haftender Gesellschafter eingetreten. Zur Ver- tretung der Geeellschaft eind, unter Ausschluß des Gesellechafters Arthur Fiedler vor der Vertretung, nur die Gesellechafter Albert Seide und Leo- pold Jesse, und ‘zwar ein jeder von ihnen s6elbständig, berechtigt.

[1839]

3. Bereinsregister, | 4. Gènofsenschaftsregister,

Luckau. : [1840] Bekanntmachung,

Firma Ernst Haack, Luckau N/L..— H.-R, A 1 —. Die Prokura der Witwe Alma Schimmelpfennig geb. Kaske in Luckau N/L. ist erloschen,

Luckau N/L., den 22, April 1944.

S Amtsgericht. M. Gladbach. [1927] Handelsregister Amtsgericht M. Gladbach. Veränderungen:

Am 5. 5. 1944. B 629 Maschinen- fabrik Meer Aktiengesellschaft M. Gladbach: Die Prokura des Dr. Her- mann Christoph Eberle ist erloschen. Opladen. ( [1842]

Handelsregister Amtsgericht Opla- den, 6, Mai 1944, Veränderungen: Firma Werner & Co., Spezialfabrik für Feuerlöschtechnik in Leverkusen Nr. 952 der Abt. A. Die Prokuren Paul Werner und Walther Bode sind infolge Eintritts ‘als persönlich haf- tende Gesellschafter erloschen.

—_——

Pulsnitz, [1843]

Handelsregister.

Amtsgericht Pulsnitz, 4. Mai 1944. -

Veränderung:

A 272 Otto Käppler, Pulsnitz, Ernet Otto Käppler ist durch Tod ausge- schieden. Es haben eine offene Han- delsgesellschaft errichtet: Margarete Helene verw, Trommer geb. Käppler in Pulsnitz, Meta Erna verehel. Glöckner geb. Käppler in Freiberg, Flora Liesbet verehel. Dulheuer geb, Käppler in Pulsnitz. Die offene Han- delsgesellschaft führt die bisherige Firma fort, Zur Vertretung der Ge- sellschaft sind nur die Frauen Trom- mer und Dulheuer ermächtigt, und zwar jede für sich allein. Frau Glöckner ist von der Vertretung ausgeschlossen,

Schopfheim, [1928] Handelsregistereintrag A Band II Nr. 16 zur Firma Gg. Uehlin in Schopfheim: Der Alma Brüderlin geb. Zubler in Schopfheim ist Einzelpro- kura erteilt und der Liselotte Kalt- hoff geb, Brüderlin in Schopfheim Gesamtprokura. Die Gesamtprokura des Karl Leidner ist erloschen. Schopfheim, den 10. Mai 1944, Amtsgericht.

Salzwedel, ' [1929]

Handelsregister Amtsgericht Salz- wedel, 11. Mai 1944. Veränderung: A Nr. 389 G. Schröter, Samenzucht und Gartenbau in Salzwedel. Die Prokura des Gerhard Schröter in Salzwedel ist erloschen.

\

Seelow, Mark. [1930] Handelsregister Amtsgericht Seelow/Mark.

B 5 Kreissiedlungsgesellschaft Le- bus, G. m. b. H., Seelow/Mark: Die Prokura des Hochbautechnikers Kurt

Biering in Seelow ist erloschen.

Seelow, den 2, Mai 1944,

Das Amtsgericht,

Striegau. [1931]

Amtsgericht Striegau, den 11, Mai 1944, Veränderung: B 55 FHachswerk Mittelschlesien

|G. m. b. H. in Gräben: Durch Be- Gesellschafterversamm-*"

schluß der lung vom 15, Dezember 1943 ist das Stammkapital um 900 000,— RM auf 2 600 000,— RM erhöht worden. Wien. [1932] Amtsgericht Wien,

Abt. 131, am 4, Mai 1944,

A 11 335 Gebauer, Griller & Dörf- ler (früher: A. Dörfler & Co. Kommandit- gesellschaft) (Wien, XVI, Bach- gasse 23, fábriksmäßige Erzeugung von Isoliefschläuchen, isolierten Drähten und Litzen für eleKkKtrische Zwecke sowie Spezialantennen). Die Prokuren des Dr. Heinrich Gebauer und Karl Griller sind erloschen.

A 12188 Thomas Travnitek (Wien, XVI., Schillhammergasse 20, Handel mit Papier-, Material- und Farbwaren im großen), Während der Dauer der Verlassenschaft nach Thomas Trav-

ni¿ek wird dié Firma von Zdenko,

Travnicek vertreten. M

A 12189 Marie und Franz Wodak, Obst- und’ Gemüsegroßhandel (Wien, XVI., Schellhammergasse 13). Die Gesellschaft wird nur durch die Ge- sellschafterin Marie Wodak treten. f Wien. [1933] Amtsgericht Wien,

Abt. 131, am 28. April 1944,

A 6038 Franz Herrmann, Inh. Wil- helm Herrmann's Witwe & Söhne (früher: Franz Herrmann, offene Han- delsgesellschaft) (Wien X./75, David- gasse 95, fahriksmäßige Erzeugung von Gewächshausbauten und Zentral- heizungen). Die nunmehrige offene Handelsgesellschaft Wird nur von der Gesellschafterin Rosa Herrmann ver-

treten.

5, ÆVrusterregífter, 6. Urheberrechtseintragsrole,

Ver--

Winsen, Luhe. [1934]

In das hiesige Handelsregister A ist heute unter Nr. 319 die ‘óffene Handelsgesellschaft Spedition „Adler“ E. Hansen & Co. in Hörsten Nr. 9 eingetragen. Das bisherige Filial- geschäft des Hamburger Hauptge- scháfts wird nunméhr als Hauptge- schäft weitergeführt. Gesellschafter sind Kaufmann Ernst Peter Friedrich Hansen und Ehefrau Gertrud Hansen geb. Müller, beide in Hörsten Nr. 9, Amtsgericht Winsen/L., 4, Mai 1944.

4. Genofssensthasis- - egister Berlin. [1847]

In unser Genossenschaftsregister ist heute bei Nr, 473 Lindenberger Spar- und*Darlehnskasse im Kreise Nieder- barnim ‘eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht einge- tragen wörden: Die Firma ist -geän- dert in Raiffeisenkasse Lindenberg eingetragene Genossenschaft mit un- beschränkter Haftpflicht zu Linden- berg, Kreis Niederbarnim. Satzung ge- ändert durch Beschluß dex General-' versammlung vom 16, April 1944 hin- sichtlich § 1 (Firma), Amtsgericht Ber- lin, Abt. 571, den 11, Mai 1944,

Böhm.-Leipa. [1848] Genossenschaftsregister. Amtsgericht Böhm.-Leipa,

am 8, Mai 1944, Veränderung,

Gen, IIIM 15 Bei der Genos6en- schaftsfirma: Volksbank Teichstatt, eingetragene Genossenschaft mit be- schränkter Haftung mit dem Sitze in Teichstatt,. wurde folgende Aende- rung eingetragen: Neueingetragen wird als Vorstandsmitelied: Adolf Ha- nisch, Gastwirt in Teichetatt.

Bresjau, ate In unsèr Genossenschaftsregistêr ist heute bei Nr. 430 Bau- und Wirl- schaftsgemeinschaît eingetragene Ge- nossenschaít mit beschränkter Haft- pflicht Breslau solgendes eingétragen worden: Die Vertretungebefugnis der Liquidatoren ist beendet. Die Firma ist erloschen, / Breslau, den 5, Mai 1944. Amtsgericht. Crossen, Oder. [1936] Amtsgericht Crossen (Oder), den 5. Mai 1944. Genossenschaftsregister. 17: Durch Beschluß der Gene- pril 1944

Nr. ralversammlung vom 23, ist die Firma der Cossarer Spar- und Darlehnskasse, e. G. m. b. H., in Raiffeisenikasse Cossar, efîngetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, geändert. Dippóldiswalde, [1850]

Genossenschaftsregister. Amtsgericht Dippoldiswalde, am 8, Mai 1944,

12, Spar- und Darlehnskasse Ober- carsdorí, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht - in Obercarsdorf. Die Genossenschast ist in cine solché mit beschiänkter IHaft- pflicht umgewandelt worden. Die Firma lautet jetzt Spar- und Darlehns- kasse Obercarsdorfí, eingetragene Ge- nossenschaft mit beschränkter Hafít- pflicht,

——

Ebenrode,» [1851] Amtsgericht Ebenrode, am 24. April 1944. Genossenschaftsregister.

Gen.-R. 33. Brennereigenossenschaft Mühlengarten, ‘eingetragene Genossen- schaît mit beschränkter Haftpflicht in Mühiengarten, Die Firma ist er- loschen, Exin, [1852] Veränderung,

Gr.-R. 9 Landwirtschaftliche Ein- und Verkaufsgenossenschaît e, G. m. b, H. Exin. Durch Generalversamm- lungsbeschluß vom 16, Februar 1944 ist das’ Statut in § 54 Abs. 1 geän- dert. An Stelle 4 vom Hundert können 5 vom Hundert Zinsen den zum Schiuß des vorhergehenden Jahres ermittel- ten Geschäftsguthaben der Genossen zugewiesen werden,

Exin, den 9, Mai 1944. »

Das Amtsgericht.

Freiberg, Sachsen. [1938] Amtsgericht Freiberg, Sa., 6. 5. 1944.

Auf Blatt 16 des Genossenschafts- registers für Frauenstein, betr. die Spar- und Darlehnskasse Hartmanns- dorf b. Frauenstein eingetragene Ge- nossenschaft ‘mit unbeschränkter Haftpflicht, ist heute eingetragen worden, daß die Genossenschaft durch Beschluß der Generalversammlung vom ‘1. Februar 1943 in ‘eine solche mit bheschränkter Haftpflicht umge- wandelt worden ist.

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Glatz. [1939] Im Genossenschaftsregister Nr. 84 wurde bei der Volksbank Glatz, ein-

7. Konkurse und Bergsleih8#2#« 8. Verschiedenes. «1

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getragene Gen0#s? i in C'atz,

schränkter Häftnf;. 6, Mai 1944 eil2cira Die Genéra?ve L reti ; einstimmig die 77,4 Me 500,— auf RM aan e Ante zusetzen. ch6 Ferner wurde, dort eingetrag. ralversammlioift s rab Haftsumme aut tio beschlossen Generalver amm! Zerlegung van : Haftsumme von Ki gleiche Teile ? zeitig wird dié schäftsante:ic, nosse sich bet einstimmig fruteaeatet: V i schlußfassung wurde « 1s zustimme Gutachten des Revisionsverban verlesen. Amtsgericht Glatz, 10. Mai 194

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y VA . Na derm die v Abit

Halle, Saale. In das Genossénsc aftsregfäter f heute unter Nr. 339 ! ei dem Sozif Gewerk für Handweri'2r von Halle und Umgebung, ein ‘etragene (5 nossenschaft mit besc nränkter Ha pflicht, Halle a. S, eingetrag vorden: ; Durch Beschluß der f sammlung vom 24. Oktober 1943 | die Firma geändert in: Sozialgeweß der DAF (Handwerk, Handel und

werbe) des Kreises Halle-Stadt ein B

Genossenschaft mit

schränkter Haftpflicht. des Unternehmens ist jetzt: 1,

Schaffung und Betätigung einer

meinsamen Betriebsorganisation f die Gebiete der . Menschenführuß sozialen Betreuung und Leistung förderung . in den beteiligten H trieben; 2. die gemeinschaftlidg

tragene

Durchführung und Förderung sozialßß

Einrichtungen .und Maßnahmen df beteiligten Betriebe. Die Tätigkeit der Genossenschaft hat d Zielsetzung der Deutschen Arbeiß front zu entsprechen und sich nf den vom Amt für Sozialgestaltung

Handwerk und Handel in der D

schen Arbeitsfront ergehenden Ric

linien zu vollziehen. Halle a. S., den 6, Mai 1944. Das Amtsgericht.

Stolp. :

Amtsgericht Stolp, 28. April 1 Gn.-R. 50 A MolkereigenossensC eingetragene Genossenschaft mit

lautet jetzt: Stolpmünde, / mit

Die Firma Molkerei Genossenschaft Haftpflicht.

Traben-Trarbach. Bekanntmachung.

Gen.-Reg. Nr. 17 (Zell).

Genossenschaftsregister des

bei dem unter Nr. 17 (Zell) ein

tragenen Pündericher Spar- und DF lehnskassenverein, e. G. m. u. H. F Pünderich eingetragen worden, df

die Firma nunmehr lautet: Raiffei kasse, mit unbeschränkter Pünderich/Mosel. ; / Traben-Trarbach, den 10, Mai 19 Amtsgericht.

Konkursverfahren über Nachlaß des Architekten Richi Olnlsen, Berlin-Schöneberg, Tra steiner Str. 8, ist nach Abhaltung d Schlußtermins aufgehoben worden. Berlin, den 10, Mai 1944, h Amtsgericht Berlin.

Das

Hamburg. Das Konkursverfahren Nachlaßvermögen der am 19, Oktob

1939 verstorbenen Ehefrau Ella Wi

helmine Margareta Specht geb. Hof

zuletzt wohnhaft. Hamburg-Loksteß

Pinneberger Str. 21, ist am 15. M 1944 nach erfolgter Abhaltung f Schlußtermins aufgehoben worden. f Das Amtsgericht Hamburg. Abt. ÿ

Limbach, Sachsen. [2148

Konkursverfahren über

Das ; Bäckf

Nachlaß des verstorbenen

wird unbeschadet weiterer tragsverteilungen aufgehoben. Schl! termin ist abgehalten (§8 163 KO.). Amtsgericht Limbach/Sachs., den 2, Mai 1944,

Vetantwortlich für den Amtlichen und N =mtlichen Teil, den redaktione!!en Teil, Anzeigenteil und für den Vetlag:

i. V: RudolfLantzsch in Berlin SW

Druck der Preußischen Verlags- und Druck GmbH., Berlin

Preis dieser Nummer; 10 Rpf.

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Gegenstaß

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schränkter Haftpflicht in Stolpmünd /

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Abt. 353. M

Deutscher Reichsanzeiger

N

Erscheint an fedem Wochentag- abends. Bezugspreis dur

Anzeigenstelle monatli 1,90 an, in Berlín für Selbstabholer die

kosten 10 #/. Einzelnummern werden nur gegen

) die monatlich 2,30 ÆAMÆ gugligllh SZustellgebühr, für Selbstabholer Mr + Alle Postanstalten nehmen Bestellungen Angzeigenstelle SW 68, Wilhelmstr. 32. Preis der einzelnen Nummer nah Umfang. Der Einzelpreis jeder Nummer ff aus der Angabe unter dem Pflichtindruck zu ersehen. Einzelne Beilagen Barzahlung oder vorherige Einsendung des Betrages einschließlich des Portos lben

L. 113 Fernsprech-Sammel-Nr.: 19 33 33

Verlin, Sonnabend, den 20. Mai, abends

Inhalt des amtlichen Teiles: Deutsches Reich

Anordnung über Weinverteilerspannen beim Verkauf deutscher Weine. Vom 18, Mai 1944,

Bekanntmachung des Polizeidirektors in Kaiserslautern pre Bag Einziehung von Vermögenswerten für das Reich.

Amtliches Deutsches Reich

Anordnung

über Weinverteilerspannen beim Verkauf deutscher Weine *)

Vom 18. Mali 1944

‘Auf Grund des § 2 des Gesetzes zur Durchführung des Jierjahresplans Bestellung eines Reichskommissars ir die. Preisbildung vom 29. Oktober 1936 (RGBI. I

927) wird mit Zustimmung des Beauftragten für den ierjahresplan angeordnet: | 51

(1) Bei dem inländischen Verkauf von deutschem

eiß- oder Rotwein dürfen höchstens die sich aus der Ánlage zu dieser Anordnung ergebenden Bruttoverdienst- bannen auf den Einstandspreis aufgeschlagen werden. ofern der sich hach Gruppe II oder III der Anlage er- ebende Bruttoverdienst niedriger ist als der nach der Vorgruppe höchstens zulässige Verdienstbetrag, kann an

Stelle des Vomhundertsatzes der Gruppe H oder III der

nach der Vorgruppe höchstens zulässige Verdienstbetrag

berechnet werden. Die Anlage ist Bestandteil dieser An- nung.

(2) Die unter Nr. lia und 2a der Anlage zugelassenen Jruttoverdienstspannen gelten nur für Lieferungen an nzelhändler (Ladengeschäfte und andere offene Ver-

M aufsstellen), an Gaststätten und an letzte Verbraucher.

(3) Für alle anderen Lieferungen der Weinverteiler ster Hand dürfen hóchstens die Spannen nach Nr. 1b nd 2 b der Anlage berechnet werden.

82

(1) Außer den nach § 1 zulässigen Bruttoverdienst- annen dürfen folgende Unkosten berechnet werden: | a) beim Bezug im Faß und bei der Abgabe in Flaschen zur Abgeltung der Kosten für Abfüllung und Ausstattung von dén abfüllenden Weinver-

| teilerbetrieben mit Ausnahme der Betriebe des

Einzelhandels ein Zuschlag von 0,15 RM für die Liter- und /1-Flasche und von 0,12 RM für die % Flasche, die beim Bezug der Weine entstandenen normalen Kosten für Fracht, Rollgeld und Transportversiche- rung und gegebenenfalls die Kosten für Fracht und Rollgeld bei Rücksendung oder Voreinsendung des Leergutes, die bei der letzten Anschaffung zulässigerweise gezahlten Preise für Gebinde, Flaschen und Ver- packung sowie die normale Fracht bei Belieferung des Empfängers (Lieferfracht). Bei überwiegenden Lieferungen innerhalb des Ortes der Lieferfirma und dessen Umgebung kann die zuständige Preis- bildungsstelle auf Antrag die Berechnung durch- schnittlicher Frachten und Rollgelder zulassen, die von der Hauptvereinigung der deutschen Wein- und Trinkbranntweéinwirtschaft nach den je- weiligen Bestimmungen erhobene Abgabe zur Be- seitigung von Notständen im deutschen Weinbau, e) zur Abgeltung der Pflege- und Lagerkosten für

Weine älterer Jahrgänge ein Zuschlag von héöchstens 10 v. H. des nach § 3 bestimmten Ein- standspreises für jedes volle Jahr der Lagerhaltung durch den den Zuschlag berechnenden Weinver- teiler. Die Lagerfrist beginnt mit dem Tage der Schlußschein- oder Rechnungsausstellung, frühe- stens jedoch mit dem 15. Januar des der Ernte des Weines folgenden Jahres. Die Berechnung dieses Zuschlages ist nur Weinverteilerbetrieben ge- stattet, nicht dem Einzelhandel.

(2) Die Kosten zu a, c und d sind bei Lieferungen

Wiederverkäufer (Weinverteiler, Einzelhändler, Gast-

d)

| 83 « instandspreis im Sinne des §1 ist

a) beim Erwerb des Weines vom Erzeuger der zu- lässige Schlußscheinpreis frei Keller Verteiler- betrieb, einschließlich der Schlußschein- und der

) Gilt nicht in den Alpen- und Donaureichsgauen und in eingegliederten Ostgebieten.

für

werden.

schlagen,

(1)

(2) Das Verhältnis käufen der von

nicht werden.

c

berechenbaren Kommissionsgebühren, jedoch ohne ] die Kosten für die Bezugsfracht und ohne Rollgeld. Die Kosten frei 2 v. H, des Schlußscheinpreises nicht übersteigen. Sie Können pauschal in dieser Höhe bei Bildung des Einstandspreises berechnet werden. statt Wein Trauben, Maische oder Most erworben, s0 gilt als Einstandspreis der unter Berücksichti- gung des von! dem Reichskommissar für die Preis- bildung oder mit seiner Zustimmung festgesetzten Umrechnungsschlüssels, des Keltèrungszuschlages "und der Abstichzuschläge sich errechnende Betrag. Bei dem Erwerb von Jungwein vor dem zweiten Abstich können zur Errechnung des Einstands- preises auf den Schlußscheinpreis 4 v. H. des Schlußscheinpreises aufgeschlagen werden;

beim Erwerb des Weines von einem Weinverteiler der nach den Vorschriften dieser Anordnung ge- bildete Rechnungsbetrag einschließlich der Kosten frei Keller Verteilerbetrieb, jedoch ohne die Kosten die Bezugsfracht, packung, Abfüllung und Ausstattung und ohne die nach § 2 Abs. Berechnung der Kosten frei Keller Verteilerbetrieb

gilt die Bestimmung unter a,

für Verteiler mit Eigenerzeugung der für die Eigen-

erzeugung nach den geltenden Bestimmungen der

Hauptvereinigung der deutschen Wein- und Trink-

branntweinwirtschaft zulässige Schlußscheinüber-

nahmepreis zuzüglich der Schlußscheingebühren;

für zugelassene Weinverteiler oder gleichgelagerte ' Betriebe, die Wein in ihren Filialen oder in ihren

Ladengeschäften abgeben, diesen Filialen und Ladengeschäften der sich nach- §8 1 berechnende Abgabepreis ohne die in § 2 be- zeichneten Unkosten.

(1) Bei der Abgabe deutscher Weine durch Weinver-

teilerbetriebe, die nicht Einzelhändler sind, an letzte Ver- braucher, kann zu den nach § 1 errechneten Abgabe- preisen ein Zuschlag von 15 v. H. dieser Preise berechnet

(2) Weinverteilerbetriebe, die bisher bei der Abgabe deutscher Weine an letzte Verbraucher sowohl im Ver- sandgeschöft wie auch im eigenen Ladengeschäft oder in der eigenen offenen Verkaufsstelle die gleiche Preis- bildung hatten, dürfen bei diesen Geschäften auf den Großverteilerabgabepreis nach § 1 die nach der Anlage zulässigen Bruttoverdienstspannen der Einzelhändler auf-

Die Zahlungs- Weinverteiler im Geschäftsjahr 1936 dürfen nicht zuun- gunsten der Abnehmer geändert werden.

1/1 Flaschen gefüllten Weine im Geschäftsjahr 1940 darf zugunsten der Flaschenweinverkäufe geändert

Anlage zur Anordnung über Weinverteilerspannen beim Verkau

Anzeigenpreis für den Raum einer fünfgespaltenen 55 mm breiten Petlts Seile 1,10 ÆM, einer dreigespaltenen 92 mm breiten Petit-Zeile 1,85 ÆAK. Anzeigen nimmt die Anzeigenstelle Berlin SW 68, Wilhelmstraße 32, an. Alle Druckaufträge sind auf einseitig beschriebenem Papier völlig druckreif ein- zusenden, insbesondere ist darin auch anzugeben, welhe Worte etwa dur Fettdruck (einmal unterstrichen) oder durch Sperrdruck (besonderer Vermerk am Rarde) hervorgehoben werden sollen. Vesristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Ginrückung8termin bei der Anzeigenstelle eingegangen sein.

_Preußisther Staatsanzeiger

M I A chim

Keller. Verteilerbetrieb dürfen

Werden

und durch Gast-

Gebinde, Flaschen, Ver-

1d berechnete Abgabe. Für die

ordnung zulassen..

bei der Abgabe in

8 4

aufgehoben.

§5

und Lieferungsbedingungen der

der Faßweinverkäufe zu den Ver- den Weinverteilerbetrieben auf

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Reichsbankgirokonto Berlin, Konto Rr. 1/1913 Postsheckonto: Berlin 418 21

Die Anordnung tritt am 1. Juni 1944 in Krafft. auch für alle Verträge, die bis zu diesem Tage noch nicht erfüllt sind. Mit dem gleichen Zeiftpnnkt werden die An- ordnung über die Festsetzung von Weinverteilerspannen vom 25. Juni 1940 RAnz. Nr. 150 vom 29. Juni 1940 in der Fassung der Aenderungsanordnung vom 30. Juni 1942 RAnz. Nr. 156 vom 7. Juli 1942 und die zur Durchführung dieser Anordnung erlassenen Bestimmungen

1944

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§6

(1) Schlußscheinfrei eingekaufte Weine dürfen von Weinverteilern nur an Ladengeschäfte oder ähnliche offene Verkaufsstellen, und an letzte Verbraucher verkauft werden. schaltung eines Weinverteilers zweiter Hand muß volks- wirtschaftlich notwendig sein. Verteilerstufe, die lediglich zur Erzielung von Gewinnen erfolgen, sind nach den Bestimmungen der Verordnung zur Verbilligung des Warenverkehrs vom 29. Oktober 1937 (RGBI. I S. 1142) unzulässig.

(2) Die Abgabe deutscher Weine durch Einzelhändler (Ladengeschäfte oder ähnliche offene Verkaufsstellen) und Schankwirtschaften darf nur an letzte Verbraucher erfolgen.

Gast- und Schankwirtschaften

Die Ein-

Verkäufe an eine zweite

S7

Einkaufsbelege und die schriftlich zu fertigenden Kalkulationsunterlagen für die Preisbildung deutscher Weine sind von den Weinyerteilerbetrieben mindestens drei Jahre aufzubewahren, /

§8

Der Reichskommissar für die Preisbildung oder die von ihm beauftragten Stellen können in volkswirtschaftlich begründeten Fällen oder zur Vermeidung unbilliger Härten Ausnahmen von den Bestimmungen dieser An-

Insbesondere kann Weinverteiler-

betrieben auf Antrag von der zuständigen Preisbildungs- stelle nach Anhörung des Wein- und Trinkbranntwein- wirtschaftsverbandes gestattet werden, daß sie Durch- schnittsspannen nach den bisher geltenden Vorschriften der Anordnung über die Festsetzung von Weinverteiler- spannen vom 25. Juni 29. Juni 1940 —, jedoch unter Zugrundelegung der sich aus der Anlage ergebenden Spannensätze berechnen.

1940 RAnpnz. Nr. 150 vom

§9

Der Reichskommissar für die- Preisbildung erläßt die zur Durchführung oder Ergänzung dieser Anordnung er- forderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften.

§ 10 Sie gilt

Die Bestimmungen der Anordnung Nr. 53 der Haupt- vereinigung der deutschen Wein- und Trinkbranntwein- wirtschaft, betr. Preisbildungs- und Lieferbestimmungen für die Versorgung der Wehrmacht, der Waffen-4% und des Reichsarbeitsdienstes mit Weinbauerzeugnissen vcm 15. März 1943 (RNVbI. S. 119), werden durch diese An- ordnung nicht berührt.

Berlin, den 18. Mai 1944, Der Reichskommissar für die Preisbildung.

Fischböck.

f deutscher Weine vom 18. Mai 1944

Verteilerstufe

Verkaufsart

t Bruttoverdienstspannen in v. H.- Sätzen bei Einstandespreisen nach 3 der Anordnung

Gruppe I: Grrppe Il; bis zu 2,— RMlüber 2,— RM bis je Liter oder|4,— RM je Ltr bis zu 1,50 RMjod. 6b. 1,50 RM 1/1 Flasche|bis 3,— RM je 1/1 Flasche

Gruppe 1II?: über 4,— RM je Liter oder über 3,— RM

je je 1/1 Masche

1, Weinverteiler 1. Hand ‘(bei schlußschein- pflichtigem Einkauf vom Erzeuger)

Einkauf .im Faß oder in Flaschen und Abgabe im Faß, in Korbflaschen oder Flaschen

a) für Mengen bis zu * Stück (d. h. durchschnittlich 600 Liter)

b) für Mengen über * Stück

Einkauf im Faß und Abgabe in !/; oder %# Flaschen a) für Mengen bis 800 1/, ‘oder 1609 !4 Flaschen b) für Mengen über 800 !/; oder 1600 4 Flaschen

3, Weinverteiler 2. Hand (bei schlußschein-

fréiem Einkauf vom Weinverteiler 1. Hand)

Einkauf im Faß und Abgabe im Faß oder Korbflaschen

a) für Mengen bis zu % Stück h (d. ü. durchschnittlich 609 Liter)

*) fir Mengen über # Stück

Einkauf im Faß und Abgabe in !/1 oder % Flaschen a) für Mengen bis 800-1/; oder 1600 !4 Flaschen b) für Mengen über 800 !/1 oder 1600 !4 Flaschen

5. "

Einkauf in Flaschen und Abgabe in Flaschen

6. Einzelhändler (Laden- geschäfte und andere offeneVerkaufsstellen)

Lose und in Flaschen

71 Vergl. jcdocb § 1

Absatz 2 und 3 der Anóördnungl

E E S T B E I E E R E R R R R E R E R E T TE E E R E R E T-