1925 / 279 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Nov 1925 18:00:01 GMT) scan diff

R E E R E E

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R A Ta aE E v5 Er

E C E E E

[959847 Einladung zur ordentlichen General- versammlung der Aktiengesellschaft e feinmechanishe Judustrie am onnabenud, den 19. Dezember1 925, Nachmittags 1 Uhr, in den Getell- \cha1tsräumen, Leipzig Heerstr 4. Tagesordnung:

i. Vorlage der Bilanz nebst Gewinns und Verlustrechnung und des Ge- ihäftsberibts tür das Geschäftsjahr 1924/25 : Beschlußfassung hierüber.

2. Beschlußfassung über die Entlastung

des Vorstands und des Aufsichtsrats.

, Abänderung des beshlufses vom 23. 8. 1924 und Be- ichlußfassung über eine weitere Er-

©s

böhuna des Grunkbfapitals bis zu 200 000 NMNeichémark event. untex Schaffung von Vorzugéaktien.

4. Cagungeänderungen in bezug auf Ka-

vitalserhöhung und eine Reibe andere2 Sagzungsbestimmungen. 5. Autsichtöratsroaß[. 6 Verschiedenes. Stimmberechtigt sind diejenigenAktlonäre, tvelche Aktien oder über folde lautende Hinterlegungsscheine von Behörden oter öffentlihen Kassen oder die Beicheinigung eines Notars über die bei ibm ertolgte Hinterlegung von Aktien spätestens 3 Tage bor der Generalveriammlung den Tag dieser Versammlung niht mitgerechnet während der Geichäftsstunden beim Vor- stand oder bei dem Bankhaus Blumenthal «& Wallbach in Berlin SW. 68, Schüyen- straße 67, hinterlegen Leivzig, den 26. November 1925, Der Aufsichtsrat der

Uktiengesellschast für feinmeczanische Fndusitrie.

Der stellvertretende Vorsittende : Nohrba ch.

A E L P E E R R R G B R R A E E S E E R E E D IM R E

[95412] Brauhaus Nürnberg.

Hierdurch beehren wir uns, unsere Herren Aktionäre zu der am Montag, den 21, Dezember 1925, Vormittags 11 Uhr, im Saale des Hotels St. Sebald, Tafelho!straße Nr. 7, tn Nürnberg f\tatt-

findenden ordentlihen Generalver- sammlung einzulaben. Tagesorduung :

1. Vorlage des Geschäftsberihts des Vorstands nebst Bilanz und Gewinne und Verkustrehnung owie des Prü- tungéberichts des Aufsicht8rats.

§ Beicblußfassung über die Bilanz und die Verwendung des NReingetoinns.

3. Entlastung des Vorsiands und des Aufsichtsrats. :

Diejenigen Aktionäre, welhe an diefer

Generatversammlung teilnehmen wollen, baben ihre Aktien ohne Couponbogen oder die Depcesitionsfheine der Bayerischen Staatsbank oder einer ihrer Filialen over eines deutshen Notars bis spätestens Freitag, ven 18. Dezember 1925, in dem Vüro der Gesellichaft, Schiller- straße Nr. 14, in Nürnberg. oder

a) bei der Váyerischen Vereinsbank in Nürnberg und in München,

b) bei dem Bankhaus Anton Kohn kn Nürnberg,

c) bei dem Bankhaus Jultus Ulmer & Co. in Nürnberg,

d) bei rer Deutschen Bank n Berlin,

6) bei der Commerz- u. Privatbank în

Berlin,

bei dem Bankbaus C. Schlesinger-

Trier & Co, Commanditgesellschaft

auf Actien in Berlin,

g) bei dem Bankhaus E. L & Co în Berlin

hb) bei der Deuti{en Bank, Filiale Frank. turt a M in Frankfurt a. M.,

i) bei der Deut)chen Effecten- u. Wech}el- bank in Franktunt a. M,

k) bei tem Bankhaus Gebr. Arnhold în

{

S

Friedmann

Dreéden Z : gegen Auéstellung einer Stimmkarte zu hinterlegen.

Nürnberg, den 26. November 1925 Der Vorsißende des Aufsichtsrats: Martin Kohn.

[194278]

Kapitalerhöhungss- f

[92876] Vilanz am 30. Juni 1925.

: Aktiva. «A Grundstückskonto « « « « 5730| Immobilienkonto ; 38 400|— Transmi!}sionsanlagekonto . 1 485|—

Dampkheizungéanlagekonto 990 Webstuhivorbereitungs-

maschinenfonto . . « « 44 600 Elektr. Anlagekonto « « - 4 000|— Gffelterkono a 1|— Kontokorrentkonto: Debt- i E Ms e ev 6054 15 091/73 110 297/73 Passiva. i 100 000}

Aktienkapitalkonto . « e - Rejervekondekonto . “. o 10 000 Gewinn 4

297 73

Die Wipvrecht Aktiengesellschaft, Braun- schweig, befindet sh in Liguidation. Die Gläubiger der Getelishaft werden hierdurch zur Anmeldung ihrer Anwprüche bis fpä- tesiens 31, 12 25 aufgefordert h

Braunschweig, den 23. November 1925.

oder der Gesellschastéfaïse {n (Gersdorf (Bez. Chemnig) niedergelegt haben. Tage®sordunng :

1. Herabseuung des Gfkundkapitals der Gesellschaft um Reichsmark 765 000 durch Einziehung und Vernichtung der im Befig der Gesell]Gaft befindlichen Stück 2550 Äktien über Reichsmark 765 000

2. Entsprehende Abänderung des § 3 Absay 1 der Satzung.

Gerêdorf (Bezirk Chemniv), den

25, November 1929

Gersdorfer Sieinkohlendau-Verein.

__ Der Vorftand, E. Jobst. Ackermann

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6. Erwerbs- und Wirtschafls- genofjenshaften.

(96182] Krevitgenossenschaft „Hansa“ e. G, m. b. H, Hamburg. Wir laden hiermit unfere Mitglieder zit der auf den 7. Dez. 1925 în dem Lokal, Hamburg, St Georger Hof, Kreuzweg 6 Abends 8 Uhr, anberaumten 6. 9, Generalversammlung ein. Tagesordnung : Bespre{ung über zu erörternde, die Genossen\chaft betreffende Vorfälle. Ferner Festsezung der Aufsichtärats- vergütung gem. § 11 des Statuts. Der Vorftand. Müller. Wittenburg

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

[86801] Gebrüder Zimmermann G. m, b. H., Frankfurt a. M., Hoßenzollern- straße 21. Die Gesellschaft ist durch Be- \{chluß der Gesellschatter vom 28. l. 1925 aufgelöst worden. Hiermit werdeu die

Gläubiger der Gesellshaft aufgefordert, sich bei der Gesellschait zu melden und ibne Anjprüche geltend zu machen.

[95751] L Von der Dreödner Bank, bier, ist der Antrag gestellt worden, 6&6 °%/9 Goldhypothekenpfandbriefe Neibe 1 und 2 im Geldwerte von je

5 580 000 Goldmark = je 2000 kg Feingold, gemäß Münzgeleß vom

1. Juni 1909, unkündbar und unverloëbar bis 1930,

8 %/) Goldhypothekenbfaudbriefe Reibe 3 und 4 im Geldroerte von je

2 790 000 Goldmark = je 1000 kg eingold, gemäß Münzgeleg vom

. Junt 1909, unkündbar und unverloëbar bis 1930 8% Goldhypothetenpfandbriefe MNeibhe d im Geidweite von d 580 000

Gezwolun-: und Verlustkouto am 30), Funi 1925.

[10 297/73

Goldmark = 2000 kg Feingold. aemäß Münzge|ez vom 1. Juni 1909, unfündbar und unverlosbar bis 1931, 10% Goldhypothetenpfandbriefe

Reibe 6 im Geldwerte von 5 530 000

Soll b S Goldmark = 2000 kg Feingold Abschreibungen s - o « - 8 339 und Neibe 7 im Geldwoerte von Untoltenkonto « e e o o 127750 11 160000 Goldmark = 4000 kg Gewinn . „ooooo 297/73 Feingold, gemäß Münzgeseß vom

: 9 914/23 1. Juni 1909, unkündbar und Haben. ies S E R E c g en odencreditanstalt in Nortrag 1. 7. 1924 . Le Brsuben

- Warenproduktionskonto .

zum Börtenhandel an der hiesigen Börse

Mechan. Segeltuchweberei Afktieu-

9 914/23 | zuzulassen. Wildenfels, deu 17. November 1929.

Berlin, den 25. November 1925. Zulassungsstelle au der Börse u Berlin.

[95750] : | Vor der Dresdner Bank, bier, i der Antrag gestellt worden,

nom, Neichsmark 200 000 ueue

Wertpapieren an der Börse zu Köln,

Aktien Nr. 19501—24 500 zu je NM 40 der Halleschen Maschinen- fabrik und Eisengießerei, Halle

Seitens des A. Swhaaffhausen"}chen Bankvereins A -G., der Darmstädter und Nationalbank K. G. a. A., Filiale Köln, der Deutschen Bank, Filiale Köln, -der Dresdnex Bank in Köln und der Bank- häuser A. Levy und Sal. Oppenheim jun. & Go., Köln, ist bei uns beantragt worden, nom. 160 000 000 NM Aktien, 7790 Stück zu ie NM 300, Nr. 1 bis 7750, 7625 SGtüd ¿u je RM 600, Ne. 7751/7752 bis 22 999/23 000, 178200 Stück zu je RM 500, Nr. 23 001-201 200, 9600 Stü zu je NM 2500, Nr. 209 201—218 800 8000 Stüd ¡u je NM 35000, Nr. 221 201—229 200, und

74 9% hypothefarishe Anleihe von 1925, eingeteilt in Teilihuld- verschreibungen: 400 Stück zu Neichs- marf 10 0900 find § 2290%/,, Nr 1 bis 400, find § 8%0/, Nr. 401-2800, 12200 Stück zu NM 1000 find § 10000, Nr. 801—13 000, 12000 Stück zu RM 300 find. § #9/,z, Nr. 13 001 bis 25 000 (gegen je 9M 1300 Teil- \{uldver)chreibungen werden auf Ver- langen des Gläubigers innerhalb der Zeit vom 1. Oktober 1929 bis 31 Des zember 1929 nom. NM 1000 Aktien der Rheinischen Stahlwerke gewährt), der Nheiuischen Stahlwerke zu Dnuisburg-Meiderich zum Handel an der hiesigen Börse zu- zulassen. Köln, den 26 November 1928. Die Zulassungsstelle für Weripapiere an der Börse zu Köln.

A Düring.

a E E A E E E TE A

[95754i Bekanntmachung, betreffend Zulassung vou Wert- papieren an dexr Vörse zu Köln. Seitens des A. Schaaffhauten*schen Bankvereins A.-G. und der Dieódner Bank in Köln, Köln, ist bei uns beantragt worden, nou. 54000 000 NM Stamumni- aftien (13332 Stück über je NM 900 Nr. 1 bis 13332, 70002 Stück über e RNM 600 Nr 13 333 bis 83 334) der Eiten- und Stahlwerk Hoesch Aktiengesellschaft in Dortmund zum Handel an der hiefigen Börfe zuzu- lassen.

Kölu, den 26. November 1925. Zulassungsstelle für Wertpapiere an der Börse zu Æöln,

A Düriîina.

(957095) VBekanntniachung, betreffend Antrag auf Zulassung von Wertpapieren an der Börje zu Köln. Seitens der Deutschen Bank. Filiale Köln, des A. Schaaffhausen'schen Bank- vereins A -G. und des Bankhauses J. H Stein, Köln, ist bei uns beantragt worden : nom. 2820 000 NM neue, voll eingezahlte Fnhaberstammaktien (9400 Stück über je RNM 300 Nr 18 801 —28 200) der „„Vater- ländische“ und „Rhenania“ Ver- einigte Versichexungs - Gesell: schajten, Aktien-Gesellschaft in

Elberfeld, E zum Handel an der hiesigen Börse zu- zulassen.

Köin, den 26. November 1925. Zulassungsstelle für Wertpapiere anu der Börse zu Köln,

A. Düring. [84607 | A Nachdem die auf Blatt 123 des Handels- registers des Amtsgerichts Stoipen einge- tragene Firma Eisenwareunfabrik Paul Kloß, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Stolpen von Amts wegen als nichtig gelösht worden ift, ist die Ge- sellschaft in Liquidation getreten. Der Unterzeichnete ijt zum Liquidator bestellt Gläubiger, welche Ansprüche an die Getellschaft ¿zu haben glauben, werden aufgefordert, fih bei der Gesellicaft zu melden Stolpen, den 10. 8. 1925. Eisenwareufabrik Paul Kiofs, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Liquidation,

(95207)

mir zu melden.

119nt. 21 000000 NM sind & 5000000 | ki

400 Stückf zu 6M 3000] f

Scckch. E A RNRöhrengrofthaudlung, m

Die Geiellichaft. ist in Liquidatiou getreten Forderungen find bei dem unters- zeihneten Liguidator innerhalb 6 Wochen anzumelden.

Gläubiger werden aufgefordert, fi bei

Der Liquidator: Nudolf Bettray, Neuß, Schillerstr. 27. [93266]

Gemäß Gesell shasterbeschluß vom 15.No- vember 1925 ift unsere Gesellschaft in Liquidation getreten. Gläubiger wollen fich melden.

Aiphalt- und Teerproduktenfabrik vormals Richard Pfeiffer

in Liquidation.

Handelsgeselischaft der f|!

Kafsee-Großröftec und ¿Händler m. b. Ÿ.

A Laut Beschluß vom 5. 11. 1925 ift 2 die Gesellichaft aufgelöst; Forde-

Großröster- und :Händler m. b. H. i. Liguiv. Harald Bünsch, Liguidatar,

schatt auf, sich bet derielben zu melden.

schaft. m. b. H Ludwig Locb.

(93264]

Unsere Gesellshatt ift aufgelöst, Wir

fordern unsere Gläubiger auf, ihre An-

prüche bei dem unterzeichneten Liquidator

anzumelden.

Getreidve-Commission Gesellschaft

mit beschräufkter Haftung, Breslau.

Dex Liquidator: S. Goldbaum, Breslau, Höfchenplagz 7.

[93960]

Die Michard Kaesler Werkzeug- und Maschinenbau G. m. b. H., Berlin 8. 20, Wriezener Straße 7, is aufgelöst, Gläubiger werden ersucht, fich bei mir zu melden. i

Otto Seubüchler, Liquidator, Berlin X. 20, Freienwalder Str. 37.

(90805)

Dur Beschluß der ordentlichen Gefell- \chatterversammlung vom 4. August 1925 ist unsere Gejellschaft in Liquidation getreten.

Die Gläubiger iverden aufgefordert, sich bei ihr §. H. des Liquidators Direftor Arthur Werther, Berlin W. 15, zit melden. ,

Berlin, den 13. November 1925.

Fmmobilien-Betriebs-Gesellscchaft

mit beschränkter Haftuug in Liquidation.

[93962]

Die Firma Handelsgesellschaft für Uebersee-Produfte mit beschränkter Laien zu Berlin ist am 19 November 1925 aufgelöft. Die Gläubiger werden zur Anmeldung ihrer Forderung autge- fordert Berlin, den 19. November 1925

H., Erfurt. l

4 Feuerbach, den 19. November 1925. 5. An eme Kündigungéfrift

Hauger. 7. Sonstige Passiva

9. Bankausweise. 909861 R

Neichsbank

vom 23. November 1925,

Wipprecht Aktiengesellschaft a. d. S., : Erfurt, den 15. November 1925, Aktiva i, Liquidation. zum Börsenhandel an der biefigen Börse Rudolf Syrowv. 1. Noch nit begebene NM : Die Liquidatoren : zuzulassen. : E ——— Reicbsbankanteile e 177 919 000 Herbert Frank Kurt Gomper#b.| Berlin, den 25. November 1925. (84149) L . |2. Goldbestand(Barre old) E E, Zulassungsstelle an der Börse _ Die Nomos G. m, b, §., Greiz, | fowie i d S {95819} : zu Berlin. ist 1t Beschluß; vom 25. 9. 25 aufgelöst. | (gz id n- und ausländische Die Herren AP eule werden Penn Dr. Gel p cke. Die S iaer werden aufgefordert, d zu o n N Finn zu einer aufterordentiichen General- ———————— tnelden. Die Liquidatoren : Arthur Donath. ies G E EREEUES L versammlung, welche Freitag, den |(95792] Bekanntmachung, Johannes Rupprecht. berednet E 1207 200 000 18. Dezember 1925, Nachmittags | betreffend Zulassung von Wert- | an e HTO Goldfassen- 3 Uhr (Anmeldung von 2,30 Uhr an), | papieren an der Börse zu Köln. (2H p N E t 10087000, im Sitzungssaale der Allgemeinen Deutschen | Seitens der Deutschen Bank Filiale | Durch Geiellschaftsbef{luß vom 16. d. V. Golddepot (unbelastet) bel Credit-Anstalt Filiale Chemniy in Chem- | Köln ist bei uns beantragt worden ist die Gesellshatt aufgelöst. Als Liqui- ausländi!chen Zentrak- nib,. Poststraße 1b, abgehalten werden soll, | nom. 11279 200 RM voll ein- | dator fordere ih die Gläubiger auf, fih| noenvan S 96 €05 000 faßungtgemäß eingelaben. gezahlte Junhaberstammaktien | bei der Gesellhatt zu melden. 1, aa M S Die Herren Aktionäre haben sih zu (St. 50 396 über je NM 100 Nr. 1| Pforzheiur. den 16. November 1925. | Shtaoa H _deckungs- ¿és d dieter Generalversammlung bet dem dort bis 50396, St. 15599 über je| , Carl Moudon G. m. b. H. i. L. |, fa igen Devisen . . . . 392 496 000 amtierenden Notar durch Vorlegung der NM 400 Nr 50 397— 65 995) der Der Liquidator: Car! Gutbrod. [* Beständ E S fonstigen Be)cheinigungen auszuweisen, daß sie ihre Aktien-Gesellschaft für Bergbau, [92493] E e, A und Schecks . 1 379 507 000 Aktien oder die darüber lautenden Hinter- Blei- und Zinkfabrikation zu| “Au Nr Ktt it auto CŒtmatao l S E g. deutschen - E As E uy 2 Die Gefellscakt ist aufgelöst. Etwaige| Scherdemünzen ._. 67 610 000 legunas\cheine der Reichsbank spätestens Stolberg und in Westfalen, E R T, i h am dritten Werktage vor der General- Aachen M werben aufgefordert, fich bei 16. lieg an Noten anderer 22 oda db T A téiat N hoc Man PlRfar N l S a Kor Giaftaan def air, PUNO E D : Dante. A Dea n be Pen ernan | tulegggndel as der biesigen Börse zu- |" Wonfäliscbe FleisGwarenfabrit |7, Bellard au Lombard 9 000 i. Sa., i L) Köln, den 26. November 1925. E B i ie E Allgemeine Deutsle Credit - Anstalt | Die Zulassungsstelle für Wertpapiere rig Pag E 121, : 9 O an Effekten « 221 360 000 Filiale Chemnis, Abtetlung Cunath an dex Börse zu Köln, | Pa Ten Em it Sus e S an tonstigen 891 285 000 & Nierig, Chemniy, A. Düring. G E A E D E Allgemeine Deutiche Gredit-Anstali, Ab- 4... R E E B (92808) i n 1. Grundfapit lauge teilunna Beer & Co., Leipzia, [95753 Bekanntmachung, i Die Firma Diet & Vettray G m . C apt ai: i 5 A E A S f 5 é Una . 1 + m. egeben . -. « « 122 788 000 Sächsishe Bank zu Dresden, Dresden, | betreffend Antrag auf Zulafssuug von | s "H, ín Neuß ist aufgelöst. Die V e E begeben . 177 212 000

2, Reservefonds:

a) geseczliherHetervefonds 25 403 000 b) Spezialreservefonds

für fünftige Dividen- * denzablung . .. . 38404000 c) fonstige Nücklagen 127 000 000 3. Betrag der umlautenden : Noten 2423850000 . Sonstige tägli fällige Verbindlichkeiten 967 919 000 gebundene Verbindlich- keiten =—=

Gesellschaft mit bejchchränktex Haftung | e Darlehen Vel: bex Renten-

ban? E _—— 07 689 000 Berbindlichkeiten aus wetterbegebénen, m Fnlande zablbaren Wechseln R 706 328 000 Berlin, den 26. November 1925. Reichsbankdirektorium.

Schacht. Kauffmann. v. Grimm. Budcztes. Bernhard.

Seitfert.

| Bode. Friedrich. Fuchs. N rungen sind beim unterzeichneten Schneider. Dreyfe.

eh Liquidator anzumelden. [95190] 95987 Wocbenüberf

S Handelsgesellschaft der Kaffce- Y |[%987} Wochenüberficht

Bayerischen Notenbank

voni 23, November 1925.

8 Hamburg 14, Sändtorquai 14. Attiva. N I E R R A T E I N Gotbein ae 28 559 000, [90383] Bestand an: j à

Die Firma Geschäftsstelle des | | delungösfähigen Devisen 9299 NY— Deutschen Bauernbundes Gesell- “Stheds f 74 099 000,— En e ae Aas, (GARE deutschen Scheidemlinzen 56 000,— elle: Berlin, Hindersinstraße 11) i 5 c GE0R “aas A S HE. Be Tae LET eat ris ait A an O ation ist am 22. ODftober 1925 in da e O 22 Handetöregister des Amtsgerichts Berlin- s é R Mitte eingetragen. Als Liquidator fordere O LREN S ‘Passiva As : ih hiermit die Gläubiger der Getell-| g undkapital . . . . - . 15000 000,—

cet Oere A v, TULOMIAReEN: Der Liquidatox: Alfred Weyle r. | Gesegliher Reservefonds 10000 000— N mstellungsreserve . . « C (942801 Bekanntmachung. E Betrag Ser C Die Liquidation unjerer Gesellschaft | “Noten . 69457 000,= ist in der Getellshafterveriammlung vom | Sonstige tägli fällige 30. Dezember 1924 mit Wirkung vom | “Verbindlichkeiten . 1 396 000, Jl. Dezember 1924 besciossen und der} An eine Kündigungsfrist Unterzeichnete zum alleinigen Liquidator gebundene Verbindlich- bestellt worden. feiten l 208 000,— Die Gläubiger werden aufgefordert, | Sonstige Passiven . . « . 4059 000, fich bet der Getellschatt zu melden. Darleben bei der Deutschen Berlin, den 16. November 1925. Nentenbank . . 13 403 000,— Judustrie-Finanzierungs-Gesell- | Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen,

im Inlande zahlbaren Wechseln E NM 3 816 000, München, den 25. November 192d. Bayerische Noteubank. Die Direktion.

[95985] “Stand der Württembergishen Notenbank, Stuttgart,

am 283. November 1925.

Aktiva. Netichsimark Goldbestand (VBarrengolt foroie in- und ausländische Goldmünzen, das Pfund fein zu RM 1392 ges rechnet) . . . . . « . 9109704,80 Golddepot bei Zentral- notenbanken (unbelastet) 3000 000,— ; 8 109 704,50 Deckungsfähige Devisen 2 702 200, Wechfelbestand 41517 292 52 2 eutsche Scheidemünzen 7 084,94 Noten anderer Banken « «- 4202 726,— Lombardforderungen » »- « 4772 500,— Effekten E R Sonstige Aktiva - « « « « 17 775 756,29

Passiva, : Grundfapital . - « « e « 7000 000; Reservefonds . . « e « « 1400 000,— Umlautende Noten . « « . 24917 816,69

äglih fällige Verbindlich. Täglich fällige Verbin d 6 329 743,39

feiten . E An Kündigungsfrist ge-

gane Pre 28 937 006,69 arlehen bei der nten-

bank. . 60 300 000, Sonstige Pafsiva

4 776 539,91

Eventuelle Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, im Jnlande zahibaren Wechseln

Handelsgesellschaft flir Uebersee-

gesellschaft, Wildenfels i. S.

Der Aufsichtsrat. H. Hart degen.

r. Gelpdcke.

Ernst Uhlemann, als Liquidator.

Produkte mit beschränkter Haftung.

Neich8mark © 640 026 28. Zinsyergütung für Bardepositen: 5% p. 8.

E C C N

_MFetragen am 19. November 1925;

Erfte Zentral-Handelsregister-Beilage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger Ir. 279, Berlin, Sonnabend. den 28. November | 1925

Der Jnhalt diejer Beilage, in welcher die Vekanutmachun it R S b gen aus 1. dem Haudels-, 2, dem Güterrechts-, 3. dem Vereins-, 4. dem G f é . 2 .. - - .. . É t E Z vi N V ' f ck der Urheberrechtéeintragsörolle sowie 7. über Konturjse und GejchäftEaufsicht und 8. die Tarif- und Fahrplanbekanntmachungen der Eisenb N S ejonderen Blatt unter dem Titel - nbahunen enthalten find, erscheint in einem

GZentral-HandelSregister für das Deutsche Reich.

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Das Zentrai -Handeisregister kür das Deutiche Pteich kann durch alle Post j ( ; ;

e! - t ( i anitalten, tn Berlin Das Z3entral- ; i, : 2A

Ie Saone E E die Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers, 8W. 48. Wilhelm- | preis N "oiA Ds Meile I a de Neg, wi Der Bez u gs e E - Anzeigenpreis rür den Ytaum einer d geipaltenen Einheitszeile 10s mae E Bom „Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden Heute die Nrn. 279 4, 279 8 und 279C ausgegeben g

S Befristete Auzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsitelle eingegangen fein

Sntscheidungen des Neichsfinanzhofs.

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139, Vermögeusteuervfliht einer in Liquivation be- | nach den derzeiti ; j ältni qud « f nah i zeitigen wirtschaftlichen Verhältnissen wohl zuzuntuten j iz ¿

adligen eingetragenen Genossenschast. Nach ständiger Recht- | se, einem Berufe nachzugehen, aus dem sie ihren Lebensunterhalt | ven tei Laa BeaPmesenen Ecwerböstellung zu verschaffen fuß Ï anzhofs auf den ieten der Kviegssteuer | bestreiten konnte. Daß feine Stellung gefunden wurde ob | mit Rücksicht auf die Bere una C B B 1 n G

und Kriegsabgaben, des Reichsnotopfers und der Körperschasts|teuer BE die jubjeftive und objeftive Steuerpflicht einer Gejellschaft m. . H. oder einer Aftiengesellshaft in Liquidation nicht schon mit dem Auflösungbeschluß auf, jondern erst mit der Beendigung der Liquidätion, und kann die Liquidation im steuerrechtlichen Sinne feinenfalls vor Ablauf des Sperrjahrs enden. Ferner hat der Reichsfinanzhof in einem früheren Urteil für das Gebiet des

Es M Agen arne: Ae oder wegen ungünstiger Ge- [tung de rbeitsmarsfts, fônne dahingestellt bleiben —, jei nicht | möglicfeit zu erhalten Da das Fi i sei i : h ; P J e f ) s sedwerdesührerin wendet sh dagegen, d J L per germg Mane: Mp A Ie solchen e ai, Liver Satlchetung D egen, ; tan egangen it, muß die angefochtene Entscheid fgehob gehörend behandelt werde, da ihr Vater ein großes Baugeschäft B58 Sabe ist abe 9 : idung aufgehoben werden nebst Holzbearbeitungsfabrif besessen und mindestens den besseren diverdefi a qi Mgr: Ápteol ange ch7 manni ron vg arg M rft ) e ( r j E ) führerin war, wie d O am-Sti Reichsnotopjergeseßes näher dargelegt, daß und warum bei Akt Dae angehört habe. Dementsprechend seien die hi Dezember 1923 ungetiv 44 Ste A ns Laie e C Lefilihafrèn weder der arge ate Hr G Le inder erzogen worden; in ‘ihren Kreisen sei es niht üblich ge- | zember 1919 noch ein auf etwa 35 000 A4 tetes Nein des Sperriages Antprüe der ata gzer geda rede Berry R E O E E R E (I.8 7 as in der Hauptsache aus Hausgrundstü L Lite "Ob sie bel ani sd , 4 An e . 2a der II. St rdnung gewährt Befreiung von dex | ibrem Alt | ) » F HäFti Schulden der Gejellschaft von deren Vermögen abgezogen Vermögensteuerx 1924 deu Perjonen, die über 60 Jahre alt oder | nach den C E 2 e ce E lid

nur geringe Aussicht bestände, wirklih eine passende Verdienst»

save ju en Sichten Ge E eta i x s Huy Di rübe cs e / end be- | die Mittel zu ihrem Lebensuntechalt durch Erroerb zu verschaffen fann le ereeché rats Aamcriiatt aut dea SiecivatonE | Si Se Et ï eben vTtRS S A aber nur nah näherer Ermittlung entschieden werden Das Finanz

1 E an ore tee, Bermögen hauptsächlich aus Vermögen im Sinne des 8 9 des bee E E s Eten E und i on 2l oldmark nicht übersteigt. Die hier näher 142. Vermietu? é ? rin aut are ion Ls as s im § 44.des Einkommen- | verwaltung zur mai eas Mart ge Mg if E L fleideten juristishen Pérjon sich von jenen anderen juristiihen Per- | dem die Îapit E als ein Grund angeführt, aus | gewerbliheu Zwecken dienende Vermietung im Si NGA At E L HEE MU E E R aeR L Bitte e em die Kapitalertragsteuer auf die Einkommensteuer angerehnet D erinbaealeneréctents anzusehß S L O wie bei diesen auh bei ihr die Liquidation nach dem Senats r e L Aa pas Gas Ee Wort “g raa g Piden | ögensteuerveranlagung 194, ledigli, die Bewertung des Wohn; aftsgejes (& 78, : ] C , wen y erhalb threr Person liegenden Gründen stü c i iché a el 8 A e E A L 58 e Sl auswirft und | an der Ausübung eines eigenen Erwerbes verhindert waren, z. B. S A in T U E Posta ibn kae pra 9/25. einer Witwe, die dur die Erziehung ihrer Kinder oder dur die gefohtene Entscheidung hat das Haus R lie A als Mi

140. Schenkungssteuerpflicht bei Schenkungen zwischen Leitung des“ Haushalts in Anspru genommen war (Ausschuß- A: Steen und Schwiegerkiudern nah Auflösung der bericht S. 50). Bet Beratung des Arvaagéanleidegcietes im Aud: S M : een I fie A N Eren eben mas E : Mager seat begründenden Ehe durch Scheidung. Der | [chuß (Ausshußberiht S. 31) führte ein Regierungsvertreter aus, | gewerblichen Zween bestinniten Teil für bie Dei eet Sar bas R uerpslichtige verlangt bei den vorgenannten Schenkungen mit daß die Begriffe (Erwerbsunfähigfeit usw.) nicht nur dann anzu- E die Neichspost nicht zu den ¡abicsicien E blicher a R ger bi ora ie nah Klasse IV, für die der Steuer}aß nur nehmen seien, wenn jemand geistig oder körperlich außerstande tei, } betrieben gehöre. Die Rechtsbesch en, S ichen oder Handel8s vH beträgt. § 9 des Erbjchaftssteuergeseues zählt in Klasse 1V seinen Unterhalt selbst zu verdienen, sondern auch dann, wenn | [edi lib die re lh “Auffass Ee s Siaats fämpft untor Nr. 4 die Schwiegerkinder auf. Die Vorinstanz nimmt an, jemandem nah den sozialen Verhältnissen, in denen er bisher | Wo ngrundstück feweit der n fie oft E Teil daß vas 08 S2 der Scheidung der die Schivägerschaft begründenden Ehe gelebt habe, die Aufnahme einer Ecwerbstätigkeit niht mehr zu- | kommt, niht gewerblichen 2wecten A E min S Frags ane Ie ba, im steuerretlihen Sinne nicht mehr bestehe. | gemutet werden fönne. Als ein Beispiel für die Annahme einer nögensteuergeseßes entspreche es vielinebe d I Miet8rä L L E § 1590 Abj. 2 des Bürgerlichen Gejepbuchs, daß | Erwerbsbehinderung führt Zarden, Zwangsanleihegeses S. 230, | gerihteten Postbetrieb einem gewerbliche B ed d eza Bes E oliviiea E auane, auch wenn die Ehe, durch die sie be- | die 4djährige Witwe eines Fabrifdirektors an. Danach legt das | triebe gleichzustellen. Die Re t86eschwerde Des Fi A ‘uis (ieflich zivil ‘li E sei, Diese Bestimmung habe aber aus- inanzgericht den Begriff der Erwerbsbehinderung in Artikel 11 §7 ] gründet. Wie der Neicbsfinanzhof bereits i n Q E teuer eses nicht 4 e Blenn man Bereits B B tes abstellt daf die Bejchwerdefüh, Ns ¡ht E eint be Ë e O S D E E wird ‘die Frave, ob Und ine E 95 4 Mt. - L nmeomen ole, a} cob “e Vie D werdefuhrerin nmickcht mit einem die rwerbs- Cs 3 F E e 2e, l 1e löfang E Sie bea S e aus en Mae E es ‘fowerlicen E behaftet sei und Betätigung ius ilden Gobeitacetts Poft und it n Schritt x t ; L TBUUT LT, n zu dem vom : Î and angehorend wohl veranlaßt gewesen fei, ein E : E E E n o Merl nicht gewollten Ergebnis, daß hinsichtlich der Be- | ihren Lebensunterhalt ermöglichende Stellung zu su L 6 ies anes Sa a D en 1994 V A 399/93 bar t Ütgratun), In ie Ehe Ve C Gene Ehegatte als nicht verwandt, die dur nicht darauf ankomme, ob nah dem Arbeitsmarkt für die Pflibtige | hof ausgesprochen Da u Can U M Nu Der 1 E Verschwagerten aber troy deren Auflösung durch Schei- | die Crlangung einer Stellung oder Erwerbstätigkeit möglich gewesen ( jede im ‘Sinne »es Umiaksieuergeiehes eine: ias

geriht, an das die Sache zurücfzuverweisen ist, wird dies unter Bes rücksihtigung der obigen Äusfül run al äfen h (Urteil vom 28. Oftober 1925 VI Gag gs pas ets am

erlós bestehe. An diejen Grundsäven ist auh für das Gebiet der Vermögensteuer 1924 [esguvatien, und sie haben ebenso wie für Aktiengesellihaften un Gesellschaften m. b. H. auch für steuer- lichtige eingetragene Genossenschaften zu gelten, da insoweit das ejen der in die L ius einer eingetragenen Genossenschaft ge-

liche Tätigkeit jedenfalls dann als eine gewerbliche anzusehen is wenn

dung noch als verwandt gelten würden, leßtere also günsti wd bei i j i 2 ; ;

N id den, leß also günstiger ge- are i der sie die Mittel zum Lebensunterhalt verdient bätte. S twa : i Z 3

stellt wären als der frühere Ehegatte. Diese Ansicht kann nicht für Artikel 11 7 Abs, 2a der II. Steuernotverordnung knüpft die M G L t er gp ags es A ‘Si Fe Î : ¿_W m Staa

AEnersrrihent E von Es S die hier zweifellos : 1 oriiegen, abgelehen nur daran, daß der rmögensinhaber tat- | mungen des Bürgerlichen Gesepbuchs über das Verwandichaftsver- | sählih behindert war, seinen Al atme heit di gp regi Ms tnis an. Es siegt aber fein stihhaltiger Grund vor, dem Abs. 2 | zu bestreiten. Aus welhen Gründen der Pflichtige behindert rar es § 1590 des Bürgerlichen Geseybuhs, der eine wichtige Er- | 1! mangels einer pelehlien Beschränkung unerheblih.. Das Wort ängzung der die Verwandtschaft regelnden Bestimmungen des „behindert“ deutet nur darauf hin, daß der Pflichtige durch von seinem Bürgerlichen Geseßbuhs bildet, die Bedeutung für das Gubschafts- illen unabhängige Umstände außerstand geseßt war, einen eigenen steuergeseß abzusprechen. Die Vorschrift des & 1590 B. G.-B. gilt | den Lebensunterbalt ermöglihenden Vefdienst zu erlangen. Dana nach der ausdrülichen Bestimmung des Art. 33 des Einführungs- | soll wohl einem Vermögensinhaber die steuerliche Begünstigung nicht geseves zum B. G.-B. auch für gewisse andere Reichsgeseve, die nicht | dukommen, wenn kr zwar nach seiner körperlichen und geistigen Ver- E Sten «Fnhalt haben. Auch für das Strafreht wird | anlagung imstande wäre, eine nah derzeitiger Auffassung an- Et begründete Schwägerschaft dur die spätere Auflösung der | Lebensunterhalt gewährt, wenn er es aber ohne durch besondere [Ee fels A N, Je §1 QunE SGALUnA, nt wieder beseitigt E ee S zu sein, unterläßt, sich um Erlangung inf. i S 15 : . G.-B. stellt sih da iner solchen Erwerbsmöglichkeit ü i i li ein Ausfluß der allgemein verbreiteten Auffassung von ves kde z eie D g Le Bemienst

et emühung aussihtsreih gewesen wäre. Ob ei ol rdienst- Bedeutung der Ehe. Fm praftishen Leben werden namentlich | Möglichkeit für den Vermögensinhaber gegeben war, ist fas bea üm: Faun, wenn aus der geschiedenen Ehe Kinder hervorgegangen sind, | ständen des Einzelfalls zu beurteilen. Dabei kann davon aus- e durch die Ehe begründeten Schwägerichaften keineswegs als ere egangen werden, daß auch früher in guten Verhältnissen lebende oschen betrachtet. Aber auch wenn Kinder aus der geschiedenen ersonen, die ihr Vermögen oder ihr Einkommen aus dem Vermöaen

gefeßlih eine Monopolstellung eingeräumt märe. Hieran- ist au fi

die Entscheidung der vorliegenden Frage A Bef der Rol liche Postbetrieb an sih ein gewerblicher ist kann au aus der Vor- schrift des § 452 des Handelsgeseßbuchs gefolgert werden, wo aus drüdlih bestimmt ist, daß die |taatlihen Postverwaltungen nicht als Kaufleute im Sinne des Dane laue Ens gelten. Denn aus dieser vom Gesebzoeber de notwendig" gehaltenen Sonderregelung, wona der Staat ass Po r Paés nicht Kaufmann ist, is zu schließen, daß chne die bezeibnete Vorschrift der Postbetrieb zu den gewerblichen zu zählen wäre. Auch die für die Vermögensteuerveranlagung 1924 erlaisenen geseßlihen Bestimmungen selbst ¿zwingen zu gleicher Auslegung. Hier wird namlich bei bebauten Grundstüden zwischen folchen die Wohnse ¿weden dienen, und solchen, die d gewerblihen weden benäßt werden, unterschieden Daß die Vermietung von Räumen an die Postverwaltung jedenfalls nicht als eine Verwendung zu Wohnzwecten angesehen werden fann, bedarf feiner näheren Begründung. Dem Sinne und Zwecke des Ge1eßes entsvricht es vielmehr, den Postamts- betrieb, va er na den obigen Ausführungen alle Merkmale eines ge- werblihen Betriebs aufweist, einem gewerblichen Betriebe gleiche zustellen und demgemäß die an das Postamt vermieteten Näume als aewerbliden Sroeden oewidmet im Sinne der für die Vermögens

richtig gehalten werden. Das Erbschaftssteuergejey knüpft bei der Gruppenbildung im § 9 offenbar im allgemeinen an die Bestim-

zum großen Teil eingebüßt haben, veranlaßt find, eine Erwerbs-

Ehe nicht vorhanden sind, weist der Vorgang, daß eine Zuwend

wischen Sthwiegereltern und Schwiegerkindern stattfindet deutli@ lätigkeit auszuüben, die fie früher niht als standesgemá ben i i

Ce Wonen mi De Le Ta Bu" | tut rod Ye Ra e, Beet Ben memt tat | sriey auf, (adtie rine, Pne fir be (ieden Penft | Z i: in dem im § 15: : | je dazu nötigen Borkenntnisse u fähi n_aneignen. i Ä i bli i j e

B. G.-B. niedergelegten Recht8gedanken auch bei der Auslegung | Die- Auffassung über standeëgemäße Enwerbstätiafeit hat sich aegen worten if als für die Wohngrundstitfe O Dai Dén A t Gras

über derjenigen ber Vorkriegszeit unter den völlia veränder irt» (Urteil vom 23. Oktober 1925 V e A 202/25.) sch Des raa tien wesentlich geändect.. ‘Die aloraeranden ; an die Bemühun um ei rbsstell ü befe Sl e Boraudsequng für die Bermögensteuer- | der neuzitlichen Anschuung nicht ju hoch gescbraubt werden, Wis RS g vou Personen, die niht nur vorübergehend be- | si den ‘Auéschußberatungen über das Zw lei S a, rat Sa et r meg durch eigenen Erwerb | ls Wille des Gesekßgehbers audgetproGen worden if Tol Ce Be idneerdefühecin die Fe nad dem L Degen ‘gg po: | Penduna ter Vesceiunoébest immung dad auf die fogialen Berhatisie, | den - der Postrenalung vermieien Raumen mie D as hatte, die S teuerbefreiung nach Art. [1 87 Abs. 2 a der E wichen G E E Lon ne S früh “in nrt en Pa fee Anerfennung des Postbetr.ebe dis cines weer . Steuernotverordnung zu Unrecht versagt worden sei Der | Verbältni s j vf werden fich feder ub n | licben im steuerrechtsichen Sinne abgelehnt hat, war dah R M MelABerva war bur Zurlitverwe ite. dee Sache i Berhältnissen gelebt hat, niht zugemutet werden, sh jeder auch ganz |. zuheben und die Sache an das Fi gel bt A L aher V E tale Dee Boe O der 8 Zie unterceordneten, feine Vorbildung erfordernden Ärbeit zu unterziehen, verweilen ob die im Gi sp She, ericht zur Nacprüfung zurück« i; at e 1 t begr ie Ab- | um ih ein ausreicendes, seinen Bedürfnissen entsprehendes Ein- isen, ob die im Einspruhsbesheide vorgenommene Verteilung E M orclikes Be Cen D u E S kommen zu verscaffen und nit das ihm noch et lieten Vermöaen des Webrbeitragüwerts de R R W nl fien Aale behauptet seien, und daß ihr, als bim Mitt f Ae e Me od E BT nit betlangt werben, daß dör Ver: tr d ist U il vom 14. Dfiober 1925 VI À M) e, s esstand angehöreno, mögensinhaber sih noch die Vorbildung und Befähigung zu einer nad zutreffend ist. (Urteil vom 14, Oktober 1925 V! À 241/25.)

des Erbschaftssteuergesezes die Anerkennung nicht versagt werden. liche Zustand und die Abnußung maßgebend; denn im allgemeinen : nuben si die gewerblichen Zweden dienenden Häuser rascher ab als Wohnhäuser. Der Grund ist vielmehr darin zu finden, daß die Wohngebäude infolge der Zwangswirtschaft, durch welche die Erträ nisse des Gebäudes niedrig ochalten worden sind, eine gerinacre Men

abwerfen als die gewerblihen Gebäude. Dieser Grund wirkt aub bet

Die am 15. September 1925 be- | Bei der „Jos. Kern & Schervier, | Bei der offenen Handel esellschaft Aachen. Die Liquidatoren können nur

Í F gonnene offene Handelsgesellshoaft | Kommanditgesellschaft“ in Ua : v | 4 : , a . Handelsregister. gs: A Niessen «& Co.“ in Aachen. {Es ist ein Kommanditist aus E E ae, Die Setiha Ln aufgelöst. S R und die Liqui- ersönlih haftende Gesellshafter: Fo- j jellihaft ausgeshieden. Die Koms- | Der bisherige Gelellsbatter Fosef van | Bei - der Kommanditgesellschaft

Aachen, [94815]

Fn das Handel3register wurde ein- „Nasienstein & Co.“ in Aachen:

Die Go ist aufgelöst. Der bis« esellschafter Leo ymonville,

hann Heinrich Niessen ‘und Alois Niessen, beide Kaufleute in Aachen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht:

manditeinlagen sind auf Reichsmark umgestellt. ei der Firma „Wilhelm Hütten“

Wesel, E zu Aachen, ist alleiniger Jnuhaber der Firma. Am 20. November 1925: Bal

Die Firma „Josef A. Scheyus“ in | Geschäftszweig: j na y, | A E 4 iftszweig: Holz- und Bau- [in Aachen: Die Firma ist erloschen. Bei der Fi „Auli Utz ; Y yn ' R an E M S N E v as Fu g offenen Handel8geselischaft Wütselon Did Firma is ite S aao gelang! Vg A I aIO (Holland). Dem Herbert Zentner-Stein | Peliserker - me: | „Steinmeister « ust“ in Aachen: | Bei der offenen Handelsgesellschaft Amtsgericht, Abt. 5, Aachen. ist Ei D tei gasie o. Nr. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Der bis- | „Franz nde! ! i i zu Aachen ist Einzelprokura ecteilt. Als | Bei der „Zkusa, Nuvolf Kern & j G N ee O T AE, DEEee L Be n R E “nicht eingetragen wird befanntgemaht: | Co Kommanditgesellschaft“ p E sellschafter Josef van Wesel, | Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liqui- | AthrensbökK. (94816) A2 l : i l , l l [mann zu Aachen, ist alleiniger Ju- | datoren sind: 1. Kauf- ist ei i Geschäftszweig: Speditionsgeschäft. Ge- : Die Kommanditeinlagen sind | haber der Firma, E Es mann, und Wilhelm Hendel, Büche- register Abt f ju die 8 aaa Michaed

% Aa hâftsräume: Sefsenterweg o. Nr, [auf Reichsmark umgestellt, | revisor und Treußänder, beide zu | Greiß & Co, G. m. b. H, Ahrensböl):

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