1925 / 141 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

ctt

» S 18 erhält folgende Fassungt „Ziffer k, g der Beteiligungszisfernl Werke erfolgt durch dis

bung Tes Aufsichtsrats, Satzung und Auflösung 9% Stimmen, | 1 Stimme. Das Geschäftsjabr läuft vom E ber bis 30, September ieden Jahres. Bermwendunà des aewinns erfolgt in werden 10 lange

Die Festseßun für die einzelnen Werksbesißerversammlunag.

f Die Verkaufs- sämtliber Werkse zusámmens

]

Leipziger Lebensverficherungs- Gesellschaft auf Gegenseitigkeit (Alte Leipziger).

Unsere Mitglieder werden hiermit zu der ordentlichen Generalversamm- lung am 9, Juli 1925, Vorn 11 Uhr, im Gesellschaftsgebäude, Leipzig, Markt 5/6, eingeladen.

Tagesordnung: Geschäftsberichts und des Nechnungsabschlusses über das Beschlußfassung

der Gesellschaft

Süddentsche Lloyd-Dynamowerke Uktiengesellschaft, Erlangen.

Die Generalversammlun sellschaft vom \chlossen, das

PM., 35 000 000,

Niederlausitzer Nutomobil-

Uktiengesellshaft, Cottbus. ä Aufforderung. Die Generalverfammlung vom 21 Umstellung : 185 Millionen Mark auf 185 000 Meichsmark beschlossen, und zwar dergestalt, daß a) 18 Millionen auf 180 000 Reichsmark und.

Borzugsaktien

órauchébeteiligungen in einer Liste gestellt, die diesem Vertrage als Bestand- teil (Anlage 1) beigefügt und gemäß | jeweils gefaßten Beschlüssen -berichtig en soll. Alle Berichtigungen müssew dur die Geschäftsführung allen W besikern unverzügli

1925 hat be- isherige Aktienkapital von M, 140 000 die Unstellung in der dag im Umtausch arkakftien zu je MNM. 100,—

¡jahrlichen Nein E L nachbezeicbneter Weije:

derselbe dic

Aftienkapitals

kapitals von Weise durchzuführen, gegen je 25 Stück Papierm PM. 1000,— eine Aktie zu gewährt wird. Vorbehaltlich der ( stellung ins Handelsregister hiermit unsere

Höhe von 10 % 1, Vorlegung erreicht hat.

Von dem alsdann noch verbleibenden ch mitgeteilt werden.“

_Hiffer 3—H bleiben in der Fassung der bisherigen Ziffern 4—b des § 18 bestehen. S 19 besteht fortab nur au

-

b) 500 000 000 Neichémarf aumaestellt werden.

Fintragung der Um- fordern wir Aktionäre auf, ihre nebst Gewinnanteilsheinen für 194 und Erneuerungsscheinen unter Beifügung eines doppelten, arithmetisch geordneten Nummernyverzeichnisses, wofür : Einreichungêstellen vorrätig bei der Darmstädter und Nationalbank K n. A. in Bremen oder bei dem Bankhaus Anton Kohn Nürnberg oder bei dem Bankhaus Heinrich Mail in Fürth oder Bayerischen Erlangen zum Umtausch \chäftsstunden einzureichen Aktien, welche die zum Umk liche Zahl nicht erreichen, zur L für Rechnung der Bel fügung zu ste Diejenigen Aktien, ; zum 24, Juli 1925 nicht \ für kraftlos erflärt, Spiben, die nicht zur Berwertung Fur Berfügung gestellt sind. / Anteilsheine werden nicht chungsstellen An- und Verkauf von

2. Entlastung Mui S 3. Festsegung der Aufsichtsratévergütung

Vorgugsaktien bis zu 6 % Höchst- dividende bezahlt, Stammaktien Stammaftienkapital Dividende ausgeschieden, eingezahlte Aktien nehMen an GErträanissen der Gesellschaft nur na Verhältnis der Einzablungshöhe und Einzahlungszeit . Aus dem Mest erhalten:

Die Vorstandsmitglieder die ver- tragsmäßigen Tantiemen,

Der Aufsichtsrat

(E

während die bisherigen Ziffern 2 und fortab den und 2 bilden.

Der bisherige § 20 fällt fort; sein Ina ortab § 8 Ziffer 2 wieder. wird folgender Wortlauk oweit nicht eiwas anderes find Ueber

Handelsregister eingetragen i, wir hiermit: a) die Borzugsa

pas

. Aufssichtsratswahlen.

Wer an der Generalversammlung teil- rebmen will, bat sich spätestens bis zum 6. Juli 1925, Nachm. Direktion unter Vorlegung e cine Legitimationskarte aus- die alléin zur Teilnahme g berechtigt.

ftionäre unserer Gesell- schaft, die Mäntel der Vorzugsaküien bis um 15. September 1925

tesellschaftsfasse oder Bankhause Gebr. Dresden, Waisenhausstr. 20, oder

halt gibt f

Für § 21 beschlossen: „Inf ausdrükli tragungen von Verkaufs- und Ver beteiligungen von einer Brennstof eine andere ohne weiteres zulässig, Das in § 18 Ziffer 5 festgeleate Umrehnungse verhältnis ist zu berücksichtigen. Die Höhe der übertragenen Beteiligungen ist der ¿ftsführung cin Viertelfahr vorher

in folgendem Wortlauk „Ziffer 1, Der Werksbesißer, echs aufeinander folgender Monate aus frischer Förderung oder E

uneiugeschränkten bgeseßt hat, hat Anspru _Gesamtbeteiligung, beträat das 300 fache des : Werksbesißer

während diefer |echs en Arbeitstag aus frischer

der Versiche-

I

rungsurfund

stellen zu laffen,

an der Generalversammlun Leipzig, den 8 Juni 1929. Der Aufsichtsrat.

Dr. jur. W. Göhring, Vorsigender.

Berlin, Französische Str. 33 e, oder bei dem Bankhause Sponholz & (o.

Kommanditgesellschaft, Berlin ‘C 19,

Ferusalemer Str. 25, oder Niederlausißer chaft, Cotibus, cder Vereinsbank Aktiengesellschaft,

Staatsbank

, De verbleibende Üebershuß wird als Superdividende

ie Stammaktionäre verteilt, i0- fern die Generälversammlung nit anderweitig daxüber verfügt.

Außer den bereits aufgeführten Vor-

hrend der üblichen Ge- und biejenigen j e ausch erforder- Beschluß der Gesellschafterver- Mai 1925 ist unsere st@vorden. Die Gläu- hiermit auf- i derselben zu melden.

sammlung vom 6. angugeigen."

Gesellschaft aufgelö

biger der Gefellschaft werden

gefordert, sich: be

Minerva Metall-

Gesellschaft m. b, S. zu Berlin, Der Liquidator: Hoppe.

»} H 4 n 2 cinzureichen, erligien gur Fr. 141. Neichs8bankgirokonto. Þb) die Stammaktionäre unserer Gesell- n ia

schaft, die Stammaktiem nebst und Erneuerunzsscheinen in der gleichen Frist bei den oben bezeichneten Stellen einzureichen.

je Einreicher der Vorzugsaktien er“ nah Absten

vorteile für die Aktionäre. _ : spätesiens bis der während [e Auf dem der Gefellschaft gehörigen

Rosenheim

Dividenden-

Grundbesiß Hypothek aus dem Jahre 1917 in von PM 35 310,97, auf dem Grun in Miesbach cine solche vom Jahre 1 PM 10378,96 und Scliersee eine folbe vom Jahre in Höbe von PM 5794,91, we Bestimanungen verovdnung insgesamt aufgewertet wurde.

Reichs8markeröffnungsbilanz auf den 1, Oktober 1924 lautet wie

beteiligungen a

Diese Erhöhung Mehrabsaßes,

durchschnittli Monate für Förderung oder Erzeugu Dabei sind. Berufungen au jeder Art (Betriebs\töru1 unzulässig. Dagegen dür gegen ven Willen des W mitgerechnet werden, und gelten d nit als Unterbrehüna des in Ab itraums von sechs Mo- Vermehrung der ände, die durh Wagenmange!, Absaßmangel : fraalihen Monaten zw

9 Hält nah Ablauf de olgenden Monate der Meéhre absaß unter Berücksichtigung Erhöhungen beteiligung an, so frete Monat weitere Erhök

1130 ckTv Ot

halten dieselben l ¿E geven. 10 Neich8mark pro Stück alsbald wieder en icher der Stammaktien erhalten für je zwei eingereichte Aktien und Erneuerungs- {cheinen eine solche nah Umstempelung auf 20 Reichsmark nebst Dividenden- und Er- neuerungéscheinmen zurückgehändigt. i

Diejenigen Aktien, welche bis zu oben" genannten Termin nicht eingereicht worden sind, werden nach den ge mungen für kraftlos erklärt, Das gleiche gilt in Ansehung eingereichter einzelner Stammaktien, welche die zum Ersaß durch neue Aktien erforderlibe Zahl nicht er- roichen und der Gesellschaft nicht zur Ber- wertung für Mecbnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt werden. An Stelle der für kraftlos erklärten Aktien werden neue Nenmbetrage Diese neuen - Aktien werden für Necbnung der Beteiligten zum Börsen- preise und in Ermangelung eines solchen im Weae öffentlicher Versteigerung ver- Der Erlös wird den Beteiligten unter Abzug der entstandenen Kosten nach Verhältnis ihres Aktienbesißes ausgezahlt oder, sofern die Berechtigung zur Hinter- leaung vorhanden ist, hinterlegt.

Der Umtausch ist gebührenfrei, sofern | die Aktien mit einem doppelten, zahlen- mäßig geordneten Nummernverzeichnis am Umtauschstelle Auftrag im Weae des Briefwechsels erteilt, so wird die übliche Provision berechnet.

Die Stellen, bei denen die Aktien ein zureichen sind, sind bereit, den An- und Verkauf, von Spibenbeträgen soweit wie möalich zu vermitteln.

Cottbus, den 14, Juni 1925. Niederlausißer

Societeit ter Vervaardiging van Vernissen, Verfwaren Molyn & Co., G. m.

Laut Gesellschaftsbef 19% wurde das Stammkapital von Neichs- mark 300 000 auf NM 50000 herabgesetzt. unsere Gläubiger auf,

b. H., Düsseldor

zurück, Die Einro chluß vom 29. Apr

eingereichten verzeicnissen wird das eine mit Quittungsvermerk zurückge

Die Auslieferung der neuen folgt nur gegen * und zwar sobald wie | reichungsstellen find berechtigt? ie Legitimation . des Quittung zu prüfen. _

Gewinnanteil- 3. Steuernot- dem Einreicher C O R Veroxdnung, betreffend das Verbot der Ausfuhr von Waren. Verordnung zur Abwehr der Einschleppung des Kartoffel- | inderziffer des Statistischen Reichsamts

i : j s Stande“ vom 10. Juni (134,3) um 0,7 vH auf 183,3 zurü- der amtlihen Großhandelsinderziffer vom | gegangen. Niedriger lagen die Preise e H en, Weizen, Hafer, Schmalz, Fleish, Treibriemenleder, Baumwollgarn, nige | Gestiegen sind die Preise für Kartoffeln, Butter, Zucker, Milch, Hopfen, Häute, Kalbfelle,

men und andere) fen Streikmonale

üdfgabe der Quittung, n rébesihers nit

Düsseldorf, im Juni 1 Molyn & Co., G. m. b, S. r. W.Meßger

Bekanntgabe 17 Qu L920.

seßlichen Bestim as i | verpflichtet, zeigers der Quittung. ¡e Einreichung 1m

wird die übliche

L ä E. bestimmten Grundftüds-, Gebaude-, bes ç Wasserkra\stanlagen- und Transformatorenstationen-

Ernennungen und sonstige Personalveränderungen. Mitteilung Osnabrück.

Alwin Damm, Schöuebe Handelsgesellschaft für Braugerste und Speiseerbsen mit beschränkter Haftung.

Dur Beschluß der Gef sammlung vom 29. Mai 1929 Der Kaufmann in Schönebeck Liquidator ernannt. Etwaige Gläubiger werden aufgefordert, fi zu melden. | Der Liquidator:

G E Erlangen, den 18. April 1929.

F ' A è S t 6A 1 U, I TONCHE- ck» A ï Fernleitungen t Der Vorstand. W, Bath :

ellschafterver-

A I nade i Ziffer Zähler- u. Strombegrenzer- S s Mugen [27295] Schuhwaren & Sport aufeinander ?! Aktien - Gesellschast, Erfurt. Goldmarteröffnungsbilanz

ver 1, Juli 1924.

Baukonto lbalbfertige Bau- \ n von Monat ¿U der Gesamts- i f gleicher Grundlage leicher Maßkaabe der Abs

Telephonan nventarkonto Rerkzeugkonto Fahrzeugkonto . Kassa- und Warenkonto, Bau-, Installations8mate- rial, Transformatoren 2c. Kontokorrentkonto :

D S S

MWarenkonto

Kontokorrentkon Grundstückskonto . ; Kassa und Bankkonto . » Postscheckonto “nventarkonto « - - Effekten-- und Anteilkonto

betreffend das Verbot der Ausfuhr von Waren.

Auf Grund der - Verordnung über die Außenhandels- | Gestütassistenten Korndorff fontrolle vom 20. Dezêmber 1919 (RGBl.”S. 2128) wird folgentes Amte L Die Ob

as Verbot der Ausfuhr von Bruch-, Alteisen (Schrott) usw. Die erförsterstelle Neulubönen im Regierungs- der Ausfubrnummer des Statistishen Warenverzeichnisses 843 a | bezirk Gumbinnen is ; i 192 ) [Bektanntmachung, betreffend das Verbot der Ausfuhr von Waren, h i nun L Q L fu Jes, vom 17. September 1923 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 220 vom 22. September 1923) in-der Fassung der Verordnung vom 1. Juli Ls (Ventile PpiWéehzeiger dezs us zum S ee erstreckt 1) au eifen aller Art einschließli er in den Ausfubrnummern î des Ztatistiihen Warenverzeichnisses 785a, b, 79% a, b, 796a, b, c, d, Nichtamtliches. 797 aufgefühtteu Gegenstände, wenn diefe Gegenstände fi in Deutsches Reich gebrauchtem Zustande befinden, und zwar ohne Nücksicht darauf, ob Rei i ; E L (B i ihre Beschaffenheit eine andére Verwendung als zum Einschmelzen | 2 nt m0 ch srat erledigte in seiner gestrigen öffentlichen Vollsizung nach dem Bericht des Nachrichtenbüros de deutscher Zeitungsvevleger, zunächst den Gesetzentwurf, betr. eine zweite Aenderung der Personalabbaus=-

[34265] A. Dienst G, m. b. H. Bslumenmühle b. Weilmüüuster. Umstellung Stammkapital auf 200 000 NM umge- stellt und um 110 00 Neichsmark erhöht. durchGgefüßrt, find übernomzen. Die Satzung

Wecbselkonto Bei Werksöbesißern, deren aus Verkaufs- und Vers zusammensebt, . gilt diefer Bestimmungen ber die Gesamtbeteili- 5) geleistet haben. Die hung wird a rbrauchsbeteilis Nerhältnis verteilt, Meßrleistungen auf beide Beteiligungen

Beteiligung sich brauchsbeteiligungen als Mehrleistung nur das, was sie ü gung 18 Ziffer thnen zuzuer

) RM auf 310 000 Die Umstellung ist die neuen Stammeinlagen

D [S a)

D D D @S.- S M

Vorauszahlungen an Liefe-f

Bankguthaben Zuzahlung auf Vorzugs-

Gd

S

ist entsprechend in §5

E U nagen iw dem er Gesellshafterversammlung Ma e

vom 13: Juni 1929. : Blumenmühle, den 13. A. Dienst G. m.

Kontokorren tfonto

Go e

gewiesenermaßen entfallen sind,

5 S.

Hypothekenkonto « Snterimskonto « «

Die si ergebenden Mehr- den Werksbesißern chriftlih mifs

e ee.

Aktienkapital : Stammaktien _NM7 680 000 Vorzugsaktien , Obligationenanleihe *) « -

beteiligungen werden von der Geschäftsf oder Schweißen aus|hließt.

Berlin, den 18. Juni 1925.

Aktienkapitalkonto E K L Neservefondskonto o- und Kalkwerk

Delkrederekonto

Automobil -: Aftien-

gesellschaft. Die Firma Terrazz

Grehl G. m. b. H. in Herrlingeu, O.-A, Blaubeuren, wurde dur Be- {luß der Gefells

(6-2 P. N

600/60. ®' F 2. o e ® dm 01 W-M! S S

JSBertöbeftßerverf 93 bleibt 1n der 1

herigen Fassung

E, P De I R G D Ci s

S E: L,

after aufgelöst. aufgefordert, \ich bel ellshaft zu me Herrlingen, den 4. Juni 1929,

Die Liquidatoren: Max Grehl u. Josef

Oberbayerische Ueberland-Zeutrale Aktiengesellschaft München Auf Veranlassung der an den Börsen zu München und Berlin wird zwecks Herbeiführung der Goldnotiz unserer Aktien folgendes bekanntgemacht: Generalversammlung vom 28. März 1925 hat die Umstellung des Grundkapitals der Gesellschaft von PM 80 000 000,— auf NRM 7 986 400, beschlossen. Ju einzel a) der auf die Stammaktien entfallende Grundkapitals Reichsmark

Mat 1925.

7 904 598|— / s CHelidenreich.

Erfurt, ten 28. Der Vorstand.

„Uefert ein Zeitraumes n Monate träge wemger als chränfte Verkauf& MWerk'sbesibervets

Dreiviertels nen Stimmaeit

8 24 soll fortab iauten: MWerkösbefißer während eines von sechs aufeinan! {rob vorhandener Auf seine volle oder einges beteiligung, so ist die

Neservefonds Hypothekenkonto . Kontokorrentkonto : Kreditoren eins{ch!l. Nück-

stellungen . Vorauszablungen a. u. Inst, Aufträge

ulassungsstellen der folgende

zur Abwehr der Einschleppung des Kartoffelkrebses.

6. Erwerbs- und Wirtschasis- genossenscasten.

Emschergenossenschaft.

Max Stcinbrück G. m. b. §,, Erfurt. Die Gefellschaft ist in Liquidation ge- Die Gläubiger gefordert, etwaige Forderungen bei dem unterzeidneten Liquidator anzumelden. Erfurt, Anger 46, den 9. Juni 1929. Mar Steinbrück.

S 9 591 669135 ©) Die Obligationenanleihe wurde in Fahren 1919 192

it der in thr vertrete BVerkaufsbeteiligung Brennstoffart Die Herabsezung m1 der Werksbesißer währe auf seine Verbr

0 v} N P Gin

uen wird ermäßigt herabzuseßen erfolgen, wenit des gleichen auchsbeteilis entnommeit

aufgenommen; Reichsrats bestimmt: 76 800 000,— 7 680 000,— in der Weise, daß für jede alte Stammaktie zu M 1000,—

Zeitraumes

20000 000,—. auf sei gung im Verhältnis

_ Die Obligationen % verzinslih und zu 102 %

sind mit 41 ; L Au r Verlosung oder Kündigung

Internationale Trausit- und Lager-

G :

S

F

Deutscher Reichsanzeiger Preußischer Staatsanzeiger.

Der Bezugspreis beträgt monatlich 3,— Reichsmark freibl. Alle Postanstalten nehmen Bestellung on Berlin außer den Postanstalten und Zeitungsvertrieben für Selbstabholer auch die Geschäftsstelle SW. 48, Wilhelmstraße Nr. 32. Einzelne Nummern kosten 0,80 Reichsmark. Fernsprecher: Zentrum 1573.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 1,— Reichsmark | einer 3 gespaltenen Einheitszeile 1,70 Reichsmark

L Anzeigen nimrat an die Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers Berlin SW. 48, Wilhelmstraße Nr. 32

freibleibend, freibleibend,

Berlin, Freitag, den 19. Funi, Abends. Postschectkonto: Berlin41821. 1925

Einzelnummern oder einzelne Beilagen werden nur gegen Barbezahlung oder vorherige Einsendung des Betrages

einschließlich des Portos abgegeben.

L

JFuhalt des amtlichen Teiles:

Die amtliche Großhandelsindexziffer Erhebung des Einspruchs maßgebend waren

referenten {on in der Plenarsißung des Reichsrats vom

Deutsches Reich. vom 17. Juni 1925.

vorgetragen worden und sind nunmebr in der von der Mehrheit des Aus\chusses beschlossenen Begründung niedergelegt: verändert auch heute noch fort. Si i daß das Versprecen, das seinerzeit im Jahre 1922 der bayerischen Regierung von der Reichsregierung mit Zustimmung der damaligen Koalitionsparteien gegeben worden ist, nämlih nicht ohne Not in die Justizhoheit Bayerns einzugreifen, gehalten werden müsse,

Die auf den Stichtag des 17. Juni berehnete Großhandels- sie bestehen uns ist gegenüber Sie gehen in der Hauptsache dahin,

Preußen. einige Textilrohstoffe, Blei und Zinn.

bitte deshalb das Plenum des Reichsrais, niht Beeinflussungen vou außen her sih zugänglih zu zeigen, sondern auf seinem vor dre Wochen als recht erkannten Sfkändpunkt j

über die Jnbetriebnahme des Landesgestüts Baumwolle, einige Nichteisenmetalle und Benzin.

oder um 1,1 vH nachgegeben.

Hauptgruppen haben die ide p von 133,9 auf 132,4 ie Industriestoffe blieben mit 134,9 (Vorwoche 135,0) nahezu unverändert.

Berlin, den 18. Juni 1925,

preußishen Antraa abzulehnen.

Der Vertreter der Freiherr von Trotb ärung: Jn meinem m Namen einer Reihe meiner Kollegen habs 3 an unsere Abstimmung vom Wir bedauern, in dieser Be

e Sans doi Va die Erklärung abzugeben, wir . Mai festhalten werden

J; V: Dr. Pla§ér.

Amtliches. Statistisches Reichsamt.

preußischen Regierung trennen zu

Deutsches Reich, Béerorduußlg,

Der Reichswirtschaftsminister, verordnung.

unsere Stellung von damals war einmal die ? wo ein derartiges Vor was im Interesse der ist. Aber von allen Dingen war das für uns bestinmend wünschten, daß von neuem Prozesse entstehen, wu außerordentliche \hütterungen unserer innerpolitisc ck Mir alaubten unter diese ganze Angelegenheit einen S têgerihte in Bayern nicht mehr bestehen, wägung Nechnung tra

maßgebender Seite versichert worden ist, sondere Härten entstanden sind dur die Entscheidungen richbe oder vielleicht j e der Begnadigung so daß auch von viesem si greifen, nih tum Gbebarren un

üsicht auf Bayern, hervorrufen wur hes nit erwüns , daß wir nicht ls fie geführt

Prenßen ate Die ages r "e ., & L l

Das neu errichtete Landgestüt Osnabrück wird zum

1. Juli 1925 in Betrieb genommen, Die Leitung is dem sten unter Ernennung zum Land- Beunrudigung stallmeister übertragen worden. tande hervorgerufen haben, zu sollen, nachdem di und wir glaubten

zu können,

um so mehr dieser E werbungen müssen bis zum 27. Juni 1925 eingehen. S E Lon _Fehlsprche ergangen hilfe geschaffen werden würde, tspunkt aus ein Î che t gegeben ist, und infolgedessen werden wir bei d gegen den preußischen Antrag stimmen. Nachdem der Vertreter der Provinz Schleswig-Holstein daß er für den Antrag

kurz ecxflärt hat, Regierung stimmen stimmung der Antra spruchs mit 38 gegen angenommen.

er preußischen wurde in namentlicher Abs g Preußens auf Zurückziehung des Ein- 96 Stimmen bei zwei Stimmenthaltungen stimmten .das preußische dex Stadt

Für den Antrag

J 8 é L A 2 L Neuhaus. Durch den Geseßeniwurf werden die für Beamte und Angestellte

Vévorxrbdauung O

Staatsministerium, Provinz Pommern, der Grenzm shlesiens, Schleswi

rovinz, ferner die, Anhalt, Lippe, Lübe

bestehenden Abbaubestimmungen sowie die Pensionskürzungen voll-

ständig beseitigt. Außerdem wird eine Abfindung für verheirateie estpreußen-Posen, Obere

g-Holsteins, Westfalens und der änder Sachsen, Baden, Hessen, Hamburg, ck, Waldeck und Schaumburg-Lippe. Gegen

weibliche Beamte eingeführt, die aus dem Beamtenverhältn1s aus- scheiden, und nah den Beschlüssen des Reichsvats, mit denen sich die

Vom 4. Juni 1925. Regierung einverstanden erklärt hat, sollen die Mindestsäbe für das

MWartegeld nah der Höchststufe bemessen werden, und nicht nach der den Antrag stimmten die Vertreter von Ostpreußen, Branden=

(RGBl, 1 Nr. % S. 84.) Mittelstufe der Kompetenzen, wie es die Regierungsvorlage vorge-

; c ViGala na schlagen hatte. Die von der Regierung vorgeschlagenen Bestimmungen- Auf Grund des § 2 des Vereinszollgeseßes vom L Juli | lier Naceaelung: der Hintetbliebenenbalae Bie 1 V. Mekivdacelb

1869 (Bunde3geseßblatt S. 317) wird mit Zustimmung des | au in dem Falle gewähren wollten, daß ein Pensionär sih wieder verhbeiratet, sind vom Reichsrat vorläufig gestrichen worden. i

dächtig sind, über die Zollgrenzen des Deutschen Neichs ist bis auf | zu behandeln.

um Wege de

eine neue Stammaktie zu RM 100,-— | 1 rücfzahlbar.

und auf jede alte Stammaktie zu Stammaktie \ gewährt wird,

der auf die Vorzugsaktien entfallende Grundkapitals 46 3-200 000, auf RM 6400,— eise, daß auf jede alte Vor- zugsaktie zu M 1000,— eine neue Borzugséaktie zu MM /

hans-Gesellschaft Orion G, m, b. H, in Breisa.

Dur) Beschluß vom 22. Mai 1925 ift Gesellshait aufgelöfi worden. Liquidatoren sind bestellt:

1. Ernst Henrich, Bankier in Breisach,

2. dessen Stellvertreter Frit Ÿ

Hotelier in Breisach. Gläubiger

rüdzg Die Tilgungsdauer beträgt beteiligung beträg weiteres verboten, 30 Jahre vom Tag der Ausgabe.

Grundstücke, Gebän

Das Kataster der Veranlagung für das r 1925 (§8 6 und 7 3 es vom 14. Juli

Nechnungsjab Halten ihre bisherige Emfschergenossenf 1904 {Ges.-Samml. S und 10, L des dazu erlassenen vom 19. März 1908) liegt nebst Er- in der Zeit vom 20. Juni eins{ließlich im Ge- der Emschergenossenschaft

zu M 600, (de und Wasserkraft- ibren Einrichtungen Berechnungen Tageswert am 1. Oktober 1924 abzüglich einem Drittel nebst den erf Abschreibungen eingeseßt. Orisneße, Transformatorenstationen und

er Hinweis auf § 2

E Es

vorsichtigen Iren. L ee ls SS 32 bis 39 en in der bisherigen läuterungen Fassung bestehen.

bis 17. Juli 1925 In § 36 und F

\chäftegebäude

Fernleitungen, E 37 wird die Frist von der Gefellschaft

Woche umgeändert. Im übrigen bleiben

gründung des vom Rei

schriften der 88 1, 2, 4 und 9 der Bekanntmachung, betreffend die | sprechenden bayerischen Bes Einfuhr bewurzelter Gewächse aus den bei der Internationalen geändert werden fköunten.

inzenstr. 24, an Werk- | werden aufgefordert, si bei derfeïben zu eit von 8 Uhr Vormittags Nachmittags zur Einsicht- nahme für alle Beteiligten aus. Auskunft wird während dieser Zeit durch Beamte der Emschergenossenschaft erteilt. Cinsyrüche gegen das Kataster gemäß § 7 des Gesetzes und § 10, T des Statuts fowie eiwaige Begründungen sind bis zum 17. Fuli 1925, Abends 6 Uhr, bet dem Genofsenshaftsvorstand

Bewertung haben die Buchwerte vom 30, September 1917 Goldmarkwerte die Grundlage gebildet. Der spätere Zugang zu diesen Anlagen ist zu wei Drittel der Goldmarktagespreise vom 1. Oktober 1924 be Auf die sich ergebenden

erforderlichen der Abnußung entsy vorgenommen worden. Werkzeuge, rechend der bisherigen 1 Reichsmark in die Sm Bau befin

ab j. Bei No V a diese beiden Paragraphen w| LL 38 bis 43 in der bisherige

Das Geschäftsiahr

Umstellungsbeschlu 6. April 1925 in das H Amtsgerichts München ein Das Grundkapital der ( trägt sona RM 7 686 400,

tagen in der Z ndelsregister bis 124 Uhr S Bekanntmachung, der Werksbesißerversammlung des Steinkohlen - Syndikats G. m. b, H., Gleiwiß, am 1. Mai 1929 sind _ Schungsänderungen [l \chloîfsen worden: Syndikatsvertrag.

& 1 bis 8 behalten ihre bisherige Fassung, abgesehen von der Verweis & 8 lebte Zeile, die fortab lau Ziffer d (statt Ziffer 6).

l & 44 soll lauten: rechnet worden. Oberschlesischen Werte sind die

und üt ein-

© SBi Von ver Untersuchung kann bei folhen Sendungen abgesehen werden, welche von einem Zeugnis eines anitlih anerkannten Sach- : : verständigen des Ursprungslands begleitet find, das enthält: parteien, Zentrum, Demokraten

. die Erklärung, daß die Sendung von dem Sachverständigen ï - untersuht und frei vom Kartoffelkrebs befunden worden ist, e , L . die Bescheinigung, daß die Kartoffeln der Sendung von Fustizgebiet. Eine dringende Notwe

55 800 Stück auf den SFnhabér lautende Stammaktien j Nr. 1-—-55 800,

3500 Stück auf den Jnhaber laute! Stammaktien j

S d § 48 bleiben in ihrer big herigen Fassung bestehen. „Die Bestimm

Abschreibungen Telephonanlagen, Fahrzeuge sind entsp Uebung wieder mit Bilana cingestellt. Anlagen sind zu ihrem Tageäwert, der

ungen dieses Ve reten am 1. Avril 1925 in Kra ten bis 31, März 1926."

8 48 bis 51 bleiben in

Der Vorfißende: WinkHaus, ; assung bestehen.

3200 Stück auf den Namen lautende

Reblauskonvention nicht beteiligten Staaten, vom 23. August 1887 | politishe Vedenken. Die Reid (RGBl. S. 431) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. Ok- | das Versprechen gegeben, Hoh tober 1924 (Reichöministerialbl. S. 340) finden entsprehende An- | {asten zu wollen und nicht ohne Not, und so-weit e ohne Ba des Reichsrats von gewissen Be-

timmungen der Verfa

einem nicht mit Ka1toffelkrebs verseuchten Felde stammen, gen, auch s{hon um

In § 9 wird als neue Ziffer ein

G 4 19)

S 10 bis § 13 bi Fassung bestehen.

Fn § 14 Ziffer 1 abschnitt d mit folgendem Wortlaut ein- „d) die Lieferungen in als Frei-

Vörzugséktien über je RM 2,—.

E a. den Gestehunaskosten 76 800 000,—

, Oktober 1924 eingesebt, zu den Tageswerten einge! höher als der gemeine Wert am Die Effekten sind unker dem i 1924 eingeseßt. Unter ihnen befinden sich PM 3 345 000,— i tien. Der bei der Verwertung dieser Aktien über den Buchwert hinaus erzielte Erlôs wird dem geseblihen Re- servefonds zugeführt.

Müucheun, im Juni 1925,

Willi Binswanaer. Ernst: Zeh

und daß auch innerhalb eines Umfreises von 500 m vom Felde Kartoffelkrebs nicht festgestellt worden ist.

Oberschlesisches Steinko Syndikat

Pyrkofd

Vorräte find Freilands8gebieten ebt; diese sind

Stammaktien

München und Berlin zur amtlichen Notiz Schirmer.

10. Ve Bekanntmachungen.

Geuehmigunugsvermer®f. ende SaßunaKnderungen werdeg im Sinne der Vorschriften Ausführunasbestimmunge um Kohlenwirtschaftsgeses ‘vom 21. 1919 (N.-G.-Bl. S. 1449) genehmigt,

Berlin, den 3, Junt 1925,

Reichskohleunrat.

Bennbold, Geschäftsführer,

Die Vorzugsaktien mit 1. Oktober

/ Dr Umrechnung der geleisteten Einzahlung und der zu er-

MNM 6400,—, In der Gener

je nom. NM 1

1 Stimane.

Vorrats8aftien. dexr S8 17

: S 5,

Gesellihaft Die Verordnung tritt mit dem 1. Juli 1925 in Kraft. Haudelsgesell Berlin, den 4. Juni 1925. Pfalz“ ist au

„Hidalgo Keks H. Laudau, gelöst, die Gläubiger der- selben werden aufgekordert, sid bet derselben

z Deutsch-Desterreich, Tschechoslowakei, Ungarn, Danaig und Memel“, im ebenso wie die S

'alversammlung gewähren 00,— einer Stammaktie

; Ade übrigen bleibt ede Vorzugsaktie gewährt s 7

bayerischen Staatsregierung,

Ansehen des Meichsrats zu me

Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft. formgereht gefaßten Beschluß wieder umstöß Graf von Kaniß. ih irgendwie geändert hat, denn ih kann

burg, Niederschlesien, der Provinz Sachsen, von Hessen-Nassau Württemberg, Thüringen, Mecklen- Medcklenburg-Streliß, Oldenburg, Braun-

ber Provinz

und die Länder Bayern, barg-Schwerin und l s{chweig. Der Stimme evthielten sich die Vertreter Hannover und von Bremen.

Hierauf beschäftigte sich der Das CGeneralreferat vatsbevollmächtigte Ministeria die Vorlage und ihre Beratung in den ausführte:

Der Gesehentwurf über den bisher gelten abgeänderten Weiterentwicklung der Technik d der Weltmarktpreise, Ver in der Weltwirtschaft und verände ugung und Absaß im er in Vorbereitung nicht fertiggestellt sei stabil waren und er gegenwärtige Eñtrwourf darin enthaltene Regelu schaftspolitishen Zo bisher nicht vorhandew bende und kommende Negierungsent entiwvertung mit und. erhöhten Lasten der deutschen teilweise auch im Wettbewerb des Auslands sowo. die den deutschen Handel g des Auslands. im Auslande vielfach neue

8 1, T Ausschüsse des Reichsrats waren der Ansicht, daß bei der Kürze der Die Einfuhr von Kartoffeln, die mit Kartoffelkrebs (Synchytrium | Zeit hier eine sachliche Beratung nicht mögli sei und die Länder endobioticum) behaftet oder der Verseuhung mit Kartoffelkrebs ver- für ih in Anspruch nehmen müßten, solche Vorschriften eingehend

Reichsrat mit der i R pre i ; rat Dr. Somme r, der über ¿g Ein weiterer S det La war die Be- Ausschüssen folgendes : svat neulich be

Die Einfuhc von Kartoffeln darf bis auf weiteres nur über die | gegen den vom Reichstag A von der Reichsregierung bestimmten Zollstellen und nur unter der | die Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Bedingung ertolgen, daß eine an der Zollstelle auf Kosten des Ver- | U xteile dex Ba yerishen Volks8gerichte enthielt E, latgenauumee GnieeluQung aut Kartoffelkrebs die Un- In der von den Ausschüssen vo g j erdächtigkeit der Sendung ergibt. : a ; :

Die mit der Vornahme der Untersuchung zu betrauenden Sah- Ginspruchs wixd darauf hingewiesen, verständigen werden von den Landebregierungen bestimmt. Die Vor- Ausnahmegerichte selbständig einge

ossenen Einspruchs Heseyentwurf, der Zolländerungen ändert in einer Reihe ischen bezüglich einiger Zoll von 1902 ab, da dieser Aenderung des Gold- iebung der Verhältnisse erhältnifse bezüglih Er- auf dem Weltmarkte veraltet ist, arif konnte bisher no

Verhältnisse noch nich dgültige Regelung zu treffen. ein Provisorium. um die dringendsten wirt- und um gleichzeitig die

bon Punkten

rgeschlagenen Begründung des daß Bayern seinerzeit die richtet habe und die ent- en nicht duxrch Reichsgeseß Ausschlaggebe# s8regierung habe im Fahre 1922 eitsrechte der Länder nicht an-

wertes un

Inland und befindliche neue Zollt n, da die wirtschaftlichen sind, um eine en ¿ müliG ist daher nur mögli maßnahmen zu tre gewesene zolltarifari Handelsvertragsverha t die Weltteuerun

1 qung Gebrauch zu machen. Diese Er- lärung der Reichsregierung hättèn seinerzeit die Koalitions- und Sozialdemokraten trachte den Reichstags8=- uständigkeit auf dem igkeit dafür sei nicht eswillen, weil die Volksgerichte in x Auffassung heraus i n Reichstagsbeschluß erhoben. | : i 84. j i Preuß. Ministerialdirektor Nobis beantragte namens Die Reichsregierung erläßt die erforderlichen Ausführungs- | preußischen Negierung dieser Begründung nicht zuzustimmen, fondern bestimmungen. Sie kann Ausnahmen von den Vor]chriften der §§ 2 | gu An, daß der Einspruch zurückgezogen werde. und 3 für den Grenzverkehr zulassen. Der bayerishe Gesandte D

u L r L jegeneñ Grzeugungsfkosten t, die im Julande und

geste erten f

wurf berüdsichti zum Ausdruck

ebilligt. Die bayerische Regierung be ommt, die ge eshluß als eine Verlegung ihrer kraft, den in Deutschland wie auf dem V ährdenden hochschupzöllneriichen nimmt Rücksicht auf die ndustrien entstanden sind, einzelner Erzeugnisse, insbesondere der Rohstoffe, starke sverhältnisse auf Er mußte auch berü ichtigen, da infolge von niwicklung im Auslan Gntsprehend sicht der Entwurf ke er will auch nicht sämtliche nur die dringendsten regeln. ründen zunächst höhere Zo sie später nach Natif gelten werden.

ayern aufgehoben seien. Aus die dex Reichsrat Einspruch gegen den

-

dem Weltmarkt {stattgefunden der deutsche adfriegserscheinungen mit alten konnte. froertung vor; agen, sondern

bungen der Prei i roduttion8- apparat vielfa

Preger bat namens der Î der technischen

den preußischen Antrag abzulehnen und Es ist, so führte er aus, meines und trägt nicht dazu bei, das inen vor drei Wochen

de nicht Schritt llgemeine ollau t s{webenden Zollfr ei mußten vielfa llsäbe einge]eßt 1 den Handelsverträge pra der Meistbegünsti ¡ite Handelspolit im allgemeinen erst dur dgültig geregelt wird.

dem Ausschußsbes{luß beizutreten. Erachtens ein ungewöhnlichèr Vorgang,

hren, wenn er e seßt werden

zt, vhne daß die Sachlage Press S irücziel t, Denn E R Nan ene „gewille a-u V i Presse zur Zürückziehung de eschlusses aufgefordert hat oder Der R s E s der preußische Landtag auf einen kommusnistiscen Aibrga hin einen S: E 7 PYD! dahingehendeu Beschluß gefaßt hat, eine Aenderung der Sachlage

—————- 1 nit erbliden. Die Gründe, die damals für den

ifation der entspre von dem Grund eines maßvollen Zollschußes getragene öhe der Zollsäte

daß die end Handelsverträge en

abzuschließe

Neichôrat für die