1904 / 112 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 May 1904 18:00:01 GMT) scan diff

handelt es ih wirkliß nicht um Beamte im wahren | betreffend die Feststellung des Staatshaus haltsetats Sohn heraus8gekommen? Ein mageres Kalb. Ich komme zum stände, ob sich die Kinder irgendwelchen religiösen Shülervereinigungen ] daß die Juribdikt tion allein dem Bischof zustehe. Entscheidend ist: | die geheime Wahl zu beseitigen. Dann würde die Autorität der Ge- Sinne des Worts, sondern dieser oder jener Kaufmann, Lehrer | für das Nechnungsjahr 1904. A Auch A N E O Sibule nitils, Ble pa anschließen könnten, zumal sie nach ihren kirchlichen Auffassungen viel- e rb E U Dee Mate ae Ao E 26 nete den Gefahr i des auf E O en Ie f stark senus

e a GTE gat L E Be y i eins, wenn ein Schüler lieblos über seine Schule urtei alten Gle r C A N p 4 C o odur gele orde e en Gefahre! leichen, ten Wahlrechts genügen oder sonstige Ortsangescssene [— der bereits eine gesicherte Der Generalberichterstattec Graf von Königsmarck erstattet | den" für sittlih reif? Solche Quellen sollten Sie nicht be- fa zu dem Wunsche gekommen sind, ihren Kindern diejenigen Wohl- | Darüber bitte ih den Herrn Kardinal um eine klare, unzweideutige | vorzubeugen. So vorzugeben, ist Sate der verbündeten Regierungen;

E c f e ¿ . z Be ] , p î » 7 A » » a O A T „ch1 ; c : Lebensflelung hat darauf wird besonders gesehen nah Eröffnung der Generaldiékussion den Bericht der Kommission. nußen. Hammerstein ist dann angezogen worden. Aber diesen taten zuteil werden zu lassen, die mit der Zugehörigkeit zu gewissen | Antwort; denn darüber gibt auch die Antwort des Patergenerals | die Parteien können es nidt m hen. Detéhalb hat die konservative {aft ih dur Uebernahme der Postagentur cinen Nebenerwerb.

Graf Yorck von Wartenb Mar Bei A ufhebung des d 2 des | haben Sie nicht richtig zitiert. Nun werden pädagogishe Bedenken religiösen Vereinen verbunden sind. meiner A insicht nah fkeine Auskunft. Sie sagt, cheint mir, nichts Partei 4 niemals Stellung zur Frage des Lts genommen. Dieses Nekenamt zwinzt ihn ni@t immer versönlih anwesend zu fein Jesui E es habe ich zum ersten - (ale O daß der Bunde ‘rat gegen c Kon igregationen geltend gemacht. Ich habe „den Menn man alle diese Momente zusa mmennimmt, werden Sie anderes, als was ich aus ¡geführt habe. Sclange die B estimmungen Ich lege Wert daraus, dies ler J betonen. Die stärk te : Waffe der L Add t dge R O UR A A 6 "Q O eis tagsbeschlüss se früherer Legisl turper R zurlEgreifen Q. | Ausführungen des Schulmanns in der „Nationalzeitung®" nichts ugeben, daß aus Nüsiht auf den konfessionellen Frieden meine Ent- nit ausdrüdcklih aufgehoben find, bleiben mine Bedenken bestehen. Ümsturzpartei: n liegt in der en Abstimmung. Wird diese W Baffe ge- sondern gestattet ihm, seine Familie Hierzu heranzuziehen. „tun | Jch glaube auc jeßt noch, daß dies nicht angängig ist. Uber diese hinzuzus Len, Nur eins will ih sagen: man darf den mächtigen L D C | S Ee i en O Fürstbischof, Kardinal Kopp: Ich kann nur eine Antwort gebe: nommen, so wird ihr die 6 e der Ag itation genommen. Ffir d: n Neichs- find die Gehbälster der Poftagenten in den letzten Sah en ganz ganze Frage e bâtt te nicht die Bedeukung gewonnen, wenn E er | Geist in der Schule nit völlig nivelli ieren. Und noch eins will ih {eidung nicht anders auêfallen konn C. q E (F838 besteht tatsächlich feine Beziehung zwischen den Kongr ‘egation ten gedanken ift n richts bedeute der 11S der verfassungsmäßi 1e Sthut 18 der wesentli) aufgebessert ; sie erhalten jetzt bi3 zu 1000 A jährli. Die | Bundes rat d amit die cvangelische Bevölkerung g verletzt “Abe 58 ist | bemerken: es wird fein Winkel bleiben, in den die Squlaufsiht nicht Nun kann man einräumen: daß auf evaängelisher Seite dadurch | und dem Patergen? ral, au rechtlich nicht. Und ich kann versichern, Einzelstaaten. Dem Reid hêtag a nicht die Rolle eines Zensors der Gervên we lde dl ide L q rbé¿ stn isse f G nnen, werden mir ustimmen ribtig, daß die Vrdensntederla]sung m1 iht getlattet it. lber [Ur dle binet nleuchten wird bei der vorzüglichen und loyalen Weise, wig der eine gewisse Beunruhigung hervorgerufen werden konnte, weil auch die- in meiner 103 ele hat dieser nh nie in eine Nevision ( E Die Einze Titaaten zuge hol n werde n. y p alb bedaure ih, daß die Vel En, e lândl d s t 1 S E. 9 N Albin E weltlichen Mitglieder des Vrdens esu ift etne S ranke Z eggefallen. Herr Kultusmtnister fie augübt. Ich hoffe, die Anerkennung eines ient en reltgiósen Nereine frei o eben wurden, bezû lich deren nah ibrer weiteren Ausführ rungen des Nedners find auf der Tribüne nicht Zu pr euß ide Regie rung L Soztal E mokraten im Reichs tag wegen der daß für cinen Nebenerwerb von 600, 300, 1000 #6 1ch Kräste gern | S ist niht dies das Wesentlie, sondern die “Befürdbtung tatholishen Bij hofs wird dem Herrn Minister bei Ihnen nicht JA f 828 aug . : Wi verstehen. : Bel andlung der ru’ sische n Studenten Aa ort erteilt hat. Jh sage wenigstens melden sih immer viel mehr, als | weiterer Nachgiebigkeit. Einem Vorkämpfer gegen die Härefie Jolle | haden. Nun hat Herr Professor Loening si auf die Geschichte be- ganzen Entstehungsgeshihte ein Zusammenhang mit dem Jesuitenorden _ Graf on Hohenthal - Hohenprießniß (auf der Tribüne {wer | dies im Einverständnis mit allen meinen Parteifreunden. Am wir gebraucen. du nicht theoretisch Vorschub _„Heleistet Werden, L S rden | rufen. Aber er hat nicht die richtige Li iteratur benußt. Der Bischof konstatiert werden konnte. Ich glaube, daß dieser Einwurf durch die verständlich) bespr icht die Frage der Kündig gung, der Handelsverträge, | 30. November 1885 verlas bei der J! nterv: atio n wegen Ausweisung Nu in tvird uns gesagt: vensioniert do die Leute! Aber alle Vor- fennzeichnet zunächst der spanische C q Charakter und dann der A eyorsam } exrihtet aus eigener MachtvoUkomme nheit die Kongregationen ; anders heutigen Ausführungen des Herrn Kardinalfürstbischofs Kopp beseitigt das Anwachsen der Sozialdemokratie und ve schie “0 A re Punkte, on ausländischen Polen Fürst i8mard im Metichêtag eine L L Li {Li Li al 4 L V. «4 A Fh DAOY S 5 a Selo ams IEN L l l 1 A x A L Ee M ; C N A uf Î L ct E C O L gegen die Oberen, der die Stel e des Ge orsa ms gege E: tritt. | haben auch in meiner ganzen Diözese die Formulare niemals gee worden ist. Es wird nit nötig sein, darauf näher einzugehen. Im die bei der leisen Stimme des Redners und der lebhaften Unterhaltung ste Bot! haft er liest diese vor), in der bedingung n [ur eine G IOIIEEANO e E el jeman G A um dritten „fut, er diese Prinz zipien auf die Laien T zut dehnen, Der Diszesan hat au die Gerichtsbarkeit für alle Zeiten; den Präses abri bleibt die E E tsäclidhe Rerbält S Einzel im Hause vollkommen verloren g gehe E des preußischen Staats auf diesem Gebiete voll- \pâter zu penhtionteren t, eht man doc DATQUI. 1 er ge!und | /LCD aues inder [etne Erfkl A L Opportunismus. d E Iden ernennt der Bischof allein, er genehmigt die Statuten. Un D bank erst wird uvrtgen El e r ägung der tatsacdlichen Seralintiiie 1mm &SInzel- ' E 9 on Manteuff In diesem Jahre waren wte glüd- ob er noch) für längere Zeit etwas leisten kann. Das geschieht bei L die Vugenollen die e ebung Lt Sditts T Swe Nantes, die Kongregation an die prima primaria vom Þ atergeneral anges{lossen. falle offen. | ; licher als früher in der Etats Ha da wir Zeik dazu hatten. Un- Pifuno der Vostagentenauwärter nit MWix nehmen selbst: ge | S 111. von S@sweden de! Verlust des Throns. lele | Dieser erkennt aber eben dur die Ausfertigung das Necht der Bischöfe | Das wollte ih namentli auch Herrn Loening gegenüber erklären. | erwünscht aber ift dieser Zustand des halb, weil der Etat nit recht- Prüfur 0 DEE l e I E er 11D L eige 1er E) elLV Uy O ei tele la)jen ih mehren. Sein Stif er wurde als Unti-Lutßer j an Fch habe mih an den Patergeneral gei andt und babe ihn UNE Zu der aeaenteiliaen Ann hme ibt der Erlaß vom 13 Æanuar dies zeitia g ferti 1gestelit wL irde. Der Staatsregierung (11 daraus fein BVors- Ee E l N leyr git) Und, Allo bon Pen- } bezeichnet. Symptomatis@ und programmati][} 1k darum das Dor- | Därlegung der Verhältnisse ersuht und diese erhalten. Es heißt S S cles | wurf zu machen, wobl aber dem Abgeordnetenhause. Denn der Etat , L E A S K Be Ti Aynroríto N d onfs also 6c e - , ; ro8 5 P (j. d \ , f E E: o ck 10e h“ ck y | geben der Regierung bedenflih. Die sn Ae Bedenken aver habe darin : Der General der Gesellschaft Jesu hat niht die Leitung : Jahres auc keinerlei Veranlassung ; denit da ist nur der Nahmen ge- | war einfacher als die früheren, weil kein Geldmangel vorhanden war. Päftigt. Aber man | O An deuts -nationa!en Katholizismus, B e hi der Marianishen Kongregationen in den Händen; cs stehen dieselben geben für die Möglichkeit der Erteilung der Genehmigung von religiösen | Die eridiwe hatten keine Veranlassung, et Sigungen auf den Etat _— N S ur jede Sk( er Jesu iten ers hwert wind. Damit if Nt ; feiner X A n Trgons of A : L O A i R U Devi ; Wenn i die l Nede1 muß i{ immer muß sich in den kleinen Verhältnissen a: bein La tve es niht so vorstellen, | L 51 Lz G 2 De o O E N E Ai us ahe Stzrun des tatsächlich E nicht unker E Führung, no in irgend einer Vereinen im allgemeinen. Und es ist bezüglich der Marianischen ul C; w t S M h e E E n lel e, N R E oie S UA Dientunden. 1 O 2E de ¿zin Mors S NOIOE Uno Ee rg Lee Weise unter der Lettung Der Geell Se Die Grritung ' Kongregationen focar noch besonders hinzugefügt, daß gewisse Kautelen an Cicero denfen, der fragt, ob die Beredsamkeit mebr Gutes oder als handle cs si um dauernde, ant Me igl v6 z der Vien!l I 9 q nellen Friedens gegeben. toh stärker aber arbeitet auf dieses | der einzelnen Kongregationen ift unabhängig von der Zustimmung v E E E L f ge an zerichtet hat. Ich 4 glaube : mehr Böses. Das sollte man daß der Mann ewig am Schalter steht und wartei Ü, n jemand tfomni, c » Aufbebl ung des Verbots der Marianishen Kongregationen | deg Patergenerals der Jesuiten. Die Aggregation. der er- vorhanden sein müssen, um sicher zu sein, daß sowohl das Unterrichts- ber alle Parlaments\äle \ reibe n. Das3 Herrenhaus hat man nicht

i E Tg S L 1 Der Agent ift in Dienstbereitschaft, die Dienstgeschäfte wideln

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zur Berfi ügung t llen ;

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wahrt wurden, Ic offe, daß noth derselbe andpunkt on Der D hen R eingenommen wird, von dem aus mals F E Bis 11 S die Be ntwort! ung vex Interpellation ablehnte. S03 ialdemo fratei in al Feinde aller Maßnahmen, die das irtli r bwo ohl fie ih den Anschein 11 ke ‘ine n

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Ferner sagt man:

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Die Literatur hat mir feinen Anbaltspunkt dafür gegeben, 2 rihteten Kongregationen besteht nur in einem äußeren Anshluß an z wie das staatlihe Interesse genügend gewahrt werde. Es ist dabei gefragt, ob es die We RerfitB eti z. B. der Eiscnbahnverwaltung ger k nrt -Éo 170 B) 1A F. c x 4 Le. ¿1 ' ; k 5 G c á s i é oh o (N 8 ei S oro8s lets. 2 o sih sozusagen gemü E d Dos V op! ons bes@ränkt | m1 R L c uite G As L, E fe rit O Lans A es den die erle Kongregation e Ps N, a E ea | die größte Vorsicht angewendet worden. Die Genehmigung wird N . En Et: ne Di hneidung_ 24 Recht E, L (l l l _ge! de ) würde dle H L Ea Ua i | Segen il habe 1% gefunden, daß he thm Uttert wv gewährt, sondern vom Oberhaupt der oitshen Kircze. Ver Paler- ; er; T Y; A 2A 0A Z aver als auf den G&tat haven wir auf elwas anderes warken müßen. ? Ne sofort die Hand bekommen. aber 1 die fre Freiheit mebr als früher: aber infolge dieses Quwad Ptera zv î ! / s E j ) l ach ¿r Ankbörun es Symnasia O ; Ds: T i U s allerdings ihre Fre i achr als früher; aber infolge diefes Zuwachses } Jesuitengenera l errichtet werden. Darum verlangt dieser auch do general wirkt hierbei nur als Werkzeug der Vermittelung mit. Diese Z eo a erlei A d gutajtlicher Inhöôrung ves. j ubs In der vorigen Session nahmen wir einen Antrag auf Kündigung n das sli nmste Hindernis der Förder: ng wirklicher Arb an i it ist aas je ri; gun on 750 auf 1000 M | Einfluß, wo feine Jesuiten in den Kong ¡regationen sind. Die Kon- Kongregation hat keinerlei Nechte der geistigen Aufsicht und Leitung, f direktors un nach po rheriger Prüfung der Statuten, ne wir ferner der Handelsverträge an. Troß _DICICS Antrages und tros der intere}en. Le ioll man die ; ¿ta demokratie bekämpfen he Erb? bung. j gregaltonisien haden ein Gelübde zu tun, das sie für var an Oe Leben sondern letztere sind Sache der Diözesen. Das hohe Haus, hoffe i, i nur erteilt nach Lage der individuellen Verhältnisse der Anstalt, kann | Stimmung im Lande haben wir hierauf eine Antwort nicht erhalten. | der Arbeiter sieht, daß der citgeber J j inde unh 4 t j or PAnarca Jy 40 r O , 0. Is E. , x S ze G S k c C x o L C P c t Eo A L n 2 A G , htl b S wiederholen: wir sind damit beschäftigt, ob | bit E T A E Sodal Nr R Is wird auf Grund dessen wieder das Vel des Friedens ausgießen. 4 au jederzeit zurückgenommen werden, wenn die Verhältnisse sich cndli di d a Derrn Vtintiterpra| ¿denten , daslr zu E B | M E, : ad E cEorir T BU r 10 gewonnenen Sobaten Tar ( LIKIONEN. Ç - é j : C ta N Ii Le Dobsan deg Q endlih die Hoffnungen erfüllt werden, die f1ch an die Kündigung | durch den Sf ialen ( u 1 Gäftigten n ien | M eh rung wird ibnen für den heiligen Alfonfo pon Lignori ein- M tinister der geistli hen y v Angelegenheit en Dr. Studt: É ändern, oder ein Wech\el in der Per}on des Leiters der betreffenden der Hand el 6e :rträge S aufen. Œ ndustrie un Landtvir ta ift müssen {hon staatl lichen Pon q ten werden niemals Zuf riedenbet j Vereinigung eintritt und der neue Leiter, obwohl er der Religions- | im Hinblick auf die Soziald lis zusammenkalten ; und da erstere | wird die Begehrlichkeit gesteigert und immer mel lehrer der Kinder ist, nicht hinreihende Gewähr bietet. Ih glaube, | an langfristigen Handelsverträgen ohne Stockungen ein Interesse hat, f Bülow in det A

F t Mm ? nuna , ntMt Gou otdonk}s mehr Vorbehalte konnten an die Genehmigung nit geknüpft werden. | müssen wir diefem RNechnung tragen. Ich will dem nicht Een

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erhößt 1 cine ganz pübsd

und wi die Stellung der in \tärkerem Maße bes

in éfiDa as v ern läßt. Wir find völlig einig in der Schäßung der | gefli öbt Wie verträgt sich eine ole Vrganisation, deren Ee: im Meine Herren! Ich werde mi in meinen Ausführungen ledigli

Arbeit der genten : aber id) möchte doch davor warnen, in den |! S land i Fett iribe a R t: ed V0 N A auf die Angelegenheiten meines Ressorts bes{ränken. Fh will mich l t L AE VOROE die Ginheit der Shule wirkten. 3% fürchte, nahdem der Minister | zunächst gegen die Beforgnisse wenden, die der Graf York bei Dar- ;; | werten Ministerpräsidenten fcine Frage stellen; aber i bitte ihn, | muß man ihm

Auf die Worte des Abg. von Elm hat den fle inen Finger gereiht hat, wird man ihn an der ganzen Hand | legung der fkirchenpolitisch:zn Situation daran geknüpft hat, daß j (8 find damit alle diejenigen Bürgschaften U welche notwendig uns bald ¡u sagen, H S Sant Handelsvertr Îge fertig sein we Sen. | Tar E éfinition

( erwidert. _Ich neh me an, er il azu nicht im | rgreifen. Ich befürhte davon eine Störung des fonfessione ellen | mögliherweise die Aufhebung des §2 des Jesuitengesetzes und fonstiges l sind, um das unterrichtliche und das pâdagogische Si zu wahren, FY L bitte ferner, wenn nicht B ld solche ¡zustande kommen, zu kündige n; | und für reé ( ge

Le Das Porgehan e Bois A U f Une ra N n Friedens, und 8 wird R Tien A ein großer Teil des Volkes von | ¿n Katholiken bewiesenes Entgegenkominen auf die Zusammensetzung j und was D Be anbetrifft, #0 o das wirklich / auch im Interesse E E vird aub wegen der a de E ünge E | A leiaet eutung der landw irt aftli den Be

gibt es ia Dei f and überhaupt mi iht ; ; in Belgi A gib: es solche | E L err Dr. Loenin g: Ih) stimme mit der geschihtlichen Auf- Mee S E E O e B A A Ta O A G A S A E L e unzufrieden ist, 1 wie sid ) be i den Wahlen neigt hat, © Nicht der Arbe? ter, E eits ü l ber! ri ten. n so âbigfeit der au der in o

allerdings. Diejenigen Konsumreceine und Genossenschaften, die auf | fassung des Vorredners überein. Aber ich bedauere die Aufhebung | einen Einfluß haben könnte. u E A dul ac ctaia Pk: Ey ee in, ger er kleine Besißer hat soziald emc ati gewählt. Ec | Gesetgebung urchführbar. Man spriht vom Zusammen-

dem Lande von E susetoativen gegründet werden M genau in cs § 2 nit, weil dur ibn nur das Gefühl d r Ungerechtigkeit Meine Herren, wenn der Herr Graf York die Güte gehabt hätte, shwindet. Es if ja ganz erklärlih, daß katholische Eltern, wieder sehen, daß wir eine starke, energische, zie eTbewußte Regie» | {luß der bürger cki Parteien. Auch Herr Baron Manteuffel ist

derselben Weise wie die angebli fozialden iofratischen; 1 Dânematk | in den fathol ischen Kreisen gestärkt worden war. Und 1 wir haben die | sich über die Persönlichkeiten, aus denen diefe katholisch-theologischen i welche 1s Menschen-

in der Zugehörigkeit ihrer Söhne zu solchen reli- un ben. D ann wird er wieder zufrieden e se d Die - Handelsver, la darin etwas ( fimistisc. Mein artei _bat darin d neben b Hand. Wo die Beamten unt d Arbeiter f den | 91 ufaah in Frte! 7 Mer die Konfe ert | ht - - ear Be L Fi C6 : peti e ‘äge entf den ü unsere politische Zukunft. zl) noch weite mögliche gelei die Freisinnigen t Vie tation hei der gehen beide Hand in Hand B eamte N D Aufgabe, in Frieden zu leben. er die Konfessionen verbekt, bege T OTHZ 5 5; ; i ; gidlen ereinen die Veoglchleit sehen, daß eine verstärkte eat iber Aa a L Che No L YEeCl er DIE UTEIIILISEN aben mi Entation DET LEN : B Sal io l 30 R c zu! 1 leb uer zu u ) 11 - 9 e U ; berechtigten (Bec nwartsbeitreb VUngen hingebe N, grei C 1LSE e Verrat am Vaterlande. nd ih meine, daf den tathol t ¡chen Fafultäten zulammenge]eßt ind, genauer zu unterrichten, und nament 5)

S L Í ; 0 Ñ bschiedung der BO ivectiths feine : Wahle en das Bündnis mit den & lde zu kämpfung der l u S A Y , K / A N iWe Einwirfuna auf ibre Söbn SGeNbt w da ß man vor Vera ed der Handeis Ene L das Bündnis mit den Sc zu ekämpfung de in einer solchen unqualifizierbaren Weise ein. Wir verlangen nur | Orden in Deutschland eine rehtlich gesicherte Basis gegeben werden | lich auch darüber sich zu unterridten, weld;e Tätigkeit diese Herren religiöse und sittlihe Einwirkung auf ihre Söhne ausgeübt wird,

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9 E Ee, E E A vornehmen darf. Denn ehe nit die | rechtsftehenden Parteien empfohlen rilih hat mi be-

Gerechtigkeit, nihts weiter. e E U, D Ds Jesuitenorden ist es freilih anders, und ic f freue sowohl in ihrem Lehramt als auch im öffentlihen Leben ausüben, peinlich berührt werden, wenn Mien Dise Saiten abgeschnitten ist. Finanzen in Ordnung sind, ist nichts anderes zu erreihen. Ich bitte | rührt, daß si hierzu au einige n hergegeben haben. Präsident Graf von Ballef Lr Ent Die Diskussion ift geschlossen. | mich der Ste [lungnahme der : Negierung zum § 1 des Jesuitengeseßze dann glaube i, würde er diese Befürhtung niht haben ausfpredhen j Die Folge davon ift leider die gewesen, daß an einzelnen Stellen sich | die

À " Z H F dag | Negierung, es an Energie E fehlen zu lassen, und zwar dies | Das wir n eigentümlihes t ( ‘den Takt der Erzieher Abg. Peus ruft mit starker Stimme E schweigt!) Präsident: | Die Te 8 Fefuitenordens ist Kampf, nicht eden, und E h: As j L E q Nereine gebildet babe F3 i% ferner Elte auch auf: einem anderen Gebiete: in der Bekämpfung der Sozial- er Jugend. eshalb kann ich dem Zusammenshluß der bürger- (Abg. S E A: s : Bie T a ded Jefuitenord dens ist nte P! ddt Frieden, Hl rum können. Sie entbeh:t meiner Ansißt nah der ausreihenden tatsäch- heimlich solde Vereine gebilt t alen. Es haben si ferner Eltern G 5 G ; : ch Ra Ds Siz A 1e nit me das Wort! balte ih es fir - gerecht, Nie derlassun jen desselben in Deut \{land zu

- : ; demokratie. Die Parteien N hier das ihrige tun, wie sie icher lemente ni so bedeutenden Einfluß vindizieren. | L 2 y C i t ; A vis A u besflin efunde Söhne an bestehende c é Kongle- | L S e, Q, R ; et ; O L A T Bei den Ausgaben für die Betriebsverwaltung sind die | verbieten. Ist dies der Fall, so steht es V Um Widerspruch, daß | lihen Grundlage, und ih kann nur tie Versicherung | Me is E en N A ais N d Vit Kongre- | jegt in Frankfurt tun. Aber sie können au verkangen, daß die | kann nur die Ma des Staates. Auf welchem Wege dds AUSA 2 L ! a: 00 e I C44 o: § Á c : Q T Fou: coT : 1 1 zen 2 1 äd {L f n Tc P 19 Or oAatevuna 0n 4 5 M Tr ckA 1f 5 2117 ( j T ontoritr ito Mrntn pa [n C \ Ostmarkenzulagen in zweiter Misana gestrichen worden. | man die Maria: ischen Kongregatic O gestattet. Ueber diese führt | abgeben, daß die Auswahl der betreffenden Professoren ' gationen anzuschließen. Vom U En Standpunlke aus und von | Regierung ebenfalls das ihrige tue. Noch ist es nicht zu spät z1 ite die Regierung, die Protokolle des Staatëministe D“ i - : nämlich der Jesuitengeneral die Ober :AAdE obwohl sie der Erz- | seitens des mir unterstellten Messorts eine außerordentlich j dem des unterrichtlihen Interesses ist das durchaus zu verwerfen und | Bekämpfung der Sozialdemokratie; und bekämpft muß si2 werden, | zusehen; ich halte de: Weg für richtig, den darin der Staatssekretär des Neichspostamts Kraetke: | bruderschaft_in Rom angegliedert sind. Nur die Kongregationen, i hat eben dazu geführt, daß nun ein legaler Zustand an Stelle des | denn ls L der „Krebs ¡[had i im E Le Bel Der ote d i kizzie L In inen mgen ne - ! K: Uy t R L f; lo ind Ie j H Bon H eo A - - Soztaldemokratie sind drei: ) Verachte die Religion, E Ven EV S e deute Gedante nicht erbla}jen WU Diel Fund Me ine G rren: Im nt r 1je der 5 ote un C Ir C en die dem Jef u ite norden an 1d lose n unnd, : bc 1VEN teil an Len A A A 4 oto M S sp 0ale us 116 ton Ly Sl ia demc T( E \ L Dru f L “ett A Ls 8 L y nre n en : E f 7 ée in D i\@t\ E Pri Po 8 | Ablässen, mit denen der Papst sie privileziert hat. Son | reihen und auÿH die Beobachtungen, die ih in meiner früheren amt- heimlichen treten foll. anfs A E le Zustand muß E Fonta nit 3) dean B aterland sei dir gänz zlich Ee g: Mit | me E _war der Ausbau des Deutschen Reiches möglih. Und ein stark es eamten, wel dass nos Gd e E vinzen E ! | 1563 wurde in Rom eine solche Asffsoziation im Collegium | lihen Stellung als Oberpräsident der Provinz Westfalen und als befriedigen, als E daß die jereinigungen der Visztplin | geistigen Waffen ift gegen die Appellation an die niedrigsten Instinkte | Preußen hat die Pflicht, das Reich zu erha lten und zu verbessern, möchte ih Sie noch in der zwölften Stunde ‘darun Dc, | Romanum gegründet, und 1581 bat ter Papst dieser Assoziati on durch | Kurator der Hochschule zu Münster gemaht babe, keinerlei Anlaß des Direktors unterstellt find, auch eine bessere Garantie für | nichts zu machen. Dies ist dadubit bewiesen, bat die soziale venn sh Schäden zeigen. In dieter Hinsicht werden wir und wird, c 4; L 4 9 t (o n. dor 2n01ton Qt of 2 ç ïY» S 4 «ott ol on 27 n o E tis af T B E e aan E D” , E u g À: ofetaehuna of cin 1 1 i ATrAtto 8 Mol mie p Pn Naa Ì intorititen Positionen wie dEerV rzu ellen, De E Lb der zweit (M4 19) ge itriche n Die Bulle Omnipotentes weitgehende Ablässe er teilt und fe rne r sämts- gegeben worden it an der taktvollen Behandlung firhenpolitischer ibre Leitun g gegeben ift. e diesseiti ge woblerw gene Borgehen ift Gelebgebu: g Letnen Cind ud auf die Sozic albemiotra itie ragt hat. i aube, das gean „Herren! M die Neg gierunç G S TUBEN haben. Es ift U ziel über diese E E worden, | liche derartigen A dle diefer S primaria, der i E S N - | in ter Oeffentlichkeit in einer Weise behandelt worden, die tatsählich Derr Bebel lagt im Heicbstag, dur tas Kontralt oruchégeseß t verde Das Hineinziehen der Person des Monarchen in die Pas lamens- S : A P f F Fe " | bruderschaft an egliedert sin id, der Gesellshaft Jesu unterstellt. Am | &rasen in der Oeffentlichkeit seitens der katholischen Theologieprofessoren j : S E i E d L G f aae der ländlihe Arbeiter entrechtet. Nun gehen die Agitatoren damit | tarischen Verhandlungen wirkt unterminierend. Die ruh inreiche N ve H NATAaA Pn unde [74 Y en dd s r R E EMY 2 S Á A Ä d ot 7 L tio rvo S N51! t 2 A ino o Co n Lc : e cil e e P J L : L , G q N sodaß ih glaube, ick Ar f ni ia der vorgerü cten ( ditt V ae 1 T Marz 1825 wird diese Oräcti isation neu ke ri estellt uad bestimmt, | zu zweifeln. Ich glaube deshalb, die Befürchtungen, die der Herr weit über die wirkliche Bedeutung hinausgeht. Es hat nie eine er- | qgufs Land. Da ist mit geistigen Waffen nihts zu mahen. Man | preußisde Geschichte ist eng verknüpft mit der Armee und ihrer 1D2 2 ede 100 4 Ber j immen i Sie [ * Í - E D - E : LY ; 4 A + Dar Iro r P Ï 5+ 5 4 A tr t A (A ; +45 545 ho 7 t t 0n 11h n of eit Nor Dy 17 5 01 E Mor Si e ha 1b en Bedet nen ¡chadt, der Bewi illigun g ten nit gut were dre dts daß E Ko! 2 eg i tonen die nicht am Yrfke von e suitenniederlaffungen Graf ausgesprochen hat, auch in dieser Beziehung als gegenft andslos é heblie Zahl von solchen Kongregatlonen bestanden. Im Westen, in sagt immer, das Soztali]lenge]eß E nichts (Je nuß, Nun, [eir Arbeit 21 e D B esten der Hohenzo lern. Auch andere glaubt en, die Maßreg u let Tür die Lem ten niht gut. Die Post- zien, der prima primaria an e egliedert werden und ) nur n diesem Fall bezeichnen zu können Westfalen und der Rheinprcvinz sind einige solche Kongregationen der Aufhebung it die soztaldemolr alie Slimmen zahl rapid unL eine Tapsere Armee, aber die preußishe und deuts e d Telegravbenbeamten, die in jenen Gegenden beschäftigt sind, in | an de! blen H haken. Daraus ergibt fic, daß e au nicht von Ade id E i S : z i: A L L U Sr bee Mihiidite: ¿h stetig gewachsen, obwohl man sie nur mit geistigen Waffen bekämpfte. | anderen überlegen in ihrem ausgezeihneten Offizierko R Sag L : i, Oft roulisHe Nocmts | Jesuiten geleite ten Kong :gatione n dem: Fesuitengeneral unterstehen. Das Meine Herren, was die Marianishen Kongregationen anbetrifft, ; eingeführt worden. Dagegen haben im Osten der Monarchie sehr | arum is man denn gegen die Polen so mutiz mit Aus- | ganze Kraft und seine Person in den Dienst der Sat e ube es î elg 2 r an CUHK Ae eamte ate G q ry refras c , , , ç c . yontao Brit 1 0 n I 4 ropaati tattgof P 5 î F de a É l 7 2 7 x talknra d 1 F denen über Jahresfrist Mee Gi P eor Ss euple Deamle | Fiderspriht meines Erachtens dem Sinn des §1 des Jesuitengeseßes. | so war ih mir klar und habe das im Abgeordnetenhause au bei / wenige Gründungen solcher Kongregationen stattgefunden, und ih | nohmegeseßen? Die Polen find ja au unbequeme Staatsbürger. | Sieg an die preußishen Fahnen zu heften. Und wenn gegeben wird, find der eberzennung, - fo illigungen nit | Fp den Aufnahmefor: nula iren heißt e es ausdrüdli®, der Präses nehme | Gelegenheit der Beratung des gleiGen Gegenstands angedeutet, daß glaube nicht, daß die Sache auch für die Zukunft irgend welche er- | Aber der von ihnen angerihtete Schaden ist nicht entfernt so groß, | unseres Staatslebens rücfsihtélos dieses ausgezeichnete {chleckcht auf thren Charafter wirken fônnen. Sie h (3 ) de8halb an Sie | [l E des Generals des Ordens Jesu. Der : x S __ 5 h Ï beblihe B t y Seit der Ve tli des E wte der von der Sozia ldemofkratie angerihtete. Hat man gegen die und das nicht minder brave Unter r [sigzte erkorvs verdächtigen E ver- A B A D, S 8 u) err von Ha A in bezeichnet die Kon- | eine sehr große Menge von Angriffen gegen diefe von mir unter dem M E S Polen Mut, so habe man ihn dec qu einmal gegen D Sozial- | unglimpfen, dann hat die Regierun gdie Pflicht, schärfer als bishe ewendet und gebeten, für diese Position einzutreten. D18 egt Él dd INmeET|TeIn VEZEICNE E E 09 C - 5 5 ; - es efäbr vier Mo ergangen ist nicht Z H Vg S D H E x p v E B lte i Ur Sai Bt R E g E M Er il e des Jesuitenordens. In ähnlicher | 23. Januar d. J. getroffene Maßnahme \sih richten würde. Aber, : lasses sind ungefähr vier Monate vergangen, und bis heute ist niGt | Femokraten. 4 Dreédener Parteitag und die Reden des Reihs- | und mit allen Mitteln Ain solhen Vorstoß A, handelte es [ich bei Mee N legenheit Ly mote E O ein einziger Antrag auf Genehmigung von solchen Kongregationen ge- | kanzlers, so sehr ih sie bewundere, werden ihnen keinen Abbruch tun. L G S L Ii f Gf einen ¿ntgangenen ph l G: erihts-, Steuer-, Eisenbahn- und Ee worden. Um in dieser Beziehung eine vollständige Be. | Wohl aber hat ihnen das Verhalten der Crimmitshauer Fabrikanten Präsident des Staatsministeriums, Reichskanzler Graf Regierungébeamten bek l E den Postbeamten wollen Sie üdsihtigung der staatlihen und Unterrichtsinteressen zu sichern, | Abbruch getan. Das zeigen die Wahlen von Zshopau und Alten- | von Bülow: sie versagen, es ist in entgangener Gewinn für diese. Nun burg. Nun, der Worte sind genug gewechselt, laßt uns jeßt endlich Meine Herren! Die beiden Herren Vorredner baben von der haben #ch aber die Verhältniffe in ßten Zeit geändert; auch die Provinzialbehs irden geben dazu über, ihren Beamten diesen Zuschuß zu gewähren und sogar die Kommunalbeamten erhalten ihn bereits teilweise. Jett stellen die Verhältnisse M 10, DaR 3 B, tin Posen

babe ih die Provinzialshulkollegien angewiesen, ihrerseits die Sn fee Entscheidungen über Anträge nicht zu treffen, sondern sie zunächst der Graf von Mirbach: Ih spreche hier für mich persönli. In- | allgemeinen Unzufriedenheit gesprochen, die im Lande herrsche. das Gehalt der Kommunallehrer erhöht worden ift, die Kommune SAA G 0 nin wiedrr var ju deden, daß sie das en ntt ad i y N E 2 su / t E i / D S in Prei BE zu Dl ( (aatds Va E weil die | i mir allerdings flar sein, daß {on der Name der Marianischen 28 JFequl eno. el 8 widers ) | ç e A pa “e Kongregationen zu allechand Bedenken auf evangelisher Seite

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sorgfältige ist, und daß, soweit meine Beobachtungen der letzten Jahre

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auf Grund der atbolische Priester egationen direrT als 7 i Je d i : N se außert sd Swerer. Leo X11 hat 1837 aus- | meine Herren, ih habe damals erklären können und kann es auh SHK p) nt 5 1 Gyrf "1 dp E È e mat. ' C: 1 o Wn Beschluß genehmigt, V M O E heute noch, daß i diesen Angriffen mit ruhigem Gewissen gegenüber- enerals ergangen war, daß an dena Ablässen nur die | ; c L ie, 52 T1; „A T; : N N 3 Koraregationen tellueltnén stehe. Jch habe die tatsächlihe und rechtlihe Lage der ganzen C2 104/41! HHUHTHLICUC Oil L i L le 9 G 029 ie Marianischen Kongregationen verboten. Hessen hat Sache auf Grund der mir zugegangenen Petitionen und 1879 1892 ausdrüdiid aufrecterl; alten. Wir müssen | der im Abgeordnetenhause seinerzeit gegebenen Anregungen E wte: nt i Toi unfsoror E190 18 Uen e * nicht cin Teil ti ZUg?end, aus} gepri ift und konnte meiner Meinung nah zu einem anderen Ergebnis mte! orgeben, jesuiti! rzog? Ard. A 8 Minist E ite: Norsigen En O SN E ätipi nicht gelangen, als zu dem, welch:3 in dem Erlaß vom 23. Januar tv Lil t | X25 n T ° ) S Er aber untersteht fir{lich dem Priester. Jch | d. I. niedergelegt ist. In bezug auf denjenigen Punkt, der überhaupt

L d r wird die Grllärung geben, daß der Er ¿bruder] schaft | hier den Gegenstand ausgiebiger Aus8einandersezungen bildet, mußte

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Zentralinstanz zu unterbreiten. Ich werde also in der Lage sein, nicht | folge der Caprivischen Handelsverträge haben wir an das Reich über | Der Herr Graf von Mirbach bat sich dabei darauf berufen, daß 1 io ; 7 r ; D î de J E ) H 1e€B l ÊL 5 ; Ar j S Dollmädhtt : Rin Ao + 1+ R 8 nur in jedem einzelnen Falle zu der Frage der Genehmigung | fine Milliarde zu zablen gehabt. lt der jeßige Zustand piel länger | neulich sogar cin Bevollmädßtigter zum Bundesrat im MReichs- Schulgeld an den Mittelshulen erhöht. Infolgedessen sind | 1d | e die Postbeamten verpflichtet, das höhere Schulgeld zu zahlen. Fürstbishof, Kard al Kopp! ZG orrednern

c , e 04! so werden wir weiter zahlen müsse en, Die Schuld hieran trägt i Bix ci L L ; T ckch E: Í elk 40 5 TDiroftino ly 5 2! an 5 x 2 E î ae n 5) 1MSberdrotten be ae e A C4 Hallo +1? I11fs Stellung zu nebmen, sondern auch allgemeine Direktiven geben zu die Regierung. Alle Versuche, das System der indirekten Steuern tage von Neich8verdrofsenheit geredet hâtte. Ich habe mir darau A GE Aa : für ibre Sali H l i E ben W j Veranlassung geben würde. Aber nach der eingehenden Auf diese Weise tritt zu dem entgangenen Gen inn noch ein direkter | [Ur 10Te Sohlichkeit. Auh ih Ar in de elt en Veife Erden O) N R R gehe Ee / Die Katkoliken find in ihren Wünschen bescheiden gewesen mit Rück- | fung in dieser Beziehung glaubte ih au, die Rüdl-

können, die auf sorgfältiger Erwägung der Verkbältnisie beruhen. Ich | im Reiche zu erweitern, sind gescheitert, was bei der Zusammenseßung | hin fogleich den stenographischen Bericht über die betr glaube, fie können das Vertrauen zu der Unterrihtsverwaltung hegen, | des Reichstags niht wunderbar ist. Nur mit jenem System lassen sich | Reichstagsverbandlung vorlegen lassen. Aus diefem Beri “i N ovl el. Ga Panr Bt Ino Corr , l F 5+ | 7 Es N A A o , . : L : Ce T : F : Ero s S5 » ol; 0faA . Verlust. Es fann d doch nicht, meine S Hr E eugung ]eîn, | iht auf ihre vrotesta ntischen Mitbürger. Von ihnen aber einen sihtnahme auf diese Besorgnisse zurückhalten zu können. geriteten Angriffe leider zu allerhand irrtümlihen Auffassungen hre X Lg? don und das Reih any seine ns gesagt hat: daß auf die Dauer diese, wie Sie sie selbst immer bezeihnen und wie | Verzicbt ihrer Wi für immer zu verlangen t niht an. Wi f E E L s i 4 / Lohio Jarno 4 F 10 8 vern nicht erreichen ie wir alle wünschen. E83 hat Aufsehen erregt H Bofüvrhte v0 dur cinen Beschluß A | \ - | : B E e H ische Lt A O geh J B (T Ich meine, nach den Erklärungen, die soeben der Herr Kardinal ab- An gegeben. Letiere werden, wie ih hoffe, gegen] stands los werden e y ' M De ürhte, wenn rch einen ch4 l

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den Herren 1 F. 17d

langt, so hat die Art der gegen mich in einer ausgiebigen Literatur | Steuern mebr drückten als die direkten. Die Einzelstaaten können | zum Bundesrat für das Königreih Bayern, Ritter von Burk

4 R, NLLOR inzelstaaten und M +0117 L M He 9 : , L «7 y daß in dieser Beziehung nichts verabsäumt werden wird. des Reichs e A ps Cer Ark pap E E es eung hervor, das in dexr Lat am 3. Mai dex König lich bayerische 7 - teich8s erzielen er Arbeiter hat nur Nugte1 nn das Gewerbe at. E i E : N - R T8 i K Jon n r nto x a Y : Á U 7 ititerialra nd KFronanwa itellve I nde Y 3209 Prü- E Was die Wahrung der staatlichen und Unterrichtsinteressen an- in dem er arbeitet, blüht. Es ift nit richt g, daß die indirekten | ntsleriatrak u Kronanwalt, stellvertretender C t f l i vol i it FXhnen Übereinstim tese n Mami bie od veniger Anhänger der Entn felungêt zeori L n als vor wenigen Wochen vom Bundesratstishe das Wort „Neichs- Cn A, S A0 t ih vollständig mit Ihnen übereinstimme, diese braven Beaniten g] find all 11 l der twe! Anhänger ntwidelut theorie. Än : S y L A S Ri S Anr, al8 Do1 entgen l) ch G) : « wirkli® eine Steuererböbuna 1 ¿elstaate eintreten E # 2) T î R N T ad t te die troi id-lung unmöglich 0 ache n? Sie baben ich auf zugeben die Güte batte, werden viele von den Zweifeln, die namentli dur die Art der Behandlung [ur die Zukunft ; denn daß gegenüber vertrossenbeit“ fiel, die drohe, wenn die Finanzen nicht geordnet virklih eine E H ng in einem Sinzell 4H em Tele l 1 ertgen 2 L Jen, arau nactelltgl werden. ( C - “R 7 4 "e ‘e S c T "” e o «ron Ao j Sor f S Fj ; 4 on On e ç O 24:5 of 4 Q e P nto etne Ne Sor Ton ho! 1 PAaun n I BHES ge 6 Be rh N en N l + 4 l . P E 2 IDCTOCI O ie Ve d) De "rufen : G werde © B thi 12n berei! en, daß die Dinge be ute j auch auf f historisch-wissenschaftlic Jer Erwägung beruhen, gegenstandêlos der preußischen Unterrihts8verwaltung Befürchtungen nicht zu hegen nnd, wurden. Bom Bund es rat 8tische ge! oden, bedeutet das Wort dann fön Lc EUIE Neichsverdrossc1 nhe (T dad urch L handelt fih um ca. 4000 Beamte, bei I die Zulage 100 dis | anders gehandhabt we Vor 0 Jahren nabm die preußishe Ne- | geworden sein sollte Ihnen, meine ih, nah den bisherigen Erfahrungen auch wohl | etwas ganz anderes, als wenn es aus irge! 1d cinem anderen Munde zum mindesten wird der Reich8gedc E) A veträat Cref g î Zeit die Dienst- for ie i Tit ie 110! 1! S h T : T 4 : f : 6 t e SNeihehoe or y 7 3 U) Y eier —_— - - _ , 300 6 beträgt. E cs da niht wirklich an der Zeit, die Dienst- | gierung die Negelung der Kirchenverd N isse ein s g jurijtisch vor. | Meine Herren, die Frage lag für mi so: nahdem die religiösen f flar sein. Jch glaube niht, daß mir der Vorwurf gemacht werden N gut tun, diese Reichöverdro E A E Pian Der Beschluß, um welchen es sich e freudigkeit dieser Beamten, die keine politischen G amten find, dadurdß Fürst Bismarck den Frieden wiederherstellte, i! eine seiner größten n E E S 2 L t [ ; L R R oa Ae 4 Gut, „(an wird gut lun, diele Jrelhebe ssenhe ( gun( f L : À U be É, daß sie gl D tellt werden mit ihren preußischen K leg r (ab damal _Ni icht! inien für die Entwickelun g und be Vereine der evangelishen Schüler auf den Gymnasien seit einer 8 fann, daß ih bei wichtigen firchenpoliti] ltd Fragen das staatliche hin zu prüfen. Den Grund dafür finden wir fast aus\c{ließlich in der | Herrn von Burkhard handelt, war der Bes 31 Kor z q I Pi 4 » } 7 en 4 P v v y E A L - 2 S: E Y re ß E , A L - ns De : P E G : des D A F 4 : 12 Que e Y : 2 An 4 I rid y baber | zeidnete als Auf, j den zu suden. Er erf rte in Men längeren Neibhe von Jahren nicht allein eine Genehmigung, sondern Inte ref vern 1ahlâs n1gt habe, und bin, 1 as s den vorliegenden Fall an Entwickelung, die der Deutsche JleidStag g enommen hat. Gs wird des Ne ichs ¿tags, den Einzelstaaten weitere 0 to E 7 A n C s A S E L ; s c S T, á A , t A CS dag S M e ç é L G H mit den 2 E en und den. A inmun A A Ich richte daher | Hause: w jaben unsere: fat boli ¡hen Mi tbürgern abzugeben, was uns | qu eine ausgiebige Förderung erfahren hatten, hielt ich es einfa langt, der Zuversicht, daß durch die Maßnahmen des Erlasses vom | wohl in allen Parteien anertann!, daß M ersie deutsche arlament | träge zu überweisen. Fch muß; abe1 5 hp 71 3, n} o el io we ontlhokr lr c 4 Sri » rp nh o A D C ck e , _— n! 5 A Sor A0 7 Ü f in Leg 4 4A S S Ï

die dri ngende Bitte an das bobe d aus, von dem 2 schlusse der z! ite! j Entvenritd) e ent. 3 ift id mich ein (S P thren T näher- aus Gründen der Parität und nit etwa einer mechanischen Parität 93, Januar d. S: der Friede zwischen den Konfessioncn keine Sdâdi- O Me a He, et Stirtung de L eren Legiélaturperioden darauf aufmerksam madcben, k Lesun Abstand zu nehmen und die Summen zu bewillige! (Bravo! | zurre l us. wenn sie nit versleh?. Jn bezug auf Ausdhedung des E E Ï 4 E A E, l L , j f L na R ç t teht. Uz omm e Stärkung de 7

g 5 : e | & 2 aber b at Fürst Biémarck, dieser große Staatsmann, gesagt: es fommt | die ih niemals ohne weiteres billigen würde, sondern aus Gründen gung, fondern eine Förderung erfahren wird. (Bravo!) Idolen, uferlosen Neden, die nur alles u

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ojialdeoleatie mit ihren i E rgraben will, was uns teuer auc die näheren {

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rets.) | darc n, oh ctwas tem einzelnen unangenehm ift, es kommt | einer wohlerwogenen Nücksiht auf die Wünsche und Eigentümlich- e Graf Yorck von Wartenburg: Jch habe ein Buch benußt, | ist: unsere Religion, unseren ae aat, deken gele N liche | von Mirbach wesentlih beigetragen i, (Sehr richtig z 31 Je un!ere aatt Das Wenn also die Neihsverdrossenbeit, die ie Herr Graf vo

Präsident: 3 E WILO M veiter verlangt. Ein | telmehr darauf an, 05 die fatholishen Mitbürger glauben, nicht ohne j if 5 in di j / bon n nicht k daß es i erishem Geiste ge- | Ordnung und die Armee, die festeste Grundla i; S ar E LIGE S E H _PUtul ly L LC 4 1 L'ulj glauben, nit ohne keiten der katholi! en Beyölkun ür eboten in diesex Be tiebunga Den man sagen ann, a in gegn ris c ge S Ung i ATIICe, | Antrag aus dem Hause liegt niht vor; die Positionen bleizen ge- | ein gewisses Quantum Ordensgeistlicher auskommen zu Ane B N) dal n e : “ia : ser Beziehung f chrieben ift. Dort findet sih die Bemerkung, daß Ordensgeistliche | verleidet es den Mitgliedern E Parteien, an den Verhandlungen richtig bervor: ehoben strichen. varen die Prinzipier großen Staatsmannes bei t Bestreben, |. L s E GEIEENE N E N i M zeitweise austreten Éônnen. Die Bestimmungen gegen den Jesuiten- j des Reichstags teilzunehmen ; den An N nd auch nicht R ot Der Rest des Postetats und der Etat dec Reichs- i wied “Mes ¿uste ellen. Hâttea die Herren he! s Fürsten Dieser Ausgleih konnte nicht anders herbeigeführt werden, als d orden werden gerade durch die Geschichte gereckchtfertigt. Denn | alle gewahsen. Die Folge war, daß der Reichsetat jetzt vor Pfingsten | in hetischer l 1 ckEovoi morden ohne weitere Dehatte erlediat ismarck vor sich, sie „wi rden dieje lben Grundsätze hd l n. Jh gehe | daß neben den religiösen Vereinen der evangelischen Schüler au j dieser sagt: sint, ut s8unt, aut non sint. Seine Eminenz | noch nit einmal erledigt ist, und viele andere wichtige Fragen un- | verdrossenheit wirklich etntreten (lte, druckerei werden oYne weitere Weoaite criCollni, L c da c L D c Ç s) L 8 1 E E Z E : i: » MoblfaBd A ata: ofes E É He ; i e | weiter und beha! pte te ex 10 Jahre länger das Ruder ge{ührt, er | kath holi sche Schülervereine zugelassen wurden. sagte, der Gehorsam aller Ordeneleute sei gleich. Ich kann | erledigt bleiben. Darunter leidet die Wohlfahrt des deutshen Vol Teil der Neichsverdrossenheit ie volitishen Freunde die Vertagung beschloss E | Ÿ ie Verren |chon damals gefragt, ov Ne etn Pindernis für den | Darf ich k die Entstehungsgeshite F t i das niht einräumen. Es ist ein anderes um den Gehorsam, | in erheblihem Umfange. Diese Erkenntnis der Entwickelung einer Herrn Grafen von Mirbas 1 Tos mit die Verantwortung tragen. ; r. Nächste Sizung Freita 19 1 Uhr. (Dritte Eonfesfi one! 18 Fri eden sein wollten. Weiter möhte ih mih auf Darf ih kurz auf die Entf hung8geshichte zurückgehen, fo ist im 5 der sich auf Personen bezieht, und ein anderes um den Gehorsam, der Reichsinstitution wie des Reichstags kann nicht den Reich8gedanken | E: Leg es Geseßentwurfs N nd die Entschädi ing für | die Worte des großen Königs bezufen, der die preußische Macht erst | Jahre 1872 der Erlaß meines Herrn Amtsvorgängers, welcher mit ih auf die kirhlihe Wirksamkeit bezieht. Die Sünde liegt für den | fördern und fördert die Neichsverdrossenheit. Deshalb muß man | \Ded a i É t C s i atn c ; 1h j 7 nt S 4 vakhrhat 4 I wen Pr uns{chulî Tite nter ngshaft, Fe A zung der brittón aründet h In seinem polit tische n Testament heißt es: ih versuche, gute | den kfatholish-religiösen Vereinen an den Gymnasien ufw. allgemein Jesuiten niht im Verstoß gegen die ere Norm, [ent im N toß an E daß lediglich das Ueberwuchern der Sozialdemokratie Grafen von Mirbah wahrhaft “a lein, wenn A Aa s s 4 An u t dem v etne Tatholi! - fr j ; t ett (8 J ( C i ei } i ie Institution \ nen aroßen den zu metner Sreude aroßen ereGttaten Einfluß Lesung | s Etats, erst der Vorlage und des Antrages Freundschaft mit dem Par ste zu halten, um meine kätholischen Unter aufräumte, zu einer Zeit gegeben worden, wo es si gleichzeitig um f gegen den Befehl eines Oberen. Ich abe sodann von der Stellung | im Neichstag u nd nicht die Institution an si die rsache seinen großen, den zu meiner Freude großen und berechtigten Einfluß, Spahn, betr. die Entlastung des Reichsgerichts.)

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(Sehr richtig! und Heiterkeit links.) Ih würde dem Hexrn

tanen zu befriedigen. Dieses Testament haben die preußischen Könige | .:, 95,5, R N e Ï d der katholischen Universitätslehrer in der Kirche gesprochen, niht von | ist. Bleiben die Dinge so, dann wird die Sozialdemokratie bei den | ven er auf setne volitishen Freunde hat, dazu benützen wollte, um

Diese rungen möchte ich dein Herrn Grafen Yorck die Aufhebung des Jesuitenorden handelte, und Ee starke F ihrer Stellung an der Universität; und jene zu bestimmen, dürfte dem | nähsten und übernächsten Wahlen noch sehr viel stärker in den En e N 6 R E [d Fe A Rede Ae es Be Blu dés

fen. Ec ipricht von Asfilii n der Jesuiten. Jh habe | Strômung gegen die katholische Kirhe vorhanden war, die ih Ihnen errn Minister {wer fallen. e Neichstag einziehen, und zwar ganz überwiegend auf Kosten der linken | 11€ dazu zu bewegen, daß hie den in R de stehender p M:

i wi le 1 N ly en. Yber s ne Zwed dafür. ( rau a niht näher auseinanderzuseßen brauchße. Damals wurde aker schon bei 4 stebe eer A Ih ie ne freuen, it e Ai e lere igl 0 E age. i: D A R noG f mge Er A Neichstags beseiti ks oder O L N Beschluß, den i ; ; ih würde sie nit dulden, denn ih wüßte keinen Zweck dafür. Der Ge- | den tatsäclichen Festst ; ; chend anzusehen wäre, daß die Kongregationen mit dem Jesuitenorden | sein, und die Unzufriedenheit wird Dimensionen annehmen, die zu den | quH ih aus sallihen und politishen Gründen beklage.

Preufßzisher Landtag. borsam der Jesuiten ift kein anderer als der anderer Orden. Denn kein bodstet Ed I Sests ellungen, die dem SHANE VOLINBAING von R niht in Verbindung ständen. Solange aber § 1 des Jesuitengeseßes | bedauerlihsten Konsequenzen führen können. Cine Verbesserung ist Wenn aber die beiden Herren Vorredner weiter von all-

Herrenhaus Oberer hat etwas zu befehlen, was wider Gottes Willen ist. C ste E eamten die Befürchtung geäußect, daß diese Maßregeln M besteht, muß man die Kongregationen e damit im Widerspruch | nur möglich durch eine Reform des Neichstagswahlrechts. Ich S U Lrbontiett aehivodien - Labs! fo mibte A Hie

“s E Studieren Sie die jesuitenfreundlihen Sriften, und Sie werden | zu einer Verfeindung der einzelnen Konfessionen und zu - einex stehend ansehen. Denn der Nachweis, daß keine Verbindung der- | spreche hier in meinem Namen. Setten wir an die Stelle das | gemeiner inzusrtedenheil Br R L 0

13, Sißung vom 11. Mai 1994, 12 Uhr. anders urteilen. : Von der Aufhebung des § 2 haben die Katholiken } Störung des konfessionellen Friedens notwendig führen müßten. Diese : selben mit dem Jesuitenorden besteht, ist niht erbraht worden. Ih | preußishe Wahlreht, dann wäre allem abgeholfen. Das Wahl- | die Gegenfrage erlauben, wann wir seit S 14 Jahren eine

A : LAE A L weiter nichts, als daß sie die ihrigen niht mehr verfolgt sehen, und | Bef t ist Leid A / stüge mich auf Aktenstücke und hochangesehene Shriftsteller. Auch | recht des preußischen Abgeordnetenhauses begünsligt keine Partei. | Zeit gehabt haben, wo bei uns Zufriedenheit geherrscht

Auf der Tagesordnung steht der Bericht, dec Kommij}ton esurhtung 1]t leider auch eingetreten. D t N

ges : ley R R E lon Lb die Jesuiten selbst können ihre Verwandten besuchen, dann aber müfsen Ferner ist darauf aufmerk\ Ei A i: L ) mein Zitat aus von Hammersteins Schrist muß ih aufrehterhalten; | Die Nationalliberale Partei hat einmal 160 Mitglieder, die Frei- bätte. Als ih es sind bald sieben Jahre her von Rom nah

für den Staatshaushaltsetat und für Finanzangelegenheiten über | fe wieder ins Ausland gehen. Das ist der ‘ganze Vorteil der Auf- R O ausmertjam gemacht worden, daß eine gewisse j Ani ih habe wörtlih zitiert. Ferner: die Kongregationen werden | sinnige 70 Mitglieder gehabt. Das hat sich jeßt zu Gunsten N : L i% ver Étatsbibatt Reichstage bei Lee

den vom Hause der Abgeordneten unter Abänderung der hebung des §2. 17 Jahre hat der Vater Staat die Tür zugehalten, | Bergewaltigung des Gewissens der katholishen Eltern daraus folgen dur den NerIien! der prima primaria angeshlossen. | der Konservativen vershoben. Das MReichstagswablreht muß | Berlin kam, wohnte ich der Ctatsdevatte im Reichstage vi d

Regierungsvorlage angenommenen Entwurf eines Geseßes, | jeyt hat er fie ein wenig geöffnet. Was ist für den verlorenen | müßte, wenn ihnen nicht mehr die Disposition über die Frage zu- - Und in den mir bekannten Formularen findet sih nit der Vorbehalt, | zweifellos reformiert werden. Jh würde mih darauf beschränken, | ersten in meinem Leben. Herr Graf von Mirbach, der damals dem

achalten. heute waru eine Diôzes