1903 / 59 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

geboten, daß der Staat für den in früberer- Zeit erfolgten Ausbau der in Chausseen Glgomandelten und in die Unterhaltung der. Provinz übergegangenen Landstraßen ebenso ein Abfindungskapital an die Provinz zahle, wie das für eine Rethe derartiger später von der Provinz zu Chausseen ausgebauten fis?alishen Landstraßen geschehen fei. Bei der Beratung der vom Provinzialaus\chuß unterbreiteten Vorlage, betreffend die Erhöhung der Mittel des Kreiswegebaufonds und des außerordent- lihen Chausseeunterhaltungsfonds sowie die Begrenzung der Ueber- nahme neu zu erbauender Chausseen in die Unterhaltung der Provinz, machte fih der Provinziallandtag, den Ausführungen der von dem Dns vorgelegten A über die Uebernahme des gesamten Chausseeneges in der Provinz Posen auf den Provinzialverband und über die Frage einer Wiederabgabe desselben an die Kreisverbände“ folgend, dahin schlüssig, daß der Fonds zu Beihilfen für den Kreis- wegebau um 100 000 M erhöht werden folle, daß ferner für die außer- ewöhnlihe Unterhaltung der Chausseen 40000 A und in den

haufsee-Neubauprämienfonds für 1903 und folgende Jahre 50 000 einzustellen seien. Die Uebernahme von Chausseen in die Unter- haltung der Provinz solle einstweilen noch niht ein- gestellt werden. Der Provimialauss{uß- wird “aber ersucht, dem nächsten Provinziallandtage Vorschläge über die Bedingungen zu machen, unter denen die bisher von der E unterhaltenen Chausseen den Kreisen vertragsmäßig zu übergeben seien. Schließlich wurde der Etat, betreffend die Unterhaltung der Provinzialchausseen für das Etatsjahr 1903 und folgende Jahre, im Ordinarium auf 1 520 420 4, im Extraordinarium auf 30 000 M festgeseßt.

Ad 8. März. Heute mittag 12 Uhr wurde, nachdem in der hiesigen Domkirche Gottesdienst abgehalten worden war, der 37. Schleswig-Holsteinishe Provinziallandtag in Gegen- wart von 62 Mitgliedern von dem Königlichen Oberpräsidenten Freti- herrn von Wilmowski mit folgender Ansprache eröffnet : Hochgeehrte Herren! y

Der Allerhöwsten Berufung Seiner Majestät des Kaisers und Königs folgend, treten Sie heute als die erwähltea Vertreter der Provinz erneut zu gemeinsamer Arbeit zusammen. Im Namen der Königlichen Staatsregierung habe ih die Ehre, Sie hier bei Beginn

“Ihrer Verhandlungen willkommen zu heißen.

Der Verwaltungs8beriht des Provinzialaus\chusses, die Entroürfe der neuen Haushaltungspläne sowié der Begleitberiht des Provinzial- aus\{chusses zu denselben geben ein erfreulihes Bild von der regen Tätigkeit und der I YE Wirksamkeit auf allen Gebieten Ihrer kommunalen Verwaltung.

Durch die bevorstehenden Beratungen in einmütigem Zusammen- wirken auch weiterhin für die Entwickelung und Förderung der Inter- essen Jhrer teueren Heimatprovinz zu sorgen, wird Jhnen eine dankens-

werte Aufgabe sein : Die Königliche Staatsregierung hat Ihnen Vorlagen von Be- deutung niht zu machen. Um \o reicher ist der Beratungss\toff, der Jhrer auf dem eigentlihen Gebiete der Provinzialverwaltung harrt.

Im Mittelpunkte des Interesses steht, wie immer, der Haus- haltungsplan. Daneben werden aber niht wenige Fragen von Wichtig- keit Ihre Entscheidung erheischen.

Bur weiteren Entwikclung des Kleinbahnwesens werden wiederum erhebliche Mitrel von Ihnen erbeten. Wie ih zuversichtlich annehme, werden Sie hierbei Ihre Unterstüßung nicht versagen, denn die Aus- dehnung des Kleinbahnnetzes bedeutet Förderung von Handel, Verkehr und Wohlstand.

Dem Vorgehen anderer Provinzen folgend, {Glägt Ihnen der aus zum Schuße der ECiazelbesißer gegen erhebliche Biehverluste sowie zur Minderung der Seuchengefahr die Einführung der Milzbrandentshädigung vor. Ih empfehle Ihnen den Antrag pee Provinzialausshusses auch meinerseits zur besouderen Berück- ichtigung.

Neben der Entwickelung und Sicherung des wirtschaftlihen und Erwerbslebens wird Ihre Fürsorge auch auf sozialem Gebiete zum Segen der Provinz in immer erweitertem ahe in Anspruch ge- nommen. t besonderer Genugtuung ist es zu begrüßen, daß daneben

die ideellen Güter, die Pflege von Wissenschaft und Kunst, und die bungen zur Hebung des beimishen Kunstgewerbes in Jhrem Haushaltungsplane nicht vernachlässigt werden. Dre betreffen- den Vorschläge des Provinzialausshusses werden siherlih auch JIhbrer- seits gebilligt werden.

Durch die Gewährung von Wohbnungsgeldzushüssen an die Be- amten Ihrer Verwaltung tollen die bisher noch bestehenten Ungaïcich- beiten in den Besoldungen beseitigt werden.

Unter den weiteren Vorlagen wird Ihr Interesse vornehmlich das Reglement in An)pruch nehmen, welches zur Ausführung des neuen Dotationsgesetzes von Ihnen zu erlassen itît.

Bei der Eigenart der Verhältnisse in die Regelung dieses Gegenstandes nicht unerhbebli Durch die vom Provinzialausshuß auf Grun arbeiten und im Einvernehmen aller Beteiligten vo Grundsägze ift meine gleich aller Interessen

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een ia Perfien u nt -ren Ländern ervelt wette Die 3 betreffende Fragen selen ?ürilih zwischen den beiten Negier êrtert worten. Es gebe fene Sheritltucke über den Gegeotliant : derfeatlicht werdesa fönaten. Derr Präsident k 22el&zrts Gerald Balfour tellte mit das vas „Commeonaweazlth of Lutralia“ die Negieraag davon in Kenntais geicyt habe, es hege nicht den Want,

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fich der Zuckerkonvention anzuschließen. Die Regierungen der Kolonien mit Selbstverwaltung und die indishe Regierung hätten ihre Wünsche zu der Angelegenheit noch nicht bekannt gegeben. Der Unterstaatssekretär des Aeußern Lord Cranborne verbreitete fich dann in Beantwortung einer Reihe von Anfragen ausführlich über den jeßigen Stand der Dinge in China. Ueber eine fremden- feindliche Bewegung in der Mandschurei seien keinerlei Meldungen eingegangen. Dagegen berichte der britische Konsul in Hankau, daß er von vertrauenswürdiger Seite Meldungen über eine in Kansu drohende Bewegung erhalten habe. Da ein Bericht des britischen Vizekonsuls in Tientsin dieselben Andeutungen enthalte, habe der britishe Geschäftsträger in Peking der chinesishen Regierung eine ent- \prechznde Warnung zukommen Ln, Das chinesis{ch-: Auswärtige Amt es geantwortet, daß es keinerlei Bestätigung für die Nachricht abe, und daß das Gerücht jedenfalls entstanden sei infolge der Be- wegungen aufgelöfter Truvpenkörper in Kanfu. Lord Cranborne gab fodann eine ausführlihe Darlegung über die Fortschritte, die die Ver- handlungen über Erteilung von abn tonzelltonen an Engländer machten. Das Haus wandte #sich dann zur Beratung des Vor- anschlages über dié Heeresausgaben. Der Oberst Long brachte einen Antrag ein, in dem ‘es heißt, daß die veränderten Bedingungen des modernen Krieges radikale Aenderungen in dem Ausbildungssystem der ffiiiere verlangten. Der Staatssekretär des Kriegsamts Brodrick erläuterte darauf das vom Kriegsamte vorgeschlagene neue System der Offiziersausbildung. Danach solle der Generaldirektor für das militärische Bildungswesen von einem beratenden Auss{"Z unterstüßt werden. Um Studenten der Universitäten zu veranläfsen, Offiziere zu werden, würden ihnen besondere Erleichterungen zu teil werden. Was die zwischen englischen und ausländishen Offizieren angestellten Vergleiche betreffe, so hätten in der Regel die letzteren keinerlei Erfahrungen im Kriege. England habe aber mit seinen kleinen Kriegen allen Grund, stolz auf die Fähigkeiten feiner Offiziere zu sein. Die Offiziere müßten aber einen gewissen Sporn haben, ihre Studien nah dem Eintritt in die Armee fortzuseßen. Das Kriegs- amt schlage ba vor, daß, nachdem gewisse Monate in jedem Jahre der praktishen Ausbildung im Felde gewidmet worden seien, am Schlusse dieser Periode die Offiziere in zwei Klassen geteilt werden sollten, die Ausgebildeten und die Mäßigen. Jeder kommandierende Offizier könue dem Brigadier den Namen irgend cines Offiziers an- geben, der sih ganz außergewöhnliche Verdienste erworben habe, damit er schneller befördert werde, und in einem solchen Falle werde die Kenntnis fremder Sprachen niht außer aht gelassen werden. Ein Offizier, der noch nach zwei Jahren ungenügend ausgebildet befunden werde, werde aufgefordert werden, um seine Entlassung einzukommen. Nach längerer Diskussion, in der mehrere Nedner dem von dem Staatssekretär erläuterten Plane zustimmten, wurde die Resolution Long abgelehnt.

er Marineetat sieht cine Summe von insgesamt 35 836 841 Pfund Sterling, d. i. eine Zunahme von 3 202 000 gegen das Vor- jahr, vor, hauptsächlich: für Neubauten, Ausbesserungen und Unterhalt. Das aufgestellte Programm {ließt den Baubeginn von drei neuen Schlachtschiffen, vier Kreuzern erster Klasse, drei geshütten Kreuzern, vier Aufklärungsschiffen, 15 Torpedobootszerstörern und 10 Unterseebooten ein. Dem Marcrineectat it eine Darlegung des Ersten Lords der Admiralität Earls of Selborne beis gegeben. Danach belaufen sich die Voranschläge für Neubauten auf 10 137 000 Pfund Sterl., hiervon sind 1159 000 Pfund für die Stapellegung neuer Schiffe bestimmt gegen 9 058 090 resp. 700 000 Pfund im laufenden Jahre. Abgesehen von diesem neuen Sciffs- programm, werden sich im Bau befinden 11 SchlachtsGiffe, 19 Panzer- kreuzer, 6 andere “Kreuzer, 4 Auffläcungsschiffe, 2 Sloops, 19 Torpedobootszerstôörer, 8 Torpetobocote und 3 Unterseeboote, von Penen 6! Schlahts{hiffe, 11 Panzerkreuzer, 1 anderer Kreuzek, die beiren Sloops, 4 Torpedobootszecstôrer, die 8 Torpedo- Boote find die 3 Unterseeboote bereits im Laufe des Jahres fertig werden sollen. Abgesehen davon, soll der Umbau von 4 Schlacht- {iffen und 5 Kreuzern zu Ende geführt und 2 Schlachtschiffe und l Kreuzer sollen in Umbau gegeben werden. Die beiden mit Staats- subvention gebauten Cunard'chGife sollen \#ncller sein als irgend ein anderes zur Zeit auf dem Wasser befindliches Schiff. Es ist ferner beschlossen worden, Westazfrika von der Kapstation zu trennen und für

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Jn New-York eingetroffene Nachrichten aus San Sal- vador besagen, daß die Regierungstruppen von Hon- duras von den Anhängern Bonillas bei Talgua ge- g Vas worden seien. Der General Ferrera sei getötet, der General Lopez mit dem Stabe gefangen genommen

worden. Afrika.

Der Deutsche Kronprinz und der Prinz Eitel- Friedrih von Preußen besuchten gestern früh, wie „W. T. B.“ aus Kairo berichtet, die Zitadelle und sodann die Moschee des Sultans Hassan. Nach dem tr A statteten die Prinzen dem Khedive einen offiziellen Besuh ‘ab und verweilten eine halbe Stunde bei ihm. Die Prinzen, Höchstwelche die Wagen des Khedive benußten, fuhren darauf nach der deutschen Gesandtschaft und empfingen dort den Gegen- besuh des Khedive, besichtigten später die Üniversität El-:Azhar und das Grab Jsmails und gingen sodann nah der Tulnan- Moschee, von deren Minaret sie den Sonnenuntergang be- trahteten. Abends speisten die Prinzen bei dem deutschen Generalkonsul, Gesandten Dr. Rücker-Jenish und empfingen dann die Mitglieder der deutschen Kolonie.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Schlußberichte über die gestrigen Sißungen des Neichstages und des Hauses der Abgeordneten befinden sih in der Ersten und Zweiten Beilage.

In der heutigen (279.) Sißung des Reichstages, welcher der Kriegsminister, General der Jnfanterie von Goßler beiwohnte, wurde die zweite Lesung des Neichshausha(lts- etats für 19083 bei dem Etat für die Verwaltung des R e ih s- heeres, und zwar bei den Ausgaben für das Kriegs- ministerium im Etat für das sächsishe Militärkontin- gent, fortgeseßt.

Abg. Dr. Dertel (d. kons.): Jh wünde wortbrüchig werden, wenn id nicht zu einer Frage das Wort nähme, die ih im vorigen Jahre immer wieder hier vorzubringen versprach, bis fie erledigt sei. Cs handelt sich um die verschiedenen Besoldungen der Kalkulatoren, Expedienten und Kanzleivorsteher im preußishen und im sächsischen Kriegsministeriuum. Es ist im vorigen Jahre von der Militärverwaltung kein Grund angeführt worden, der die geringere Besoldung der sächsischen Beamten rechtfertigen könnte. Die Besserstellung der höheren Beamten in Feeunes ließe sih allenfalls aus ihrer höôheren Ver- antwortung erklären, ob aber ein Kanzleibeamter einhundert oder ein- tausend in die Liste einträgt, is doch gleihgültig. Diese verschiedene Behandlung widerspricht durhaus dem Geiste der Verfassung, und ih war erstaunt, in diesem Jahre dieselbe Summe zu finden wie im vorigen. Die viel berufene \{lechte Finanzlage ist doch nit durchschlagend, da es \sich nur um eine Mehrausgabe von 20 000 M handelt. Auf die Stellung eines Antrages verzichte ih in der Hoff- nung, daß die Inkongruenz deren Bestehen wiederholt zugegeben worden ist, im nachsten Jahre bejeitigt werden wird.

Das Kapitel wird bewilligt, ebenso die Besoldung im württembergischen Kriegsministerium.

Ohne Debatte werden die Ausgaben für das Kassen- wesen, die Jntendanturen und die Militärgeistlichkeit im preußischen, sächsishen und württembergishen Militäretat bewilligt.

Bei den Ausgaben für die Militärjustizverwaltung bringt der

Abg. Be ckb- Coburg (fr. Volksp.) zur Sprache, daß er als Ver- teidiger vor einem Kriegsgeriht ungerechtfertigterweise zur Ordnung gerufen sei, daß der Borsißende nah einigen Hin- und Her- rezen aber dea Ordnungsruf zurückgenommen kabe. Neuerdings werde von einem ähnlichen Falle in Braunschweig berichtet. Das jeßige Verfahren scheine biernah in diesem Punkt nicht haltbar ; müsse tunlihst bald abgeändert werden.

An den Ausgaben werden 12600 M für geforderte Militärgerichtsshreiber nach dem Budgetkommission abgeseßt

Aba. Kir! (Zentr.) weist auf gerichtlichen Untersuchungen bin

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( Servis und hende Wiederher württembergischen Etat ujammentfafung der fünf Eskadrons in Pojen zu einem Regiment und dic nzichung zweier folher Eskadrons unter cinem Stabs Sraudenz abgelehnt worden des Blattes:) Abgeordneten seßte in der welher der Minikter Angelegenheiten Dr tudt beiwohnte, die ratung des Staatsohaushaltsetats für das Rechnunas 1903 im Etat des Ministeriums der geisili hen terrihts: und Medizinalangelegenheiten bei dem Ausgabetitel „Gehalt des Ministers“ fort

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don 4 tigen, daß die evange iter dea katholischen zurückfgeseyt werden ; speziell ausdenKrrisen herea Beamien find mir Klagen bekannt gen i tatholil bei der Beseyung einer neue Veotiss

das mit dem Einfilofi des Zentrums auf dic Regierung

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e Beunrabigung geschaffen. Die Aufrechterhaltung è fonfesionellen Fricdens liegi ader im allzemeinen Staztskinterefsse Die Abiaterung ter Gesehgebung liber die Kranke tflcgenden Ortes niedeclafsungen wäte das crîte Autbrechen eines Steins aus dem feil- (füglen Sebâude, das bedenklich wäre und den durh die Gese gebung der leiten Jahrzehnte verbärgien und gesichert konfcisioreller Fticden zu loren geeignet inl. JImmerhin if! auf diesem Sb iele mannes zu dndera. und wir haben wu der Megierusd das Vertrauen, daß fie den rihtigen Weg cinschlagen wird În tet

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Frage der konfessionellen Feiebhdie im Rheinland darf die Re- ierung die Stimmung der Kommunalen nit unberücksitigt lassen, e wird dieser E fortgefeßte Aufmerksamkeit zuwenden müssen. Die Schule, das darf nicht vergeffen werden, ift eine Veranstaltung des Staats; Herrschaftsgelüste der Kirche müssen abgewehrt werden, da die Kirche zu den Kosten der Schulverwaltung nicht beiträgt ; wir können auf diesem Gebiete nit weitergehen, als es Jeßt geschieht. Veber die Unterrichtsfraagen bestehen ja auch keine Klagen, wie der Minister nachgewiesen hat. Ein weiteres Nachgeben in der Frage der Anstellung von Kreis\{ulinspektoren an dieKirche würde einen neuen Kulturkampf heraufbeschwören. Der Bischof Korum hat sein Publikandum zurückgenommnen. Seitens der Regierung sind weitere Erklärungen, als die hier abzegebenen, niht erfolgt; es darf also wohl als feitstehend angenommen werden, daß nur über die Anstellung einer katholischen Lehrkraft an der Trierer höheren Töchter- \{ule verhandelt worden ist und verhandelt wird, daß an dem paritätishen Charakter der Schule aber nichts geändert wird. Der Bischof wird den Wünschen des Staats hoffentliß nachgeben. Die freie Forsbung der Wissenschaft darf nicht angetastet werden.

Abg. Funck (fr. Volksp.): Der Abg. von Heydebrand hat die Debatte gestern auf eine höhere Stufe gehoben Er hat dabei zum Kampfe aller gegen den Unglauben aufgerufen. Unter dem Unglauben versteht er den Sozialismus. Das i ein weites Thema ; es des näheren zu erörtern, halte ih augenblicklich für nicht opportun. Der - Fornlelkram der Kirhe i}| Unveréeinbar mit der freten Forshung. Die Kirchengemeinschaft fordert aber eine Einschränkung derselben. Die Freiheit der evangelis{hen Kirche, von der Sie (nach rechts) gesprohen haben, ist . in der Tat niht in dem Grade vorhanden, wie Herr von Heydebrand glauben machen will. Die Kirhe fordert den voraus\etzungs- losen Glauben an alles, was sie lehrt. Die konfessionellen Schulen sind also nicht geeignet, der freien Forshung zu di?nen ; wir glauben vielmehr, daß fie zur Verstärkung des konfessionellen Haders, zur Verschärfung der konfessionellen Gegensäße beitragen. Wir stehen deshalb auf der Grundlage der paritätischen Schule. Man soll die Kinder nicht in dem Glauben auterziehen, daß die Kinder der andern Konfession ihre Feinde sind. Die paritätishe Schule bedeutet die ODuldsamkeit, die konfessionelle Schule die Unduldsamkeit. Die vari- tätishe Schule wird uns den konfessionellen Frieden bringen. Dem Volke soll die Religion erhalten werden! Ja, was ift Religion, was heißt religiö8? Es gibt Leute, die kirchlich indifferent find und mehr Religion îim Herzen tragen als die frömmsten Geistlißhen. Wenn man das Auswendiglernen von Bibel- und Gesangbuchyersen be- schränkte, wenn man die freie Zeit auf eine intenfivere Morall ehre verwendete, wenn man die Freude an der Natur in den Vordergrund stellte, wenn man das Verständnis für die Leben8wahrheit und Lebens- weisheit der flassishen Literatur förderte: dann würden Sie wahre Religion in die Kinderherzen säen.

Abg. von Kardorff (freikons.) stellt den Antrag, die Debatte zu schließen, der gegen die Stimmen des Zentrums und der Linken angenommen wird,

Das Gehalt des Ministers wird bewilligt.

Auf Vorschlag des Präsidenten geht das Haus zur Er- örterung der Titel 3 und 11 desselben Kapitels „Mini- steriums“ über; die Kommission beantragt, „L General direktor der Reformschulen im Nebenamt mit 3000 M“ zu streihen und dafür beim Titel „Remunerierung von Hilfsarbeitern“ hinzuzufügen: „zu einer künftig wegfallenden Remuneration von 3000 # für einen sachverständigen Beirat bei der Jnspektion der Reformschulen.“

Abg. Win dler (konf.) erstattet über die Kommissionsberatungen Bericht (Schluß des Blattes.)

Kunft und Wiffenschaft.

A. F. „Ueber die Vegetationsformationen Ofstafrikc auf d einer Neise durh Usambara zum Kilimandscharo* berichte Gebeimer Regierungsrat, Professor Dr. Engler, der Direktor d Botanischen Gartens, am Sonnabend in der allgemeinen Sitzung der für (Erdkunde. Die kolonialen Erfahrungen der naländer, Franzosen und Holländer, so ungefähr leitete der Vor- gende sein Thema ein, habe die Nüplichkeit der Anlage ttanisher Gärten în den Kolonien und deren J ri Det mit , Ï 4

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legenen, großen Pflanzung gemacht, die unter tüchtiger Leitung eine große Anzabl australisher Hölzer zu vorzüglicher Entwickelung gebracht hat. Von Interesse war der Vegetation8wechsel beim Abstieg von dem 2000 m hohen Transvaalplateau zur Delagoabai. In der Höhe die Aloe in 1—2 m hohen Stämmen und hier und da bobe Kand-laberbäume, bei 1200 m aber dihtes Gehölz, bei 1090 m die ersten Bananen und viele Cuphorbien, in der zum Meere abfallenden Ebene dann dichter und reiher Wald, unwegsam durch Shliagpflanzen, am Meere die Phöônirx- oder Dattelpalme in beträhtlihen Mengen. In Ostafrika ist zunächst ein Vegetationsuntershied in die Augen fallend zwischen dem Aarlgevirae an der Küste und dem wesentlich aus Granit bestehenden Urgebirge in Usambara. Typisch für die erstere Vegetation i| eine Koralleninsel bei Dar-es-Saläm, erfüllt von undurchdringlihem Gestrüpy, Kandelaberbäumen, Guphorbien, wenigen Gräsern und spärlihen Affen- brotbäumen. An anderen Stellen und am ausgedehntesten am Strande des Festlandes tritt die Mangrovenvegetation fehr hervor. Das Küsten- land jenseits Dar-es-Saläm besteht in kleinen Waldinseln mit lihtem Baumbestand und Graswuchs und in parkartigen Busch- und Strauchwerkgruppen, die zuweilen ganz hübsche Bilder geben, aber erst in weiter Entfernung gegen das Gebirge hin kompakteren, urwaldähnlihen Charakter annchmen. Ja den über das Steppenland verteilten Waldoasen een sich zuweilen \{chön entwidckelte, laubreihe Mangobäume. In der Stadt Dar-es-Saläm selbsi ist viel für Anpflanzungen geschehen und mit gutem Erfolge. Vemerkenswert find \{chön entwidckelte Alleen von Catalpa, große Kokospalmenbestände und der in erfreulicher Entwickelung begriffene Gouvernementsgarten. Landeinwärts wechselt mit den geringeren Regentmengen und der kürzeren Regenzeit der Charakter der Stepye beträchtlich. Ohne ganz vegetationslos zu werden und dur ihr Tier- leben stets anziehend, wirkt ihre Gleihförmigkeit doh ermüdend auf den Botaniker, wenn ihn nicht die Beobachtung der verschiedenen Mittel, wie ¿. B. dichte Behaarung der Blätter, fesselt, womit sh die Gewächse anhaltender Trockenheit anpassen. Die echte, vegetationsarme Steppye erstreckt sih über weite Näume. Am trostlosesten erscheint sie da, wo sie Salz\teppe ist, wogegen die Dornbuschsteppe, die zum Teil immer- grüne Gewächse enthält, verhältnismäßig abwechselnd und artenreich ift. Charakteristish ist, daß die niht immergrünen Bäume und Sträucber, die in der kurzen Regenzeit zu jäher Laubentwickelung kommen, ihr Laub ebenso schnell in der Dürre wieder fallen lassen und die längste Zeit des Jahres besenartig dastehen. Diese Eigenart ändert si da- gegen mit der Annäherung an das Gebirge, bei entsprehend häu- figerem Megenfall. Hier wird aus der Dornbuschstepyve die Obitgartensteppe, so genannt wegen ihrer äußerlih-n Aehnlichkeit mit unsern Obstplantagen, auch im Punkte reicheren Graëwuh\es, der bis 1 m hohe Halme treibt. Die Bäume sind häufig Akazien. All- mählich ändert sih die Steppe vollständig. Sie wird für den Bo- taniker wieder interessant, namentlih dur prachtvolle Zwiebelgewäch!e in großer Menge, durch mannigfaltige Leguminosen , Labiaten 2c Dieser Charakter bleibt ihr treu von 1000 bis 1500 m Meeresböhe, z. B. am Ostabhange des Kilimandsharo und längs der Ugandabahn auf weiten Strecken. Hier ist die Steppe auch belebt durch Zebras, Büffel und Antilopen. Allmählih wird aus ihr eine Buschgras\teppe und weiterhin eine Baumgradsteppe, die große Abwechsluna der Vegetation bietet und in dieser Gestalt sid stellenweise, z. B. am Manyarasee, bis 2000—2100 m hoch erstreck. Zuweilen i die Steppe solchèn Charakters unterbrothen durch ausgedehnte Papyrus- sümpfe und anshließende Stände von Phönirpalmen, Tamarinden 2c. Dieser Region gehören die Panganifälle an, die von einer Fülle buntblühender Balsaminen umkränzt sind. Von bedeutendstem Interesse für den Botaniker sind die \ch in den größeren Höhen der Gebirge an die Baumgrassteppe ans{ließenden Galeriewäld-er, die gegen den Kilimands@aro hin Urwald- typus annehmen. Sie sind ausgezeihnet dur kolossale Bäume, die aber fast immer nur vereinzelt vorkommen und dann \ich erft in so großer Höbe verzweigen, daß man die Blätter niht mebr zu erkennen vermag. Interessanter ist doher das Unterbholz. die S#linagewächse und die Blattpflanzen, die Farne und die den Boden” bedeckcnden Stauden. Orchideen sind auh vorhanden; doch steben sie den ameri- kfanishen und asiatishen Angebörigen dieser Familie n2ach. Ein be- sonders s{öôner, vielvertretener Baum ist der dem Maulbeerbaum ver- wandte Mundibaum. Der Region dieses Waldes, den man wegen der roßen Regenmengen, die ibm zu gute kommen, „Regenwald* nennen darf, im Gegenfaß zu dem den größeren Höhen entsprebenden „Höhenwald*“, geböôrt ganz Osftusambara an, wo er am s{önsten bei 1100 m Meeres 0öbe entwidelt ist. An anderen Stellen hebt er in viel arêßerer Höhe an und steigt auch weiter am Gebirge hinauf. Man begreift seine {chône Entwickelung angesihts von seit sech3 Jahren fortgeseßt gewachsener, jährlicher Regenmenge von 2000—2750 mm. In Anani beträgt die Regenmenge 1770 mm Hier und ira abt es

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fonderen Reizen nah, ihm kommt es am meisten auf ein glücklihes Er- fassen der Perfönlichkeit an. Nicht immer ist er so ausführlih, wie in dem Dameuporträt; die Bildnisse des Kapellmeisters Nikish und des Malers Stumpf zeigen einen breitere, flüchtigere Technik. _ Bernhard Buttersack is mehr mit Studien als mit Ge- mälden vertreten, doch \tedckt in ihnen die ganze Frische des ersten Sehens und Niederschreibens. Die weichen, kräftig hingestri{tnen Farben vermitteln den malerischzn Eindrack vollfommea; sie find voll Leuchtkraft und Glanz. Er malt das silbrige Grau der Weiden, die von Wind und Regen verwaschen sind, das Herbstgold der Bâume, den hellen Sonnenglanz und die tiefen Schatten am Waldrand überzeugend und frcisch. Wilhelm Stumpf sucht ih größere Motive, ihn lockt mehr das Heroische in der Natur ; erx childert ein Unwetter mit Wirbelsturm oder den reißenden Sturz von Wassern. In seiner Art zu sehen zeigt er sfich von Eugen Bracht beeinflußt. Wilhelm Feldmann hat eins seiner stillen Dämmerungsbilder mit dem Himmel voller Abendrôte gesandt. Man sieht diese Ar- beiten immer wieder gern; ein träumerishezr Abendzauber liegt dar- über, wie das Grün der Wiesen in der Dämmerung härter wird, während die Wolken, die fh im Flusse sptegeln, immer weicher gien und leuhten. Max Uth is mit Aqguarellen vertreten. m liebsten malt er windschiefe Dorfstraßen und alte Hüäuserwinkel. Franz Türckes Pastelllandschaften wirken dur die geitrichelte Zeich- nung sehr unruhig. Hanna Mehlis erscheint in ihren Arbeiten vielleiht ein wenig zu weih, doch erreiht sie mitanter recht zarte Stimmungen. i Die Ausstellung englisYher Werke im Künstlerhause ist mittlerweile um einige trefflihe Arbeiten verm?hrt. Orpen vor allem mit seinen Porträts und seinem Biloe „the Nebel“ ist zu erwähnen. Gr verfügt über ein ungemeines Können. Wie in seinen Bildern alles [uftizg, frei und weich im Raum steht, sich ungezwungen bewegt, wie die Gegenstände ih einfügen und zusammenschließen, ist bewundernswert. Bei aller Kraft der Charakteristik sind die Farben ungemein weih und ges dämpsft, ja, fast ein wenig trübe und vershwommen. Wie feine, \hwingende Wirkungen weiß er jedoch mit wenigen Tönen zu er- reihen. In dem Bildnis Johns sehe man nur an, wie der Kopf ih gegen das Dunkel abhebt, und wie köstlich belebend das bischen zarte, stille Not an der Wand wirkt. In „the Nebel“ hat der Körper . etwas ungemein Schimmerndes, Leuchtendes, die weiche Luft, die ihn umspielt, verwehrt nur wohltätig, daß er sih dem Auge des Beschauers zu grell aufrückt. Eine \olche Ver- tiefung in den Naum hinein mildert und nimmt alle Härte. Zu den in England so beliebten Märchenbildern gehört Moiras „The Kings Daughter“. Wir können diesen Arbeiten wenig abgewinnen, das Format ist anspruhsvoll, Inhalt und Beziehungen lassen ih aus dem Bilde allein nicht erkennen Was zu uns daraus spricht, entbehrt des Packenden, Unmittelbaren. Die \pröde, trockene Art der Malerei ist aber niht ohne Reiz.

Land- und Forstwirtschaft. Produktion der französishen Landwirtschaft.

Der vom französishen Landwirtshaftsministerium soeben ver- öffentlihten Jahresstatistik für das Jabr 1901 seien nachstehende Daten entnommen, indem bezüglich der Shäßung der Ernte Frank- reichs in den hauptsächlibsten Getreidearten im K ahre 1902 nach der vom Ministerium veranstalteten Enquete auf frühere Mitteilungen verwiesen wird.

Die Produktion von Buchweizen, Mais, Kartoffeln, Raps, Nübfen und Mohn gestaltete sih in Frankreih während des Dèzenniums 1892 bis 1901 folgendermaßen :

Jahr Buchweizen Mais Kartoffeln Raps Rübsen Mohn

"” Menge in 1000 h1 Menge in Doppelzentnern 9 375 35 352 648 802 366 57 263 134613 9 186 118 414 925 513 966 38 426 76 361 1894 9662 128200939 599840 57900 77562 1895 9 897 9 220 129 249 146 565 601 56 780 72 109 1896 8605 10722 99 453 389 595441 60667 86468 1897 9372 10713 3176149 572993 55637 80846 1898 7 566 3 980 18 321 t; 53507 81465 1899 É J 004 51 778 74 023 1900 8164 7835 3516 62013 1901 918 30349 42784 Dur)-

f f 2 N26, 92 1 99 \ch ¿ i or1 32

1892 1893

9 770 8718 9 765

8 236 620 163 425 310 G 301 20 165 95 379 332

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49 747

bre 1901 überragte demna 30 000 hi1; die Anbaufläche ha, während sie în dem wur 582 028 ha erreichte. Die 01 000 hl dei ciner bebauten inen geringen Unterscbie mit 9 330 000 hi1 bei rnte 1901 blieb etwas

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49 63 725

2 744 1773 787

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403 231 20 858 277

90 174 617 210 842 199

953579 24 42 201

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(0074 110 867 119 795

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