1925 / 141 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

R,

bst a rc

Ee

bürger!:ch&2 Krieg8armee gegen die revolutionäre Bewegung, und leßten Gndes gegen die Arbeiter als eine Armee gegen den inneren Femd; sie ist das Gegenteil einer guten Ordnungspolizei. Darum kann sie auch verheiratete Leute niht gebrauchen, darum sucht fie auch nit ältere erfahrene Leute, sondern stellt in den Versuchsdienst nur junge Leute zwischen zwanzig und vierundzwanzig Jahren ein, die sih für zwölf Jahre verpflichten müssen, und nah dieser Zeit, wie es auch in der Reichswehr der Fall ist, wieder ausscheiden müssen. (Hört, hört! links.) Jn Konsequenz dieser „Richtlinien“ is die Schuß- polizei kaserniert. Die Anrede „Herr“ ist neuerdings weggefallen, der militärishe Gruß wieder eingeführt, mit dem auch der Kasernen- hofton seinen Wiedereingug gehalten hat. Auf awangig Schuß- polizisten kommt bereits ein Lime. Von den dreitausend Offizieren sind fünfhundert Stabsoffziere bis zum Generalsrang hinauf. Jn Preußen weist der Etat fünf Millionen Mark für Nahkampfmittel der Polizei, Handaranaten usw., auf. (Hört, hört! und Ruf: Die haben Sie auh!) Es kommt ganz darauf an, wer uns gegenübersteht. Für den Schießdienst sind Ne ausgeseßt; die Schubpolizei hält auch Felddienstübungen ab, Hat diese gefehtsmäßige Ausbildung noh elwas mit Polizei zu bun? Und diese Truppe nennt man dann „Schubleute!". Sie werden eben dressiert auf den Straßenk'ampf; i brauche ja bloß an Halle und an den Ulanentag in Fürsteiwalde zu erinnern. Auch der \cheußlihe Vorgang in Teltow gehört hierher; in der. amtlichen „Richtigstellung“ wird zugegeben, daß die zehn Schuhpolizisten je zwei bis vier Schüsse abgaben, wodurch einer ber Zugteilnehmer getötet und - zahlreiche verleßt wurden Gegen die Kommunistishe Partei wird 1a ein permanenter Bürgerkrieg geführt, dessen demoralisierende Nückwirkung auf die Polizeiorgane selbst natürlih nicht auebleiben kann. Ueber die grauwenhaften Mißhand- lungen auf den Polizeibüros in Berlin allein könnte ih stundenlang veden. Es ist das System, daß- ich anklage, das System, das zu Haß und Vercchtung geaen die Zivilbevölkerung, namentlich gegen die Arbeiterschaft, erzieht. Hier hilft nur Beseitigung des Systems, Nebertragung der Polizei an die Gemeinden, Natürlih wird der NReichspolizeiminister nein sagen. i Abg. Berndt (D. Nat.) weist darauf hin, daß die Technische Nothilfe noch in keinem Jahre so bekämpft worden sei, wie in diesem Jahre. Die Technische Nothilfe sei tatsächlich eine wirtshaftlih und politisch vollkommen neutrale Organisation. (Widerspruch links.) Wer Notstandsarbeiten verrichte, sei kein Streikbreher. Notstands- arbeiten seien eine sittlihe Pflicht. Im übrigen sei die Technische Nothilfe von der sozialistischen Neaierung Bauer geschaffen worden. Sie verdanke ihre Entstehung dem Willen nah Selbstbehauptung im deutschen Volke. Der Dank an die Technische Nothilfe, der auch von Gbert, Severing und Noske wiederholt ausgesprochen worden sei, müsse mit vollem Recht erneut betont werden. Jn nicht weniger als biertausendvierundfünfzig Fällen habe sie eingeariffen und unermeß- lichen Schaden vevhütet. Besonderer Dank gebühre den Männern, die sih in selbstloser Weise für diesen Zweck zur Verfügung stellen, (Beifall rechts.) Selbstverständlich folle die Technische Nothilfe keine Dauereinrichtung sein. Im gegenwärtigen Zeitpunkt sei sie aber noch nicht zu entbehren, wenn man auch eine wachsende Einsicht in der Arbeiterschaft beobachten könne. Das Verantwortungsaefühl müsse weiter gestärkt werden, damit in Zukunft verderbliche Streiks über- bau unmöglich werden. Der Abbau der Technischen Nothilfe müsse im Auge behalten werden. Wir könnten auf diesem Gebiet {on viel weiter sein, wenn der seit langem geforderte Ausbau des Schlichtungs- und Schiedegerichtsverfahrens erfolgt wäre. Der Redner beantragt, die im Aus\{chuß beschlossene Kürzung der Mittel für die Technische Not- hilfe wieder rückaänaig zu machen. Staatssekretär Zwei ger t dankt dem Vorredner für die warmen Worte, die er für die Technische Nothilfe gefunden habe. (Hört, hört! links.) Auch die Neichsregierung sei von der Notwendigkeit der Auf- vehterhaltung bieser Organisation durdhrunæœn. Der Negierungs- vertreter geht dann auf den sozialdemokratishen Antrag wegen der hayerisden Ausnahmeverordnung ein und weist darauf hin, daß die bayerische Staatsregierung bisher den Standpunkt eingenommen habe, daß die Zeit für die Aufhebung des Ausnahmezustandes noch nicht gelommen sei. Zu dem neuen Antrag habe die bayerische Neaierung noch niht Stellung nehmen können. Jm übrioen könne der Reichs- tag nur die Aufhebung der Verordnungen verlangen, nit aber ihre Außerkraftsekung bescbließen. Die Frage müsse im RNRechbsaus\chuß noch aründlih geprüft werden. Den Anregunoen des Abgeordneten von Dryander werde im "‘Nahmen der Zuständigkeiten nachaeganger: werden, Die Zuständigkeiten in Sachen der Polizei sind allerdings, o fährt der Nedner fort, sehr bearengt, und wir sind in der Haupt- sache auf die Nichtlinien angewiesen die wir mit den LKndern ge- troffen haben. Ein ernster Punkt is die Bildung politischer Sonder- gruppen innerhalb der Polizei. Es ist vichtia, daß in einem Lande solche. Sondergruppen bestanden haben, Der Negierungsvertreter vere weist auf ein Rundschreiben des Inmenministers in dieser Frage, in dem es heißt: „Das Necht der Beamten \ich einer Partei anzu- ließen, soll in keiner Weise angetastet werden. Es kann aber unter feinen Umständen geduldet werden, daß innerhalb der Poligei sich volibiscbhe Sondervereine bilden. Anderenfalls würde die Polizei in êurzer Zeit in sih zerrissen und damit unfähig soin, die Aufgaben zu erfüllen, für die sie geschaffen ist." Der Staatssekretär teilt mit, daß in dem betreffenden Lande die Auflösung der politisden Sonder- qrupven in Angriff genommen und damit die unpolitishe Haltung der Polizei wieder gesichert ist. Bei dem Lagebericht des MNeichs- "ommissariats für öffentliche Ordnung, der von den Kommunisten an- refochten worden sei, handele es sih_ um einen Monaksbericht, der sediglid Juformations&zwecken diene. Der Bericht könne im übrigen ur auf unreelle Weise in die Hände der Kommunisten gekommen sein. Das beweise auch ein kommunistisher Zwischenruf in einer Aus- ‘chußsibung: „Den Bericht haben wir im JInnenministerium ge- ‘chnappt." Der Abdruk in der „Roten Fahne“ sei vollkommen irre- (ührend schon deshalb, weil dort dieser Lageberiht einfa als An- ‘veisung des JInnenministeriums bezeichnet wird. Der Staats- ‘efretár bebt dann die Aufgaben des Reichskommissariats für öffent- iche Ordnung bervor und erklärt, daß dieses jeßt zu einer Organisa- ‘ion geworden sei, die unter voller Unterstüßung aller Länder mit thr aecringen Mitteln die Möglichkeit schaffe, daß die Reichsregierung lle Beweaungen, die auf gewaltsamen Umsturz hinzielen, rechtzeitig rkennt. Das Reicbskommissariat (e beute noch vollkommen unent- "ohrlih. Selbstverständlih werde die Reichsregierung zu einem Ab- “au bereit sein, wenn eine entsprehende Konsolidierung unserer Ver- altnisse herbeigeführt ist. Ub Sa baf Ÿ (Komm.) nennt die Technishe Nothilfe eine Irganisation von Verbrechern an dem arbeitenden Volke, (Vize- „rölident Mießer Ga den Ausdru „Verbrecher“.) Der Nedner rklärt, er könne die Richtigkeit dieses Ausdrucks, wenigstens für seine veimat Oberschlesièn beweisen und zählt dann einige Fälle auf, in enen in Streikfällen die Technische Nothilfe die Arbeiter, die die totstandgarbeiten verrichten wollten, aus den Betrieben geiagt habe, ¡anchmal auch mit Hilfe der Polizei. Weiter weist bér MNedner "nter lebhaften R örtrufen der Kommunisten auf Vorkommnisse in, in denen Mitglieder der Technischen Nothilfe Neichsgelder in rößtem Umfange unterschlagen haben sollen. Die Technische Nothilfe 4 nur notwendig im Interesse jener Minderheit des deutschen Volkes, e die arbeitenden assen täglih auspowern, deshalb lehnten die ‘ommunisten sie ab. (Beifall bei den Kommunisten.)

„_Abg. Groß (Zentr.) bringt der Schupo im allgemeinen und der ürttembergischen im besonderen den Dank seiner Partei für ihre nen ar. (Beifall rechts.) Die Länderhoheit in Fragen der olizei dürfe nicht ges{hmälert werden; eine größere Zentralisation ;r Polizei müsse vermieden werden. - (Sehr richtig!“ rechts.) Der cedner tritt für bessere Ausbildung- der Polizei ein. Je besser die ‘olizei ausgebildet sei desto eher werde sie thren ufgaben ge- asen sein. Sie (zu den Kommunisten) tragen dazu bei im Aus- nd e Ung M verbreiten; als wären wir ein Militärstaat mit Ten möglihen Rüstungen. Sie dienen damit den Interessen der utshen Arbeiterschaft außerordentlih \{lecht. Eine Polizei, die ine Waffen hat, ju nichts wert. Der Redner O möglichst ! nterstüßung der Akademie Münster. Die Polizeibeamten haben türlich das Mecht des Zusammenschlusses, sie sollten ih aber in

damit besser als in Norddeutshland. Eine allgemeine Beseitigung der Technishen Nothilfe würde, angesihts der wilden und ziellosen Streiks, heute noch nicht angebracht sein, Die Technische Nothilfe hat aber vielfah auch in unzulässiger Weise in die berechtigten Inter- A der Arbeiterschaft eingegriffen. Durch Fühlungnahme mit den Arbeiterorganisationen hätte man oft einen MNotdienst einrichten können, ohne Eingreifen der Technischen Nothilfe. Eine Arbeitgeber- chußtruppe darf die Technische Nothilse nicht werden. (Sehr wahr!) er Minister möge für eine vernünftige Fühlungnahme zwischen der Technischen Nothilfe, Arbeitern und Ar gern sorgen. Der soziale Gedanke des Schiedsgerichts und des Schlichtungsverfahrens mu immer mehr auégedehnt werden. Die Arbeitgeber En sih au nicht gegen ein paar Pfennige Lohnerhöhungen sperren, font entsteh in der cbeiter chaft die Meinung, daß die Profitsuht der Arbeit- eber jede soziale Annäherung verhindern will. Der Redner cie (20 scharf die jede Lohnerhöhung ablehnende E des Industriellen» verbandes. Beweisen die Arbeitgeber ein wenig soziales Verständnis und Entgegenkommen, dann wird sofort die Hälfte der Technischen Nothilfe entbehrlich. Durh Annahme unserer Anträge wird die erforderliche Telerhno erzielt werden. Anderenfalls haben wir ge- nügend Material über die Zustände in der Technischen Nothilfe zur Berfügung. Abg. Nönneburg (Dem.) ist gleichfalls der Meinung, daß unter dem Ausnahmezustand in Bayern nicht mit gleichem Maße gemessen werde. Er A der geforderten Aufhebung des Aus- nahmezustandes zu. ¡e Verantwortung für die Beseitigung der Technischen Nothilfe können wir jeßt idt übernehmen, mit einem allmählichen Abbau sind wir aber einverstanden. Der Apparat an hauptamtlihen Kräften in der Technischen Nothilfe ist zu groß. Deshalb sind wir mit Pera olehung der Etatsposition Ce Den Bentrumsantrag auf Einseßung eines parlamentarischen Beirats [lehnen wir ab. Die Mittel für das Reichskommissariat für öffent- liche Ordnung und Sicherheit werden wir bewilligen, wir halten es zurzeit no R: unentbehrlih. Vor allem follte man aber auf umstürzlerishe Bestrebungen von links wie von rets ein wahsames Auge haben und ener dagegen vorgehen. Ein Neichskriminal- Pola oeseB wäre dringend erforderlih. Der Schußpolizei danken wir für ihren überaus s{wierigen und verantwortungsvollen Dienst. Die Entente E schenkt den kommunistischen Denunziationen zum Glück keinen Glauben mehr. Daß das Neich an den hohen Polizei- lasten mitträgt, ist angebracht; da muß es aber auch seinen Anteil an der Verwaltung beanspruchen können. Der Ausbau unseres so notwendigen Schußpolizeiaþparates wird durh die Entente immer wieder gestört. Auf eine wenigstens teilweise Kasernierung der Schußpolizei- können wir noch nit verzihten. Jm Jahre 1924 sind allein in Preußen 22 Schubpolizeibeamte in Ausübung ihres Dienstes ¿u Tode gekommen, 196 dur Dienstunfall dienstunfähia geworden, und 2002 haben sich infolge Dienstunfalles in ärztliche Behandlung begeben müssen. Daher ist das Verlangen nach einem Unfallfürforge- geseß berechtigt. Das MNeichsrahmengeseß kann in seiner jeßigen Gestalt nicht mehr aufrechterhalten werden. Eine wirtschaftliche Besserstellung der Schußzpolizeibeamten ist dringend erforderlich. Daher heraus aus der ganzen Besoldungsordnung und cn- gemessene Besoldung der Schubpolizeibeamten! Es is ein un- erhört s{werer Fehler der Revublik gewesen, daß sie weder die Neichswehr noch die Schußpolizei angemessen bezahlt hat. Die allzu hohen Mieteforderungen an die Beamten müssen endlich unterbleiben. Die Unterbringungsmöglichkeit der nah 12 Jahren ausscheidenden Beamten muß verbessert werden. Die Regelung der Eheschließung (na sieben]ähriger Dienstzeit u n d Vollendung des 27. Lebensjahres) muß erträglicher gestaltet werden: das „und“ muß vielleiht dur «Oder" erseßt werden. Es muß dafür gesorgt werden, daß die Schuß- polizei nit bloß ein Sammelpunkt für Arbeitslose wird, Jeder Beamte hat auch das Recht, mit „Herr“ anaeredet zu werden. Abg. Dietri ch - Thüringen (Soz.) \cchildert die Zustände in Thüringen, wo der Orbdnungsblock regiere und die Polizei zu seinen 9weden ausnuße. Der Redner erklärt, daß die Zusammenarbeit der Länder mit dem Neichskommissariat nit immer \o gut aewesen sei, wie der Staatssekretär aemeint habe. Besonders Thüringen könne von den Maßnahmen des Reichskommissars cin Lied singen. Dieser habe sich nicht davor gescheut NReichswehr nah Thürinaen zu legen, weil die smzialdemcekratishe Thürinaer Regieruna nicht bereit war, die Politik der Regierung Cuno mitzumachen. Ohne Wissen der Landes- regieritng babe der Neihskommissar Vernehmungen von Beamten

Einfuhrverbotes für Pferde eine Angelegenheit der Länder

Länder keinerlei Befugnisse, und für die Länderregierungen stand nur in Frage, ob sie der Aufhebung der Erleichterung der Zoll- bestimmungen zustimmen sollten. traten die alten autonomen BZollsäße wieder Kraft; stimmten sie aber nicht zu, dann. konnte die Reichsregierung und das ließ man durchbliden das Ausfuhrverbot aufheben und dann war über- haupt kein Zoll da. stehen, daß alle Länderregierungen, und so auch Preußen, dafür waren, daß die Bekanntmachung über die vorübergehende Zoll- erleichterung für Pferde aufgehoben wurde, so daß nun wenigstens die autonomen Zollsäße in Kraft traten.

worden. Was war aber die Ursache, daß sich trobdem die MReichs- regierung zu der Aufhebung dés Einfuhrverbots entf{chloß? Es waren zweierlei Ursachen, erstens das Verlangen der Belgier, der Dänen, der Tschechoslowakei und auch der Schweden, daß dieses Verbot aufgehoben werde, sonst würden sie ihrerseits für die Einfuhr von Industrieerzeugnissen Erschwerungen anwenden. (Zurufe und Unruhe rechts.) Dann wurde au noch weiter vom Neichsernährungs- ministerium im Reichstag darauf hingewiesen, daß bei ihm so viele Anträge auf Gewährung von Einfuhr von Pferden vorlagen, daß es gar niht mehr möglih gewesen wäre, in gerechter Weise die ganze Angelegenheit zu erledigen. also die außenpolitische Lage. gerade der Herr Neichsernährungsminister hat ausgeführt, daß die Händler die Anträge begründet haben, indêm sie nachwiesen, daß es Landwirte waren, die. ihnen. die Pferde in Auftrag gegeben hätten.

vornehmen lassen, um einen Grund für den Einmarsch in Thüringen zu finden. (Hört, bört! links.) Fn unerbörter Weise habe man dann den Innenminister verhaften lassen, Der Nedner kommt zu dem Schluß, daß man zu dem Reichskommissar angesichts seiner bis- herigen Tätiakeit kein Vertrauen haben könne. j Daxauf werden die Beratunaen abgebrohen, Das Haus vertagt sih. Freitag 214 Uhr: Weiterberatung.

Schluß 6 Uhx 45 Minuten.

Preußisher Landtag. 50. Sizung vom 17. Juni 1925. Nachtrag.

Die bei der Beratung des Gestütsetats vom Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Steiger gehaltene Rede hat nah dem vorliegenden Stenogramm folgenden Wortlaut:

Meine Damen und Herren! Es sind drei große Anfragen zu beantworten, und zwar zunächst die Nr. 37, die sih auf den deuts- belgischen - Handelsvertrag bezieht, dann die Nr. 44, die die Frei- gabe der Pferde aus Dänemark betrifft, und endlich diejenige auf Nr. 50, die sih auf die Aufhebung des Einfuhrverbotes für Pferde überbaupt bezieht.

Es besteht vielfach die Meinung, daß die Aufhebung des

sei. Das ist ein Jrrtum, in Bezug auf die Aufhebung haben die

Wenn sie dem zustimmten. dann

Unter diesen Umständen. werden Sie es ver-

Nun sind seitens der Züchter mit Recht große Bedenken erhoben

(Zurufe rechts: Händler!) Das ist Sie rufen mir zu: Händler. Aber

der Herr Neichsernährungsminister im MNeichstag auf die dort gestellten Fragen ausgeführt hat.

Auf der andern Seite war es ganz selbstverständlich, daß s\ih die deutsche und tnsbejondere die preußische Pperdezucht gegen die Aufhebung des CEinfuhrverbots gewandt hat. Denn die Pferdezucht treibende Landwirtschaft kann es als Ergebnis ihrer Tätigkeit buchen, daß sie die Pferdezutht so ausgedehnt hat, daß sie in der Lage ift, den gesamten Bedarf Deutschlands an Pferden zu decken (Sehr richtig! rechts), so daß alfo keinerlei Bedürfnis für die Einfuhr aus dem Ausland bestand. Vor dem Kriege sind rund 140 000 Pferde eingeführt worden, Aber die Pferdezuht hat dermaßen zugenommen, daß man ruhig sagen kann: dex Bedarf war voll- kommen gedeckt, So ist es auch zu verstehen, daß in den Kreisen der Pferdezüchter mit der Aufhebung des Einfuhrverbots eine ungewöhns- liche Panik eingetreten ist. Diese Panik äußerte sih dadurch, daß die Landwirte viel weniger Stuten bedecken ließen als in den Jahren vorher. Dieser Einfluß wird sih insbesondere auch bei der Gestüt- verwaltung öußern. (Sehr richtig! rechts.) Im Jahre 1923/24 sind nicht weniger als 91 245 Stuten gedeckt worden, aber in dieser Deckperiode nur 65 237, also ein Rückgang von 27 879. (Hört, hörtl rechts.) Dabei wollen Sie beachten, daß einzelne Gestüte ganz außerordentliche Rückgänge zu verzeichnen haben. Das trifft ins- besondere auh für Hannover zu (Hört, hört! rechts.) Celle hat im Vorjahr 15 790 Stuten bedecken lassen, in der leßten Periode aber nur 8303, so daß ein Rüdckgang um 7487, also beinahe die Hälfte, vorhanden ist. Bei Georgenburg findet sih auh ein Rüd- gang in der Bedeckung von 5681 auf 3595, während andererseits Braunsberg fast gar nicht zurückgegangen ist, wie auch Wickrath nur einen sehr geringen Rückgang zu verzeichnen hat, bei 3549 im vorigen Jahre nur 202 Stuten. Also es wechselt. Man kann aber nicht sagen, daß die schwere, die Kaltblutzuht weniger getroffen sei als die Warmblutzucht. Wenn ih vorhin die Angaben von Wickrath machte, so wäre es ein großer Fehler, daraus den Schluß ziehen zu wollen, daß das nun zeige, daß das {were Pferd dasjenige wäre, welches in der gegenwärtigen Konjunktur den sichereren Bestand gewährleiste. Die Sache ist vielmehr fo, daß in den großen Privat- hengsthaltungen, die wir bei den {weren Pferden zu verzeichnen haben, eine ungewöhnliche Not besteht. Die Hengsthalter sind kaum in der Lage, die Haltung durchführen zu können, weil der Eingang von Dekgeldern eben zu gering is, ein Moment, das auch die Gestütverwaltung zu unserem lebhaften Bedauern sehr wesentlich fühlen wird. Man nimmt an, daß die Einnahmen um mindestens eine Million geringer sein werden. Diese Verhältnisse werden \ih sih aber nun natürlih darin äußern, daß unsere Pferdezucht zurük- geht. Das ist doch klar. Wenn die Zahl der gèdeckten Stuten in einem solchen Umfange abnimmt, werden in 2 bis 3 Jahren große Lücken vorhanden fein, und dann wird sih die Einfuhr der Pferde erst recht zeigen. Dann werden wir wahrnehmen müssen, daß in der Tat Deutschland zum Schaden unserer Handelsbilanz eine erheblihe Einfuhr von Pferden zu verzeihnen hat. Wir haben im leßten Vorkriegsjahr 137 000 Pferde eingeführt. Wir hatten nun im April d. J. 6341 Pferde, im Mai 7287. Das is weniger als der Durchschnitt der Vorkriegszeit. Wer nun für die Aufhebung des Einfuhrverbots ist, der wird sagen: hier - haben Sie doh den Beweis, daß das Einfuhrverbot gar niht in dem Maße schadet, als Sie ausführen, denn die durchs{nittlide Einfuhr in den Monaten April und Mai ist ja geringer als der Durchschnitt des Jahres 1913. Sie befinden sih also in einem ganz irrtüm- lihen Gedankengang, So ist das nicht. Angesichts dessen, daß wir die große Menge von Pferden haben, ist es eben für den Händler gar niht mögli, weil unsere Pferdepreise {hon niedrig sind, noch mehr Pferde einzuführen. Dies wird sich vielleicht schon im nächsten Zahre ändern, indem wir eine größere Zahl von Pferden einführen werden als in der Zeit vor dem Kriege. Jn dieser Angelegenheit hat also das Preußische Staatsministerium nur das getan, was zu tun möglih war. Wenn sih das Preußische Staatsministerium gegen die Aufhebung der Bekanntmachung über die Zollerleihterungen aus- gesprochen hätte, dann wäre der Zustand eingetreten, daß überhaupt kein Zoll erhoben, daß das Einfuhrverbot aufgehoben worden wäre, aber eben kein Zoll vorhanden gewesen wäre. So glaube ich, daß. bei dieser Sachlage die preußische Staatsregierung von dèn beiden unangenehmen WMöglichkeiten die weniger ungünstige gewählt und sich für die Aufhebung ausgesprochen hat.

Was nun die zukünftige Gestaltung der Zoll- tarifsäbe anlangt, so sieht die neue Vorlage bekanntlich einen Döchsttarifsaß von 500 Mark vor. Aber wir wissen alle, daß das ein BVerhandlungssaß ist, der für Belgien {on auf 140 Mark heruntergeseßt wurde. Jch kann Jhnen nun zu dieser Sache noch feststellen, daß das gesamte Staatsministerium gestern beschlossen hat, daß dieser Saß in der allgemeinen Zolltarifvorlage für Pferde

bis 2500 Mark Wert auf 350 Mark erhöht werden soll. Ob das nun noch allgemein möglich ist, is mir allerdings sehr bedenklich, nachdem man Belgien offenbar den Saß von 140 Mark eingeräumt hat. Aber ih darf Ihnen sagen: die preußische Staatsregierung weiß amtlih noch nichts davon, Jch habe das nur in den Zeitungen gelesen. (Zuruf r-chts.) Wir stehen jeßt vor einer gegebenen Tat- sache, und wir werden wahrnehmen müssen, daß auf Grund der Meistbegünstigung auf alle diejenigen, die Pferdeshläge ähnlih den Belgiern haben, auh der Sab von Belgien Anwendung findet.

Was gestern das Staatsministerium beschlossen hat, ist nur

ein Verhandlungszoll, der im gegebenen Fall beruntergeseßt werden kann. Die Lage der Landespferdezuht ist nach diesen Ausführungen durchaus niht glücklich und wird von der Gestütsverwaltung aufs lebhafteste bedauert. Aber es steht in dieser Sache Preußen vor vollendeten Tatsachen, bei denen man nur versuchen kann, die schwierigen Verhältnisse möglichs zu mildern. Diese Milderung müssen wir bésonders dadur zu erreichen suchen, daß wir unsere Zucht so hoh wie möglich heben. daß das Gute, was man noch hat, mit Unterstüßung des Staates erhalten und vermehrt wird.

Es wird dârauf ankommen, (Bravo!) (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Ty r ol, Charlottenburg, Veranüwortlih für den Anzeigenteil: Nehnungsdirektor M e n gering

in Berlin. P h Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Vruck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanst [t, Berlin, Wilhelmstr. 32. bt

Sechs Beilagen

1 A ED e DEAS etwas zurückhalten. Die Mitteilungen ‘der Polizei- „ter lassen oft viel zu wünschen übrig; in Süddeutschland ist es

(Widerspruch und Unruhe rets.) Jch referiere doch nur, was gerade

(eins{ließlich Börsenbeilage.) und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.

Ir. 141.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Ltra, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 österr- Gulden (Gold) == 2,00 #. 1 Gld, österr. W,= 1,70 4. 1 Kr, ó?,, ung. od. tshech. W. == 0,85 4. 7Gld. sitdd, W. == 12,00 4 1 Gd. holl. W, = 1,70 4 == 1,50 4. 1 Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1 skand. Krone = 1,125 46. ¡ Nubel (alter @redit-Rbl,) 2,16 4 1 alter Gosdrubel = 3,20 4.

1 Veso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Pfuad Sterltng = 20,40 4 a 9.50 4 1 Dinar = 3,40 M

1 SToty = 0,80 M.

Dte etnem Papter betgefligte Bezetchnung X be- sagk, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der

etrefenden Emission lieferbar sind.

Das fitnter êétnem Wertpapter befindliche Zetchen ° bedeutet, dak eine amtliche Preisfeststeluna gegen- wärtig nit stattfindet.

Das F hinter einem Wertp

1 Million.

Dte den Uktten tn der zwetten Spalte betgefügten Hiffecn bezetchnen den vorlegten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- fommenen Gewinnanteil, ergebnis ohne Datum angegeben, o ist es dazienige

des vorlegten Geschäft8jahrs.

PWŒ Die Notterungen für Telegraphische Nus- zahlung sowte fir Ausländische befinven sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

DŒ- Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangabeu werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ He- richtigt werden. Jrrtimliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels

als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 9 (Lombard 11), Danzig 9 (Lombard 11), Amsterdam 4. Brüssel 5%, Helsingfors 9. Jtalien 65. Madrid 5, Paris 7. Praa 7. Schweiz 4. Stockholm 5%, Wien 11.

Kopenhagen 7.

Deutsche Staatsanleihen

London 5,

mit Hinsberehnung.

1 Mark Banco

1 Peso (Gold) == 4,00 4. 1 Dollar = 4,20 . 1 Shanghat - Tae! 1 Yen = 2,10 #

apter bedeutet M für 1

Ist nur on Gewinn-

anknoten

O8slo 6,

Börsen-Beilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger

Berliner Börse vom 18. Zuni

Heutiger | Bortger Furs

Heutigor | Boriger

6}Dt.Wertbest.Anl.23 10—1000 Doll.

do. 6} 10—1000Doll

2-5% Dt.Metch5jch.„ K auslozb, (Goldmarf)

s9Hess.Dollaranl.R.1

Kurs 13, 6. LT. 6; 1.12, —— 91,76b 1.9, 190,26b 90,25b 1.12, |64b 64b LT. —,— —_,—

Bet nachfolgenden Wertpapieren

fällt die Berechnung der Stückztnsen fort.

Dt, Wertbest. A. b. 5D. Dt. Dollarschayzanwsg. 6, 12, 24, 60 120 Hes}. Dollarschazanw. 64Hess.Dollaranl.N.A

Dtsch. 1V,= V. Veich3-/ Schayanweits. 1916, aus. 23 b18 1.7, 32

do. VL.-TX.Agto ausl do.Retchs-Schaya.f24

do. Neichs(chay „K“

1923, Ausg, l u, [1

do. 1924, Ausg.l u.l b für 1 Milliarde + f. 8. Binsf. 8-16 §

Deutsche Neichs8anl. .

do. do. do. do. do. do.

do. 22(8wang8aul)Þ do. Schuggebtet-Unl. do.Spar-Präm.-Anl,

7-15%Preuß.St-Schay Pr.Staats3ch. f. 1, 5.25 do. do. 1.81.18. 34

(Hibernia) do. do. 14 auslosbar

Preuß. konsol. Anl... j

do, do. do. do.

Auhalt. Staat 191%...

Baden 1901 ........ do. 08/09, 11/12,18,14 do, 1919 do. kv. v. 1873, 78, 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904,

19074 Cocons es 4B do, 18968

Bayer aa Cou s d

0, oe. co e033

do. Eisenb.»Obl, do. Ldék.-Dtentensch.

fonv. neue Stlcte Bremen 1919 unt. 30 do. 1920 do. 1922, 1928 do, 1908, 09, 11

do, 1887—99, 05/3%

do. 1896, 1902

Hambg. Staats-Nenute do, amort. St.-U,19A do. do, 1919 B tleine ho. do. 10 000 bis 100 0900

do. do, do, do. St.Anl.1900 do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 1911, 1918 rz. 53, 1914 rz. 54

do. 1887, 91,93, 99, v4|:

do. 1886, 97, 1902 Heñen 1923 Neihe36+ ®) Binbf. 8—16 4 do. 99, 1906, 08,09,12 do. 1919, Vî. 16, uf. 24

do. 93, 94, 97,99,00,09|: da 1896, 1903-1205{:

Lübeck 1923 un!. 28 Mectl. Laudesanl. 14 do, Staats-Unl. 1919

do. €b,-Schuld 1870|: do. ftonj. 1886/31 do. 1890, 94, 1901, 05|

Oldenburg 1909, 12 po 1919, gef. 1.1, 32 0.

1903|:

do. 1896 Eachsen St,-U, 1919

do, St.-Mente .. |:

Säch). Markanleihe 23 Urttemberg S, 6-20

U. 81-—35/4

ck

500 900 4/4!

bo, Reihe 386—42 do,

f, 4. n 4/100b 100b do. 93,15bG |93%{b do. —_— —_— do, —_—— _— 18. 6. 17. 6 1.1.7 | 0,41b 0,405b 1.1,7 | 0,395h 0,4b 1.4.10/ 0,39þ 0,38b 1.3.9 | 0,325b 0,35b 1.3.9 | 0,4108 | 0,38b versch.| 0,44b 0,4425b do. | 0,71b 0,535h do | 0,685b 0,5375b do. | 0,885b 0,7775b fr. Bin. | —— G 130,5h 4| 1.1.7 | 5,8b 5,7eb G fe Kini.| 0,265b G | 0,255b f3. 1.4.10| —,— _ „— 1,2.8 | 0,3b 0,26 G 1.1.7 | 0,9b 0,825b 1.4.10 —.— Q 0.435b versch.| 0,675b 0,56 do 0,6950b B | 0,58b do. | 0,716 0,50b 1,4.10| —,— 1,2b 1.1.7 | 0,82b 0,75b versh.{ 0,70 G 0,53b G 11.7 | 0,266 0,18b versch.| 0,76 G 0b G 1.2.8 | —— A 1,5.11| 0,716 0,62b versch.| 0,75bG | 0,64b 1.2.8 | 1,4G 1,376 16,12] —,— g 1.4,10| i,5b Q 1,5 G, 1.4.10} —,— —— 1511| —.— “ie versch f 2,95b G 2,95 G do | 2,9366 | 2,956 1.4,10| 2,9466 {2,966 1.2.8 | 2b0G 1,69h 14.10 —— —_— 4.1.7 | 0,3b 0,27b 1.1,7 j 0,0766 0,0725b 1.1,7 | 0,076b 0,0725b 1.1.7 | 26 2,1b ver\ch.| 1,5b G 1,41b G do. | 1,5b6 1,41b G do. | 1,586 G 1,56 G 1,2. | 0,034b 0,031b verich.| 0,8b G 0,856 G 1,4,10 | 0,26 0,170 G versh.| —— 6 —_.— do. | 0,5866 | 0,51b 1.3.9 | 0,016 0,01 G 1.1.7 | 0,76 G 0,76 1.1.7 | 0,26b __—_ LL.7 | —.— ili l 1.1,7 | 1,056 G —— 6 L4.10| -.-- 0,76 verich.| 9,966 0,91b L E Ses a LLT | —-— _—_— t —_— 1.3.9 | 0,36 0,36 versch.| 0,63b G 0,525b G 1.1 —- —_— verjckch.j 0,6b 0,53b do. }| 0,0130 6 | 0,0116 6 do. {——- 6 10,52b

Hannoversche „.»----

0. ë Hessen-Nassau .…..«- do. V: ava Kur- und Nm. (Brdb.) do. do. Lauendurget „..-.-- Pommers{é, „ooo do. ooo... PosGishé «ococnooss do. S ERSAA O LTA Preuß... Osts u. West- I eee Nhetn. und Westfäl. do. do. Sühsis{he «ooo...

do. ooooo

Schleßiche......... do

SchleswtasHolstein. .

ecoceld

do do

Eachjen - Altenburg.

Ser. 1—4

do do.

do. do.

do. Komm, S.89—42

do. do. Ser.26—831 do. bo. Ser. 5—14

do. Kredtibr. v. S.22, 26—B88 do da

1923 (Giroverb.) do. Do. 1919, 1920

Hannoversche Komn,» Anleihe von 1923 do do. 1922

®*) Ginsf. T—15 Þ.

Franzbahn.......+

do. Ausgabe 16,

Ausg. 8 do. do. Ausg. 9

do. do. Ausg, 9 do. do.

do. ®) Kinsf. 8—20 %.

* Ziu8f. 8—18 4

R Pa Ses

Mecklb.eSchwerx. YNnt,|

1,1,7

L.1.7T versck.

do. do un!, 26/4 Oldenbg. staatl. Kred, |4 do. do. unk. 81/4 do do.

Ländban!.....-.. o] 3d do. do. 9, u. 10. N./4 do. Coburg. Landrbk. 1.4.10 do. „Gotha Landkred.|4 | veri. do. do. 02, 038 05/85 1.4. do. «Meining. Ldkrd. 4 fonv.!'3% Schwarzburg-Rudolst,| Lätidkredit eo. [4141 1 do. -Sondersh. Lande|

kredit, gel. 1. 4. 24/35 vers. 5 i Heß. Lds5.-Hyp.-Pfbr.

S. 10a, 12—29 do. S. 1 -11/t

do. do. Ser.32-—-38/!

Ps gr gti per sat rec gp surt

D l ti:

veri. do.

do. do. S. 13—25 de, do. S. 1—4/|t Sächs. ldw. Pf. b. S.23, 26, 27 do. bis S. L5|:

bts S. 25/3)

L?

4 vers, 1.4.10 1.4.10

DeutscheKom, Kred. 20/49 do, do. do, 1922]

pu pet pur

do do, 1919 Pommersche Komnm.- Aulëthe Ser. 1 u. 2°] 1410 —— F Kur-u.Neum.Schuldv.| {| 1.17 | —,—

+ Kinsf. 6—15 §3,

1.4.10

L.L, L1. 1.1.7 Pfälzische Etsenbahn, Ludwig Max Nordd. |4 do. 1881/8

do. 1879,80,83.85,95 do, (nicht konvert.)|?

Wißmar-Carow [t ,

ps pur F n

quo fas jus E E I EE mm

gu pt T R S

44 1.4.10) versch.

do. Ausg. 14, Ser. 4 D D L Ca Eva do D060 14 a6 oa do, do. 14, Ser. 8 do. 4.1894,97 1.1900 do. Prov, Ausg. 14. Rheinprovinz 22, 23Þ/6 do. 1000000 1.500000 P |6 do. tleine F Sächsische Provinzial

C p pu je fee pur

LJ

gu bs due mm d p

do. do. Ausg. 5—7 Schle8w.- Holst, Prov.

Ausg. 12 do, do, Ausg.10 1.11

Veri.

1.5,11/20 G

D

Ausg, 8

do. do. 07, 09

do. do. Ausg.6 u.7

do. do. 98, 02, 05

do, SONLOI On 0.

_-

do. 1919 unf, 380 do. 1920 unk. 81 do, 1922 Aus83a, 1 do, 1992 Auz3g. 2

S a

Preußische Rentenbriete.

4 [veri do. g

1.1.7 | ——

Kreditanstalten öffentlicher Körperschatten,

Ltpp. Landesbk. 1—9]/44 v.Ltpp.Landes\p,1.L.

do.

do. —_— do S

T |

1( Ll be ps 1.1

ad dad fued dd Fus Fed Tee de S E N D D R D +4 A 3 D 2 =f l I

do. | —— L L.T

Anleihen verstaatlihter Eisenbaßnen.

Vergti\h - Märkische | Serie 313% Magdebg.- Wittenbge./3 Mecllenburg, Friedr.

1.4.10| 1,95b G 1.4.10 1,86 6G 1.4.10) 1,85 G L.4

Deutsche Provinzialanleiber

Brandentb.Prov. 08-11 Reihe 13— 26, 1912 Reihe 27—83, 1914 Neihe 34—52 .....

do. 1899|

Casseler Landeskredit

Ser, 22—-26 do, Ser. 27—28|4

do. Ser. 29 unk. 80

Hannoversche Landez- lredit, L.A, gl.1.7.24 do. Provinz Ser. 9

Oberhessijche Provtnz, 1920 unt 26,... 2. do. do, 1913, 1914

OstoreußisheProvinz. NUSSgi 13:6 960d 506 44

Pommersche oe T

pet I pes pt R

.

ce t ck b F S

. _— o

D

f d b d e Fe f

. . .

l l A A I E C A bt A I ES

. *

1.4,10 1.4,10

1.1.7

1.1.7 [1668

1.1,7 1.4.10 1.1,7 1,4,10 1,4.10 1.4.10}

8-— 18%. T 6—15%.

Kreisanleihen.

Anklam. Krets 1901. Flensburg. Kreis 01 do. do. 1919 Hadersleb.Krets 10 v Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910.4 Offenbach Kreis 19...

Deut)che Stadtanleihen.

Aachen 22 A, 23 u, 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altona ¿56-1923 do 1911, 1914 Aschaffenburg. .1901 Varel ees 1907,

ríidz. 41/40 Do. 1904,05,gek.1.3.24 Vei ees s 1923 f

1,4.10 1.1,7 1.1,7 1.4.1 1.4.10 1.4.1 1.1.7

1,5.12 1.5.11 1.1,7

versch

1.6.12

1.2.6

verich,

1.1.7

1.,3,9 1.4.10 1.4.10 k.1.7

_—

Beri Stadtsynode 99,

Bonn 1914 # 1919 Breßlau 06 # 1909

Charlottenbura 08, 12

Coblenz.……....-1919

Coburg... 1902 Cottbus 1909 X. 1913 Darmüítadt,…... . 1920

Dessau1896, gek.1.7.23! Dtsch.eEylau.…. .1907 Dresden... .……...1905 Dresdener Grund-

2,256 do | 2,250

Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 fv.|39 Düsseldorf 1900,08, 11,

s

e

A: Emden05H,J,gf1,5.24 LT | i

Érfur! 1898, 1901, 98

je gs

s pt dus S 2 t I

7 | 3b G 3,96

.

G

Berlin „eo... 1886/3) do. 1890/8 do. 1898/3 do. 1904 S. 1/39 do. Groß Berb 1919/4 do. do. 1920/4

1906, 12, gef.1.7.24 do. 020. 1899,1904,05

cs A

do 1891

I. Abt. 19 do. 1902, ge!?. 2. 1. 24

do. 1920

do. 1913, 1919, 20

Co d C d f d U D S O

centenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7—10 do. do. S. 8. 4, 6 1834 do Grundrentenbr.

o

Serte 1—3/4 Dutêdurg 1921/4% do. 1899, 07, 09/4 do, 1913/4 do. 1885, 1889/34

do. 1896, 02 X34 4

get, 1.5. 24

4 3 4 do. 1913, gef. 1.7. 24/4 do. 1903, gef. 1. 2. 24/34 4

1910, 14, get.1.10,23/4 do. 1898 ÇW. 1901 F,

Eschwegt 1911/4 1 N 1922/7 do, 16.AULg.19(ag.20}4 Flen3burcg 19124, ge!?. 2. 1, 24/4 Frankfurt a. M. 23 Fs do. 1910. 11, gef.!14 do, 1913/4

do. 19 (1.—3.Au3g.)j 1920 (1, Au3g.), gek./4

do 1899, get. do. 1901 X83 Frankfurt a. O. 1914}

utv, 1923/4

do. 1919 1.u.2.Ausg.!4

Freiburg i. Br. 1919/4

do 1920 ufv. 1926/4 do. 1901/34 Fulda 1907 N 4 Gießen 1907, 09, 12, 14/4 do. 1905/34 Gotha „.....-. 1923/10 Hagen „...-..1919 A 4d

Halberstadt 1912, 19/4 Halle. ..+1900, 05, 10/4

do. 1919/4 do. 1992/39 bo, 1900/39

Heibelbo.07,0?.1.11.23/4

Hetldvronn 1897 X (4 Herford 1910, cüdz. 39/4 Köln..1928 unt, 33Þ 8

da. 1912 Abt. 3/4 do. 1919 unl. 29/4 do, 1920 1 t, 30/4 do. 1922/4 Konstanz 02, get, 1.9.23/8! Krefeld 1901, 1909/4 do. 06. 07, get.30.6,24'4 do. 1913, get.30.6.24/4 do,88,01 03,gk.39,6,24/3 Langenjalzu .…..1903/3

Lichtenberg(Bln)1913/4 Ludwtgshaten.. 1906/4

Magdeduryg 1918, | 1.—4, Abi, ukv, 31 do. Stadt -Pfdbr. N.1/4

Matnz 1922 Lit. Cg do. 1922 Lit. Bi7 do. 1919 Lit, U, V|

unk. 29/4 do. 1920 Ltt, Wunk.80/4 Mannheim 1922/6

do. 1901, 1906, 1907,! 1908, 12, get, 1.1.,24/4 do 19,LA,, get. 1.9.24/4 do. 19, LLA., gtf.1.2.25/4 do. 1920, gek. 1.11. 25/4

do. 1897,98, gef.1.1.24 do, 1904,05, geî.1.1.24 Werjevuri 1901 Müthlhaujen t. Thür, 1919 VI

Mülhetm (Ruhr) 1909 Em. 11 und 13 unk. 81, 35

do, 1914 do. 1919 unt, 30 München „+4 +1921 do. 1919 M.-Gladbach 1911 4X, unt, 36

Münste? 08,get.1,10.23 do. 1897, gef. 1,10,23 Nordhÿauze1 1908 ürnberg 1914 do. 1920 unl, 30 du 1908 C fienbach a, M. 1920 Oppeln 02 X ,9f.31.1.24 Pétorzheim 014, 07, 10, 1912, 1920

do. 95, 05, get.1.11.23 Pirmajens 99, 30,4,24 Plauer 1903,91.30,6.24 Do, 1903 Pot8dam19/,gt.1.7.24 Quedlinburu 1908 X Regensburg 1908, 09 do. 1897 X. 1901 bis 1903, 1905

Do, 1899 Memschetd00, gf.2,1.23 Nheydi 1899 Ser. 4. 0. 1918 v do. 1891 Rostoc& 1919, 1920 do. 81.84 03, gf.1.7,24 do. 1895, get. 1.7.24 Saarbrüden 14 8. Ua, Schwert 1. V. 1897, get. 1.0. 24

Spandav 09 F, 1.10,23 Stendal! 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gef. 1.4.24 do. 1903, qef. 1.4.24) Stettin V 1923 Stolp 1. Pomm... Stuttgart! 19,06 Ag.19 Tr1e114,1.1.2,A, uk.25 do. 1919 unt, 30

®) Sinéf. 8—15§.

1925

rieutmer | Bortger

Hoeutiger | Voriger Kurs

NRumän.1898tn 4 do. do. m. Talon da. tonvert. tin 4

Bierjen 1904, g?.2.1.24[/84 1.1.7 Wetmar 1888,gk.1,1.24/8 Wiesbad, 1906 1.Uus- gabe. rûtdz. 1937. ./4 1920 1. Ausg. 21 2. Ag. qk.1.10.24/4 | veri do. 18 Aa. 19 l. u, [1

*. d

Schwed, St.-Anl.

_-

be 5e

L N 7

- o

Wilmersd. (Bln} 1913/4 Deutsche Pfandbriete.

{Die durch ® gekennzeichneten Pfandbriefe find nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem L, Januar 1918 ausgegeben anzufehen.'

3% % Calenberg. Kred. Ser. D, E, P (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24 *3%% Fur- u. Neumär? +4, 3%, 37 Kur» u. Neumärk] Komm.-Obl.m.Deckungs3besh.] bts 31. 12. 1917 4, 3%, 33 Kur-u.Neum.Kom.-Obl. *4, 3%, 34 landschaftl, Zentral m. DectungS8besch. v18 31.12.17 Nr. 1— 484620... nes. Dw 4, 3%, 34 landschaftl, Zer.tra Ostpreußische b 31. 12. 17 außgegeben N... 4, 3%, 33 Ostpreußische... 4% Vstpr. landschaftl, Schuldv. +4, 3%, 34 Pommersche, auS3- gestellt bis 31. 12. 17 4, 3%, 8% Pommerjiche 4, 3%, 34 Pomm. Neul. Kleingrundbesig S 8E, L Ta dena des E 4, 3%, 3} Pomm. Neul. für

F &

D 5 a w D Dw

Q

F

F IOSOD S p p p ps R

.

S Q p Lo Le

Schwetz. Etdg. 12

Pi p

Peri

d d

do. Etsenb.-R,90 Türk. Adm.-Anl. do. Bgd. S.-A. 1

p p p p [S E

do. tons. A. 1890 do. uf, 19083, 06 Tlirken Anl. 1905

F E I Lo T8 28 Þ- co

SRE

«I-I WCOAAOR

ps ps gu

50. 0o0odbl1.116.1 do. 400 Fr.-Lo ung. St.-R. 18

.

t c A A D Aa A Mr T co K @ =-

p - o

ba D Lo Fe L 1

s

Se b O 2 Wb

do. Goldr. tn fl, 50. St.-R, 1910 !? do. Kron.-Rente!4 do. St.-R.97inK,!° do. Gold-A. f. d,

eo

-

L c e p Ee

5

F

do. do. 5er u.1er! do.Grdentl.-Db

p p pt p p p p pr L S Ed E Fus f Fus d fe Dn de S S E MS T B A A J A I I 2] det 2 gus ps pu S TES n b S S ps S

ps

Ausländi)h

*4, 3%, 3% Sächsische, Cu8ge-| stellt bis 81. 12, 17 4, 3%, 3% Sächsishé. 2... - +47 Sächs. lands. Kreditverb.| 4, 314 Schles. Altlandschaftl. (ohneTalon),aus8gest.b.24,6.17 4, 314 Schles. Altl, (ohne Tal.) Schles. landschaftl. D, ausgest. bis 24, 6. 17 4, 3%, 33 Schles. landschl. A, C,D *4, 3%, 34 Schleswig-Holstein Landeskred.,au8g.b.31.12.17X 4,3%, 3) Schle8w.-Holst. L.-Kred. *4, 3%, 34 Westfälische, aus- geftellt b18 31. 12. 17 4, 3%, 34 Westfälische *4, 3%, 3% Westpr. Ritterschaftl. Ser. [—I1, m. Detungsvesh. bis 31. 12. 17, 4, 3%, 8% Westpr. Ritterschaftl.] S T, guf L T daes

, 3%, 3% Westpr. Neuland=j ichaftl., mit Dekungs3besch. bis; 81 12, 17, Oel. L T, 24.5% 4, 3%, 3Þÿ Westpr. Neuland- \chaftl., gef. 1. 7. 24

Bulkar. 18898 tn 4

pat perd

do. 1900, gef. 1.5. 24/3% Elbin: 03,09,gek.1.2.24| Dudaves! 14 m.T.| do. i.Kr. gf.1.3.25]

Ls 2 f Ps de

ln ps fet far C C pl 7 L

pes pet fred jus er pu

ColmariElsaß}07 Danzig14X Ag.19 Gnes 901,1907 gef. 1. 10. 23/34 nejen 1901,1907}

GSothenb. 90 S. A

fr. Jnowrazlaw Kopenhag.92 in 00. 1910-11 in 4#

Krotosh. 1990 S.1 Lissad. 86 S.1,2 ®

Fraustadt... 1898/3 Mosk. adg, S. 8,

27, 28, 5000 Rbl.

Fürth 1, B....,-1923/10 Der Ei oes 004 [5

_— _ _

alte... e... -|4 do, adg. Ser. 80

neue... N 4

L)

2A I I

2 f Fe Fut ai U E b bs I A bs

S P pt ps ps pt pt pet pt pet Ui 2 2 0 pf A E

pt p pre p pi p c . pas pu pu prt pt prt fs Fred!

I d I I

Brdbg. Stadtsch. Pfdb. Dt. Pfdb,-Unst. Pojen! S. 1-—s unk. 80—34/4 Preuy. Ld3, Pfdb. -U.| Berlin 3— dö... 14 g

e-m

c os

T T S D K s pm Co r d M O p r O

Da D

Softa Stad1 .….. Stodh. (É. 83-84)} 1880 in 4/4 1885 in M| 4

do. Zentra! std. R. 3, 6—10, 12, 13 {10 do. do, Reihe 14-16F\10| . L, 4, 11/44] 1.4.10

o. 1903, gek. 1.10.2834

p R p e r m r © o D

Straßb. 1. E. 1909 (u, Ausg. 1911)} 4

Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstlicke. 45] 1.1.7

Lospapltere.

m3 O g d dd de dus Af I dus

Thorn1900, 06,09| 4

ZürthSiadt82 iF| 3% | “S1 UN L

Sonstige ausländi)he Anietihen.

8udap. Hpsi Spar| 4 Lhil. Hp.G.-Pf.12| f Dän.Lmd,-O.S, 4

E

Augsburg. 7 Guld.-L.|— Braunschw. 20 Tlr.-L,|— Hamburg. 50 Tlr.-L.!3

Föln.„Mind. Pr.-Anl.|3 Oldenburg. 40Tlr.-L. Sachs.-Mein.7Gld.-L.,

E

pes pt .

Ausländische Staats°auleihen. Die mil einer Notenziffer versehenen UAnleißen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: l Seil 1.3.16.

p

do. 1890. 94. 1900, 02/31

p p p S UTE

f 05 o F n

.

do.Jnjelst.-=B.gar. do.dó.Kr.-Ver.S.9 Ftnnl. Hyp.sV. 637

4

ps ror

5

_-

1.0.18. "1,418, * A 11 1,6.18. 121,4.19, 81,5,15. 41,6,19, ® 1,7, 19.} Jütländ. Bdk.gar.

do. Kr.-Ver. S. 5

4 p p

1, 11,19. 21.12.19. 21,1. 20. 81. 2,20. N 1,3, 20.

MmNNA I ps pt þ4 3 d I

.

. T.

Kopenh. Hausbes. Mex. Vew. Unl. 4% gesamt fdb.a101/f

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- tussischen Staatsanleizen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelung

do. 1914, get. 1.1.24/4%

notiz zugelassenen

Bern.Ki,»U, 87 kv, Norweg. Hyp. 87 Oest.Kred,-L. v.58 Pest.U.K.B.S.2, 8

Poln. Pf. 3000 R.

do. Jnvest. 14 19 do. Land,98 t. do. do. 02 in K! do. do. 95 in K. Bulg Gd.-Hyp. 92 2derNr.241561

do. 1888, gef. 1.1. 24/34

Pojen.Provinzial

do. 5erNr.121561 Raab-Gr. B.eA| 6

o

do. 2er Nx. 61551 Schwed. Hyp. 78, d09.78tindb. n.4 do, Hyp. abg, 78 do, Städt, «Pf.82 do. do. 02 u, 04

bo

1er Nr.1-20006 DänticheSi.-AN.97 Egyptischegar.1.L} do. priv. 1, Frb. 00.25000,12500Fr| do. 2500,500 Fr. El\.-Lothr. Rente]

2e --_---

E be bn 4 D P P S

Stockh.Intgs, Pfd 1835,86, 87 in K, do. do, 1894 inK, Ug.Tm.-Bg. t.K,18 do. Bod.-Kr.-Pf,

do, do. Reg.-Pfbr. do. Spk.-Ctr. 1. 2

=—

41

P fn LS O Ps Ps 1D 1D E

o

Gre. 44 Mon. do. 54 1881-84 10, Pir.-Lar.90 do. 4hGold-M,89 Jtal. Rent, inLire do. amort, S,3, 4

I l C ft 24 l fs fr

a D

C a O de n Î L nf n prt prt rat Prt sert gpret grd surt jar . .

D ®*

d \

F

VMexikan. Änl. 5h Do. 1899 5 f abg. do. 1904 4) n.4 do. 1904 4% abg. Norw. St, 94 in £

Pfandbriefe und Schuldverjchreib, deutscher Hypothekenbanken.

Sämtlich ohne Hinsschetnbogen.

Preuß. Zentralboden 1998 jedoch ohne Talon. etennzetchneten Pfanobriefe und Schuld* i sind nah den von den Gesellschaften emachten Mitteilungen als vor dem 1. außgegeben anzusehen. ndel8ban! Pfdbr erie 2, E Ac dó. Hyp.- u. Wechselbk. Pfdbr. verlosb. u. unverlo8b. X (3% %)® Berl. Hyp.-Btk, Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8,138-18,21-22. fv.S.5, 6,19, 20 u. abgestemp.® do. Ser. 23. 24

S d 4 O d s 5 L al

Veit, StL-Schaß 14 auslosb, 1 6 *

do. am, Eb,-U.

do. Goldrente 1000Guld. Gd,!

oershretbungen

Bayertsche Ha S

Sti

do. Silb. tin fi do. Papierr. in fl.

do. do. Komm.-Obl, L

do. 00, m. Talonsf. 8.

4raun\chw. - Hannov. Hyp.-B Pfdbr. Ser. 2—25*

do. do. Komm-Obl, v. 1923Þ

do. do. m. Talónsi. 8.

do. do. m. Talon/f. 8.