1944 / 265 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Nov 1944 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr.-265 vom 28. November 1944. S. 2

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Wenn man aber bedenkt, daß, so n es in dem Schreiben | Kreditanstalt - 3' Mill. rxs. und 1 Mill. ffrs. auf die

fufstellen. Zu . der neuen. Lohnsteuertabelle wird noch bemerkt, daß ab 1. Fuli 1943 die Vorschriften über die Erhebung des Kriegszuschlags zur Lohnsteuer “im ganzen Gebiet des Groß- deutschen Reichs (mit Ausnahme des Protektorats Böhmen und Mähren, in dem ein eigenes Steuerrecht gilt) gelten. Die neue Lohnsteuertabelle enthält deshalb nux die Lohnsteuer , einshließ- lich, des Kriegszuschlags zur Lohnsteuer. Die Lohnsteuer ohne den Kriegszuschlag zur Lohnsteuer wird durch. die neue Lohnsteuer- tabelle niht meh: ausgewiesen. Die Steuerbetröge der nenen Lohnstéuertabelle sind in den Lohnstufen 1——261 unverändert ge- blieben. Eine Aenderung der Steuerbeträge ist erst ab der Lohn- stufe 262 eingetreten. Die neue Lohnsteuertabelle is erstmalig anzuwenden a) bei laufendem Arbeitslohn für den Arbeitslohn, der für einen Lohnzahlungs8zeitraum gezahlt wird, derx nah dèm 31. Dezember 1944 endet, b) bei sonstigen Bezügen für die Bes Ide die dem Arbeitnehmer nah dem 31. Dezember 1944 zu- ließen. Der RdF. hat neue Os Lohnsteuertabellen au für, monatliche und für vierteljährliche Lohnzahlungen aufgestellt, Jn diesen Tabellen sind die Abrundungen berücksichtigt, die bei An- wendung der Tagestabelle § 32 Abs. 4 LStDB. in. der oben an- geaen assung gemäß vorzunehmen sind. Die Arbeitgeber önnen die bezeihneten Lohnsteuertabellen vom Reichsfinanzzeug- amt, Bexlin C2, beziehen. Jn allen Fällen können die bis- herigen Lohnsteuertabellen weiter verwendet werden, wenn der Arbeitslohn den in der SOUIUNE 261 ausgéwiesenen Endbetrag (27,20 NAÆ täglih, 163,20 wödentlih, 326,40 RAÆA zwei- wöchentlich, 652,80 N.Æ vierwöchentlich, 816,00 F.4 fünfwöcent- lich, 707,02 R.AÆ monatlih, 2121,60 RN.Æ vierteljährlih) nit übersteigt, '

i Aus dem Kriegs8schädenrecht Auszahlung der Entschädigung für vernihtete Handelsware

Der Präsident des Reichsverwaltungsgerihts M O0 B hat in einem Schreiben festgestellt (RKA/Pr. 23186, 44), die Auszahlung von Entschädigungsbeträgen zur Wieder- beshaffung dur . Feindeinwirküng vernihteter Handelswaren niht von dem nen abhängig gemacht werden darf, daß eine e e Wiederbescha ing bereits erfolgt ist. Nach der Krie ssach- châdenverordnung fann die Geldeitshädigung hon dann alsbald ausgezahlt werden, wenn der Geschädigte glaubhaft darlegt, daß er die Mittel zur Wiederbeschaffung gleicher oder anderer in seinem Hanbelsbetrieb gängiger Waren verwenden will ünd daß er ent- sprechende Beschaffungsmöglichkeiten hat. Jn derartigen Fällen muß ferner . berücksihtigt werden, daß das. Warenlager eines Handelsbetriebs zu dessén Umlaufvermögen gehört, daß és zur eräußerung bestimmt ist und daß aus dem hierbei erziéltèn Erlós nicht allein neue Waren beschafft, sondern au die Unkosten des Betriebes Steuern, Zinsen usw. gedeckt, vor allem aber auch Lieferäntenschulden beglihen werden. Dem Handelsbetrieb werden daher- alsbald nötigenfalls im Wege der Voraus- zahlung die erforderlichen Mittel zur Verfügung gestellt werden missen, damit er hiermit niht allein neue Waren beschaffen, sondern _auch die übrigen Aufwendungen bestreiten kann, die erx ohne Eintritt des Schadens aus dem Erlös der vernihteten Waren beglihen haben würde.

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Nuzungsschäden des Eigentümers von eigengenußten Grundstitcken

bei teisweiser Beschädigung Die Deutsche Kriegs\hädengeseßgebung gewährt grundsäßlih En Fevegung nur wegen Sachihäden und wegen der auf solchen Sachschäden eruhenden Nugungsschäden, die sih in entgangenen. Einnahmen odex zuüsäßlichen Ausgaben auswirken. Der Verlust von Gebrauchsvorteilen, der keinen Einnahmeentgang zur Folge

hat, ist nah einem Schreiben- des Präsiderniten des Reihsvertwal- |

tungsgerichts' (Reichskricgsshädenamt) RKA/Pr. 1282. 43 N niht entshädigungsfähig. Darauf beruhte es, daß ei der Nehtslage vor Erlaß der Siebenten Anordnung vom 14. Fuli 1942 dem Eigentümer einer unbenußbar gewordenen Wohnung im eigenen Haus zwar eine Entschädigung wegen zu- säbliher Ausgaben (z. B. Ausweichmietwohnung), niht abex wegen des Mietwerts« seiner Wohnung gewährt werden konnte, weil thm insoweit Einnahmen nicht entgingen. Wenn Nx. 2 der Siebenten Anordnung diesen Grundsaß zugunsten der Eigen- tümer eigengenubßter Grundstücke verlassen hat, so ist das allein

deswegen geschehen, weil diese im Einkommensteuerrecht so be- handelt werden, ‘als hätten sie hre Wohuungen an ih a vermietet und weil dies die bisherige Regelung vielleicht unbillig erscheinen lassen konnte.

weiter, die Nutungsschädenregelung an sih schon ein ungewöhn- liches, in: keinem Kriegsshädenrecht eines anderen Landes ent- haltenes Entgegenkommen darstellt und daß weiter die Vorschrift in Nr. 2 der Anordnung eine Ausnahme bon einem fonst allgemein beahteten

es Reichs gegenüber dem Gh ate tebenten | 4410 Mill. sfrs. odex um 57 Mill. \rs.

Grundsaß ist, so werde man einer besonders weitherzigen Aus- |

legung dieser Vorschraften niht das Wort reden können. L einer anderen Stellungnahme des Spruchsenats des Reichskriegs- *“ihädenamts vorzugréeifen, der die Frage endgültig zu A hüben, wird, müsse man daher dex Ansicht N daß der Eigen- tümer auf Grund von Nr. 2 der Siebenten Anordnung nur dantn Nuzungsentshädigung „verlangen kann, wenn seine. Wohnung infolge dex eingetretenen Zerstörungen tatsächlih „unbenußbar® gewordèn istdaß abex mehr oder weniger größe Beschädigungen, die eine Weiterbemnußung wenn auch nur teilweise und unter Unbequemlichkeiten nicht aus\{hlièßen, eine Nußungsentschädi- gung nicht rechtfertigen. Es gehe mcht an, in der Anwendung von Fiktionen so weit zu gehen, daß man sagt, der Eigentümer sei berechtigt, von sich selbst die Kürzung des fingierten Mietzinses, den ex an sih selbst gezahlt habe, zu verlangén. An- gesichts der Opfer an Gut und Leben, die heute zahlhreiche Volks- lel bringen müssen, werde man es den Hauseigentümern illigerweise auch zumuten können, die verhältnismäßig gering- fügige Unbequemlichkeit, die das Wohnen in einer - teilweise be- sbadigten Bled mit sih bringt, in Kauf zu nehmen, ohne

für eine Geldentschädigung zu erhalten. *

Abtreiung der Hypothek eines zerstörten Hauses

Der Präsident des Reichsverwaltungsgerihtes (Reichskriegs- shädenamt). nimmt in einem Schreiben zu der Frage, ob ein Erwerber der gekündigten Hypothek ungünstiger gestellt jei als- der frühere Gläubiger, Stellung. ;

Nach § 3 Absay 2 KSSchV. O sich Rechte Dritter, die an der Sache bestanden - haben, für deren L bo Verlust oder Beschädigung eine ARCASLUNE nah § 1 Abs. 1 und, 3 KSSV. zu gewähren ist, auf den Entschädigungsanspruch und demnächst auf die Entschädigungsleistung. Das dinglihe Recht eines OYPotgetenalub gers an dem Grundstück besteht also auch an dem Entfhädigungsanspruch und der Entshädigungsleistung. Bei einer Abtretung der Hypothek tritt der Erwerber in die Rechte des früheren Hypothekengläubigers ein. Auch hinsihtlih des Rechtes am Entschadigungsanspruch und an der Entschädi. gungsleistung hat er somit nah“ der geltenden Regelung die gleiche echtstellung wie der frühere Gläubiger,

Verficherung des Kriegsrisikos bei Transporten

Eine S des Mieoristtos ist i Warensendungen im innerdeutshen Verkehr niht mögli. - Es

darum, ob darin ‘ein Vexschuilden zu sehen ist, wenn Geschädigte den Versand ihrer Waren nicht als unversiegelte Wertpakete mit Wertangaben bis zu 500 N.Æ vorgenommen haben. Dazu verweist der Präsident des Reithsverwaltungsgerihtes (Kriegs- shädenamt) in einem Schreiben auf die Rechtsprehung des Spruchsenates des Reichskriegsshädenamtes. Danach liegt ein anspruchminderndes ‘Verschulden dann vor, wenn der Geschädigte von einer Versichezrungsmöglichkeit keinen Gebrauh gemacht hat, obwohl die Versicherung als solche und ihre Bedingungen zumut- bar waren. Diesen Grundsay wird man an sih au „auf die Sicherung bei Versendutg als Wertpaket anwenden können, je- doch wird man dabei beachten müssen, daß es * wohl für die Vexfandfirmen als -auh für die Reichspost- eine ganz untragbare Belastung bedeuten würde, wenn man verlangen wollte, daß si der gesamte Paketverkehr in FEONRIRES die üblicherweise früher in Form gewöhnlicher Vakete yersandt worden sind, nun- mehr wegen des erhöhten Risikos im Kriege in Wertpaketsendun- gen abwickeln solle. Eine Versendung ‘als Wertpaket wird daher immer nur dann zumutbar sein, wenn sie mit Rücksicht auf die Beschaffenheit des Jnhalts auch früher in normalen Zeiten üb- lih gewesen is. Danach wird also in den meisten Fällen ein Verschulden der Gesthädiqten niht angenommen werden können.

Wirtschaft des Auslandes

Abschluß der Dänischen Staatsbahnen

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Kopenhagen, 27. November. Der FJahresberiht der DänisHen Staatsbahnen für das Geschäftsjahr 1943/44 stellt fest, daß die Betriebseinnahmen 314,2 Mill. Kr, ausmacheu, d. h. 30,2 Mill. Kr. mehr als in 1942/43, während die Betviebsau8gaben 238 Mill. Kr. betrugen, d. h. 26,7 Mill. Kr. mehr als in 1942/43: Der abzuschreïibende Betrag einschl. eines Sonderbetrages für die auge Ui ne Abnußzung der Anlagen und des Matertals n N sich auf 74,3 Mill, “Kr., die Verzinsung auf 11,6 - ill. Kr.,

‘So ergibt sich für 1943/44 eine Unterbilanz - von

48 Mill. Kr. gegen einen Uebershuß von 4,6 Mill. Kr. in 1942/48. 13

Das s\hweizerische Bankengeshäft im dritten Vierteljahr 1944

Zürich, 27. November. Die Bilanzsumme der sieben shweize- rischen Großbanken erreihte im dritten Vierteljahr 1944 mit 5261 Mill. ffrs. den höchsten Stand séîit 1934, sie erfuhr in diesem Zeitabsch1tt eine Steigerung um 5 Mill. \frs., im 2. Quartal waren es nur 37 Mill, ffrs;, im 1. Quartal aber 170 Mill. \ffrs. - Bei der Erhöhung der Bilanzsumme von 65 Mill. rxs. im

- Sffentlicher Anzeiger

Ohne |

handelt sid also -

3, Quartal 1944 entfallen allein 44 Mill. srs. auf den Schweizs- j

rischen Bankverein, 10 Mill. sfrs. kommen auf die Plate dde Volksbank, 7 Mill. \rs. auf die Schweizer Bankgesollschast, auf die. Eidgenössishe Bank-AG. 4 Mill. sstrs., auf die oe aseler

Handelsbank, Die Bilanzsumme dex AG. Leu & Co. verminderte sih dagegen um 4 Mill. stffrs, Die Bilanzsumme aller sieben Banken erhöhte sih von 5196-Mill. sfrs. auf 5261 Mill. sfrs. Der Boftand der fremden Gelder zeigt ein Anwachièn von 4353 auf Die Qa der

fremden Gelder ist -im wesentlichen auf die Ausdehnung der Meditorei von 2609 auf O D es oder um 58 Mill.“ frs,

| zurückzuführen, ein 'Zeihen für das Bestreben der Wirtschafts»

" furzfristig“ anzulegen.

kreise, die gegenwärtig nicht benötigten Gelder hauptsächlih 1. Die Einlagen in . Sparkassenbücher und Depositenhefte erhöhten sich im 3. Quartal von 563 auf 579 Mill. \frs., die Obligationen stiegen von 623 auf 625 Mill. rxs. am i (E

Auf der Passivseite der Großbank-Bilanzen is die Zunahme der Kassenbestände sowie der auf ‘526 Mill. sfrs. bemerkenswert. Fn dem Anwachsen kommt das Fehlen geeigneter Geschäftsmöglichkeiten für die Banken zum Ausdruck. Jm 3. Vierteljahr fehlte die Bundes-Anleihe, die im vorangégangenen Quartal eine Herabsézung der Kassenbestände

und Giroguthaben von 641 auf 482 Mill. rxs. herbeigeführt hat,

Die Bankendebitoren erhöhten sich. ebenfalls von [405 auf 4129 Mill. rxs. Das Wechselgeschäft brachte eine Erhöhung um 3 auf 1025 Mill. \ffrs.,, während das - vorangegangene Quartal ein Sinken um 3 Mill. res. zeigte. Die Kontokorrent-Debitoren werden mit 1018 Mill. sfrs. ausgewiesen gegen 1011 Mill. stffrs, Ende Juli und 929 Mill. \frs. Ende März, die Vorschüsse sind fast unverändert mit*319 gegen 311 und 310 Mill. ffrs. angegeben,

Die Hypotheken-Einlagen erfuhren troß der starken Konkurrenz eine Zunahme, sie wurden am Ende des 3. Quartals * mit - 399 Mill. \frs. ausgewiesen gegen 388 Mill. srs., Ende Fuli und ‘881 Mill. sfrs. Ende Dezember 1943. Die Position „Wertpapiere und Beteiligungen“ erfuhr eine Herabseßung von 1289 Mill. ffrs. Ende Funi auf 1272 Mill. \fxs. Ende September. Man érwartet im Zusammenhang mit der leßten Bundes-Anleihe zum Fahres- ende wieder eine Erhöhurtq. ; " :

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Ruhige argentinishe Reaktion auf die anglo-ameriklanishe : Petroleumtsperre : \ } Die neue nordamerikanishe Aktion gegen Argentinien, die Sperre der anglo-amerifañishen Petroleumlieferungen, wurde in Buenos Aires- mit bemerkenswerter Ruhe zur Kenntnis ge- nommen. Als interessantes Faktum sicht man die Zatace an, daß Washington wieder einmal England gegen seinen Willen

in cine anti-argentinishe «Maßnahme einspannen konnte, Fm

übrigen ist man niht geneigt, dieser Maßnahme die Bedeutung zuzumessen, die sih Washington augenscheinlih von E ver- \prochen hat. Man. erklärt, daß die nationale argentinishe Erd- olproduftion rund zwei Drittel des Landesbedarfs und sogar 85 % des reinen - Benzinverbrauchs decke. Zwar habe sih dieses Verhältnis durh die Shrumpfung derx Kohleneiufuhx zunächst etwas verschoben, sei aber s{licßlich durch die gleichzeitige Ein- shränkung des Automobilverkehrs infolge der Einstellung der noxdamerikanishen Kraftfahrzeugzufuhren und infolge des Gummimangels ungefähr wiederhergestellt worden. Von Vorteil sei, daß rd. 55 % der linen argentinishen Petroleunförde- rung in staatlihen Händen liegen und für die restlihen “45 % Verträge maßgebend sind, die im Falle einér ' Produktionsein- stellung seitens der ausländischen Gesellschaften Royal Dutch- Shell und Standard Oil ‘ein Erlöschen , der Konzessionen nah sih zögen. Darüber hinaus wäre die argentinische Regierung uah- den Verträgen berechtigt, nötigenfalls -die Ausfuhr der Förderung der Bnslandsgesellschaften' zu unterbinden. Die nord- amer’fanishe Maßnahme * basiere au der zwar rihtigen Vor- stellung, daß Argentinien Benzin vor allem D "die Land- bestellung und die Ernte, füx seine stark entwickelte Judustrie und die Ueberbrückung der weiten Entfernungen des Landes dringend braucht, sie verkenne jedoh, daß Argentinien die Mög- lichkeit einer Einschränkung des privaten Automobilverkehr8

„und éines Austauschs flüssiger gegen éinheimische Brennstoffe

noch. lange nicht erschöpft habe. Die -nordamerikanishe Maß- nahme verkenne aber auch “die Abhängigkeit der Alliierten von den argentinishen VNahrungsmittellieferunngen, deren Durch- führung für Argentinien gegenwärtig wegen der mangelnden Verwertungsmöglichkeiten {ür die eingehenden und nicht ein- gehenden Exporterlöse von höchst siveisel aftem Wert sei. Die argentinishe Wirtschaft jedenfalls lasse sich niht bluffen, zumal auch s{chon nordamerikanishe Stimmen den neuen Schlag Ten als einen „Schlag ins Wasser“ anzusehèn geneigt eien. |

41 1 M.

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

London, 27, November. (D. N. B.) New York 4,021,—4,0314,

Spanien (offiz.) 44,00, Montreal 4,43-——4,47, Schwgiz 17,30—17,40, Io 16,85—16,95, Lissabon —,—, Rd de' Zaneiro ' l16+

4, Oeffentliche Zustellungen,

ang3verfteigerungen, 5, Berlust- und Fundsachen, -

L Untersuchungs» und Strafsachen, 3, Aufgebote,

3. MNufgebote

[9739] Aufgebot, |

Lungwiy aus Aue, „Sachsen, freiheit -18, hat als Vertreter “seiner Muttex, ‘der Witwe Karoline Lungtoih pr Schmidt in Schmalkalden; Kivrch- |. of 12, das Aufgebot des Depotscheins

Nr. 363/Sp. 1735 der Städtischen Spar-| [97711 kasse in, Schmalkalden über Deutsche y Anleiheablösungsschuld mit Auslosungs-

klärt.

Hempel, Aufgebot,

A spätestens in dem auf den | buches Nr. 309 der

T zeichneten Gericht anberaumten Auf

erfolgen wird. Schmalkalden, 18, November 1944. Amtsgericht, Abt, 1.

[9735] - Beschluß. Aufgebot. : Frau Minna Pfundheller geb. Resch in Hardisleben hat - das Ausfgebvt des

vor dem unterzeihneten beraumten

6, Auslosung nsw. von Wertpapieren,

Buttstädt, den 14. November 1944. Das Amtsgericht.

Der Domänenpächter Curt Hottelet wixd’ dieses, füx kraftlos exklärt. \ ) und seine Ehefrau, Annemarie Hottelet scheinen im Nennbetrage von 50 A | geb; Cre Hof Stove,. etreten für Theodor Lungwiß's Erben „bean- durch Rechtsanwalt Koch: in ‘Schönberg [9737 tragt. Der- Fuhaber der Urkunde wird | haben das Au gebot des Sparkassen- ]

„Wert über 8856,54 RNAÆM, ausgestellt auf Cux Q i Mena seine Rechte anzumelden Hottelet, béariträgi, Don Snbaber dat Sparkassenbuches@ der und die Urkunde vorzulegen, widrigen-| Üéfkunde wird aufgefordert spätestens | S ; L 7 | falls die Kraftloserklärung der Urkunde U dem auf den pi Mrs 10a 18 Ube, für den Arbeiter Hermann Mielke in

Aufgebotstermin - seine Jnuhaber der Urkinde wird aufgefox- | Auf Rechte anzumelden und die Urkunde | dert, spätestens in dem auf den 2. Juli | denten Déesden Vermögensvektver- | 1945, 9!/2 Uhr, vor dem unterzeichneten

vorx dem f tungsstelle vom 29, 7. 1944 0. 5400 | Gericht, Zimmer Nr. 15, anberaumten anberaumten | L IX/10 V/a 1/51 ist über die | Aufgebotstermine. seine Rechte anzu- l anzu- | im Grundbuche von Breslau-Neudorf- | melden und die Urkunde vorzulegen, melden und die Urkunde vorzulegen | Commende Blatt Nr, 1955 Abt, 11 | widrigenfalls die Kraftloserklärung der

vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- | 1945, vormittags 10 Uhx, erklärung dex Urkunde erfolgen wird. unterzeihnetén l Greifenberg (Pom.), 20, Nov. 1944, | Aufgebotstèrmine seine Rechte Das Amitsgericht.

| 7, Aktiengesellschaften, i 8, KRommandbitgesellschaften, auf Ak |

11, 9. Deutsche Kolonialgesellschaftei, DELT ALIII,

s

Montag, den 11. Funi 1945, um 9 Uhr |Einlagebuch

Gera, den 15, November 1944. : Das Amtsgericht.

Aufgebot,

gebot des angeblich verlorengegaugenen | werden. 1 Spaxkasse der Stadt Güstrow* Nr. 21 206, ausgestellt

10, Gesellschafteu m. b. §H., 12, Offene Haudel8- und Kommanditgesellschaften,

stimmt auf den 27. März 1945, vor- habers das Sparbuch Nr. 62513 der ; [9740] Aufgebot eines Einlagebuches. mittags 9 Uhr. Wer das Buch besißt, | Stadtsparbank Gera, lautend auf den : T g E soll es spätestens in diesem Termin | Reisenden Georg Curze in Gera, Tal- Fohn, vertreten F 13/44. Der Kaufmann Gottfried Pri a e a eei straße 38, Der Fnhaber des vorbezeich- | Henriette John iy Berg- sonst wird das Buch für kraftlos er- | neten Sparkassenbuches wird aufgefor- | Sauerhofstraße 10, wird das dem An-{ teilt. dert, spätestens im Aufgebotstermin am | tragsteïler angeblich in Verlust geratene | ist kraftlos geworden. 58 Breslau-Neu- j ; ! ir. 698, lautend ‘auf den | dorf-Commeude Blätt Nr. 1956, im Amtsgericht Gera, Zimmer 77/78, | Namen Anton John,“ mit einem Ein- seine Rechte anzuinelden und das ge- | lagestand von nannte Sparkassenbuch vorzulegen, sonst | boten. Der Fnhaber wird: aufgefordert, Z binnen sechs Monaten vom Tage dieser | [9738] Kundmachung das Einlagebuh vorzu- weisen. "Auch andere Béteiligte haben U s F OUENDa Beste Frist ihre. Einwen- | rode, Schüttstraße 11, hat das. Aufgebot ¿ Î i: : ungen gegen den Antra Feri: "Und Der Arbeiter Hermann Mielke ‘in sonst fte had Einlagébu árz 1945, 9 Uhr, vor dem unter- | Stadtsparkasse . Greifenberg “(Pom.) Güstrow, Grüne Str. 1, hat das Auf- | lauf dieser Frist für kraftlos exklärt | buchblatte des Grundstüks Heiderode

Landgericht Wr. Neustadt, Abt. 3, | für am 17. November 1944.

Auf Antrag des Anton Ged

Unfall- und ber t R tit

-15, Verschiedene Bekanntmachungen.

arete Sara Fiedler geb. Haber in ‘cipzig jéyiger Gläubiger: das duxch seine Gattin | Großdeutsche Reich (Reichsfinänzver-

Baden b. Wien, | waltung) ein neuer Hypothékenbrie er- j Der bishcrige Hypothekenbrief

Breslau, den 1. November 1944. Amtsgeritht. -

Aufgebot. S0 3, F, 4/44. Die Witwe Martha Duszynski geb, Smaglinski aus Heide-

15 274,11 A aufge-

u erheben, | des angeblich yerlorerigegangenen Hypo- nach Ab- | thekenbriefes über die auf dem Grund-

Bd. 22 Bl. 582 in Abt. 111 untex Nr. 15

die Antragstellerin eingetragene Hypothek von 9000,— M, aufgewprtei auf 1875,22 Zloty, beantragt. Der Fn-

Gericht -an- Güstrow, Grüne Stx. 1, beantragt. Der |'[9747

Géricht

abhanden gekommenen, auf * ihren | wmm Namen lautenden Sparbuchs Nr. 10 665 | [9736]

| __ Beschluß. der Städtischen Spaxrkassé Buttstädt be-| Aufgebdten

wird zum

antragt, Uufgebotstermin wird be- | Kraftlosexklärurig auf Untrag des Jn-

widrigenfalls die Kraftloserklärung der Nr. 1 Urkunde erfolgen wird. Güstrow, den 16,! November 1944.

Zwecke dex Amtsgericht,

Aytràg des Oberfinanzpräsi-

eingetragene “144 996,50 M vierzehntausendneun- hundertsechsundneunzig *°/100 Goldmatk (frühere Gläubigerin: Frau Mar- 1

aber der Urkunde wird aufgefordert, pätestens in. dem áuf den 28. März

Hypothek von | Urkunde exfolgen wird. / Heiderode, den 20. November 1944. Das Amtsgericht. i Freues,.

wird. An alle, die über Leben oder

Post- und Giro-Guthaben von 481.

, storben. Erben. sind nicht ermittelt wor-

* gebotsverfahren zum A

Annastraße 38, 5.

[9772] Aufgebot. 2 V R TI 1/44.

Die Ehefrau Else Cermak in Wag- stadt, Webergasse 27, hat beantragt, thrèn in Rußland verschollenen Ehe- mann, den Schlosser Kaxl Cermak aus Oderberg-Zablatsch, O. S., für tot zu erklären. Der genannte Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens am 15, Februar 1945 beim unterzeihneten Gericht, Zimmer 2, zu melden, da er andernfalls für tot erklärt werden

- Tod des Verschollenen Auskunft geben können, ergeht die Aufforderung, bis spätestens zum 15. Februar 1945 dem

ericht darüber Anzeige zu machen. Oderberg, O. S,, 19, Novbr. 1944. Amtsgericht,

eN) B Aufgebot. : 58 ist beantragt, die verschollene Frieda Helene Erna Kreutz, geboren am 24. August 1899 zu Rixdorf, jeßt Berlin-Neukölln, „zulegt wohnhaft in Berlin, Puttkamerstr. 23 bei Fischer, sur tot zu erklären... Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens bis zum 31, Jaunar 1945, 11 Uhr, bei dem unterzeihneten Gericht ‘in Berlin C 2, Neue Friedrichstr. 4, I. Stock, Zimmer 118, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er- folgen kann. An alle, welche Auskunft über Leben odex . Tod der Verschollenen: ju erteilen vermögen, ergeht die Auf- orderung, bis zum oben bestimmten Zeitpunkt dem Gericht Anzeige“ zu machen. 455. 1. 132. 44. Berlin, den 16. November 1944. Das Amtsgericht Berlin.

[9742] Oeffentliche Aufforderung.

11, VI. 827/1942, Am 29, November 1942. ist Frau Anna Berkovitsh (Berko- witsh) geb, - Nedswezkaja (Niedjwied- kaja), Berlin-Schöneberg wohnhaft ge- wesen, gestorben. Erben sind nicht zu ermitteln. Es wird zur Anmeldung von Erbrechten bis zum 1. Februar 1945 bei dem - unterzeihneten Gericht aufgefordert. Erfolgt keine Anmeldung, so- wird festgestellt werden, daß das Land Preußen Erbe ist.

Berlin, den 21. November 1944,

Amtsgeri(t Schöneberg. - Abt. 11.

[9743] Oeffentliche' Aufforderung.

12. VI, 379/1942. Die Witwe El- friede Meisner geb, Lüdke, wohnhaft gewesen in Berlin W 35, Cu dERDALE: straße 51, ist am 29. April 1942 ge-

den. Es wird hiermit zur Anmeldung von Erbrechten aufgefordert; die An- meldung hat bis zum 1. Februar 1945 bei dem unterzeihneten Gericht zu er- folgen. Geht keine Anmeldung ein, o wird festgestellt werden, daß das Lan Preußen Erbe ift. ° Berlin, den 20. November 1944. Amtsgeriht Schöneberg. Abt, 12.

[9744]

Jn der Nachlaßpflegschafts\ache -Haß hat der Nachlaßpfleger Kaiser das Auf- Fs\chluß weiterer Nachlaßgläubiger beantragt. Alle Gläu- biger, die Rechte und Ansprüche gegen den Nachlaß nach der am 4. April 1944 in Bernau verstorbenen Geschäftsin- haberin Erna Haß, zuleßt wohnhaft ge- wesen in Berlin - Pankow, Berliner Str. 40, haben, werden aufgefordert, diese bis zum 15. Januar 1945 anzu- melden, in der Anmeldung den Grund der Forderung anzugeben und urkund- liche Beweisstücke beizufügen, widrigen-+ falls werden sie-mit ihren Forderungen ausgeschlossen. 8 V1 384/44,

Berlin-Panklow, 21. November 1944.

Amtsgericht Pankow. Abteilung 8.

[9745] Auss\chlußurteil. dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß- gläubigern des am 16. 1. 1944 verstor- benen Kaufmanns Rudolf Böhlke in Hamburg-Blankenese, ist durch Urteil dieses Gerihts vom ‘18, 11. 1944 die Forderung der Frau Frmgard Müller in Stuttgart-Sillenbuch Über 1500,— Reichsmark gegen den Nachlaß vöx- behalten. Die R Nachlaßgläubiger fönnen von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sih- nach Befriedigung der niht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. 4 F, 4/44, ; Hamburg - Blankenese, 20, 11. 1944. Amtsgericht.

van [9676] - Ausschlußurteil. :

Jm Namen des Deutschen Volkes! F P 13, 14, 16—20/44. Fn der Auf- gebots\ahe 1. Albert - Kerst in Klein- rettbah, 2. Frau Emma Hartwich geb. Völkner in Berlin-Wilmersdorf, Wal-

gr Fil ex-Straße 14, vertreten dur |9 die Re

tsanwälte QUITE, Weigelt pp:, E 3. Eduard Alex in Wal- tershausen / Thrg., N 14, 1, Adam Alex in Kevelaër/Niederrh., Frau Friederidcke Höhne in Erfuxt, Horst-Wessel- Straße 13, zu 3—5 vertreten dur Rechtsanwalt Sea in Erfurt, 6. -Heinz themeyexr, z. Ztk. Saavburg/Lothr., hat das Amtsgericht in 'Exfurt dur ‘den Landgerichtsrat Dr. Bauer für Recht erkannt: 1. Das Sparkáässenbuch Nx. 50 576 dér Kreis- sparkasse Weißenspge zu Fesuet über 362,66 AÆ.MA, ausgestellt für den Land- wirt Karl Kerst Hin Kleinrettbach Nr. 24, 2. der Hypothekenbrief über

[9678]

die im Grundbuch von Gebesee Band Blatt 67 a Wbt 111 Nr. 3 für Frau

»

2 | Gustav Würfel. in

Reichs». und Staatsanzeiger Nr. 265 vom 28. November 1944. &. 3

Emma Hartwih geb, Völknec in Berlin-Wilmersdorf, Walther-Fischer- Straße 14, eingetragene Darlehns- forderung von 2000 NAÆ, 3.—5. die Hypothekenbriefe über die im Grund- buch von Erfurt Band 178 Blatt 6962 Abt. [IIT Nr. 6 für Eduard Alex in Waltershausen, Waldstraße 14, Adam îtreß in Kevelaer/Niederrh,, Anna- traße 38, Frau M E Höhne in rfurt, Horst-We A U 13, ein- getragenen Darlehnsforderungen von 1500 NAÆ, 1500 RA und zweimal 1500 NAÆA, 6. das Sparkassenbuch Nr, 42748 der Kreissparkasse Weißen- jee zu Erfurt, ausgestellt für Heinz Ruthemeyer, Assessor, z. Zt. in Saar- burg, über 5715,57 A werden für kraftlos erklärt. Die Kosten des Ver- fahrens tragen die Antragsteller. Erfurt, den 16. November 1944. Das Amtsgericht, Abteilung 9.

[9677] Ausschlußurteil.

Im Namen des Deutschen Volkes! _9 F 21---29/44. Jn der Aufgebots- sahe 1. Frau Margareie Schmidt geb. Forberg, z. Zt. Nohra über Weimär, Flieger xsstt, Haus 51, 2, Friedrich Schroth, Erfurt, Stkagerrakwveg 17, 3. Karl Ritter, Erfurt, Lagerstaße 1, 4, Dr. Herta Dettweiler, Erfurt, Brühler Herrenberg 5, -5. Otto Stein- horst, Erfurt, Horst-Wefsel-Straße 38, 6. die Einheit .der 1. Panzetabt. Feld- errnhalle E vertreten durch die Stadtsparka sje zu Erfurt, - hat das Amtsgericht in Erfurt durch den Landgerichtsrat Dr. Bauer für Recht erkännt: Die Sparkassenbücher der Stadtsparkasse in Erfurt zu 1: Konto Nr. 166 692 des Gerhard Schmidt in Kiel ‘über 402,19 li. Æ, zu 2: Konto Nx, 81 969 des Horst Sthroth, Erfurt, Skagerrakweg - 17, über 109,40 liM, zu 3: Konto Nr. 315138 des Karl Ritter, Erfurt, Lagerstxr. 1, über 618,22 RÆ, zu 4: Konto * Nr. 153'149 des Hans Gerrit Dettweiler, Exfurt, Brühler Herrenberg 5, über 158,01 N.K, Konto, Nr. 76311. des Hans Heiko Dettivkiler, Erfurt, Brühler Herren- berg 5, über 774,32 NA, zu 5: Konto Nr. 135 794 des Otto Steinhorst, Er- furt, Hotst-Wessel-Straße 38, über 318,35 A, zu 6: Konto Nr. 123 349 der Kinder gefallener Komp.-Ange- höriger über 1083,58 A, “Konto Nr. 50809 der 1. Panzerabt. Feld- herrnhalle über 520,43 A, Konto Nr. 91583 der 1. Panzerabt. Feld- herrnhalle über 121,28 fHAÆ werden für kraftlos erklärt. Die Kosten des

Verfahrens nagen die Antragsteller.

Erfurt, den 16, November 1944. Das Amtsgericht. Abteilung 9.

Ausschlußurteil.

Jm Namen des Deutschen Volkes! 9 P 31—36/44. Jn der Aufgebots= sahe 1. der Frau Charlotte Traatte geb. Rothe in Gebésee, Erfurter Straße 7, 2. der Frau Klara Jäger eb. Kreuch in Erfurt, Müllersgasse 2, 5 der Frau’ Hildegard Herrmann Erfurt, Marktstraße 2, 4. des Josef Brey, Dachau, 5. des "Heinrih Pißer in Éxrfurt, Nordhäuserstraße 68, ‘6. des Karl Exel in Exfurt, Löberring 11/12, zuu 2 bis 6 vertreten. durch die Stadt- \parkasse zu Erfurt, hat das Amts geriht in Erfurt u den Land- erihtsrat Dr, Bauer für Recht ev- innt: Die Sparkassenbücher zu 1: Konto Nr. 3277 der Kreissparkasse Weißensee, ltd. auf Karl Traute in Gebesee, Erfurter Straße 7, über 159111 NM, zu 2: Konto Nr. 139 806

der Stadtsparkasse zu Erfurt, ltd. fuf i:

Frau Klara Jäger geb. Kreuh in Erfurt, Müllersgasse 3, über 1120,05 Reichsmark, zu 3: Konto Nr. 140 415 der Stadtsparkasse zu e [td, auf Joachim Herrmann in Erfurt, über 710,19 N Æ, zu 4: Konto Nr. 1832 088 der Stadtsparkasse zu Erfurt, ltd, p Josef Brey in Dachau; über 4191,3: Reichsmark, zu 5: Konto Ne. 95 509 der Stadtsparkasse zu Erfurt, ltd. auf Ursula Piver in Erfurt, über 867,58

‘Reithsmark, zu 6: Konto Nt, 602 602

Stadtsparkasse zu Erfurt, ltd. auf

N L Erel in furt über 4247,83 R

werden für kraftlos erklärt. Die

Kosten des Verfahrens tragen die An- [ler.

r ét, den 16. November 1944. Das Amtsgericht. - Abteilung 9. 9680 Sur Auss{chlußurteil vom 26. 10. 1944 sind die drei am 2 Schoppiniy ausgestellten und am 31, 3. 1933 fällig gewesenen Wechsel über je 1000,— Zloty, die von dem Antragsteller auf - Johann unb Robert Rokowski in Schoppiniy gezogen und von diesen an- enommen worden waren, für kraftlos

erklärt worden. Myslowi z, den 31. Oktober 1944. Yas 'Amt3gericht.

9708 ; | ; : Dei Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Tush Band Blatt 88 Abt, 111 Nr.”1 für Bronis- lawa Jakubowski eingetragene Rest- baugeldhypothek von 4570 Schweizer Franken ist kraftlos geworden.

Graudenz, ‘den 2. November 1

Das Amtsgericht.

E ch Auss\{lußurteil Durch Aus\{lußu y zeihenten Gerichts vom 14. November 1944 ist auf Antrag: 1. des Fleischers reélau-Friedewalde, |

2, der Frau Meta Hoffmann geb. Otto,

des unter- |

‘in Wesermünde-Lehe au

1, 1933 -in }

stellen.

j

Vetta 3, des Landwirts Kurt Oito ebendaher, 4. der Frau' Frieda Jâädel eb, Otto in Breslau. als Erben der Frau Emma Würfel geb. Mischke verw. gewesenen Otto aus Breslau-Friede- ivalde, vertreten durch die Rechtsan- wälte vulgras Dr. Riemann und Dr. Walter Koch in Breslau, der Hypo- thekenbrief über das im Grundbuch von Friedewalde Band X Blatt Nr. 262 (früher Cawallen Baud 2 Blatt Nr. 55 in Abt. IIl unter Nr. 8 für dié Landwirtsfrau Emma Würfel . geb. Mischke verw. gewesene Otto in Bres- lau-Cawallen eingetragene aufgewéertete Restkaufgeld von 1600 (.4 für kraftlos erklärt worden. (54 F 78/43.) Breslau, den 14, November 1944. . Amtsgericht.

[9746] |

Der Hypothekenbrief - über die im Grundbuh von Wittenau Blatt 373 in Abteilung 111 Nx. 3 ANgeagone Hypo- thek- von 5000 Ff wird für kraftlos erklärt, 20. F. 7: 44.

Berlin, den 8. November 1944,

Amtsgericht Wedding.

[9775]

Dex Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Hötensleben Band RIV Blatt 638 in Abteilung 111 unter Nr. 1

für Elisabeth Günther in Ohrsleben

eingetragenen Hypothek von 1575,— (A wird füt kraftlos erklärt. Helmstedt, den 13. November" 1944. “Das Amtsgericht,

(9773) |

Durch S des Amtsgerichts Berlin vom 20. November 1944 ist der Tod des Berthold Alfred Kroll, geboren am 4, Februar 1894 zu Berlin, zulegt wohnhaft in Berlin, Fungstr. 19, kriegsvermißt, festgestellt und als Zeit- punkt des Todes der 16. Juni 1915. 455 II 119. 44.

Berlin, den 20, November 1944.

Amtsgeriht Berlin.

[9774] Der Hypothekenbkief über * die im Grundbuch von Goslar Blatt 1011 Mauerstraße 10 Abt. 111 Nx. 7 auf den Namen des Richard Hille in Gos- lar eingetragene Hypothek von 8000 Goldmark ist sür kraftlos erklärt. Anitsgericht Goslar.

4. Oeffentliche Zustellungea

[9748] Oeffentliche Zustellung.

4 R 19—44. Die Ehefrau des Kauf- manns Robert Deckers, Wilhelmine geb. Blumenthal ia Rietberg i. W., Nr. 314, Klägerin, Prozeßbevollmäch- tigter: ! echtsanwalt Dr. lankeimeyer, Bielefeld, klagt gegen ihren Ehemaîn, den Kaufmann Robert Deekers, leßter

Wohnsiß Edeghem/Antwerpen (Belgien), 1 Prinz-Bondewynlaan

371, Beklagten, mit dem Antrage auf S(eidung der Ehe. Dcx Beklagte wird zur münd- lihen Verhandlung des ' Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Land- erxichts in Bielefeld auf den 14. Fe- ruar 1945, vormittags 9 Uhr, Zim- mer 155, mit der Aufforderung ge- laden, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Bielefeld, den 15, November 1944.

Geschäftsstelle 4 des Landgerichts.

[9751] Oeffentliche Zustelung.

5 R 445/44. Der Koch Eduard König in Wesermünde, Prozeßbevollmähtigte: Rechtsanwälte Dr. Rudolph und Nöh- ring in Wesermünde-Lehe, klagt gegen

seine Ehefrau Luzia König, geb. Grand- claude, früher in Meß, Manuninger |

Straße 31, wegen Ehescheidung mit dem Antrage, die am 13. 4. 1944 vor dem Staudesamt in Mey geschlosseue Ehe der Parteien zu- heiden und die Beklagte r allei schuldig zu erklären. Die eklagte wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 111 des Landgerichts Verden (Aller) ins Amtsgerichtsgebäude f den 11. Jas

nuar 1945, 9 Uhr, mit der Aufforde- rung geladen, sih durch einen bei diesem

Gericht zugelassenèn Rechtsanwalt als |- [9821] S. Jaa,

Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen, | / Verden T 18. November 1944.

Die Ges aftsstelle des Landgerichts.

861] Oeffentliche Zustellung

986 en Zustellung.

: 2 R 54/44, Frau Margarethe Stol-

jar geb. Vöge in Oechrenstock. i. Thür.,

Neue Straße 1, vertreten duxch den

Rechtsanwalt Dr. Schilling in Flmenau,

klagt gegen ihren Mann, Naum Stol

jar, zuleßt in Kriwoj Rog (Ukraine

Sowjetrußland) wohnhaft gewesen . unbekannten Aufenthalts, auf

t 4 Ehe eidung 55 d. Eheges.) mit dem

Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Kosten des Rechts- gets dem Verklagten aufzuerlegen. er Beklagte wixd zux : mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Landgerichts in

Gotha auf Freitag, den 23. Februar

1945, vormittags- 11 Uhr, ‘eladen mit der Aufforderung, éinen bei diesem Ge- richt zugelassenen Rechtsanwalt zu be-

Gotha, den 23. November 1944. - Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

4‘

q

[9776] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Johann Troye G. ür. b. H., Berlin-Charlottenburg 5, Wundtstraße Nr. 12, Prozeßbevollmächtigter: Rechts=- anwalt Dr. Riese,” Berlin-Charlotten- burg 5, Wundtstraße 12, klagt gegen den Gerhard Arlt, früher in Berlin W 30, Gleditschstraße 45, auf: 1. Aufhebung des Mietverhältnisses und Räumung der 3-Zimmerwohnung, 2. Zahlung von 181 NA rüdständige Miete, 3, Duldung der Zwangsvollstreckung. Zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Berlin C2, Neue Friedrichstraße 12 bis 15, Quergang 5, Zimmer 153, auf den 30. Dezember 1944, 10 Uhr, geladen.

I 252.0. 1525. 44,

Berlin, den 9, November 1944. Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

[9777] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Deutsche Werke -Kiel Ak- tiengesellschaft Werk- Gotenhafen klagt egen den Edmund Katrzynski, früher otenhafen, Ziethenweg 14, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, auf Rüdckzahlüng von 139,90 N.A4 zuviel gezahlten Ge- halts. Beklagter wird hiermit zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgeriht Gotenhasen zum 11. Januar 1945, 9 Uhr, Zimmer 124, geladen. ; s

Gotenhafen, den 20, November 1944. Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts. [9778] Oeffentliche Zustellung.

1 R 472/44. Der Eattler und Deko- rateur Johann Weil in Braunschweig- Riddagshausen, Wiendruwestraße 4, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Semler, Justizrat Oschay und W. Semler, Braunschiveig, klagt gegen seine Ehèfrau Natalia. Weil geb. Babus- kow in Temeschburg (Rumänien), Basas rabiei 39, mit dem Antrage: Die am 4. Juli 1936 vor dem Standesbeamten in Temeschburg geschlossene Ehe der Parteien wird esten und die Be- klagte für den huldigen Teil erklärt.

‘Sie hat auch die Kostèn des Rechts-

streits zu tragen. Die Beklagte wird ux mündlihen Verhandlung des

ehtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Braunschweig auf den 23. Februar 1945, 9 Uhr, geladen mit dex Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen.

L diveig. den 21. November 1944,

Geschäftsstelle des Landgerichts. 1. Zivilkammer.

9779] Oesfenlliche Zustéllung. h 3 A: Ge | Msi Margarete Livaditis eborene Brilka in Oberglogau, Prozeß- evollmächtigter: Rehisanwalt Dr. Marx

in Oberglogau, klagt gegen ihren Ehe-

mann, den griechischen Offizier Nikolaus l Livaditis, früher in Larissa in Griechén-

land, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung U N M Ehegesetzes. Verhandlungste 1 4 N oiusr 1945, vormittags 19 Uhr, vor der I1. Zivilkammer des Land- erichts in Neisse.

j Neisse, den 17, November 1944.

Geschäftsstelle des Landgerichts. 9780] Oeffentliche Zusteliung. : 5 R P Die Sbesráu Anna Will, geb. Overheidt, in Wesermünde-Geeste- münde, * rozeßbevollmächtigter: Rets- anwalt Dr. Obenauer in. Wesermünde- Mitte, klagt gegen ihren Ehemann den Schlosser Kurt Will, früher in Weser- münde-Geestemünde, wegen Eheschet- dung mit dem Antrage, die anv 29. 6. 1943 vor dem Standesamt Wesermünde geschlossene Ghe der Parteien zu schei- den und den-Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären. Der Be- flagtie wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die ‘Zivilkammer 111 des Landgerichts Verden (Aller) ins Amtsgerichtsgebäude in Wesermünde-Lehe auf den* 11. Ja- nuar 1945, 9 Uhr, mit dexr Auffovderung eladen, fich durch einen bei diesem Seriht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Berden/Aller, den M. Novembex 1944.

Die Geschäftsstelle des Landgerichis.

————— —————

2, R. 139/44. Die“ Bergmannsehefrau Marie Tadic geb. Kratna, in Lazy Nr. 685, Pro na Ner: Rechtsanwalt Dx. Firafek in Teschen, klagt gegen den Ehemann Fohann Tadie, ‘pens. Bergmann, früher in Kolona Dubrava opcina Cerovejam Kotar Bosenska Gradiska, Kroatièn, jezt unbekannten Aufenthalts, wegen Chesheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Der s des Rechtsstreits vor die 2. . Zivil- kammer des Landgerihts in Teschen, Töpferstraße Nr. 8-11. Stockwerk, Zim- mer Nr. 133, auf den 7, Februar 1945 10 Uhr, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gericht zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen und

‘etwaige . gegen die Behauptungen der

Klägerin A Einwendun- gen und Beweismittel U R) ur den zu bestellenden Anwalt dem Gericht in ‘einem Shriftsay mitzu-

f teilen.

Teschen, den 21. November 1944, Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

+

Oeffentliche Zustellung. ; _ Die Ehefrau des Kaufmanns Moriß Hans Löwenthal; Elfriede Gesine Marie geb, Eckert, Bremen-Vegésat, - vertreten durch Rechtsanwalt Koch I. in Bremen, klagt gegen ihren Ehèmann, unbekannten Aufenthalts, mit dem An- trage auf kostenpflichtige Aufhebung der Ehe gemäß § 37 des Thegtieyes, gegebenenfalls Scheidung der E ges maß § 49. des Ehegeseßes. Die Kläge- rin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits -vor das Landgeriht Bremen, Gerichhtshaus, Ge 67, auf den 3. Februar 1945,

Uhr, mit der Aufforderung, dur einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt vertreten zu erscheinen. 4 R 247/44. :

Bremen, den 20. November: 1944. Die Geschäftsstelle des Landgerichts,

[9820] Oeffentliche Zustellung.

Der Monteur Otto Ferdinand Hart- mann -in Lübeck-Travemünde, Feh- lingstraße 15, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schorex, Lübeck, klagt gegen seine Ehefrau Constance Hárt- mann geb. Bowman in Hartfort (Con- necticut), USA,, auf Ehescheidung aus 8 55 des Aale, Die Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Lübeck auf den 6. April 1945, 10 Uhx, geladen mit der Aufforderung, sih durch einen bei die- sem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt

{9819]

4. als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu

lassen. i ; Lübe, den 23. Oktober 1944. Die Geschäftsstelle des Landgerithts.

[9862] Oeffentlihe Zustellung.

4 R. 435/1944... Zintl, Peter, Schlosser, Neu-Grünwald, Hochufer=- weg 22, Kläger, Prozeßbevollmächtig- . ter: Rechtsanwalt Fustizrat W. Luber in München, klagt gegen Zintl, Maria, geb. Kovacs, Shlossersehe/tau, Gador (Ungarn), zur Zeit unbekannten Auf- enthalts eklagte, niht vertreten, wegen Ehescheidung mit dem Antrage zu erkennen: I. Die Ehe - der Streits- teile wird aus Verschulden der Be- klagten geschieden.- I1. Die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor. die ‘4, Zivilkammer des Landgerichts München 1 auf Montag, den 29, Januar 1945, vormittags 9 Uhr, Sizungssaal 85/1, mit der Auf- forderung, einen bei diesem Gericht zu- elassenen Rechtsanwalt als Prozeß- evollmächtigten bestellen. Zum Zwette der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt- gemacht, :

München, den 21. November 1944.

Geschäftsstelle des Landgerichts I.

[9863] Oeffentliche Zustellung. ; 3R§1/44, Dex Dolmetscher Nikola Ter- han (Terzan) in Reichenbach i, V,, Untere Dunkelgasse 38 Progeßbevoll- mächtigter: Rehtsanwält Dr. Horbach in Reichenbach i. V. —, klagt ‘gegen ne Ehefrau Kosara Terzan geb. Ziv- oviè in Zajeëar (Serbien), ‘Pasi- cevá 61, aus S8 47, 55 Eheges. wegen

| Ehebruchs und Ehezerrüttung mit dem

Antrage, die Ehe der Paxteien aus Vershulden der Beklagtèn und auf Kosten derselben zu scheiden. Das Land- geriht Plauen ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 3. Zivilkammer auf den 22. Februar *1945, . vorm. 10!/2 Uhr, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts- anwalt. als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen. Die Einlassungsfrist ist auf 1 Monat festgeseßt worden.

Plauen, den 22, November 1944.

| Der Uxrkundsbeamte der Geschäftsstelle bei dem Landgericht.

[9864] Oeffentliche Zustellung.

5 R 254/44, Die Ehefrau Luise Schulze in Herzberg/Elster Prozeß- bevollmächtigte: Rechtsanwälte - Dr. Schumann & Mock in Torgau klagt egen thren Ehemann, den Otto

ulze, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung aus § 49 des Ehe- geleyes und Schuldigerklärung des Be- lagten gemäß § 60 des Ehegesegßes. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- treits vor die T. Zivilkammer des Landgérihts in Torgau auf den 29, Fanuar 1945, 91/2 Uhr, mit der Altfforderung, sich -durch einen. bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsan- walt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen. :

. Toxgau,. den 21. November 1944. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

5 Verlust- uFundsacen

[9867] - j Der Versicherungsschein 10 541 über NA 1240,—, früher f.AÆ 2000,—, für Fräulein Erika Schulze, geb. 6. 10. 1923, L abhanden gekommen.

Der Versicherungsschein verliert seine Gültigkeit, und wir fertigen Ersat- urkunde aus, wenn ih der jeßige Fn- haber niht innerhalb zweier Monate ei uns meldet.

Magdeburg, den 27. November 1944,

Magdeburger Allgemeine

_ Lebens- und Rentenversicherungs-

Aktiengesellschaft,