1882 / 31 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Feb 1882 18:00:01 GMT) scan diff

darf ibm das nit \o sebr V i | : | L Da zum Vorwurf macen, denn i baltc das | Am Allers{&limm i A La 2 | mehr VE eiwas Angeborenes. Ich habe ein Zeugniß dafür, | dann noch A amten E bag, T E a peldes ten. Staat eine naturgemäße Ausdehnung des Verkehrs Sorge zu tragen ali apierne Garantie W ch di i. T i Ï if | E: E L IREE, welides. Ste S Gs L ps erscheinen A Also diese Dinge sind unhaltbar und was daraus S E das TENOW, E in der Verstaatlihuna dex ldiglis n MeazerbtrtevLites jetzt ‘besbließen Aan Tow S: un e tartte Des er pon für | der ni&t von eiaem Manne, sondern von verschiedenen Or- Es ist die „National-Zeitung“ in ibrer Numm g reien. } erwa, 1 Unzufriedenheit, welchen Boden zu beackern und auszu- en Tur ein viel zu langjam:s und hoffe, daß die Negie- be t ; : A „UNIS gearen, nur JUr den Srundiaß hade er slets ge- | ganen erhal'en werden üsse. Wozu da eine militärische á ! ( ummer vom 12. Januar | beuten ia gewisse Parteien im Lande beslrebt ck ausz runa e‘mas - 5 | s O VrE vFregies iteren . entscheidenden Schritt zu thun, dann würde das | k T D ä } iema ? f iSziplin“ fi i ß im Aus j ' i n il ummer r 1 euten ja g Ganbe besteh N u g etwas rascher damit vorgehen werde. Der fet: s weiter ) C j , a ämpît, daß das inländishe Gut niemals theuerer befördect | ch n2! De S » s moips as fagt sie, meine Herren ? Es ist do gut, daß solche | nits weiter übrig, als zu dem Silikee Lheti colen M Bo eva sei unhaltbar. Die Pridatdaa e thâter Vcr Jebige Zustand Urtheil über die politishe Geschichte tes leßten Menschenalters | werden dürfe al3 ausländisches und die R E dess he h De Der finanzielle Krach im Auslande habe mit der À nge auc einmal ins Land hinauskommen: gelangt: find und die Konsequenzen bierans zu zu ¿u dem wir müßte v d F en thäten niht mehr als sie etwa dahin zusammenfassen lassen: um die Mitte des | würd i it all i ‘Verittbt sel | R E eahn rage dar” SIGIE zut: Mais, IRI M S « net TOES e Frage, ob das Auftreten des Hrn. Ricter | wirkli eine Menge E Binriétaucen E L, as E E Mate t E rge Land, das Land dürfe aber D Jahrhunderts habe man im preußischen Staate den B militäris N E e M E e Verstaatlihung der Eisenbahnen sei eine große Menge deut- E und Jeines Spezialfreundes und Kampfgenossen gegen den Reichs- | die Benut:ung von 25 inritungen fn Beziehung au unter leiden und deshalb müsse man den N A ps : es Lurijœe Vlszipiin jet der Tljenbahndienst nit | {hen Kapitals ins Ausland gegangen. Dabei suche d p | E A ; ( , durchaus von der Wangersftellung berbeio fübr L : : D TT : g3gevanken fo rasch als mögli realifiren 1 d e . î i z i i t L A E ehaup E worben sei, Minister DIe Ansicht zu verbreiten als sei neues Ka- ' wie die Fortschrittspartei sich dazu stellt. Die erste Frage ist ür 1 ng vervetoefubhrt, und zwar folce mit dem gleiczeitigen | niht erst tie E ; i in nzulenken; man habe sih aber im Wege verirrt und sei in | daß die Rücsickt di ise | schaff : * irte Ee. L ; Ee ge ! : ste Frage ist sür | Erfolge ven Erspa Wir haben ja ni L La E E erst die Erfahrungen mit den verstaatlichten Bal E Et H Ei A ije RNücssicht auf die von der Eisenbahnverwal- | pital geschaffen worden. D b frati : uns vollständig entscieden; für die Beantwortun cia Dics: Iparnifsen. ir baben ja nit weniger als 91 Mil- ar : A E «Qien Daynen Eisenbahnsiaat hineingerathen, eine Form des Staats, | t % ünsti ) i iediaen Ei t E Ee Ae s M L anetg ent]ck@teden; antwortung der zweiten | lionen von bereits bewilligten Krediten absezen können. weit fe i aßwarten. Die vom Minister getroffenen Anordnung L den geratyen, ) C aas, | ftung zu erwartenden lofalen Begünstigungen oder Re- | der jeßigen Eisenb altu i i M4 müssea wir die nächsten Wahlen abwarten. Uebrigens verdankt Müisi 18 igien Krediten absezen können, weil sie über- den Persone A elen Anordnungen für lhe den Gedanken der Staatsallgewalt in Fel il ent: ‘essali ie Freihei iti in 5 E e Na Inverwalting [e ARS ZUR T : „wir d i ' “Ne t rb Rob e E E Se PCEE 1G tersonen- und Güterverkel ktten L welche ( g un jer vil ent: | pressalien die Freiheit der politishen Wahlen in F land, d D i Bahnen it fe De: Rice féln Merbet Oen -Qlvarb Uebrige erdan üssig geword n sind. Ebenso können wir es rubig riokircn, die Er- er} L ertehr hêtten im Großen und ; n i; / E y : Frage | jiand, en ie privaten Bahnen nicht kennten. EEE Mei6tag den Ausf&lag geben- | sparnisse, die w den früheren Ver j “n baben | Ganzen die Billig via ast o di schiedenerer Weise zum Ausdruck bringe, als dies der alte | stelle, fo erblick jolhen A i Mini Zu 1 ban 6 den Stimmen der Ultramontanen, da, wi Nt g geen ê, die wir von den früheren Verwaltungen überkommen baben SEEE ie Bllltgung des Bublikums gesunden, so die Orga- Toi j 5 E j q 10 ETLLCE ET I Fee Ten KnsQguung elne Ul f Dex Minister fprehe* dem Abg. Bücht den Ueb id _Slmmwme ien, da, wie Hr. Windthorst witig | für Sekurdärbahnen : , E Ben aben, sation der 2 3 : : / rga- lizeistaat je vermocht habe. Gegnerischerseits werde auf chtjerti Verdächti i i ï i ine G N B EELEN frgle. dic Miene Uns 2 E A O gi _Sefku ahnen zu verwenden. Der große Nußen dieser steckt | nisation der Züge, das Netourbilletsyitem. Die Hoffnu Pol1z E z . 4 S D gereczt{eriüigte Verdähtigung der Wähler, die er fih vez- | ab Wenn ein früy@Æ Eisenbahndi: ekt . E , Em Ly „um fie im Reichstage aus- | darin, einmal, daß den alten Babnen ein neuer V : lbe Ri ; ralifoti E dofnungen, ei Punkte hingewiesen. Erstens, daß durch die Be- icht zurü is ie K i i seubalinwesen -verieken. e E geben zu laßen. Wenn wir unser letztes Wort über das V b Daf die Mkt N Babnen ein neuer Verkehr zuwächst | welchc fih an die Centralisation des Eisenbahnwesens geknü rf zwei gewejen, / D le Be- | pflichtet halte, zurückzuweisen. Auch die Kontrolirbarkeit des | etwas vom Eisenbahnwesen verstehen solle, wer d D bältniß des Hrn. Richter zu dem Reichskanzler f ’er- | und daß die Wohlfahrt des Landes durb die Aufslicßung vieler | hätten, hätten sich zu! Sten Theils orf Ln MEELOPE chlüsse vor zwei Jahren das Privatbahnsysiem kraftlos | Budgets halte er nicht sür so gefährdet, wie einz Vor- i i ? E 4 ; n e, H E teibsfanzler sagen sollen, so ist | Landestheile ceförd ird. Aus t O, Ee e S zum ardpten Theile erfüllt. Den Gefahre ; Can : L: i atte ü ge{ahrdel, wie einzelne Bor: | sonst in diesem Hause? Etwa bie Abgg. von Wedell oder M Hr. Nichter für ein sehr beatenêwertber Parlamentari 10 ANESTHELtE efordert wird. Aus den bisher noch nit einmal voll- | des Systems solle das G ienes h it A und leistungsunfähig geworden sei. Das bestreite er voll- | redner. Wie denke sich de der Abg. Dr. Me Tiede 1 Be j zt rid I è : ntarier mit einer | kommenen Einrichtungen nachtheilige S&lüsse zi ems JoLe das Garantiegeseß vorbeugen, von dem de N i Cy Ip: S le Nch denn der bg, Dr, Meyer den | von Tiedemann? Dann habe au die Zustimmung de 5 angeborenen und hocentwictelten Fähigkeit, anderen Mens en, Zinriclungen nachtheilige SQlüsse ziehen zu wollen auf | Abg. Büchtemann eine se : e r fommen. Man habe in Preußen noch ein System von Privat- | „Eisenbahnstaat?“ Er, der Nedner, habe iner - jorität di Minister fei i Merth, P t , ren Menschen | das, was in Zukunft noch zu erreichen ist G fie ab g. Vüchtemann eine sehr geringe Meinung habe. Derselb “s : : : n nsiaat? Sr, der Redner, habe stets vor einer ande- | Majorität dieses Hauses für den Minister keinerlei Wert H unangenehme und verleßende Dinge zusagen. Wir halten tah ibtig. Wir „n00, zu erreien ist, balle ih für abfolut un- | meine, daß der wirthsaftli i G Beit SMia ire S hahnen, das im Stande sei, den Konkurr.nzkampf mit den | ren Art von Eisenbahnstaat Furcht ämili 2 3 mier keinerlei Werth, 4 | N t ; alten da tig. : it S&wierigkeiten DjON ) | : ! gehabt, nämli vor der | Wer verstehe d berl ? vas? Eigentli E Hrn. Richter sehr geeignet, den Reichskanzler zu aver } ri@tg. Wir haben ja mit Schwierigkeiten aller Art zu kämpfen ge- or wirthjca}stlihe Beirath für den Minister nur Staatsbahn ne ¿Di il 103 î ¡t : ini fa ' d i “ur der Minifiee ba Nu N R, R h | i. Richter sehr geeignet, Tanzler zu ärgern er | babt, aud mit ei i E R ( als Rouleaux dienen werde, hinter dem derie 7 Staatôbahnen aufzunehmen; die Hamburger, die Anhalter, | Monopolmacht großer kombinirter Eifenbahngesellschasten, di f Mini p 9 ini Ó j sceint sogar in dieser Beziehung nicht abre erfolglos E adt, 1 einer noch niht überall durcgedrungenen N L is ?, nter dem derselbe sich verstecken R T Ee C GP Zv fs Jz ; i L nge]eu] en, dien } nur der Minister selber. Aber auc der Minister nur von 5 i; 1 B »t im glos gearbeitet | vollen Erkenntniß des Zweckes, für d : :( 4 würde, um sich um die Gunst der Industri die Thüringische und die Bergish:Märkische. Gelähmt seien | anderen Staaten fo unangenehm empfunden werde. Unleugbare 2m Augenbli ; i inifteri j 7 ; zu haben —; für den Glauben, daß er den Reichskanzler stürzen® | das sind Dinge, die übecwund en wir arbeiten, Aber | 5) ler di _Gunit der Fndustriellen zu bewerben : iese Bahnen lediglich dur die Aussichte f die weiteren | ‘Vortheile dcr bisherigen V nr enpjunden werde. Ünteugbare | dem Augenblick an, wo derselbe ein Ministerium erhalte. Mit 1 l oder gar erfeßen könne, halten wir Hrn. Richter doch noc für laub ind, Vinge, die überwunden werten können, und ih sei aber die Verstaatlitung einmal durchgeführt, so würde diese Bo S 9 I CNLETT CU]: DIE TWELLETEN Borthcile dcr bisherigen Verstaatlichungen seien eine bedeutende | dem Amt bekomme derselbe den Verstand. Fndeß wenn man f ger gar erfegen fönne, Halten - Richter do noc für zu | glaube dics na" meiner vollen Ueberzeugung sagen zu dürfen | der Minister den Beirath von einem ee , eh oag Vorschläge der Versiaatlihung, niht durch die Nück- | Vereinfahung und Ermäßigung der Tarife, eine Ecrmäßigun ier t And o 2 die vid: B Pen | nagerade La Son fr Dünensionae eres ngebüt baber na6 10 e a e n der U E vis | punkte betrachten. Seine Freunde Vriten Tur e a Le E Minist I es S e der Cxpeditionsgebühren, die dem Lokalverkehr zu Gute imer t e mi Be Bn Nes Hte mere Ja, meine Herren, ih bitte um Entsuldigung, der Herr Abge- | stände wie vordem ertragen q es verstehen, daß wir fole Zu- | werth darauf, daß jeder Eisenbahndirektion ein wirthicaft- enn Der unser den Jehigen Zustand etnen Kriegs: | serner die DurWhführung des Pfennigtariss. Betreffs der finan- | Wie sei niht #. 2. der Minister Izenpliß bier gefeiert. Der: orduete hat mi felbst herauêgefordert dur das Bei ‘19g Ande wie vordem ertragen haben. Gehen Sie nah Sacsen, | licher Bei Eo At U Dr @}te ) stand nenne, so sei es doch hoffentlich ein unblutiger. | zielen Garanti r mit sei F h wi abe f L R Le O Dex Ne Dee Í l 80 ) das Beiwort, welches | Bayern, Baden, Württemb / alen, f Ger Beirath beigeordnet werde. Die wirthschaftlichen Beirä zu R E ger. | zielen Garantien stehe er mit seinen Freunden nah wie vor | selbe habe so viele Wohlihat: fpend ( ie si er seiner Provokation neulich gegeben hat , O - churitemberg, ob da Neigung vorhanden ist, die | pie sie zur ei s“ Dg iriyiattuden Beträthe, Mensch kônne nur dur die freie Konk ; An- j r Resoluti ie fei i j E el hu, (Penn Fehabn, Hie LPPUE r P! lich geg f E rg, _Neigun handen is le zur Zeit bestänven, erfüllten vollkommen ihre Ar Der Me 1 ¡Ur D \reïe Fonlurrenz zur An: |} auf dem Boden der Resolution von 1879, und sie feien bereit, | tion bak t gegen i Ö 3 i Also die Antwort auf diese beiden Anfragen d Pra Staatseisenbahnen in die Hände von spekulativen Gesellschaften zu d ZUV Zeil Di „_ersullien vouüfommen ihre Aufgabe, d ller seine E tohe D ; Gi ; E s til, | fion habe nit gegen ihn aufkommen können. Wo sei denn E N ese be agen, a T E O ; S : t E R auung aller seiner Kräfte getrieben werden. Zu dem habe | mit anteren Parteien in k sfarischen Vorb 3 jeßt i ini ücnpli ini dent wird mir solcbes gestatten. Der Herr Ab, E Herr Präsi legen. Erinnern Sie sib, wie man in Baden auf das Lebhafteste v du liege kein Grund vor, an bieser Institution etwas j i si iht ähr l ; Ges fielen Tal has A E S E v gestatien. Derr Adgeordnete hat gesagt, | protestirte, als nur erzähl R S zu ändern. Abi R, IENN i 2 die Verstaatlichung sich nicht bewährt, weder in Bezug auf | entspreczende Ge ¿pentwoürfe aufzustel!e Das V 8 ï i | Z Es es wäre cine Anordnung clan, uer Herr Abgeordnete hat gesagt, | proteftirte als nur erzählt wurde, die Bahnen in die Hände einer | d! ändern, Aber cs sei einteuchtend, daß der Central-Eisen- N T R wahr, er 11 Dezug au} tipreczendo Gepehentwürfe aufzustellen, Das Vorgehen des | Maybach das Wirken desselben von 1871—73 getadelt. Es tionen nur konservative Zeitungen ausgel e R R tiengesellsaft zu bringen. bahnrath als wirthschafiliher Beirath für bie Eife Maßregeln des Betriebes noch in Bezug auf die Fürsorge für | Ministers gegen gewisse Agitationen in Beamten kreisen sei dann der Mini R Ga Noel ha E TONTELD( g 8gelegt werden sollen. (Zuruf Nach allem Dies 07 E : ( Deiraiß für die Eisfenbatnen ie Beamt W der Mini ibt eir i | 15 eir U SONE j O aun der Minister Achenbah gekommen. Dieselve Be- links: Habe ih nicht gesagt!) Ich bed ¿1 O „tach allem Viesem, meine Herren, dürfte für uns es nit | stine volle Bedeutung behalt R S L N28 die Beamten. enn der Minister ihm und seiner Partei | könne seine Partei nicht mißbilligen, eine B shränk if ür i ies í “Abferti fi E L agt.) F bedauere, ich habe den \teno- | zweifelhaft fei: N t, Rot „Für uns es nic «L Geemtung vegaiten müße, und daß der Beiratl 4 ; N R 4 oa Ln C A E / s t. e]Grantung } geisterung für ihn, dieselbe gerühmte Abfertigung der Opposi- graphifdben Bericht noch nicht, i habe mi nur auf Sade an U E ras thfg O wie bei der Efatéberathung nah- | nur auf geseßlihem Wege zusammengeseßt Werden is das L als, besonders. vegünstigtes Frachtobjekt zuweije, fo | des Petitionsrehts der Beamten wolle sie aber nicht. Eine | tion in seinen Reden. e iten e Berren va O verlassen können. Nach diesen hat er gesagt, es sollten nur kon- | den guten Erfol S A und für die Landeéëvertheidigung über | Eine weitere Garantie für die gütliche DurGsührung der diene dasselbe ja dazu, Licht zu verbreiten und Friktionen zu | Zahl Lerectigter Beschwerden der Beamten lägen vor und | der Nectten dem Minisker m Aut det i I: i A O ausgelegt werden. Die wirkli erlaffene | und a e, Ce E beges n Oen Berslaatliung wäre auch die Ao leua Oa L N os verhindern. e den einzelnen Beamten und den Einrich- | maten es dem Hause zur Pslicht, dieselben bei den bevor- Des Kampfcs uerktannt Eines \Göw%4 A e d Hine nornurg auch nur ein Direktiv i} hervorgerufen durch den. Jet: t e8 f e Mee, jondern tn8 Helle hun | fonds, in welhem di ai Teber! dit E E tuigen der Bahn gegenüber mache sih die Staatsomnipotenz | stehenden Berathungen ex profess0 prüfen. Sm N 4 Höhove Vutärttae andes E D A , f Klagen, die aus dem Publikum und d O ur | werden. Jeßt handeit cs sich um 2704 km für rund 480 Milli 2 eem Die etwaigen Ueberschüsse aus den Eisen- | A O A N O E ) Ae x proïess0 zu prüfen. Jm Allge- | noch höhere Autorität erklärt, taß auc der Minister Achen- A Î er Presse an mich gekommen | davon sind bereits i; z 248 ionen, } hahneinnahmen g:legt würde 13 di R geltend. Vei der Königsberger Affeaire seien keines: | meinen glaube seine Partei, daß auf der Basis de i ì iht de i De 0 E find, worin gesagt ist: wir reisen, wir sind genöthigt, mitunter i E ereits in den Händen der Staatsverwaltung rund | ck27 ! gelegt würden. Nus diesein Fonds wäre die blos Da bete R E O artel, daß auf der Vats der vorliegenden | bach nit den Ueberblick gehalt und dem Lande zum Schai ; gesagt ist: : ; fe O O . Slaatsverwaltr A O A De 108 bie beiden leitenden Beawten zur Strase ge- | Verträge mit d i i ihung ; ic Seiti “Ras oa der Bahnhofsrestauration zu bn int genototgt, mitunter in | 1335 km, Es beweist dieser Umstand, daß wir auf die eine Bal; Verzinsung und Awortisation der Eisenbahnschuld 31 N wegs d ' L L ed dur T Q Verträge mit den Bahnen die Verstaatlihung derselben zu | gereicht habe. Seitdem habe Hr. Achenbac ni E R 1 fiß nd uns nah einer Zeitung zur | die si bereits i L E e, N S, j ; SH mQquid zu enf- n worden. Jnbalts eines ihm vorliegenden lithographi tstelli i i i j Fisenba / “n L Vertreibung der i a 4 eung zur | die nch bereits in Staatsverwaltung befindet, unser Augenmerk | nehmen. Die Gegner der Ver i 6: 41 oge ben. JNLails eines Im voriegenden Uthographiten | bewerkstelligen sein werde; sie gehe daher mit Wohlwollen r Eisenbahnen gez sond sei ein sti - fortscrittlit „Zangeweile umzusehen - und da finden wir nur | richten, daß es uns nicht daran liegt, eine Machte etr benmert | uf die Ve \chieb E 1e Verstaatlichung hä:ten namentlich Formulars sei au ein Beamter, blos weil derselbe die Agi- | aber auch unter dem Vordebalte tteenaes utt oben, } Uber Eisenbaÿnen geredet, sondern sei ein stiller Mann d M E E E entspricht unserem Geshmacke nit, wir | kommen, denn die Mat Bien wol, Fu I Nus zu gs i L Tarife n E Verkehrsverhältnisse in Folge des tation pefuniär wenn er nicht irre, mit 1 44 untersiütt f id “L ith eim Vorbehalte strenger Kritik an die kom: | worden. So werde der gegenwärtige Minister Maybah auch j insen auch andere Blätter, Darauf habe ich gesagt: mir wär t ERT A L EET; E / Ir [on, Jondern darum, den euen Lartfs hingewiesen. Diese Versie! L : ut S e E B I nicht ewi 24 d j dentlichere Erschei i E es am lichsten, wenn man fn Sin Daa Cr R E O Ee O L E Annahme der fürzeren Vatb E N E R I i E E E E i Der Negierungstommissar, Ministerial-Direktor Brefeld, Age WANlgen Cisenbabnnclilit Ka i e E N gsblatter fände, keine politisben; dann ges{ähe niemandem ein O G A E e j le Soriage ein, jo darf id | im vorigen Jahre eine große Nathfr améntlihn j Ausdrud „muitariQe Viézipin fei etn glüdlicher. | entgegnete, wenn der Abg. Hammacher geäußert habe, daß die | lebenbi { ie 1 ; o bal M “Ie Unrecht; aber wenn einmal politische Zeitungen aufli n | mich wohl kurz fassen. Ich habe {on im Eingang gesagt, daß wi S ne große Nachsrage namentlih nah Stein: isziplin { N nne Jeder an. ¿er Minister Ea 5 g. acer geâupert habe, daß die | lebendiger habe er die Ueberzeugung, daß nicht allzu lange 1 / je Zeitungen aufliegen sollen, so | das Bestreben hab O “ingang gesagt, daß wir | foßlen gewesen, damit auc der Eisenbahnv. ; Disziplin herrschen müsse, erkenne Jeder an. Der Minister | Thätigkeit der Privatbahnen auf dem Gebiete des Sekundär- eit ve d i nei Ansicht j möge man doch nit blos auf eine Seite des Publikums Aa Veslreven haven, aus dem Kriecgszustande, in dem wir uns be- f L N y der Cisenbahnverkehr gewachsen sei, h ie è Richte ; d ei i 5 ibértres C u ntgegengelewte AnsiGten vom | : | » nid, i 0 L : (T h A ; ; abe die Aeußerungen des Abg. Nichter auf Grund eines | bahnbaues die der Staatsb bertr Ö; s | Ministertis U 1 wE : 10 sondern auc auf die andere ; denn die Fortscri Tums renen, | finden, vermöge des vorhandenen Besitzes gegenüber dem noc iht hätte bei dem Mangel genügender Geleise, ausreihenzer Wag- Ot P L Ge ; s , E aatsbahnen übertrefse, so möge das | Ministertishe aus geäußert werden würden. Leid b : : Le Nen Gortschrittêpartei wird so viel | verstaatlichten Eise vesti tone em noc nic 8 Lokomoti f A ao zeitungsberichts- völlig mißverstanden. Der Abg. Richt l ü ‘iti; en sei ie Thätigkeit bei óge 3 fei inisteri i ie niadbaltigen: SUZ U ne auf die Bahn bringen, daß man für Lektüre für sie Berbt bte E O Aufficht mien Mr S ee. E De Stets Vahnhöfen eine fehr unan- h Aber A i a Aula der / ae Stau icli pte E Ee Ver A 1 0 falen Sun i übe e E LTOR a ot A î / L E 4 : h T e 7 ETN ( 1g, 2 ] 10 id zbrauch en im n ere e u l 7 er e r Ï te , on. cal e y À L L 4 c V T4 bag a) , y -Y Ó E \ *C1- un en eine a tio Cr 5 8 A V 45 M , 2 Hh höfen ist nah der E des fiéfalischen Besiges, zu entgehen, und der Verdäcbtigung, als | Kalamität fei aber nit cine Folge der C den Bahnhöfen, fowie darüber beshwert, daß den Zeitungen | schiedenartigkeit dieser Thätigkeit übersehen. Die Privatbahnen | weiligen Ministers bin:us so, Ga Und fa 1 s | Me und da meine i, daß es in der Ordnung ist, neben | treffen l E A A N Bahnen, sondern eine Folge mangelhaster Verkehrsdisposi- E Das e L S E Aloe de n rlnTen und u Zwecken der Konkurrenz und | die Volkswirthschaft shädigten, als gerade das Eisenbahn- | lveraten Zettungen au andere aufzulegen, und dahin geht die Di- | wollt G A Us Ner Vegehrlihfeit hindern | tionen, was bei dem Drange der Geschäfts f ri Yale T in Got R R e U IUE NAMCQE } MIE DadUrQ), bewirEte DLIGenbung von Natignalvermbögen | Ministerium i xektive. (Cs ist, wie ich allerdings gehört habe, dage wollen, Ein Kriegszustand besteht mit der Bergisch - Märki- l ents@ulddar ge der Geschäfte im vorigen Zahre auf dem Gebicte des Budgetwesens. Zunächst ermögliche ma: i mit ei ächli Ï lebe i “Sl ini etltv j ] gegen au ge- | {hen Babn, m ; : Der IT wohl entshuldvar gewesen sei. Ei S E E m G dg . una ermbglide man | sei mit ein hauptsähliher Grunb, der den Uebergang zum Hierauf nahm linister der oöffentlicen Arbeite: Se vit A nd da E ih Remedur eintreten lassen. | mit der Thüringischen, Bai Anbaltoe e S a sei die Stellung dix a 4: U Elfenai ten der Bahnverwaltung, zu jeder Zeit neue Steuern in Gestalt | Staat3sbahnsystem empfehle. Der Staat dagegen a nicht N wie Folat, bas Ae E ober, » wie L E fe Ee cene S MIeN E el die sich ¡wischen der Nieders{lesis{-Märkiscben und eln ea es Dieselben „müßten einer fortwährenden \carfen Kontrole und e Erhöhung der örast einzuführen, O das Cinnahme- | aus Konkurrenzinteresse, sondern nur um Gegenden, die noch Meine Herren! Ich muß einige Worte erwidern auf das, was können natürlih unbedingt nit aufiete L déi S hinzieht, Dann auch mit der Märkish-Posener Bahn bezügli der | Beaufsichtigung unterworfen werden hinfichtlich derjenigen Maß- bewilligungsreht falle. Nach der Autgabeseite hin handele es | der Wohlthat der Bahnverbindung entbehrten, wirthschaftlich | der Hr. Abg. Richter angefülrt hat. ; Sodann hat er gesaat: es ist bed fürhterli mit dem Ver- E Bahn sind die Gründe Ihnen im vorigen Jahre dar- | nahmen, welche fie im Jnteresse des Verkehrs zu treff ele n r Queue Um einen, gewaltigen Vers(leiß g San zu erscließen. Der Abg. Dr. Meyer habe es wohlweislic) E i cdbte der Sis 0 L E e fahren in Bezug auf die Inserate in den Zeitungen und die Beilage A R B darna streben, in ihren Besitz zu gelangen, es | pflichtet seien. Auf der anderen Seite aber müßten 8 verwözen, der fich nicht zisfernmäßig auf den Staatshaushalt | unterlassen, den Kreis zu nennen, der deshalb, weil derselbe | sentographisben Berichte der Situng vom 39, v. M. gelangt bin. von Fahrplänen; da wird die Stadtbahn eröffnet und trozdem wer- gehabt ba fe Bie M N IWeT ratur. „Zhr Zögern hat die Folge | Veamten ein angemessenes Gehalt bekommen. Er glaube, daß bringen lasse. Dem Auslande gebe man durch die Experi- | nit konservativ gewählt habe, eine projeftirte Bahnverbin- ih A M Pa als wenn der Or. Abg. Richter gesagt hat, vis nötbigen Eroroben biesigen Blatte, es gortsGrittlihen Blatte, | ih hofe, daß Sie dem taaten Z0et erben erwerben können, und M „Unteren Gehaltsstufen einer Aufbesserung dringend be- aen Elentabuealir, Qi E, e R Ou E l es U E TZhatsälhlih fei diese Behauptung i E “Sd halle: cht folibas Werber Leftcitit nar taat, igen Grem: es Fadhrplans nicht beigegeben. Ja, meine Betreffs der Berat: M2 rif A ürstig seien. Uebrigens seien die Wünsche Eg gene Eise ! il. Sin Skaat müjje gere? sein und im | unrichtig, denn die Regierung berücksihtige alle Landes!1heile “iberalen- Zei i felen U A R S f Herren, ih habe beute zu meinem Grstaune ör Ee : ; eireffs der Bergisch-Märkiscen Bahn will ih Sie mit Detail ge rigens Jeren die ünsche der Eifenbahn- C aa N 18 R 2 f: Le, i : ; R O I Vans Ele } neben liberalen Zeitungen seien auch konservative auszulegen B df h )el m Erstaunen gehört, daß in Berlin | nit bebellicen, i C 1 Sayn will t Sie mit Details | beamten auf Gehaltserhöh: Ra À | Fnteresse aller Bürger handeln, aber ohne Konkurrenz könne gleichmäßig und es liege ihr vollständig fern, der politische Me B dtnif i ( i " weiß i M uit weniger als 281 politishe 2e A L OREA A Eee ( velitgen, ich verweise auf die spezielle Begründung, es | 4:4 i E «ryoqung, wie er als Referent der Ve- j e ‘8210821 C E A a ; j g Tern, politischen __ Welche Berandtniß es mit der „Hagener Zeitung* hat, weiß ih A können doch unmöglich e O an R N Zhnen aber cinleuhtend sein, wie : tccavia E tition2fommission versichern könne, in diesem Jahre nit E Die en Aan gane S I geschasfen werden, Haltung wegen einzelnen Gegenden den Segen der Cisenbahn- | nicht; es ist ja dem Blatt unbenommen, si zu beschweren. Es ist 0 I bin nun allerdings der Meinung, daß die Eisenbahnverw hing ge Bahn ift, wenn Sie „auf die Karte sehen und bedenken, daß haster als sons. Auch er sei kein Freund der Beeinträchti- E ArOHe ITARE. ait gs anwesen sei iguner die gewesen, | verbindung zu periagen. tod t le Orarendia, daß man auf jede Bemerkung, die hier fällt, dafür sorgen soll, daÿ das Publikum über die Verkehröeinrichtunaes | 5 tationen mit Staatelinien gemeinschaftlih und 76 Stationen | ZUng ihrer öffentlihen Rechte, aber er glaube, man müsse e E ne Nee Eis LOILa Wen E ete BIUUE r diee. persönliche Auasäll,) Le BeiGwabe verliere Mae r AE E in ausreichendster Weise unterrichtet werde, und ih gehe darin so- a L UILELDULANE sind. Es ist uns nit mögli, die Uebel- | Alles vermeiden, was die Beaniten ermuthige ‘Unersüllbares iônne, das EN gerecten Beschwerden avhelfe. Auf diesem | des Ministers Maybach veranlasse ihn, nahdem er am Montag | die E regründet Hr. Nichter darf fich überzeugt halten weit, als irgend durch den Ministerialbes{luß, der den Herren be- besciti; E qul verschiedenen großen Bahnhöfen cingetreten sind, zu | vom Staatssäkel zu verlangen. Seine politische S be Wege hätten Preußen die beiden legten Fahre nicht un einen | in dex Etatsrede {hon eingehend über die Verstaatlichung ge- so S Abhülfe schaffen. ; 1,9 ; e R ABCREN: Diese Vorschrift hinsichtlib der Inserate be- | zu vermeiden, andete nüblide A Bähn u „gelangen, unnüße Linien | seien in ihrer Mehrzahl entsch{lossen, die Neglerinia Ae gas aa les Ba Ltef Unmöglich könne auch der | sprochen habe, heute noch das Wort zu ergreifen. Nicht als eine foëmelles Haltung, did 6 Fab e cinflie i fa A ia Kid E | i) tetoslverständlih auf die Beilegung von Fahrplänen. J | bei dieser B. Bie dagegen auszuführen. Es kann deshalb | Verstgatliciur Ah 5 S Staat allein ein solhes Tarifsystem durchsühren. Es höre | Verbindlichkeit oder Gefälligkei ine Pfli 3 id, wenn i ibn vamit-üuanteneben Fecttkcs Rees E in ‘in dies F t ; Dettegung von F ei diefer Bahn wohl keinen Augenblick zwei ; »erslaatlihung des Privatbahnwesens weiterzu unterstüßen, un L O E: dre | Verbindlichkeit oder Gefälligkeit, sondern als eine Pflicht des | bedauere id, wenn ih ihn damit 1m berü! i Ï bin in dieser Beziehung gar nit so ängstlid, und meine, de A I 1 Tetnen Augenblick zweifelhaft sein, daß das t Diotoni ; e. *rzu unterßüßen, und eben das Interesse auf, die Eisenbahnverwaltung darlübe Ministe h f hi ) y ubt (b bätte ibr betie L Ea Dae, LAT Is Fifenbabnv g_gar, nick lo angltlih, und meine, daß | Mißverhältniß, das roch best dem Wege, dèn wir & selbst Diejenigen im Hause, die noh große Bedenken volitisGer as Jniereije au], die Sisendahuwverwaltung darüber zu | Ministers sehe er cs an, auf hier vorgebrahte Beschwerden | wenn er glaubt, i hätte ihn damit beleidigen wollen. Das ist ni i Ae Sine U Sar 10 diese Rüclsicht în der L geschlagen haben, zu lösen e Ia Wede, vin wirIhnei vore sozialer und moralischer Art i fa A E (lehten. Viel besser, als eine einheitliche staatliche Festsezung Rede zu stehen. Nicht für verbindlich erachte er es, daß, nacch- | Absicht gewesen. Daß ib angesucbts aber der Bemerkung wie sie seiner ; 2 ° G y ; F PS Bei * Thürî ; [4 : ‘x Pont t; ; ; ¿ E 0) 18 E L L ird 3 D 1 uh ett ie n 6 cvTolho 1 «, eli (% c its aef n 16 s M sopf- u t Tos A und -entgegenkommend befolgt. Jch wiederhole : id erblitecin E cinlas Ci Thüringer Bahn mögen Jhnen vèelleicht die Preise Regierung in_eine spezielle Prüfung der einzelnen Verträge d Ba Ae e O ATA e E Q nbedibeile | Vio able bie Besbwiiden (C M Les U A6 Mena I E mig m handeln ein ne Ii REE T Gisenbahnen keine politische, sondern eine wirths{afilihe und mili- von der | sts sein, aber, ineine Herren, wirth\chaftlich ist die Bahn einzugehen. Für die Rhein-Nayebahn habe er nit mehr E PEd a nissen tg Jn ustrien s VEE einzelnen Landestheile | die Antwort au} die Beschwerden in Betreff des Offenliegens | 9 Se ta ai Le E N L Ce SELEFA I, (U tärishe Anstalt. Wir befördern auf dea Eisenbahnen ohne Unter- | national. Vie Feeutung, und ih kaun au wohl sagen, politish- | Sympathie als im vorigen Jahre. Mit diesem Vorbehalt und genügen Töônne. Er bitte die Vorlage einer Kommission zu | der liberalen Zeitungen in Bahnhofsrestaurationen und in | und die Regierung müsse do recht tief gesunken sein oder tief h scicd der Korfession, der Politik und der Parteifarbe; wir fabren D A Tie regerenden Herren in Thüringen haben hocberzig | im Zusammenhang mit den finanziellen und wi roeha N überweisen, und Hoffe, daß dieselbe die weitere Verstaatlichung | Betreff der Jnserate und Fahrpläne für dieselben zum Dienstag berabgefliegen sein, fo lauten, glaube i, seine Worte zur Abwehr f! touservativen Roggen, nationalliberalen Weizen sezessionistishes Oel; von ihren Hoheitsrebten nachgelassen, was wir dankbar anuebmen Garantien, auf die seine Partei E „wirthschaftlichen der Privatbahnen inhidiren werde. zugesagt gehabt habe, die Erklärung des Ministers darüb ¡lid Ps ben Kuren eaten E Metern, Dn D E f: ment Sie wollen, au fortschrittlid;es Petroleum je E desto L um iainepe als t in dam Erwerb der Thüriugishen Bahn | ohne deren Fesislelluna, Ae Min g Paras t hie lege und Der Abg. von Wedell-Malchow erklärte, der Abg. Büchte- ausgeblieben sei Heute nach fünf Tagen antworte der Miniser S UgEIGNC ageven, Va Mrde IOL es IOE ANOINE E N 0 ; L H E OLEIUN, el inanziell eine gute Q: lid ber die Tbürinats G Qs i er Verstaa sti » tp ole ei . Bit hafmtuenibr R 1A c i Kar j O E i p Eer cus ragt Wer E } eas si die Beamten der Cisen- Bahn weiter zu iq di T T Gei Be würde, sei seine Partei bereit, die M Fáteit für R, M inie ost E nen Eisenvahnturnier mit dem | statt auf Grund des längst erschienenen stenographischen Be- : Der. Beamte, von dem der Hr. Abg. Richter sprit, der ent- p 3 ven Agitationer von politi ill i ie erin Smitu Lat : Ur d ie I rübr Stai A O Vertehrs-Minister aufge e Sieges e aber “i f C ines 1gebli Nei 2 berid laffen sein soll wegen Kummunikation mit ei; “Gran I 1 Manövern fernhalten follen; denn sonst kommen wir dabin, daß bie séließen bai erinnern, daß wir nit weniger als 14 Verträge zu fe DULG Ugen der Staatsbahnen zu übernehmen, und er Sir ihm nicht virl bie Lanzensidee beg Mit Ahers sähen Nicht barüb ie T E A aevybnzien/ Jet ALN wegen Mißbrauchs der Presse tadecs Les ¿ Beamten ihre Amtsverritungen na der Parteifarbe ausfübren, und | Mie nze een! um zu diesem Ergebniß zu gelangen, und endli das | 2!!e, wenn es dem Minister gelinge, mit gutem Willen und mer Fro e LCENNeN, Be Langen be des Zinisiers äen | Nicht darüber habe er si beschwert, daß auch fkonser- | geordueten, der auch wegen Mißbrauchs der Presse dadur, daß er H das wollen wir nicht; sie sollen unparteüsch und gerecht as fp Mißerhältniß in Verwaltung und Aufsicht zu beseitigen, welGes so | mit abgebrochenen Brücken hinsihtliÞ der Vorurtheile dic unmer s{ärfer auf dem richtigen Fleckd. Man habe darauf | vative Zeitungen in den Bahnhofsrestaurationen auflägen, | Invektiven über seine vorgeseßzte Behörde in die Zeitung bringt, mag, h Richtungen und nah bestem Wissen und Gewissen ihre Geschäfte Ane in Berau, hohen Hause wie auch im Reichstage | das Haus trennten, das Staatsbahnsystem zur (üdlich ¿e verwiesen, daß eine Pause im Gange der Verstaatlichungen | sondern darüber, daß die liberalen Zeitungen den Restaura- | venn er glaubt, fi in feinem Recht zu befinden, Berufung einlegen; h verridten. Das ist der Grundsatz, der die Verwaltung leitet une | errengt hat, vermöge einer Organisation, welche in | Entwicklung zu bringen, ein Werk zu ven geliclichen in Aussicht gestellt worden sei; an und sür fih möge ja cine | teuren von der Liste der zulässigen Blätter gestrihen würden, | L, vird dann eine unparkteiische Entscheidung gefällt werden. H: den ih überall zum Ausdruck bringe, und ih glaube “daß von Bleis Welt Adl gu niht mehr paßt und doch nicht aus der | blos der Gegenwart : sondern au d der Race U Ds jolche Pause ganz geretfertigt erscheinen, doh müsse ex daran beispielsweise die „Hagener Zeitung“ in der dortigen Ge- äs Beainiee, dep 7 gen sie Lorgesepte Bebicte nie, Lai,’ Le j Z d 1 y C . C f qs L 2»; f SLY E , zv li C 2 » + :¿ L S 0 E Q ref 9 D as d A ) { C xa Pyr e ,’n ino f Taf Hort ; "o | Seite des hohen Hauses irgend welche Erinnerung C E 1D. W Laffen Bar. Si Bei den h übrigen Linien, Webs, / (awelt nüßlich sein erinnern, daß seine Partei bei den vorjährigen Berathungen | gend. Während er sich beschwert habe, daß die «Inserate Ge fideicheian ene brit fene Ie S E, E dae h f: | M . p She ein a r taa reclnun : : 4 l : : bre 4 id : Fin p ior R) 49: , 7 j 5 ete „wv a F L ck 0. ) É rel ÿ Ci, 4 vas 4 | Nun, meine Herren, möcte i auf die Sade selbst eingek projektirt waren, liegt ebenfalls vor, daß wir cinen Kriegszustand 1 Dev Abg, Dr. Meyer (Breslau) bemerkte, der Minister Rat Zustimmung nicht von dem Eintreten einer folchen der Rheinischen Bahn nah ihrer Verstaatlichung der „Hagener Invektiven, sich Necht zu verschaffen sucht, nicht auf dem ritigen s Ich bâtte niht erwartet, daß si über das Prin e Boe beseitigen wünschen, indem wir uns in den Besitz der Babnen bringen habe damit begonnen, dem Abg. Büchtemann den für die 2 abhängig gemacht hade. r Lo lünne sich ader | Zeitung“ entzogen Jeien und in Folge dessen dem „Berliner | Wege ist, j îidung ne eine größere Diskussion ect Fer Boy t hatt Es wird uns das auch in die Lage bringen, für die betreffenden Béurtheilung dieser Fragen erforderlihen Ueberblick über das wohl Niemand der Ueberzeugung verschließen, daß gerade bei Tageblatt” die Fahrpläne nicht mehr beigegeben seien, ergebe sich f Dann bat der Hr. Abg. Richter mir vorgeworfen, ih bätte den f au bisher nicht der Fall gewesen. Ich würde sonst in ter Lage ge: | zaneeetbeile mehr zu thun, als bisher vou den Bahnen hat gesehen | Ganze zu bestreiten. Er fürchte, daß mit dieser Aeußeru; en Jet zum Ankauf empfohlenen Bahnen jeder Ausschub | der Minister jeyt in allgemeinen Bemerkungen darüber, daß | Beamten verboten, für öffentliche Blätter zu schreiben. Durchaus | wesen sein, Sie daran zu eriunern, weshalb wir zu der Verstaat- E bitle Si fz : das Paradigma gegeben sei, nah welchem in Zukunft Al tin chwerer Fehler gewesen sein würde. Von allen Seiten | die Eisenbahnen keine politishe Einrichtung scien. Um die lbe D Fa fönnen jeden Tag in verschiedenen Blättern wissenschaft- : 4 » \ "“ L ( 5 rf -: : D) e 9 t T x E S 2 9 Á j P Po 5 (Z lin (5 3 d Toi 5 im j “4 i de Bua IL ( e örd ie a 90! j haben; {h wirke Gie gelbe inrginpe vazu starken Anstoß gegeben EntsPließen Sie sid sür die Annahme i guf das Eingebendfte. | würden behandelt werden, wenn sie versuchten, Kritik zu üben Mei Cen Me Va rgen e Au E E Schwäche seiner (des Ministers) sachlichen Entgegnung zu ver- | großem Nuten find. Die Beamten weeder ins Aualani 6 [Gidt, um sib wen ; le daran erinnert baben, was wir in den Jahr E T Ruy Alnahme, wie 1c hoffe, so können wir | an dem Ganzen oder einzel Poi E s geben, und dadur omme die Staatsverwaltung in die | decken, mache derselbe dann einen gezwungenen persönlicher informiren’ und Linien fi frei bbc 212 G R 1871/73 alles erlebt haben, was die Untersubunasfommisstg QUen | sagen, daß wir über den Berg hinweg sind, daß das wei ent Wanzen oder einzelnen Theilen der Eisenbahnverwal- shiefe Lage d ; ; If L fl Fezoungenen persönlichen } zu informiren und können si frei über alle Einrichtungen autsprech A: L n, wa ersuhungskommission, die cin- O qi erg Ylnweg snd, daß das weitere Tempo | tung. Dein wenn es erst kei ; r Z Yiefe Lage, entweder diese Bahnen mit der Konkurrenz zu | An rif auf ihn (den Redner), indem der Ministe isse | E z verkehr ich wissenscaftli For’ Guutts Li Met M geseßt war, für da t E [lon, dann nah Zeit und Umständen Kt 1p Ven wenn es erst keine Direktoren von Vrivathbal; P E E s M e E N De G ychA n edner), Indem der Minister, er wisse | (s wäre ganz verkehrt, wollte ih wissenschaftlichen Forsdungen in d it ee die Rothwendigkeit, ne nbesfonbwesen autgesprocben hat, werden kann, Die Bemerkun be SN al A Amen mehr geben würde, also Känner, die wenigstens fs O bés E anes, also ait das Interesse der Steuerzabler zu han- | nicht, ob zur Verbesserung feines eigene! Wihes oder zur Ver- | Bezichuag Schranken setzen, Aber ey de Fall habe L a Le 6 was aus dem Umstande berzuleiten ift, daß die Erböhung der Tarife Beitungen lesen, „da ist cine Offerte gemacht oder Ta aemtetiaen, shränkten Kreise Gelegenheit gehabt hätten, sich einzelne Srfahrun- weit Heu m N ; Quizuneymen und damit ohne mehrung E COIEN Autorität, eine vor vier Zahren in nos, gh af ag ev Thon früher besprochen. Zch habe es nicht À Ire auf Betreiben zunäbst der Privatbahnen erfolgt ist. Die Staats: der Oberschlesischen oder einer anderen Bahn, {enken Sie “ti gen zu erwerben, dann würde «edem, der in dieser Frage die t Q s E on E E Einwände geg?n die | der „Rational-Zeitung“ enthaltene Aeußerung verlesen habe, eet das Fm Seeamtee ene Broschüre veröffentlichte über cine ¿ is bahnen haben si das allerdings auch zu Nutzen gemacht, ab ‘dies Glauben, an diesen Bemerkungen ist nichts Wahres, und weil ben | Stimme erheben wolle, jener Einwand gemact wrden önno! entabilität und die günstigen Resultate der Staatstahnver- | welche ihn (den Redner), den Landtag und die Eisenbahnpolitik | große Menge von Sekundärbahn-Projekten, eine Brosüre, wodurch 9 ; Lariferhöhung war in der That eine Steuererhöhung. 6 mbe nichts Wahres daran ist, weil der Zweck der Spekulation R T Der kritishe Ton der , National-Zeitung“, auf deren ‘Urtkeail waltung habe schon der Minister an der Hand der Zahlen | gar nicht betreffe. Es müsse allerdings den Ministern unan | L e Eu gesGoben wurde, als seien das Projekte der Re- È dann daran erinnern, was ih im Jahre 1879, vor jetzt nabe e | liegt, so ist DBeranlafsung genommen, die Staalsanwalt\{aft auf diefe | sih der Minister berufen babe, b b Q eren Urtheil widerlegt, er weise aker doch noch darauf hin, daß durch die genehm sein, wenn hier Thatsachen vorgebracht würden, die sie Ra, uny Sn tonen es mir nicht verdenken, daß i mi nicht î Ori die s aue im Großen und Ganzen unter dem Beifall msd eoendeit imerksom zu machen. Ih glaube, daß das sehr | sehr bchagt. Der Minister e e eige E immer zerüge der Slaatsbahnen die Verzinsung der gesamuten Staats- | nicht rechtfertigen kfönnten. Aber die Abgeordneten hätten die O Un s a E ELCLIL Eee N j i randes und diejes Hauses ausgeführt babe; ih möchte auch F, (ETT ird, Um Ünwissende vor Schaden zu bewahren. Wir | die „National- Zei a er e Un Vergangenen „Zahre gegen Qulden gedeckt werde, ein Resultat, das ebenso sehr die | Verpsli 1 Alle / : : i bindlicbabien Dandiget: Ec wid Ab T L N i i das erinnern, wie der Hr. Abg. Miquel gesagt h chle auch an | haben jeßt also das Staatseisenbabnsvstem im Prim, rel, chir | die „Nationa - Zeitung“ eine Beleidigungst{lage erhoben wege Que €, Cl ai, Das Ceù ehr für die erpflihtung, Alles, was unangenehm und verlegend im | Sekundärbahnen bemängelt. Er wird si viellcict erinnern, daß wir G , Ôr. Abg. A t hat, daß die Dur(h- A Unt i „envaynsvstem um Prinzip, wie ih an- | eines Artike r S E . gen &istungen des Staatsbahnsystems wie sür den guten Stand | Volke, empfund de, hier zum Ausd ing O t hi D TAR G ea E t erinnern, daß r Î i ührung des Staatseisenbahnsystems eine bistorifH-w H en nehme, etablirt, wir haben fein finan;ielles, kein wi ; I mes Artitels, über den derselbe sih allerdings von de A O e yny : en guien Slan Volke, empsunden werde, hier zum Ausdruck zu bcingen. Oder | in dieser Beziehung nicht selbständig sind, daß wir abbängig sind h Notbwendigkeit E Fes uft «f o Dae gioawirthschaftlihe denken, kein Bedenken aus Gründen ley Vindebvectteltie Ne Richter hábe sagen lassen müssen, daß der Artikel G UN gr preußischen Finanzen spreche. „Die Ansicht des Abg. | halte die Rechte es etwa für ihre Verpflihtung, den Ministern | von den Festsezungen, die die Neichtinstanzen zu treffen haben. Mit Se die er in den klarsten Worten darlegte uns "Toc: nide einer weiteren energishen Durchführung dieses Prinzips ‘eutgegenstebt Grenzen einer streng sachlichen Kritik niht hinausgehe. Er V Pm EIO , Me wirthschaftlichen Vortheile in „Folge der nur angenehme Dinge zu sagen ? Jemehr die Abgeordneten ihren Srien QORENaU t Hi: Es FLorveR Und. Wir Juen LN: U i j entziehen können. Ich mödte weiter an das erinnern, wie der Gr Und wenn nun die Umstände dafür günstig sind, würden wir es dann [ glaube deshalb, das Abgeordnetenhaus werde in Zuk t etstaatlichung entsprächen niht den großen Versprehungen | Beruf in dieser Beziehung erfüllten, desto mehr Anerkennung | Einigung herbeigeführk. Ver Hr. Abg. Rickect wird mir dies bestä» 2 j Abg. Rö&erath damals sagte, Wic hab e Dr, | rechtfertigen können, damit noch zu zögern ? i glaube vi wir | [einen To lig horahinma e EE ZUkunf der Regierung, sie wären sogar hinter seinen (des Ab fänden sie auch beim Volke. Der Minister habe in der Acuße- | tigen können. Db das Ergebniß ein für dea Zweck genügendes ist g dung für di Tes ic Haben dur die erste Entschei- würden eine {were Ve Uge! 1) glaube vielmehr, wir nen Lon gewaltig herabstimmen muühjen, wenn es beim BVüchte t i ini f _ N o. N O S ONT- Er De Uz NSL L U, 2E REMe- wird sich ja zeige f A | j du g e le Verstaatlichung des Rheinischen und Potsdam-Magde- I H bitt Sire Verantwortung auf uns laden. Minister nit Gefahr laufen wolle irgend wie Unstof dtemanns) gewiß nicht sanguinishen Hosfnungen | rung der „National-Zeitung“ einen Passus vers{hluckt, welcher j “Daf N g Serie r lnt Int Was al ; 2 h O ti Ka Ep a i e wir betrachten es jeßt | Wege, und D aae Ee im L LENE auf em bescrittenen | zu erregen. Es liege nicht im Interesse des Mdaadidenicaa euen, würde r wohl ändern, wenn derselbe | si auf ihn und die Fortschrittspartei bei den künftigen Reichs- Anlage {u faden Folge der Barftautlig ae biltceide E ] 1 equenz, uns auf den gegebenen Bod ", y q onnen, daß, wenn dieses hohe Haus | hauses di i iführ j Q E s Vortheilen nicht feine Augen verschließen würde. | t hlen bezi ie ci ätten j ] mag fa sel 4" die Privátinbuticie ui ebe fo: vil Mens eid N, ellen “é Sonfequenz, uns e Boden zu | aus seiner Legiblaburvecinen Font, daß, n hohe Haus es, die Herbeiführung eines: Quldandos dts dgs n in â ließe ürde. | tagswahlen veziehe. Diese Reichstagswahlen hätten ja für | mag ja sein, daß die Privatindustrie niht mebr so viel Naum bietet if Sie dann weiter daran erinnern wie E I Haufe bringen könnte, als diese, Ske d wabbef ues mitcnach schleunigen, bei welhem dem Hause die Freiheit des m O seine ¿artei erwartet habe und was der | seine Partci ein günstiges Resultat gehabt. Jn immer weite- | für die Anlage des Privatkapitale, aber, meine Herren, was ist Schuld wurde, daß es unmögli sei, diese Anstalten, denen die Erfüllung land verdient gemacht haben, und das Land Ihnen das nicht E Urtheils in so hohem Grade beschränkt werden könne Be rilità ce Daau B N Yingenellt habe, ei eingetreten. | ren Kreisen werde als rihtig erkannt der Standpunkt, den er | daran? Nichts anderes als die trüben Erfahrungen, die in dieser 1 öffentlicher Aufgaben obliegt, spekulativen Gesellschaften z4 ceuns | gessen wird, Ec habe {hon früher darauf hingewiesen, daß es unmöglich E itärijchen Bortheile wolle er gar niht gedenken! | schon seit Jahren vertreten habe. Vielleicht könne man manchen der | Öinsibt gemacht weiten sind. Das Publikum ist vorsichtig 4 und ein Monopol von kolosjaler Bedeutung in deren Hände zu legen Der Abg. Dr. Hammadter erklärt ; sein werde, dem Prozesse der Verstaatlihung auf die Da le gen ja klar am Tage! Daß der Vortheil groß sei, der | Herren auf der reten Seite, welcher jeßt den Beifallschor des Mi- | geworden, und wahrlih, nach dem, was wir in den letten Tagen j Ke, age Sie daran weiter erinnern, wie unmöglich es sei, zu einer | der wirthschaftlichen Verhältnisse in Ver Staetatadi diecresse zu widerstreben, und deshalb stets die Nothwendigkeit v ae G rnen Le -AE A Bau von Sekundärbahnen | nisters verstärke, im nächsten Jahre auch nicht mehr hier begrüßen Gs eno haben, lhent mir das vollauf E ia V und Vrganisation unseres Eisenbahnwesens auf ei ; en ì S ahnpolitik fort- | Garantien betont. Es h E i esügrt werde, würden die Gegner der Verstaatlihung der | Uebrigens ziehe er es vor, über die Neichspolitik ) wir cine |chablonenmäßige Verwaltung zu führen suben, q anderen Wege zu gelan l chri auf einem | zufahren; der jeßige Zustand könne nicht fortda e: e jandele sich daher für ihn um die Ba felbst ni ) ; ee GTE « MEP ,„ Uver die Neichspolitik Und | diese Behauptung kaun i nit acceptiren. Wenn gesagt worden ist 1 ar langen, als dem bisher beschrittenen dent L 1; der Jeßige ¿ könne uern, entweder | Zeit- und um die Garantief „Nl hnen selbst niht leuanen. Gegen die Auffassung, der | das persönlihe Verhalten zum Reichskanzl it dem | i ür d enrevier angeordnet, es solle der Bedari j in Wege der Aufsicht kommen wir „denn auf | man mlisse mit dem jeßt adoptirten System bre ver | ¿ rantiefrage, Jn beiden Beziehungen Staat ie f ichu is n di j [ i x “Wenn der Minister | 2 güabt für das Ruhrkohlenrevier angeordnet, es solle der Bedar f | zu nichts; entweder ist sie e j ysiem brechen oderes weiter | fönne er fich auf d j e : g aat könne durch die Verstaatlihung der Eisenbahnen die | Reichskanzler selbst disfuti W Mi ßig ermittelt werden, ite ih das, ' mactlos und tra s ommen wie idt, ausbauen, Der größte Theil (eins Pei auf das Urtheil derer berufen, die vor qwei M L ex z l Z teihéfanz e zu diskutiren. enn der Minister | an Wagen s{hablonenmäßig ermittelt werden, so bestreite i das js und Amerika hin und wi j zufrieden, wie es in England | zy d ti } e en Freunde nehme | Jahren dur ihr Votum den Aus\s{lag für die acht bekommen, unliebsame Wahlkreise zu bestrafen, lieb- | niht vier Jahre hätte zurückgehen, sondern den 1 uest die Sade ift nicht richtig verstanden. Es handelt sich ledigli j Mi ieder mit großem Ungesti ‘ten ist; | U der heutigen Vorlage dieselbe St ; i uss{hlag für die Annahme der elobrien. ve 6; j : Ö ; : / IEUEITEN ache it, mt, riGug verstanden, Is handelt 1G legi darum, h es wurden dort Eungueten véranlale, i ne A IoeIeRes, M Jahre 1879— 80. Schon an der Verstlida u der um damaligen Vorlagen gegeben hätten. Es sei damals “rflärt fine zu belohnen, verwahre er sich entschieden ! Die Stim- | Jahrgang der „National-Zeitung“ lesen wollen und auch | von vornherein zwischen Eisenbahn- und Grubenverwaltung cine Ver- e Alles beim Alten, vielleicht weil die Matadcre es verstanden La Privatbahnen habe der Staat einen Druck iung der großen | man mlisse nun eine lange Pause machen, eine Erklärung, dic # ing im Lande, der Ansicht des Abg. Büchtemann entgegen, | andere Blätter, so würde derselbe vielfach Aeußerungen sinden | ständigung berzustellen in Bezug auf das Bedliusniß der Gruben auf I Oder dn grauf die Aufwallung das nöthige kalte Wasser zu geben. | geübt, der ihre Entwickelung aufgehalten habe Jn bbm | 2 del der Vorlage der Potsdaner Bahn wiederholt habe l Arens n Des nrehte durdaus | van dem zunehmenden selbsibewußten und bureaukcatishen | "Ernen it «nf der autet, Die Stuben ua I E t ì ut ift mächtig dann hat fie zur Folge Unzufrieden- | (e Entwicke . Troßdem | Es sci ferner zugestimmt be. ; Siaat werde durch Versprehungen von Bahn- | Ton in der Eisenbahnverwaltung, Seine (des Nedne N A ertietamen 15 Qnj Ler ANDertR, ANE SERSEN: MILZS M beit her Aktionäre, Üngewifikeit d zur Folge nzufrieden- wären und seien die Privatbahnen der Versta tli s g nua worden, ohne daß Garantien ut s T; e N A s y N 4 g. ( c ie ners) Oekonomiepläne und richten sh guf eine besti d bs Ss heit des Besigwerths und derarti L E E j atlihung niht | gegeben oder gez : B en einen Einfluß auf die Wahlen auszuüben suchen, | Beshwerden über di )ahnverw j O en U QUE LOIE DLERNT E gwertl derartige Dinge. | abgeneigt. Sie seien zur Zeit vollständig außer Stande, für wären. Die beiden sezigen Garantiecesehe Tos “gt Dem Abg. Büchtemann gegenüber wolle er feststellen, dab er son mehrface Resultate “ergeben, Die Eisenbahnfeage fei aber ed ist für die Gisenbahnvi waltung 1A von Mech nebmen, i L r le ein entici 3e | | Â x c i . ) / „die Eisenbahnverwaltung son von Wer man | jhiedener Gegner aller Differentialtarife gewesen | doch kein Mechanismus, sondern vielmehr ein Organismus, | die voraussihtlihe Förderung kennt und sich darauf zeitig möglichst