1903 / 66 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

vorgenom den foll, ein würdiges, aber kein luxuriöses Gebäude zu m dier non es sih um einen Luxusbau. Wir wollen ein einfaches Projekt.

Minister der geistlihen, Unterrichts- und Medizinal- angelegenheiten Dr. Studt: E

Meine Herren! Ich befinde mich in vollständiger Uereinstimmung mit dem Herrn Vorredner in der Auffassung, daß ein \{öner Bibliotheksbau hergestellt werden soll. Weiter aber intendiert auh die Königliche Staatsregierung nichts. Wer die Pläne näher ein- gesehen hat, der wird zu der Ueberzeugung gelangt sein, daß es sich niht um einen Luxusbau handelt. Schön is die Façade, das ist richtig; aber man kann nit sagen, daß sie luxuriss ist. Wenn der Herr Vorredner die Güte habea wollte, sich die Anschläge näher anzusehen, fo würde er daraus ersehen, daß ein nit sehr erhebliher Betrag für diese vier Facçaden, die den Bau umgeben, in Aussicht genommen ist. Der Betrag für die Ausschmückung der Façade steht in einem durchaus angemessenen Verhältnis zu der Bedeutung des ganzen Baues; deshalb kann der leßtere in der Tat nicht als eigentliher Luxusbau in dem von dem Herrn Vorredner carakterisierten Sinne betrachtet werden.

Sodann habe ich zu erwähnen, daß es fh hier niht sowohl um die Interessen der Stadt Berlin handelt, als um die Unterbringung von drei größeren staatlichen Instituten (sehr richtig! links), und ih glaube daher, daß auch nach dieser Nichtung hin die Einwendungen des Herrn Vorredners gegenstandslos sind.

Gegen die Forderung stimmt nur ein kleiner Teil der Konservativen und der Freikonservativen.

Das Haus geht dann zur Beratung über die Ausgaben für die Technischen Hochschulen über. / i

Abg. Brütt (freikons.): Ih will durchaus niht gegen die neuen Technischen Hochschulen in Danzig und Breslau mich wenden. Man will die ‘Charlottenburger Hochschule entlasten und Theorie und raxis einander näher bringen. Aber man soll doch die Hochs- hulen so behandeln, daß Charlottenburg niht an Hypertrophie, Hannover an Blutarmut leidet; in der Tat muß aber die übermäßig starke Dotierung der Charlottenburger Hochschule im Vergleih zu der für Hannover diese _Wirkung haben. In Hannover is|st {on ein gewisser Stillstand eingetreten, und man befürchtet, daß die wissenschaftlichen Anstalten dort schon ver- altet sind. Eine ähnliche mangelhafte Berücksichtigung erfährt auch Aachen. Eine Konsequenz der Errichtung der Hochschulen in Danzig und Breslau müßte sein, daß man au anderswo noh Technische Hoch- schulen „ründete. An der Technischen Hochschule in Vannover ist nicht nur die Provinz Hannover beteiligt, sondern die sämtlichen Nieder- deutschen, die sch mehr durch das niedersächsishe Noß, als dur das Charlottenburger Knie angezogen fühlen. i; i

Abg. Macco (nl.): Bei ten Universitäten kommen auf den Kopf der Studierenden 742 M, bei den tehnischen Hochschulen nur 2695 4, also etwa der dritte Teil. Berücksihtigt man nun die Stellung und die Aufgaben der tehnishen Hochschulen, so sollte man ihnen mehr Staatsleistungen zuwenden; die ungünstige wirtschaftliche Lage des Gewerbes \owie die sozialpolitischen Lasten und die Not- wendigkeit, Nohstoffe einzuführen, sollten uns veranlassen, alles zu tun, was dem Gewerbe zum Nutzen ereien kann, und dazu gehört die kessere Dotierung dec technishen _Hochsqulen. Aber die Geldmittel sind nit nur zur besseren Ent- widckelung der technischen Hochschulen im ganzen nötig, sondern ganz besonders zur Unterstützung einzelner Abteilungen und Disziplinen, so ur Hebung der Hüttenindustrie. T 9 Dr. Paasche (nl.): Dem Abg Brütt muß ih doch wider- \sprechen; denn wenn die Charlottenburger Hochschule mehr Staats- beiträge erbält als tie Hannoversche, so darf man nit vergessen, daß die Charlottenburger Anstalt dem Staat als Ueberschuß aus Kollegien- eldern viel mebr als Hannover liefert. Ich mißgönne ja Hannover cine Staatébeiträge nicht, aber für tie Charlottenburger wird nicht nur nit zu viel getan, \ondern noch manche Bedürfnisse find nicht befriedigt. Wir müssen unsere technischen Hochschulen fo gestalten, daß mit ibrer Hilfe unsere Technik, namentli unsere Hütten und Maschinentechnik, die Konkurrenz ter dunch so viele natürliche Oilfsmittel unterstützten amerikanishen Technik aushalten kann. Was für den Unterricht ausgegeben wird, kommt sofort der Praxis zu gute und ist nicht zu viel ausgegeben. Dringende Wünsche einzelner Do- zenten hat man aus finanziellen zurüdgestellt ite gefichts der Staatscinnahmen aus den Hochbs{ulen sollte Jolhen Gründen nicht s\prechen, al selbst weun handen wärer sollten sie doch ni ausschlaggel dem Nutzen, den jede Ausgabe für technische Wirtschaftêleben s{haffft. In Breslau verlangt Maschinenbaulehre nur 6 Lebrkräfte, während in und în Hannover 12 Lehrkräfte in diesem Fach dabei sollen die Breslauer Professoren cin exorbita beziehen; das ist mit dem Charakter ciner erstflaisi die Breslauer doch werten soll, niht vereinbar. Wie de Kräfte für Elektrotechnik und Maschinenfach für 5 Scólicßlih mötte ich noch dafür eintreten. tai Recht der Doktorpromotion gegeben wert techaischen Ho&schulen verlieb

Abg. Wallbrecht (nl) bittet für Wasserbaukunte in Hannover Abg. Brütt über tie ungünstige L für zu weitgehend. Die tenische gut avsgefstattet wie die Charlottenb

Ada. Tri Promotion 1x zur Verleibu Redner wüns mwandlung ordinatien desetten Lehristellen ir

ŒEectcimer Odberregierungsra gebt ets dabin, die Hocbsctulen i möglihit großen Nuyen {hafen Verwaltung stets das Nötige tur vollem Umfang tun fs j bedingen es besonders, daf è find als Die Frage unterliegt noch der Erwägun

Sinne calichieten werter Der Etatsadbschnitt wirl Darauf vertaat da Mittwoch, 10 Uhr

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¿ f in Berlin

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

V ulgarien

Die bulgarische Regierung hat folzent tegeln enger: met 1) Waren, reelhe aus versezchten Ländern itemmen eter feoaumen werden in Bulgarien mur über Burgss, Varna and Hebiblihewrso pu ola Tiicibes Am det od d erie Ft P 2 leit 25 Tore rers badem. Saa des 7&-- mtb mem zee Bi! mt fert 3 ph eei 2) Aus Jadieo und anderen rereiemter és e wettes arter deme bew Bet mger ée due pom fie ® ever

femwmenden Waren pagelaßen Die Sée erben jedoch in betraeliid

Pr Ballen verpaft sein. Die Ballen werten auferlih tes; î

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D 3) Eebeanthie reie werden

infektion zugelassen. S s tage hun ergangenen früheren Verfügungen vom 2. und 15. Juli und 20. Oktober 1899, vom 18. September 1900 und vom 13. November 1901 wurden aufgehoben. (Vergl. „Reichsanz. vom 17. und 31. Juli 1899, Nr. 166 und 178, 27. September 1900, Nr. 228, und 18. November 1901, Nr. 274.)

Handel und Gewerbe.

Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten y "Naben für Handel und Industrie “.)

Handel Oesterreichs mit Ungarn im Jahre 1902.

Der Wert der Handelsbewegung zwischen den im österreichischen Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern einerseits und den Ländern der ungarischen Krone andererseits gestaltete sich in den leßten beiden Jahren, wie folgt:

A w, Einfuhr Ausfuhr

sterreihs aus Ungarn Oesterreichs nah Ungarn R A 1902 1901 1902 Handelswert in tausend Kronen 920 635 560 141. 86 291 59 897 57 813 91 564 321 112 319 951 696 009

901 644 937 905 873 864

8 684 12141 7798 6 967 Ueberhaupt 910 328 949 116 881 662 886 106.

Die wichtigsten Artikel des Güteraustausches zwischen beiden Ee A a dre 1902 (und 1901) nach dem Werte in tausend Kronen die folgenden : T

E Desieraais aus Ungarn: Nohtabak, Tabakabfälle 10098 (10432) Weizen 82 977 (76 769) Roggen 39 048 (34 337) Gerste 30 382 (26 014) Hafer 26 851 (2s 00) —ck Mais 37 761 (32 387) Geschälter Neis und Bruhreis 6155 (5155) Mehl aus Getreide, Weizengries 144 614 (143 174) Schlacht- osen 72 877 (67 343) Schlachtstiere 6737 (6268) R Schlachtkühe 6948 (6008) Gemästete Schweine (über 120 kg) 62 675 (55 599) Magere Schweine (bis 60 kg), Zuchtschweine 7146 ( 7613) Zug- und Wagenpferde 7349 (7530) Geschlachtete Gänse, Gänsefleish 6992 (7755) Geflügeleier 15 541 (15 132) Schweinefett 12 718 (12271) Wein in Fässern, Weinmost 22 563 (23 613) Schaf- wolle am Nücken oder mit der Hand gewaschen 8792 (6740) Desgl. fabrikmäßig bee E eslgiaseden 59288 (3788) Kleie, Mehl- kehriht, NReisabfälle 6558 (7508). : ,

| Ausfuhr Oesterreihs nah Ungarn: Noher Kaffee _6006 (7110) Naäffinierter Zucker 18 040 (16 931) Wein in Fässern, Weinmost 7477 (9606) Steinkohlen 10242 (11 731) Rohes Mineralöl 6406 (5590) Nohe Baumwollgarne 6876 (5673)

Gebleihte oder gefärbte Baumwdbllgarne 6469 (5549) Barchent und Kalmuck 15861 (14394) Hosenzeuge aus Baumwolle 9383 (7395) Futterstof aus Baumwolle 12 698 (12147) Gebleihte Baumwollstoffe 21445 (19 464) Strid- und Wirkwaren aus Baumwolle 11761 (10 938) Säcke aus Jute oder Leinen 7889 (7977) Damenlkleiderstoffe und gewebte Tücher aus reiner Shafwolle 34941 (28 712) Feines _Tuch und andere Stoffe für Herrenkleider aus reiner Schafwolle 29 191 (34 659) Damenlkleiderstoffe, Möbelstoffe, Tücher, Samt aus Halbwolle 14 082 (8127) Herrenkleiderstoffe aus Halbwolle oder Kunstwolle 8599 (6502) Ganzseidenstoffe 13 946 (15 298) Halbseidenstoffe 9070 (2250) Herrenoberkleider, neue 18 289 (18 578) Damenoberkleider, neue 14 785 (16 815) - Soblenleder 12762 (11074) Gemeines Oberleder 5894 (4887) Feineres Oberleder (8491) (10188) Schuhe und Stiefel aus Leder oder mit Ledersohlen, Schuhboberteile aus Leder 13 735 (13 424) Feinere Möbel und Möbelbestandteile aus Holz 8632 (8170) Silber- arbeiterwaren 5194 (5318). (Nah der Statistik des Zwischenverkehrs- statistishen Amts im österreihish-ungaris{en Handelöministerium.)

in Bulgarien nur nach strenger

VLODIOe Halbfabrikate . Ganzfabrikate . Zusammen . Edle Metalle und Münzen .

80 671 93 372 705 096 8/9139

Außenhandel Ungarns im Jahre 1902. er Wert der Einfuhr nah Ungarn belief \ich im Jahr gegen 1147 581 000 Kronen im Der Wert der Ausfuhr betrug 1 307 221 165 1 265 189 000 Kronen im Jahre 1901.

Die wichtigsten Ein- und Ausfubrartikel wzxren

dem Werte in tausend folgenden

Einfuhr: Gebleichte Baumwollstoffe 23295 Wollene D deristoffe 21 810 Steinfoblen 19 986 Zchube unt r Ó)) f ï Ï

MnHiIODICn L P D » C d Q . E 18 T2 Derrenlletider i Naifinterter 06

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Erwähnt fei noch, daß der Schriftwehsel mit den finländischen Kaufleuten nur in {wedi\cher oder deutscher Sprache zu erfolgen hat.

Im nachstehenden seien einige wichtigere finländishe Häuser auf- geführt, die fih mit dem Mehlengroshandel beschäftigen: :

In Helsingfors: M. E. Fazer u. Cie., Vestra Kajen 18 Schildt u. Hallberg, Alexandersgatan 15 A. Piräjeff, Testra Henriksgatan 26 N. Schohin, Norra Magasinsgatan 4 G. Paulig, Testra Kajen 16 O. W. Salin, Kyrkogatan 1 F. Falin, Fabiansgatan 8 H. O. Gesellius, Kaserngatan 38 Aktiebolaget Agros, S. Esplanadgatan 20. :

In Viborg: Häkli Lalloukka u. Cie.

In Kotka: Cadenius u. Grahn. E L

Außerdem seien im folgenden die Namen einiger Agenten in Helsingfors erwähnt: Jorgen Nissen, Miikaelsgatan 1 W. Forsten, Sud Esplanadgatan 12 H. Kröger Högbärgsgatan 12 F. Frentz, Kaserngatan 38 F. E. Segerberg, Alexandersgatan 44 Hafselberg, Nord Esplanadgatan 27 F. Stamer, Hagesundsgatan 2 E. A. Hjelt, Fridsgatan 13 H. MReincke, Nord Esplanadgatan 39 W. Bensow, Sud Magasinsgatan 6 N. Biörklund, Brunn- sparken 7 Stoipenberg, Nord Eéplanadgatan 37. (Nach einem Bericht des französischen Konsuls in Helsingfors.)

Verlauf der internationalen Ausstellung für Alkohol- verwendung in Madrid.

Die internationale Ausstellung für Alkoholverwendung, welhe vom 13. bis 23. Dezember 1902 in Madrid stattfand, hat nur eine geringe Beteiligung erfahren. Vertreten waren deutsche, spanische, französishe und \{hweizerishe Fabrikate. Neichhaltig war die Samm- lung der zur Herstellung des Industriespiritus (d. h. des Alkohols, der niht Weinsprit ist) verwendbaren spanishen Erzeugnisse, wie Mais, Weizen, Reis, Sorgho, Kartoffeln, Zuckerrüben, Melasse, Zuckerrohr, Mohrrüben, Bataten, Topinamburfeigen, Kaktusfeigen sowie Früchte des Erdbeerbaums (madroño). Die zur Ausstellung gekommenen deutschen Fabrikate haben in den Interessentenkreisen niht allein die Aufmerksamkeit auf \ich{ gezogen, sondern sie haben au Anerkennung gefunden, da auf die deutschen Aussteller 7 Medaillen, darunter eine goldene, entfallen sind.

Im allgemeinen sind die Fabrikanten von der Teilnahme namentli durch die bohen Spirituspreise in Spanien ferngehalten worden, die sih auf 1 Peseta für das Liter Industriealkohol belaufen, sodaß für Svpiritusmotore die Kosten einer Stunde Pferdekraft mehr als eine Peseta gegen 13,99 Pfennige in Deutschland ausmachen. Der aus dem Auslande eingeführte Spiritus unterliegt einem Zoll von 160 Pesetas für 1 h1, wozu noch eine innere Steuer von 37,50 Pesetas für 1 h1 kommt, so daß eine Einfuhr nach Spanien kaum noch stattfindet.

Die Jahreserzeugung an Alkohol wird in Spanien auf 600 000 ht geshäßt. Das weitaus meiste hiervon ist Weinsprit, denn im Jahre 1901 belief sih nah den Veröffentlihungen des Generalzolldirektors die Menge des im großen ganzen aus Mais hergestellten Fndustrie- alkohols nur auf 54601 hl. Melasse ist im Jahre 1902 als nit lohnend sehr wenig verarbeitet und mehr versüttert worden. Bei zweckmäßiger Aenderung der Steuergeseßgebung, die der Ackerbau- minister in seiner bei der Eröffnung der Ausstellung gehaltenen Rede in Aussicht gestellt hat, dürfte die Alkoholerzeugung in Spanien eine sehr große Steigerung erfahren, zumal da unter den für die Produktion geeigneten Früchten sih solche befinden, die wie die in den warmen Gegenden wachsenden Kaktusfeigen und wie die 80 9%, Alkohol enthaltenden Früchte des in ter Sierra Guadarrama sehr verbreiteten Erdbeerbaums auf dem dürstigsten Boden und in wasserarmen Gegenden erzeugt werden können. Alêdann dürfte ih für den Absatz deutscher Spiritusapvarate und Motore eine gute Gelegenheit bieten

(Nach einem Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Madrid.)

ch weiz.

Zolltarifierung von Waren. Kristallzucker. Kristall- zucker aller Art unterliegt nah Tarifnummer 447 einem Zollsaß von 7,90 Fr. für 1 dz, während für sogenannten Grieszuder, d. b. fünstlich ¡erfleinerten Zucker, nah Nr. 449 10,50 Fr. für 1 dz zu entrichten ind. Es ist nun der Tecnik gelungen, Kristallzucker bei der 7 l setnen Krijtallen zu gewinnen, daß dieses sieht. Unter

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zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich

66.

Handel und Gewerbe. (Schluß aus der Ersten Beilage.)

Zinkproduktion der Welt im Jahre 1902.

Die Zinkproduktion hat, wie aus der von der Londoner Firma «Henry R. Merton u. Co. veröffentlichten Statistik hervorgeht, während des vergangenen Jahres in fast unausgeseßter Fortentwickelung eine Steigerung abermals, und zwar um mehr als 37 000 Tons dem Vorjahre gegenüber erfahren. Jn Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika wurden insgesamt 536 760 Tons gegen 499 455 Tons im Jahre 1901 und 470 940 Tons im Jahre 1900 erzeugt. Von der Gewinnung Europas entfallen im Jahre 1902 (und 1901) auf das Rheinland 48 085 Tons (48 380), Schlesien 115 280 Tons (106 385), Großbritannien 39 610 Tons (30 0595), Belgien und Holland 152 055 Tons (150 905), Frankrei und Spanien 27 030 Tons (27 265), Oesterreih 834) Tons (7545), Jtalien 120 Tons (155) und

olen 8150 Tons (5935). Die Produktion der Vereinigten Staaten ift von 122 830 Tons im Vorjahre auf 138 090 Tons oder um 12,4 9% gestiegen. (Oesterreichische Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen.)

Goldeinfuhr und -Ausfuhr der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1902.

Die Goldeinfuhr der Vereinigten Staaten von Amerika hat sih im Jahre 1902 im Vergleih zum Vorjahre um 10568 563 Doll. vermindert. Aus England und Frankreih war die Goldeinfuhr um 2 618 422 Doll. und 361 322 Doll. größer als im Jahre 1901. Dagegen führten im Jahre 1902 weniger ein: Australien 4 670 644 Doll., Japan 4007 291 Doll. und Canada (eins{ließlich Klondike) 9 986 947 Doll. Die nachstehende Tabelle ermögliht einen Ueber- blick über die Goldeinfuhr aus den wichtigsten Ländern in den drei leßten Jahren : s

§ 873 280 254 858 540 597 1179275

15 -—

19 680 978 25 267 925 9 461 039 7 792 030

478 672 1738 192 1334 550 1 254 240

Japan . 12 289 4 019 580

Australien 7791 277 12 461 921

In den früheren Jahren war Australien mit liheren Goldeinfuhr beteiligt; im Jahre 1898 betrug dieselbe 27 421 860 Doll. oder nahezu viermal o viel wie 1902. Canada hatte die größte Einfuhr im Jahre 1900 zu verzeichnen.

Die Goldausfuhr der Vereinigten Staaten von Umerika sank im Jahre 1902 bei weitem mehr als die Einfuhr, und zwar betrug die Verminderung 21 753 348 Doll. Der Goldervort richtete sih während der leßten drei Jahre hauptsächlih nach folgenden Ländern:

1902 1901 1900

c S 8

190 925 1 635 663 18 966 593 18 806 515 34 213 129 17 159 481 4 953 498 14 799 900 5 122 269 Canada 4146 762 3 442 704 5 810 523 Südamerika 3 384 961 1 026 150 3 994 340 E». « S G LOO 220 ¿ (Nah Bradstreets.)

1901 1900

§

6 614 758 1 788 562 756 342 26 543 182 5 071 296 491 013 482 617

6 947 494 17 088 380.

einer viel erbeb-

d E Frankreih . 1 Deutschland Canada Mexiko Westindien Südamerika

England . Frankreih .. Deutschland

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Zu Anfang dreien der garôßten eintgtlen Wlaatkten von pany în Marvland, der und der Fair fommen biete der Baltimore dation (Loc haft. der dem Verband bestebt und nu nimmt. Di

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Zweite Beilage

Berlin, Mittwoch, den 18. März

der Interozeanishen Bahn zwischen Mexiko und Veracruz, die der Regierung gehört, der Merikanischen Bahn zwischen denselben Städten, welche in englishen Händen ist, und der National - Tehuantepec- ap, die S. Peorson u. Son in London im Auftrage der Regierung auten.

In zweiter Linie kommt der Bergbau als Gegenstand ameri- fanisher Kapitalanlage in Mexiko in Betracht; die hierin veranlagte Summe von Geldern aus den Vereinigten Staaten muß mit 80 Millionen Doll. veranschlagt werden; davon entfallen auf den Staat Sonora 27,8, auf Chihuahua 21, auf Durango 6,5, auf Coahuila 6 Millionen Doll. usw. Der größte Teil dieser Summen hat zur Anschaffung modernster amerikanisher Ber baumaschinen ge- dient, deren Verwedung die Ausbeutung werikaniscer Minen außer- ordentli erleichtert und gefördert hat.

Auf etwa 28 Millionen Doll. läßt sich die amerikanische Kapital- anlage in Ackerbauunternehmungen in Meriko berechnen. Die Grundlagen dieser Berehnung wußten mit Vorsicht aufgestellt werden, weil viele der amerikanischen sogenannten Tropischen Aerbaugesell- schaften ihre Angaben über Kapitalanlagen bedeutend übertreiben. Die Kosten jungfräulihen Bodens im tropishen Mexiko sind \ehr gering und betragen pro Acre (40,5 a) ungefähr # bis 1 Doll. Die Urbarmachung ist sehr kostspielig, und einige ältere Gesellschaften haben dafür sicher große Summen verausgabt. Viele der neuen Unternehmungen, besonders solche, die Dividenden von 200 bis 500 9/0 versprehen, haben dagegen nur wenig Kapital wirklich im Aerbau angelegt. Insbesondere ‘trifft das zu für angeblih Kautschukkultur betreibende Gesellshaften, weil diese Kultur sih in Meriko lediglich im Versuchsftadium befindet und über die Möglichkeit ihres Erfolges noch nichts Zuverlässiges gesagt werden kann. Abgesehen von den Tro- pischen Aerbaugesellscaften sind indessen eine ganze Anzahl solider amerikanischer Unternehmungen zum Teil mit großem Erfolg in der Landwirtschaft Mexikos tätig.

Die Fabrikindustrie Mexikos ist noch im Entstehen begriffen und wird erst in Zukunft für amerikanishe Kapitalisten ein be- deutendes Wirkungsfeld werden. Verschiedene bedeutende Industrie- unternehmungen find mit Hilfe amerikanischen Kapitals in der Bildung begriffen und haben zum Teil mit dem Bau von Fabriken begonnen ; hierher ist das große Cisen- und Stahlw-rk zu Monterrey zu rechnen. Der Staat Sinaloa weist, besonders in einigen großen Zuckerraffinerien, die bedeutendste amerifanische Kapitalanlage in der merikanishen Industrie auf, dann folgt der Bundesdistrikt (Stadt Meriko und Umgegend) mit verschiedenen größeren und kleineren Betrieben; an dritter Stelle kommt Nuevo Leon mit 2,5 Millionen Doll. von Amerikanern in der Industrie (namentlih im Eisenwerk von Monterrey) angelegten Kapitals.

Im Bankwesen Mexiko3 hat amerikanisher Einfluß eine be- deutende Rolle zu spielen begonnen. Zwar ist die tatsächlih in den Bankinstituten des Landes, namentlih der Stadt Mexiko, veranlagte Summe amerikanischen Geldes nit groß, aber viele Banken baben sih die amerikanishe Methode der Bankgeschäftsführung angeeignet und damit gute Erfolge erzielt. An dreien der Hauptbanken Merikos, der London Bank, der Central Bank und der International Bank, baben in neuerer Zeit Amerikaner bedeutenden Kapitalanteil ger wonnen; zwei Trujtgesellshaften mit überwiegend amerifanishem Kapital haben den Betrieb in der Stadt Meriko eröffnet; zwei andere, kleinere amerikanishe Banken baben dort hon gute Erfolge erzielt. Verschiedene neue Banken wollen Amerikaner in anderen Städten Merikos errichten.

Von anderen Unternehmungen mit amerifkanisher Kavital- beteiligung in größerem Umfange sind zu nênnen: chemis{e Labo- ratorien, Erzmaklergeschäfte, Metallshmelzwerke und ‘raffinerien, ferner Elektrizitäts, Gas- und Wasserwerke, Telephon- und Tel es graphenanlagen, elektrishe Straßenbahnen. Amerikanishe Unter- nehmer beteiligen \ich ferner lebhaft an allen Submissio1 öffentliche Arbeiten, namentli an Konstruktionsarbeiten in * au im Landverkauf unt Hâäuserbau \ind Amerikaner dort seh

Auf die einzelnen Staaten der Republik Mexiko ih die amerikanische tapitalanlage in folgender Weise: Im Bundes-

ind nachweislich 320,8 Millionen Doll inveiliert. Davon Millionen Doll. auf Eisenbahngesellschaften, welche in

Ï eshäftssy baben, deren Linien jedo über

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Jahres 1902 laterachaungen und der Zafias nor tz lichten Monatcn difat tem Naritalisten det Verciongten die Kavferminen in uad um Cerro de Dasco cinzela zu iadem troß der weihenten Kurferpreise ziemlich teuer ein, ctiagefauft wuatde 1s die wibtiglica inen im amerifaniichen Besiy waren, warde cine Minengesellicha!t mit cinem Kapital tos 10 Millionen Dellar® aegrünt vat im Anidlaß taran biltete sid cane amerisanische Eendabugesellichaft mit einem Nadvital boa 3 Millionen Dollars, die tos der terzamiihen Mogiernng die Kos- pru wie Bas det Baba tow Orea as Gertso te Pas: 7 ethielt Die Arbeiten au der Bada sind au mebreren Stellen cld witig in Angri gencmaen, mud dis Tade des Jahres 1900 soll die Baba fdr dem Lierfebe eréSuet werten

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Dagwtichew t die Förderung in den amgrkauttea Mines tetlizfgz agent, tair werden die tirt tagen rmewert mcderres

Preußischen Staatsanzeiger.

1903.

Maschinenmaterial wird aufgestellt und alles dafür vorbereitet, um nah Fertigstellung der Bahn den Betrieb in großem Maßstabe und mit intensivster Tätigkeit wieder aufzunehmen. Nach Ansicht von Sa(hkennern sollen die Erzlager so reich sein, daß troß der sehr er- heblichen Anlagekosten ein Taba ekas Geschäft in Aussicht steht.

In der Union soll viel Stimmung für die rrihtung neuer Unternehmungen in Peru vorhanden sein, und das in diesem Lande investierte nordamerikanische Kapital dürfte bald 50 Millionen Dollars übersteigen. Von den ausländischen Kapitalinteressen im Lande waren bisher die englischen die bedeutendsten.

Bombays Einfuhr und Absatz von Zeug und Garn im Jahre 1902.

Bombays Einfuhr von Zeugen und Garn hat im Jahre 1902 gegenüber dem Vorjahre îm allgemeinen nicht unbedeutend ab- genommen. Von ungebleihten Zeugen wurden an Schirting reihlih 600 000 Stüdck oder 20 9%, an T-cloth 161 000 Stück oder 99 9/0, an Madapollam 8302 000 Stück oder 60%, an Jakonnet 996 000 Stück oder 37% und an Mull 408 000 Stück oder ziemlih 909/90 weniger als 1901 zur Einfuhr gebraht. Auch der Import von Drillih, der in großer Menge aus den Vereinigten Staaten von Amerika kommt, ging zurüdck, und zwar von 359 000 Stück im Vorjahre auf 270 000 Stück oder um 29 9/0. Die Zufuhr aus- ländisher Lendentücher (dhooties) zeigte troß des starken Wettbewerbs der einheimischen Fabriken in dieser Ware nur einen mäßigen Rück- gung von 3 066 000 Paar im Jahre 1901 auf 2 875 000 aar oder am 7 9%. Nicht unbedeutender war die Abnahme des Imports

ebleihter Zeuge, denn sie betrug bei Schirting 40 9/0, bei Kakonet über 65 9/0, bei Nainsook und Mull un efähr 309%/,. Der Handel mit weißem Schirting war das ganze Sahr hindurch un- befriedigend, und nur die Abnahme des Vorrats infolge der Ein- {ränkung des Imports eröffnet günstigere Ausfichten auf diesem Gebiet für das Jahr 1903. Der Absatz von weißem Jakonnet scheint allmählih ganz aufzuhören, und an die Stelle dieses Gewebes tritt Nainsook, das in der Regel, dauerhafter als jenes ist und \ih vorteil- hafter verkauft. Das Geschäft mit weißem Mull war vers{chwindend gering, was eine erheblihe Verkürzung der Einfuhr auch bei dieser Ware zur Folge hatte. Im allgemeinen war der Handel mit ge- bleichten Zeugen nit zufriedenstellend, denn die Nahfrage nach solhen im oberen Teil Indiens blieb bedeutend hinter ihrer ge- wöhnlichen Höhe zurück, und die Preise vermochten \ih nur in seltenen Fâllen auf einem Verdienst abwerfenden Stande zu halten. Die un- verkauften Vorräte dieser Waren baben zwar wesentlich abgenommen, aber fie sind immer nech so erheblich geblieben, daß die Händler die heiße Zeit herbeisehnen, in der id das Geschäft mit Delhi, Cawnpore und anderen nördlihen Märkten zu beleben pflegt. JYtotes T-cloth wurde in einer dem Vorjahre entsprechenden Menge eingeführt, weil in Gujarat und Kathiawar sich der Verkauf dieses Gewebes ziemli günstig gestaltete. Der Import von ge- färbtem Zeug ging im ganzen beträchtlih zurück und erreichte sehr wenig mehr als die Hälfte seiner vorjährigen Höhe. Der Handel mit farbigen Sachen konnte \ich nur sehr langsam der übergroßen Im- porten des Vorjahrs entledigen, und in vielen Fällen vermochten in- zwishen die Händler bestellte Waren im regulären Handel nicht unterzubringen, sondern mußten sie unter der Hand loss{lagen, was die Marktlage wie die Preise niederdrückte. Jn bedruckter Ware estalteten si die Absaßverbältnisse günstiger, und die Einfuhr der- elben war zwar nicht so groß wie in dem Jahre 1901, aber immerhin ziemlih bedeutend. Bezogen werden diese Sachen in der Haupt- menge aus Manchester, zu einem nit unerbeblichen Teil aber au aus Glasgow. Phantasieartikel gingen nur in beschränkten Posten ein, aber für die Zukunft gestaltet \i{ch das Geschäft mit denselben ausfichtsvoller, weil nunmebr die aroßen Vorrâte aus dem Vorjahre geraumt find. Flanelle aus Wolle und Baumwolle erlitten große Einbußen im Absatz, und besonders wollene wurden în ziemli Jeringen Mengen vom Auslande bezoa n, doch auch bierfür dürfte n der wesentlichen Lichtung der Lagerbestände auf ein besseres Geschäft in der Folgezeit zu rechGnen f Flanelle liefert in der Pauptfsahe England, aber Deutschland ihm ein gefährlicher Wett-

Baumwollgarn aus dem

¡ ium Vergleich zu den Vorjahren.

veranlaßte die Weber, in aus

landicher Spinner verwenden,

in Indien gebräucblichste Sorte.

He Industrie nicht sehr kou-

wegen der Höhe des

ingeihränkt. Insgesamt wurden

nur 4 Millionen Pfund ungebleibte Garne gegen 5»; im Vorjahre ur CEinfuk f d Alizaringarn fiel auch bedeutend der Bezug dieser Ware

inlauf von Garnen in

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iten acgenüber gering ift,

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\ayhes von Zeug und warcA Dungcreno! und nedigende, ader spät cin- ete ct +'aBacdieten tert der Baumwolle late serner in der urerten Jahres- mögli jaruFhaltcad zu fein (Nah The Timcs of India.)

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wtetn eroffnet werden sollte. Elugegangener (s für deutsche Jauteresenten nit ratiam

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