1926 / 37 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Feb 1926 18:00:01 GMT) scan diff

inisterium für Grnäh androi Die großer ire 1 1 Wi i ufacbaut werden. De ¡Vai aut nber will f S ext ; : B Ztüdl S Ministerium für Ernährung und Landrolrishafk. Die großen Ver stimmung.) Unfere Wirtschaft soll wieder aufgebaut werden. Das 7 Atempause brauGßt. Darüber will ih hier im Plenum nicht im eins Mq Horlaher (B. V.) betonk, baß der Friedensetat ein 1 neutrale Macht erfahren habe, daß, wenn Deutschland ablehne, qu Waffen 12 383 300 Mark“ beantragie Abg. Stüccklea (Soz.) sp : / : Abg.

waltungsapparate befinden h beim Arbeits- und Finanzminister.um. | kann aber niht im Wege dec Zentralisierung nad verifaniscen ; É é E53 i j S i : Sor G s E «gt S ; S: So SALE, 7 Die Gefahr, daß ein großer Verwaltungsapparat entsteht a bem | Muter A E E, A E a6 amen au Gert ¿elen und nicht näher sprechen. Aber ih bin bereit, im Haupt- Etat des Fortscritts Deutschlands war, während der jeßige Ctat | ein anderer günstiger Vertrag angeboten werden würde. (U einen Abstrih von zwei Millionen. Abg. Ersing (Zentr? [oß Verkehrsministeriu Die Demokratie Partei hat immer \{ch: Reparaturwerk;tä (them teil die beste Vire: | auss{huß darüber ganz genaue ziffernmäßige Unterlagen zu geben der Etat der Verwaltung, der Etat der aewaltigen Reparations- | Löbe: Das hat sih als Frrtum herausgestellt.) Die englische sich als Mitberichterstatter diesem Antrage an, während Advg. ackämpft Tir bin Abb ui des Mppacies E E uner „s bofibrolitit it Eobaliung de MitlelitEares E S: hatt: : Meine Ad, x x Der “i E 2a A agi lasten ift. Er ist zudem gelegt auf ein in seiner Wirtschaft und | Regierung hat es in ihren Akten bestätigt. Jeßt haben wir die | Schnelle rx (Komm.) völlige Streichung dieses Titels beautrag2, an S ADOA „APPArates zmimsterun!s, a tspolltii 11 b tung des Mittelstandes, der in wirtshast- Vieine Vamen und Herren! Wenn ich es bei der Lage unserer | ; z i Katastrophe, sie i j droht nicht erst : Minister. | General von Haa ck betonte, daß die Ausgaben auf die lebensge einen Aufwand von 450 Millionen verursacht, darunter allerdings | licher Freiheit seinen Existenzk ü Dor Mittolita h Iv t Haf : M i Hs i Lebenshaltung sehr bes&ränktes und eingeengtes deutshes Volk. Die | Katastrophe, sie ist schon da und droht nicht erst, Herr iter. : dz tone, gaben auj dle ¿ec ) M S Mer LLTIEN racht, Parunie ( jeine tenzgkampf sührt. Der Mittelstand hat | Wirtschaft und der Not, die über uns hereingebrochen ist, ve f x n afi ¡ Mi Dawet ; i b ir :1x€ twend Ausbildungsbedürfnisse des Heeres beshränk: seien % Millionen für Bauten 1% 410 A T e S i, E B Q M: 2E E, En E ¿1 0 e Uber S Hheretingebrowen Il, veranfs- sichere Schäßung bezüglich des BVoranschlags is uns verloren» Mit dem Dawes-Abkommen und mit Locarno haben wir „unjere notwendigen AUS [471)) ge! r{nille S eres besMranii eie. fallende Re:chentschädigung ias Ti bas M E E E e E Lat A E worten fann und verantworten will, eine Atempause für unsere Wirt- genangen, und der Weg der Sparsamkeit ist vielfa nit egangen | Souveränität preisgegeben, das Kabinett Luther hat damit ver- Die troydem eingetretene Steigerung der Ansäge gegenüber 1025 denklich ist die Bes Gia Don beamteten und i ‘v, 0d loten 1E aier Mos Avon A S S db haft einzuschalten, dann glaube ih, werden die P Ha Hr S orden. Ein Ding der Unmöalichkeit ist es, daß das Reih mit | fassungswidrig gehandelt. Der Reichsminister des Auswärtigen, fei begründet in der inzwischen eingetretenen Erhöhung der Löhne, E E a E 1: Nonen Wie brauLen, clic Bio E en ie Ce ves ‘9 tebersbüssen arbeiten kann, während die aesamte deutsche Wirtschaft | der ja der eigentlihe Kanzler dieses Kabinetts ist, hat am 9. Fe- | der Säge des Militärtariss für Eisenbahnen, der Fieitekosten, «Slicrraie narentlis in den otto Mi Ne E Bit T Been “a ea irm bls S dient d nat 19 einsas) wie moglich | dieiem: Wege sigen mien, Deni. dor Zed 5 J, VOQUE E notleidend ist Das Maß, der Dru der Belastung ist ein aanz | bruar, gerade am Jahrestage seines Memorandums von 1925, ge- | Tagegelder, Uebernachtungsgelder, dex Betriebsstoffkosten für h Debtana und Stärke “Cudéen Lan A ette Ce L erfüllen Auf Cs es, Stand seßt, He Aus- | wählt. Jch habe es selbst bedauert, daß uns die Vorsicht und vor anderer als im Frieden. Der Redner weist zahlenmäßig die ge- (281 die Außenpolitik könne nur vom Reich aus gemacht werden. Kraftfahrzeuge sowie der Kosten für Futterzuschüsse. Aus den An- Y Z ae Ly 60s At (Li TU C Me 2 Tan al y i 4 E D E QGUCOIC 10 ae p c «i E os G is ¿ Z É ° x ede “s î ï ; e . , pt 2 : , ; É t : : T cis Std (At S d und Schwäche. Wenn erst einmal As üliteralea en Cen ftanzer S Weae wat der “Be bavitl is Preisse fu “8 7 “Pa! 1a agten | allem die Nücfsicht auf das Etatsjahr 1927 da möchte ih auf Aus- waltige Verschiebung gegenüber den Verhältnissen des Friedens nah | Er hätte nur bei dem Metier bleiben sollen, in dem er seine Doktor- säßen seien ferner zu bestreiten die etwaigen Kosten für Einrichtung T E L B E BeTA O Be Une} M x der Gedanke der Prejsjenkung verfehlt. Wir müssen | ; N, Ga rE : und leat das Hauptaewiht auf die Zeraliederung der Zahlen, die | arbeit gemacht hat. (Heiterkeit.) Fürst Bismarck hat einmal gesagt und Verwaltung von Uebungsverpflegungsämtern und Ausgabe- nügend selbstandig gemacht sind und völlig unter eigener Verant- | wiedex wirtschaftliche Verhältnisse schaffen, bei denen die Menschen führungen eingehen, die der Herr Abgeordnete Hergt hier gemacht | nl ps stige Belastung des deuts&en Volkes ergeben. Eine ge- | er freue sih rade, wenn die Einzelstaaten die Außenpolitik ton- geen und für Bereithaltung von Kocheinrichtungen, ferner die OTTUN Wn r N 7 » f j ontyr +5 ck »ckY Ino þ » ck 7 N 5 T 55 mir 34 2 11 L t 2 N 2 Dr 2 . 5 o a E c t l 29 S 41 Q LUCIt, = E N , 2 4 s D .. : 262 A f r * E tio g andeln, föonnen naturgemäß die Zentralstellen verkleinert par am Staat haben. Verlassen wir uns nicht auf das Aus- | hat, daß uns die Rücksicht auf das Etatsjahr 1927, wo wir wesent» D Rolle spielen auch die Ausgaben für die Steuerverwaltung | trollieren. A Redner vexlangtk Einstellung der Reparations- usgaben für Biwaksbedürfnisse, Flurbeshädigungen usw. Die verden, Zhr 4 Miinregiereg, heute in alles und jedes bedeutet un- and, nicht auf Schuldenwirtschaft, sondern versuchen wir, durch | [ih erhöhte Reparationszahlungen zu leisten haben die Nepara- selbst. Die Sozialdemokratie sollte endli einmal nicht allein die | zahlungen. | weitere Beratung über diesen Titel und über alle sonstigen Etat- nötige Schreibarbeit und Störung der Arbeit der nahgeordneten | eigene Arbeit das zu schaffen, was wir brauchen. Frei wollen wir toaszablumaen Ketiaëen aud tüfolae des TI& N orirnaasaoins Besitsteuerlast "Les NeiGes fié Lie Flidti E E Qs ; : Ï 4 ositionen, bei denen Abstrihe vorgenommen werden sollen, wurde Stellen, außerdem ist die unnötige Gefelzesmacherei mit einem über- | sein, wie die Väter waren. Es würde mih freuen, wenn der | onsza)!ungen steigen auch infolge des kleinen Vesscrungsscheins und E s dor unk A O L Damit {ließt die Aussprache. Der Haushalisplan für | dem Unterausshuß überwiesen. Abg. Dr. M ose s (Soz) wies ‘tebenen 0 Yar: R L C ft E tate Can P ads T 0 E Eid A T G A A R T L G M » L E Qs 92 ; i ) d g ‘ecDnen, u! : S d "., s e : Au I R N Las N Bie U E Ea vert e N Emer Qu e, der ja aus v Gewerbe hervorgegangen ist, end- des anzusammelnden Reservefonds von 496 Millionen im Jahre 1926 sid A otbelattuma des Besites Le E 4 Milliarden 1926 wird dem Haushaltsauss{huß überwiesen. auf die Häufigkeit der Selbstmorde in der Reichswehr hin. m Abbau wird immerhin Geld Jparen. BVezuglih der HNeihs]ckchuiden ¡ich “dazu Tommt, die Sonderbelastung des Gewerbes fzuheben. auf 965 Millionen im Tghre 1927 id » dal dio Nit V vis I t e u 4 3 P z A œ 695 fei 3 Reichs ‘anachöoriae eines itrlî ist nux zu begrüßen, daß hier der Finanziiniitec die Budgetansäße Dann ‘wird er nicht nur unit E S enden, Neuaralitä: A E O par Sg E sage, fie bere s | Gine richtige Steuerstatistit wurde lojort anvallige Ynruhe im Volt Das Haus vertagt sich auf Sonnabend 12 Uhr (Roichs- Yas T L e nte Con Ediincock and Kata Kerabséhecn will Eis Vis Mbaelhina “Los Alibeass R 1 Tonne umerer Mráftiacn Mitarbdt e in (Ba R Q f ven (Stat 1927 uns veranlassen mußte, nicht den schematishen und | beseitigen. Als besonders schädlich bezeichnet der Redner das 10- verkehrsministerium) Z0DeS gejtor 10 200 Insorge von Serolrmo R S abjeßen wll. Für die Abgeltung des Altbesißes an Meichs- | sondern unserer kräftigen Mitarbeit en in. (Delsall bet dex 1 4 ete E L A L E S aenannte Dotations\ystem. Als sächsischer Finanzminister hat Cy ï ° fällen. Hierunter seien allein 129 Selbstmordfälle. Das se: eine anleihen sind 129 Millionen angeseßt, Tatsächlich werden im ersten Wirtschaftlichen Vercinigung.) jur Uns alle gewiß angenehmeren Weg zu wählen, daß wir die Ums- Dr. Maf id e G BaA Ve L t 9 4 L, "Nackweit der Schluß 64 Uhr unerträgliche Ziffer. Es müsse hiergegen das Menschenmöglichste gjevr nur 97 Pion Amn Sit lit, Kofien „Fabr erret Reichsminister der Finanzen Dr. Rein hold: Meine Damen | sbsteuer einfa halbiert und auf 0,5 Prozent gesebt haben, weil B Gabe tai ves Mnaiueudneite Ms bie Sibi voi. Et : geschehen Das könne vor allem auf dem Gebiete des Bildungs- e Summe 1 F mo k ; ; E JIeICHENInI Ler D / | ¡ : Meine Dam i E, matt N S F D, : gleich j : ovben. G : e M A è . E e Summe 129 Vorllionen Mark. Ss 1t gar mcht oinzusehen, | 9 S L UE ) Ce E} dann bei vorsichtiger Schäßung, wirkli für das Jahr 1927 ein Loch hat in seiner Etatrede nit nachgewiese durch das Verantwort- wesens, des Sports und der Verhütung vor Geschlehtskranfkheiten warum hier die ohnehin überlastete Gegenwart 38 Millionen Mark | Und Herren! Alle Parteien, die bisher zu Worte gekommen sind, can! » A T; G F S R E I LNQIE R, A D S. versucht werden. Abg. Rönneburg (Dem.) beantragte daß aufbringen soll, um einen Vorrat anzusammeln, der erst 1938 not- | haben in großen Zügen si mit der Tendenz des von mir vorgeleaten entstanden wäre, das wir außerordentlich s{wer hätten ausfüllen Enn der “per pen wet wae p Sis bloßen die Rechts- und Besoldungsverhältnisse der Heeresfahschul{ehreL ondîa wird: N E L C E E R E E O O O S ARAR, Ks R E D A a4 | Selbstvemwaltung ist das nicht zu erreichen. eaügli er SpPar- E E O Q A C E Zu wünschen ift allerdings, daß ‘bei der Abwicklung | Programms einverstanden erklärt. Nur habe ih den Eindruck ge- nes Ir e E N ie O L Poogent, auf | samkeit muß das Reich mit Ländern a Banditen f Konkurrenz s: endlich geregelt würden. Bei der Bejepung der Leiterstellen solle bür e ugen des O Nl S U T E S ob nade der Pititlên etwas An t U u S die, wie ich dem Abgeordneten Drewiß gern zugebe, leicht errehenbare treten. Das deutsche Volk muß mebr und ‘mebr selbständig erzogen Parlameutarische Nachrichten. die Leistungsfähigkeit und Geeignetheit und niht der Bildungs 4 ofra i[ch verfahren wird die leine: 9) nleibeh ter ie abaef inde1 ¡U0I, (11S 00 Mane LCI PATÉECle! LIIUCASo “Ai HIDI L L OTEL I L e A L ALA L ck; B n ca A z : il, a / C 1 s: 2 i , d pa s , H ot { Do s {ot Lai dow S am. j ho werden, schleunigst ab ezahlt wi chen und die Bal zen in din eigenen, sondern vor meiner Courage gehabt haben, und zwar weil Zahl kam, sondern auf 0,6, mögen Sie ersehen, welche genauen Bea muß daran gewöhnt werden, auf den Staatsschnuller zu verzichten. Der Haushaltsausshuß des Reichstages sezie am L Ne llten besonders ad fün E ogen Besiß der ihnen zustehenden Rente E L Entseidend Gai R E G Voitios Mot M E 0ER S B an N rechnungen und genauen Unterlagen für uns maßgebend gewesen sind, Heiterkeit.) Die Verhältnisse müssen im Benehmen mit den | 11, Februar unter dem Vorjiß des Abg. Heimann Soz.) die all- d ae i nders Erf [ung T [te ti ( Lea 19 der Ihnen zustehe Jrente fommen. Entscheidend find im | ich selbstverständlich keine Methode habe finden können, um Sieuer- ; andern geändert werden. Sehr wichtig ist auch eine strenge | gemeine Aussprache über den Etat des Neichswe i werden, Die planmäßige Erseßzung der nebenamtlichen durch

Ibrigen für ben Gtat erstens die Venfignälalten Und Nerloraunas 4 E. N Dr im ihnen diese Steue ng, die au für das Jahr 1927 gerechne htig ift e rministe- ‘be Lohrfrät / ; s : übrigen für den Ctat erstens die Pensionslasten und Versorgungs- | erleichterungen für die Wirtschaft so zu gestalten, daß dadur nicht | 1M lhnen diese teuersenkung, die au für das Jahr 1927 gerechnet Kontrolle der Fondsverwaltungen. Die Kulturfragen sind aus- | x ium s 192 fort. Abg. Schmid |- Hannover (D. Nat.) wies, dem Aa De Lehrkräste möge weitgehend betrieben werden,

gebührnisse, die sich aus dem Kriege ergeben, und zum anderen die ads E a | ist vorschlagen zu könne: Hohl S 2 2 Not “ali : ; y z bg. Schöpslin (Soz.) hielt das Unterrichtswesen in der D E A S la R O N R” ihzeitia Ginnahmiaui fs A E AECELTA 00 M, DOTIOtGEgen zu Tonnen. ließlich Sache dex Länder, das Reich hat nux das Grundfäßliche it : 2E h n O e e Moe! ; «lufwendungen für die Meparationen, Daß Etatsjahr und e a, h Na MEAUEIOS E E E E, L Ros Dann aber lassen Sie mih noch auf einen Punkt kommen | D A Auf die berehtigten A lean, dex Länder A e A Bartins dlihoe Ba tcaiar (ate, enes Reichswehr für ersprießlich; er beklagte nur, daß beim Unterricht parationsjahr micht übereinstimmen ift \törend. Es erschwert die | aber, diese Methode wird niemandem in diesem Hause überhaupt O e i L s : | R ATT tot E i e I Dovr Si} M oston in, ay Ie (gEr O c DoPP i ' } die Soldaten, militärishe stramme Haltung annehmen müßten Verrechnung. Das gecenwärtige Reparationsjahr (das zweite) läuft O s; E auf den ich besonderen Wert lege. Dex Herr Abgeordnete Hergt | Möglichkeit Rücksicht genominen werden. Der Süden und Westen | der derx Entente und der des Reichstags, erfolgt sei. Das neue Wehr- wenn sie netten a leide bie isi e Tätigkeit Abg. boi L Ceolemer 1095: bia 1 Geiember 1996 io E Fünf is N R HIAE E A hat hier gesagt, ee glaubte, daß diese Steuersenkungen d¿s Ver- i dürfen da nicht benachteiligt werden, Dev Soziali9mus hat natur- machtsversorgungsgeseh è. B. erforderte höhere Mittel. Wir sollten | „on.Ramin (völk.) bedauerte die große Vai has Seibitmarde, O o R Le Meine Damen und Herren! Es is mir dann aus manchen | ? E R E E E jemäß kein Juteresse für die Selbständigkeit der Länder. Es nimmt | ¡m Rahmen des von der Entente Zugestandenen alles im Etat aus- ri Tes «L ¿f “e G Q L U A Se Aas VaBres in das Budget 26/27, wahrend seben G E R El fo ob jd font 4 trauen des Auslandes zu der deutshen Währung, zu der dutshen | ich allerdings merkwürdig aus, wenn Abg. Hilfserding sagt, das | {öpfen, was wir nur könnten. Wir sollten nit ententistischer sein hielt sie aber für psychologish erklärbar, weil Leute, die freiwillig 3wölftel des dritten Reparationsjahres in das gleiche Budcetjahr | Meden der Vorwurf entgegengeklungen, als ob ih sozusagen nicht U E R A R atte E R R E G Aue ¿D D ori A a E ci | E I Et En, 1 y TLIMILEN, Lr E \ Kriegshandwerk treiben wollten, ihr Leben nicht so hoh ein- Men Med S S O L la t E e vas Nebiculaas eiles Sinankete tk, S Wirtschaft ershüttern könnten. Jh möchte hier bei der großén E Stammesgesühl widersprehe dem Nationalgefühl. Fch will hier | als die Gntente und diese Fragen vom staatspolitishen Standpunkt hätten Abg. Künstler (Soz.) rie Beschwerde darübcc daß Di L nd Das zweite VreparalionSzahr einen Deltrag o re as ormalmaß etnes Finanzministers an Unpopularitat er R Httnfoit dio 1 acrade diesem Vunkt. beileae, doch noch: ei l ; nicht auf eine frühere Aeußerung des Abg. Crispien hinweijen, bt in finanziellen betrat Im üb bewilliaten : - O: (0 , (S085. C : L 290 Veillionen Viarf vorsieht aus dem Neichshauëehalt, sieht das dritte | füllte. Nun, ih habe drei Jahre lang in Sachsen Gelegenheit ge Wichtigkeit, die ih gerade diesem Punkt beilege, doch noch einma Uin die Situation ne 1 B B Sfia der: Unisaßs aus, nicht vom xein finanziellen betrahten. Jm Ubrigen be f ie Heeresfachshullehrer nichts über Militärpädagogik veröffent- nur einen solchen von 110 Millionen vor. Das vierte allerdings (e, run, (0) Joe drei Zahue ang in Sachjen Selegenheit ge- | wiederholen, was ih in mèêtnex Etaisredé gesagt habe: für die ie A a 06 4 Ga he tig ehelich ez E andere Ausschüsse, was sich dann als Steigerung des Ctats bemerkbar | [ichen dürften, ehe es nicht durch eine Zensur gegangen sei Abg. von dem wiederum fünf Zwölftel ind das Budgetjahr 27/28 fallen, | 9b, die Unpopularität zu tragen, und ih bin der festen Ueber- Stabilisierung der Mark war die Wiederherstellung des Budget- | lian d x SteaetrilEstände reiner e Betrieb wilde | L O ag: gg E rag Aa ew Mng ri D. Dr. S Hre lber (Benty) war doe Beinung, daß es (n aen L A A O Pana a8 on H R L E E o x I EL I Ven : ¿ I D E | ragung der Dreue 1e Leiter l „er VDelrleve De i [t Í edner pflihtete dem Reichs8wehrminister des- S Li i S E ; Ç Éa, iteigert den Beitrag aus dem Reichshaushalt auf 500 V mez zeugung, es werden ich sehr bald Gelegenheiten einstellen, wo ih A i j P A Ct an | ; L A A: E U Sn D: j wix erhallen, Der N i; ; der Selbstmorde einex wissenschaftlihen Erfassung der Psychopaten Mark, wovon aber ‘betden nur inf Neölftel das Jaht 27/98 auch in meinem neuen Amt. die Unpoyiilatität zu dien Ba: Aber gleigeiviGs, Me Rande Daa Lg, A ages Ste gere S es vis G O Eng, tals halb in den meisten hier vorgebrachten Fragen bei. Er warnte in- bedürfe, i auch einer wi Section Die Scalnqung des belasten, während sieben Zwölftel hon In das Budgetjahr 28/29 ih möchte dod Ds U in E tr e N 8 L s wurde wiederhergestellt, besteht und wird weiterbestehen. Wenn SIOGIE UN Welahr eite a A S aer lege zelt besondere vor Streichungen, die die deutshe Wirtschaft shädigen, } Sanitätsoffizierskorps müsse auf breiter Grundlage erfolgea. Die hineinfommen. In diesem Jahre, 28/29, wird infolgedessen die | A as SOR Dig dde a dia rus und mit aller Snljchiedenheit nach dieser Richtung irgendwelche Gefahren bestünden, wäre ih L e irt P L nad Le a O . B. vor Streichungen bei der Remonte. Unsere Pferdezucht liege | Arbeitsphysiologie des Sports müsse gepflegt werden. Für die Anspannung des Neichshaushalis eine besonders starke scin. És kann | !elllelen, daß ich nicht deShalb, um von vornherein dieses normale | giGt in der Lage, Jhnen heute ixgendwelhe Steuerermäßigungen Das VeichBetvertungsgeses bai DRILS fer ente Gas führt sol id B B De O rad vas erde 0s Fortbildung des Offizierkorps solle man die Verwaltungs- daher erhosft werden, daß die im Dawes-Gutachten der deutshen | Maß von Unpopularität für den Finanzminister zu erreichen, davon E | ' T O A E Don Di i ührt, solange es ein Heer gebe; aber er el uUnsrucar. a9 akademien heranziehen. Die Heeresfahshulen entwidelten Wirtschaft zugestandene E dur die bisherige E ibíebo: Wei Steuersenkunoen S A E 5 h lde —____| anzukündigen, Auch diese meine Aeußerungen haben auf Grund : a Zulerskeuer will ih mt widersprechen. Me mit müsse die Armee, die Armee das Volk begreifen. Die An- | befriedigend. Die Abgeordneten Brüninghaus (D. Vp) un politif verhindert wurde, sich einigermaßen wenigstens noch in den | seufunaen im Intere R ag, E solche Sieuet- | von ganz eingehenden Prüfungen stattgefunden, und ih kann hier j die 2 orshlage Ad a ats der Viersteuer e der e s griffe auf das Heer, die Behandlung der Entwaffnuugsfrage | Sch midt - Hannover (D. Nat.) verlangten von der Regierung Sahrêèn 2/27 und 27/98 zmeunsten dexr Wirtschaft geltend“ mat senkungen im Interesse der Skaaktsfinanzen für vertretbar halte und noch cinmal wiederholen, daß bei dem ganzen Programm diese | e Q E, N G Zentrum y ri Mis h verstärken | nüßten nur der Entente. Die Schwächung der Stellung des Chefs | endliche Herausgabe der Anstellungsgrundsäge für die Militär- Fun dem Kriegélastenetat befinden sich nun eine Anzahl Zahlungen, | Interesse der Belastung des Volks und der Wirtschaft für un- Rücksicht für mih mit das E:ctslbeidöndé güwesen ist. mbe ZolnTe ban N ai T dn, Dis Duis der Heeresleitung durch die L (Me in der Sun ae anwärter. General“vo n Haa ck erhoffte in der Frage der Selbst- die Tünftig wegfallen werden, in Höhe von rund 50 Millionen bedingt notig halte. So weit werde ih den Grundsaß, auf alle Fälle R N i Í N11 é s ift i iner A n i rdentlichen E dux éine Aa if die _Süeltung des Voeres, er Mat Af L A: Taae vi ap iebe Lon der TeUnert er Seen Mis Hilfe. Leneae Mark, ini 1712 Millionen Mart zur endgültigen ‘Eleguita ade seit L elta L “D i M E N s alle e Was aber sonst das Vertrauen des Auslandes betrifft, 0 j A Paten, Ge Etat dur 4 is Anleihe ill | sei nicht angebracht. Die Offiziere hätten die Pensionen ebenso ver- | hätte sih die Zahl der Selbstmordversuche gegenüber dem Vorjahr 3 w( il L î ( ( ( t l 1 1 ) ck11 zut » 1M +T etben uno 1c 2 L S Dv S L f . A eNnyY »» (Ho M , . [ S . , 7 3 : § 744 ck » . dl P / des Gewaltshädengeseßes, des Liquidationsshädengeseßes und des e O D idi a a E la müssen, O iretven, und 10 | csqube ih, daß das Vertrauen des Auslandes gerade durch die seh L E es l en N L S 5 E a lg ta dient wie die anderen Beamten. Redner nimmt den General Sixt | um 15 Fälle vermindert. Das Problem der Selbstmorde begegne Reichsausgleichsgesebes, und außerdem 1214 Millionen Mark für | ® aube, das werden Sie von mir auch nicht verlangen. Wirischaftskrise, die zweifellos auch mit auf unsere zu große x schwer du O assen. Der Redner geht daun auf de | pon Armin gegen kommunistishe Angriffe in Schuß. Die Stellung | bei der Heeresleitung ständig ernstester Beobachtung und Sorge. T T D „AUYELY 21/4 2 Carl | A C, s C E 6 S v0 Birtschaftskrise, die zwe » auc us 1 O usammenhänge des Etats mit dex Wirtschaft ein, Entscheidend | \ V ot 1 t ländis Borbaänd werde Durch di ihtendet eni t Iten soll ve sonstige Zwecke, darunter ein Sammelposten von 90 Millionen Bon allen Scilen des Hauses und ja au in der ganzen Oeffent Steuererheb1 zurückzuführen ist, eher gesunken ist, und daß wie t die Fr ob die deutsche Wirtschaft die Last der Steuerrü! des Reichswehrministers zu den vaterländischen Berbänden ur die neu zu errihtenden psychotechnishen Anstalten !oll ver- Mark, dem noch besondere Aufmerksamkeit zu widmen sein wird. | lichkeit ist immer wieder anerkannt worden, daß unsere Wirtschaft i C R O A O E E E N! r fat tr E N E “f O L a dad ter Siebe deren innerem Wert nicht gerecht. Es sei eine geistige Bewegung | hindert werden, daß überhaupt Psyhopathen in die Reichswehr ein- Es ist nun vollkommen falsh und für die Stellung Deutschlands t Steuern überlastet u b L b Gw L Gi, L R durch eine große und mutige Tat, die Quellen unserer Wictschajt e E e BEG A N ISEL L E und nit nur eine militärishe. (Minister Dr. Geßler : Ich habe | gestellt werden. Mit den Anstellungsbehörden, die zur Aufnahme gefährlich, wenn im gegenwärtigen Augenblick, in dem obendrein E ih habe den Eindruck, als ob jebl, | nicht zu vershütten, sondern unser&r Wirtschaft den Wiederaufbau pr Mi a Wirtichaftspelitik n elsbilang u E 0d vit nur über das Militärische gesprohen) Der Redner s{loß: je ge- der verabschiedeten Soldaten in Betracht kommen, habe die der Reparationsagent Deutschland seinen Willen zur Erx- | 0? mcht mehr Mundspißen hilft, sondern wo gepfiffen werden muß, | „jy ermöglichen, das Vertrauen des Auslandes, wenn der Herr Abs | i Einfuhr gann Ler Ania muß lo Si Bin L \hlossener der Ctat verabschiedet werde, je besser sei es. . Der Redner | Militärverwaltung manchen Kampf GMIRTILEn, insbesondere mit 4 D A I L O s i ( : 5 S —_y E ; E A N Ns Zl ( ) 0aSs X ch Y Î i v V d 2uUa x Y 4 4 » j F er s , . q Lt : N Î üllung seiner Verpflichtungen bestätigt hat, eine große Kam- | es einige Schwierigkeiten macht, den Grundsaß in die Wirklichkeit S E E E E Ta v Ae Ç zua L T Tot o Sn A N E E e | verwies noch auf den Empfang unjerer Marine im Ausland. | den bayerishen Stellen. Das liege vielleicht an der von den C a E O L: A ; 2 0 A geordnete Hergt shon solchen Wert darauf legt, nur in erhöhten treter der Wivtschast sollte seine Ansichten über die preissteigernde | Abg von Ramin (völk.) knüpfte an eine Aeußerung des Ministers | anderen Staaten verschiedenen Entwicklung des Beamtenwesens pagne gegen die Dawes-Geseze in die Wege geleitet wird. Dazu | umzuseßen, daß wir um unserer Wirtschaft und damit um der Grund- | gp E avis ‘Col ! inks Wirkung dex Getreidezölle revidieren. Eine sehr große Gefahr ist E A : L E hun A E E / : “M aARE : «ntl “Sier Ut dex Zeitpunkt noch nicht gekommen. Ex wird ganz von selber | - sagen unserer Finanzen: Wilen uns b O E Maße wieder herstellen. (Sehr gut: links.) : die Außerkraftsezun Ver freien Wirkung bes Marties bel bor | Uh val bie Veo der shwarzen Reichswehr aus den Kreisen seiner | in Bayern, sei aber jedenfalls wenig erfreulich. Hierauf ver- fommen, wenn, sich herausstellt, daß die anderen nicht bereit sind, at unjerer Finanzen willen uns dazu entschließen müssen, eine Jch möchte dazu ein paar Worte zitiercen, die ein Ausländer, Landwirtschaft ley D Haas alien diefen ie ‘übeuspannt (Ramins) Partei stamme. Die Republikaner seien undankbar; zie tagte sih der Aus\{huß auf Sonnabend. die Reparationszahlungen anzunehmen, weil sie uns ihre Märkie | “tempause zur Erholung für unsere Wirtschaft zu schaffen. vex die deutshen Verhältnisse sehr genau kennt, nämlich Here werden, und fie dürfen die deutshe Wirtschaft nicht zum Ecliegen ohne diese vaterländischen Verbände gäbe es heute vermutlich Sole Der Auswärtige Aus\chuß des Reichstags tral nicht öffnen. Bislang ist das Transferproblem überhaupt nicht Nun habe ich mein Programm ja genau entwickelt und in zwei N " PEG Gilbert in dem Bericht des Generalagenten füge bringen Fm übrigen muf es unsere Ausgabe sein das Ziel der Deutsches Reich mehr. Wenn den vaterländischen Verbänden S fien vas ‘Schluß vis Ke sikun med ein Vorsitz des Ak praktisch geworden, weil in dem ersten Reaxectionsialr dex Ge- | Teile geschied Der erste Tei S E s S E A R AS AEN A E d datenspielerei vorgewofen werde, so könne heute unsere Eleine mangel- : Pen y 6 A 21 Keralagent r in Vetrctt al A Milliarye Let Testio, ZTelle geschteden, Der erste Teil war der, der für die Dauer gedacht Reparationszahlungen gerade übex dieses Problem sagt. Ex faat: Ernährung des deutschen olkes aus eigener Scholle zu erreiden haft ausgerüstete Reich8wehr auch nichts anderes tun Redner erxgt zusammen, um das mit Frankreich m Aussicht lage trat ende eine V e f E c L A G A aat , As E 9 ge j ! D [50 i ; O A E 4 d A U 6 M L -1) O : a f s ; ; Kat Mat 8 Gland für Bezal S liefer | N | f t und ich habe schon betont, daß ih darin meine Hauptaufgabe Au wenn man nicht auf die einzelnen Ausgaben näher eingeht und zu sichern. (Lebhafter Beifall bei dex Bayerischen Volks ersuhte die anderen Parteien, sich niht immer hinter den Ab- enommene provisorische _Handelsabkommen zu 11 VeU \ nand TUr Bezahlung von Sachlieferungen und Besazungss- s T S Et V d C E at 7 UUC) venn man m0) UT V J ( / S partet.) ) ? den d eraten. Zunächst erstattete Gesandter Dr. Ritt ex üher die fosten aufgewendet hat. Fm Zusammenhang damit wendet sich der lede S LeUE u 17e, daß E A de R ea A a ergibt sich aus den Exfahrungen, die bereits seit der Zeit dere Abg. von Graefe (Mecklenburg) [völk.]): Die Begleit- eordneten bon F U EES ige d C tal Regierungsvorlage Bericht. Jn der hierauf folgenden Diskussion M 6 O d s A0 io i s 1 ‘907 A6 10 Y tel Y Pren 1114 "1 V 0 In Non daraitt Togo 14 Son J ¿vid r: : ec 4 " L 4 A Be : I : Mm: h N Î . S s ï Sig 2 Redner dann auch gegen die Agitation die zurzeit gegen die E Verein mit den Länderw und Gemeinden darauf lege ih den Stabilisierung gemacht worden sind, daß die öffentlihen Nus=- umstände diesex Etatsberatung sind eigenartig. Wir beraten den | 2 Pari bo Heber env u 2A i ; icht sprachen die Abgg. Graf Lerchenfeld (Bayr. Volksp.), bahnverwaltung in Ubertriebener Weise gemacht wird. Nun hat rößten Wert, weil bei den Länder d Gemeinden ja dabei am / S Ey H T3 Not Sia) Etat 1 ¿x Lesu n deren Schluß d tat dem Ausf der arteien dürften Reichswehr und olizei n! werden. Dr (S / De UnB Ges Mana ea vous M mit bela r fa 6s R A R E aa L E A A d gaben im allgemeinen eine gefährlihe Neigung zum Steigen Etat in erster Lesung, an deren Schluß dex Etat dem Aus\huß zu | His Heer sei berufen, den Bestand des Staates zu hüben. . Quaay (D. Nat.) Dr. Dernburg (Dem.) un dex Reparationsageni sich auch damit beschäftigt, daß die Finanz- | meisten zu machen ist —, ih sage, daß wir in diesem Sommer im S N A A e R überweisen ist. Dex Aus\{chuß hat aber schon längst seine Be- s V j ; ; Dr. Kaas (Zenir.). Beschlüsse wurden niht gefaßt. lage unklar ist, weil die Kompetenzen von Reich, Ländern und Ge- | 5 E O 2 E O E O aufweisen, und das gerade zu einer Zeit, da es für die deutsche tungen aufgenommen. Früher war es ein gewisser feierlicher Abg. Kün st l e r (Soz.) behauptete, der General Sixt von Armin ineindew nicht“ klar voneinander abgegrenzt sind und die Länder | Verein mit den Ländern und Gemeinden die, wie ich es ausgedrückt Wirtschaft das dringendste Bedürfnis is, daß ein möglichst Au enblickd, wenn der Minister den Etat einbrahte; dann eut- habe im Auftrage des Kaisers ane Ae ie “o ans L In der gestrigen Sivung des Recht sausschusses des und Gemeinden großenteils von Ueberweisungen des Reiches leben, | habe, allmählih legendär gewordene Verwaltungsreform durchführen großer Anteil des Volkseinkommens in produktive Vahnen | widelten die Parteiführer ihr Programm, der Etat wurde an den | dfe RQUAE hesMupit warten, en Bie Ano bex Reichäwehr BEUYG aas wude die SoriendeBalie er e Antge A ia O E R TGEL L (De C 1, E ; LEE Z 5 ( y l DEXS 0 E r v6 O T M ; G s 4 S M / »f ; ( g Allerdings gibt der Reparationsagent zu, daß dieses Thema heikel | und dadurch ganz erhebliche Ersparnisse meiner festen Ueberzeugung leitet wird, anstatt in steigende Betätigungsfelder der Staatsa Ausschuß überwiesen, und nach diesem geordneten Gang begannen Hr ind T L L E n t a Klasseninstrument Fürstenabfindung fortgesest. Abg. Dr. Lob mann (D. Nat.) und schivierig und für den Außenstehenden schwer zu beurteilen ist. } 4G für unseren Et t ar hofen Buren. Ot Baut u G S a in steigen C U dgr aas die Aus|hußberatungen. Der jeßige ordnungswidrige Verlauf ist g s eiterfeindlichkeit. Die Reich8wehv el en s trr t sührte laut ht des Naclaichtenbüros des Vereins deutsches Richtig ist an allen diesen Ausführungen, daß, ohne eine Scheidung ah für unseren Stat Herausholen fönnen. (Port, Hort!) E a ausgaben abgelenkt zu werden. Steigende öffentlihe Ausgaben j fennzeihnend für den heutigen Parlamentaxismus, Früher hätten Men S De, Bahr on E ta V MeiGivele “selbt- Zeitungsverleger aus, die Deutschnationclen hätten den Willen, eine der Kompetenzen, ohne eine vernünstige Selbständigmachung_ der habe schon meiner festen Ueberzeugung und meinem festen Willen erheischen iviederum ihnen entsprechende öffentliche Einaahmen | die Demokraten gegen eine Abweichung von dex Ordnun fommunistishen Angriffen darauf, in die e gr E gerechte Lösung der Abfindungsfrage hecbeizufühcen. Sie ließen sid d ; f f; E O Nus) n En Pot Ja 1997 ut 4 8 Sa Min ters ; 8} verständlih nicht Leute aufgenommen werden können, für die der : L Par Länder und Gemeinden, auch auf steuerlihem Gebiet, keine Ord- | Ausdruck gegeben, daß ih für den Reichsetat 1927 auch in vielen und bereiten so dexr Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen geiwettert. Die Fungfernrede des Ministers war im Grunde eine CTILanDi M a IBEN : A dabei nicht vom Interesse der einen over anderen Partei leiten undi j SENTENY Wh s ICOLEL, LE ) und bereiten so dex Aufrechterhallung geglic) ( R n 2 Mair Eid, den sie leisten müssen, niht gilt, und die nux eintreten, um F 9 irte f mng in diese Sachen hineinzubringen ist. Ebenso steht aber | Punkten wesentli niedrigere Ziffern vorlegen werde. Es ist selbst- Haushalts wachsende Schwierigkeiten. Außerdem besteht die vernihtende Kritik dexr Steuerpolitik der früheren Minister von 1D, De l d den Staat, zu dessen Schu die Reichs- önnten auch nicht alle Ansprüche mancher Fürstenbäufer billigen, / | WOUELGS E S S | E Erzberger über Hilferding bis Luther. Erzberger verlangte als | den Eîd zu ver eyen und den ' A Ein Enteignungsgeseß könne niemals eine gerechte Lösung bringen,

est, daß die Art und Weise, wie das Finanzministerium dachte, A C e Qs E j e. ¡s e s N : R E 1 1 ¿ e E \ d Gemeinden zu bevormunden und zu Mle enr l ein Ding dex verständlich, daß bei dieser Ausgabenverminderung die Ausgaben, die Gefahr, daß unnötig hohe Steuern durch Schwwähung der „luger Finanzminister“ aus Prinzip eine hohe Vermögenssteuer wehr bestimmt l U wollen. u Lir En E k ebenso wenig dex demokratishe Antrag. Der Redner ertlärte die Unmöglichkeit ist. Die beabsichtigte Statistik ist nur eine Papier- | uns für kuliurelle und soziale Zwede erwachsen und erwachsen müssen, Leistungsfähigkeit des Landes die Steuerquellen selbst zum Vera und Umsaßsteuer. Trümmerhaufen waren die Hinterlassenshaften | beit as und deshalb sind Um Nus pr ge A Laurent Bereitwilligkeit seiner Freunde, an der Verbesserung des Kompromiß und Arbeitsverschioendung. Dex Redner seht sich dann mit den | nicht gemeint sind. Aber ih möchte doch hier auch aus meiner Mei- siegen bringen ; diesex Minister, die keine Rüctsiht auf die Wirtschaft ie, pay es sih um zuverlässige und eyrricve T e han feir Versorgungs- au mitzuarbeiten, gegen die jzbige Fassung seien aber {were einzelnen Vorschlägen des Ministers auseinander, billigt im | nun kein Hehl macben, daß wir, so sehr wir die Pflicht haben, das R ad Var Bie Als wix aber gegen die Umsaßsteuer und die Expropriations- | ullima s8pes miles sein. Die Reichs ad Ee K eiae Bedenken zu erheben. Das in diesem Enlwurf vorgesehene Sondete wesentlihen seine Pläne, nux verlangt erx völlige Beseitigung der | 02 d e N i E O E L Las 11 D A O aus and Mer O E L S Ponen Amen fanden wir niht die Unterstüßung dex Freunde anstali. Wix ay nicht Leute Pee, ee "lee tet gerich; sei tatsächlich ein verfassung&widriges usnahmegeridt, weil erhöhten Umsaßsteuer, weil eine Teilaufrechterhaltung zu un- | £98 Und die - ot unserer Erwerbslosen zu erleichtern, do die Ueber- | deutschen Verhältnisse ret genau kennt, über die deutsche Steuers es Herrn Reinhold. Ebenso war es, als wir die Vereinfahung | shon verfallen sind, Was sonst U Sa 16 I LEE ten Teil | 8 iht für ein dauerndes, sondern nur für ein einmaliges Bee

der Verwaltung forderten. Nur mit den Beamten sollte man guf» vird von Nat bunGan und anderen hen, ift zum größten dücinis errichtet werde. Die Errichtung eines solchen Ausnahme

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nöôtiger Arbeit und zu noch unnötigerer Verbitterung führt. Dex | zeugung in die Praxis umseßen müssen, daß wir nicht an den Symp- | fähigkeit und die Möglichkeit, die deutsche Wirischaft durch zu starke 1 ; i i Li ) l werde. Me, li e Fortschritt in der gegenwärtigen Auseinanderseßung besteht darin, | tomen herumkurieren dürfen, sondern das Uebel bei der Wurzel | 7 i dex Steuern zu \{chwäche sagt hat. Jch glaube räumen, die sich in den Beamtenkörper hineingemogelt haben und absoluter Klatsh. Ueber die Probleme der LandeSverteidigung | erichts könnte nit einmoi mit der für Verfassungsänderungen er» daß die Fragen der Finanzen des Reiches nicht mehr als eine rein aden müssen; und meiner Wolon éiquna: nu®. albt es nux éine dauér» Anpannung Ms E s alia a U G M a E A nicht da hineingehören. (Zwischenruf bei den Sozialdemokraten.) denken wir natürlih Tag und Nacht nes: cu HUD at orterlichen Zweidrittelmehrheit beschlossen werden, derm ein solcher fiskalishe Angelegenheit betrachtet werden, sondern in den nötigen Pas E o E h Pera ta G 59 E S deshalb, daß der Hiniveis des Herrn Abgeordneten DELAL N BUS Hören Sie nur zu, Sie können etwas lernen. (Heiterkeit.) Vieles, veröffentlichen, L, wir keinen an aß. B 8 e 4A ves t Get würde dem Gebot P, das die Verfassung dem "d Zusammenhang mit der Wirischaft und ihrer steuevlihen Leistungs- hafte Hilfe für die Grwerbslosen: das ist nämlich eine gesunde Wirt- gefährdete Vertrauen des Anslandes in diesem Zusammenhang was der Minister jet vorschlägt, haben wir längst vertreten, aber in einer Bu hand us LR jo Pn E med der Gejebgeder in Artikel 195 auferlege. Redner u diese Aufe- fähigkeit gebracht werden. Niemand will etwas machen troß alle» \chaftspolitik (lebhafte Zustimmung), das sind gute Handelsveriräge | durchaus unzutreffend war. da ist man nur so über uns hinwegegangen. Die Herabsezung werden, das H Ge 0-0 e Schl: G F ede Es fassung juristisch zu begründen. nber Hinweis auf eschlüsse des em, was irgendwie den Bestand der Reichsfinangen gefährdet. | und ein vernünftig aufgebautes Steuersystem. (Sehr gut!) Nur das L 0A i Stouorsenkung it. das Uhle | der Fusionssteuer darf nicht so gemacht werden, daß sie zur Trust- ausstellte. Der Mann sigt hinter S un A get. * | Suristentages und ouf die Gutahten \taatsrechtliher Autoritäten 7 O : Ea e A E : s [Ug aufg euersytem. (Sehr g Die Tendenz unserer ganzen Steuersenkung 1st das möchie | C 4 / H 10 SENG » : militärishe Denkschriften gefälsht. Purer Ml ; M: S i Schon deswegen nicht, weil angesichts des verworrenen Zustandes | wird das Uebel wirklich an der Wurzel packen und dauernde Hilfe | ; ; E O e Manie h S bildung anreigt, weil dadur die Preise auf Kosten dex Konsumen- | werdem auch nmuilitärijd a M Meiüvele vertrat Dr. Lohman: die Auffassung, daß Verfassungsänderungen nun in Europa, angesichis dexr Tatsache, daß außer Deutschland keine e I S RTS E E E N ih noch einmal zusammenfassen in dem Moment, wo unjere ten erhöht werden würden. Denselben Vorbehalt machen wix be- | Schwindel sind die Redereien von Meutereien in der ReichSwehr. so beschlossen werden könnten, daß gleidgeitig die Verfassungsurkunds dex europäisheu Großmächte ein einwandfreies Budget und eine und dauernde Erleichterung schaffen. Wirtschaft die Ankurbelung dringend nötig hat, dafür zu jergen, züglich der Herabsegung der Börsensteuer. Dex Minister rechnet | Auf die politischen Aufgaben der vaterländischen Bette A, O eändert werde. Für seine Person, nicht für seine Fraktion erktlärte deu A Währung, hat, sich mehr und A E daß Nun, meine Damen und Herren, wenn Sie dieses Prinzizy an- | daß wir nicht in übertriebenem Pessimismus die schlechte Zeit, die q n enen Steuerausfall von 560 Millionen, hofft ihn aber deden ms 6 eines Boie LER L S UEN u Cu 0 S Ne ner fich berei, lee rf agent n Bedenken Jae exjenige sich unter den Nationen am chesten behauptet, der | erkenne be i hmen u. daß Si Don Maas T A Aan n 1360 tv oto Nori tei I u können. Daß werbende Anlagen durch Anleihen gedeckt werden eutur CIProMen, : Y t » L uljlelen, wenn der Gntwurs elne Fassung eryate, die Ene gE firängiell n Bibra Nui y Obnt ift. Dise "Taltahe erlennen, dann gebe ich vollflommen zu, daß Sie bor der Verani ir eßt durhmachen, sozusagen finanziell füx eine N / L Beandias, E N Bk nit ae fein das ganze ganz andere geworden. Einen Kampfwert haben diese Verbände des Lösung verbürge. Die mediatisierten Aürftenbäu er fönntew nun wird an nicht dadurch aus der Welt geschafft, daß währungê- iee Neuen, ROMIUPReN, E Antélagen, die ih selbst in | ansehen, jondern daß wir von dem Grundsaß ausgehen, daß eine | rtraordinarium aus Anleihen zu decken, weil dann wieder zu | halb nicht mehr; das hat der bekannte Oberst Wille in der Stieg in Auswecotungsstreitfällen unter das Sondergeri t fallen. Ent- {hahe Ländex wie Frankreih und Ftallen im Export zurzeit | memem Ministerium vorgefunden habe und die ih dem Kabinett in | gesunde Wirtschastspolitik gesunde Staatsfinanzen auf die Dauer viele Sparguthaben aus der Wirtschaft füv die Anleihen heraus- dargelegt Daß die Verbände ihre MAOEN A nes O scheidend für die Stellungnahme der Deutschnationalen würde die leistungsfähiger sind. Diese Leistungsfähigkeit beruht auf einem | sehr eingehenden, stundenlangen Erörterungen vorgelegt habe, auch | mit sich bringt, und daß es sih deshalb darum handelt, daß wir ezogen werden würden, anstatt daß man der Wirtschaft neue haben, leugne ih mar Sw ns lern mia eh E usammenseßzun des Gerichts sein. In diefer Hg sel die Bes kranfhaften Fieberzustand, und die Schwäche kommt hintennah. | Sis s T U o 1 ; a De : A s ad, Ta e s 0 /Hollei j ittel zuführt. Man muß ständig im Auge behalten, daß unsere danke dexr Wehrhaftiakeit von thnen verkreten wird. 2 timmung bedentlih, daß der NRoichspräsident die Richter ernennew Eines Tages werden die auderen auch zu einer stabilen Währung De e Ras bringen, daß wie sofort dazu Wergehen | die Steuerlasten, wie wir es im Laufe Viejes Sommers u me Wirtschaft jevt von innen heraus ausgepowert wird ei der | aber, daß es Parteiverbände sind, sowohl die vaterländisden Ver- | solle. Dadurch könnte ein politishes Moment in die Gerichtsbarketl übergehen müssen, und danu wird sich herausstellen, daß derjenige können, die Lasten der Wirtschaft in der von mir vorgeschlagenen Form gerecht und wictschaftlich tragbar verteilen. I f Busammenlegung von Aktien wird jeßt ‘den kleinen Sparern ein- bände als auch das Reichsbanner, und dadurch E E ineingetragen werden, Auch wenn nur Berufsrichter gewählt werden der gesündeste is, der den Weg dazu zuerst gefunden hat. (Beifall.) } zu erleihtern. Meine Herren, ih bin bereit, darüber dem Haupt- Aber ih möchte hiex noch einmal betonen, daß selbstv:rständ- d ah erklärt: Jhre Aktie ist kraftlos ‘geworden. Das ist einfach einander s n. wgren. BUOGA G 0 oe N p E dürften, sei dieses Bedenken angesichts s Rg S Republis Abg, Dvurew i (Wirtschaftl. Vereinig.): Auch meine Freunde | auss{uß ganz eingehend Auskunft zu geben, und ih hoffe, es wird | liche Voraussezung dieser Politik ist und das hohe Hans muß 0 ein neuer Raub. Die Aktien werden wertlos gemacht; „die P M Nufaabe 2 * dilèn win V6 Bedeutung als Jn- kanischen O Vas] E e RUN ias begrüßen, daß der Minister die Steuern senken will. Soll aber eine ir gelingen, Ihnen dort den Nachwei ibren daß di K j P E ) es deshalb diesex Politik folgen will 2 Regierung sollte ihr Augenmerk auf diesen Wucher richten, Der e f : » î ck,: A wenn ein Senat et Y mit de ga ó 1 Steuersenkungsaktion wirksam sein, so müssen alle Widerstände E O ort den Nachweis zu führen, le bon der | sih darüber entscheiden, ob es deSya b dieser Pc E L A e î Haupträuber ist dex Staat mit der Entwertung seinex Anleihen; strument zur Erhaltung des Staates von keiner Seite angefochten eridts betraut werde und der Reichsgerichtépräsident die Richter dagegen beseitigt werden. Uber kurz oder lang muß unser ganzes Reichsregierung vorgeschlagenen Steuersenkungen in keiner Form und daß wir zu wählen haben zwischen Steuererleihterungen oder L auch das ist wieder auf Erzberger zurückzuführen. (Ruf bei deu | wird. Herr von Ramin hat vom Eselstritt der Republik neen. timme. Unter keinen Umständen dürfe cine Rückwirkung zugelassen gele resormiert werden. Am besten wäre es, die Umsaß- | in keiner Weise die Gefahr heraufbeschwören, daß dadurch etwa ein | Erhöhungen von Ausgaben in großem Umfang, und ih für meinen Sozialdemokraten: Darum haben Sie ihn erschossen! Abg, Stöhr Dix irten hat VRe Veiteckeit) I ad Sie Vhre En Wichtig sei R O ray A A nue teuer überhaupt zu beseitigen, was zurzeit freilich wohl noch nid H Dat tk 4 ta g ' 0 t nl C O6 ide mi i ux D / oik.]: Quatschen Sie doch niht! Lump Sie! Vizepräsident pr De: L V z A ; t nicag einer Tel l n [O08e, s Q R ste! Lid fei )aup d ole Beit E Z ge A zl n O e jt Vefigit im Gtat entsteht oder daß wir eiwa in die Lage kommen Teil stehe nicht an, zu sagen: ih entscheide mich unbedingt fix das tofiG : D Stök ch t L ump Sie / Tgep Y a ätiafelt 1949 eingestellt, so würde uns viel erspart geblieben sein. | ¿u werden brauche, wenn Re Parteien unter sich zu einer Verständi- möglich sein wird. Die erhöhte Umsaßsteuer allerdings muß schon Ges E E L AEN : t e L D Kaubs Echo! d ießer ruft den Abg. Stöhr zuv Ordnung.) Die Regierung Bauer i i F ; E U I \ jeßt ganz fallen, wie es meine Freunde immer verlangt haben. müßten, in diesem Jahre den Ausfall, der durch die Steuererleichte- erstere, weil ih glaube, daß davon Deutschlands Erholung un und Genossen hat seinerzeit fich vorbehalten, wenn die Erfüllung Aber dann kam der Kapp-Putsh und der Hitler-Putsh. Der ng kommen wollten. Bei der juristischen Kompliziertheit den Bezüglich der Einkommen- und Vermögenssteuer billigen wix die | rung entsteht, unbedingt dur eine Anleihe decken zu müssen, Wie | Deutschlands Zukunft abhängen. : : 4 des Friedensvertrags si als mnnuiend erweist, eine Revision des | Minister verwahrte sich dagegen, indiébret aaten 0 E Ma O Ns Legen Rh, N ae A A Tan Pius des, Min ters, Den Finangimtétn áre elivas mebr Hofe | haben fh tem die Dinge ¿n den loplen Zahr ontwidelts Das | Wenn das ahe Haus berrit i, mie n dies Bein P F Eeta00 ebraag nat?” Le: Gebeatel "deu eite | nd. Bandes tionen He nbtacdiajen Verb de, odann, | solhe ntstiden fas, Genie, Nile iden nd 0 chkeit und Entgegenkommen gegen das Publikum zu empfehlen. ; ; 4 Ç N R : 4 4 ct ; 1 Aus das unbedi i iesem Vorbehalt Gebrauch genacht“ m Gegenteil, dem Volke D. CRCI Lege \ E u od : _ ente _Lonne. | | D E Win der Minifter das Ziel viciol e L i al möchte ih do Hier gan kurz im Hauptausshuß werde ih es folgen E Versu Gn MAGen, A v ius tg vate A L a immer at Lasten CGI I worden. Der jeßige Minister Im Untersuchungsaus\{uß seien die Akten zur Hand; da werde er vermeiden sein. Sie müßten auch festlegen, daß Gnteignungen nicht meinden zu senketw so muß er au darauf achien, daß nicht auf i C d E darstellen. . nötige Maß dessen, was die eo La E E i meinte, daß das Londoner Abkommen eine gewisse Erleichterung T Ein ate s A E N N A 0m ees pguisfen Lugo verta ieg poy L R T ivdktem » die Gemeinden di ealsteuern erhöhe is a8 Wir haben in den leßten Jahren niht nur dauernd unjere eben, dann wird in diesex Steuersenkung leine Gefayr su1 unser h h ebra be. Er wird i dustri and- | wehrministers zu streiden, wurde abgelehnt. ac | 1 místän ü ie Fürstenhäuser bei [ufwertung an indirektem Wege die Gemeinden die Reals erhöhen, wie es | seyen, ser S dev Wirtschaft gebracht habe. Er d in Jndustrie und Land eine Ents&ließuna des Abgeordneten Stü len (Soz.), die Reichs- handelt werten als andere Staatébürger. Die Bestimmungen des

zum Beispiel Berlin durch die Zuschläge zu den Berufsshulen | ordentlichen und ® außerordentlichen Ausgaben aus den laufenden | .Staatsfinangen liegen, und ih werde die Möglichkeit haben, anr etan hat. Jch sehe niht ein, warum Gewerbetreibende und Land- | Steuern und Abgaben bestritten, sondern wir haben au die ganzen | Ende dieses Etatsjahres festzustellen, daß der Betriebsmitreltonds,

irte Hausgins]teuer zahle en. Die Steuer if Zwe N E AT h ; R ; ; A4 des Wahnungbgues Ps aci, bam (ole e E vom Reiche in der Not ausgegebenen Goldanleihen bis auf einen gang | wenn nit eine katastrophale Entwicklung der Wirtschaft dazwischen

wirtschaft keine Stimme finden, die ihm diese Erleichterung be- - l a e BaRT Y d C î “41 o Q ¿Gh ; j 8 Fowiatt E R regierung zu ersuchen, zur Verbilligung der Verwaltung die Zah Kompromißentwurfs über die Verfolgung von Zuwiderhandlungen Politischen Gebundenheit Heraus ebra s LaL N ertb i der Angestellten dur Vereinfachungen in der Verwaltung zu TF8. bedürften auch einer Aendevung in der Richtung, daß die im Entwurf uch, daß die Wirtschaft gebunden worden ist. Es stimmt nicht, | kingern. Auch strih der Aus\{uß von der Etatsposition: „Dilfs- | den Landesregierungen zugewiesenen Befugnisse auf das Gericht über-

\ y : ' | feistungen durch nit beamtete Kräfte" 50000 4. Abg. tragen würden. Troß schwerer Bedenken seten die Deutschnationalen

weck auch nur allein dienen. Die Mahnung des Ministers, die | minimalen Bruchteil zurückgekauft. Wir haben 900 Millionen ge- } kommt, noch in einem genügenden und ausreihenmden Umfang vors : Herr Dr. Reinhold, daß diese Lasten tragbar sind. Wir können sie nage „Kra N SL , 3 l i u8gaben zu vermindern, hat in der Presse kein Echo gefunden. | [leistet für die Kriegsbeschädigten, wir haben 624 Millionen Vor- | handen ist. : nit erfüllen. Die vorgeschlagene Reform des Finanzministers ist S O O T a Pa A durchaus bereit, ehrlich übe pati] a en As e n

Wix werden, das kann ich im Namen meiner Freunde erklären, M roh 1 X R S R Kata Doe 140 ich die Regier 7 dem Wege zu unter“ x micht durhführbar,- solange das Dawes-Abkommen besteht, es ist meilber und Zaytmerlter Ein. E L Ne : uarbeiten. Sîe seien rzeugti, dag an ' L mit voller Ueberzeugung den Minister in seinem Bestreben nach zugsaktien der Eisenbahn, wie ih das für. selbstverständlich halle, DeMhalb bitte 19, die Regierung auz eur E d nur ein Wiegenlied für die Wirtschaft. Als es si um die Annahme | ékklärte, af er ait diese Forderunoen eintreten werde, besonders, au nnahme der Enteignungsan führen würde, aber sie würden do Beschvänkung de: Ausgaben unterstügen. Auf die Fragen des | für das Reih erhalten, und wir haben darüber hinaus noch einen | stügen, den sie einschlagen will und den i noh einma! i Ls F bder Ablehnang bes Friedenêvertrags 1919 handelte, sägte der Abs '| (g! Lie Betferi tung den BU meter on pre Vrer afademischen | bedauern, wenn durch einen solGen Volkbentscheid die Felten Finanzausgleihs werden wir beim Finanzetat eingehen. Hoffents- Kassenbestand angesammelt, der selbstverständlich über den Betriebs- | Worte zusammenfassen möchte: Wix wollen finanz- und wirts o geordnete Löbe namens seiner Partei: „Wir haben Verständnis für orbildung. Darauf vertagte sich der Aus|chu i: chaften noch lätvher auge al, S T Ra E babe mibd lih kommen wir zu einer Gestaltung des ganzen Steuerwesens, | mittelfonds, den ih unbedingt erhalten wissen will, wesentlich hinaus- |\ schaftspolitisch nicht an Symptomen herumkurieren, sondern daß is eide Wege. Wir haben auch Verfechter dieser Ansicht in unseren Dex Haushalts8ausf|chu des Rei ch 8tag3 seyte Vag.) E Sr , 1 bo oben ollernvertreter teilgenommen, Reihen: fomme, was da wolle, wir unterfertigen den Vertrag nicht.“ | am 12. Februar die Beratung des Etats des ReihLwehkr- | an den Derbanvtungen mil chen Verhandlungen könnte aber

1 R ero Wirtschaft traabar ilt Wo Qs a i meinde O i C e de ¿ : f : 2 m? 5 : (3 D Bea I Sibemei ollen L a S Me geht (hört, hört! links), ein Fonds, der es mir eben erlaubt, Ihnen wir das Uebel, an dem wix kranken, an der Wurzel paden. Herr Scheidemann hat damals die Antrahme des Versailler Ver- | min isteriums für 1926 fort. Beim Ausgaketitel | Aus der Beteiliqung an sol Í No Geseve vershwinden, die diesen Apparat verursachen. (Zus ! diese Steuerermäßigung jebt vorzuschlagen, wo die Wirtschaft eine 1 (Veifall.) trags bekämpft, indem er im Kabinett mitteilte, daß ex dur eine L „Gefechts- und Geländeschießkübungen und sonstige Uebungen aller | feinem Abgeordnetem ein Vorwurf gemacht werden.