1851 / 61 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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bei seine gestern gegen die Regierungs - Vorlage ausgesprochenen Ansichten weiter aus. Der Abgeordnete Zimmermann erklärt sich für das Gese im Sinne des Deputations - Gutachtens, jedoch gegen dasselbe, falls die von dem Abgeordneten von Nostib ang tündigten Anträge angenommen werden sollten. Der Abgeordnete Thiermann spricht im Allgemeinen für die Regierungs - Vorlag, wünscht jedoch den von der Deputation vorgeschlagenen erhöhten Census für die ländlichen Abgeordneten herabgeseßt und den Census

für das aktive Wahlrecht (von 2 Rthlr. 15 Ngr.) im Aae nit T

behält si sich viel- leiht für das alte Wahlgeseß erklärt, wenn niht das Ver-

das bei derselben liegende Ablösungsgeses Mißtrauen in ihm erwedckt hätte. Wer Abg. Schäffer, der das Wort zur Vertheidigung des Veputa- tions-Berichts erbeten hatte, glaubt durch die Rede des Herrn Mi- nisters des Jnnern dieser Vertheidigung überhoben zu sein und ver- | zichtet aufs Wort. Die Abg. Riedel und Unger sprechen zu | gegenseitigen Erwiederungen und Berichtigungen, an denen auch der Herr Präsident sich zu betheiligen veranlaßt wird. Auch der Abg. Reichenb a ch spriht zur Widerlegung und bekämpft von neuem die Richtigkeit des in der erten Kammer aufgestellten Sabßes, daß die Verfassungs - Urkunde von 1831 „nur segensreih“ gewirkt babe. Der Abg. Lehmann widerlegt als Mitglied der Depu- | tation eine gegen deren Bericht gerichtete Aeußerung des Abg. Riedel. Der Abg. Sachße mahnt, niht das Erreichbare wegen des Unerreichbaren zurückzuweisen, damit dur gegenseitige Vereinigung doch endlich einmal wieder ein definitives Wahlgeseß zu Stande fomme. Gegen den Abgeordneten von Zezshwiß sucht er aus der im Zahre 1848 eingereichten Petition um Gleichstellung der Ritier= güter mit dem ubrigen bäuerlichen Grundbesiß na{hzuweisen, daß damals die Rittergutsbesiger selbst um Aufhebung der Rittergüter als solher gebeten haben, Der Abg. von Zezschwiyh bemerkt, daß er an der gedachten Petition der Rittergutsbesißer sich nicht betheiligt habe, mithin auch wegen seiner gestern und heute hier ausgesprochenen Ansichten nicht mit sich in Widerspruch gerathen fónne, Hiermit ist die allgemeine Debatte beendigt und der Refe- rent (von Criegern) erhält das Schlußwort. Er spricht sih in Bezug

noch niedriger gestellt zu schen. Der Abgeordnete Eulib allenthalben den Deputations - Vorschlägen be! und Weiteres für die spezielle Debatte vor. Er háâtte

fahren der ersten Kammer in Bezug auf

auf die von einigen Seiten geforderte Vertretung der Rittergüter

als solher nohmals dahin aus, da}

Staats-Regierung zuvörderst einstimmig sich dahin, daß bei der Ab

stimmung Über die einzelnen Paragraphen, wie bei früheren Fällen,

die gewöhnliche Majorität entscheidend, und nur bei der Endab-

stimmung über das Ganze die im §. 152 der Verfassungs-Urkunde

D

vorgeschriebenen zwei Drittheile der Stimmen aller Anwescnden zur |

Annahme des Gesetzes erforderlich sein sollen.

Hessen und bei Rhein. Darmstadt, 22. Febr. Ueber den Hauptvoranschlag der Staatseinnahmen und Ausgaben für die | Jahre 1851, 1852 und 1853 enthält die Darmstädter Zeitung | das Folgende: Der Entwurf des Staatsbudgets für die Jahre 4851, 1852 und 1853, welchen der Großherzogl. Ministerialdirek- tor Freiherr von Schenck in der Sißung vom 20. Januar an die zweite Kammer der Stände überbracht hat, zeigt im Ganzen eine jährliche Einnahme von 7,410,560 Fl., ein Ausgabebedürfniß von

/

7,928,112 Fl. und ein Manco von 517,952 Fl. Da aber in dem Vortrag des gedachten Ministerialvorstands zugleich bemerkt worden ist, daß sich das veranschlagte Bedürfniß für die Kosten des Großh. | ) | )

Militairs inzwischen um jáhrlich 107,199 Fl. vermindert habe, so beträgt die gesammte Ausgabe jenes Staatsbudgets statt der obigen Summe nur jáhrlich 7,820,913 Fl. und das voranschlägliche Manco nur 440,353 Fl. Diese Vilanz ist nun zwar allerdings nicht erfreulich, jedoch keinesweges eine neue Erscheinung, indem, wie der Herr Mi- nisterial - Direktor bemerkt hat, {on seit mehr als 20 Jahren in den Staats-Budgets besondere Zuschüsse erforderlich waren, um die mit den Ständen vereinbarten und festgestellten Staats - Ausgaben vollständig zu deckn. Dergleichen Zuschüsse konnten in den Staats- budgets bis Ende 1847 aus den disponiblen Uebershüssen früherer

Perioden entnommen und berücksichtigt werden, und in dem Ent

wurf des Staats Budgets pro 1848—50) wurde, um das Manco so weit als möglich zu beseitigen , ein Zusaß bei den Einnahmen theils aus srüheren Uebershüssen, theils durch die außcrór- ventlihe Anleihe von 14 Million Gulden und theils dur die Erhöhung des Ansaßzes der direkten Steuern bewerkstelligt, während der jezt den Ständen übergebene Entwur des Staats - Budgets pro 1851—s3 in seinen Einnahmen vorerst nur nach der noch zur Zeit bestehenden Gesebgebung bemessen worden ist uud irgend eines außerordentlihen Zuschusses gänzlich ermangelt, Um daher bei der Vergleichung dieses Staats-Budgets-Entwurfs, mit ven Budgets vorderer Perioden ein richtiges Resultat zu er- halten, erscheint es nothwendig, die in diesen letzteren zur Deckung per Ausgaben enthaltenen Zusäße von außerordentlihen Zuschüssen in Abzug zu bringen, und es ergiebt sich alsdann, daß das Defizit, welches nach dem vorliegenden Staats - Budgets - Entwurf in der Periode von 1854—53 vermuihet wird, zwar gegen _ienes, welches seiner Zeit in dem mit den Ständen vereinbarten Staats - Budget yro 1845—47 angenommen war, um 184,840 Fl. höher erscheint, vagegen um jährlich 339,212 Fl. geringer ist , als Das aus dem Abschlusse des zweiten Staats - Budgets - Entwurfs pro 1848—50

hervorgehende Manco.

Iassau. Wiesbaden, 22 Nr, S J) U her 46.

Sihung unseres Landtags wurde das Gese, die Forstverwaltung betreffend, nah reiflicher (£rörterung in erster Lesung angenommen. Für dasselbe stimmten 26 Abgeordnete. Am Schlusse der Sibung wurden folgende Anträge gestellt: 1) Von Keim auf Revision des Central - Studienfonds und Ausscheidung und Rückgabe des den firlichen Corporationen gehörenden, irrig in den Central-Studien- fonds gezogenen Vermögens z 2) von Unzicker auf Einsührung von Shiedsgerichten z 3) von Raht auf achtiägige Verlängerung des Termins zur Einbringung von Anträgen zur Civil-Prozeß-Ordnung, welcher, nachdem Braun und Großmann dagegen, Lang dafür ge- sprochen, mit großer Mehrheit angenommen wurde; 4) von Raht iber die authentische Erklärung der §§. 29 und 30 des Geseßes vom 14. Oktober 1849; ferner interpellirt Born die Kommission wegen Ablösung der Erbleihen und Bannrehte, und erhält von dem Berichterstatter Großmann zur Antwort, daß der Bericht fertig sei. Braun wiederholt eine hon früher gestellte Interpellation, die Rheinschifffahrt betreffend, und erhält vom Ministerialrath Shepp díe Antwort, die Sache sei in Arbeit und werde nächstens vorgelegt

werden.

eines Pensions onds

und eine Bekanntmachung, die Legitimation der Reisenden dur

Paßkarten betreffend,

berief Mustafa ten, welche noch vor ihrer Ankun Adresse die Benehmen und die Anhänglichkeit d gierung zu erkennen gaben.

Dlusland.

Stockholm, 16. Febr. 1 413ten d. Mts. be- Ueberschuß der Bank, nämlich 2,400,000 Rbthlr. taates verwendet werden sollen.

n Handelsflotte im Jahre von 16,974 Lasten, lm 116 von 10,997 und Calmar übrigen Städte besaßen 705 Darunter waren 49 Dampf- fie, für die Kanal- Jn Norrkö- und in Stockholm wird prengt werden von Linienschissen erfor-

Bevölkerung erselben an die ottomanische Re=- eru : Mustafa Pascha begab sich nun, in Erfüllung der ihm von der hohen Pforte ertheilten Weisung und um einem etwaigen Handstreih zu begegnen, mit seinen Truppen nach dem zwei Stunden vom Hafen ‘entfernten Mettelino, berief dahin sämmtliche Primaten der Insel und veröffentlichte hier eine Proclamation, in welcher die Befehle der hohen Pforte in folgen- den drei Hauptpunkten zusammengefaßt sind: 1) Se. Kaiserl. Ma- jestät hat, um Mißbräuchen zu begegnen und ohne Rückhalt vi Rechte des Fürsten und des Volkes darzuthun, andererseits aber auch um jeden Anlaß zu irgend einer Streitigkeit zu beseitigen, einen besonderen Ferman erlassen, welcher die Basis und die Nor= men feststellt, nah denen die Jusel Samos künftig verwaltet wer- den soll. 2) Die ruhige Bevölkerung von Samos, welche die Be= alen Autorität des Sultans bcfolgt und nos in der Eigenschaft cines Kaimakans Fürsten Kalimaki anerkennen und ehren.

Schweden u (Fädrelandet.) shlossen, D auf die Be

Aus einem Ver 1850 ersieht man, Gefle 107 mit 11,175, Stodæho 4127 von 4648 Lasten besaß. Die )3 Handelslasten. von 2500 Pferdekraft ; ahrt bestimmt, wa ping is eine neue Doken gearbeitet, und von denen die eine die zur Aufnahme derliche Größe erhält.

Durth die von der jeßigen Regieru! Gerichtshöfe is die Gerechtigfeitspflege Man hat nämlich die sogenannten die Land- und Stadtgerichte aufge petenz gehörigen Civilprozesse unmitte wiesen, unter der Vorausseßung, daß tend für sie werden würde. diesem Jahre, im ersten wiesen, indem die bei den sachen um 5—600 vermel Vermehrung in demselben 5—6 Jahren auf einen richt Indessen darf man wohl annehmen, so groß sein wird, wie im ersten Jahre. einen Entwurf vorgelegt ,

nd Norwegen. Der BVankausshuß hat an dürfnisse des S zeichniß der \chwedische daß Gothenburg 150 Schiffe

Fahrzeuge von neue Damp Motala im Bau begriffen. Dodcke angelegt worden, welche aus den Felsen ge/|

fehle der höchsten und loy achtet, muß den Herrn Konemenos 1 der Insel bis zur Ankunft des 3) Die Bevölkerung von Samos und Aufständischen loszusagen,

ig vorgenommene Reform der einer Gefahr ausgesezt wor- Ritterschaftsgerichte, so wie hoben, und die zu deren Kom- lbar den Hosgerichten über= ihre Anzahl nicht zu bedeu- e Vorausseßung hat sih in als unrichtig er=

welche jeßt Danos, QGueguis, Sofuli und Anagnosti urtheilen lassen wird. ámmtlichen rechtlichen und ruhigen vollständige Amnestie ertheilt. Pascha hatte die beste unterwarfen der Amnestie erhalten hatten. günstigsten Einfluß ständischen haben | Zweifel ergeben, wenn | Pascha hat mit seinen T nach den Ortschaften unternommen, weisen der Freude empfangen wurde.

Jahre nah der Reform, Hofgerichten anhängig gemachten Rechts- \rt worden sind, so daß man, wenn die Verhältniß stiege, in der Regel nicht vor erlichen Bescheid würde hoffen dürfen. daß der Zuwachs später nicht Die Regierung hat auch welcher hierin Abhülfe ämlich darauf hinaus, daß man in der richter- jen, welche nicht Leben und Ehre ¡ten bediür=-

bringen soll. Er geht n lichen Beurtheilung aller der Sal angehen, niht mehr als fen werde.

Eine interessante „Handlingar rörande Geschihte Skandinaviens betreffend); derselbe ent lung von Landes

Assessoren bei den Hosgeridä

siterarische Neuigkeit ist der 31ste Theil der SLandinaviens Historia“ (Ereignisse, die hält eine Samm dem 17ten Jahr=

- (Houverneur - Berichten aus

3 er es nicht für heilsam erachten fönne, den Unterschied nach Stánden auf“ eine Basis zu gründen, der in der Wirklichkeit jede materielle Unterlage fehle und \chlicßt mit dem Wunsche, daß auch bei den einzelnen Punkten Jeder immer das Ganze im Auge behalten möge. Hierauf entscheidet die Kam- mer auf Anregung des Präsidenten und unter Zustimmung der

Es bestätigt nun völlig geordnet er Streitkräfte, vereint mit den an dem Commodore Emir Bey und Maßnahmen erwedckte den und entmuthigte die Bewegungspar= J mpartial, ist den Samioten zusgut gelingen sollte, jede Verleum- vie wieder zu ge=

Smyrna, sich, daß die Angelegenheiten der Jnsel Samos as Erscheinen türkisckl (ustafa Pascha,

Sm Monat Jauuar 1851

gemessenen von Y Herrn Konemenos getroffenen treu gebliebenen Bevölkerung tei. Der Kaimakan, sagt der bekannt, als daß es ihm nicht schnell dung zurückzuweisen Und

aus dem Personen Guüter-Transport

Im Monat Januar aus dem Personen-Transporl Güter-Transport

die allgemeine Sympatl

die Deputirten sämmtlicher Dorsschaf- st in dem Hauptorte in eis

über das bisherige

hat si nicht nur von den Unruhestiftern nd welche die friedlichen Bewohner täuschen, sondern auch der Regierung die Häuptlinge auszuliefern, immer unter* Waffen stehen, ( Saltafezra, Kehaja Kazuli, Kormaniolo, Kostardi Pappa-Georgiu, welche Mustafa Pascha a?- Sobald diese Vorschriften vollzogen sino, Bewohnern der Insel eine Diese Proclamation des Mustafa h Zwei der vorzüglichsten Rebellen sich aus freien Stücken, nachdem sie die Zusicherung Diese Milde der Regierung übte den auf die Stimmung der Bevölkerung. Die Auf ich zerstreut und versteckt,

nämli: Maruppa,

würden sich aber obne ¡e nidt noch die Strafe fürchteten. Mustafa ruvpen in den leßten Tagen eine Excursion in welchen erx überall mit Be-

x è P Wh, 4 Eisenbahu: Verkehr. Köln-Mindener Eisenbahn. wurden eingenommen: Rthlr. Sgr. Pf. Rthlr, Sgr. Ps Transport 49,386 4 Oi Summa 129,109, 26. 10, 1850 wurden eingenommen:

Paleocastro liegenden indem sie erklärten, durch ei Drei Tage darau|

Die in der Nähe von Vathy und Dorf\schaften unterwarfen sich zuerst, nige Unruhestifter irregeleitet worden zu sein.

Bilanz der preußischen Yank am 31. Dezember 1530.

Summa 107,119. 11.

arer Em

L Mithin im Monat Januar 1851 ein Plus von 21,990. 15. 10,

Anlage.

P assiVa.

und Kommunal-Papiere zum Banknoten

Nenniverth Grundstücke ...…. Depositen - Kapitalien 99 /738,27

Wechsel -= Bestände, unverzinsliche

Bei der Haupt-Bank:

Deposfiten-Zinsen.

Guthaben Königlicher Behörden,

eingegangenen Ueberschüssen

p

Tnkasso-Wechsel . R - L 1SpontionS-C

Giro-Verkehr, acceptirte Giro-Anw\

Remessen auf fremde

Jnteressenten

O

Inbezahlte Anweisungen

b) Bei den Comtoiren:

S Altes Bank-F t Plaß-Diskonto.… Altes Bank-Konto. Jnkasso-Wechsel

12,458,251 Privat-Forderungen

N 2 Gewinn - Konto für den Staat Lombard - Forderungen ¿2 ] Staats-Aktiv-Kapital Hypothekarische Forderungen... ; l Bank-Antheils-Konto Forderungen an Privaten... A L L v Reserve-Konto . Rückständige Zinsen und Erträge |

e ; s Rd Dividenden-Konto... ooo Diverse disfkontirte verlooste Effekten. idenden - Konke Für zweifelhafte Forderun-

380 F. Mk. 95 Grân . 280,861 13

Silber - Barren , Reserve für die 6 Millionen

Tresor-Bestände preuß. 44¿proz. Anleihe. 240,000

Unvertheilte Extra - Dividende für die Bank-Betheiligten

Haupt - Bankfasse 3,1 42,679 3 0 S rthlr. Jgr. ps. Baar - Bestände

den Comtoiren. 141,130 15

17,882,387

T

ür die Real- und Elementarlehrer betreffend, Summa der Aktiva | 61,716,173 Summa der Passiva

R Vou: af

21,000,000

de dai

90 739,350 | 15 -

319,083 |—| 6

97 214 6 6 3,949,747 | 5

A787 |LU] O

1,801 1416| 6 110,317 | 141 130 o

1,443,000 L d 10,000,000 |— 314,710 v8

180,068

520,861

142,065 |18| 6

|

641,716,173 |22|—

Die E e Zeitung enthält das Geseb, die Bildung

Beilage

Sonuutag d. 2. März.

ßishen Staats-Anzeiger.

fasernirten T Feuerung un Es wird eine mona

Das frühere {le welches bisher noch a stand, wird binnen kurzem eingehen,

Fiel, 26. Fer; ritorial-Hoheit der Festung Re der endlichen Regulirung der seither minder bekannte und den im Laufe der Z nicht ohne JInteref 1539 durch den ho

ruppen erhalten keine Verpflegung, sondern nur Brod, d Licht gegen eine angemessene Vergütung geliefert. tlihe Liquidation stattfinden.

swig-holsteini ls holsteinishes mit einigen

keiten von den mit persönlichen Befugnissen | Aufführung gebracht werden durfen,

(D. A. Zta.)

g stand zunächst di r Pos. 10

fonzessionirten Räumlich versehenen Unternehmern zur

Dresden, Auf der Tagesordnun des Berichts der zweiten dentlihen Ausgabebudgets, die leistete Truppenhülfe Deputationsbericht der und die in demselben trat diesem Vorschlage auch bei

Man schritt hierauf zur Deputation über da des Entwurfs zu einem Berggesehß Bekanntlich hatte die zweite Kammer

1) den vorgelegten Geseb- trage bemerkten Abänderungen un men; 2) die in dem Allerhöchsten Annahme gegebene Zusage, daß, erlassende Gese so lange, bis Regi Aufhebung oder Aba einigt, als ein desinitive fern diese nach Ablauf der von Seiten der hohen Staats anzunehmen und di

ICYUL

Deutschland.

Preußen. Berlin, Beförderungen und Abschiedsh he Ober-Post-Amt in Hamburg,

Sachfen. Beamten fortbe-

ewilligungen in der e Berathung des außeror- lich preußisher Seite ge- Die Deputation räth an, den hne Weiteres zu adoptiren die Kammer

Deputation übe von König

Der Ministerpräsident, Die Kommis Bazar in Venedig, he Gebiets - Ueberschreitung,

Desterreich. Wien.

die Börsenordnung. Aufhebung des

ten über Kavas Pascha und eine türkif die Streitfrage um die Ter - sburg ein wesentliches Moment be ildet, so dürften einige ber die Entstehung teren Ausbau der Festung tian VIIT. ließ im Jahre se die Stadt Rends=- Behufe eine ganze eine Häuserreihe Den Bewohnern wurden a Richtung angewi-sen, wo sich Jahre 1669 wurde der Schloß- bis dahin außerhalb der in welcher Veranlas- April 1674 dem Ma=- uen Stadttheil

zweiten Kammer 0

Die Großherzogin von Toskana. Der sardi- ; H i gestellten Anträge anzunehmen;

Kammer-Verhandlungen, Stuttgart.

Verhältnisse b geschichtliche Zeit erfolgten wei König Chris ländischen Ingenieur van Hu mit einem Wall umgeben, zu bei der Eiderbrücke am Holstenthor und beim Mühlenthor abgebrohen ward. Entschädigung neue Baupläße in d der Flecken Vinzier befand. grund von Rendsburg, welcher werke gelegen, in die Festungslinie eingezogen dur ein Reskript vom 29. die Gerichtsbarkeit über diesen ne Festungswerke ließ im Jahre Vinzier abbrechen uad legie an Jn Folge hiervon wurde für die der Eider auf holsteini- angelegt und Die bekannte

nische Gesandte, TKGürttemberg. Schleswig-Holstein. gungsgelder, Rendsburg. Dldenbt!rrg. Sachsen - Koburg - Gotha. und gothaischen Kommissarien. Die Bürgerschaft über da Frankfurt a. M. Bekanntmachung über die

e Bürgerwehr. Notizen U Convention wegen der Truppenverpfle- sterreiische Besaßung in Neu-Münster. Notizen über Entstehung und Ausbau der Festung. Ablösungs-Gesey.

Berathungen der koburgischen

Berathung des Berichts der ersien die anderweite Vorlegung (Referent Prinz beschlossen :

dessen Nach=

Altona. VDe 3 Königliche Dekret, e betreffend. Oldenburg.

Entwurf unter den in d Zusähen unverändert anzuneh- Defrete für den Fall der Enbloc- obwohl das in deren Folge zu erung und Stände über dessen ege sih ver-

j s Einguartierungs-Geseß. Frankfurt. Börsencours- Notirungen.

Ausland. Hinrichtungen. nderung im verfassung s gelten solle, dennoch den Kammer nächsten zwei Finanzperioden darauf -Regierung zur Revision ese Annahme in der stän- auszusprechen ; 3) die Staats-Regierung Entwurfs mit denjenigen Cxemtionen, Rezeßherrschaften und, da nöthig, für zu ermächtigen. es Entwurfs nur

Oesterreich. Kavas Pascha auf \sterreichischem Gebiete,

¿rantreich. gegen die Amnestie.

sung der König gistrat der Stadt übertrug. Zur Erweiterung der König Christian V. die Vorstadt deren Stelle das Kronwerk an.

Bewohner von Vinzier \{chem Grunde durch den dänische

Kommissionsbericht dnung über cine Interpellation, Bankett bei Baraguay Abschaffung der To-

Gesetßgebende Versa! - Einfache Tagesor Unpäßlichkeit des Präsidenten, Kommissions-Antrag gegen gänzliche Journal-Verurtheilung. Großbritanien und JrlauD. fung der Heiraths-Bill. London.

vorgelegt werden solle, dischen Schrift zu der Publication des Gesetz- welche für die Schönburgschen die Oberlausib sih erforderlih machen,

Die Deputation hält die dann für rathsam, wenn das des jeßigen Zustandes verspricht Bedenken namentlich in rechtlicher ere Bedingung is ohne [s ein wesentlicher Fo audere Bedingung liegen wenigstens keine und die Deputation schlägt deshalb vor, die Kammer 1 und 2 aufgeführten Beschlüssen der zwciten Kam- Verein mit der zweiten Kammer Bergordnung

ausdrüdcklich auf ver Südseite Neuwerk genannt, n General von Solten befestigt. romani terminus imperii, Holsteinshen Thor bis zur Reichs 1806 verblieb, läßt si der Festung zurückführen.

Parlament. V

Fortdauer der Ministerkrisis, cine neue Vorstadt,

Enbloc - Annahme d Geseß eine entschiedene Verbesserung und demselben keine überwiegenden und finanzieller Hinsicht entge- Zweifel erfüllt, indem iten ist ; in Be-

Stockholm. Volks-Aufläufe,

Bot¡chaft über die Lage des Landes,

toten an die sardinische Regierung.

Genua, Entlassung des Rektors Salari,

mung von Alterthümern.

Moldau und Walachei. Fürsten an den russischen General-Lieutenant von Duhamel,

Schweden und Itorwegen.

Auflösung des teutschen

Gerüchte von 9 auf die ersten Jahre der Entstehung

In den ersten Tagen des eine ósterreichishe Be aus Elmshorn berichtet nächste Woche 500 Mann Reiterei e Probstei am anderen erfährt man noch nicht pen weiter nach

Handschreiben des regierenden das Geseß a rtsritt zu rad zug auf die Bedenken vor, wolle den unter mer beitreten, zugleih aber im die Regierung ersuche in allen Branchen der fachung und Ersparung hinzu! lauf der nlchsten Finanzperiode Ständeversammlung gelangen zu las 3 wird der Beitritt zum Beschlusse Außerdem stellt die Dep Berücksichtigung solher Berg der Berg-Regalität seitens einiger fommen sollten, |

Manats wird auch Neumünster en, eben so, wie den H. N. ch dort bereits für Daß nun auch Kiel und di afens belegt werden wird,

ist von einer Bewegung der Trup Norden im Allgemeinen Es sind bis jeßt in fangenschaft entlassen worden. Holsteiner und 51 Auswärtige. Es be

sahung crhalt wird, daß au angesagt seien.

Ufer des kieler H

Börsen - und Handels - Nachrichten.

E E T R E E MNE E R R

ilichtamtlicher Theil.

DY g a6 pl G,

«E ute A.

Berlin, 1. März. Nach dem heutigen Mili - s ist Graf Blumenthal, om Lsten Garde-Regiment zu Fuß, kommandirt zur ckx. Majestät Person, zum Flügel-Adjutanten ; P 1 Hauptmann von demselben Regiement, zum {Zten Infanterie - Regiment, zum Bataillons 29ten Landwehr= Kraut, Oberst-Lieu- Kanzlei, als Oberst mik von Wyszeli, als Major mit der 1g und Pension ; stell, Rittmeister vom r Regiments - Uniform es 2ten Ba- Oberst-Lieutenant

n, bei Einführung der neuen Bergwerks-Verwaltung auf möglichst virken und darüber spätestens bei Ab eine desfallsige Uebersicht an die sen. Auch in Bezug auf Punkt der zweiten Kammer empfohlen. Anträge aus welche bei der Abgabe Privatpersonen etwa außer Brod geseßlichen Regulirung Der

aus dänischer Ge- Davon sind 408 Schleswiger, 41299 fanden sich darunter 19 Of-

1 Ganzen 1758 Mann

utation noch einige besondere - Dssizianken , Hldenburg. Oldenburg, 25. Febr. (H. C.) Heute ist

das Ablbsungsgeseß erschienen.

G otha, 25. Febr. gothaischen Kommissarien beiden Ländertheile hier zusammengetre- Heute und gestern wurde und zur Berathung der vou lagen Subkommissionen gewählt, und Militair - Angelegenheiten, die inneren Verwaltung, die dritte

Preußeu. Wodhenblatt Oberst - Lieutenant Dienstleistung

errinet von

o wie in Betreff einer fließenden Gewässer.

sprachen die Bürgermeister unter Anderem auth

Sachsen-Koburg. sind die koburgischen und über die Vereinigung der ten und haben ihre Sißungen begonnen. die Geschäftsordnug festgeseßt Staatsregierung gemachten eine für die Haus -, äußeren zweite für die Angelegenheiten der für die Finanzen.

Benußung der \ zur Berathung

wegen Häusung gegen welche Bürgermeister Die Herren von Heyniß und v da der Entwurf dem Lande ein h auflege, wogegen der Referent vertheidigten , stand, daß das Berg-Geseb, auf traurige Finanzlage Herr von Friesen aus Röôtha unter 3 den Antrag, twa in den Erblanden vorkommenden lassen und nur auf Dieser Antrag, so dennoch \chließlich nachdem der Königliche Kommissar bestimmtesten Versicherungen gegeben 8 daran denke, bestehende in dem vorlie=

Starke mehrfache Bedenken ,

ckchumann, s und Instanzen ,

Hauptmann vom i Commandeur Regiments ernannt worden. nant und Vorstand der Uniform des Kriegs-Ministeriums un Hauptmann vom 29sten Infanterie Regiments - Uniform, Aussicht auf reiherr von Siegenhoven, genannt A1 ragvner - Regiment, als Major mit de nsionz Spahns, Major und ail 29\sten Landwehr-Regiments, nit der Uniform des 2ten Jufanterie chen für Verabschiedete und Pension ; ten Bataillon 30}ten Landwehr-Regiments, (bschied bewilligt worden,

der Behörden Müller erwiedernd auftrat. inanzielle Bedenken,

Thalern jährlic den Entwurf

“H OoY : ) D)

Ferner 1 von eri hatten f Opfer von 39,000 - und der Königliche Kommissar mentlich mit Hinweis auf den Ums eine lange Dauer berechnet, die

aber nur eine vorübergehende sei. stellte in Bezug auf R°-gierung auch den e diefer Art dieselbe Berücksichtigung angedeihen handlung vorschreiten wolle.

der Geheimen Kriegs- d Pension ; Regiment, Civilversorgu1 E f des Staats j

j der heutigen

ch dieselbe auf die vom Senate zur Verhütung

Versammlung der Bürgerschaft spra lungen über das von ihm theils \sterreichisher Truppen in lübeckisches Staatsgebiet, haldigen Anwendung der dadurch hervorgerufe=- ng zu allen vom Senate die Endlich gab noch das vorge=- sey zu umfänglihen Debatten Veranlassung, Vertheilung j nach Maßgabe der Einkommen - Berücksichtigung

Commandeur d den Beschluß adi Da des Einmarscl heils zur möglichst nen Einguartierungslast ihre Zustimmu serhalb ergriffenen Y legte Einquartierungsge

diesem als -Regiments mit den vor} i Matthey, Haupt=- als Major

dem Wege der Ver vielseitige Unterstüßung gegen 7 Stimmen abgelehnt, und der Finanz - Minister die hatten, daß die Regierung keineswege Rechle materiell ungleich zu behandeln, sondern d ‘ormeller Unterschied obwalte, Der

Bei der -Schluß= Zusaßtanträgen der

mäßigen Abzei mann vom 1}

taßregeln aus.

Der Minister - Präsident wie das Neuigkeits-Büreau Reise nach Dres-

und Vermögens- Räumlichkeiten, Last burh eine umzuiegende Steuer Militair-Steuer, vielen Wider= chaft beschloß endlich, zu beaniragen, bei der Vertheilung lediglich die Einkommen Verhálinisse zum Grunde gelegt würden, der Betroffene die erforderlichen Räumlich daß ferner die Ausgleichungs-Steuer der in ganz unverhältnifimäßigen J direkten Einkommen-Steuer, Militair-Steuer ausgeschrieben werde.

Frankfurt. tige Amtsblatt der fanntmachung : Beweiskrast der Börsen-Cours-Notirungen wird hierd daß keines dieser Blätter den Charakter einer- öffentli hat, indem dieselben lediglich auf Privatunterneyn beruhen; die Bezeichnung „offiziell“ aber , welche dem Syndikat der Wech{elsensale ausgegebenen Coursberich zu Frankfurt a. M. beigelegt ist, andeuten soll, daß L Autorität der den hiesigen Handelsstand reptäsentirenden kammer redigirt und ausgegeben wird. Rechnei- und Rentenamt.“

tierungslast Verhältnisse die endliche Ausgleihung der nah dem Verhältnisse der jeßigen spruch fand.

zenbe1g Dürfte, in etwa vierzehn Tagen wieder eine

genden Falle nur ein f} formell verschiedene Behandlung nothwendig mache. Abstimmung wurde das ganze Dekret mit den { Stimme (von Heynib) genchmigt.

welche in neuester Zeit aus mehreren her und Handels-Ministeriums welcher auch mehrere Fachmänner beigezo- eine neue auf Grundlage der bereits beste- Normen sich basirende Börsenordnung zu be eendet und das Resultat derselben zur ie es heißt, sollen darin alle jene Klagen en haben, welche aus Anlaß der provi- zugleich aber auch die besten Maß- hräuchen gleich im vor=- der Uoyd vernommen jen sein Verbleiben haben, welcher ichen Legifimationen abhängig

Kommisston,

rragenden Pers Die Bürger

nlihfeiten des Finanz Deputation gegen D und Vermögens-

Der König hat in einer heute dem obne Rücksicht darauf, ob Zurückberufungsschrei beglaubigt gewesenen de Sambuy, als dermaligen außer- ichtigten Ministers des Königs

Dreäven, B.Febr, (5) Marquis Albert Ricci ertheilten Audienz die Allerh öchstihrem f sardinischen Gesandten Chevalier so wie des Ersteren Beglaubigungs ordentlichen Gesandten von Sardinien, entgegenzunehmen geruht.

l provisorischen rathen, hat ihre Sißungen | sung abgegeben. Beriidsichtigung gesund sorischen Vorschristen l regeln getroffen worden eir 16 wirklich begegnen zu können. bei jenem Paragra pl Bgrsebesuch von eigenen \{{riftl

zur Hälfte nach dem Mafi- )rogressionen fortgehenden zur Hälfte nah dem

aut geworden, und bevollmd

1, um etwaigen Miß Frankfurt a. freien Stadt Frankfurt enthält folgende 1 Behuf der Aufklärung des Publikums üb hier ersheinenden öffentlichen Blätter urch zur öffentlichen Ke

Jhre K. K. Hoheit die ver- gin von Toskana ist gestern Abend, von eingetroffen und hat die im Königlichen bezogen; zugleich if f wieder zu

Dresden, wittwete Frau Großherzo

Schlosse in Bereitschaft gehaltenen Zimmer Hoheit die Prinzessin Amalie von Ho Majestät der König und Se. Königliche Hoheit Hoheit der Frau Großher

bestandene Bagno und hat das Kriegs- ven Gerichtsbehörden angewiesen, in den Strafart von nun an nicht weiler mehr zu êr-

Strafanstalt zu Venedig

hes aufgehoben worden,

Jhre Königliche rudgektehrt. der Prinz Johann waren Jhrer K. K.

die sámmtlic is Leipzig entgegengereist.

N af Nlrtheilen Au]

zogin Mittags

(Schw. M.) igen Bürgerwehr ist die amtliche en, daß durch einen Erlaß des Königlichen M. dem Landes-L derjenigen Gemeinden mitgetheilt Geseß vom 3. Zugleich ist in diesem Erlaß möglichst gleihförmigen Be: Königliche Mini- - Obersten entgegensehe. ist das hiesige Befehlshaber-Amt vor=- e Befehlshaber der Gemeinden, anisirt sind, demnächst den Aufs= sher bestandenen Obersten einzureithen.

(A. M.) Vom

Stuttgart, Amte der hics

; vom 25sten bringt Folgendes : „Neueste Kavas Pascha sei am 19Iten D. Min Zara begeben.

Türttemberg. Dem Befehlshaber - Mittheilung zugegang Ministeriums des Bürgerwehr ein Verzeichniß den ist, in welchen das Bürgerwehr alsbald durhgeführt werden solle. ausgesprochen, daß rücksichtlich einer waffnung und Bekleidung der sterium den Vorschlägen de Betreff des leßteren Punkte läufig benachrichtigt worden, daß di in welhen bereits Bürgerwehren org trag erhalten werden, Vorschriften ihre Vorschläge den Landes

Schleswig-Holstein. Departement des Innern ist in d Kriegs-Kommissär Segenschmid K. K. Regierung für ihre Trup Gelder abgeschlossen worden. Mann 65 Shilling täglich, stehend aus 8 Pfund Hafer, 417 Schilling.

Nachrichten melden, werde st\ckch nach ch alle Mühe , sciner it in Vergorac angeïomméên Decoration von 1000 Thaler a Am 15ten überschritten das österreichische Gebiet aus verfolgend,

e türfischen Be- habhaft zu werden, Agi Amet und hat 1000 Dukaten, zwei Zeiten des Seraskiers geboten, [s Preis für seine Gefangen= 300 türkische

Áin nat un de: 20 angen Februar 1851,

Annern vom 11ten

Oktober 1849

A Ausland. Hesterreich. Bres cia, 20. Febr. (Ll Roche wurden hier zehn standrechtliche Hinrichtungen voUstrel bedauerlich dies klingt, so schien doch eine Reihe von excmplarisc Abstrafungen vonnöthen, um den bösen Sinn einiger Klassen der Bevóölk:rung zu zähmen.

Skenderbeg nehmung aus{ Kavalleristen

sept haben. Bürgerwehren das

Flüchtlinge bestehenden Soldat, der bemerkte, cinen dsterreichischen Hirten angreifen Türke zog sich zurü, die Decharge auf die Unsrigen, welche Eine Türke blieb verwundet, rach, erklärte, die Gebiets= und nur, weil man die Mehrere der Türken

rveichijden , trouikle hielten sie an. daß ein türkischer Soldat wollte, eutriß ihm sein Gewehr. anderen Kavalleristen gaben eine vie ósterreichische Der türkische Kommandant, verleßung habe unfreiwillig sa Rebellen habe verfolgen wollen. deutsch und ungarisch.““

In den Kronländern wer ser«Gesellshaften streng überwacht und ihnen anstaliung von Theatervorstellungen allenthalben dem Wortlaute der neuen Theaterordnung theatrali gen jeder Art nur in Theatergebäu

Ein österreichischer in Berückfsihtigung der bi Kavas Pascha ist vorgestern unker 6sterreichischem Ge-

in Spalato auf Kaiserl. 1 n und sämmt=-

Mostar hat sich unbedingt ergebe Die Kompromittirten werden

militairischer Eskorte biete eingetroffen.

liche Waffen ausgeliefert. nahme der Rädelsführer, durhweg nach, ist Hafiz Pascha zum Mutuselim von

Frankreich. 26. Februar. legt den Bericht ü Er stüßt sich auf das lyoner Komp

Patrouille erwiederte. der deutsch {p ttgefunden,

Kiel, 25. Febr. iesen Tagen mit dem österreichischen t eine Convention über die von der pen hier zu zahlenden Verpflegungs= Es wird vergütet werden sür jeden und für jede Ration Fourage, be- 8 Pfund Heu und 6 Psund Stroh, ationen vergrößert, so tritt auch eine Die in Rendsburg

Vernehmen Mostar ernan

Versammlung. n Faucher. und verliest denselben. des Innern über se Ruhestörer zu

Gesebgebende Den Vorsig sührt Leo

die Amnestiefra l are vai deo Ministers endigkeit, die

ulanten Schauspie- sionen zur Ver- verweigert, da nah {e Vorstellun- den oder in hierzu b

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die Mittheilungen

Werden di : L lott und die Nothw

entsprehende Erhöhung der Vergütung ein.