1882 / 131 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 Jun 1882 18:00:01 GMT) scan diff

werde einen Rückslag auf die anze Jnsel ausüben, das | gegeben. Wart wolle man gerade diese so begünstigen? bessere Wiße gemacht; das könne wobl sein, er habe Rohrzuckersyrup verwendet, wobl aber zu dunkleren Sorten, und diese An Stelle der Nr. 41 e. 2 des Tarifs tritt folgende Bestim- eingehende und sahliche Pcüfung in einer Kommission vor- Haus möge demnach die Wiederherstellung des Zolles von Hr. Hansemann, der doch schr wohl wisse, was derselbe thue, | die Empfindung, als ob Beide älter geworden wären. sind es, die dem gewöhnlichen Konsum mehr dienen, als die feinen mung: E B. Weft-, G E: R zunehmen. B y O einer Mark pro 100 kg in wohlwollende Erwägung ziehen. habe erst kürzlich einen ncuen Kreidebruch eröffnet, den der- Uebrigens mache er seine Wiße nicht, um den Abg. von Heereman Nürnberger at p Eide Ln i: ari f aus hartem Kammgarn, z. B. Weft-, Genappes-, Mohair-, Der Abg. Leuschner (Satsen) (auf ber Tribüne sehr Der Direïtor im Reichs-Shaßamt Burchard erwiderte, | selbe für höchst rentabel halte. Daun feige auch der | zu amüsiren, sondern er verfolge bamit sachliche Zwecke. Er Vers Wleeorbncie ven Sited ici Ln 2 Lt ale ai a cinfülhes: melt efärbt; dublirtes ungefärbt | fÎwer verständlich) trat für den Antrag Schmidt ein. der Antrag fei bei früheren Berathungen bereits gestellt, aber | Preis des Landes, den die Besißer meist dabei hätten, gerade | habe die Regierung in ihrer Wirthschaftspolitik unterstüßt, so Me e mt genie Lage me Maa fn: Tie wäcikee Ties eue G CURIUIO, - M 8 E Tos ke 3 K Der Abg. Lohren betonte, es handele si hier nicht blos niht durhgegcngen, und es habe seit jener Zeit kein Anlaß | jeßt dur die Zunahme des Badelebens außerordentlich. Der lange sie frezhändlerish gewesen sei, und bekämpfe sie jeßt, wt a0 mebr über den Zolltarif. J glaube, das gilt nur für eine éi. dublirtes gefärbt, drei- oder mehrfach gezwirntes, ungefärbt | Um 4 oder 5 Spinnereien, wie Abg. Schmidt die Sache vorgelegen, ihn abermals in Erwägung zu ziehen. Der | Jnsel Nügen fehle nicht ein Zoll, sondern Verbesserung der weil sie shußzöllnerish sei. Der Abg. von Heereman habe sehr einseitige Richtung. Wenn wir §. 1 der Vorlage ansehen, so ift oder gefütbt 2 . . 100 kg 24 4 | dargestellt habe. Es gebe neben der richtig wiedergegebenen S@weiz gegenüber würden ganz besondere Rücksichten bei | Kommunikationsmittel. Fn dieser Hinsicht aber seien schon seinen Standpunkt im Laufe der Zeit geändert, heute scheine derselbe wiederholt gewünsht worden und nach den Abstimmungen, Der Abg. Buddeberg befürwortete seinen Antr MWun- Zahl der Westfabriken noch eine große Zahl anderer Kamm- folcher Tarifbestimmung nöthig sein, da sie bei derselben in | durch den preußischen Landtag in der leßten Session die bei demselben niht mehr der gouvernementale Hauch zu wehen die vorausgegangen sind, sind diejenigen Vorschläge, die auf Zoll- h Ver R g. êtt e e titi ere Las Moi e E garnspinnereien, welche durch die Annahme dieses Antrages ibrem Verhältniß als meistbegünstigte Nation interessirt sei. | Mittel für eine Sekundärbahn auf Nügen bewilligt, welche wie 1879; der Vortrag, den derselbe heute gchalten habe, habe erleichterungen si beziehen, mit großer Freude angenommen worden ; p arer e en die F E e he b pi 2 ie E hwer geschädigt werden würden. Diese JFndustrie sei jeßt Sollte der Antrag angenommen werden, so werde die Regie- | freilih nur bis Bergen gehe, aber Anschlüsse bis an die Küste | eine ziemlich oppositionelle Färbung. Als er (Redner) bei der wenn dagegen On ein Vorschlag Dit, dos Le EGURI er tit T A Ls 0 p "2A Ée gerade in großer Blüthe, ihr Betrieb sei für die Arbeiter fehr rung denselben einer eingehenden Prüfung unterziehen; er | würden sih dann leicht herstellen lassen. Auch mit Unter- | ersten Lesung dieser Vorlage die Nachtheile hervorgehoben habe, e R e le Gal t a votatgn ungen erhoven, die doch, ba af er weil fe diO D E Gt i A Dio L Z 8 angenehm und biete ihnen reihlihe Arbeit und Verdienit. könne aber nicht empfehlen, den Antrag anzunehmen. Seit stüßung von Hafenanlagen, die u. A. für die dortige Fischerei } die die außerordentlihe Erhöhung des Honigzolls für das MEES, e E E VTEREN. WULDEN, vin i" fich ps so 2 A Prosperität, daß fie der | Sollte der Reichstag ihnen wegen der paar Barmer abriken 1868 bestehe ein Zoll auf Sc{hlemmkreide niht mehr, und große Bedeutung hätten, würde man dem Wunsche jener wirthschaftlihe Leben nah sih ziehen werde, und dabei Die Diskussion wurde geschlo}sen. Rex, Vfe lein Erleidter.. Gbrli& L dit A ten dies vertümmern? Dieser Antrag ruhe auf manchesterliher unterliege die Wiedereinführung eines solchen nicht unerheb- | Gegend weit mehr Rechnung tragen, als mit einem seines Er- | auch auf die Kinderwelt und deren Vorliebe für Perfönlih bemerkte der Abg. Dr. Frege, der Abg. Braun Folie Dig béwieten Le Divibenben T iei ivinncrdon Basis. Der Spinner könne erdrofselt werden, wenn nur der lichen Bedenken. j L j achtens unnöthigen- Zoll, gegen den er nit nur jeßt, sondern die Honiakuchen hingewiesen habe, habe darauf der habe ihm Motive untergeshoben, die er nie einem Kollegen Die Ausbeute E innerei habe im Zahre 1879 101 / “ar Wever seinen Schußzzoll habe. Man wolle nur für sih Schutz Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, er müsse dem Antrage überhaupt ganz entschieden sei. Er fei au überzeugt, daß, | Direktor Burchard lächelnd erwidert, die Vorlage sei vom untershieben würde, wenn er nit bestimmte Beweise dafür a aa E “Verfenial 1890: ble “Saum Anord M u haben, die anderen mötten zu Grunde gehen. Das sei der Be- doc das Wort reden. Das Haus habe si entschlossen, den | wenn die Herren, denen jene Verhältnisse bisher weniger bekannt Standpunkte der Kinder aus allerdings nicht geprüft worden, hätte. Er würde nicht für die Erhöhung des Schieferzolles Qeipzi lebe 1878 10, 1879 131/ 1880 1 62) r 2 T griff des Schußes der nationalen Arbeit, wie ihn die Barmer bedrohten Fndustrien durch Schutzölle beizustehen. Die Kreide- gewesen seien, sih eingehend mit ihnen beschäftigen würden, zu } Nun sei er (Nedner) der gegentheiligen Ansicht, es liege inner- eintreten, wenn ex es nicht im Juteresse kleiner Grubenbesißer Si 3 L (knérei i Mats auth ia rot thren binn: Handeiskammer verstehe. . : brüche auf der Jnsel Rügen ständen in Gefahr, durch die einem ähnlichen Urtheil fommen würden. Nachdem er in halb der Pflicht der Negierung, die Vorlage, bei der es sich um hätte thun müssen. Tite ¿t / Pro die S literet (i Maliersvacb j Gin Der Aóvg. Dr. Bamberger erklärte: Der Direktor Burchard ausländische Konkurrenz vernihtet zu werden, wenn der gegen- | dieser Weise gegen den Antrag gesprochen und damit der | die Nahrung der Kinder handele, auch von diesem Standpunkt : Der Abg. Dr. Braun erklärte, er habe nur auf die ufen 0 A 24 Í Nroi Divikbide und T s ihm habe gewüns{t, daß dieser Gegenstand. wegen der techniscchen wärtige Zustand bestehen bleibe, und ihr niht dur wirksame Zweck seiner Wiederaufnahme erfüllt sei, ziehe er ihn seiner- | aus zu prüfen, denn in den Kindern liege die Zukunft und scharfen Provokationen des Abg. Frege geantwortet, allerdings h N S ‘daß ; Ser de U: Sutuneteion heer Schwierigkeit an eine Kommiffion verwiesen werde. Er habe Zölle entgegengewirkt werde. Er werde deshalb dem gestellten | seits auch wieder zurü. : die einstige Wehrkraft Des Deutschen Reiches. Direktor Bur- kräftig. erfièn / Direktor ne beim kid Abs bluß 180 000 M bei der ersten Lesung einen ähnlichen Wunsch geäußert. Wenn Antrage beitreten. R S S §. 2 Nr. 1 fett den Zoll für Walzdraht zur Kraßendraht- hard habe bei früßerer Gelegenheit auch auf die Schweiz Darauf wurde die Erhöhung des Honigzolles abgelehnt. L Ca tbal A S Gus - Rauu ta damals sein Antrag nicht angenommen sei, so hätten es ih Der Abg. Dr. Doûúrn erklärte, er sei mit den Verhältnissen | fabrikation auf Erlaubnißschein unter Kontrolle von 2,50 hingewiesen, wo der Honigzoll ebenfalls erhößt worden sei. Nr. 5c. proponirt die Erhöhung des Zolls für Stearin, j E E E, R E Pohen- Sold E A die Herren selbst ¡zuzuschreiben , wenn man heute, in genau bekannt, und könne darum konstatiren, daß Graf Behr | für 100 kg auf 0,50 6 herab. : | Zunächst sei der s{chweizer Zolltarif bis jeßt noch gar nicht in Palmitin, Paraffin, Wallrat und Wachs von 8 auf 10 E O - immer’ noG. vér feribei 126 russi Bin S, einer so vorgerüdlten Zeit der Session, den Gegen- die Sache s{hwärzer dargestellt habe, als sie liege. Die Schlemm- Diese Herabsezung wurde ohne Diskussion genehmigt. Vollzug gekommen, und man wisse au niht, ob es über- Der Abg. Haerle trat für die Erhöhung in längerer Éieten Tro 4 bieten, Ras die West feinner beluette so stand nicht noch einmal zwei Lesungen aussezen wolle. kreide befinde sih genau in derselben Lage wie der Cement. Die Nr. 2 des §, 2 seßt für Erden, Erze, edle Metalle, haupt dazu kommen werde; „sodann aber habe dort cine Er- Rede ein, das Haus lehnte jedo auch diese Position ab. e 27 N bera E E 4 târ ben Bedarf Das sei begreiflich , hätten do au inzwischen alle, Beide seien seit dem Gründerjahre 1873 gleihmäßig im Preise | Asbest und Asbestwaaren eine veränderte Tarifirung fest. höhung von 3 auf 8 Fr., nicht aber auf 20 stattgefunden. Jn Nr. 6 wurde neben einer veränderten Tarifirung des i ter eigenen Webern eite V. während der nfte die si für die Sade interessirten, Muße genug gehabt, sich über beruntergegangen, sie würden sih wieder heben, wenn die „2. Erden und rohe „mineralische Stoffe, auc gebrannt, ge- | Die einheimische Honigproduktion Deutschlands fei gar nicht Titels Steine und Steinwaaren die Erhöhung des Zolls auf e; 6 für N Händel int Verkauf s ae A deb cio: dieser die Sache zu informiren. So bereit ex darum früher gewesen Verhältnisse si wieder günstiger gestaltet haben würden. \{lemmt E gemahlen, E auch O O im Stande, „den Konsum des deutschen Volkes zu be- rohe Schieferplatten von 0,50 auf 1 / vorge)chlagen. icn L let “e derselbe die Erh z a sei, für eine kommissarische Berathung einzutreten, könne er Besser als mit Zöllen würde den Grubenbesißern mit der Her- diese Gegenstänoe niht mit einem Zollsate O Vero friedigen Méx guten Honig produzire, könne ihn zu Nachdem der Abg. Frhr. von Wendt die Annahme der O rn}pmner / U: , STYOgUNG } dieselbe jeßt niht mehr acceptiren. Der Abg. von Heereman fei ttellungeines gesicherteren Transportes der Schlemmkreide gedient O e l u Aben, S Haufe zu hohem Preise absezen, und habe keinen vorgeschlagenen Erhöhung des Zolles im Interesse der noth- S e E und E nicht in die erfreut darüber gewesen, daß er (Nedner) einen fo freundlichen, sein. Nach dieser Nichtung hin sei in Stettin bereits eine D Pappe und Papier aus Asbest in Bogen, Rollen oder | Shuß nöthig; wozu also die Erhöhung des Zolles? Die- leidenden Schieferindustrie befürwortet hatte, verzichteten die daß Lan E wi O Le an No gemütblichen Ton in dieser Debatte angeschlagen habe. Viel- Bewegung veranlaßt worden, von der man sih Gutes ver- Platten: 1)’ungeformt 10 4, 2) geformt, auch dur{lodt 24 A, | selbe sei heute als eine Forderung der Gerechtigkeit hingestellt Abgg. Walter, Dr. Neichensperger (Crefeld), Dr. Braun, E iunterf d eiden fnne. Es set as Á Diia bas leiht habe ihn der heutige Verlauf derselben darüber auf- sprechen dürfe, er bitte darum, den Antrag abzulehnen. 0. Garne, Schnüre, Stränge, Stricke und Seile aus Asbest, | worden, mit dem Hinweis auf den hohen Zoll auf Nohr- Leuschner (Eisleben), Frhr. von Minnigerode, Sonnemann Btvelfel: entfeben- fönnlet ae N beiten würden nue getlärt, warum dies geschehen sei. Er sei kein Optimist, wisse Der Abg. Dr. Braun bemerkte, der Antrag sei zwar vom auch in Verbindung mit anderen Spinnmaterialien, 24 6, zuler. Doch sei das Surrogat für Honig nicht der HZucker- und Stöcker auf das Wort, indem sie sih ihre Ausführungen N l O d - D ba d felt e R aud, daß der ufall eine große Rolle spiele, aber vor 3 Zahren 15. Mai datirt, indessen ihm erst heute zu Gesicht gekommen. d. Asbestgewebe, auch in Verbindung mit anderen Spinn- syrup, sondern der Stärkesyrup. Dieser werde aber im Jn- für die dritte Lesung vorbehielten ; die Nr. 6 wurde darauf h M ati t aus Gließli A i Ey 2 en | wäre ein Nesultat wie das heutige doch niht mögli gewesen. Unter diesen Umständen halte er eine Abstimmung über den- ma n t, e ias t, aub in Verbin, | (ande produzirt, und bezahle daher feinen Zoll. Es sei also in allen Einzelbestimmungen abgelehnt. N Uten ian E ‘auf 4 indischen da . | Der Abg. von Heereman wolle es auch nicht wahr haben, selben für bedenklich, zumal da man über denselben thatsäch- uis E eis A e dadur nit untee | Uh das Argument der Gerechtigkeit über den Haufen ge- 5. 3 der Vorlage, nah welhem das Gesey am 1. Zuli hülsen aufgewidelt , wäh die. anboen foni- | daß derselbe fih zu seinen (des Redners) Grundsäßen bekehrt im Augentlid nit wöglie sei. Wolle mam übrigens diefen | r. 20 fallen, (6 1 19) seie fe dodo ri Qi aueh don Pvemicen, vas fe fer | ae Be La fti e enemmen, womit Ut | f a eat Je En f, I | bie Me gefleen, dab ihm ein unviiend Beet M im Augenblick niht möglich sei. olle man übrigens diesen Dns Daf 2 ; it an- | Clner Zur ausdrüdlih darauf hingewiesen, daß sie lieber it r: i 2 i: / E 3 E a O e ; e h e in das Gesetz ‘UincinsGüeiben, und l sih dann Ohne Diskussion wurde Litt. a. mit großer Mehrheit an- | weite Berathung der zolltarifnovelle beendet war beamte hätten ihm gegenüber bestätigt, daß diese Unterscheidungen unangenehmer sei. Möge derselbe in Zukunft auf gleichem

T ; deutschen Honig verwendeten, weil derselbe größere Konsistenz : : 4 2 ; :

n ct , dagegen die Litt. b, und e. abgelehnt, desgleichen c /; L ON f Es folgte die Berathung des Antrages der Abgg. Schmidt | vollkommen aus ereicht hätten. Hierzu komme noch, daß sein | gg E Nt eraus, daß der Bundesrath denselben für ni t realisirbax | ßénonmen ; f abe. Der Abg. Frege habe ihm feiner Leit vor ehalten, er 0igre JET g ß 98. D 11 ausgereit Zu G c, : Wege wandeln und Reden halten wie die heutige. Wenn e so E man G 0 n Gese, Das gebe Litt. d, durh Auszählung mit 121 gegen 93 Stimmen, ebenso Lait bei der Ati Gefung viel L e A dann (Elberfeld), Richter (Hagen) und Buddeberg, welcher lautet : Antrag nit blos für die Band- und Lißenfabriken in Barnen der Abg. von Heereman ihm dann ein \{lechtes Gedähtniß

er den Herren zu bedenken, die ür das Zustandekommen | Wurde Litt. e. abgelehnt. : ¿A habe derselbe aber selbst eine Rede gehalten, die sich durch Der Reichstag wolle beschließen: 2 : von Wichtigkeit sei, sondern auch für die Orleansfabrifation in vorgeworfen habe, weil derselbe die Aeußerung gar nicht ge- des 8, P inioveflirteir, welcher Le Mt O aus ihrer y on Biene nung trat der Reichskanzler Fürst A O eher als durch Kürze AURAINiGN O habe. Bei dieser dem nachstehenden Geseßentwurf die verfassungsmäßige Zustim- Merane und Chemnis, Ls E H hier um einen Ae than habe, daß das Ausland den Zoll trage, so müsse er be- traurigen Lage helfen solle. Das sei der praktishe Grund, Jn der Nr. 3 des 8. 2 wurde der bisherige Zollsaß von Gelegenheit habe der Abg. Frege ihm unterschoben, er habe mung zu ertheilen : Sie baren Fehler des Tarifs, und sobald solhe Mängel sich heraus- merken, daß er diesen Vorwurf gar niht an ihn, sondern den er gegen den Antrag habe. Es scheine ihm übrigens si 900 e für 100 k Elfenbein und Verliiutterfl@en ots si durch die in Leipzig wohnenden Lebkucheninteressenten, von bettéffend die Abänd Me M A és Solltaritliesetes stellten, sollte man sie beseitigen. : an eine andere Person gerichtet habe, die noch illustrer sei bei dieser ganzen Sache mehr um eine Transportfrage zu véitet tür Gi ände auf 30 4 herabgeseßt / “_| denen der Abg. Frege mit großer Geringschäßung }preche, be- | vom 15. Juli 1879 ° , Der Direktor im Reichsschaß-Amte, Burchard erwiderte, | als der Abg. von Heereman. i

handeln, und diese könne man durch einen solchen Antrag Da Ab Nittin hausen beantra (d eine Oa sevn auf | stimmen lassen, gegen die Vorlage aufzutreten. Wenn das | Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, | die Regierung stehe diesem Mle nid antipathish gegen- Damit {loß die Debatte. Der Antrag Smidt wurde niht in eine andere Lage bringen. Endlich bestimme 10 & Sud A e it ag ben Mata wirklich der Fall wäre, so wäre das ja keine Sande. Was König von Preußen 2c. | Über, denn es kämen fiskalische ücfsihten nicht in Frage. angenommen. i: : ihn gegen den Antrag noch eine Aeußerung des ität ohne Diskussion an enommen 8 I wollidi denn die Leute? Sie verlangten keinen Schußzoll, verordnen im Namen des Reichs, nah erfolgter Zustimmung des Die Schwierigkeit der Materie in tehnischer und sahliher Hierauf vertagte sich das Haus um 5/4 Uhr auf Mitt- Grafen Behr, wonach auf Grund bestehender Ver- | fla Die Nr. 4 n 8 E Ale cine Erhöhung des Zolles sie verlangten niht nach der Klinke der Geseßgebung, sie ver- Bundesraths und des Reichstags, was folgt: Beziehung lasse es aber als wünschenswerth erscheinen, eine | woh 1 Uhr.

L: O, Le A j ne Set bien Sétle, Taue uns Strickde oh Z auf 10 0s orsdlägt wurde | Langten nichts, als in Ruhe gelassen zu werden. Diesen Ge- zousrei Und belege man dagegen die aus den nordischen / 4

t Gun i : fallen könne man wohl den armen Leuten thun, wenn man ® ® Ländern kommende mit Eingangszöllen, so sei das der Beginn Ct a 16 E desgl. die Erhöhung des Zolles auf den Reichen durch Schutzölle Wohlthaten erweise. Wolle er Pa tevate für den Deutschen Reichs- und Königl. { Se eutlicher B11 4 Er des Rückfalls in das System der Differentialtarife, zu dem \ Ne. 5b {hlägt eine Erhöhung des Honigzolles von 3 auf dem Abg. Frege Unterschiebungen machen, so brauge er blos Staató-Aubtaen und Aus Gènttal-Sänbels: + Inserate nehmen an: die Annoncen-Erpeditionen des der Reichstag und auch die Reichsregierung nicht zurückehren E 9 Ms 93 an die Position „Schiefer“ zu erinnern. Wenn die Honig- Preuß. Staats-Anzeige

) ? L ; L z s ck o : : : „Juvalidendauk“, Rudolf Mosse, Haasettstein wolle. Der Antrag würde Deutschland nur olltechnische 20 e A E bee erti Reicjsscjagamt frage wirklih eine so unbedeutende sei, so möge der Abg. register nimmt an: die Königliche Erpedition . Steckbriefe und Untersnchungs-Sachen. 5, Indnstrielle Etablissements, Fabriken

a C ES : h, L Ó h / : s A i g : & Vogler, G. L. Daube & Co., E, Schlotte Schwierigkeiten bereiten und dem Ausland zu Repressalien Bur@hard mit folgendèn Worten ein: Frege den außerordentlihen Einfluß, den derselbe auf die des Deutschen Reihs-Anzeigers und Königlich « Subhastationen, Anfgebote, Vorladungen und Grosshandel g ,

: : ; ; j i j 4 D u, dergl. 6, Verschiedene Bekanntmachnungen, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Veranlassung bieten, die Deutschland nicht provoziren sollte, Meine Herren! J will trotz der vorherigen Abstimmung nicht Negierung habe, dazu verwenden, daß der Neichstag mit solchen Preußischen Staats-Anzeigers: 3, Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. | 7. Literarische Anzeigen. Aunoncen-Bureaux.

das in der Mitte Europas liege, und mehr als jedes andere unterlassen, auf diese Position etwas näher einzugehen und zwar | Vorlagen verschont bleibe. Schaffe man endlih Nuhe und Berlin §W., Wilhelm-Straße Nr. 32, « Verloosung, Amortisation, Zinszahlung | 8. Theater-Anzeigen. | In der Börsen- Land auf ein friedlihes Verhalten zu allen Nachbarstaaten namentli in Bezug auf dasjenige, was in der zweiten Lesung Sei- | stóre nicht die Leute in dem Erwerbe, das sei der Wunsch des e i u. s, w. von öffentlichen Papieren, 9, Familien-Nachrichten. beilage, S G hingewiesen sei. tens des Hrn. Abg. Braun wiederholt behauptet worden ift, troß des | Volkes. : E —————————————————— izn R ——— E er R e H E L t S

Der Abg. von Kardorff erklärte , der Abg. Dr. Braun | Widerspruchs, den i dieser Behauptung entgegengesett habe. Demnächst nahm der Direktor im Reiths - Schatamte Sub aftationen, As ebote, Vor- [25674] Oeffentliche Zuftellung, daß er für todt und scine Ehe mit der ob- | mündlichen Verhandlung des Rectéftreits vor das habe darauf aufmerksam gemacht, daß dur den Antrag 8. 1 Der Hr. Abg. Braun wird sih wohl inzwischen überzeugt haben, Burchard ba Mia das Wort: i Ne, aid ladungen i ti y Die verehelihte Wilhelmine Schwedler, geb. genannten Antragstellerin, Johanna Carolina | Königliche Amtsgericht zu Neustadt Wstor. auf der Geseßesvorlage in G k ° iehe denselben des- | daß ih _doch Recht hatte. Die sedes materiae ist ja allerdings in A MES E : A s Buschold, zu Poeßneck, vertreten dur den Rects- Friederika, geb. Groß, für aufgehoben werde den 18. Zuli 1882, Vormittags 9 Uhr. er Gesebesvorlage in Gefahr komme; er ziehe denselben de „Halte. rae Ul fa al E 9 957: lid tell | Frie “0 3 : halb läufi üd d behalt si dritt dieser Sache wohl in Büchern zu suchen, die vielleicht niht auf der Meine Herren! J würde keinen Anlaß gehabt haben, „auf die [25672] Oeffentliche Zuste Ung, anwalt Mohr hier, klagt gegen ihren Ehemann erklärt werden Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird E E MLNS Uto Veharte 1) A P Lten höchsten Höhe der Wissenschaft stehen, nämlih in Kohbüchern, aber | Bemerkungen des Hrn. Vorredners einzugehen, namentli ‘nit auf Die Ghefrau Johann Heinri Grimberg, Anna den Tuchmacher Georg Schwedler zu Poeßneck, jet:t | T1 daß alle unbekannten Erb d Gläubiger des | dieser Auszug der Klage bekannt ge cht ; ! R s , é ' ; k ; g F241 D Lo ¿E 4 A s Í (1 ( V 1 eB e JEL é aue unve ann en &rben un au: tger des l ¿ug der ge elannt gemamwt. ns ag i a l in U, e die es wird ihm wohl eine gütige Hausfrau mitgetheilt haben, daß zu seine ersten Bemerkungen, wenn er nit einige thatsächlihe Unrichtig- Maria, geb. Steler, v Su ei“ Mag O unbekannten Aufenthalts wegen Ehescheidung, mit genannten Verschollenen hiemit aufgefordert j Titius, : egterung die Lage er Kreide istriktsbesißer auf Ugen in ] braunem Honigkuchen niht Honig, sondern Rohrzuckersyrup verwendet | keiten, die ih behauptet haben sollte, hervorgehoben hätte, n tx Rechtsanwalt Alten O ‘fen, klag Lu ven ] dem Antrage: Die zwischen ibr und dem Beklagten werden, ihre Ansprüche spätestens in dem ob- Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Verüsichtigung ziehen möge. wird. Es wird auch na den angestellten Ermittelungen aus Braun- Zunäwhst hat er behauptet, dasjenige, was ih bezügli der genannten, seinem gegenwärtigen Ausenthalte nach gesclofsene Ebe dem Bande nach zu trennen, und bezeichneten Aufgebotstermine im unterzeichneten Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, er wolle den Antrag {weig bestätigt, daß Honig allerdings nicht nur mit Nohrzucker- | \{weizer Zollverhältni}e gesagt hätte, wäre niht rihtig. Ich habe unbekannten Ehemann wegen böslicher Verlassung, ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung Amtsgericht anzumelden und zwar Aus- 95 wieder aufnehmen, denn seine Ansicht sei die daß den Leuten | syrup, sondern auch mit Stärkesyrup verseßt wird, das ist aber eine | den geehrten Hrn. Vorredner nicht ganz genau in der Beziehung ver- mit dem Antrage auf Trennung d:r Che und ladet des Rectsstreits vor die zweite Cibilälarntes ves wärtige unter Bestellung eines biesigen 2u- | [22796] Oeffentliche Zustellung. bald geholfen werden müsse, und man niht warten könne bis | Mischung, die an eine Fälschung wenigstens streift, weil der Stärke- | standen. Ih halte aber meine Vehauptungeik vollständig aufret ; den Beklagten zur a T, des | Landgerichts zu Rudolstadt Î stellungsbevollmächtigten unter dem Rebts- beit 4, vectilten H rel Ma Veil, Abl zur nächsten Session. Bis dahin könne {hon großes Unglück | syrup schr wenig Pudergebalt hat, aber fehr klar und deshalb sehr | ib habe sie naher noch verglichen mit der gedruckten Vorlage und was Rechtsstreits vor die dritte Civilkammer des König- auf den 1. November 1882, Vormittags 9 Uhr, nahtheil des Auss{lusses und ewigen Still- s e L

t ' l / ; zu Berlin, klagt gegen den früheren Schuhmacher geschehen sein. Er habe gar nichts dagegen, daß der Antrag | geeignet ist, um ü : 1

er die Qualität des Honigs zu täuscen. ich gesagt habe, entspricht durchaus den vorhandenen Druckfachen und der lien Landgerichts zu Essen auf , I t Vet i R, (Gwelaens. r g t ) ) 5 : i Meine Herren ! Die vorges{lagene Trise u 0 Honigzolls hat | Sachlage; namentlich also, daß in dem neuen \{weizer Zolltarif, den 22. September 1882, Vormittags 9 Uhr, cite maden Ai E gedachten Ge BUNEIen den 30. Mai 1882. Carl Kunze, zuleßt zu Berlin wohnhaft, gegenwär- zurügezogen werde, wenn nur die Vorfrage erledigt werde, ¡wei Seiten. Zunä&st soll sie die Bienenzucht fördern, und es kann | der, wie i ausdrüctlich hervorgehoben habe, noch nit Kraft hat, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- Zum QZwedcke der öffentlichen Zustellung wird Das Amtsgericht Hamburg tiger Aufenthaltsort unbekannt, wegen Rückzahlung daß noch etwas in dieser Session in dieser Angelegenheit zu {Ht t 6 ver ) io (Etnfub aber unter gewissen Vorausseßungen in Kraft geseßt werden kann rite zugelassenen Anwalt zu bestellen. D g Á 0 r een D P gekündigter Darlehne, Zahlung von Zinsen und Er- ; , : e nicht in Abrede stellen werden, daß, wenn man die Einfuhr des aus- er Q h epung g ; r s : ir | dieser Auszug der Klage bekannt gemackt. Civil-Abtheilung VIT. g der Kosten eines ZablunasbFtebls Stande komme. Die Annahme einer Resolution, wie sie der ländischen Honigs erschwert, die Erhöhung des Zolles der inländischen | der Honigzoll gleichgestellt ist dem Zukerzoll. Das halte ih au „Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird Rudolstadt, den 31, Mai 1882 Zur Beglaubiaung: stattung er Kosten eines Zahlungsbefehls, mit dem Abg. von Kardorff vorschlage, würde das nur verhindern. | Bienenzut zu gut kommen muß. Aber abgesehen davon ift es na | vollständig aufrecht, und bin bereit, in dieser Beziehung noch den dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. i } i Schüler, “Romberg, Dr, wte Flagten fostenvflieti \erurtheile Er ziehe den Antrag zurück, würde denselben aber in direkter Form | meiner Auffassung absolut eine Forderung der Gerechtigkeit, daß, näheren Nachweis anzutreten. h Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts. Gerichtsschreiber des Landgerichts. Gerichts - Sekretär. a, N Maoguien oie fi f Hier gvon elen, p wieder aufgenommen haben, wenn er nit hoffte, daß die | wenn e ex Maetloenp til 10K beben RUZNt ber odwertvige | i Rue ese Se A E A Cen Her GLIAE ——— ertr seit 1, Januar 1979! ui ven: G R 3 bi i i onig, der den Konsum der wohlhabenden Krei ildet, mit 3 M l, oe agen, bay iy N 5 L A P ER A rey 95676 5 é 35,795 r T5 Et O N B age D E bis zur dritten Lesung einen andern Ausweg Bod Tefen E zal E Aida Rut Ba beson- | wenig zutreffender Weise über die Kinder ausgesproWen bätte, fo [25660] Oeffentliche Zustellung. [ a0. eile K e O, n) ere i gts (Mer aceni O A 1. April 1879 sowie 3 (A 80 4 Kosten zu “Ri g ders in den Vordergrund stellen. Jh wiederhole, ich habe es wohl | habe ich natürlich demjenigen, was der geehrte Herr gesagt Der Kaufmann Gutkind Stern zu Eilserberg, Nr. 9 m Côln, vertreten durd Rechtsanwalt Dr Eifa: Tag F Seer E e e zablen, L E E A „0e Mvg, ariQter (Hagen) erklärte, dann nehme er den {on in der ersten Lesung gesagt, daß die Syrupeinfubr bei dite bat, daß in den Kindern die Zukunft liegt, nur vollständig bei- vertreten dur Rechtsanwalt Plitt zu Borken, klagt dler daselbt Maa aide den felikier u Göln, O reit ae Jacob Wini ge, v E b, E Urtheil ur vorläufig vollstreckbar zu er- nirag zu dem Zwecke wieder auf, um auf die Aeußerung stärker ist als die Honigeinfuhr, und daß, wenn man dem Minder- | zupflichten, und die verbündeten Regierungen haben, glaube i, bei jeder gegen die Kinder und Erben der zu Swönftein vere bertftraße Nr. 1, wadtakar. Bauralentekade dcin CEeT En Dres, Stetobaten ‘Scif M Schul a e B E Fudlilen. Wecfanbe des Abg. Windthorst etwas erwidern zu können. Er be- wohlhabenden die Auflage mat, den Rohrzuckersyrup, der im Inlande | Gelegenheit bethätigt, daß sie nach dieser Richtung hin durchaus gewillt storbenen Cheleute Conrad Fuchs und Anna, geb. | cid Meyer, jetzt ohne bekannten Wohn- und Aufent- | d tin Aufgebot dabin eclaace e f und lade oan Beklag en zur „mündlichen Verhan dauere, daß die Frage nicht heute son zu einer definitiven | nit gewonnen wird, mit 15 46 zu versteuern, niht der Wohlhabende | sind, jede Berücksichtigung eintreten zu laffen, die überhaupt mögli Schnell: æ haltsort, aus einem Sculdschein de dato Cöln, den | daß Alle w [be Vi ‘den Naclaß des am 17 ung s E EReNs ich Ai prag dg ang Abstimmung komme, weil er den Antrag nicht nur zur Zeit, | den Honig zu 3 K einführen darf i: ist ; aber ob au die Zukunft darin liegt, daß die Kinder künftig 1) Hermann Fuchs, 2) Susanne Fus, 3) Lo- ar 1881, für erbaltenes Loais und B Föfti- ay Sue, weiwe a? chenen Facob Minn, | des Königlichen Landgerichts I. zu Berlin, Jüden- i ür völli i » s Ri ersei 3 i viel Honigkuchen essen, das weiß i allerdings nicht. Dann ift der renz Fus, 4) Johannes Fuchs, 5) Elisabeth Fuchs 20. Januar 1881, für erbaltencs S Dv ELAN April 1882 hierselbst verstorbenen Jacob Wind- straße 59, Il, Treppen Zimmer 79, sondern überhaupt für völlig ungerechtfertigt halte. Er habe Au nah anderer Richtung erscheint es durchaus nothwendig, U 1 o f : A 4 3) Heinrich Fus, i vekfant erne abwesend, | Ung mit dem Antrage auf Verurtheilung des Be- müller Erb- oder sonstige Ansprüche zu haben auf den 17. Oktober 1882, Nachmittags 1 Uhr, d ll erböbt. Nab d Ul s geehrte Herr Abgeordnete darau zurückgekommen, daß der Syrup 6) Heinrih Fuchs, in unbekannter Ferne abwesend i: c Ra RO L Ls , j g das shöne Land, wie Graf Behr mit Recht gesagt habe, seit | daß man den Honigzo erhöht. Na den angestellten Ermittlungen E - A E. qs ' : x in S{önstein | {lagten zur Zablung von 195 4 90 nebst 5% vermeinen, oder den Bestimmungen des von | mit der Aufforderuna, einen bei dem gedaten Ge- einer Reihe von Jahren in jedem Somme besucht, die Kreide- | bestcht der {lechte Honig, der sogenannte Scmierhonig, der zu sehr | kein Surrogat für den Honig wäre. Ih glaubte in der That, der 7) den Einwohner Daniel Hofmann in Schönstein, Zinsen seit “20. Januar 1881 und ladet den Be: d ten Erblac 98. Ja 1862 | i Ing, _dem g bodenbesißer bâtten {hn persönlich um chien Boll Pariloaude ad billigen Preisen eingeführt wird, in der That nur zu einem mehr oder | geehrte Herr hâtte si überzeugt, daß der Syrup do sehr vielfa als väterlichen Gewalthaber seiner mit seiner ver- | 3 O ; : ey em genannlen &rvlasser am 28, Januar 1862 | rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. j /

ei er also in der La ; ; Í 4 SEnlidhon Zei \y ird, wenn | ie 5 in- inder: a. Heinri b. Friedri | streits vor das Königliche Amtsgericht zu Cöln, 1870 und 17. August 1872 versehenen, am 27. | diger Auszug der Klaçe bekannt gemadt. utberitet | zu haben. Dem Jnteresse weniger Kreidebruch- Bs ie Fe Maier n Hong Geimersyrup. Nee wiede H E Jh Le ie Ie D e bt b P RaiR o ti he a E Hofmann, Griedrih Hof Abthl. 2, e E S Eibe 1882 but (e erie Os Cel, Berlin, den 17. Mai 1882. besißer es handele si hauptsächlich um die Halbinsel | die jeßigen Follvorschriften es angezeigt erscheinen lassen, daß man | Kochbüchern einfa steht, daß man ¿u _braunem Honigkuchen nur wegen hypothekarisher Forderung mit dem An- Vormitiags ( Uhr. ' c See E LOIE ge l E des Le Seiten Tas R Landgerichts I asmund stehe das Interesse der Cementfabrikanten, des | ein folhes Gemisch zu dem höchsten Zollsatz der Mischung heranzicht, | Rohrzuckersyrup nimmt und es liegen mir Ermittlungen vor ih werde trage: S i Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird diefer Tas: retbeilitn Béfuanitien E 8) des Koniglichen Landgerichts I. augewerbes, der Mal d A i d i al 15 M, indessen in der prafktishen Ausführung stellen dies doch nicht umhin können, Einiges daraus mitzutheilen, wonach drei unter Anerkennung des klägerischen Pfandre{ts A “Papen P i ha 451 M E j ugewerdes, der aler un nstreiher un gewisser so zu e 1 p \ ng stellen sich dieser Í x e: n Î r: Auszug der Klage bekannt gemacht. wollen, biermit aufgefordert werden, solche An- ikali i j Zoll l Schwierigkeit t vei Mis i Honigkuchenbäckex in Braunshweig befragt worden sind über die Art an folgenden Immobilien : M «, f aufgefor! 1 , olche ? L chemikalisher Jndustrien \{nurstracks gegenüber. Wenn | Zollveranlagung Schwierigkeiten entgegen, weil die Mischung nicht S s ; : 3 04a 81 t Wulfschner, und Widersprüche spätestens in dem auf [25794] Aufgebot man den Zoll einfü so \{chädi le die, | leit zu erkennen ist, Der Zollbeamte muß dem Steuerpflichtigen | und Weise, wie sie den Honigkuchen herstellen. Es ergiebt sich bei 1) A. 13 04 a 81 qm Hausgarten, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Sonnabend, 30. September 1882 “Be en Erben der am 26. Avril ‘186 l f e K ch E ülf ige, L e. bri: nachweisen, in diesem Honig steckt ein gut Theil Syrup, das ist eben | allen Dreien, daß sie Rohrzuckersyrup nehmen, den sie bald mit etwas 2) A. 15 , 28 Hofraum, ia Abtheilung 9 EERK T Uhr B n d Die unbekannten Erben T a L LES L E Wee auf die Kreide als Hülfsstoffe in „E Po 1 ibt möglich und deshalb kommt dieses Gemish als Honig zu 3 4 | Honig, bald mit etwas Zuter, bald mit etwas Stärkesyrup verseßen, Gl M VE O 6 Ok, A b ten Aufgebotstermin im unterzeicbneten | 2, Spremberg verstorbenen Avereten ea Arte kation en, seien, Natürlich leide mit dem ganzen hinein, während es son jeßt geboten sein würde, daß er zu 15 4% | daß aber der Hauptsache nach Rohrzuckersyrup das Substrat des 4) A. 36a.35 , 6 „, Ader, O A E en Ausgevo he it ed 10 Di 1 | rin Anna Lehmann, genannt Noack, ge oren am Baugewerk auch die Cementfabrikation, und gerade sie lage | tarifirt würde. Ic möchte Sie deshalb dringend bitten, aus den von | Honigkucens bildet. die Beklagten zu verurtheilen, den geritlichen | [25793] Amtsgeriht Hambu, Ne e, E E p o Ee 1. April 1854 zu Groß-Luja e “ert vomier r über die s{lechten Preise noch mehr als die Kreidebodenbesißer. | zuir bezeichneten Gesichtspunkten und namentli im Interesse der Ge- Es ist das auch ganz natürli, wenn man die Einfuhrzahlen Zwangsverkauf dieser Immobilien Zwecks Be- | Auf Antrag von Johanna Carolina Friederika, L Bat e. Los ute welce aus dem Verkaufe i geadlaßgegenstän en Nehme das Baugewerbe mehr Aufshwung, so würden die rechtigkeit den Zoll von 3 4 für Honig auf 20 zu erböben. ansieht. Wir haben in der Zeit von 1876—81 eine Einfuhr von friedigung des Klägers geschehen zu lassen, wenn | geb. Groß, als Ehefrau des am 12, März 1823 zu bevoll ibi, R E Wilerte Les Îuscbluna ein Erlôs von 71,61 M Ee E ernen auf Cement- und Kreidepreise steigen, und es würden dann die Herren Der Abg. Graf von Holstein bemerkte, die Erhöhung | Robrzukersyrup s{wankend zwischen 54 000 und 36 000 Doppel: (o idt vorziehen, die Forderung deffelben mit | Burg auf ‘Fehmarn geborenen, an Bord des Ham- mburg, den 1, Juni 1882 ueschlufses, | Antrag "Madai t edu) zu Sprem- bessere Geschäfte mit ihrem Kreideboden machen. Nun wisse | des Honigzolls le sih weni t brik zentnern. G nebst 44%/o Zinsen von 540 & seit dem | burger Schiffes „Adolph“ (Kapitän I, M. Nielsen) | Öamburg, den 1. Juni 1882, berg als Nablaßpflegers bierdur auf den 8. März e e : A : gzols empfehle si „„Veniger, um den Fabri anten, B izw vird di Syrup ab iht verw 2. Juni 1878 und von 60 M seit dem 8. No- | am 1. Dezember 1863 von hier nah New-Casftle in Das Amtsgericht Hamburg. 1883, Vormittags 11è Uhr, im Zimmer Nr. 9, Zu Brennereizwecken wird dieser Syrup absolut nit verwendet, Iu 1 \ z ) \ » ' er, daß dieselben bis vor zwei oder drei Jahren über das | die ohnehin viel zu {warz sähen, unter die Arme zu greifen, hierfür ist er zollfrei, jenes ist Syrup, der 15 Zoll unterliegt. vember 1878 zu bezahlen See gegangenen und seitdem mit dem genannten Civil-Abtheilung VILx, mit der SINNEIEER0 getuden, ihre Rechte und An- leßte Jahr sei er nicht unterrihtet gewissermaßen ein | wohl aber sei fie im Jnteresse der Bienenzüchter. Wie un- | j 1 end d ladet die Beklagt mündlichen Verhand- | Schiff boll teuermanns Matthias oder Zur Beglaubigung: sprüche spätestens im Aufgebotêtermine anzumelden, ; : ; L Ae z i: Wozu soll dieser Syrup anders verwendet werden als zum Genusse, und ladet die Beklagten zur mündlihen Verhan iffe verschollenen Steuermanns ) Nomb D rut Ea T Monopol besessen hätten. Nachdem sie sih dur Ueberpro- glaublich viel die Bienenzuht zum Wohlstand eines Volkes | entweder im roben ustande oder von der Honigkuchenbäckerei ? und lung des Rectsstreits vor die 11. Civilkammer | Matthäus Siemsen , vertreten durch den Rechts- ericht erg. 7 P, widrigenfalls der Nablaß den \sich meldenden und schien Veo A oesMudigt, N sie E tente De G E, dae man inso 0 in Schleswig-Holstein sehen. | das Leztere bildet B unwelselPaft den überwiegenden e 2 Da- ves Feomliven Tgaoperichts E guf p gart Dr. Wieland, wird ein Aufgebot dahin er- Gerichts - Sekretär. dem Fiskus wird verabfolo angetung dessen afer ossen, welche jedem Kreidebruchbesißer eine bestimmte Pro- | Es wäre ayer zu wünschen, daß der Sinn für dieselbe in | gegen baben wir eine Hon geinfuhr , die erheblid geringer ist, + November 1882, Vormittags r, mit | lassen: 5 deu : 6e Eri duktion ‘auferlegt, ihn in der Produktion beschränkt habe. | allen Theilen des deutshen Vaterlandes B. B Er Meine Herren, day der Syrup zu theuer wäre, um als Surogat der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte | 1, daß der genannte Matthias oder Matthäus , Oeffentliche Zustellung. Ls „pâter meldende Erbe alle Verfügungen „des Erb» Sie hätten die Preise gemacht, wenigstens vor 2—3 Jahren sei | bitte deshalb, die Re ierungévorlage anzunehmen, da sie sehr | zu dienen, habe ih nicht recht verstanden. Honig, besserer Honig, zugelassenen Anwalt zu bestellen. Siemsen hiemit aufgefordert wird, sich spätestens | Der Drainirer Michael Knorr zu eustadt Wstpr. | scaftsbesißers anzuerkennen \{uldig, weder Rech- dies noch der Fall d1 Uebereinkunft, könnt [ i i j W bl d des deut n , nicht Schmierhonig, ist unzweifelhaft theurer wie Rohrzuckersyrup. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser in dem auf klagt im Wecselprozesse gegen den Vesiter Johann | nungslegung noch Ersatz der Nußungen, sondern Fall gewesen, urch Ue erein unft, nnten also | geeignet sei, den Wohlstand des deu {hen Volkes zu erhöhen. h Ebr iteun i Z ; A g 1: D b 1883 Grabe IIL., früher zu Weißfluß, jeßt unbekannten | nur Herausgabe des noch Vorhandenen würde for- {o t Das geht aus der amtlichen Statistik klar ervor. Allerdings ift Auszug der Klage den Verklagten 1 bis 6 gegen Donnerstag, 22. Februar 0 ° ¿ fluß, jeß a n jevt, wie die Cementfabrifkation, die Preise oktroyiren. Der Abg. Dr. Braun erklärte, der Abg. von Heereman Stärkesyrup noch etwas billiger als E, aber nit so über bekannt gemadt. 10 Uhr BV.-M., Aufentbaltsortes, wegen 756 & mit dem Antrage | dern dürfen. Schneide man nun noch die einzige Konkurrenz Dänemark | habe ihn heute glei beim 8. 1 mit seinem Honig in sein sehr erheblich. Der geehrte Herr Abgeordnete hat dann auch gesagt, Marburg, den 1. Juni 1882, anberaumten Aufgebotötermin im unterzeichneten | auf Verurtbeilung des Beklagten zur Zablung von | Spremberg, den 27. Mai 1882, M E —oird P let die Ge Treibabertd fißer (des S von vie E. Mehl ta bätte f be die Nürnberger Fabrikanten brauten gar keinen Rohrzuckersyrup. Das G il Ger, Lans: Gatb, gzariggerubt, e RReRIaho R Dmer n nebst L E seit U Berin gge Königliches Amtsgericht. g in die Hände dieser wenigen Kreidebruchbesißer | von ereman habe gemeint, er edner te früher | habe ih auch zugegeben ; zu helleren Honigkuchen wird in der Regel gar kein erihts\{reiber des Königl. Landgerichts, r. 1 zu melden, unter dem Rechtênachtheil, | an Kläger und lade äger den Beklagten zu ——

- , . A . . 2 {f ic Be M P t 8. 4 e : , 4 »ls - . - L i ge, sih einigermaßen über die Sache | Weniger geringen Theil aus wirklihem Honig, es ist ein Gemisch aus | zur qn tellung von Honig verwendet wird. Ih weiß nit, ob es storbenen Ehefrau, Marie, geb. Fuchs, erzeugten | {lagten zur mündlichen Verbandlung des Ret errichteten, mit Additamenten vom 14. Februar Zum Zwecke der öfentlihen Zustellung wird r

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