1925 / 228 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Sep 1925 18:00:01 GMT) scan diff

gehalt des Haffwassers im Laufe dieses Sommer3 ganz erheblich f geren, soweit Wahrnehmungen über den Einfluß der gewerblichen f traten. Dur Kontakt {lossen sich dann weitere Erkranky Börsen o Beilage Noel o

zurückgegangen ist, auch hat die Zahl der Erkrankungen, die im | Arbeit vorliegen, ‘den Gewerbeaufsihtsämtern mitzuteilen. aw. Zu einer Häufung von Fällen in umschriebenen O : Frühtahr noh reht hoh war, während des Sommers Hedeutend 2. Den GetweLbeaufsichtsämtern die Fälle zu bezeichnen, in | kam es in Oberhausen, wahrscheinlich dur eine nte J Deut en Î i nachgelassen. Seit Anfang September sind überhaupt keine Er- | denen eine die Shußvorschriften des § 137 Abs. 6 der Reihs- | Nahrungsmitteln; in Langenbielau durch iter, n don zun E Sanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger krankungen mehr zu verzeichnen gewesen. Es steht zu hoffen, | gewerbeordnung nicht ‘beahtende vorzeitige Aufnahme der gewerb- | Brunnens. 10n eing r II 8 li y i 0. Nr. * Verliner Vörse vom 28. September 1925 + S R E T ERREA * tm oberste E ———— p

daß jeßt das Schwierigste überstanden ist und die Fischereibevölke- | lichen Arbeit beobachtet wurde. s In Agriendorf und Hermsdorf führté die Jufektion d rung allmählich wieder von dem Druck befreit wird, der jeßt auf Im Anschluß hieran- hat der Herr Minister für Handel und | Orte durhfließenden Baches durch die Abgänge eines 8 bei ihr lastet. ; . i Gewerbe durch Erlaß vom 22. Juni 1925 angeordnet, daß die |- Hause von Agnétendorf unerkannt an Typhus erkrankten Mäd Heutiger | Vort Von dem unbeschränkten Kredit, von dem hier gesprochen Aufmerksamkeit der Gewerbeaufsichtsbeamten auf folgende Punkte | zu einer größeren Zahl weiterer Erkrankungen in ‘beiden N j | A e Houtigor | Voriger Houtiger | Voriger Z | foatwer r | Voriger worden ist, hat der Wohlfahrtsminister niemals Gebrauch machen j gerichtet werde: ' abwärts liegenden Orten, Ebenfalls eine Bachinfektion dhe . Preußishe Rentenbriete S n _— können, weil er niht dem Wohlfahrtsminister genehmigt worden 1. Wesentliche Erleichterungen können für shwangere Arbeite- | mannigfachen unhygienischen Verhältnissen war die Ursa t H Hannoversche [4 | versch E do Ole 1A R e l da do, m, Talonsf, S.iKL11.18 Dés ist, sondern dem Jnnenminister. rinnen dadur geschaffen werden, daß die Gewerbeaufsichtsbeamten | die starke Ausbreitung einer Paratyphusinfektion in Her ia füt Amtlich a 34 do. \ ——- en R Wieabad. 1998 1.Äu8- d s | a. fonvert.in.S LMEN pie Wenn behauptet worden ist, die Fischer bekämen nur zwei | auf eine für Schwangere geeignete Beschäftigung in einem Arbeits- | während eine Mil infektion durch zwei paratyphuskrank A do. 77:8 j 17 | 1,3 e L Eer Ia 1000 Drittel der Erwerbslosensäße, so muß ih demgegenüber feststellen, | raume, in dem Belästigungen durh Hiye, Dämpfe oder Gerüche | mädchen zu einer Reihe von Paratyphuserkrankungen t Be estgestellte Kurse. d Ae E schon len oa Monaten „das Doppelte von zwei Drittel ge- | nit: auftreten, hinwirken. dorf und Uelzen führte. Durch das schnelle Zugreifen der Met, ] y E t wird (le Ee hört, hört! links), daß also ‘auch hier den 2. Um der Schhwangeren. während des Arbeitsprozesses | zinalbehörden, die Feststellung und Unschädlihmachung der S D A0 M. 1G Mee Enn B E: i d L L g in g E Umfange Rechnung getragen worden ist. | Gelegenheit zur Ruhe zu geben,- ist die Schaffung von Sitz- | fektionsquelle und die Beseitigung der- die Ausbreitung der Krank dn, ung, od. tse. W. = 0,85 4. 7G[d. südd. W- fosenie Lao aae arie P ie N lass R w Deutsche Pfandbrief [s O m aber der Herr Abgeordnete Gieseler sih besonders be- | gelegenheit an ihrem Arbeitsplay oder in seiner Nähe erforderlich. | heit begünstigenden unhygienishen Zuständé ist an allen Stellen N e S B oe 06 h Ba eueo Preuß. Dst- U West-/4 S Charlottenburg 08, 12 A s F M s Li do de, e128 ¿ L s Se J . . . . F eiz. g. 8 4 8 4 8 4 3 4

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A . . . Ñ rufen fühlte, diese Dinge hier vorzubringen, so - muß “ih dem- 3. Die Einstellung eines Fabrik i ämtli öß i ü E “1 Ru ' s Worte ; : , V ¿ : y arztes würde sämtlichen größeres Unheil verhütet worde. ne 1,125.4. 1 Rubel (alter Kredit-Rb1.)'2,16.4.| Nhein, do. 1902, gek. 2. 1. 24|3% den von den Landschaften gemachten Mitteilungen s 9 F Ö [ he he h 5 Frlter Goldrubel = 3,20 1 Peso (Gold) == 4,00 #6, aue R Es s enan E Coblenz. 1019 L als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzuseben) i Ei ntem.as

gegenüber zunächst einmal feststellen: es sind wei Antworten | Arbeitern des Betriebes Nuten bringen. Von erheblicher Bedeutung, für die Bekämpfung des Tyvbus M 1 veso (arg. Pap.) = 1,75 M, 1 Dollar = 4,20 4. | SächsisCe d a kleine Anfragen des Herrn Abgeordneten Gieseler ergangen, 4. Durch die Einrichtung von ärztlichen Sprechstunden für | ist, wie auch der Antrag Blank- durhblicken läßt, die y,, M ! fund Sterting m ua E L Rdonibals Sazi do «dru les ovon sih die Mitglieder des hohen Hauses überzeugen können, | die chwangeren Arbeiterinnen würde eine wirksame Shwangeren- | \chaffung ein wandfreien"Trinkwassers. gur [ gloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 & | ho e err eteee

in denen die Sache ausreichend dargelegt worden ist; es ist ihm | fürsorge im Betriebe geschaffen. liegt mir eine größere Anzahl von Anträgen von Gemeinden auf Die etnem Papter. detgeffigte Bezetchnung F be-| Jo ewkgeHolsiein. .

E do. 1920 R ¡A Coburg... 1902 N Cottbus 1909 X, 1918 s Darmstadt... .1920 R di do. 1913, 1919, 20

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ia A A D hci jede Du R ri s 5. Damit die Schwangeren während der Pausen sowie bei | Bewilligung von Beihilfen oder Hergabe von billigen Krediten „Apr "enison lieferbar e anggs E dye Medkllb.-Schwer. Rnt. 2A Due N G E En ane e OE E de Bér ie / g U DEL Herr inif r des Jnnern öfters vorkommenden Schwächezuständen und sonstigen aus der | zum Bau von Wasserverforgungsanlagen vo: Es stehen mi 90s hinter einem Wertpapter befindliche Seten ° Dresdener Grund- in, Bectüngabeid bid 4241 do. 400 Fr.-Lose hat ihm nähere Antwort erteilt. Wenn dann ein Mitglied dieses | Schwangerschaft herrührenden Anfällen Gelegenheit zu bequemem | Haushaltsmittel nur in Höhe von jährli 30000 A füy N bedeutet, baß eine amtliche Preisfesisiellung gegen- Kreditanstalten öffentliher Körperschaften. rentenpfandbriefe, Nr. 1484620, «ees ee e 10,0 Ung. St.-R. 18 E Aue R T iti L E, E S Liegen baben, wäre die Herrichtung eines freundlih eingerichteten | genannten Zweck zur Verfügung (hört, hört!), die nit A g L Wertpaptier bedeutet #6 für Va Eaa E f 11 [a da. A ‘1, 6,24, Ospreutiife kli A 10: Golde inf und enf tejetven Dehauplungen wiederholt, dann Uberlasse | Raumes notwendig. reichen, um auch nur -den dringendsten Wünschen zu entspre 1 Nillion. do. do. unk. 264 | 1.1.7 | —— Serie 1—3 4, 3%, 8% Ostpreußische... -| —,— do. Kron.-diente? Da ne L fd E E dem hohen Hause. (Sehr 6. Die Einrichtung guter Kantinen und die Bereitstellung Jch bin deshalb“mit dem Herrn Finanzminister in Verhártiuiea Die den nten in der dweiten S alte beigefsigten do. hg. unt U e Vgg 0286 / O in 07, 09 a Tr, landidasti, Sus, —- do.St.-R-97inK ! i von Speisen und Getränken, die den besonderen Bedürfnissen der | darüber getreten, ob und auf welchem Wege hier staatlicherseits gute feigefügten den Tedlen ee Rúbtdtien, deni A8 i A do |—— |— do, izis 08 gestellt bis 31. 12. 17... .-|12,6@ eiserne T. 4 Wenn dann der Herr Abgeordnete Gieseler sich noch besonders \{chwangeren Arbeiterinnen entsprehen, würde zur Erleichterung | geholfen werden kann. Mit dem Herrn Finanzminister ist ein Eiy- Mueen Le, Ist nur elo Gewinn- p fandbank....... al do do. 1896, 02 N R 17 ‘Pomm Reut. ül de Brbeni Dp 2 bewogen fühlte, meine Reise nach Wien, die auch in der deutsh- | der Lage der geiverblih tätigen Schwangeren wesentlih beitragen. | vernehmen insofern erzielt worden, daß bei der Preußschen Staats, Gestäftgiahra E e do: Coburg, Landré 254 Lad A bis s k auer (12,58 indi völkishen Presse schon seit langer Zeit eine Rolle gespielt hat, 7. Es empfiehlt si, in allen Betrieben, in denen weibliche | bank ein Fonds bereitgestellt worden ist, aus dem bedürftige; M de Die Notierungen für Telegraphische Aus- | do. -Gotha Lerdtret|) | l) —= Düsseldorf 1900,08, 11, 4, 8% 34 Pomm. Neul. für Ausländi}che Stadtanleiben, anzuführen, so darf ih auch dafür ein paar Tatsachen angeben. | Arbeitnehmer beschäftigt werden, Medikamente bereitzustellen, die | Gemeinden Darlehen für die Einrichtung von Anlagen der Wass ns fortlaufend uate Sade Banknoten | do. do. 08, 08, 05 S Ltd rgob | Tab | bo, 1000, gef. 15:24 4 0% 8% Sihe; auge vutar: 1908 n-4| 4 | 1.812 | —— Herr Abgeordneter Gieseler hat gemeint, es wäre besser gewesen, nach- ärztlihen Erfahrungen im Zustande . der Schwangerschaft | versorgung und' Abwässerbeseitigung unter günstigen Bedingungen i E ae Bail L1L.T | —,— De ViL E 4 Pen N Sü, Mle eka vs] D00d do Se 216 wenn ih nach Ostpreußen gekommen iväre, anstatt nah Wien zu | erforderlich sind. - i durch mich vermittelt werden können. Jch hoffe, dadur der T rater t aa E S e Se C U M Be 4.1. 2,24 / S8 Eil aal «Freditverb. —- C S 13,6 0 fahren. (Sehr richtig! bei der Deutschvölkischen Freiheitspartei:) Die in der Anfrage aufgestellten Forderungen sind. hierdurch | Volksgesundheit doc in wirksamer Weise helfen zu können. tage in der Spalte „Voriger Kurs‘ Va: Landkredit....--.- 4 | 1.1.7 e (Pa Erfurt 1898, 01 X, 08 ‘(ohne Talon) O Thrtsetania 1908 —- Warten Sie doch einen Augenblick ab, dann will ih das „sehr | und durch die Bestimmungen des § 137 Abs. 6 der Reichs- Die diesjährigen Typhus8epidemien haben im übrige, M idtigt werden. Irrtiümliche, später amt- do. „Sonder#h:Land- 4 a ee  R E T G OR De E S par 6 22 rihtig“! hinnehmen. Fh bin nicht nach Wien gefahren, sondern | gewerbeordnung bereits teilweise erfüllt. Jm übrigen hat si | gezeigt, wie sehr es darauf ankommt, daß die Medizinalbehörde M ** Oa D T0. MonBoi|. Lott 0 1% 10 En gek. 1,10, 23 4 L okEdlel, landsdi:A,0D f Gnesen 1901,1907 —- zunächst einmal nah der Steiermark und habe dort unsern | der Herr Minister für Handel und Gewerbe am 22. Juni dieses | möglichst frühzeitig von dem Auftreten dieser Krankheit Kennt- E Serie C os E Eilos 6 a 1 Uen Sig N Gothens, 90 S. A Pa deutschen Brüdern uud Schwestern den Dank der Preußischen | Fahres, also bereits vor Stellung der Großen Anfrage, mit dem | nis erhalten, um durch schnelles Eingreifen der notwendigen Ye- , / do. Q wm. S4 Slenbur e, s ‘Westfälische, aus: ' rens 1900 T: M Staatsregierung dafür überbracht, daß sie in den leßten Jahren | Hern Reichsarbeitsminister wegen etwaiger weiterer Maßnahmen | kämpfungsmaßnahmen der Seuche Einhalt zu tun. Rechtzeitig Baunkdiskontz bo. do, S.82-98 uk, 27 Frankfurt E EA festelt E E g 0IOrS 1908 —— 30 000 bis 40 000 Kinder aufgenommen haben. (Lebhaftes Bravo | in Verbindung geseßt. : eingegriffen kann aber nur dann werden, wenn die polizei M „Letlin 9 Qeueae 11). Danzig 9 (Lombard 11). o R E EN do. 1910, 1L, get.|4 | verd, 48 Westpr. Ritter E A, E Le im Zentrum und links.) Jch glaube, daß das eine außerordent- Die Einstellung weibliher Aerzte als Ge- | Meldungen einer Typhuserkrankung so schnell wie möglich, d. h, FY ®enhagen 5%. London 4X. Madrid 6, Volo, 5. 7 R A do. 19 (1,—8.Au8g) i big 81. 18, 17, get. L 7: Li Va Inowrazlaw V rede vie Si Tine A G Uai vodherz L S werbeaufsihtsbeamtinnen, als Gewerbeärzte, ist | shon beim Auftreten des Verdachtes einer Typhuserkrankun [g ‘#*?- Prag 7, Schweiz 4. Stocholm 5, Wien 9. A do (e VeBid gel | Sér, L-IL gel, L e d e 0, 1919-11 in == iwestern, ‘die seit langen Fahren in so hochherziger Weise un G L Sise ; ; ; e U : ; i en ändigen - it 0 i , s 11 N *4, 8% 8% Wesir. Neuland» K T S j zu!éci: noch nit angängig, da e:nerseits nicht genüzoud gec?gnete | erfolgen. Es ist von allen Sachverständigen son seit Zahre Deutsche Staatsanleihen do. Kreditbr. b, S22| Srantfurt a. D. Iod “Gast, uit Degungabesch, bis do, 1895 in =- 2E

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S der Kinderfürsorge unterstüßt haben, einen Anspru darauf weiblihe Aerzte hierzu zur Verfügung stehen, und anderetseits anerkannt, daß hier das preußische Seuchengeseg ‘eine empfindliche mit HZinsberecchnung, 26—33 ukv. 1925 31. 12. 17, gek. 1. T. 24... Krotosch. 1900 S.1 atten, daß ihnen seitens der Preußischen Staatsregierung offi- durch eine solche Maßnahme wohl vorerst zu hohe Kosten entstehen Lüdke aufweist. Fch habe daher angeordnet, daß ein Geseh zur | Heutiger | Voriger | do. do bis S. 25 do. 1919 1, 1.2.Au3g, 4 8%, 8% Westpr. Neuland» Lissab. 86 S.1,2 iell einmal d edankt wurd Se I HHAl 4 É ö S L s riger Fraustadt... 1898 \aftl., gel. 1. 7. 24 „...... do, 400 Æ# giell ein afür gedankt wurde. (Sehr richtig! im Zentrum | würden. Uebrigens sind die den Gewerbeaufsihtsbeamten unter- | Ausdehnung der Anzeigepflicht auch auf den Typhusverdaht aus- Kurs o A Freiburg i. Br. 1919 Mok. abg, S. 25, und links.) Jh bin im Anschluß daran noch nicht einmal einen stehenden amtlichen Gewerbepflegerinnen nach der angeregten | gearbeitet wird. Jch hoffe, daß dieser Geseßentwurf bald vor F 42t.Wertbest.Anl.28 E Ò 044) ve R R Un

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27, 28, 5000 Rbl. vers. a Tag in Wi i e OLDE 2 dee E do. 1920 ukv. 1926 do. 1000-100 do. i G : f d 4 e . , v, d 7 5 . —1000 o] 18 ° . 0202060... . . . 8

i itl i bis 33, 5000 Rbl. 1.1.7 a! M d / H 1 . g .. - F . . S . . Í Z . L habe an einer Tagung dex (hristlichen Gewerkschaften teil- wenigen Gewerbepflegerinnen!) Auch ih bedaure, daß es-nur so Bezüglich der Enzephalitis, der epidemischen Gehirn U o N - 2b 6 Aelt Tee Tae teßen 1907,09, 12, 144 | 1.1: ote g abi, Mos8k.1000-100R. L1.7

genommen. Das war die ganze Reise nah Wien. R) bin fest weni tuck 4 y . s R LS t bie C R tzünd Ste t x l des b f tatt Bes do. do. S. 34, 35, 38 n g sind; ih habe leider nit die Möglichkeit, für eine größere | tntzündung, möchte ih mir folgendes zu bemerken gestatten, Ve i 24 do. do. 1922 Gotha „1928 do. neu 39, 5000 Rbl. vers. davon überzeugt, daß durh diese Maßnahme, durch das gegen- Zahl zu sorgen. Sie können aber versichert e daß ih “Trab reits im vergangenen Fahre habe ih auf diese bedenkliche Krank: My !wes.Dolaranl.R.B| 1.7. | —— |—— do, do. tau en ......1919 N 4M 1.1. Brdbg. Stadt. Pfdb. do.

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Ó y a do. 1000-100 Pommersche Komm.- Salberitadt 1912, 19 , Dt. Pfdb.-Anst. Posen

vijé ; Ï Ï z S S R S Mülhaus. i. E. 06, seitige Kinderhilfswerk, das wir gerade in unserem Ministerium i t rfe + B : eit hingewiesen. Die inzwischen angestellten Ermittlungen haben k Bei nachfolgenden Wertpapt Anleiße Ser. 1 u. 2j * | 1.4.10] 0 900, 05, 10/4 | d. S, 1—5 unk. 30—34 07, 13 N, 1914 1.4.10 diese für die Volksgesundheit höchst bedeutsame Angelegenheit heit hingewies gwisch ges ge fällt die Berechnung der Stüctzinsen fort. Kur-u.Neum.Schuldv.| t| 1.1.7 [| Y i ¿ Preuß, Ld3. Pfdb. =A.

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mit. besonderem Bedacht pflegen, die besten Beziehungen zwischen |. quch in Zukunft sorgfälti ben, daß im- akuten Stadi di ufig Un Ansál E 5 Posen 1900, 05,08) 4 |fe.Qinl,

/ en, / gfältig beahten werde. ergeben, daß im akuten Stadium an dieser häufig im Anschluß au d, Vertbest. A. b. 6D.f. 8, f 6 15 do. 1892 in 8—b.....- do, 1894, 1903 do. Deutschland und Oesterveich, diesen beiden heute noch dur Grenuz- Zu der Großen Anfrage Nr. 38 der Abgg. Grzesinski und eine Grippeepidemie auftretenden Krankheit 20—30 Prozent -der d DolarscGayanwia R [0 E T—16 % 1A 5—15 %, do e orgr2 2000 do. do. 1, 2 ¿ctr Sofia Etat „2. 1.5.11 pfähle getrennten. Völkern, für die Zukunft angebahnt werden. Gen. über die Wochenhilf É und Mutt erf chaft8für- Erkrankten starben, daß aber, was besonders unheilvoll ist, bei M sef. Dollarschaßame, N E 6 grau Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen. o. 1903, get. 1.10.23 R. 3, 6—10, 12, 18Þ| 10} vers. 1880 in 4 15.6.12 Dafür sollte schließlich auch ein völkisher Abgeordneter Ver- L i do.

s y - 2 i ls . do, 1885 in 4 15,6.12 ständnis haben. (Sehr richtig! im Zentrum und links.) sorge habe ih folgendes zu sagen: etwa 40 Prozent der Ueberlebenden entweder in unmittelbaren FY 2 2olaranl R A} do. |— l oerail® - Elie oloy 1.1.1 | o,06a | —,— |Sertord1916, ritt. 89 do, bo, Me L e I1/4W L610 do. 1887| 8% | 15.8.9 : : L : : i 1. Die Wochenfürsorge is allen hilfsbedürftigen Müttern

2 E A ait di U Stade ofes Ja Aner Bs qu 4 V L-L ps (5 Be T [e he Sen Want SERUiR I « | 1420 Bezüglich der Geshlehtskrankheiten möchte ih | im Anschluß an die nah der Reichsversiherungsordnung in der dauernden Zeitspanne eines verhältnismäßigen Wohlbefindens auf, 28 biB 1. 7, 82/44 1.1,7 | 0,2b 0,19265b | FSranzbahn........ 84 1.1.7 | —— |——- do, 1919 unt, 29 f. Hausgrundstlicke, |44/ 1.1.7 2e G E LSOE: folgendes sagen. Da zurzeit der Entwuxf eines Roichsgeseßes zur Familienwochenhilfe zu gewährenden Leistungen durch § 12 der sich ein chronischer Krankheitszustand entwickelt, der die Kranken e ea 17 O7 g | :1875b |pjärzishe Eisenbahn, dd 1922 1895 do. Bekämpfung der Geschlehtskrankheiten dem Reichstag von neuem | Reichsgrundsäbe über Voraussezung, Art und Maß der öffent- meist bis an ihr Lebensende in völliges Siehtum verfallen läßt Ry do neihsichag ufe R : Ludwig S 2 R S vorgelegt worden. ist, der sih auf dem Gedanken der fürsorgerischen | \ihen Fürsorge vom 4. Dezember 1924 und § 1 der Verordnung | (r rihtig!) so daß sie in Nerven- oder Jrrenanstalten unier DN d 1024 Nut u.It| {| 19:9 | 0220 | 02960 | do. 1879,80,88,68,96|84 1.4.10 —— | —= | do, 06,07, get.30.6,24

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ird di erei : i ift mit Si ini für 1 Milliard f do. (nit konvert.)|3%| 1.4.10 —— |—-—- do. 1913, gek.80.6.24 nta 00, Tlr.-L.|3 1E Sin bas Sonstige ausländische Anleiben. - Betreuung der Geshlechtskranken aufbaut, wird die Vorbereitung | iber Fürsorgeleistungen vom 20. Dezember 1924 und das im § 20 gebracht werden müssen. Es is mit Hilfe hervorragender Kliniker {4B indi, A0 do.88,01,03,gk.30.6,24 Köln.-Mind.Pr.-Anl.|8| 1.4.10 —— | —— 9udav. Hp Spar E S Les eines Landesgeseßes bis zum Abschluß der Reichsgeseßgebung | ex Ausführungsverordnung vom 17, April 1924 vorgesehene zunächst ein Merkblatt über Wesen und Auftreten der Enzepha- deutsche Reiganl.… | 0,2375B | 0,2275bB |Wißmar-Carow.....134 1.1.7 | —— |—-— Unten ao aren E MAESSIE i Si T E Chil.Hv.G.-Pf.12 15.2.8 zurückgestellt werden müssen. JFch bemerke hierbei, daß ich jedes Rechtsmittelverfahren gesichert. Auch für den Fall, daß zur Zeit litis angefertigt worden, das an die Aerzte verteilt wurde. Vir D d do. it 0286 0/2828 0 Deutsche Provinzialanleihen. Ludwig8hafen. 1906 A S O f T S neue, von sakundiger Seite empfohlene Mittel zur Bekämpfung | der Niederkunft die Hilfsbedürftigkeit dur die Fürsorgestellen | Hen in den lebten Jahren eine Reihe derartiger Mertblitu K F sgugebiet-Unt 4 | 14:1 | 20" | 620068 | Orandenb-Prov. 0811) | Magdeburg 1918, i ; do-Anselst:-B.gar. der Geschlehtskrankheiten stets einwandfrei überall prüfen lasse, | noch nit anerkannt sein sollte, wird die Mutter. bei der Geburt | fer die verschiedensten ansteckenden.-Krankheiten seitens a ‘do.Spar-Präm.-AnL.| fr. ini. | 9,1326b | 0,146bB | dieige 2183, 1914 : do. Stadt-Psdbr. îè.1 As h V Ea E und daß- wir alle Bestrebungen fördern, die auf diesem Gebiete ; E ft G 7 : Le Medizinalabteilung herausgegeben. Jch beabsichtige, diese Mer Mi 1-153Preuß.St-S INELSS E Reihe 84—52 14 | 1.4.10| 21bB | 26 Mainz 1922 Lit, 0 den mit Kt delt, und zwar: S Vans j | nict- ohne Hilfe sein, da die Hebamme ihre Hilfe nicht ablehnen ÿ Q A ats Ban 18, 146 L 1999 ret C AUE ddn do, 1922 Lit, B “Lat L Q E B 19. 81, K 19. 41,7, 19, Jütländ. Bdk. gar.

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: : i & » % L 287 x ; és j y do. liegen. Jh muß betonen, daß irgendeine Monopolstellung für darf. blätter demnächst in einer kleinen handlichen Broschüre usammen feStaatbsch, f.1.5,26 2 mes oáob@ | Casseler Landekkredit E do, 1919 Lit. U, V 5 1,8,19. §1, 9, 19, *1, 10,19, ® 15, 10, 19.| do. Kr.-Ver. S. 5 Salvarsan in keiner Weise besteht. 2. Auf Grund des § 39 des Hebammengeseges hat der Staat | s!tellen, und hoffe, daß wir auf diese Art und Weise in den N, 1 (Sibernia) do. Ser. 27—28/4 | 1.8. s do, 1920 Lit. Wunt.80 ° L 11. 19. 1, 12, 1% 1,1, 20, 1, 2, 20.| bo, bo. S. 5 Bezüglih des Heb w öchte i d ibilfen ; S N, breitesten Massen der Bevölkerung die M rreidhen, die M preuß, tonsol Wor (4 | L10020 | ozop | do, Ser: 29 unk, 804 | 1.8. —— [Mannheim 1922 L M Ll Et ezug ebammenwesens möhte ih zu den | Beihilfen für das Bezirkshebamuenwesen zu leisten. Für das | L! esten Massen der Bevölkerung die Maßnahmen e ' 1, M ‘eub, fonsol. Anl... - 0,2875b | 0,286 | Hannoversche Landes- ‘dae 19165 gef L124 Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- | Fopenh. Haube, Drucksächen Nr. 405 und 489 folgendes bemerken. Die mit dem Etatsjahr 1924 waren 600 000 ausgeworfen; für 1925 ist die- eben beim Auftreten von ansteckenden Krankheiten notwendig E 0,295b G | 0,285b kredit, L.Á, gf.1.7.24/4 | 1.1. do. 1901, 1906, 1907, notiz zugelassenen Rusfischen Staatsanleihen | Nex.Vew.Anl. 45 A

; Ï j: j s N i i do, . | 0,305b | 0,27b / ins Sée l ndet frtia E tli isfeststel gesamt kdb.à 101 Hebammengesey bisher gemachten Erfahrungen können als | se[be Summe vorgesehen. | sind. Jh bin bereit, naher diese Merkblätter auf den Tisch des al e Oberhesstihe Provinz N me E E E An Gg E IMALEE abshließend noch nit angesehen werden. Fndes läßt si schon 3. Unentgeltlihe Geburtshilfe kann aus den \staatlihen Zu- | Hauses niederzulegen. N F A i do, do, 1018, 1914/4 | veri G n L, D Z jet erkennen, daß die den Hebammen im Gese zugebilligten Ein- | chüsen zur Durchführung des Hebammengesehes und den für Den an der Erforschung der Krankheit am meisten beteiligt Hten 1001 auern ¿17 (0418 |041b Jostreußische Provinz fommens®beträge wohl niht ausreichen und entsprehend erhöht | die Wochenfürsorge aufzuwendenden Mitteln allgemein nicht ge- Universitätskliniken und FJnstituten sind sowohl vom Hertt do, 18, J 0, , Au8g. 12 «.......

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Bern.Kt.-A, 87 kv. 11,7

3 T E Norweg. Hyp. 87 1.1.7 do. 1920, gek. 1.11, 256 Bosn. Esb. 14? | 5 1.4.10 |14b G 13,7b Q. 1/6 p. St. do. 1888, get. L. L. 24/3%| LL do. Invest. 14" | 5 | 1410 |11,75ba |11,4b S TERELI 12s do. 1897,98, gef.1.1.24/3% do.Land.98 i.K.!| 4X | 14,10 | 1,75b 1,76 A Poln. Pf. 8000 R. 1.1.7 do. 1904, 1905, gek.|8; i do. do. 02 in Ka 45 | 1.17 | 1,266 _—- do. 1000-100 R. LLT Merseburg 1901/4 do. do. 95 in K°| 4 12,8 | 2,16 __ 6 Posen. Provinzial fr. Hin{. Mühlhausen t. Thür. Bulg Gd.-Hyp, 9 do, 1888, 1892,|

1919 VI/4 2ber Nr.2418561 1895, 98, 01 do. Mülheim (Ruhr) 1909 bis 246560 LLTI |—-B |--B } ho, ' 1895 do. Em. 11 uud 13 do. 5erNr.121561 Raab-Gr. P.-A.® 15.4,10 bis 136560 L.L.7T ==-B } do. Anre@tsch.|fr.3.4.4 p. St, do. do, 2er Nr. 61551 Schwed. Hyp. 78, do. kv 1.1.7

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l 1919 „7 | 0,16 G Pommersche Prov. werden müssen. Sollten die Uebergangsbestimmungen des Ge- | währt werden. (Hört, hört! links.) Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, wie auh von F 7, V E e T Es setzes, besouders die Frist von 5 Fahren, nicht ausreichen, so werde 1 Eile v óù ee Bedü ti keit bhängige Muitt {8 mir Geldbeihilfen zur Weiterbearbeitung dieser Kranheth 1000, 1902, 1904, bo boIE a2 ¿s ih selbstverständlih darauf Bedacht nehmen, eine Aend des f en i ürstigfeit unabhängige Mutterschafts- ter 0,29 6 do. do. 6—14

men, Etne Aenderung de? | fürsorge kann bei dem gegenwärtigen Stand der öffentlichen.

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besonders auch bezüglih ihrer Behandlung und Vorbeugung, M 0/326 I ie I Ea Geseyes frühzeitig genug in die Wege zu leiten. : ai laue im vorigen Jahre, so au in diesem Jahre zur Verfügung # D 0,305 E U I "Hu dem Urantrag Dr. Weyl auf Drucksache Nr. 415 bezüglich Be 10 Las Baut usw., betreffend die Be- | ellt worden. Dem Institut des Geheimrats r j adt ien -Dbl 8 0420 gibeinvrovinz 28, 23f ps 00000, unkv. s, : fessor Dr. Schultze in Göttingen, das von A bhefdl, neue Stlicte E N 00OT QEUGE véoos Hit) 45 Ler Nr.1-20000 L.1L,T do.78kündb. in.4 LLT u tf E: | ) 4 ; t ist im Haus 19 unt, 30 ác Provinzial i: Egypti L] «B, i A s Abänderung der Ausführungen des Reichsimpfgeseyes bezweckt. | möchte ih mir gestatten, folgende Ausführungen zu machen, Der | Liedern des Hauptausshusses besucht worden ist, u Volt M da 1929, 1920 G a Cane Tuos, 04 Meta pag Les, “B E or do: Städt.-Pf.82| 4 | 1.5.1 (Abgeordneter Dr. Weyl: Der Antrag ist zurückgezogen!) Dann heiße diesjährige Sommer hat uns eine größere Zahl von zum halt des Herrn Ministers für Wissenschaft, Kuns b - 1923 - . do. do. Ausg. 9 4 do.25000,12500Fr 1,5,11 do. do. 1906 15.4.10 brauche ih nicht dazu zu reden. Jh glaube, wir müssen dann | Teil nicht unbedeutend i äts 0.07 99,05,gl 81.12,23/3%| d Schlezw,-Holst, Prov, Nordhaujen 1 Els.-Lothr. Rente 14,10 Ÿ en TyphuZepidemien gebraht. Hauptsäh wiesen worden, .Auch die Verwaltung der Provinz Hannover 9.96, 02, gf. 81.12.23 Ausg. 12 A Nürnberg Finnl. St.-Eisb, 1.6.18 i do, do 1994 in d wird zu diesem Zwedcke iw dankenswerter Weise Beihilfen geb!" F banbz.Staats-Rente do S a Cut: 9 N A ITIISLAL TaoDi Le Ug.Tm.-Bg.t.K.? . . ° . 4 b G e E 0. s “s «L, t wérden. As und Rheine, die die Bevölkerung beunruhigten. Während in Es ist also nit richtig, daß wir irgendwie erst dazu gedrängt do, puort.St.-A.19A f do. do. Ausg. 8 _— Cftenbaco a. M. 1920/4% do. 54 Pir.-Lar.90 15,6.12 » do, Bod.eitr.» f. Jn Beantwortung der Großen Anfrage Nr. 60, die die | Anklam und Rheine mit Typhusbazillen infizierte Milch von e 9 T Ote la I A Oppeln 02x gt.31.1.24 88 do. 44Gold-R.89| 1.80| 1.4.10 do. do. Reg.-Pfbr. Gefahren der Frauenerwerbsarbeit bei Shwan- | ej der die Molkerei mit Mil . : werden mußten, sondern wix haben gerade die Enzephali \ 100 0b 4E do. do. Au8g.6 1.7 E Pforzheim 01, 07, 10, D Ti 1.1.7 do. SpL.-Ctr. 1, 2 i r S ( Y etnem der die Molkerei mit Milch versorgenden Güter in die j ; bachtet R da oogada I do. do. 98, 02, ï 1912, 1920/4 o. am j 5 gershaft, Geburt und Wochenbett in der Textilindustrie | Molkerei gelangte, wurde in Hanau die Milch in dex Molkerei seit dem vorigen Fahre sehr aufmerksam beobachte!. balitis in M de . St.Aul1900| 4 21° “etage "du dd A | Tratten 3 Mexik, Anl“ 99 vf. H.(.K1T14 j : betrifft, möchte ih folgendes sagen. Bereits dur Erlaß vom | selbst dur eine angestellte Frau, eine Bazillenträgerin, infiziert. Maden, eine. Bag eWau 19% U E, Ag ‘obe i : Vi 1018 Ne *) Binsf, 8—20 4,9 ** 184, + 6—15%. Plauen1008,gL.30,8.24 4 do. 1904 «f in do. sti.KUEIU Mee Hypothekenban! e 20. August 1920 hatte ih, bzw. mein damaliger Amtsvorgänger, die | Die niht ausreihende Durchführung der Pasteurisiecung und fast allen’ preußischen Regierungsbezirken verbreitet s da 1967, 2214 18, 04 Kreisanleiben. Paiadam19X,gl.1.7,24/4 | L : do. 1904 4% abg,| do. ||.K.1,8.24| ,— i Sümtlic ohne Hins \cheinbogen einschl. Erneuerungs- Oberpräsidenten veranlaßt, tunlichst in allen Stadtgemeinden und | sonstige Unzulänglichkeiten in den genannten Molkereien führten E LNLES Ea e E Mut e L ter Moh- M ¿2° 1886, 97, 1902/9 bo Anklam. Krets 1901.4 | 1.4,10| —,— E aare 1006: (14 [vi Va od in fla | LAO f: hein. Prenß Yentralbodes 1908 jedo ohne Talon, Kreisen für Schwangere und Wöchnerinnen Beratungsstellen zu | dann zum Ausbruch der Typhusepidemien. Die Beseitigung der die Einführung der Anzeigepflicht und E G ec M "Pius Reihego# ; Flensburg. Kreis 01/4 L —— teacunturg Lo | 4 dek E-Sdad is M (Die dur * gefennzetHneten Pfandbriefe und Schuld schaffen, an denen auch Aerzte beteiligt werden sollten. Derartige | der Mißstände in den Molkereien brachte die Epidemien bald zum | "hmen auch für die Enzephalitis vorschreiben soll. e chen do 9,1906, 08,0812 i Hadergleb.Arets 10 N (4 | L410 —E- y e as do. am. Eb.-A. L511 | 2 gemachten Mitteilungen als vor dem 1, Januar 19 Beratungsstellen sind in größeren Orten meist mit den Wöchne- | Erlöschen : / entwurf wird voraussihtlich dem Landtag demnächst z19 da, 010M 16,ub, 24/4 : 16G |Lauendg, Kreis 1919, /4 | 14.10) —— Remschetd00, gk.2.1.28/8%} 1.1. do, Goldrente L R : - , e. Y s Y da. 9000000000000. j rinnen- und Säuglingsfürsorgestellen verbunden, bereits au viel- Ebenfalls um Milchinfektion handelte es sich in Solingen, wo Wibet 193g2 2089-19088 | do. G |Dffenba Kreis 1919|4X| 1.1.7 | —— do. 1918 N\4 | L4, bo, do, 200, 1.4.10 1 Serie 2, 4—6, 16° : : 23 unk, ; s do. Kr R | vers. | 0, , k. Pfdbr. fach vorhanden. A infizierte Milch von außerhalb in ein Milchgeschäft geliefert (Fortseßung in der Ersten Beilage.) e, Laudesanl. 14 1,7 | 0,28 06,2 Deutsche Stadtanleihen. Rojtoct 1919, 1920/44] 1.1. do. kv.N in K, U LLT 04 verton ‘u inDerasd N (8 G i Am 27. Oktober 1924 hat der preußische Minister für Handel wurde und im Kundenkreise dieses Geschäfts über 100 Erkrankungen ä E B Eh-Schuld 1870/8 1.1. Jagen 22 Li as LEN A do. 1895, F 1.7.24/8 do. Silb, in fl "| 414) 1.4.10 7,8,18-18,21-23, fv.S.5, 6, 19, 20 und Gewerbe in Gemeinschaft mit mir einen Erlaß an die Regie- | an Typhus hervorrief. Da die schuldige Mil nah der Schließung Ia 1800, 04, 1901, 00/5 LIT0| 08 na M o roa8lo | LLT | —— Eimern U M | Portugies, Spe 844 7.St/ 5 5B |to do bo Ger 23, 2 , " , o 0 . « P . o. . , . f E S . 0, j G L gebracht worden war, daß dem Schuye der gewerblich tätigen | geführt wurde, kam es auch in dem Kundenkreis dieses Geschäftes Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Menge?! m 10 1908, Lo i Barmen «-ch; +1007 1.2.8 Stendal 0E, L-L a do. 1889 in 4 4 | 1.17 do, do. Komm.-Obl. S.1, ee e 2e do, 1908, gek. 1.4.24|4 ; do. 1890 in M 4 LL.7 do, do, do, Ser. keit als bisher zugewendet und ein reges Zusammenarbeiten | Ausschluß der huldigen Mil vom Vertriebe sind weitere Er- | Verlag dex Geschäftsstelle (Menger ing) in 0. _St.-Nente /235bG Berlin „… ---1928 +| *| 1.1.7 N Stettin V do 1891 in M 4 | 117 [146 - | 10 do. do, bo Ser. ¿Di : ; j : f * Norbbouts Hor i ganstall, Eics, Markanteihe 26 * Binaf. 8—18 4 : R i do. 189 1.7 | 16 ps , Hyp.-Vk, der Gewerbeaufsichtsbeamten mit den in der Shhwangeren- und | krankungen in Solingen niht mehr vorgekommen. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlag Wintemberg G E20® | 1-1- do. 1919 unt. 80/4 | 1.8.9 Stolp e Ponte, « B LAs, da d L M e L I, j 1660 Oran Fe, S u L i ; j N do, 1922 Ausg. 1/4 | 1.4.10| : i do. do, , BliR1,11.18l —j= = ; „DbI. v. herbeigeführt werde. Jn dem Erlaß ist Gewicht darauf gelegt | von jeher der Typhus herrscht, waren wahrscheinlich Bazillen- Sechs Beilagen da, «E : do, 1924 Aug. 8/4 | 1.1.7 C 71a do, m. Talonif, Z4iK1,11,18 do, do, Komm-Obl, v, 1928 worden, daß die vorgenannten Fürforgerinnen angewiesen werden: | träger aus früheren Epidemien die Ursache der ersten Ekrankungen, (einshließlih Börsenbeilage.) y : :

f ; ( : tRentensh. do. 1000000 1.500000 y der Impfung, möhte ih bemerken, daß dieser Antrag eine | kämpfung der Typhusepidemien, Drucksache Nr. 138, DäntsheSt.-A.97 L114 do. Hyp. abg. 78 1.5.11 pi R do, (LEN bildung ein größerer Betrag zur Erforshung der Krankheit über 08799 10 B1,12.28 bo, do. Ausg. 5—7 do. 2500,500 Fr. 15.11 Stoh.Intgs. Psd abwarten, welche Schritte von der Reichsregierung unternommen | lih waren es die großen Molkereiepidemien in Anklam, Hanau Lebus Kreis 1910... 1.4,10| —y= Rheydt 1899 Ser. 4.4 | 1,4. 1000Guld. Gd.! 1,4,10 Bayerische Handelsbank Pfdbr. taat3-Anl, 1919 do. 81,84,08, gl.1.7.24/34) L1. do. do. inK, * 15,11 Verl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, | ots Sf ; vatta A i j z: : C EA t ihvartt eHoiter- Di rlottenbut4A dens ;’1914/4 | veri. —— xungspräsidenten gerichtet, in dem die Notwendigkeit zum Ausdruck | des Milchgeshäftes einem anderen Solinger Milchgeshäft zu- | Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. T y r o l, Charlott", daendurg 1909, 12 0,030 A | OO fenburo2.1001/4 f L6IN —— , get d 1.1. Rumänen 1903 4 b | 1.6.13 | 18€ ho bo do, Ser, 29 Schwangeren und Wöchnerinnen eine nohch größere Aufmerksam- | zu Erkrankungen. Nah Sqhließung au dieses Geschäfts und in Berlin, sin. Eadsen St.-A. 1919/4 | 13,9 | 01 do. 1904,05,gel.1.8.24/34 veri —7 do, 1908, gef. 1.4.2404 | 1. da i500 in M a | LLI ) —ck do. do bo Ser. Wöchnevinnenfürsorge beschäftigten Kreis- und Stadtfürsorgerinnen Jn Oberhausen und Langenbielau; zwei Orten, in denen Berlin, Wilhelmstr. 32. da, U. 81—36/4 do, 1920 unk, 81/4 | 1.4.10 Trier141.1.2.A. uk.20/4 1898 in 4 4 f 1.6.11 4 „7 do. 1. Beobachtungen über den Gesundheitszustand der Schwan- | die unabhängig voneinander in verschiedenen Stadtteilen auf- unb Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Weilaur-