1852 / 218 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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6. 21.

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§. 28,

Kein mit Pulver beladener Wagen darf auf dem Marsche vor einer Geschieht der Transport durch Proviaut-Fuhrwesen-Kolonnen,

j - E o | egs | die Kommandeurs oder Führer derselben für die gute und biandkdee pu zum Tränken der Pferde, oder um ihnen Heu vorzulegen, wobei sie nidt | shafenheit der Wagen verantwortlich und verpflichtet, die Tüchtigkc

Schenke oder einem andern Hause halten bleiben. Würd aber unterweg

“M den, angehalten, so muß dies immer in gehöriger Entfer- | selben, vor der Beladung, durch Schmiede und W Me d AiS E dem Orte und auch der Wagen unter si ge- suchen, und jedem Mangel sogleih und vollständig

schehen, dieselben müssen aber unter gehöriger Aufsicht der Kommandirten

s A aber zum Mittagsfutter angehalten, und werden die Pferde aus

gespannt, so muß der Transport in einer Entfernung von 300 Schritt von p

dem Orte, abwärts von der Straße auffahren, und unter Aufsicht eine Schildwache gestellt werden, e

Kommt dex Transport in das bestimmte Nacht-Quartier, so wird der | der Haltbarkeit, als der sicheren Fortsch Militair-Kommandant oder die betreffende Orts-Behörde durch den voraus - | geschehen;

gehenden Unteroffizier um sofortige Anweisung desjenigen Plapyes ersucht

wo die Wagea für die Nacht ausfahren können. Geht dem Transport aber | auch um nöthigenfalls die ein Quartiermacher voraus, so is dieser verpflichtet, die deshalb nöthigen Anträge bei der betreffenden Behörde zu machen, und dem Offizier der Esforte bei der Ankunft des Transports von dem Geschehenen Anzeige zu

machen.

agner genau unt abhelfen zu

des Pulvers, so wie während des Transports zu beobachtende V

- | sind die Train-Kompagnicen durch die besondere Justruction vom 1831 unterrichtet,

r S. 29;

Müssen zu einem Pulver- oder Munitions-Transport Bauerwagen

nomneu werden, so muß die Untersuchung dieser Wagen, sowohl in Betr

, | verschiedenen, oft \{chlechten Seitenwege, die mau öfters fahren muß, thei

Der zur Ausstellung dex Pulverwagen bestimmte Play muß wenigstens | kann,

500 Schritt von dem Orte entfernt und von der Straße abwärts gelegen

sein, auch is er wo mögli auf derjenigen Seite des Ortes zu wählen,

wo hinaus der Transport seine Reise fortseßt, so daß derselbe hon bei | im Borigen vorges{xicbenen M

seiner Ankunft den Ort passirt hat.

Des Nachts muß er nah Maßgabe der Zahl der Wagen durch cine oder zwei Schildwachen bewacht werden, welche vorzüglich darauf zu schen haben, daß Niemand sih den Fahrzeugen nähere, am wenigsten mit einer vrennenden Pfeife oder Cigarre. Steht Gainison im Orte, so müssen die Schildwachen von derselben genommen und von dem deu Transport füh- renden Offizier gehörig instruixt werden, außerdem geschieht die Bewachung von den Leuten des Begleitungs-Kommando's,

Der Offizier desselben hat sih auch dic erforderliche Ueberzeugung zu verschaffen, daß die Schildwachen ihre Pflicht erfüllen,

§7 23,

An dem Tage, wo der Transport an seinem Bestimmungsorte an- tfommt, muß der Offizier sehr früh cinen Unteroffizier oder Kommandixten dahin vorausschicken und dem Kommandanten des Orts, so wie der das Pulver empfangenden Behörde, dessen Ankunft aielden lassen, damit dieselben die erforderlichen Anstalten zu dessen Abladung und Empfangnahme treffen tonnen, und derselbe daher sogleich uach dem Abladungsplaz gebracht wer- den tann,

Die Abladung muß, wenn es angeht, noch densclben Tag geschehen,

weshalb, wenn es die Umstände erlauben, die Reise so einzurichten is, daß der Transport am lezten Tage nux einen kleinen Marsch zu machen ha und bet guter Zeit an dem Bestimmungsort ankommt,

os dies aber nicht ausführbar und muß der Transport noch cine Nacht aufgeladen bleiben, so muß er do so viel als möglich in die Nähe des Abladungsplazes gebracht werden, und siud sodaun die im vorigen Paragraphen gegebeneu Vorschriften zu beobachten,

§- 2d,

Beim Abladen sind nicht nur allcin die schon beim Aufladen erwähn- ien, sondern überhaupt die bei den Pulver - Arbeiten gegebenen und allge- mein bekannten Vorschriften zu beobachten,

Außerdem müssen die Tonnen, ehe sie ins Magazin kommen, von allem Stroh 2c, befreit, rein abgefegi und genau nachgeschen werden, oh Vander losgegangen oder ob sie anderweitig shadhaft gewoiden sind, welches sogleich herzustellen, oder da, wo es nöthig ist, das Pulver auszu- shütten ist.

Wenn das augekommene Pulver nicht 21

zur weiteren Versenoung be-

stimmt ist, so muß cs beim nächsten Pulversonnen umgeschüttet, die

Säcke herausgenommen und diese an einem lustigen Ort aufgehangen werden, ehe man sie anterweitig verwahrt, S 29

Wenn Pulver in fleinen Quantitäten ¿3+ B, das Pulver zum Schei-

benschießen und zu den Manövern für die Truppen versendet wird, o

müssen dergleichen Transporte ebenfalls durch zuverlässige Kommandirte be-

gleitet und mit Bezugnahme auf §, 3 und 13 dieser &Fnstruction auch die | übrigen Vorschriften analog befolgt werden,

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b) Fm Kriege,

S 26.

__Im Kriege kommt es sehr häufig vor, namentli zur Cinrichtung von Munitions-Depots im Rücken der Armee, daß nicht nur fertige Munition, sondern auch loses Pulver zu Lande transportirt werden muß, wozu man, | aus Mangel der normalmäßig eingerichteten Munitionswagen , theils die |

roviant-Fuhrwesen-Kolonnen oder &rachifuhrwerk benußt, thils sich aber der vom Lande requirirten Bauerwagen bedienen und der Transport außer- dem zuweilen des Nachts geschehen muß,

|

s, 27,

Bei diesen Trans orten is stets , aid , A |

: eis die Mitwirkung der zu dieser Zeit be- |

sens esen Toy ao mmanbanten na@zusuhen, Es müssen daher wenig- | "gange des s -Tr( Hi E E

Tour vorhandenen Etappen - Ken Pulver-Transports die auf der |

: ¡lte 2 mmandanten durch ein als Laufzettel vor- | der Güte der Fahrzeuge und deren ausßzusendendes Duplikat der Mar chroute von dem Durchgange des Pul- | zur Zeit stattfindenden Wasserstand

ver-Transports in Kenntniß geseßt wer “S ê E de

Etappenbezirke die vorgeschriebenen Ee N e ‘tp N R O Aa i N E / )emnà ind diese tappen-Kommandan j j

eines sicheren Aufbewahrungsortes, im Fall, 2) nua At die Anlei nition auf dem Marsche, bei einer nothwendigen Reparatur des Wagens abgeladen werden muß, so wie um die Anweisung eines Platzes, wo ín den Nachtquartieren die Wagen für die Nacht auffahren können, nachzusuchen,

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30. Fm Allgemeinen siud auch bei Pulversendungen auf Landtagen d ayregeln zu befolgen. Es gelten dah | auch sür das Bilden von Wagengruppen die im §8, 40 enthaltenen Vo | schriften und konnen bei unzureichenden Begleitungsmannschaften selbs vi Wagen unter Aufsicht eines Kommandixten verden.

Hat man feine Leinwaudpläne zum Bedecken dex sen Transporten ín der Negel de1 anzudeuten, daß es ein Pulver-Tra

| benen schwarzen Flagge wenigstens den ersten und leßten Wagen, im Fg sür jeden einzelnen die hinreichende Zahl Flaggen uicht gleih zu beschaffen wäre, e Da dieje Traneporte, wie erwahnt, auch so muß dabei die Aufmerksamkeit um jo gejehen werden, daß nichts verloren geht, odcr gar die Fuhbrleute ettva vom Wagen herunters{haffen, um sich die Lt U erleichtern, Cine gut Oerpactung der Gegenstände auf den Wagen, das Schließen des vorder! und hintern Theils desselben, und Befestigung der oberen lage), so wie ein dem Fuhrmann Ubergebenes genaues dem Wagen geladenen Sachen, ]

A A F C7, io 7 F ; und moglichst genaue Aufficht und die dagegen zu treffenden Maßregeln,

óall sein wird, so bezcihnet man, u!

Verzeichniß der au

Rit; s 6 ortschaffung der Last um so sorgfältiger sie müssen ferner nur mäßig beladen werden, theils wegen dex

Last von einem oder dem anderen aus die übrj- | gen vertheilen zu fönnen, nächstdem darf besonders bei ihnen ein verhält. | nißmäâßiger Vorrath von lecren Wagen nicht fehlen, um durch sie eine

augenblicliche Aushülfe guf dem Marsche zu habey, weil im Kriege cine | Verzögerung der Ankunft des Pulvers oft sehr nachtheilige Folgen habey

zu einer Gruppe vereinigt

wovon sich derselbe selbst Überzeugen muß

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las Ueber das vorstehend Vorgeschriebene beim Auf - und Abs

erfahren, 14. Juni

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Last, welches bei die-

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nsport is, mit der im Vorigen angege-

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nicht vorhanden oder

c) wobl des Nachts geschehen, großer jein, und besonders darauf

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Decke (Stroh-

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V 34. h}, 1141 \ 110 2 1d Tao C S v ( T A E f O ___ Munitions- und Pulver-Traneporte, welche aus normalmaßigen Mu- mionswagen bestchen fönnen be gehöriger Vorsicht auch vermittelst cines

Dampfzuges auf der Eisenbahu sortgescha}t werden, ©

hörde hat sih hierzu mit der betreffenden Eisenbahn-Direction in

dung zu segen und mit Hülfe

dung des Transports zu jorgen, Beim Auf- und Abladen is nach derx E;

von veryalinißmäßig geringem ) +4 it

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dor Nano P 204 E A Lt R ck Nor l 4 “(t &abnberamten ur dite geicWerte Ber!aq-

fahrung die militairische Hülfe

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d t Gitlfs N i SA 111+ 4ortvA die U A «Q ¿ C Ge í r Sts Der Damit vertrauten Beamten Und Jeulc der Eisenbahnen von Sor Ç ; 12 oifp : der Dand zu weiten

V) D f e E f t A Se 3 3 e 5 p A e 4 4 C7 S Y I l

—t Clsaÿrung hai gelehrt, ay aus cinem offenen Stjenbahn-Trans- A G D: b a R N ( E Ö E j porlwagen 2 Prozen oder Munitio Sagen, ohne daß die Deichieln

ausgenommen werden, Play finden, und daß 2 Progen oder 1 Munitions- wagen der Construction von 1842 | gesicherter als auf ersterem untergebracht werden können,

E der aufgeladencn Gahrzeuge stud unter Beihülfe der Eisen- van ramicn Durch vorgelegtes AreuzDolz zl Vemmenz die VDeichseln dürf jedoch nr, wean es durchaus nothwendig if herausgenommen tverde weit das Wiedereinsezen derselben beim Berlasscn der Eisenbahn zeitrau- vend 117 und Verlegenheiten yerbeiführen kann. Auf den unbedeckten CEisen- vahnwagen sind von den Fahrzeugeu das Futter, Strobunterlagen, furz alle leicht Feuer fangenden Gegenstände zu entfernen und in einem be deckten Güterwagen unterzubringen, wenn zur Bedeciung derselben nicht orandsichere Decken vorhanden sein sollten,

aco 11 einem bedeckten Güterwagen

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“U j Jedem mit Munition beladenen Eisenbahnwagen wird 1 Maun d Beglcitungs - Koninaudo?s zur Beaufsichtigurg zugetheilt und demselben aus ossenem Wagen ein Eimer mit Wasser beigegeben, um etwa auf den Wagen fallende Funken sofort löschen zu können. Hur Verminderung der Gefahr müssen die mit Munitionswagen be- ladeuen Eisenbahnwagen die hintersten Stellen im Zuge exhalten,

a, Pte Tou Lin gen 4d Waar, a) auf Kuhnen oder Glußschiffen. G O2

Die gute Beschaffenheit der Kähne und Schiffe, so wie die Belastung derselben fann zwar nach §. 2 zuverlässigen Ünternchmern, wenn diese Caution gestellt haben, nach Ermessen der abseudenden Behörde überlassen werden, diese hat sich aber, wenn der Schiffer nicht als zuverlässig bekanni ist und keine Caution leisten kann, unter alleiniger Verantwortlichkeit, von Ladungsfähigleit mit Rücksicht auf den zu überzeugen. i Den Einuladeplay kaun der Schiffer wählen, derselbe muß jedo }0

beschaffen sein, daß die Wassertiefe gestattet , die Kähne möglih| nahe an das Ufer zu stellen, das Einladen bequem und nahe am Ufer hinreichender Naum zum Ausfstellen des nach §, 4 in Tounen verpackten Pulvers vor- handen ist,

S. 33, Beim Verladen der Kähne und Schiffe is den Pulvertonnen durch

Unterlagen und Widerlagen eine feste und gegen Nässe gesicherte Lage zu

! )

Lie absendende Be-

1297

p QA FäMe j ü : den Anordnungen bestehen unter 4, Mehr als 5 Lagen Pulvertonnen, oder 3 Lagen Patronenfässer Die von der Ortsbehörde zu treffen y Mae: C 0e fen ohne Zwischenverd eck nicht über einander gelagert werden, anderen darin, daß die Passage auf dem Fluß ganz frei gemacht und aus

Sind andere Güter mit zu verladen, die jedo nicht aus leiht Feuer den am Ufer liegenden Schisfen oder am Ufer selbst kein Feuer sein darf. F/ S Gegenständen bestehen dürfen, so muß Ai das Bul ein be- Die Brücken, durch welche die Pulverkähne fahren, müssen gesperrt werden, ang er Raum abgeschlagen oder dasselbe auf die Mitfracht obenauf gela- | damit nichts über dieselben passire oder sich darauf befinde, während die [u den. i Kähne durchfahren und dergleichen mehr, 4 “N ; is Ob an demselben Einladungsplaze 1 oder mehrere Schiffe gleichzeitig _Auh hier muß der Transport so lange in einer Entfernung von we- „u beladen sind, hat die absendende Behörde nah der Menge des zu ver- | unigstens 900 Schritten vom Orte anhalten, bis die Meldung zufücfgekom- \adenden Pulvers und den sonst stat tfindenden Verhältnissen zu bestimmen, | men, daß alle erforderlichen Anordnungen getroffen sind, und der Trans- lad Jedem mit Pulver beladenen Fahrzeuge sind: 4 bis 2 Pulvoertragen, port ohne Aufenthalt durchgehen kann, Dessenungeachtet muß, wo es zu- { bis 3 leere Pulvertonnen, einige Tonnenreifen, 41 Schlägel und Antrei- | lässig is, auf jedem Ufer ein Unteroffizier oder Kommandirter Hem: Franüpori her, Filzshuhe und Haardecken beizugeben, und muß dasselbe zum Schuß | eine Strecke vorauëgehen, um sich zu überzeugen, daß diese Maßregeln ge- aegen Regen mit einem guten Bretterdach versehen werden. l 107 en inb,

Endlich i jedes der beladenen Fahrzeuge mit einer s{chwarzen Flagge, | S L u 2819004 L S f welher sih ein weißes P von 15 Fuß Höhe befindet, von solcher | Sind Shleusen oder Schiffbrücken zu passiren, so muß ein Unteroffizier au 5 8 : /

Gröge und in solher Höhe angebracht zu verschen, daß die Ladung mit | frühzeitig genug vorausgeschickt werden, um den Schleusen- oder Strom-

4

Pulver schon in der Ferne erkannt werden kann. Damit diese Flagge aber | meister mit Angabe der Zahl der Kähne und ihrer ungefähren Größe, von

quch bei toindstillem Wetter die volle Fläche zeigt, is es nothwendig, dic- | der Ankunft des Pulver-Transports zu benachrichtigen, Dieser muß dann

selbe durch angemessene Mittel stets ausgespannt zu erhalten, | sogleich Anstalt treffen, daß die Pulverkähne unaufgehalten und 907zugs- i 6, 34, | weise durchgeschleust und geschiff}t werden, s Bei der Uebernahme der beladenen Schiffe gilt dasselbe, was bei Ver- | Um den gefähr-ichen Transport in fürzester Zeit durch die Shleuse zu

sendungen zu Lande §, 7 vorgeschricben worden. Das Begleit-Kommando, | bringen, müssen gleichzeitig so viel Pulverschiffe , als die Schleuse aufneh- M older Stärke, daß jedes Fahrzeug 2 Mann erhalten kann, wird | men kann, durchgeschleust werden z es is aber nicht zu gestaiten, andere, mit it DLiC a ) k d) 0) “d ax A j / A L | E © De 4 A 2 C A : ek 2 E f. 2

eichmäßig vertheilt; der Kommandoführer behält einen Unteroffizier bei | Privatigütern beladene Schiffe mit Vu verschiffen zugleich durchzushleusen. QIELC I p B FOR I i E / e E

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ih und postirt einen zweiten auf das leyte Fahrzeug. Besteht der Pulver - Transport gus lo vieleu Schiffen, „daß derselbe da E E C25 | nicht auf einmal durchge|chi}t werden kanr, so müssen die zurübleibenden, Die Begleitungs-Maunschaften haben mit der größten Aufmerksamkeit | bis die Reihe an sie kommt, in einex Entfernung von wenigstens 500 Schritt

F - , i N [3047 / ( r Chlonrfso nor (ck Tas t #5 tp No omo 0 S ao E, 41 f und Strenge zu wachen, daß aur Den mit Pulver beladenen Fahrzeugen von Der SGieu]e oder E und dice e1nzelnen Pulverschiffe eben 10 4 L O 5 Cw z mir T +1 | O A 5 do »y 7 ( . weder Feuer nocch Licht angemacht, noch Tabac geraucht O Va il weit von einander entfernt anha ien,

dd “2 c (c C52 | ta y P (5 110 ov (Crd El v t bo A r Ado {; iffen dieser Beziehung große Vo: sicht nöthig ist, so werden sowohl dem Schiffss- | Llegen vor der Schleuse oder Schiffbrücke andere Schiffe, so müssen L / D O j L U 4 ¿ L É) | Q la o F » 4 Tas R O Hin on volfe als der militairishen Begleitung die Taback3pfeifen, Cigarren und | die Pulverschiffe von jenen, bis ihr Durchschiffen begin: V1; V La 4 « é

Feuerzeuge abgenommen, Der Offizier nimmi diese Gegenstände „in feine | fernung uud Ordnung, wie vorhin in Bezug auf die Schleuse ‘26, augegas Kajüte in sichern Verwahrsam, in cinem irdenen Topfe 2c, und überzeugt ben worden ist, anhalten und darf der Pulver - Transp rt erst dann zum sich sorgfältig, daß Nichts zurückbehalten wird. s Durchschleusen s Ung: GRIEIR WeIDeN, N v9 Dun C p t E

Wenn die treidelnden Mannschaften, wie oft geschicht, in die mit Pulver | Unteroffizier die Meldung eingeht, daß der Weg, bezüglich des Auslöschens

e v e 4 a Ç » A A ; So nl.o40 5 C ia dli a Val 1112044 A T ak D \eladenen Kähne aufgenommen Vere Men, 10 1E Quai bejondéëèrs darau] | des ¡Feuers in den anliegenden Ochifen und Wohnungen „Des Cabasg V 4M 4 m. + T G ° 6 X , G (

le Lreonnenden ie Tasche | rauchens 2c, gesichert und von der Ortspolizei bewacht i. zu schen, daß diese Leute nicht ctwa die brennenden Pfeifen in die Tasche | rauchens 2c, gesichert und von der Ortspolizei bewacht ij

var)

it, in derselben Ent- G

5 S : | o O N stecken und damit die Pulverschiffe betreten. E i | i L aa, i O diese zu durb- L Wenn die Schiffe des Abends anlegen, Tonnen die Pfeifen 2c. an dem Gelangt der Transport an eine Eisenbahnlinie, um viese zu durch- (Hn P S ITE Y G L ‘14ck: 45/4 Es ¿ / o j e 0) C l E Gu Ä N N Con la wi unm Tur s hen eingerichteten Plaße an die Leute wieder vertheilt werden, sle | schneiden, so hält derselbe in de Sntsernung von 490 Schritt vom Durch oden H L L 4 ptit A A, 7 i f

: ( i cky as ntitte » lte Nil ia C: m4 Toy Q mandofuüh- l i edo beim urüctfehren abermals abzunehmen und all Ver, imttSpunfte an und die 1 ulver|chiffe schließen auf. Der Kommandofül ing IUNCH ¡CUD (D) Li M Hei ¿ 1 4/Lilii is Je L S E C 2 Z x, Ae A 7 s ( E L C R E : n 7 rer verhali sich nun nach Vorschrift des §, 16 und sett den Transport auf abren, c -- L L T. E R S Q T (E A E » iaó ethioil t R p Es G 36 geschlossen, nach Maßgabe der Unzahl Schiffe ganz oder geiyeinl, 41 De- V : e - its , , 6 S E s Ee R + Hat G F S A C, n A Hm PA Hontaiton & - ahrt muss die Kabne wenigstens 500 Schritt von elnander wegung, wenn p19 zur ÄAniunst des nachsten Damvf agel zugt TDengItens U DPL m S e j l E E (, L E a E E ntfernt bleiben, entsteht daher bei einem oder dem anderen Kahne ein | noch eine halbe (2) Stunde Zeit bleibt. r E A nd darun NITCL i ; { , E B R : i : P T as A A E A Von Tg nas A Eifenbalin uf 400 Scbriti und darun- \ufenthalt, so müssen die folgenden davon sogleich benachrichtigt werden, Nähert sich der Transport der Eisenbahn ai E od Aufschliel H 7 E Z S E "/ 9 4 4 5 Tr Guato Por Pn Ito NAOC ZA U? Wh h nur bis auf die angezeigte Entfernuna ienem nähern, ter, ohne sie zu durchschnciden, so findet weder ein Halten noc) A1 C H VEO Ct C M CFC( 040804840 U L il 4M E h E C : O s U: f dio Qängo i C 9/ ati, JONDerN DerICIVe Jer tealnen ed, ne Ui auf die Lan Y+ /+ A ! / e 2 ‘( - n c s C p A : {4 f By 1AaAadir ck60 } T7 ck17 A] Begegnen dem Transporte andere Schiffe oder Holzflöße, oder muß UAnnäherungéstrecte, unverweilt fort, 1 Í í Fg De &IGNEPoTiE antere C) Q e T M ln Sofen in größerer Näbe als 400 Schritt 2u Ir el o derselbe bei vergleichen am Ufer angelegten vorbei, fo sind deren Fübrex1 Sind Koaktsufen ¡il s erer “1a ais 4 A i l L416 L L L L §143 ) H O” p - 5 a L » s Io vi ol os Gorfalr os sezlich zivar schon vLerpflihtet, beim Anblick der \{chwarzen Flagge, alles tvird, wte §, 16 vorgeschrieben, verfahren. (T1) U f 4) A, R O) E / : a j a A c / S 42 was- sich auf denselben oder in ihrer Nähe am Ufer befindet, so V E Is E i a 94 2 p d 5+ O 0 , S i 1 a j T Wo J r E A A Ï l 7 t H - \ ich auszulöschen, zux sicheren Ueberzeugung aber, daß dies auch geliebt, Benn die Kahne Ab ( Ufer €11! j H c1ch HHWSLHEU I, 48 1414/14841 b % f J 1 E A4 «i E e. s f 2 (2A hi ck00 Ms dys q Í it N00 ck í id ot 1 tert r VOrausah ? Ao M UCIN DEI F UIDLI O IETT Lt E Le L h ti (4 s : j S S f u {lichen Befolgung des von dewohnten Orten entfernt 10 L E nal : 113A y Dat t ! 1! l « [1 l DU i E L 7 9 t Bp J - J E | r 1E LAU l DLEUNU i i f Ì s f t j 4 s f e G : : O ° if H | 1 N l n D 4 m V 48 4 B Ä * L ) L l t Li G l (U } 1TH E i » iten, das Dampfschi} nid n int 1 S 6 »y «A 4 1 { Ï 9 Je l 5 à V) 4! L L l - f g ( d 1 ich18 nmendT ) 1d 9 - i 2 c) I Î T1 ul nicht q S 4 I Cl t ? | Q G I ( / M abet g e C6 U ch6 l Î \ A E N Í 1 acn UNC rnun weiche n auf Der Fay1 t a geit n ; f \ ey it 534 nten rla P j ( Ut UNE e Gefahr uhrb n la H eg i A M Anl al VeDer n Na! oon L L 01 1 L ) ' , S - \ É ü s G A Q O t 0 rot Ten Pat Ct L C Ui s oen Baumen jondern wo moglich 1n einer sreten, osset | G Fr h ) g Y Y l t s A Uai t 1144 K î 40} {D (Di 11 14 j L þ 6 \ aur + 5 ZA C Ce, Nur T, WENT «Da Weibiller UND P] d ret Coin Pm Mi e it Ser Be 9) m} o q D { N É | : 3 lrt tortgectett IELLLEIL S A ; (U i any h f ird Die ahrt t T VOTIOEN A1 DIIMEIEDS C R ag order 11, WwIyD: Die Far 111 de L OOS S u die Vertheilung der Last im Schiffsrgum, die Verpacku1 ut Y y N ) a i fe í S2 Mila os y \ 3 c wegen gelichtct wer- | haupt die ganze Anorduung zur Sicherh U ps f Wenn ein! Fayn -des n1C0TIg Ch S Ld Yai H L Ly s E H Transv S J Ÿ p S G O v 1th 04 - C Y tr De L L e D WLI 1 L S M N 1110 O 10 K i V1 G s (D Qa den Deo Ier CUPEN Der 2001 E ine L A 2 ( e 7 s ¿N 1) j t { 4A Us 424i 14 {Li hr h y M2 O: E Q d Dai «x À 5 a E O E R i achten, daß das Puly auf Vermeidung der Gefahr, beim Au d Einladen sowo l E 3399p J ti l R 410 O1 I C L Vi 1H} 4 4 1411/1341, pi ck10 R 4 _ 5 Wi Zur Berhuüiung t ZzUndung U) L al L rend des Transvorts, so wie auc in Beziehung d ck j Y ; na: werde P : E T, tav nas verde, , Q d C iter Beonhachtitna Der erfor- gegen ¡Feuer und Nase, unterußt. Tronlt- Der Mahn einen Le, fo muy ex, unter 2 ate A Ae G S 7 der li dot ari maßreaeln valeich ausgeladen, das VulvLer auf einen E F T i L Aen Borsicht8maßregeln , Ivgieid Sei 4 Y s L Hülfsmittel B eint Beladen der Schie 1 daitelbe wie be d 2 ú + ß _ ¿ R 9. A104 1+ No roHt GMITEeCL “n Lit «. L L b - 4 c E dcdenen Flect ( E OGOLAOT UNO, Wenn On Ee GIDEIEN Du S! 2 E. f Í A E N 6 G e L led H llfer gebra E 1, auf ausaebreitete ©e- Flüssen bestimmten Kähnen zu beobachten; da ind \ rh anbe 19, S TTO En UND Ner UNTETAUDTINQEN, O GUeGCOTELN _— G , S L Le vyanden Ind, v 1194 : / f n ö «A WAUGA mt rt mit der- den S chwankungen ausge leßt ino. 10 muy VeIoudel arltücher aelea \0 lange die Ausbesserung des Kahns wahrt, E E A : T r R R E R e A Gr P gelucher gelegt, L Ae Nad 4 O irter dabei zur Wache gestellt | Lage der Lonnen gejehen werden, welche durch zweckmäßig angeb gleichen Tüchern bedeckt ui ein Kommandirter dabet zur Bache gelten | «ag , E, i Tae 0 R E Ï i teillformige Holzwiderlagen zu bewirken if, : i Verden A E Sia! Nod Srhiffavpauma oder die Mont 22 | n X vie schädigung von der Art, daß zu ihrer Ausbesserung mehrere Soule die L E E E S D H # die )( [UOO 1 i «4 ii vUD A E E L 4 A » E m oh «13 4 [ d v. O E O I Ry V G Ter Qb Ut Auf genden Pulvers die Lagerung von mehr als 5 6 To1 l Wige erforderlih sind, so muß entweder cin anderer besserer Ka M ARE At hin Moden Can : 64 nige A er D 2 C1] , / s E i , lt Ortöbehßgrde ertucdit nothlvendig Aen, 10 WITO f C111 è Fi nabme Þ G Pulveré angesccha}t Lde! aber die n achte L /LLOVCI OTDE Ct Li L D y L i S nis G i N F \ f E b hntes Gebäude, 2. B. etne Scheune zur und auf Saulen, die gehörig auf dem Schi Dr P mor; ; abacleaecnes ul „V0 L ( IOE, e Se C - Mel Age ; p Z é J J \ R M N FGEES N Be A ged 1 dran Die Jnstandsezung | des festes Balkenlager angebracht, auf weld ° äinsiweiligen Unterbringung des Pulvers zu überlassen. Die Fnjskandsehun( i i y HWDCIgen H j } R E s » vor ov des Kahns darf, wegen des gewöhnlich dazu nöthigen Feuers, nicht in der | gelagert werden. ck 9 P Ö ( ( R A l 4 144 41U14/1} dds 2 "N L v A Gm oos Cf Mielaertraoe r ck41 Nähe e ) 1 i ) i n werden i Zedem beladenen Seeschiffe sind 2 gs f Tél (1 f) g Pi vers Vorgenommec )C L, | S4 E D ELRE. éi O I ; L Tf] )e des Pulvers vorgeno e An lonnen, Lonneureisen, eine messtngene agel, F G 40; . i 4 l 7 F S \ j nd Haardecken mitzugeben - O Ï h, ls elle der pffene & D L In Und PDAaardecie 0 0 Muß der Transport durch cine Festung oder offene Stadt, L M : e 4B N on s Cr A C. vie be den Landtranêëporten, §. 15 zu e E Ds ch Fi J 3 4 » ) M10 FI ein an V D E Q 0 | M D M : Gas L Tia Di L Veétlref} der Anmeldung desselben, : Sollten nochd mehrere Güter außer dem Schie ri veobachten,