1925 / 210 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Sep 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Aachen. [64234] Die mie Ms A bas*:Ver- mögen enen E , 2. des Ene Rho Gast n de Weiden-Wersh Gan E der in dem genommene nang vom

S leit durd e rdtgkräftigen Bes vexaie! ur vom Beiden Tage T G4 a luß | 2e

achen, den 31. August L Amtsgericht, Abt. 4

T

sell

des S ford, Die- Fahren et-

ps jn Schôtn sperstr., manns Richard Noack in brofker „_ das Konkursv öffnet ift. Bad Salzuflen, den 29. August 1925. Lippisches Amtsgericht.

Beuthen, Bz. Liegnitz. E Das Konkursverfahren über ‘das Ver- mögen des Kaufmanns Max Goldberg în Neustädtel wird nach erfolgter Ab- herams des Schlußtermins hierdurch auf- gehoben. Beuthen a. Oder, den 8. August 1925. Preußisches Amtsgericht.

Beuthen, O. S. [64241]

In dem tiren über das

En des Kaufmanns Zoltan Baron erg, è

reiheitsstraße, ist zur Ab- nahme der Li des

RN Am, 200 T- , walters, zur Erhebung von En geaen das Schlußver Gn der bei der

erteilung zu berücksichtigenden Forde- rungen und zur Beschlußfassung der Gläu- biger über die nicht verwertbaren Ver- mögensstüdte sowie zur Anhörung der Gläubiger über die Erstattung der N Tagen und die Gewährung einer r- gütung an die Mitglieder des Vliubiger- ausschusses der lußtermin auf 15. September 1925, Vormittags 10 Uhr, vor dem Amtsgericht hierselbît, Stadt- park, Zimmer 23, bestimmt.

Beuthen, O. S, den 29, August 1995.

Amtsgericht.

Beuthen, O. S. [64240]

Das Konkursverfahren über das Ver- mögen des Kaufmanns Georg Niedzwißki în Bêuthen, O. S., Piekarer Straße 27, wird nach erfolgter S des Schluß- termins hierdurch aufgehoben.

Amtsgericht Beuthen, O. S, den 31. August 1925,

Bremen. R __Das Pee ne an des Kaufmanns viedrih Ludwig Jacobsen, all.

fen in des Sb ist nah altung Le ußtermins chluß des A, U REI vom Lu Vini A au hoben. Bremen, 24 gust 1925, Geriht8screiber s Amtsgerichts. Cammin, Pomm. [64265] Das Ko nkuréverfahren über. das Ver- (iges, der Hin 6 ur Gülzow in mm. ist angels an stellt. ptembec

nnin dn, L N a eingetragenen Firma riedrich Wia

Ce

g s E tasse am 21 Arzt 1 e s Cammin i. mm., 25, s O

Cassel. t [64246]

Das Konkursverfahren über das Ver- tiögen der Firma Wilhelm Müller u. Co. Tabakwarengroßhandlung in Cassel wird nah evfolgter Abhaltung des S{hluß- termins U aufgehoben.

Cassel, den 2. September 1925 Amtsgericht. Abt. 7.

[64253]

Erdi in dem

n Das Amtsgericht Erding hat

Konkursverfahren über das Vermögen des | 399 NRM

Viehhändlers Anton Scharl in Erding zur Verwertung der Masse V Same der Schlußrehnung, zur Erhebung von Ein- wendungen gegen das Eclußverzeichnis, zur Beschlußfassung der Gläubiger über Honorierung des Gläubigerausschusses und des Konkursverwalters lußtermin an- : beraumt auf Pieugtag, den 22. tember 1925, Vormittags 101/24 Uhr, s iem Amtsgericht E Ss Erding, den 26. August 1925. Amtsgericht.

Frankenthal, Pfalz. [64254] | 56 Das am 17. Dezeiber 1924 über das Vermögen des JFsidor Nawinsky, Schuh- u. Lederwarenhändler in Frankenthal, ér- öffnete Don r En wurde nah Ge- nehmigung der SICEE und Ab- hattuñg des Sins ermins vom 22. August 1925 aufgehoben. Frankenthal, den 3. September 1926. Der Gerichtsschreiber des s Amtsgerichts.

Freiberg, Sachsen,

Das Konkursverfahren über das Ver- mögen des Kolomtalwarenhändlers Frido Alfred Weichelt, Freiberg, wird hierdurch aufgehoben, nachdem der im Vergleichs- | B ns vom 18. Mai 1925 angenommene

ta vetaleio durch rechtskräftigen Be- schluß vom 18. Mai 1925 bestätigt E, ist.

aen reiber G den 2. . September 1905.

Ganderiheim, : [64256] Das Konkursverfahren über das Ver- mögen des Elektromeisters August g oa Kreiensen wird, mahdem der im Ve gleihstermin vom 24, Juli 1925 ange-“ nommene Bn pan ey durch „ange:

[64255].

kräftigen Beschluß vom 24. Juli 1925 be- sbdätigt i hierdurch aufgehoben.

Gandersheim, den 1. September 192. Das Amtsgericht.

Wohenstein, Oas r, [64263] H. dem Ko ahren über das rmögen der Kaufleute Wilhelm &

Küsa in „Pilsung dec m C A5IN Gua

Termin ur an- O Eu an tag, den mittags 9 ‘Uhr,

26. Dtteber

e ofiin S Kai geda. „August 1925. [64264]

ae dem: Konkursverfahren über das | h

Vermögen des “Kaufmanns Kurt eih, Wäsche- und Baumwollwarendbertrieb in Sen wird die T gr ros it r iermit auf den 17. Ce S h Vorm.-10 Uhr, voc das hiesige Ain)s- gericht, Zimmer 2, einberufen. Tages- ordnung: Besprechung der Einstellung des Verfa ahe mangels einer den Kosten des fahrens entsprehenden Konkursmasse. Jeita, den 1. tembev 1925. Thüringisches Amtsgericht, e.

Das Konkursverfahren über das Ver- mögen der Firma Steph. Sommer- meyer & Cie. in M.-Gladbah (Kassen- shrank und Maschinenfabrik), Hinden- ace, wird nah erfolgter Ab-

T haltung des Schlußtermins hierdurh

aufgehoben. M.-Gladbach, den 28. August 1995. __ Das Amtsgericht.

Oberhausen, Rheinl. [64277] |2 Das Konkursverfahren über das Ver- mögen der Firma eater Blusen- haus", Inhaber Friß Schleimer, Ober- u Mtorkt tstraße 34, wird, nachdem in dem ergleihtermin vom ugust 1925 ab eslo ene Zwangs- derglei gerichtlich bestätigb und dieser un rehtsfräftig geworden ist, auf- h n. Das Hganorar für den Konkurs- verwalter Rechtsanwalt Dr, Hecking in Oberhausen wird guf 750 sieben- Ee Reichsmark und die E Ns en iee u e ein- undert MReichsmark festgese Das Amtsgericht Ober b.

Ortelsbur [64278]

Veber das Bermögen der Eo Verlagsanstalt G e Gat Ortels- burg, vertreten Lur ‘die häftsführer Kaufmann Gustav D chkewib und Bücherrevisor Walter beide in Ortelsburg, wird an Stelle bad Rechts» anwalts ge der Rechtsanwalt Bruno

Tiedtke in Ortelsburg zum Konkurrsver- | stellt.

walter ernannt. Die érste Gläubiger-

versammlung wird auf den 17. Sep-

tember 1925, Vorm. 1024 Uhr, vorverlegt. Amtsgericht in OvtelWura.

Plauen, Vogtl. ___ [64280] Das Konkursverfahren über das Ver- inögen des Damenpußbgeschäftsinhabers Robert Geigenmüller in Plauen, Tischer- straße 10, ist näch Abhaltung des Schluß- termins aufge L n wotden, K. 31/29. AmtsgerichbPlau auen; V September! 2.

Ratibor. A [64 U] In dem Konkurdverfahren über Vermögen der Firma Dberschlesisthe Textil- und Wirkwaren G. m. b. H. Ratibor i} ¿ur Abnahme der uf rechnung des Verwalters, u Erhebung von eue gegen das Schlußyzr- geichnis der bei der Verteilung zu berüd- sihtigenden Forderungen sowie zur An- hôrun na der Gläubiger über die Erstattung der Auslagen ‘und die ährung einer Vergütung ari die Zu lieder des Gläu- bigeraussdu es der Schl ußtermin E den 2%. September 1925, Vormittags 9 Uhr, vor dem Amtsgericht, hierselbst, Zimmer Nr. %, bestimmt. Das Honorar des Konkursverwalters Ogiermann ist i s e e , seine Auslagen auf 155

estgesekt

atil r, den 31, August 1925, Amtsgericht.

Strelitz, Alt. [64282] In dem Konkursverfahren über das Srtinaoen der Frau Hilde Bendt in Streliß is zur “Abnahme der Schluß- rechnung des Verwalters und “zux Er- hebung von Einwendungen oen das Ln verzeichnis der bei der Verteilung berlidsi chtigenden Forderungen der Sglußtermin auf Sonnabend den 9%. September 1925, Vorm. 11 Ühr, be- stimmt. Streliß, den 4. September 1925. Das Amtsgericht. ; We [64284]

rda

Das KonkurSgerfahen über das Ver-

mögen des chändlers Wilhelm

Schmidt in ena, É R eingestellt, da

eine den Kosten des Verfahrens ‘ent- sprechende Masse nis ide ages ist. rdau, 3. September 1925.

Di Amtsgericht.

t

Da, ‘Geschäftsau chtsverfah e e E i erfahren r das Vermögen der e Hugo Schüren, Bertha geb. Scbairwackter: der Allein- erin der Firma H. Schüren-Schaar- I S r., editions- und Ge- A t in Barmen, Berliner Str. 53, wird, nahdem der in dem Vergleihstermin vom s t angenommene ngsvergleih dur rechtskräftigen Be- chluß vom gleichen Tage bestätigt ist, ierdurch aufgehoben,

Berlin. “f Die WeshEblauiicht über r Main und Adam G.

zu Berlin, R E 25—26, gfabriE dur den rechtskräftig betätigken wangs- vergleih vom 28. Juli 1925 auf Grund des Vergleihsvorshlags vom 11. Juli 1925 beendet.

den 25, August 1925. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Vetlig Tempelhof.

[64289] Vie i Beschäftsaufsicht über das Ver- mögen des Kaufmanns Barlis ird berg, Alleininhaber der Firma M era & S, „Dirco”, Berlin Turmstr. ist durch redtéfräfligen

E is beendet. An A L t vir 90 A 83, n. 307, 25, d. 1. 9, L

Berlin. 64288] rol Gesells{chaft . in Berlin, Palisadenstraße 77, Wis T enle über sie zur endung des Konkursverfahrens eine Beaufsichtigung ihrer háâftsführung |" angeordnet und Herr G. Stratmann in Berlin, Siegmundshof 14, als Aufsichts- person bestellt.

Mmiégerics: e Abt. 81,

n, 454, 25, den 3, 9, 1925.

Bresla [64291] Das erfabren. betreffend * die Ge- shäftsaufsiht über das Vermö en des Kaufmanns Erich Herrmann in Breslau, A gewordenen Zwangsvergleich vom ar 1088 Ernt O (11 Non. 41/25)

‘Bea, den 2. September 1925. Das Amtsgericht. id

Charlottenburg [64292] In Abwendung des Konkurses über das Vermögen der offenen Handelsgesells ft Albert Köhler & Co. (Co darfsartikel) in Charlottenburg, Dahl- mannstr. 23, Berlin, UREE Str. 7, und Spandau, Potsdamer Str. 3, ist die Ge- häftsaufsiht angeordnet. gOerr Dr. Heus- mann in Berlin W. 15 Ludwig irch- straße i zur Aufsichtsperson bestellt. Aktenzei 40, %. Gharlottenburk, ben U August 199. Ge chreiber

Der Gekichts\ des Amtsgerichts, Abt. 40.

Eddelak. OLES

Ueber das Vermögen des Kaufmanns Nico Heuer in Brunsbüttelkoog wird auf Antrag des Schuldners die R sicht angeordnet und der Rechtsanwalt Bahr in Eddelak als Aufsichtsperson be-

Gbdelak, den 1. September 1926, Das Amtsgericht. i

Bn dem Geschäfiöaufsichtsvecfahren In dem uffi erfahren über das Vermögen der Firma Geb brüder Ley E O mit- \hränkter Haftung in Glauchau wird as deren Antrag die Bekanntmachung * 14. Juli 1925 übe über Aufhebung der D schäftsaufsiht babin berichtigt, daß sie nicht eas abgeschlossenen Zwangsvetgleichs, ond Deer wegen eingetrêtener voller Be- [lied ung aller Gläubiger nah abge- [h hetent Gestundungsvorshlag verfügt orde n ist

Amtsgericht Glauchau,

den 3. September 19925. |

Westf. [G25]

N I erfabren über;

Vermögen j B i bs

iffer gen e i

N P beendet Hagen (Westf.), 26. August 1925

Das Amtsgericht. e

Hagen, Westf [64296] Die Geschäftöauffichten über das Ver- mögen 1 v0 Firma A. Wintergerste & b. H., 2. der Mrma aena Fohgeiainbustr G m. b, H., 3, Uber den des verstorbenen A Ache A Dirteraer fo sämtlih zu Hagen (Westf.), . sind durch Zwangsvergleich rechtskräftig beendet. Hagen (Westf.), den 27. Maus 1905. Das Amtégericht.

Halle Saale. Zur Äbwendu

Magen Das das

[64297] des Konkurses in das Vermögen des E manns Antow Römmer- mann Oger Inhaber der Mittel- deuts fu Fes und Metallwarenfabrik

inri ömmermann in lle a. S, rivats! raße Zimmermann F wird E, ; ember 1 Nach- mittags 1 Uhr, die / Gelbiibaushat an- (Es ur aufmann ; üno

um an on wird der De ñ D estellt Halle a. S., rmannstra e Balle a S ven Das Amisgericht. Abt,

d. September, N Heidelberg ¿ [64298] Die Geschäftsa iht über dds Ver-

en der Firma. Dr.-J Sa pobenm hl, amd J Dr.-Jn g. Cmi U lige Be erti, pla 9 buedeA h dts! ge, stätigung eines 3 wongsvergleichs beendigt. Heidelberg, den 1. September 1925,

ad. Amtsgericht, T

Weidelbers ¿ [64299] Die CEUN gaufsicht_ über das Ver-

L 1 Marttplab 3, as

d itigung eines Zwangs- ver rge

Barmen, den 29. August 1925. Amtsgericht.

ide 7 i Se enber 1926. lber den Amisgecicht. L.

Kriege erwa

Berlin SW. 11, Mödernstr. 128—30, anse eingetretene

worden.

Heinri

Tauenßtienstraße 142, ist durch den xechts- ft e L

au van per}on

und

München, erô \Läftsaufsiht ist seit 29. Juli 1925 durh Iw

Zivanagsverglei. ; Amtsgericht München.

München. Das am 1. Juli 1925 über das Ver- e der Frau Lina Schelle, Jnh. eines Konfektionsgeshäfts

handlung

64290] | Werzb

Abel Cehen

oute A Ee

s, die tôa b vas die Geis Le boni

sehbarer Zeit die infolge ia

Auf

aufmann

worden. Dare: O. S, den 1. September

Köln. Veber das

iôgen Martin Kahn in Köln ift Aufsitöperson iht angeordnet

n Köln tôgeriht Köln.

1925 die

Köln. Ueber das großhandlu

* tlcertht Köln. 2

Lüidenscheid. Die Geschäftsaufsicht über

der r. Haase

en

Fráftig bestätigten Zwangsvergleih be-

Lüdenscheid

in as

Maria, de

UB Seri Et Set

Mainbu An Stelle 2 Bee BiSyeriden Zu Sie on aufside Nein aufs ur über das eheleuté Schmitt în

anwalt Justigrat Dobel ‘be: | bestellt.

Mainburg,

E Das am %. Mai 1925 über das ore ogen der er Firma Joseph -, Wol Mün Len, und ihrer Gesellschaf Enoch,

Dora

nete Versi e seit 2, gp teqwer 1995 durch Zwangs- vergleich beendet. Amtsgericht München.

Neukölln. Ueber das Vermögen der Holzagroß- 2s

Köllnisches

\chäftsaufsiht zur Verhtitung des kfurses angeordnet.

Winkler in

wird zur Aufsichtsperson beste

Neukölln, Das

Nea das Ver- e Sau r êr- adt der enn Handelsgesellschaft in

Firma auguit Don vie all

in Neusalza

tät {luß e gung tin.

beendet.

Amts Neusalza-Sprember i mr S Sepiember 106,

Niederlahnstein. Veber das des

A E Badur in O stein eute, vi

Vormittags 10 Uhr, die |

wird

angeordnet.

Stommel zu wird zur Niederlahnstein,

straße,

Oels, Schles. Durch Beschluß vom Ronurses die Tage 1 ift aur O alt Konku Ge-

\ch Ma O ea

Rudolf geordnet worden ufsi Redbtsanwält Waldstein in Oels. S«hles., 1.

Dels i,

fans wi

ehoben . oder der Vebereinkommen mit den Gläubi gewendet werden wird. person wird Rechtsanwalt mann in

Os (El

Windenburg, O0. S.

Antrag Salomon i} die Geschä das Geschäft der in Hindenburg, O. S., Jn! mann Sally

Auf Antrag der bemiicien Fabrif Gly- E

L e 1925 p Ges

Das Amtsgericht.

Maäinburg. In der über das Vermögen der Gast- wirtseheleute Josef. und aa E 10S usen unterm 26

angeor: O wendun der S der

dharigen A Bierbrauerei in Mainburg s

Vermögen d r Gut

e Me wird. Uhr

ordnet, in ab- L aus dem lichen Ver-

onkurs „dur -ein ubigaén ab- e (El e alier Ber erg e ter), 3. September Mitgccidt,

[64302] des Kau anns Res i er et & Co. haber..der Kauf- indenburg

B bee bestellt ‘Amtsgericht

Firma

Salomon in

Als Au ean eung P

64301] M Kaufmanns

Vermö am 31. August

tsperson ist Rechtsanwalt

Abt. 64.

[64303] der Goldwaren-

Vermò m Kirsch in Ms

ovdnet worden. Aufsi 4 chtsanwalt a vf L 6k Köln.

[64305] fenen Handelsg did Vor ndelsgese

J h ist dur re T

den 1. September 1925.

[64307]

ufsiht zur Ab- reine es idt p L Stelle

Au her Paul nunmehr

ünsterer Aussiblöpes ria be Es

s

[64306]

8s 8 urses 8besißer8- drid 0E Nets: en der s in Mainburg

den bs September 192%. nmitsgeriht Mäaäinburg.

wo 2 des Ko ann lfertshau

(64309)

Enoch u. E Wirkwarengeschäft i of Sofeph

Kaufmannsehelêute 1n )ffnete Verfahren ‘dei Ge-

- und

ch beendet.

L Dns Pa Mere E und lndwir T aSAA

wan d Joh

in München, er- ahren der. Geschäftsaufsicht

rin, Berlin 80. 36, Vfer 66/68, wird die Ge-

Herr Kaufmann Wittenrucsit 86" S

S E “10.

eukólln, den 1.

| kräftig geworden ist, [64308]

[64310] | T

Ueber Miagisch, Hans, Großhandel y Kalteneck, wurde auf Anirag 26: August. eináelaufen am 27 Ay 3 1925, die Gesch@saufsidt zur wendung des Konkurses Aoronrs, 1h dem die geseblichen Vorausfebungen h, für vorliegen. Als Aufsihteer|or wur

anu Seidl, Prokurist in Ps

aufgestellt. Passau, 2. September 1925, Gerichts\hreiberei des Amtsgerichts. Passau.

Passau. 64319] Ueber die Firma Franz ail Passau, Keks-, Zwieback- und Sky, latiusfabrik, Inhaber F Frana Haslbaux Bäckermeister in Passau, wurde auf I trag vom 27. August 1925. die Ges, aufsiht zur Abwenduna des Konkursg angeordnet, nachdem die geseßlichen Yy, erin Aa vorliegen. „vit Ai Au, Ì n wurde der rrevisor Mayrhofer in Passau aufgestellt. du sau. 3 tember 1925. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts Passau! Tübingen. (64319 Ueber das Vermögen der Uhrenfah;! „Armetta“ A.-G., Siß in Tübinzg Verwaltungsbüro in ati, ist dul Beschluß vom 2. September 1 925 die Gy häftsaufsiht zur Abwendung des u kurses angeordnet. Aufsichtsperson | Bezirksnotar Haubensack in Reutling

Villingen, Baden. [64211 Die Gau über die Firm Ritter & Weißenberger, Spezialfah für Fahrradglocken, offene Handelsge haft in Liquidation in Villing (Baden), wurde nah rechtskräftiger B stätigung des Vergleihs vom 13. Aus 1925 aufgehoben

Villingen, bei 28. August 1925. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts,

Waren. [64814]

Die Gescbäfisaussiht zur Abend des Konkurses über das Vermögen t Kaufmanns erw v Kerwiß in Want ist, nachdem der Beschluß, . betr. die ce des Sen t beend redit rata ene n

n September 1925, Me feier Amtöôgericht.

Wesel. [6419 Ueber das Vermögen des Kaufman Karl _ Schoeler in Wesel, in Fim G. Schoeler in Wesel, wird die G häftsauffiht zur Abwendung des Kw kurses ÄngeOLdpEL, da derselbe dargelu hat, daß er infolge der aus dem Kriy erwachsenen wirtschaftlichen Verbältni ahlungsunmahia aeworden ist und b ründete Aussicht besteht, daß in d ehbarer Zeit die hlungdunfähigkeit hoben wird. Der Walter Bruckun in Wesel ‘wird ass Auslichtsperson Wesel, den 1. September 1 Amtsgericht.

Wiesloch. Die am 11. März 1925 über die Fin und Cie., Migatrenfabriken A und deren Jnhaber Kroß, Gerson Brettler und Salons Brettler in Wiesloch angeordnete \chäftsaufsiht wurde, nachdem der luß vom 9. Juli 1925, durch den d angsvergleih beltätigt ate. red ausge Wiesloch, NRE 28. August 1925 Gerichtsschreiber

des Bed. Amtsgerits.

Vie Fer jer das lo mögen. des Hormuth Worml,

beenbiat dee: "tén een, n E is 100)

Wiigents Gerichtöbesbluß M s glet

it Me den 27 Auaust 1995. Hessisches Amtsacrieht

8. Tari)- und

Ren eeridt Abt. 21.

Fischer. [64311]

Kartonnagenfabrik ist, nachdem der 2 den Zwangs- aeworden ist,

ert,

(Ba312) Vermögen ider-

am temb 925, häftga iht verlei tein Babnbofe n, N E

i Misbigrerton bestellt den 1. September 1925

Amtsgericht.

des SUner Ur Bels an-

‘tarifs 43 von [64313]

fsichtsperson if der

Fahrplanbekanni machungen det Eisenbahnen...

Dentich discher Verb pôgiid eu kor r Verbau Teil L Abteilung B- Am 15. September 1925 tritt À Nacktrag IV in Kraft. -Auskunft durch die Abfertigungen / Altona, den ‘3. September 192%. Deutsche Reichsbahn-Gesellschalk | | Reichsbahndirektion Altona * namens der Berbändsbärwal tut

64334 l G lion iicriaent Heft on B

(Ausn S Tfv. Mit Gültig om 2. Septem werden die ähe des f

gheim Erft 1 4 *-nachstehenden F

erseßt: m7 Ladu mindestens 1014 ! 16 vón für dieses Genf

260 2 Reiter enni Karlöruhe, den 1. September 1s Deutsche indeffen Klon Reichsbahndirektion Karlsru

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Septe“ ‘ber 1925. Das Amtsgericht. ;

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P E n

JFunhalt des amtlichen Teilesz

Deutsches Reich, Verbot eines Vildstreifens.

: Preußen, Handelsverbot. Meige, betreffend die Ausgabe der Nummer 25 der Preußischen (Seseßsammlung.

Amtliches.

Deutsches Reich.

Verbot eines Bildstreifens.

„Pariser Nächte“ 6 Akte = 1956 m Antragsteller: Film-Verleih- A Vertrieb Engelke u. Co., Berlin. Ursprungs- irma: F. B. Pictures Amerika unter Prüfnummer 11133 am 28. Auaust 1925.

Berlin, den 7. September 1925.

Filmprüfstelle Berlin. Der Leiter: Mildner, Regierungsrat,

Preußen.

Handels8verbot.

Auf Grund der Verordnung über Handelsbeshränkungen bom 13. Juli 1923 (RGBl. S. 706) habe ih em K B Kurt Carl in«Berlin, Weinbergsweg 2, durch Verfügung Pom 10. März d. J. den Handel mit Lebensmitteln aller Art wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt.

Berlin, den 2. September 1925.

Der Polizeipräsident. F. V.: Dr. M osl e.

Bekanntmachung.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 25 der Fr eubi en Felobfamm kung enthält unter

Nr le Verordnung zur Aenderung des Preußischen Ge- rihtéfostengesezes, vom 31, August 1925, unte E

Nr. 13 003 die Verordnung über ‘die Wiederinkraftseßzung der §9 16 und 17 des Gewerbe- und Handelslehrer-Diensteinkommens esezes in der Fassung der Verordnung vom 22. April 1924 (Geséßsamml. S. o t L: N E MEE ¿

ie Bekanntmachung über aut Bezugs reis de Preußischen O: vom 99. August gust 1925. Es : Umfang 1/4 Bogen Verkautspreis 10 Reichspfenntg,

Berlin, den 5. September 1925. Gesezsammlungsamt. J. V.: Alleckna.

t ieh dingen Nichtamtliches.

Parlamentarische Nachrichteu.

Der Hauptausshuß des Preußishen Landtags E it Montag den Haushalt des Preußif hen Staats n i steriums (Ministerpräsident). Nach e Berichterstatter deuts els (Komm.) sprach, wié das Nachrichtenbüro des Vereins übe Ver 3 Beitungsverleger berihtet, der Aba. E (D. Nat.) besch i polnische Mon in östlichen preußischen -Landesteilen und A igte sich enge end mit der Zolltarifvorlage sowie mit der Be- oro der preußischen Landwirtschaft durch das Eindringen polnischen G: e über die Tschehoslowakei und die Möglichkeit russischer dés s V éerporte. Der kommunistische Redner Bartels ette ein erhalten der preußischen Regierung in“ der Frage der Einfuhr- andte und wandte sind gegen die Errihtüng einer preußischen Ge- ie gat in München, Der Ag. Heilmann (Soz.) erkannte an f litik des preußischen Justizministeriums in der Amnestietrage der reube A ih Gi espreuns der Zollvorläge gegen die Form Qültigen Mien Gin hrscheine, - Er Ns sich für baldigen, enr Cinstell oschluß d amtenabbaus und offizielle Beendigun; iftoig0ösperre i in Preußen aus und wünschte, eine dementspre enbè der heralie der Regierung. E weiteren verlangte F die Erseßung gemä hes, edin M B Agara dg una Us durch at) bes es E, chem espra uben, dés Saargebiets und gab der Befürchtung Auedrad a die d N Besgt 9 eine stärkere Inanspruchnahme des E De ‘Ge n (Zentr.) E Oa t Folge haben könnte. Der A 6 inde bejahte die J eti der preußischen Gefcndtdafe 8 der Aus R E wandte A I scharf rae die Fe Brutalitäten bei Saargebi e ung der deutschen Optanten. Er empfahl die Fragen ‘des der bésonben und der Rechtsverhältnisse" ber deutschen Saarbeamten räsident Ken Aufmerksamkeit der Staatsregierung. Minister-

Braun erklärte, daß selbstverständlich die preußische Res- *

einschließlich des Portos abgegeben.

T

gierung für die Bevölkerung des Saargebietes und die Beamten alles ju tun bemüht sein werde, was zu tun der Versailler Vertrag ihr er- aube. Desgleichen würde sie zusammen mit der Reichsregierung alles versuchen, um zu verhindern, daß dem altbeseßten Gebiet neue Be- [abungslasten g aufgebürdet würden. Zur Frage der preußischen Ge- (20a in München bemerkte er, daß Preußen dort, solange das System der diplomatischen Vertretungen der einzelnen Länder not- wendig sei, auch seiner Bedeutung entsprechend vertreten sein müsse, und das könne in würdiger Form nicht länger dur einen Geschäfts- träger, sondern nur durch eine Gesandtschaft geschehen. Der Minister- präsident spra dann eingehend über die HZollvorlage und stellte zu- i einmal fest, daß es absolut fals sei, eine Gegnerschaft gegen- über der Zollvorlage als landwirtscaftsfeindlih zu werten. ind doch auch sehr bedeutende Wissenschaftler, die entshiedene Freunde der Landwirtschaft sind, mit E volkswirtschaftlichen Gründen gegen die ollvorlage au fgetret en, Der'deutschen Landwirtschaft ist in ihr er jeßigen Not dur Lebensmittelzölle nicht zu helfen. Wenn die timmung in der I augenblicklich verzweifelt sei, so liege das daran, daß si, gang wie er es erwartet: und vorausgesagt E die Mes Erwartun en, die an die Zie geknüpft wurden; nicht erfüllt haben. Die Zölle können \ih eben bei der ‘guten Ernte nicht áis- wirken. Nur wenn der Landwirt bei Verwertung seiner Ernte die Marktlage besser ausnußen könnte und nicht - geznoungen wäre, sie schleunigst auf den Markt zu werfen, könne er über-‘die schwierige ituation hinwegkommen. Dazu bedürfe 2s -aber- der großen Kredit- Q für die Landwirtschaft, die er Gen mehrfach gefordert habe und die siherer und weit eher als selbst Zölle es zu tun vermöchten, die noch viel ‘höher wären als die jeßigen, den Landwirten helfen könnte. Die itals brauche eine bessere Krédithikfe und gleicgaeilig eine andere Organisation ‘des Vertriebs unter *Aushchaltung überflüssiger guiseuinltanz tanzen. Dann würde sowohl der Landwirt mehx Fir e Ta bet ommen als au dêr Konsument ste billiger als heute erhalten. Im übrigen müsse er bei vollem Verständnis für die Lage der Oase fordern, Ds auch die Lage der übrigen Bevölkerung zu berücksichtigen, die unter den zu hohen Preisen für den Konsum bei gleichzeitigem starkem Rückgang des Reallohns gegenüber der Friedens- geit léide. Diese Verringerung der Kaufkraft durch den Rückgang, des Reallohns komme ja in der ganzen Wirtschaft - verhängnisvoll zur Geltung: Zur Frage der e erflärte der- Ministerpräsi- dent, daß zustimmende Haltung im MNeoichsrat- sich aus der Abi sicht erkläre, auf keinen Fall die Wirtschaftspolitik. der e tA regierung irgendwie zu durchkreuzen. Preußen habe es. der Meihs- deri ermöglicht, ihr ganzes wirtschäftspolitisches . System .geseß- érish ‘voll durhzuführen, und das Reich trage nunmehr auch «allein bie velle Verantwortung für. die - wirtschaftspolitishe Lage. Er E es baber so erklärte er gegenüber dem deut\{chnationalen Redner, entschieden ablehnen, sih jeßt für das Versagen des Zölltarifs und das Ausbleiben eines Erfolges der Wirtschafispolitik der Reichsregierung S machen zu lassen. Das gleiche gelte auh gegenüber der etwaigen Einfuhr polnishen Getreides über die Tscheho|lowakei, der dur Ma G wie die Forderung, der Ursprungszeugnisse ent- gegenzuwirken, Sache der Reichsregierung gewesen wäre. Mit Polen na“ UVeberwindung der „jebigen handelspolitischen Zerwürfnisse in Ftieben zu leben, sei im wirtschaftlichen und politishen Interesse ecutschlands wie Polens gleihmäßig gelegen, und er hoffe, daß diefer Zustand des friedlichen Nachbartums doch bald herbeigeführt werden Eönnte, Der Entwurf für eine neue preußische Disziplinargeseßgebung Lee bereits vor und sei nur zurückgestellt worden, um die endgültige Fassung der - Reichsdisziplinarordnung Déèr Ministerpräsident ging 1 sodann auf die in der Debatte mehrfach erwähnte Frage einer ierung8umbildung ein und erklärte, daß nah seiner Auffssung und der der Regierung kein Bedisnis nah einer Umbildung der Regierung, sondern nur ein Bedürfnis nach ruhiger, stetiger Regierungsarbeit bestehe. . Die heutige A sei ordnungêgemäß ustande gekommen und habe vom M tag des Vertrauen votiert erhalten. Ihm sei über die immer wieder auftauchenden Umbildungspläne und Krisengerühte nichts bekannt, und es erübrige sih deshalb eine Stellungnahme dazu. Seine Bemühungen, die Regierung auf eine weitere parlamentarische Cl zu stellen, würden hoffentlih in den nächsten Monaten von Erfolg begünstigt sein. Er werde alles daran seben, die ungestare Weiterarbeit des Megierüngsapparates zu ermöglichen, wer aber auf keinen Fall dazu hergeben Mg, De: Wi daß dem Lande a Negierungskrisen ‘beschert_ würden, A r. Wiemer (D, V paregrie eine breitere parlamentari\ch t Basis der Regierung e er [diger Umbildung Fe Kabinetts. illigte die Haltun für e der Ein uhe Beine und sprah si die Münchener prausisfe Gesandt|[chaft aus. Er bat, auf (4 beschleunigte Fertigste s der N ura des Reiches ein- uwirken und kam bei Besprehung der Optantenvörgänge zu einer garen Verurteilung der Pen 0g, r. Preuß (Dem.) wandte sih in ausführlichen l'aplomatifden und staatsre lben arlegungen gegen das System der diplomati h Vertretungen bder einzelnen deutschen Länder untereinander. bezeichnete diese Praxis als cinen schweren Widerspru gegen den nationalen Einheitsgedanken, der innen- und qu enpolitisch Ge- fahren in sih berge. Er wandte sich des weiteren gegen die Krisen- macherei in Preußen und versicherte die Regierung bei ihrem Bomühen zur Vermeidung von Negierungskrisen und zur ruhigen, Part Fortarbeit der rückhaltlosen, energischen Unterstüßun, seiner artei. Abg. von Wangenheim ( irts{. “Pt elfe) hält eine Verbreiterung der Basis der Negierung für "wünschenswert, er- Tlärte aber, daß & zu P preußischen Regierung im E stehen werde. Abg. Dr. Kriege ( Bp.) betonte, Ham! betreibe eine unerhörte Agitation, die nich leicht genommen werden dür ¿. Die preußische Negierun geitse sh nit ins Pn rängen

Regierung in der

aßnahmen,

Tassen. Au ‘großere Aktivitat der L bischen Negièrung n déx

der üdemann (Soz.) wün eine etwas

abzuwarten."

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O Ministerpräsident Braun erklärte, Preußen sei bereit, oweit die Interessen Hamburgs als deutscher Wel hafen es erfordern; egen ip e Kompensationen E Gebiet epugrten, Forderungen aber, die weit über das hinausgehen, was zur Sicherun amburgs als Welthafen notwendig sei, Pönnten niet bewillig werden. Einen Propagandaf feldaug, in der Presse halte er für un- nöttg. ¿0 f Falk (Dem) erklärte, au die demokratische B ei Ua, an der Erweiterung der Regierungêbasis mitzuarbeiten, ofern dadurch nicht die Linie verrückt werde, die seine Partei anstrebe. r wandte sih dann gegen die euperuna des Abgeordneten von Wangenheim, daß er gegen le preußische Regierung votieren werde, Auf eine Frage des e nion Braun, err von Wangenheim diese Aeußevung als Vertreter der Wirt- Ae Ee gemacht habe, «erwiderte Abg. von Wangen- eim, h er lediglih für die Deutsch- Hannoversche Partei ge- \sprochen ha!

Der Etat des Staatsministeriums wurde dann fast ohne Debatte in seinen Einzelpositionen angenommen, Ferner fand- ein Anirag der Deutshen Volkspartei Annahme, wonach die Vertretung Preußen® in Dresden wieder hergestellb und eine Vertretung Preußens in den Hansastädten mit dem Siß in Hamburg eingerichtet werden soll.

Der Gemeindeausschuß des eug Cas Lands tags’ nahm bei n gestrigen ersten E reten nach den Ferien zunächst Stellung zu der ues die Anordnung der Neu - wahlen für die Provinzial! and- und "e D Was auf den 25. Oktober geschaffenen Lage. Abg. von Eynern (D. s legte, nah dem Bericht des Nachrichienbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger dar, daß bei dem von der Regierung bestimmten hltermin ‘eine rücksihtigung der Beschlüsse des Ausschusses für die diesmaligen Wahlen niht mehv: in Frage kommen könne. Wollè man Ausf E en treffen, so könne dies nur durch den Ständigen Aus ku aibeb en, An sich seien h fer Aenderungen in formeller Hinsicht notwendig. Es sei deshalb besser, die Ver- handlungen zu vertagen. Mit der Festseßung des Wahltermîns habe E Regierung den Grundsaß bead tet, den J Partei verfochten habe, daß die beabsichtigte Aenderung eines Geseßes niht von seiner Anwendung dispensiere. Die Regierung erkläre, daß sie beabsichtige, den Ständigen Ausshuß einzuberufen, um die Einteilun, l- kreise in die Hand der Provingialaus [üsse zu legen, da eine Zu- ammenberufung der Provin iallandtage jeßt nicht ‘mehr möglich ei. Abg. von Kries ( - Nat.) Ti aile den O ingen des bgeordneten von Gynern G Ér bedauerte, daß die Regierung nicht vor dem 2. Februar d. Sal als die Kreis- und Provinziallandtage überfällig hs diesen einzig Torrekten Standpunkt eingenommen habe, Die Vertreter der Sozialdemokratie und des Zentrums stellten sich demgegenüber auf den Standpunkt, daß L Aus\chuß lediglich, dem Auftrage des Landtags entsprechend, die Vorlage durhzuberaten habe; es sei dann Sache des Plenums, ob dieses den Wahltermin troß der vorläufigen Anor mung es Regierung soweit hinausshieben wolle, daß die Bestimmungen noch bei der Neu- wahl zur Anwendung kommen könnten. Nachdem von der Een Seite auf die Unsicherheit Page sen war, die mit der Möglichkeit einer Hinausschiebung des Wahltermins und ‘Aenderung des Wa de im le Mob Augenblick für die Wahlvorbereitungen verknüpft sei, besch loß die Mehrheit des Ausschusses in die sahlihe Beratung einzutreten. In der sachlichen ratung wurden allgemein die Beschlüsse der ersten Lesung aufrechterhalten. Hiernach wird ein, allgemeiner amtliher Stimmzettel eingeführt. Auch hinsichtlich der Frage Listenverbindung blieb es bei den Beschlüssen erster Lesung, won bei den Provingialwahlen die eingelnen Bezirkswahlvorschläge dur en meinsames Kennwort verbunden werden können, während bei den Reichstagswahlen jede Listenverbindung verboten ist, Von der Mehrheit der Negierungsparteien wurde eine Bestimmung an- genommen, wonach auch in den Provinzen und Kreisen, Än denen die I n feine vier zahre bestehen, neugewählt werden muß. Als Wahltag wurde der 22. November bestimint weil es fraglih sei, ob die Vorbereitungen nah dem neuen Wahlrecht bis zum 15. November etroffen werden können. Es wurden aber auch Stimmen laut, Sas es Sache des -Plenums sei, den Wahsltag E E weiter hinauszuschieben. - Schließlih wurde das ese mit den Stiminen der Regierungsparteien angenommen.

der

ein

Handel und Gewerbe, Berlin, den 8. September 1925.

Nah dem VelGS eiw der Deutschen Grunds- credit-Bank zu’ Gotha für das Jahr 1924 stellt s der Meingewinn des Geschäftsjahres 1924 auf 362842 Æ und gestattet nah den gebotenen Abschreibungen und Nücklagen die Ausschüttung eines Gewinnanteils von 8 °% „auf das nach der Umstellun 3750000 betragende Stammaktienkapital und von 60% au 5000 L Vorzugsaktien. Der Hypothekenbestand Ende 1923 betrug 70 000 Æ, Zugang: 1924 14 158 000 ,- Abgang 1924 1 995 600 4, Bestand Énde 1924 12 232 400 4. Hiervon find 11189 400 M in das Hypothekenregister eingetragen, während restlide 1043 000 A erst im laufenden Jahre zur Eintragung gelangen. Von den Negisterhypotheken - betreffen kündbare Darlehen 9 219 400 6, Dar» leben auf städtilhen Grundbesiß 10674 400 #. Auf bewilli V Kommunaldarlehßen wurden 400 000 GM zur Auszahlung gebracht. Der HlanD be elallia! erhöhte Ti um 10 702500 .4 auf 10 772 500 Mark. Außerdem wurden 400 000 #4 10°%/6ige Kommunalobli»- gationen ausgegeben. Auf der Tagesordnung der am 8. Oktober d. F.