1903 / 59 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

der Marie geb. Dreberhof, wird auf Antrag des Abwesenheitspflegers, Webers Carl Schott zu Dargun, aufgefordert, \ich spätestens in dem auf Dienstag, den s. Oktober 1903, Vor- mittags 10 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu geben vermögen, werden aufgefordert, spätestens in dem Mifoekotgteantn dem Gericht Anzeige zu machen.

Dargun, den 3. März 1903.

Großherzoglihes Amtsgericht. [98223] Aufgebot. Z

1) Johannes Minster, Wagner, in Hainfeld wohnhaft,

2) Franziska geb. Minster, Ehefrau des Bäkers Martin Gutwetter, in Flemlingen wohnhaft,

3) Katharina geb. Minster, Ehefrau von Jakob Lergenmüller, Felds{hüß, in Hainfeld wohnhaft vertreten durch Rechtskonsulenten Knorr in Eden- koben als Prozeßbevollmächtigten haben beim K. Amts8g°richte Edenkoben Antrag auf Todeserklärung ihres Bruders, des Barbiers Emanuel Minster, geboren in Hainfeld am 28. Juni 1849 als Sohn der daselbst wohnhaft gewesenen und verlebten Ehe- leute Georg Jakob Minster, lebend Wagner, und Katharina geb. Berlenbach, welcher früher in Hainfeld wohnhaft gewesen, im Jahre 1877 von da aus nah Amerika ausgewandert und seit mebr denn 10 Jahren unbekannt wo abwesend und verschollen ist, gestellt. Das K. Amtsgericht hat Aufgebot erlassen mit der Aufforderung: i

1) an den Verschollenen, sich spätestens in dem auf Freitag, den 27, November 1903, Vor- mittags 10 Uhr, in den Sißungssaal des Gerichts anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls seine Todeserklärung erfolgen werde,

2) an alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, \pätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Edenkoben, den 4. März 1903.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. Engel, Kgl. Sekretär. [98697] Aufgebot.

Das K. Amtsgericht Frankenthal hat unterm 9. März 1903 folgendes Aufgebot erlassen. Elisabetha Herbst, geb. Zeh, Ehefrau des Maurermeisters Konrad Herbst, in Studernbeim wohnhaft, beantragt die Todeserklärung des im Jahre 1859 nah Amerika ausgewanderten und seit diefer Zeit verschollenen Stiefbruders Konrad Zech, geb. am 8. August 1833 in Studernheim und daselbst im Inland zuleßt wohnhaft. Der Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf Mittwoch, 16. Dezember 19083, Vormittags 10 Uhr, vor dem K. Amts- geriht Frankenthal anberaumten Aufgebotstermine u melden, widrigenfalls seine Todeserklärung er- x wird. Zugleih werden alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebots termin dem Gericht Anzeige zu machen.

Fraukenthal, 7. März 1903.

K. Amtsgerichts\chreiberei.

(L. S.) Schaeffer, K. Obersekretär.

[98673] Oeffentliche Zustellung. Nr. 11 096. Der am 6. März 1854 geborene, zuleßt in Karlsrube Schuhmacher Josef Weisbrod ist im Fe nah Amerika ausgewandert und bat \ich{ da zum Jahre 1888, zuleßt in Pitsburg

Seit diesem Iabre ist keine Nab eingetroffen. Da dessen V

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Verschollene wind aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. November 1903, R armtitngs 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Marienwerder Wpr., den 28. Februar 1903. Königliches Amtsgericht.

[98700] Aufgebot.

Der Maurer Wilhelm Sauerland in Erlinghausen hat beantragt, seinen verschollenen Vater, Maurer Wilhelm Sauerland, zuleßt wohnhaft in Erling- hausen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \chollene wird aufgefordert, #ich spätestens in dem auf den 30. September 19083, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- ertllärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Marsberg, den 27. Februar 1903.

Königliches Amtsgericht.

[98699] Aufgebot.

Die Ehefrau Wrege, Margarethe, geborene Wey- mann, in Jersey-City hat beantragt, den verschollenen Hermann Gerhard Heinrich Weymann aus Her- bergen für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 8, Oktober 19083, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- gebotêtermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Quakenbrück, den 2. März 1903.

Königliches Amtsgericht. [98702] K. Württ. Amtsgericht Schorndorf. Aufgebot.

Das Aufgebot zum Zweck der Todeserklärung des Johann David Eisebraun, geboren in Weiler, O.-A. Schorndorf, am 20. April 1834, Sohn des Wein- gärtners Johann David Eisebraun und seiner Ebefrau Anna Maria geb. Kreeb, 1865 nach Amerika aus- gewandert, seither verschollen, ist von seinem Bruder Johann Andreas Eisebraun, Fuhrmann in Göppingen, beantragt, der Antrag ist zugelassen worden. (8 ergeht nun die Aufforderung :

l) an . den Verschollenen, \sih \pätestens im Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird,

2) an alle, welche Auskunft über

Leben oder Tod

des Verschollenen zu erteilen vermögen, \pätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Aufgebotstermin ist bestimmt auf Dienstag,

den 29, September 1903, Nachmittags 5 Uhr.

Den 5. März 1903.

stv. Amtsrichter Sch{ ott Veröffentlicht durch:

Gerichtéschreiber Ludwig.

Aufgebot. Julius Sommer in den MNechtêanwalt

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spätestens im Aufgebotstermin dem

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Zell, den 27. Februar 1903.

Königliches Amtsgericht. 9. Bekanntmachung.

In Nachlaßsachen May VI1 3/00 werden die-

welche ju dem Nachlasse des am 18. Juni

1900 hier verstorbenen Gastwirts Wilhelm May von hier ein Erbrecht geltend zu machen haben, auf- sFtorvert, ihr Net binnen zwei Monaten durch

nmeldung geltend zu machen, widrigenfalls aus-

gesprohen werden wird, daß der Fiskus Erbe ge- worden ist.

[98683]

Testamentsvollstrecker des Nachlasses zember 1902

Christine Zöller, geb. Wissenbach,

Mülheim, Ruhr, den 5. März 1903. Königliches Amtsgericht.

: Aufgebot. Der Rechtsanwalt Dr. Kallmann hier hat als der am 1. De- Privatiere Anna

von hier das

hier verstorbenen

Aufgcbotsverfahren zum Zwecke der Aus\ch{ließung von

Nachlaßgläubigern beantragt. werden daher aufgefordert,

_Die Naqhlaßgläubiger ihre Forderungen gegen

den Nachlaß der verstorbenen Anna Christine Zöller

von hier spätestens in 1903, Vormittags 10 Uhr, zeichneten bei dung hat die Angabe des Gegenstandes Grundes der Forderung zu enthalten. Beweisstücke sind in Urschrift oder in zufügen.

dem auf den 13. Mai vor dem unter- Aufgebotstermine

Die Anmel- und des Urkundliche Abschrift bei- welche sih nicht

Gericht Gericht

anberaumten

diesem anzumelden.

Die Nachlaßgläubiger,

melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrecten, Vermächt-

nissen und

Auflagen berücksi{htigt zu werden, von den

Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausge\hlo\ssenen Gläubiger

noch ein Ueberschuß ergibt. Erbe nah der Teilung des

Auch haftet ihnen jeder Nachlasses nur für den

seinem Grbteil entsprechenden Teil der Verbindlich- keit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsre{ten, Ner-

mächtnissen und Auflagen denen

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i n sowie für die Gläubiger, n die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn ie sih nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein,

daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nach-

lasses nur für den seinem Erbteil

entsprechenden

Teil der Verbindlichkeit haftet.

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Ahrens

Frankfurt a. M., den 2. Königliches Amtsgericht. Abteilung 14 þ. 98693] Aufgebot.

Der Kanzleigehilfe Hinzmann hier hat als Verwalter es Nachlasses des am 3. Februar 1903 in Nateburg erstorbenen Arbeiters Johann Heinrich Wilhelm das f zum Zwecke der

März 1903.

Aufgebotsverfahren

Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die

Nachlaßgläubiger Forderungen gegen Ahrens

werden daher aufgefordert, ihre den Nachlaß des verstorbenen

spâtestens in dem auf den 15. Mai

1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei

diesem Gericht anzumelden. Angabe des Gegenstandes und des Grundes

Die Anmeldung bat die der Forde

rung zu enthalten ; urkundlihe Beweisstücke sind in Ur

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beizufügen. Die Nachlaß- niht melden, können, un vor den Verbindlichkeiten aus Bermächtnissen und Auflagen werden, von dem Erben nur verlangen, als \sich na Be der niht ausges{lossenen Gläubi in Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger eilôrehten, Vermachtnissen und biger ien

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dem am 5. Mai 1893 errichteten, am 1903 eröffneten gemeinschaftliche: di f Krüger T7 Morin hr F M) 4 ael é rit Staate Missour dacht Verlin, den ( alies Am rid lbtei

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frau des August Friedrich Wilhelm Denéefer, am 18. April 1827 zu Lübeck,

für tot erflärt.

Lübeck, den 5. März 1903.

» Tas Amtsgericht. Abteilung VIIT. Beglaubigte Abschrift. Verkündet am 23. Februar 1903. Kirhmann, Gerichtsschreiberg. Ausf\chlufurteil.

In Aufgebotssaden auf Antrag des Direktorg a. D. H. I. Tonn in Groß Flottbeck bei Altona Milcherstraße, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Muus in Lübeck, wegen Kraftloserklärung einer Police, erkennt das Amtsgericht, Abt. 8 der freien und Hansestadt Lübeck durch den Amtsrichter Dr, Meyer für Necht :

Gegen den unbekannten Inhaber der von der Deutschen Lebensversicherungs-Gesellschaft zu Lübeck am 22. November 1867 auf das Leben des Distrikts. schullehrers Hans Joachim Tonn in Huinmelsbütte] ausgestellten, auf den Inhaber lautenden Police Nr. 43391 wird auf Aus\{luß erkannt. Die Police wird für kraftlos erklärt. Die Kosten fallen dem Antragsteller zur Last.

Ausgefertigt :

Lübeck, den 26. Februar 1903.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Abt. VITII, (U S) (gez.) Schweim.

Für richtige Abschrift: Der Nechtsanwalt Muus. [98211] Bekanntmachung.

Durch Aus\chlußurteil des Hiesigen Gerichts vom 29. Februar 1903 sind die Hypothekenbriefe über die auf dem Grundstück Gosen Band 1 Blatt Nr. 18 für die verehelihte Antonie Auguste Alma Meyer, geb. Kunzer, aus Gosen in Abt. 111 unter Nr. 7 und Nr. 10 eingetragenen Posten von

a. 125 Talern, zu 59% jährli verzinslich, und

b. 49 Talern 29 Silbergroschen und 11 Pfennigen, zu 5 9% jährli verzinslich,

für kraftlos erklärt worden.

Köpenick, den 25. Februar 1903.

Königliches Ämtégericht. Abt. 5.

[98212] Im Namen des Königs!

In der Aufgebotssache der eingetragenen Eigen- tümer der belasteten Grundstücke:

l) des Fabrikanten Anton Laurenz zu Ochtruy,

2) der Ww. Kolon Friedrich Alovs Bitting, Elisabeth geb. Laumann, zu Metelen,

3) der Wrww. Fabrikarbeiter Theodor Maria geb. Wegmann, zu Emsdetten,

4) des Kötters Bernard Kippschnieder walde,

9) des Kötters und Zimmermanns Anto1 Biefang zu Weitringen

hat das Königliche Amtsgericht in Burgfteiufurt durch den Amtsgerihtêrat Bünte für Recht erfannt

D ren Erben der nachstehenden

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Die Gläubiger rep. de Hypotheken ad 1: vom

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zum Deut ¿ 99.

Vierte Beilage

| Berlin, Dienstag, den 10. März

hen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

1903.

t Untersuchungssachen 2. Aufgebote, und f j 3. Unfall- und Invalidikäts- 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5. Verlosung 2c. von Wertpapieren. 9) Ausgebote, Verlust: u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl. [98662] Oeffentliche Zustellung. Î Fn Sachen der Frau Henriette Schmidt, geb. Harder, zu Berlin, Maaßenstraße 36, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Franz Lipman-Wulf zu Berlin, Leipziger Straße 41, gegen ihren Chemann, den Tischler Gustav Schmidt, früher zu Nixdorf, Knesebeckstraße 62 bei Schulz, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung 7. R. 224. 02 wird der Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, auf den 15. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieses bekannt gemaht. | 5 L Berlin SW.11, Hallesches Ufer 29/31, den 4. März 1903.

Kessel, Aktuar, j als Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts 11. Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. :

Die Frau Friedchen Sophie Wilhelmine Harms, geb. Kämpfer, zu Hamburg-Beddel, Sieldeich 2a, bei Kämpfer, vertreten dur Nechtsanwalt Dr. Marx Friede, flagt gegen ihren Ehemann Johann Hinrich August Harms, unbekannten Aufenthalts, wegen bösliher Verlassung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteten zu scheiden und den Beklagten als den allein \huldigen Teil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 111. Zivilkammer des Landgeridts zu Hamburg (Altes NRathaus), Admiralitätstr. 56 1, auf den 12. Mai 19083, Vormittags 9! Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gédachten Gericht zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht

Hamburg, 6. März 1903.

Diederichs, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Oeffeutliche Zustellung. Arb (Bergmann)

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zu Hüllen, Prozeß-

Rechtsanwälte Dr. Goudron und

en, klagt jen ibren Ehemann, den

Friedrich Karpowitz, früher zu Hüllen

unbekannten Aufenthalts, wegen Ebescheidung,

11 t tas zwischen Parteien bestehende

trennen und den Beklagten für

jen Teil zu erklären, auch demselben

Rechtsstreits aufzuerlegen. Die

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Rechtsstreits vor die Zivil- Könitgalichen'Landgerichts zu

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Verlust- und Fundsachen, Ben u. dergl.

streits vor die Zivilkammer 1 des Königlichen Land-

gerihts zu Osnabrück auf den 11, Mai 1903,

Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen

bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu

bestellen. Zum Zwete _der öffentlihen Zustellung

wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Osnabrück, den 4. März 1903.

Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts. [98660]

Oeffentliche Zustellung.

Der Invalide August Barleske in Bussin, Prozeß- bevollmächtigter: Justizrat Müller in Schlawe, klagt gegen seine Chefrau Charlotte Varleskfe, geb. Eggert, früher in Bukow, jeßt unbekannten Aufenthalts unter der Behauptung, daß die Beklagte {ih wider den Willen des Klägers über 20 Jahre in böslicher Absicht von der häuslichen Gemeinschaft ferngehalten habe, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden, die Beklagte für den \cchuldigen Teil zu er- klären, ihr auch die Kosten des MNechisstreits aufzu- erlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lichen Verhandlung des Rechts\treits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stolp auf den 19, Mai 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Stolp, den 4. März 1903.

Trapp,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericht3. [98661] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Ottilie Göttel, geb. Rosenbaum, in Nirdorf, Emser Str. 132, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Gundlach zu Berlin, Mauerstr. 12, lagt gegen den Arbeiter Friedrih Göttel, früher zu Nirdorf, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin Anfang Juli 1902 verlassen hat, mit dem Antrage, den Be- klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin vom Tage der Klagezustellung an als Unterhalt täglih 2 M in wödtentlihen Raten im voraus zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbax zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die unfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin, Hallesches Ufer 29/31, [1 Treppen, Zimmer 60, auf den T9, Mai 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 28. Februar 1903.

(Unterschrift),

Gerichtéschreiber des Königlichen Landgerichts 11.

[98677] Oeffentliche Zustellung. D underjäahrige Willy Warminski zu Lichten- vertreten durch feinen Vormund, den t Jaenicke zu Lichtenrade b. ärbeiter Carl Hentschel, zuletzt in )oldberg, wegen Ernährunasbeiträ

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und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht zu Gharlottenburg im Zivilgerichts- gebäude, Amtsgerichtsplatz, 1 Treppe, Zimmer 19, auf den 21. April 1903, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Charlottenburg, den 4. März 1903.

Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts, Abteilung 19. [98655] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma M. Nußbaum zu Fulda Prozeß- bevollmächtigter: Justizrat Dr. NRochall zu Cassel flagt gegen den Malermeister Stahlhut, früher zu Helmarshausen, jeßt unbekannten Au enthalts, unter der Behauptung, Klägerin habe dem Beklagten die in dér Klagerechnung aufgeführten Waren zu den daselbst angegebenen Zeiten käuflich geliefert, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 392 M. 33 -Z nebst 50/9 Zinsen von

a. 296,82 M. seit 8. Juni 1902,

b. 33,90 M. seit 19. Juli 1902,

c. 22 M. seit 9. August 1902 zu verurteilen und das Urteil gegen Sicherheits- [leistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Caffel auf den 6. Juni 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cassel, den 4. März 1903.

Kaukfeld, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [98657 Oeffeutliche Zustellung. E

Der Inhaber eines Maßgeschäfts für Herren- garderobe, Richard Wagner in Chemnitz, vertreten durch den Nechtsanwalt Seyfarth in Chemnitz, flagt gegen den Baumaterialienhändler Walther Giese, bisher in Chemniy, jeßt unbekannten Aufentbalts, wegen Bezahlung käuflih gelieferter Kleidungasstüdcke mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 408 ( samt Zinsen zu 4 vom Hundert jährlih seit dem 14. November 1902 zu bezahlen, die Kosten des Rechtsstreits und 9 tosten des porausgega! Arrestverfahrens zu tragen, lowte das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilklämmer des Königlichen Landgerichts zu Chemniy auf den 14, Mai 1903, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stell / wee der öffer ustellung wird

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6. Kommanditgesellschaften auf Aktien und 7. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossen\schaften. 8. Niederlassung 2c. 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Aktiengesell{. von Rechtsanwälten.

Zum Zwelke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Mannheim, den 6. März 1903.

: (Unterschrift),

Gerichtsschreiber _des Großherzogl. Landgerichts.

[98675] Oeffeutliche Zustellung. er Kaufmann Josef Goldsmit zu Nordhorn,

Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Arends in Neuenhaus, klagt gegen den Johann Gregor (gen. Georg) Quaink, früher zu Frenswegen, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er von dem verstorbenen Vater des Beklagten die im Grundbu von Frensdorf Band Il Blatt Nr. 49 eingetragene Parzelle 12 des 2. Kartenblatts der Ge- markung Frensdorf gekauft habe, dieselbe aber bisher niht aufgelassen wäre, wozu der Beklagte als Mit- erbe seines verstorbenen Vaters verpflichtet sei und in die grundbuhmäßige Umschreibung zu willigen habe, mit dem Antrage, den Beklazten durch vorläufig vollstreckbares Urteil {uldig zu erkennen, in die Auf- lassung und grundbuchmäßige Umschreibung der im Grundbuche von Frensdorf Band 11 Blatt Nr. 49 eingetragenen Parzelle 12 des 2. Kartenblatts der Gemarkung Frensdorf an den Kläger und auf dessen Namen zu willigen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht zu Neuenhaus auf den 23. April 1903, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Neueuhaus, den 5. März 1903.

Lohmann, Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[98674] Oeffentliche Zustellung.

Der Johann Peter Chasserez, Eigentümer zu Nombach, Kläger, klagt gegen den Stefan Thomas Maire zu Franchepré, Frankrei, Beklagten, aus Pacht- zinsen mit dem Antrage auf Verurteilung des Be- klagten zur Zablung von 100 Æ nebst 49/9 Zinsen vom Klagezustellungstage ab und zur Tragung der Kosten, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche UAmtsgeriht zu Nombach auf den 29. April 1903, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Rombach, den 7. März 1903.

Müller,

Gerichtsschreiber des Kaiserlihen Amtsgerichts. [98676] Oeffentliche Zustellung.

Der Gasthofbesizer Dirk Oldewelt zu St. Goar, vertreten durch Rechtsanwalt Hollenberg in St. Goar, klagt gegen den Ingenieur Otto Habermehl, früher in St. Goarshausen, jet unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ibm der Beklagte noch an rüdckständiger Wobnungémiete für die Zeit vom

0. Oktober 1900 bis zum 16. Mai 1901 den

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von 243 „M verschulde, mit dem Antrage, ¡ten kostenpflichtig zur Zablung von

4 Prozent Zinsen davon seit dem Tage itellung zu verurteilen. Der Kläger ladet gten zur mündlichon Verbandlung des Rechts- lic riht zu St. Goar

. Mai 19023, Vormittags 9 Uhr. D. G14 11 J ial r virt dieer

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