1925 / 136 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

f die Sozialgeseßzgebung nicht zum Stillstand bringen; das wäre ein | sprehen. Durch die -religiösen Gegensäße ei die Meligiosität in [ in langfristi in Gold- oder S n unter i : E E Z E i: : : : j Stillstand der deutschen Cesiitung überhaupt. Daéselbe was damals | Veutschland gegenüber dei eia nde a e die ee ati die in e R tene Ee Die Mehr- h auf die Dauer E Brotpreis gefallen laffen, der auf einem Ge- auf die Wi tigkeit des Zenkralinstituts für Eupetan und Unterricht 194 ließ der Ernährungszustand der Juaend manerorts noch viel zu Graf Posadowsîy aesagt bat, gilt heute von der Kuitur überhaupt. | anbeiange, so kame es vor allem darauf an, zu beachten, daß die alten | produftion bringen, jeder Zentner Ware mehr, jeder Zentner 2 rreidepreis beruht, ger N E Zoll SUEL Ey Weltmarktpreis steht? | und des Deutschen Instituts für wissenschaftli e Ln ogit aufmerf- wünschen übrig. Rüchitis und Tuberkulose waren aur zu bâufig an- Wenden wir unsere Blicke der aufgebenden, nidt der sinkenden Sonne | Farben Deutschland in der Welt zu Ehren gebracht hätten. Auch | Roggen mehr wirke sih aus in der Besserung der Lebenshaltung Bei den ersten Zo E Sieuerwahlen wird Ihnen das Volk die sam und auf die Notwendigkeit, unsere Auslandslehrer, namentlich im | zutreffen, aber do war gegenüber 1923 eine Wendung zum Befseren zu, so werden wir unserem Volke die Freibeit zurüdgewamen. | die Auslandsdeutschen bekennten sih alle zu der alten Flagge. Es | der Einzelnen. Höhere Löhne allein O e iatDEmätekine # Ling erteren Wer Wind sät, wird Sturm ernten! (Lebhafter | deutshsprechenden Ausland, zu unterstüßen. Da müßten die privaten | nicht zu verkennen. Als betrüblih werden demgegenüber nah wie vor c DE ) : f G O EIS Beifall bei den Sozialdemokraten, große Unruhe und Zischen rechtsd | Kreise mithelfen; das Ministerium allein könne hier nichi alles er- | die Gesundheitéverhältnifse bei Erwerbslosen, Sozial- und Klein-

Lebhafter Beifall.) käme darauf an, Cinigfeit im deutsden Volke zu s{chaffen, dann würde | immer wieder forderten, fei kein Heilmittel. Die Zeit vor dem ç i / B ; : - : : Abg. Dr. Schreiber (Zenir.) bezeichnet das Ministerium des das Ziel erreiht werden, dem leßten Endes alle Teile des Volkes zu- | Kriege habe gezeigt, daß der Aufstiea der Wirtschaft eine allgemeine é Abg. Dr. v. Winterfeld (D. Nat.): Wenn die eingeseßte reichen. Abg. Dr. Löwenstein (Soz.) forderte E LeTE Berück- | rentnern geschildert, daneben auch die sawierige gesundheiffihe Lage Schrei ¿ gezeig ne alli Entwicklung in Deutschland so weiter geht, dann wird das Jahr 1925 sichtigung des Berufsschulwejens und regte mehr Mittel für not- | vieler kinderreicher Familien hervorgehoben. Bezüglich der Geschlehts-

Snnern als das Herzstük der deutshen Politik überhaupt. Der | streben: Die Gleichberechtigung des deutschen Volkes unter den großen 4 Besserung der Lebenslage zur Folge gehabt habe. Die einseitige eine passive Handelsbilanz von über 5 Milliarden aufweisen. (Hört! leidende Ee an, namentlich auch für Mittelschulen und | krankheiten wird von der Mehrzahl der Sachverständigen eine Ab o F 2 x ? m [5 1 H IHEnN inge -

Nebner bedauert daß der Einhbeitsoedanke deutschen Vo 100 Nationen der Welt. (Beifall rechts. Finsftellung der Sozialdemotr eaen alles 3 217 Landwirt- : “r . L e : } EEN yS PIEHIEN - IENs, Din, dex. Zt E E E L S iti gd a I A ci c E ca 4 Eng: Her. SOgIMTVEIROLCAIEN, YENEN THENL D Zur, I : órt! rechts) Die Zahlungbilanz ist aktiv geblieben, weil wir Aus- | ihre Zöglinge. Reichsminister des Innern Schiele nahm diese } nahe, insbesondere der syphilitlschen Krantheiten, gemeldet. Als er- immer zu wenig entwicfelt ist. Um den greßdeutschen Gedanken zu j Mh. Stöder (Komm.) fragt, wie es mit der Amnestie | schast gehöre, diene nicht dem Gedanken der Volksgemeinschaft. ‘andsfkredite bekommen haben und weil wir in Deutschland einen Aus- | Anregungen als wohl beahtlih entgegen. Abg. Dr. Bergsträsser | shreckend hoh wird die Zahl der Fehlgeburten und des Kindvett » rfen Bbebarf 5 noM me! tachenDder innerer t 1NC weite De Reichs ‘Gde non hat r 5 fahr - Ì o ck17 " q u Cy \ Mm: r e s S 2 s N Í S v l 2 A - i - . . N p 9 2 e T F T5 MIIOIells In, de var] ed Res PERETET 8 erer F ERg, FEIT E ReiBsprantes Dan DNEBRIGLg, 10 fährt der Redner fort, Abg. Dr. Kla mt (Wirtschaftl. Vereinigg.) weist die Haltung Pauf vorgenommen haben: Deutscher Grundbesiß und Hausbesitz ist (Dem.) forderte finanzielle Sicherstellung unserer Auslandslehrer, | siebers bezeihnet. Mit ernster Sorge erfüllen muß jeden Gesund E ie evart es bas. aer 100 Lea Ret cam r et E (a gige oen as id ge ci ees ist A ms Aen n Her a H E Eparte, gegen Zin in ausländische Hände in großem Umfange übergegangen. Auf die pa E IDUN an Ort und Stelle verbleiben könnten. Reichs- } heitspolitiker der immer deutlicher hervortreiende Rückgang der Ge- 40 he und süddeui!me Slammeigenium!ick@el id Kultur, LP! rgelegt worden. as Uber de ender - Zartei zurück. Die 700 Millionen für die Fndustrie seten noch in f D ht das nicht. Ich sti deim Abg. Heilmann zu darin, daß | minister Schiele billigte den Grundgedanken dieses Antrages und burten, insbefondere in den Großstädten. Berlin zeigt di ünstiait E; sollten nicht so viel von dem sprechen, was uns trennt, sondern von dem, | wurf hören, ist niht geeignet, die arbeitenden Massen zu be- uter Erinnerung. Der Mittelstand müsse es sih auch verbititen 3 aag ee E gn E cle aue i : irti 4 i : itrilie es katie 1004 cine Weberimeile, von nue noG 10.5 eut A hes nie 10 Vie) Dom Ene Len Dae. Es e E O yt geeignet, LendeR Erix g. c Mit j u bitten, der Export gesteigert werdèn muß, man kann ihn aber nit so machte aufmerksam auf Posten im Etat des Auswärtigen Amtes, die | Verhältnisse, es haite 1924 eine Geburtenziffer von nur noch 10,3 au R cia Sai Nevi U T un Meme Ae: e at run ay V Dn Rin pee ob s die Deren der. Rethts- baß hier immer von Fürsorge geredet werde. Er wolle nicht in Î Bde. daß S Me C S, gewonnen s Es O beo auch diesem Zwecke dienen sollen. Verhandlungen mit diesem Ressort | 1000 Einwohner, gegenüber 26.7 im Jahre 1900 und 39,9 im Sar » E Ee E 2 Lot e a tE gun Zwe e U Y Se k T A nestier Dey 2 A wee nur die Gefängnisurteile Fürsorge genommen werden; er wolle sich seiner wirtschaftlihen : nidt so wie der Abg. Heilmann behauptet, daß meine Partei nicht chwebten und ebenso mit den Ländern, die dabei mitzusprehen hätten. | 1880. Zur Hebung der Volksgesundheit stehen im Vorderarunde die Be: 7 ves een Ls E 3 f G M: e A ol i E teile E fa A 10 fis e rbeiter aber heren Huéhbe Bedeutung entsprechend durchseyen. Der Mittelstand könne sih wünscht, deß das deutsche Getreide dem deutschen Volke zugute komme. bg, Dr. Elsa Ma (D. Vp.) bemerkte, daß der Antrag ihrer Partei | Sicherstellung einer ausreihenden Ernährung zu erschwinglichen N . Î m teinander G E kultur l HE P E e Goistias her den bev Settbenkiei E AGGE wenn man E Mitteilungen | nicht darauf einlassen, Kredite nit 9 vH zu verzinsen. Er fordere, Unser Wunsch geht vielmehr dahin, daß wir allein imnstand geseßt bereits diese Verhandlungen mit den Ländern gefordert Babe, und trat | Preisen und die Verbesserung der Wohnunasverhältnifse. Auf diesem j “M Fit p Let Tas opas U l lw Bar ex Uen, LOIIENN. e E 18e iron “Mer nehig " oros “Sea T von der Spottgeburt daß jevt, nachdem die Fnflation vorbei sei, aus der Moloch Staat s werden, das deutshe Volk zu ernähren. (Lebh. Zustimmung rechts.) für stärkeren Ausbau des hausmütterlichen Unterrichts zur Ertüchtigung Gebiet des Ernährungsministertms, des Wirtschaftsministeriums und 1E hr geritot ist aux innere geistige Werte Der soziale und kultu- | charakteristish für die Politik der jeyigen E RIE, R 1G, | -0TE Meter JELELIangen Zei F MRERTE. Ene QESE : Als England im Jahre 1840 zum freien Handel überging, war es fest | unseres Volkes ein. Cin Antrag Dr. Schreiber (Zentr.), | des Arbeitsministeriums kann das Ministerium des Jnnemn si nur ¿ iehr gerihtet ist auf innere, geistige Werte. . Der joziale und ku )arakt Ï er jeßigen Reichsregierung: Unter- | werde. Die Aktivität der Finanzminister müsse zu diesem Zweck t ents{lofien, auf seine Landwirtschaft zu verzichten. Wir können das | Emen Ministerialrat ausnahmêweise dem Ministerium zu bewilligen, | als Mahner und Mitarbeiter betätioeen Durch das neue Lebens-

nicht; wir würden uns damit den Todesstoß geben. Es wäre das nur wurde angenommen. Beim Titel -9 (neun) „Erziehungsbeihilfen miitelgeseß, das ich in nächster Zeit dem Reicstag werde vor!egen möglich, wenn die übrige Welt das gleiche täte: sie denkt aber gar nit gemag Artikel 146 Abs, 3 der Reichsverfassung“ fragte Abga. können, wird ein guter Schritt. vorwärts aetan werden, um die Vers daran. Die Industriezölle sind wieder eingeführt worden. Die Land- Dr. Schreiber (Zentr.), wie es mit der Handhabung der Ge- sazgung der Bevölkerung mit eimvandsfreien, vollwertigen und

| währung von Freisteen am Fridericianum in Davos steht, wo tuber- | fälschten Lebensmitteln sicherzustellen und sie vor Uebervorteilu

rellé Spielraum muß uns auch dann gewährt werden, wenn es [ih E außen, Unterdrückungspolitik gegen die | bedeutend bebhaster werden.

berausstellt, daß er im Rahmen des Dawes-Gutachtens nicht durch- Arbeiterschaft. Charakteristish für die Jnnenpolitik ist es, daß im 1 c ; : ; redit us, f L N F) T C8 A pes [9 Â j é „VU . N 7 / a { 1E : M 4 Z Le 45 Ne De L Dey D N E s Ç führbar ist. Der Schiedégerichtégedanke muß sih auch in Deutschland Haushalt des Znnenministeriums neun Zehntel der Ausgaben für e R E R R uy: P.) sich mebr burseten Wer fie die Aufhebung des Art:kels 18 der Neihs- | die Polizei und für Spitelmethoden, aber nur ein Zehntel sür | r die dentshnationalen Anträge erflärt hat, kommt e zur

verfassung eintritt, verkennt seinen Charakter als Sicherheitöventil. fulturelle Zwede eingeseßt ist. Das Resultat der sechsjährigen Abstimmung. Unter Ablehnung der Anträge der Deutschen N wiriszaft muy das, was sie aus der Industrie braucht, teuer bezahlen. E hee Lebe ane Mader voibiatii 0 Var E U bre Cofecaat bat bai Sli nidet me G:ne Aenderuna tes Artikels 18 bedeutet vor allem eine Brüskierung | Koalitionspolitik der Sozialdemokratie if die jeßige Republik mit | Volkspartei und des Bentrums bezüglich der Kousumgenossens 5 Wir fordern eine gleichmäßige Behandlung“ der_Zndustrie unb der i E Lurie ai SOSRNRE ELNIAE.. M, Er 1 DILE Ae: Ler r Da DaE A E Me : : : - S D s O 1 jeßige Republik mit x i V G Ol Landwirtschaft. Es trifft nit baß an deu llen nur ein Teil | Dr. Löwenstein (Soz.) forderte Erhöhung der Mittel für Er- | auch ein großer Teil des Auslands in der Aufbringung fre 2e des Rheinlandes und Westdeutschlands. Die Selbstbeschränkung des | Hindeuburg an dec Spiße und dem nationalistishen Kabineit | shaften wird der Antrag der Deutschnationalen, nah dem x S R ILUT S E E e A nes M E E 36A "be E Dio | ziehungsbeihilfen: die Not sei beroteRA aroß S5 E ai Wiltel die Noiliände bert lac co M “Sie E log Ce seine Mäßigung, eine Absbineng köt [e E Gegend E E S RENE Gefahr ist groß in Deutschländ. Die | Worte „Konsumgenossenschaften“ einzufügen „und sonstigen # E E Ls Le a E Obst roßer Teil unserer Intelligenz der in den cbettermällen ole M jenigen dene ; erch. Beemittlung der n Lee ventschen Natktlk ‘¡ue Tbiens zum VBeillpiel dienen e CcRarti0e Da a des Heins chL L DeCITCV ue j f Abtwwehrka1 f ae iee NVtarongnen io afte a 74 Enat » , B D Æ G E E E I ee ' Ta M B h E U ohoimr y x ? : A2 e Ee S c z E S k “E C se E » C S E N O S (Deitein, D E TL irnar@iEde ‘Befahr R E er E APATEngEN ee : gegen L U M f konnte im vorigen Jghre« zum Teil niht geerntet werden, weil der oren, STR Cn E ASAA e e mit, daß für das Fridericianum sammengefafiten deutschen Wohlfahrtéverbände und des deutschen jens hebung des Artikels 18 ift schlechte öInnenbpolitik. Verzicht und Opfer sih ganz offen auf den Standpunkt der bayerischen Denkschrift ge- S Age oen F unt L S ft on «ofe e © zilücderlohn nicht aufgebracht werden konnte. (Dort! hôrtt R A vis Las F 6 per “Froistellen „Verbau Jagen; abon reg e n, B ALE Bie R E E TES werden vom deutsdben! Volk nur bai getragen werdeiL wenn Ke cut stellt, die die Zerschlaqung der Weimarer Verfassung bedeutet. Will ¡uhantrag auf Bewilligung eines Kredits von 50 Millionen Le bei den Sozialdemokraten: 2s war vor wei Jahren! Stolte, E E ange Mig e e gegeben werden; da diese QLLLS A ven „Auteil „KeworLen. ift. i Tiefer : Dank des Vent L Gegenseitigkeit beruben. Die Zurückzichung des Antrages kommt zu | man eine bayerishe Monarchie im Rahmen der deutschen Republik Mark. Die übrigen Ausshußvorschläge gelangen zur Ans Begenruf rechts: Nein, im vorigen Jahre!) Zurüclweisen muß E R air beauspruczt würden, jo Tame | oes eor Le Dreten Un E t. . Ma / en und 2 1 1 h y nahme; der Zusaßantrag der Deutschnationalen, betr. die Vers au die Behauptung des Abg. Heilmann, daß es den Landwirten gleich | ¿anzig FretsLeten Zur Vergebung. Abg. Dr. Spuler (D. Nat.) Sesel der Venshlihkeit, das keine Schranken der Parteien und der

rüc spät. Man darf niht mit Stangen und Brecheisen Quader um exrihten? Herr Schiele will den Artikel 48 im Sinne der Unter- | 5 o l S E OQuadér aus der Verfassung herautbrechen wollen: das wäre zugleich drückung der Arbeiterklasse ansbauen und den Ländern dafür noh sicherungsunternehmungen und die Träger der Sozialversiches

fel ob die Kinder in der Großstadt Milch bekommen oder niht. Eine machte darauf aufmerksam, daß die Intelligenz der Eltern zum Teil | Nationen kennen darf, so sictbar zum Auêdruck gebracht haben. Von unhistorisch. Gerade das Zentrum hat in der Verfassung namhafte | mehr Spielvaum gewähren. Bayern geht schon dazu über, die | rung wird abgelehnt. Angenommen wird shließlih der An=

olhe Behauptung is rein tendenziós. Die Zollvorlage bringt nur | vererblich fei und daß durchaus nicht die Hauptmasse der Inielligeng den Minijterien sind Schritte eingeleitet, daß die dur den Zentral- mäßige Säße; vor dem Kriege waren die Säße viel höher. Die ge- é

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aus den untersten Schichten des Volkes stammte, sondern aus aka- | auéschuß für die Auslandshilfe geförderte Speisuna von Schu rn : U E 1

Al Opfer des Ganzen willen gebra Die Nerfassu + fir uns Preuße 3 mißkliebiae Ausländer 8 B - 24 5 Dor ih bio: A GRR d Sl Adi FERE 3 «f °, D s t ] 4 C Í E Í Í Pfer um des Ganzen willen gebracht. Die Verfassung 1st für uns Preußen als mißliebige Ausländer aus Bayern auszuweisen. Der trag der Wirtschaftlichen Vereinigung, das Staatsministerium amte Landwirtschaft hat ein Interesse an den Zöllen. Es muß auch demiscen Kretjen. Die Abgg. Hörnle (Komm.) und Luise auch nach dem Versiegen der A 18 andsmitiel nit zum Stillsta Mnzern aecholf erden Die Wit t, mssen in teuer | Schröóder (Soz), Dr. Löwenstein (Soz.) widersprachen dieser | lange, vielmehr unter Mitwirkuna der Gemeinden und n Winzern geholfen werden, Die Winzergebtete müssen in |teuer 3), (Wogz.) Iprade ei / U O den D Loe

licher Beziehung als Notgebiete angesehen werden. Wird der Minister- Auffassung und empfahlen höhere Mittel Abg D. Mumm | willigen Wohlfahrtäpflec@e w

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immer wieder aus dem Herzen des Volkes verjüngt. Auch die Ver- | Kaiserproklamation, als Nationalfeiertag, auf die Wieder- | des gesamten Mittelstandes in Stadt und Land laufend größere - : E 2s N S 1 M E . , c 0 ; T s Ç. c c M f 1 AorYi 317 7 P00 L ov prásident Braun im Preußischen Staatsministerium als Sieger her- | (D. Nat.) machte als Mitberichterstatter darauf aufmerksam, daß ja findern zugute komme. Gegenüber

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aber fein starres Dogma. Sie ist ein Organismus, der sich stets | Redner weist auf die Festlegung des 18. Januar, des Tages der | zu ersuchen, 1. dafür zu sorgen, daß den Kreditor anisationen | d U

n akuten seuchenbaf

fassung braucht eine gewisse L

¡stang vem lärmenden politischen All- einführung von Orden und Titeln, auf die Gewährung des Rechts Mittel über die Landeszentralkreditinstitute zugeführt werden,

ace. Wir seben in der Verfassung ein Element des Wiederaufbaues um Tragen der alten Unifo in. Nur mi nigen Sti E x D S E m E. ¿A c ; e : E f : y E. “Tem die Tor ae E i S E C R K tage. Wir sehen in der Verfossung ein Glement des Wiederaufbaues. | gui Zragen der alten Uniform hin. Nur mit wenigen Stimmen | 2, die genossenschaftlichen Bestrebungen des selbständigen borgehen, wenn er gegen den ZollsGub eintritt? Es wäre zu | alle Parteien einig seien, die Beiträge für diese Erziehungsbeihilfen | krankungen, den ausländisckden wie den inländisben, haden F Die Verfassung bietet noch ernste Probleme: so die Stellung Preu- ei Stimmenthaltung dreier ZentrumSabgeordneter sei im S L R A pr "t 2 L n der Landwirtschaftsmini\ nor ta tan Siattttans u erhöhen. Für Beschaff d die Schüler nach Beendiau aecbhagebung, der behördlihe 2 E W ßens zum Neiche und die Stellung des Reiches zu den Ländern. Mit | Ausschuß der Antrag auf Wiedereinführung der shwarz4weiß-roten Mittelstandes tatkräftigst zu fördern, und zwar gegen die wünschen, wenn r Landwirtschaftsminister, der ja im i auptaussdui ber Schutt 16;U ba bena “Ve Ta TTuR a e Tate nb | fidere Hand haben geboten, um E 1 Kei - E B E E E E T E A, R U err B H L 0ER E I Ey ck 4; A E N S n Zoll f at. fi ert ie I Zchulpfliht auszuhändig fassunaSabdrude sind | sidere Hand haben aeboten, um S ì eint der vertraul:ben Füblunanabme des Innenmin.steriums mit bervor- | Flagge abgelehnt worden. Der Verfassungsausschuß sei zwar noch | Stimmen der Sozialdemokraken und Kommunisten, einen Zollshuß au anerkannt hat, sih dazu äußert. Vie Zndustrie A E E I C G E L O ten R 1m Wrizas t aue H i nanalhme des Fnnenministeriuums mit hervor G-agg geues Ver fassungsaus]chuß jei zwar noch A : i insbesondere hat ein Interesse an landwirtschaftlichen Zöllen; sie 134 000 Mark ausgeworfen. Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) be- stiden. Selbst im Kriege ift unjere et ragenden Männern der Rechtéwissenschaft sind wir einverstanden, niht | abgelehnt worden, aber das Zentrum habe do [chon die Not- Das Haus geht über zur zweiten Beratung des Haus- braucht zur Sicherung des inneren Marktes eine fauffrästige Cand- | antragte, der Ausschuß wolle beshließen: Der Neichstag wolle be- | verschont geblieben, und hoffentlich Deut auch A 4 da i E â ai B - Ú dia A ict 11 g Í a n Mygpt r S Ou C L 7 U B s C L ae 5 ¡L L G vor V C L V El t ! (4 l T Fri 1 C j ES A e 44M a L B ¡D iy w E e, P N T2 "1 cu 2E T: n er 00 uen E rfassungsauss{chuß, in dem „eiwa so unbesonnene E on der S anerkannt. Jm Ver- | halts der landwirtschaftlihen Verwaltung wirtschaft. Haben wir diese nicht, so seßt Arbeitslosigkeit ein, so folgt ließen, den Verfassungsdrucken einen Auszug aus dem Versailler | Zukunft frei von seubenhaften Cre, Sine unen nIrace l DTOC CTDEN p S Sd {7 G 6 z Ul D Dt F A . Ff Hl 2 d 2 F G + ö Z Í S3 . [ L c e c C j "Ft p Lt LODN y 5 2 m fe I É T E ift 51 AP 1r01+ Mi r man ten i npraiFtin Mrde bere: t3 Ee in Beciafiuias enk U, D L, Lem E O \ paar Ca ganz sa: BeL L für das Rechnungsjahr 1925. Die allgemeine Be- Lohndruck. Wenn wir den Schußzoll verlangen, so kämpfen wir niht | Vertrag beizufügen. Allerdings müsse jede Tendenz ausgeslossen sein. Hâufigkeit zeigen zurzeit die sogenannte _ Fleischvergiftun: E E L S E E Berfassungsaus|[ einger:chtet, so hieße das E 2 E g S “V ite = “L „wir T N XVIULN sprechung, für die jedec Fraktion zwei Stunden Nedezeit ¿Us ür einseitige Interessen der Landwirtschaft, sondern für die Gesami- Abg. T. LOWEN itein (So3z.) widersprach dem Antrage. Dr. meist auf inte tiojer Grundlage beruhen. D nen wird bom eine neue Brandfakel der Zwietracht in dieses Haus werfen und eine | L Ri Vos Volksbl olfe. Das kommunistische Angebot an | «ohilligt is, wird an das Ministergehalt geknüpft Der Haus eit des deutsGen Volkes. Die Steigerung der Produktion ist nur | Gertrud Bäumer machte darauf aufmerksam, daß über diese Frage | minitertum des Znnern im Benehmen mit den Ländern be Erperimentalpolitik einleiten, vor der wir nur dringend warnen die Parteien Des Volïsblods, le n vem Kampf gegen die 2 E gt tr, Í E L g g E s S bei i esse d P if land irt Ftlicbe P1 duftte \ daß di bereits Verhandlungen mit den Ländern stattgefunden bäten: bis auf Aufmerksamkeit zugewendet, fo d au hier hoffentlich ein I fönnen, Wir lecen besonderen Wert auf die Feststellung daß wir | monarcistishe Gefahr erfolgreich zu unterstügen, sei von den | haltsausshuß hat den Haushalt im der Ausgabe mit einigen Landwirtschaft ihre P vduttionsfosten r Lercuébekommt mali | eins hätten alle Uu pádagoaisen Gründen ine solbe ausugêweise | bald eintreten wird. Mit größtem Nachdruck müssen das Reich un “E c L b E x x L J T Fame N a E D G % L P - u L S s Ó . S, L A anbdmt C rod ns ede TauSbe i ogli 3, arie C [5 aag ( H x in tot aus aemeile us DLRLLELEH P RE M Lil FLUHLTI Fe Ui M DUO Fuei BED dem Herrn Minister guf diesem Wege der Exrperimentalpolibik nicht Bolksblockparteien in Preußen gar uicht beantwortet worden. Fa, Aenderungen zur Genehmigung empfohlen und außerdem DIE Wir fordern ferner einen vermehrfkn Schuh Aen NViebseuben dur | Zusammenstellung für die Hand des Schülers abgelehnt; für Lee Hand | die Länder der Ausbreitung der jogenannten Volksseuben den Boden zu folgen vermögen. Der Redner bedauert Fonfessionelle Störungen das Zentrum habe mit Handlungen geantwortet, die eine Unter- Annahme von 65 Anträgen und. drei Entschließungen vor- Ÿ Sicherung unserer Grenzen. Die Landwirtschaft verlangt steuerlihe | des Lehrers bestehe, aber anscheinend ein soldes Bedürfnis. Ein | zu entziehen fuen. Ich hoffe, dem Reichstag in Uebereinstimmung insonderheit gn Hinblick auf die hohe grenz- und nationál- Meh der Monarchisten bedeuten. Der Reichsbannerkamerad | geschlagen, die sich auf die Förderung der Produktion, auf die Z Ermäßigung. Es wird aber in Preußen steuerlih fortgewurstelt; es Regierungskommissar teilte dabei auf eine Anfrage mit, daz | mit seinen Entschließungen bereits in nächster Zeit den Geseßentwurf (i ! I p} So & - l} 27 412 (ck p Ti , 4 c I ; . 44s df, D 4 7 2 ; 5 L . d, h T n e . . F + e I r J . » Ç S L: B.L C. 5 I G Y N L ee - tse S G5 f S 1 +55 4 p c E Bedeutung des Katholiziómus. _ (Sehr wahr!) ves ende E Minister in das deutshnationale-monarchistishe | Kreditsrage, auf Meliorations- und Siedlungsfragen usw. bes 5 werden Gesehe gemacht; die die alten s{chlechten Gefeße verlängern. Die | d Reich die Kosten für diese Verteilung bis zur leßten Berteilungs- | Ur, Bekämpfung der Geschlehtskrankheiten erneut vorlegen zu können. Solche Störungen bedeuten einen Rückfall in die Zeiten vor dem | Kabmett und stimme reaktionären Maßnahmen zu. Marx habe |} ziehen. Daneben liegt eine Fülle ähnlicher Anträge aus dem 7 Bayerische Staatszeilung" schreibt: „Die neuen Hypotheken be- | stelle decke, nur die Verteilung an die Schüler selbsi trage das Land. Mögen die Parteien des Reichstags zum baldigen Inkrafttreten dieses dreißigjährigen Kriege, sie gehören nit in die Zeit des Wiederauf- auch seine Kräste für die Verhinderung einer wirklihen Amnestie it 6 L x | R Ee S Nakrs T1994 ats brots 8: BiECiK e Verfassun nee übrigens das Reich nidt zur Uebernahme der | Gelees behilflih sein. Für die NVolksgesundheit wird aub der Ents Las 0b beaubed ce Ao ETTE Mull L Pieat nut”: eingeseßt. Hinter den Kulissen kuhhand A Dante vor. deuten für die Landwirtschaft im Jahre 1924 erne dret- d1s vierma 4 im : t zur Uebernahme der CDE! E L E Une I E aus. Wir brauchen eine neudeutsce Kulturpolitif, dort liegt Deutsch- 1geseut. Hinter den Kulissen kuhhandelt Marx um HZu- Abg. Dr. Hoe ch- Neukirchen (D. Nat.) erstattet das Referat | größere Last als im Jahre 1923." Die riesige Zinsenlast lastet {wer | vollen Kosten. Die Abg. Hofmann - Ludwigshafen (Zentr.) und | Lur eines Schanfkstättengesebes bedeutsam sein. Den Wünschen na lands Zukunft nach außen und nach innen. Wir brauchen einen geständuisse im Reichsshulgesey. Neben Marx sißen aber auch noch des A g. Hus S S 2 Hreitet r E bi M S En ira Ms 7 Lartlid ; auf der Landwirishast. Das Geld, das der Landwirt aufnimmt, muß | D. Strathmanfï (D. Nat.) unterstübten den Antrag Schreiber Vorlage eines Geseßentwurfes zur Bekämpfung der Tuberkulose, dem größeren Respekt vor der Meinung des eingelnen Politikers. Die | die demokratishen Heinzelmänner. Die Staatéanwälte jollten es Ausschusses und verhreitet iy Aber Las ant az er mit etwa 14 % verzinsen. Das ist ein unerhörter Saß. Dazu | natürlich müsse im staatswirtschaftlihen Unterricht darauf hin wieser | sid bisher finanzielle Schwierigkeiten entacaenstellten, boffe id nah offentliche Mei die deutsche * Li Roe ata Ki ifaa lieber in die rechtsgerihteten Mörder ationen bineinleutte: Vereinsweßen, die Siedelungspolitik, vor allem aber über die : R E zinjen. 22s A LIE aß. 2/0 L e AnTSIDITI Mai Tien KNTerTuMI DaTAU] MINgeIeien | R rhrmma bog X; En mite E v » as fentlicie Dceinung, die deulse Presse bat hier eine hohe Aufgabe. s n Die TeMISgeriQlelen Mr rorganisationen hineinleuhten. R E tet, ' Dio M e des Geld Fommen die Steuern und die fonstigen Lasten, Wir brauchen dringend | Und eine Anweisung zum Verständnis gegeben werden. Abg. Berndt Durchführung des Finanzausgleihs zwisben Reich und Ländern ents Wir müssen dem deutsdben Menschen von be ieder mehr seelifd Aber die Regierung züchtet ja gerade diese Organisationen durch | Kredit-, Steuer- und Preisfragen. Die Versteifung des Geld- i ¿A i as I s fe Ms U e D ] inie tir bie Ci lis As Sobn do tus Fie \precen zu fonnen. Das Reich8ministerium des Inne ird nic - - affe, em Den 1] on deute w eder mehr seeli}che ihr Verhalten. Ein Wi 1 A Leje Iganl uxch marktes drohe die Landwirtschaft an den Rand der Verarmung zu Kredit. Dazu ift ein Zentralkreditinstitut für die Landwirtschaft (D. Nat.) verlangte für die Schule die tägliche Turnstunde im Jnter- | |Þrechen zu tonnen. Das Reich8ministerium des Innern wird nichts Momente zuführen. Wir brauchen die Entwicklung des Heimat- | thr Verhalten. in With der Weltgeschichte ist es geradezu, daß führen; Personalkredit müsse ibr äus ber roßen Wirtschaft heraus Ï nôtig, da das Ausland der deutshen Landwirtschaft nur Kredit geben esse der körperlichen Ertüchtigung der deuten Jugend. Abg. Ho f- unversucht lassen, um über diesen dringenden Geseßentwurf zu einer JLEN; C C T8 l gro i; : will, wenn ein solhes Institut die notwendige Sicherheit bietet. Des- | mann - Ludwigshafen (Zentr.) beantragte die Êrlafsung der Umsaß- | Verständigung mit den Landesregierungen zu gelangen, damit ein

gedankens bei den Massen, brauchen die Entdedung der bäuerlichen | ausgerehnet der Sohn des Reichspräsidenten Ebert von Schupo- Kultur. Das Stamm- und Landschoftsgefühl, der Sinn für die | beamten der Republik mit Gummiknüppeln und Fußtritten trak- deutsche Heimatkultur muß gepflegt werden. Wir brauchen aber | tert worden ist. Bombenatteniate werden nicht von Kommunisten, L ortSRa f ‘Hältnismäßiger fange auc die Religionsgemeinschaflen, die im Ausland die Hüter und nes von eizen Banditen unternommen. Der Redner ras den MS e A R ie Sb ti Wecker der deutshen Kulturgemeinshaft sind. Auf eine s{leunic ritisiert eine Anzahl von Maßnahmen des Reihskommissars für | |enkt. Fm Perbt jeten ungeyenre Summen Zelt A LUELN

Ia} f eine schleunige i ß Ÿ fiars j und von Sonderkrediten von der Landwirtschaft zu zahlen. Dabet

Nerabschieduna des Reichs\chulgesetes vir i inbli die böffentlihe Ruhe und Sicherheit gegen die ko: istiich i s shiedung des Reichsschulgesetes legen wir im Hinblick auf die ff ch he 1 erh geg i ommunisti;che hätten vielfach Preissenkungen der Produkte stattgefunden, während

zufließen, d. h. von der Reichsbank und von der Rentenbanktredits

bank, die schleunigst ins Leben treten solle. Die Steuerbelastung p bedauern wir, daß die Preußische Staatsregierung das Zustande- | steuer der turnerisden Veranstaltungen. Es sei widersinnig, auf der | planmäßiges , / : Mette E A T 5

Borgeben im ganzen Reichsgebiet ermöglibt wird. Auch ommen der Rentenbankkreditanstalt im vorigen Jahre verhindert hat | einen Seite im Rahmen des Etats des Reichsministeriums des der Linderung der Säuglingssterblihkeit, des Geburienrückganges wie uùd daß sie im Reichsrat in dieser Frage wieder eien solche Haltung Innern bestimmte Summen für turneris&e Veranstaltungen zu ge- | derk Beseitigung des Krüppelelends und der Fürsorge für jugendliche eingenommen hat, daß man nicht weiß, was wird. (Sehr richtig! währen und auf der anderen Seite dieselben Veranftaltungen zu stark Psychopathen wird mein Ministerium besondere Aufmerksamkeit zu- rets.) Der deutschen Landwirtschaft ist aber das Versprechen gegeben | zu besteuern. Auch weitere Ermäßigungen von Fahrprei)en für wenden. Das Reichsministerium des Innern arbeitet auf allen diejen

Neaelung des Neligionsunterrichts in den Schulen den grö zartei. Die K ten ständen eb halb de : h a M HAA 5 ï E : I Es s L i ieten i er Sab: utt vou zeutcales talhvaienisd i L ( S 7 agionsunterrichts in den Schwien den gI ößten ert. á 1€ d ommunisten tär en CDEN au erhalh Lr Verfassung. d v0 . « . . % 4 De Di ht os K "N 4 [ X ffe Pr Ms 5 Ggrt! b r+! Randerfabh ten Tei 7 - Srmgaen {chen F S t H - Gebieten m enaller F ublung mit De entralen Iozialbovateni cen T Y : 4 A, l 3 A E L" i N t / i ne Ht: i B j F worden, daß diese Kreditanstalt geschaffen werden foll. (Hört! hört! | fahrten seien- dringend zu wünschen. Abg. Strathmann DIeLen nA Fung mt ä zuath Die Förderung dér deutsen Wissensbaft dur die Wirtschaft ist mit x württembergische Fnnenminister Dr. Bolz, ein Mitglied der | an ëUnE Herabseßung der Löhne in der Landwirtschaft nicht zu i rets.) Jch hoffe, daß der Antrag, die Frachten für Ostpreußen | (D. Nat.) erklärte, daß die Ausdehnung der Turnpflicht bis zum Reichsfachverbänden. Für die Förderung der gesuntheitlihen Aufs roßem P E b Wise d Ft m L A h Zentrumsparteîi habe es ausgesprochen daß ie fommunistischG denten E Der Referent geht dann auf die Stellungnahme des E fa hd l Ev d + MIEEE - A e L Y C: Et bp E c . Ee S. O RIRIE R CRET V Z Flärt [le Dort Be ¿lferu S t ti A d dis E U E Tai ETNEDOF L INIY NERIE UUIE L E L. D tei eigentli verbot »rDi üsse A Á tas Prof. Sering zur Schubzollfrage nrit kritischen Bemerkungen ein herabzuseßen, bei der Reichsregierung Entgegenkommen findet. Not» tündigkezitéalter-ihm sachlich zu weit zu gehen scheine. Er bat des- lärung aller Kreise der Bevölkerung sind günstige AuMcbten vore B:fsenshaft allein betrieben sondem um des Wiederaufbaus willen. | Partei eigentlih verboten- werden müsse und aus Zwedmäßig- Alle E S eiälecieten si jeßt mit Schubzollmauera U / wendig ist eine gute Ausbildung des jungen Landwirs. Die Fort» halb, eine Entschließung anzunehmen, wonach die Reichsregierung er- handen; die langiährigen Bestrebungen, bereits im Schulunterrit e eis i , n bildungas\culen find nah unserer Auffassung nicht Fachschulen, sMdern sucht werden soll, mit den Ländern in Füblung zu treten, um die Ein- | tin ausreihendes biologishes und hygienishes Wissen der Jugend zu

Die ncitia&® Crober A 2 be diet g F feitsgründen einsttveil, cduldet sei. Fn Bayer '- Die geistig Eroberung des Auslandsdeufshtums kann das deuische T0 einstweilen uur geduldet sei. Fn Bayern unter- s : ft 2e ; s ch - Ta Volk nur aus si selbst, dur seine eicene Cinstellung, sein psycho- drücke man die kommunistishe Partei noch rigoroser und treibe die früher nit geahnten Höhe. Von einem großen Erfolg der seitens logisches Verständnis für das Auslandsdeutschtum erreichen. Der | Clendeste Nadelstichpolitik gegen sie. Die kommunistishen Mai- | der Reichsregierung gegen diese Erscheinung in Gang gebrachten

2 D; Ee ¿ H s ; Fr vdio Gor Wohn ift han dittel- und böberen Schulen i a E G5 Ländern sind unter (itwirkuna es für ebenso ein Auftreten von Ruth Abwehraktionen sei niht zu reden. Einstimmig habe der Auss{uß ulen sind daher noch besonders zu fördern. Der Redner weist dann tittel- und höheren Schulen in allen Ländern zu erreihen. Der so- sind er Mitwirkuna des

ollen die allgemeine Bildung vertiefen. Die landwirtschaftlihen Fach- ¡hrung von sechs Wochenstunden für Leibesübungen in den Volks-, | vermitteln, werden zur baldigen Verwirklichung gelangen. In den dern ; Reichsausschusses |

ie Angriffe des Abg. Heilmann gegen die Landwirtschaft zurück: Auch Pan Gesinnungêunterriht dürfe jedoch hierunter in feiner Weise | bvgienische Volksbelehruna durchwea E ; See er bygienisten Vo

Weg dazu führt über das besetzte Gebict. Nicht so sehr dur laute [een habe man dort verboten, : n e in V taloit erfa

Veranstaltuno H E L R Oi s i ischex in einer Versanmlung in München. Ein kommunistisches die Hebung der Produktion für eine Notwendigkeit erklärt. Der N 2 E E A S : s Ee T Rer E n, j i “g die stille aeistige e E s Ee ee O latt sei wegen Beleidigung des Reichgpri identen von Siebe Minister habe anerkannt, daß die Landwirtschaft sih in einer e E, E s L Ee pas 5 M S ei ina mv r E dus Ge \ Ls A #Quß q uh SOR R Slczposrzionen ares: Maa Teliaien Keilie esatrineaeih find. Ein weiterer Aus- deudtben Messen: Ie Nolk L wte lle 1 Unt (bi L be burg dur ein Gericht auf vier Wochen verboten worden Diese {weren Krisis befinde; au sei er für den Schuß der einheimischen 0mmen finden. ; on erner steigen: en e rundrente Tann UL THauP bet E ) da A ele 1 u. 9g. U, L "T eiber (Zentr.) bau Tis Reichägus\cusses obs Gade Vas fagialbügicaitede Aus, Partei zu dienen. (Lebh Beifall ) tes au v mnn t a anze Nadelstichpolitik werde die Arbeiterschaft noh enger zu- Fus eingetveten. Die im Herbst von der Landwirtschaft zu ; Ta 2 es E V E an bilanz eal vi it F ocn bee Vbas liel werte, bee ah die Ei cid mag U Ie: stellung8wesen unter Führung. des deutscen Hygienemuseums in O0 K Ge . Q viel : ammenschweißen. Zum Schluß wendet sich der Redner gegen das | tilgende Schuldenlast habe ev auf 500 Millionen Mark geschäßt ; ann es nit schaffen die passive Han Eg U E S 8 be ndet werde, der auch die Ginrichtungen des Gesundheits- Dresden hat das Reichsministerium des Innera weitestaehende unter Abg. von Kardorff (D. Vp.). Jch will mi nur auf all- | Auftreten der Schußpolizei A den M y gel und angesichts der Unmöglichkeit dieser Leistung die Ersepung der z Das ist nur möglich bei einer intensiven Wirtschaft, bei einer Produk- wesens betroffen habe. Die Förderung . des auf gesundheitliche | Tren L e. Nuêftelluna Fr Bosundbe:tävfle ¡ale Tr» r Schußpolizei gegenüber den Kommunisten, zu deren ( a ; 7 tionsfteigerung bis zum leßten. Üm sie durchzuführen, dazu brauchen | Hebung des Volkes gerichteten Bestrebungen sei von so außerordent- svükt. Eine aroße Ausstelluna für Gesundheitspfieae, soziale Fire i sorge und Leibesübungen wird 1926 in Düsseldorf veranstaltet wecden.

gemeine Bemerkungen beschränken. Das Interesse an den Reden V A : 4 Zu A tao Orobito ag at ie 9 : 3 S E : ° N SE : erfolgung sie immer mehr ausgebaut werde. i D | kurzfristigen durch langfristige Kredite als einen diskutablen Aus- S LNOTs E Relbey E lo groß (Zustimmung). e EZi | Polizeipolitik. Wirtliche ut aer Meg S cia ae weg bezeichnet. Zur Frage des Schubzoiles auf Agrarprodukte habe Dur Frage der Hesorm der Neihversassung wäre es von Znfersse, u | man keine Zeit, Eim Haarmann konnte jahvelang seine Verbrechen | er ih sympathish geäußert. Die Schutzollpolitik habe er gerade p! 8 politis be Lebe 2 E En Me P p en mi _ anna Jahren | aueüben, aber die Kommunisten stempelt man zu Verbrecher. Das | [M Fnteresse der shwächsten landwirtshastlichen Existenzen, der ins Politische Leben einzuführen. An eine grundlegende Reform der sei der Klassenstaat, in dem man das Proletaviat zu unterdrüden | fleinen und mittleren Landwirte begrüßt (Hört! Hört! und Unruhe

ir die Schußzzólle. Ih wiederhole: Nicht einseitig der Landwirt- licher Wichtigkeit, da bei i ec B \ n „Wi Ot l Ls ee “cike V Industrie e dete ‘Gmf dents&en IRgeLen Verhältnij Aer R P Means s Ta Daneben sind zahlreiche örtlihe Auéstellungen in einer überaus großen aterlande kommen diese Schubzölle zugute! es dem Ee Auen, der in den Kreisen der Auslands- gaht S | A ane Ee E M S 7 2M ; j i utichen jeßt stärker bervortrete, daß bei Ausba alte le breitesten Kreise zu tragen. Auch den vierlerlei Aufgaben, die Abg. Graf zu Stolberg-Wernigerode ®D. Bp): der Tuberkulosebekämpfung dienen, Ee S e Sa Rae einzelnen sonst auf dem Gebiete des Gesundheitöwesens bearbe!tet

Reichsverfassung roollen wir vorläufig gar niht gehen. Die große infs ; ie Winze1 echnen seie edner gcht Die Zollvorlage darf nicht einseitig von trgendwelhem Interessen- R t Es: j e Ez Nervosität der Linken über die von uns gewünschte Art der Ver- uhe. h y / E, rg die ora Uns ui Pvfeliemen Miiräge und Ênt- É ieh us betrachtet werben. Es muß auf die Exrporimöglichkeit | das dazu sehr geeignete Oesterreich berücksichtigt werden solle. Auch werden, werde i meine besondere Aufmerksamkeit zurbenden in stän- fassungsrefo stehe d Darauf wird die Beratuz Hbgeb S bend ) f empfoh 9 l H S r: T in Sachen der Krebsbek soll diger Zusammenarbeit mit dem Reichsgesundheitsamt, mit den

1 inger orm verstehe ich niht. Wir wollen D die Verfassung nicht 1 Ubr We: ratung abgebrochen. ckouuaben \{ließungen ein. 9 ir die Industrie Rücksicht genommen werden. Cs muß aber auch be- | L n Ó n “f Krebs tämpfung solle das Reih eine größer TeMtorieniinats Wie aut mt Uai “ai ets Oegónisationèn aus EN echtern, sondern verbessem! (Heiterkeit links). Wir halten es hr Weiterberatung. Abg. Heil mann (Soz): Die Klage über den drohenden Zu- werden, daß die Industrie g eine kauffräftige Landwirtschaft E entfalten. Für die Errichtung von Pflege- und Be- | h veeebanca Geiieiea, bes Wescadbe:blvione, um aus if gd k als im Sinne der Reichsverfassung liegend, wenn an ihren Schluß 754 Uhr. ammenbru®G de: Sanbvietdett baben wir auch heute wie in jedem angewiesen ist. Vor dem Kriege sind 67 % der Industrieprodukte Gas der Krebskrankheit eigne sih au das öóster- sundheitlihem Gebiete Deutschlands MWieberaufstio ncchdrüdcklichst zu j estimmungen dogmatish festgehalten wird. Die Mehrheitsverhält- br gebs 2 n its y Ja L weise R Seb: ffe ‘bobe von der Landwirtschaft aufgenommen worden. Bei den großen Kon- reichische Bruderland hervorragend. Abg. Dr. Elsa Ma b (D. Vp.) törd Gesundbeit des Volkes ist E ieh ba Kapi tal Dieses zu arie aiérehggot d E haben sich seit SHhoffung der Verfassung Schubzölle unter Hinweis auf die Auslands- und die Weltmarkts- junkturschwankungen aber auf dem Weltmarkt, auf die Deutschland in MifoL lis 25 E M E O Sa! jar. VeEinctung dés ecbatier und a vethrea, werde ih für meine vornehmste Aufgabe balten ege geändert. Das muß in einer Verfassungsreform zum fonfurrenz Jebt ist das Angebot vom Auslande weit geringer als a feiner gegenwärtigen Lage noch weniger Einfluß hat, als früher, kann [4 pat mee und der _. mit dem Alkoholiómus zusanmmea- Beifall.) —— Wkten Beginns der Plenarsibunga des Reichstaas mußten usdruck gebracht werden. Hier liegt der gesunde Fortschritt auf : vor dem Kriege; dieses Argument für Agrarschubzölle zieht also nicht 7 aud die Budusi oe sich auf das Nisiko des Cxportes nur einlassen, Agen Fo dan vaigng antr B aalen g AOR o Ggr M ord a aQ Lena die Verhandlungen abaebrocen werden. Der Ausfu sette unserer Seite und "die s{wärzeste Reaktion auf Ihrer (nah links). Breußisher Landtag. mehr. Nun muß natürlich nah neuen Atgumenten gesurhb werden, i wenn ibr ein starker Binnenmarkt den nötigen Rückhalt gibt. Die | stüßung alkoholfreier Zugendherbergen verwandt werden sollen. Abend seine Beratu über das Neiéministerium des Innern Auf Grund des Artikels 76 der Verfassung 1 eine Verfassungs- E B N ges O en anen E É Nücksicht ist aub auf die gesunkene Kaufkraft der Konsumenten zu | Au Abg. D. Mumm (D. Nat.) verlangte eine starke Erhöhung fort “Aba ‘Martba Arend g Rie) lehnte jedes Tuberkulose»

änderung nur mit Zweidrittelmehvheit möglih. Das bedeutet in der 46. Sißung vom 12. Juni 1925, Mittags 12 Uhr. he L À s erthe “Un ges E ter batann

raris, daß eine Verfassungsänderung ge ialdemokrate j ichtenbü j j iegs: irtsd F aris, daß eine Verfassung&änderung gegen Sozialdemokraten und | (Berickt des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) D der Zwangswirtshaft etwas anderes zu seßen;

nehmen. Andererseits haben aber auch die Konsumenten größles der Etatssummen zut Förderung der öffentlihen Gesundheitspflege E E nte Mas : V 3 L u Jntevesse an einer gesunden Landwirtschaft. Arbeitslosigkeit und | Und der hygienishen Volksbelehrung. Nach weiteren Ausführungen p Ja Nati da Ba E E B e n niedriger Lohn der Industriearbeiter beruhen in ersker Linie auf der des Abg. Dr. Moses (Soz.), der die sckleunige Vorleaung eines cefundbeitsamt" wies Aba. Dr. Schreiber (Zentr.) darauf bin,

ommunisten in absehbarer Zeit niht möglich i}, auch dann nicht s ; ; è i en S die dhorncike A e AA L L E Paas Präsi E L Í es folge ein Chaos, es folgte der Nuhrkrieg, es folgte o: ; : A M3 Schukaeseßes ; Alkoholisn x Einbezieh i DHEIls ls : große Mehrheit des deutscben Volkes sie will. Dem Präsident Bartel s eröffnet die Sizung 12 Uhr 20 Mi- | pie Inflation. Mit der Stobilisierung der Mark kamen die ges emen Dn N det L E A E FcoG Gen E T E verlangte, gab Reit daß für ns Ait Periena mei ea L lie, E an i } 2 L j i Die zum Teil veralteten Laboratorien dietes ne

genüber möchte id den Vorschlag machen, eine Bestimmung in die } nuten. ri E L _— i M auc unendliw hohen Steuern, die den Sachbesiß der T A be» ein Verlust für sämtliche Teile des Volkes. Die Landarbeiter baben | minister des Innern Schie le eine umfassende Darstellung der Ge- Mitberichterftatter Aba. D. Mumm

kerfafsung aufzunehmen, daß eine Verfassungsänderung dann als Do ; “L A : ; ; nz é : aiaenoniine Eotreilet E vas Be t E L A Der Landtag verabschiedet zunächst ohne Aussprache die | drohten; in wenigen Monaten wuchs die Verschuldung der Landwirks E r ; u: : t dheitäfra fei A Zett et ar Pet dringend der Erneuerung. / | f üenelatperiaten: vom Neicibloa mit einfuber Mehrbert besbioser | Vorlage über die Erhaltung dos Baumbe standes | {oft uan neuem ins Umgebun Art cen P Ermt L E L L rab} see "Me Sue (e 12 | 1-2, out: Va Beseiaa de dur vi Kro 178 Aalen e | en lel Wel Vi d fe Wulle mnt Biene L d worden ist. Die gegemvärtige Verfassung gibt dem Reich8präsidenten | U rhaltung und Freigabe von Uferwegen EEE En produktiven Landwirtschaft; von diesem Stan punt ; Sn wenn M droirte hôöbeœ Preise ihre Produtte er- |{ [chädigten Volksgesundheit wurde durch die Inflation in den Jahren | insofern ihleckt besteut jet, a, die Aufstieas- und Besoldunasmoal 0 nidt die erforderlichen Befugnisse. An dem Problem Preußen—Neich | im nteresse der Holksgesundheit und setzte sodaun die Aus- | s prüfen wir ganz, objektiv ¿hr Verlangen nah Agrarzé tén, „Für Ins rv. ne Ae S Zoll S «Die S S 1922 und 1923 wieder zunichte gemacht. Insbesondere nahmen die | keiten s{lechte seien. Hier müsse eine Besseruna utteten. S E Le E 1 ist die Verfassung überhaupt vorbeigeaangen. Auch die Bindungen der | spvache über die Kreditnot des Mittelstandes, der biese wird jept von ihrenzBefürwortern die Notwendigkeit des Aus- htspunkte Rüdsicht nimmt, kann dahin führen, daß unsere Handels- | konstitutionellen Erkrankungen, Tuberkulose und Rachitis, wieder zu treter des Reichsgesundbeittamts untere cet i Länder überhaupt sind durch die Verfassung niht angemessen ere elt. | La ndwirtschaft usw. fort leihs für die Industriezölle und für die Umsakbsteuer ins Feld ge- 7 E O E an 2. führen, ut Gorctes i die | und selbst Skorbut und Knochenbrüchigkeit traien gehäuft in die Ér- Auffassung. Es lägen ja Anträge vor, die wissenschaftlichen Kräfte H E h Wir werden Bavern um so eller an das Nei litten ije Stre Lia j da E ührt. Die Industrie steht vor oder vielmehr shon mitten in eiuer S E ET P “Hug 8 Es landioirttcbaftlichen Produkten das | scheinung, und die Zahl der Unterernährten, der im Wachstum zurück- | mit der Gehaltsklasse 11 in das Amt eintreten zu lassen. Abg, M Mt | i formale Bindung ist. Der beste Unitariêmus ist ein gesunder Föde- tp Gy Gerte Nittelitez d Li bete RS E E A een S: p Ne Tan! vit Ln i R E A Hauptmitiel zur Atkivierung unserer ‘Hande lSbilanz Die Spanne gebliebenen, der blutarmen und muskelshwochen Kinder mehrte sich M Le L Ee) E iat B “islersbast gebórten j e N __raliómus. Diese Bestimmungen der Verfassung über die Unter- | teiligung der Genosse Í S s u E oe e E L E E E Uni wischen Erzeugerpreisen und Kleinhandelspreisen läßt sih nicht durch | zu beängstigender Höhe. Mit der Siabilisieruna der Währung | eisgesundheitsamts. Vie denen A nao undhe: i ' S r LEOE subungsausschüsse, so wie sie beute gehandhabt werden, halte ich für ciltguná der Genossenschaften. edenfalls sei die Unterstüßung | lückenlosen Zolltarif, so bekommen Sie keine Handelsverträge, und l TICINIELPTELIE \ Mae: besserten ih offenfihtlih die aesundheitlichen Verhältnisse i hre | ins Neichsgesundheitsamt, wenn für die Volksgesundheit Gutes . ae» n l as üsse, j ; i [her Genossenschasten, die sich umgestellt haben und denen es | damit {l Se die Gevorkabustie cla tos Wér allein (S us\altung des Zwischenhandels, sondern nur durch Verringerung | h die aesundhei chältnisse im Jahre | f, L solle, Der Präsident des Reibsaesund- R einen großen Unfug. (Zustimmung rechts.) Der Nedner wendet #ch jo Era R tA 2 ; L neun e amit shlagen Sie die Exportindustrie einfah tot. Aber allein sou A Í ouecubén Sf A d hohen | 1924. Ueberraschend gerina ist die Zahl der Sterbefälle, aeringer als eistet werden tolle. Ler ai R R E E Ra i D s. / E jegt verhältnismäßig gut geht, mit der hier behandelten Sondex- | der soziale Gedanke macht die Annah Getreidezoll lich; der den Zwischenhantel verteuernden Steuermaßnahmen und ho S ; ; ; j L; uf Hin, daß er erst kürzli vier tüchtige L 4 U amt Mh i a. Ztg gUl Her, D ziale anle ma ie Annahme von Getreidezoßlen unmogltcy E x S H R E | e / 8 heit8amts wies dara , e UTAL Walt mf Bebivertng men er R ter Duutetige eier voin | “gy Wi pn gee (ente) wendet fd dagegen, dah vortete | fabr, Ler Getelenl wt fa do fi sier gungen See au: E B a Bene a iben f e | 08 v AN Le gofafinten Reanfim (n der Sins | Pen euucenee L: “Var muse ddnavr E | Partei versichere. (Zuruf links: So war es früher.) Das müsse | politishe Gesi L “Ba mia a det nh dagegen, daß partel- hr. Der Getreidezoll wird fich also in jeiner ganzen Schärfe aus- 2+ Di 1 | j ige Gefahr iffer gering geblieben; ebenso zeigten die Sterblichkeitsziffern an | Hrivatstetlen Uberaeganaen LEr gn ne dig tag d J j ZUruf : g i ] olitishe Gesichtspunkte bei der vorliegenden Frage bestimmend | wirken. Wie kann denn speziell das Zentrum eine solhe Sonder- eutet ooch die Entwicklung unfehlbar auf eine derartige Gefahr für A ; : E EIN fürtunaen für den wifsenscaftliben Nackwucbs hegen, wenn nicht f anders werden. Man müsse von den Beamten Takt verlangen. Der | gemacht wüvden. So habe die Deutsche Volkspartei für die Kon- | belastung der kinderreichen Petllien E Mosse E Brots den deutschen Getreidebau hin. Wichtiger noch is insbesondere für uberkulose den niedrigsten bisher in Deutsckland erreihten Stand. Ur en he Besserstelluna erfoláe. Der Präsident berichtete auci

den Klein- und Mittelbesiß und die Lendarbeiter ein Schuß der Vieh- Aber Sterblichkeitsfälle sind nicht ein untrügliches Spiegelbild der | # : : R aieriud Sr Gewerbekrankheiten. gt, des Garten; Tabof, und Woinbang | Ohne sandwintichofilihe | 2e etn ome ferte Unterbitam der Veltege undbeil betebt, | Dies de Sseennnen machen aute Kortsritie, Die Unterstükuna dex

ólle is eine Gesundung des deutshen Wirtschaftslebens unmöglich. aus, daß daneben eine starke Unterbilanz der Volksgesundheit besteht, Abaa C (D Vp). S ch{u lk - Bromkexa (D. Nat), Dr. daß chronishe Krankheitsgustände, Tuberkulose, Nachitis, auch körper- M enaR älter (Dem) und Soll man n (Soz) fand ein Antrag

Nedner seßt fi für einen Beamtenaustaush mit den Ländern ein. | ! : i i

bed VDean 0M : {Umgenossenshaften eine besondere Behandlung verlangt. Der | verteuerung verantworten? Vom Zentrum wird man das ja au

E E R e R U e von der beamteten | Hinweis, die Ne AEE seien sezialdemateatiieh, sei | nicht verantworten wollen; beim Lanbbund is das ganz etwas Mari , m rgendwelch erbänden bewahrt werden, Mit |} doch wirklich kein Argument, um sie von der Ünterstüßungsaïftion | (Große Unruhe und lärmende Zurufe rechts.) Bedrohen seine Worts»

der allgemeinen Wehrpflicht soi uns ein Erziehunasmoment verloren | auszuschließen i A : H 1 citoi â j : i ; : 4 R î bol ô äufi h : hrer Berlin ja doch schon mt einem Milchlieferungsstreik! (Gr- Nächste Sitzung: Sonnabend 11 Uhr: Weiterberatung. ; : E t : i Q perp i qangen, das wir auf die Dauer nicht entbehren können. Vorläufig Abg E Neumann-Frohnau (D. Vp.) betont, da fac gR : Z Ingen lie Minderwertigkeit erheblich verbreitet sind, uad in der Sterblich- l l i ! p : : | i | i altion | S son 4 è it8zi î i i Aba. Dr. reiber (Zentr), der die Reichsregierung ersucht, 54 | Pollte man an den Ausbau einer Pflichtturnstunde denken. Wir | seine Fraktion den Aus schußtScblüße ß | neuter Lärm rets.) ie Parole der Landbündler ist die vollendete Schluß gegen 5 Uhr. Sitaer arte roe Cer Ne E Sadren E R e Nei a. wes E De ob Sit alle wiltensckatiliden Institute des Reiches dem ( | Reichsministerium des Innern zu unterstellen seien. Auch die Kom- j

n, auch an sie Maß- | Nücksichtslosigkeit gegen die eigenen Landsleute. Heute f es

müssen den Aufbau unseres Volkes wieder von unten anfangen. Da- | nahmen aligemeiner Natur iele ei ili ai : j ;

: ; x E , : ! . o) zum Ziele einer Gesundung und Ver- | wirklich niht mehr mit dem alten Rezept: Schreien, schreien ; " ; z Sao i i

4 \ \ îÎ » . - d S t d - 2 e f ù E

\ regie Fand g gi ge bige Sem gu tve a Aus- | billigung des Kreditwesens L zustimme. gegen sei en ute muß man denken, Die kranke deutshe Wirtschaft gefu ene tp p Man ning oe s mes Agy Sorg dan 2 ZAGUE munisten waren für diesen Antraa. Nach weiterer Debatte wurde na i

j Bild eines geordneten, ruhigen und sachlich verwalteten Sk Ln 1 hae A E Tits e dee E YNEHUNERNgEn T a0 | [00S M Zet Wohn Anh Bde, n Is FE Utt nus i ustand der Jugend angewiesen. Sobald die Antworten auf eine Um- | 9 Uhr abends die Wstimmung auf beute vertaat. Es sollen heute die }

| E A Wir müssen idt dee Wei E e M Gaoia Es einer beso en Unterstüzungsbedürftigkeit nicht geführt, ja heißen: Kalkulation, Technik, rationelle Durcharbeitung! Erfüllungs- Parlamentarische Nachrichten. frage bei den Kandesreaierunaen einen Veberblick über die Gefundheits« | übrigen Teile des Etats des Innern, mit Ausnahme der Kovitel M Dir 160 06 dae Geeduer C an Soli RESES 1. i B E E O N COIE A E DEs } Polt! (nier. Spubpolen 1. Mau drtetze DELn Uns ZEREASaL Der Haushaltsaus\huß des Reichstags sebte | verhältnisse im Jahre 1824 vorliegen, werden fie dur das Reichs | Polizei und technische Notbille ersediat werden. A ( pinen Tag der Besinnung ein. Der 18. Januar müßte als Tag der bats e LAgE Bereit. , Vis dahin müßte sie aber ri e politik unter Schwarz-weiß-rot (stürmische Unterbrechung rechts). Es tern die Beratung des Haushalts des Ministeriums | gesundheitsamt zu einer Denkschrift verarbeitet werden. Jm Jahre Der Steueraus\cchuß des Reichstags beschäftiats Í ' “J eta O N e E zuguniien ebt wirklich nit mehr mit dem alten Stumpfsinn. (Rufe rets: f nunern fort. Die Äbstimmungen über die Anträge und Ent- | 1923 is im allgemeinen in den Grokftädten und Industriestädten | sich in seiner gestrigen Sikuna weiter mit dem Körper Galla j

muggelt würden. msfaßsteuer!) Die Umsabsteuer haben niht nur wir, sondern auh Bildu und Schule“ wurden bis- zum | gegenüber 1922 eine Vershlechteruna des Gesundbeitszustands, | steuergeseb. Zum § 10, der die Besteueruna der Gewinnanteile, Î

Tantiemen festsekt, soweit keine vertr

fie Milit! der T E E Bes ege jeßt | des E hineinges VlaCtacèt arti Alti

O G s net zu Pfiegen. lbg. von Rohr (D. Nat.) empfiehlt den Antrag seiner | Sie gemacht, sie wurde von Luther vorgeschlagen, um die Mark- Loe A fas Boim Titel 7 (sieb órde- ih ei ä i den Ki d | Aufsichtêratsvergütunaen und

S C eiae hr C E! uo En mt) e | Enke Ddr Sg R L E alte | Laa BL A C ERE vet C Eu O Leh Ly Be faanet m em Geb He Sul, Sa fino n | fr Ros Wi Eide Ae 'De Le: CIELE M | ESTev run] 1D Wo) dner Kenn graben h e | : L è ; C A u ( ) p RgouUpP r einzige g un. sd E i: i ibe entr.) lau i Tomo t ei ift ü undhei an ulentam Dp.) €l J - l î | auf die Gegensäße im deutschen Volke zu | wirken sei, daß diese ihre Vermögensbestände zu angemessenem Teil } Und glauben Ste, das darbende deutshe Volk in den Stadten wird Ba On elierbires Sd Sind Lerilver Audlingkver leger be lerzendèn Jugend im ‘ersten Halbjahr 1923 heranSaogeden. Nuch | stüßung der Deutschnationalen und der Wirtschaftspartei gefunden hat j